Tumgik
wortgeschmack · 6 months
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Das hier ist für die kleinen Jungs.
Stets auf der Jagd nach dem nächsten kolossalen Abenteuer. Höher, schneller, weiter. Dabei schwingt das Schwert der Unsicherheit über sie, während sie einander in epischen Duellen mit Stöcken bekämpfen. Ein Indianer kennt keinen Schmerz ist das Credo, wie es sich für einen tapferen Jungen auch gehört. Mut und Unantastbarkeit sind die Schätze, die sie unentwegt zu finden suchen. Dabei will die Rüstung glänzend sein und wird unmerklich von Tag zu Tag schwerer, schmiegt sich enger an das kleine Stück Mensch. Am Lagerfeuer erzählen sie sich nächtens Geschichten von vergessenen Zeiten und verlorenen Zielen. Von den vielen großen Siegen und den wenigen kleinen Niederlagen. Von all den heroischen Eroberungen, die kurzzeitig geduldeten Sidekicks, die ihren Heldenweg weich gestalten, weil sie nicht fühlen, was sie niedertrampeln. Nur die wahrhaft großen Träume sind es wert, geträumt zu werden. Neben ihren Luftschlössern bauen sie sich mächtige Festungen und vergessen dabei eine Tür zu viel. Bis selbst die Mauern irgendwann so hoch geworden sind, dass sie an den Versuchen scheitern, diese zu überwinden. 
Währenddessen warten sie vergebens auf dieses eine selige Schulterklopfen, das nie kommen wird. Die ungestillte Sehnsucht brennt. Wofür den Schmerz ach so schmerzhaft schlucken, wenn nicht dafür? Bis die grauenhafte Erkenntnis, dass kein heldenhaftes Abenteuer den tief ersehnten Epilog zu bieten hat, sie immer wieder einholt. Die Erwartungshaltung der Welt wiegt so verdammt schwer auf den Schultern. Die Mühe, diese Schwere auf andere Schultern zu verteilen, fällt dafür ungemein leicht. Einer für alle, alle für einen. Also hält man die Zahl der Anhänger groß. Jeder Weggefährte bekommt nur den nötigsten Teil, so bleibt man am besten bei sich. Mit geschärftem Verstand und noch schärferen Zähnen weiß man sich schließlich durchzubeißen. Alpha sein - die leichteste Übung. Aufrichtig sein - die Unmöglichkeit. 
Sich emanzipieren bleibt die größte Herausforderung. Die Maßstäbe wurden bereits vor allzu langer Zeit in Stein gemeißelt. Wird doch keine Frau diesen Jungen so sehr lieben, wie... Ein aussichtsloser Konkurrenzkampf, der kein Happyend verspricht. Für Niemanden. Zwischen Morgengrauen und Abendrot wissen sie längst nicht mehr zu unterscheiden. Vier Schritte vor, sechs Schritte zurück. Die Bewunderung der Hingabe ist allzu groß, doch ziehen sie es vor, sich vor der eigenen Hingabe in Sicherheit zu bringen. Lieber Geliebter als Liebender. Am besten noch Legende sein. Unter all den Händen, die am kleinen Jungen ziehen und zehren, lässt sich die gereichte Hand des Mädchens auf dem Ausweg nicht erkennen. Also lieber in die nächste, vielversprechende Heldenschlacht ziehen, um siegreich wiederkehren zu können - Wohin? 
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wortgeschmack · 3 years
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wortgeschmack · 3 years
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Happiness is everywhere with you.
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wortgeschmack · 3 years
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wortgeschmack · 3 years
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December 9th, 2020
Get collared for the first time in my life.
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wortgeschmack · 3 years
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Your lips whispering into my mouth; you’re mine.
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wortgeschmack · 3 years
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Was habe ich mir bloß dabei gedacht? 
Ein Rückzug ist keine Option mehr. Zu spät. Und wenn ich ehrlich bin, will ich das auch gar nicht. Die Pfütze unter mir beweist das. Das ist neu. Schon häufig war ich im Wahn vor Geilheit aber das hier ist neu.
Zeit ist so relativ. Tick, tack. Wie lange werden meine Knie noch durchhalten? Wie lange knie ich hier eigentlich schon? 
Menschen wie ich sollten einen großen Bogen um das Internet machen. Dumm nur, dass es mir im Blut liegt. Suicide by www. Es war die richtige Entscheidung, mit niemandem darüber zu sprechen. Pseudo-Belehrungen kann ich nicht gebrauchen. Mich gebrauchen lassen kann ich gut gebrauchen. 
Ich fühle, wie sich dieser Tropfen noch an meiner Fotze festklammert, bevor er sich der Pfütze unter ihr endgültig anschließt. Ist ein Auto auf den Parkplatz gefahren? Einbildung. Tick, tack. Meine Beine beginnen zu zittern und erschweren mir die Wartezeit. Jetzt aber, ein Auto, oder? Nichtig. Muss mich auf meine Körperhaltung konzentrieren und meine Gedanken etwas abschweifen lassen. Fuck. Was bist du nur für eine läufige Hündin.
