Tumgik
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Wir könnten verzweifeln, aber was würde uns das schon bringen?
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„Nicht so langweilig, wie Perfektion. Wer will schon am Ende sein? Ich nich nicht.“ - 3Plusss
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Fühlte mich schon lang nicht mehr, wie vom Teufel besessen.
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to sit on the fence 😬🔫
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Mood: Overthinking
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Antisocial
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Ich falle in das riesige schwarze Loch
Sobald ich anfange zu schreiben, fängt mein Brustkorb an zu schmerzen. Meine Tränen fließen plötzlich aus meinen müden Augen. Ich kann mich meinen Gefühlen nicht stellen. Ich habe solch einen großen Schmerz, dass ich alles mögliche versuche, um diesen aus dem Weg zu gehen. Weil ich sonst sterben würde. Jeder neue Tag, ist eine Qual mit schmerzen, die ich versuche, in Kälte umzuwandeln. Was wird aus uns? Was wird aus mir? Ich kann mit der Unbegreiflichkeit, sowie Ungewissheit nicht umgehen. Es killt mich regelrecht und ich lasse es zu. Ich lasse es zu, zu sterben. Innerlich fühle ich alles, äußerlich nichts. Glückliche Menschen, fangen an, sich anders anzufühlen, weil ich mich so weit von ihnen entferne. Ich spüre diesen gewaltigen Unterschied zwischen Glück und Schmerz, tiefe Trauer. Wir sollten uns viel mehr glücklich schätzen, wenn mal alles gut läuft. Oder wenn auch einfach mal nichts läuft. Ich halte es nicht aus, wenn andere Leute von ihren Alltagsproblemen sprechen. Ich möchte dort hin zurück, wo ich mich über das Wetter oder meine Motivation beschwert habe. Über die normalen Dinge des Alltags. Ich will dort hin zurück, aber es ist zu spät. Es ist zu viel passiert und ich falle immer weiter in das riesige schwarze Loch. Und keiner merkt es. Niemand weiß, von meinem Schmerz bescheid. Früher oder später, breche ich aus.
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