Tumgik
leoloewenherz07 · 4 months
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Heubodenliebe
Geruch von Frieden,
Geruch den wir lieben.
Absolute Ruhe
von allem was ich tue.
Leises wiehern von Pferden,
ein Hauch vom Glück auf Erden.
Mein sicherer Ort.
Hier gehe ich nicht mehr fort.
Und wenn ich traurig bin,
gehe ich hier wieder hin.
Denn hier bin ich sicher
und auch gleich glücklicher!
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leoloewenherz07 · 6 months
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„Klettern ist nicht nur ein Aufstieg, es ist ein Tanz mit der Schwerkraft.“
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leoloewenherz07 · 7 months
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Hi,
My name is Nico and I am the best therapist. I am always there for my loved ones and I love hugs and kisses!
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leoloewenherz07 · 7 months
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„We can’t save the world by playing by the rules, because the rules have to be changed. Everything needs to change – and it has to start today.“ - Greta Thunberg
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leoloewenherz07 · 7 months
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leoloewenherz07 · 8 months
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„Recovery is a process. It takes time. It takes patience. It takes everything you‘ve got.“
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leoloewenherz07 · 8 months
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„But I know, somehow, that only when it is dark enough can you see the stars.“ -Martin Luther King Jr.
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*not only stars, but also northern lights!
It has been very dark this year, but finally there are some (northern) lights! Never give up fighting, no matter how dark it gets.
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leoloewenherz07 · 9 months
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Difficult roads often lead to beautiful destinations.
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leoloewenherz07 · 9 months
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Understanding is the first step to acceptance, and only with acceptance can there be recovery. -Albus Dumbledore
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leoloewenherz07 · 9 months
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Die Amerikanerin Christine Miserandino überlegte sich 2003 die „Spoon Theory“ bzw „Löffeltheorie“. Damit wollte sie beschreiben, wie es sich anfühlt mit einer chronischen Krankheit, in ihrem Fall Lupus, zu leben.
Die Energie eines Menschen werden in Löffeln dargestellt. Ein gesunder Mensch startet den Tag mit einer unbegrenzten Anzahl von Löffeln und muss sich daher nicht entscheiden, wofür die Energie reicht und wofür nicht.
Ein kranker Mensch startet in ihrem Beispiel mit 12 Löffeln in den Tag und jede Aktivität verbraucht davon welche. Wenn keine Löffel mehr da sind, ist die Energie aufgebraucht. Notfalls kann man einen Löffel vom nächsten Tag leihen, dafür startet dieser dann bereits mit einem weniger. Auch ein kranker Mensch hat ein einem Tag mal mehr mal weniger Löffel zur Verfügung. Jedoch sind es immer begrenzt viele und die Energie ist eben auch an guten Tagen begrenzt.
Viele chronisch kranke Menschen, nicht nur mit der Krankheit Lupus, verwenden mittlerweile die Spoon Theory um ihr Energielevel zu erklären. Diese Menschen bezeichnen sich selbst oft als „spoonie“. Auch ich selbst kann mich mit dieser Theorie gut identifizieren. Mit der Zeit kann man sich selbst auch eine Liste erstellen, für welche Tätigkeit wie viele Löffel gebraucht werden. Z.B. 2 Löffel für Duschen, 3 Löffel für einkaufen, 4 Löffel für einen Unitag, etc. Dabei variiert die Menge der Löffel für bestimmte Tätigkeiten bei jeder Person. Und auch die Menge der Löffel zu Beginn eines Tages variieren je nach Tag oder auch für jede Person, egal ob krank oder nicht.
Und an manchen Tagen sind die Löffel aufgebraucht bevor man alle Aufgaben erledigt hat. Ich habe dann keine Energie mehr und liege oft mit sehr starken Schmerzen im Bett. Das bezeichnen viele dann mit der Aussage „out of spoons“.
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