Hoffentlich findet er den Schlüssel. Er hat das Bild vom Versteck auf jeden Fall gesehen. Das würde nun alles ruinieren, wenn wir telefonieren müssten. Es wäre nicht Teil des Plans. Ich bin nackt und doch ist mir elendig heiß. Es war ein heißer Tag und es dürften noch immer dreißig Grad sein. Langsam verliere ich das Gefühl für mich. Ich habe Raum und Zeit verloren. Der nächste Tropfen nährt die Pfütze. 
Ein Schlüssel dringt in das Schloss meiner Haustür ein. Zu spät. Ich spüre den Abgrund ganz deutlich, auf dessen Rand ich herum hüpfe. Auf einem Bein. Mein Atem wird laut und hastig. Die schwere Tür fällt wie eine Warnung laut zu. Ab jetzt befinden sich in meinen vier Wänden zwei Menschen. Ein Wildfremder und ich. Langsame und doch sehr laute Schritte höre ich auf mich zukommen. 
Dieser fremde Mann sitzt nun auf meinem Bett, keinen halben Meter entfernt von mir. Sein Duft zieht soeben in mein Schlafzimmer ein. Revier markiert. Sein Lachen bricht die Stille. Papier knistert. Das muss der Brief in seinen Händen sein, den ich schreiben sollte. 
M: So ist das also.
Sagt eine mir vollkommen unbekannte Stimme in den Räumlichkeiten meiner absoluten Privatsphäre. Was für eine sensationelle Stimme. Hätte auch schiefgehen können. Diese Stimme trägt mehr als eine Tonspur von Wahnsinn in sich. Dann Stille. 
Die läufige Hündin weiß es nicht besser und kriecht auf allen Vieren in halb unbekannte Richtung. Versucht diesen wildfremden Mann anzusteuern. Warum habe ich die Augenbinde tatsächlich so fest zugebunden? Meine Hände ertasten einen fremden Schuh. Und ich verdammte Hündin weiß es nicht besser, küsse diesen Schuh. Das stößt auf wenig Begeisterung.
M: Hast du eine Erlaubnis dafür? 
Eine laute Bewegung und ehe ich es besser weiß, befindet sich die eine Seite meines Gesichts in meiner Pfütze. Die fremde Schuhsohle befindet sich auf der anderen Seite. Wieder ein Lachen. Er drückt, als wollte er, dass meine Hirnfüssigkeit sich mit meiner Fotze vermengt. Das tut verdammt weh. 
M: Du bist genau so lächerlich, wie du dumm bist. Was hast du dir eigentlich dabei gedacht?
Na. Genau das hier. Denke ich. Ehe ich es besser weiß, befinden sich fremde Finger in mir. Wie viele weiß ich nicht. Wie viel Flüssigkeit ich soeben verliere, weiß ich auch nicht. 
Für diesen fremden Mann scheine ich keine Herausforderung zu sein. Zu spät. Problemlos wirft er mich auf mein Bett. Stille. Wieder höre ich Schritte und ich befürchte, er geht wieder. Irrtum. In meine Hand- und Fußgelenke frisst sich fortan Kabelbinder. Was habe ich mir bloß dabei gedacht? 
Er kontrolliert den Sitz meiner Augenbinde und seine Handfläche begrüßt meine Wange mit einer schallenden Ohrfeige. Darauf war ich nicht vorbereitet. 
M: Du hast heute den größten Fehler deines Lebens gemacht. 
Beunruhigende Stille. Von der Pfütze zwischen meinen Beinen fehlt mittlerweile jede Spur. Natürlich rieche ich trotzdem noch nach Fotze. Schließlich klebt sie noch an meinem Gesicht. Bisher habe ich kein Wort gesagt. Über Zeitgefühl verfüge ich nicht, aber dieser fremde Mann ist bestimmt schon seit einer halben Stunde in meinem Schlafzimmer und ich habe noch kein einziges Wort gesagt. 
Ich höre Schritte. Muss er ins Bad? Nein. Das ist nicht das Bad. Das ist der vertraute Klang meiner Küchenschubladen. Ob er eine Schere sucht? Fuck. Bitte lass mich ein anderes Geräusch gehört haben, als meinen Messerblock. 
Schritte. Die Matratze reagiert auf sein Gewicht und gibt nach. Ich denke an ein Spinnennetz und mir wird klar, dass nicht ich dieses Netz gesponnen habe. 
Eine fremde Nasenspitze berührt meine. Ein fremder Duft zieht in mir ein. Zu spät. 
M: Das brauchst Du nicht mehr. 
Mein Küchenmesser berührt meine Haut, nachdem es mein Höschen unbrauchbar gemacht hat. Der Länge und Schärfe der Klinge nach, muss es das japanische Messer sein. Er schiebt das Höschen so tief in meinen Rachen, dass es meinen Würgreflex strapaziert. Ich wusste bis jetzt gar nicht, dass ich überhaupt einen habe. Tape besiegelt meine Stille, während der Kabelbinder mehr und mehr seine Scheußlichkeit entfaltet. Mir gefällt das hier nicht mehr. 
M: Ich werde dich aufschlitzen. Ich werde dich dämliche Fotze heute aus dem Verkehr ziehen. Vielleicht enttäuscht es dich, aber du bist nicht einmal die erste. 
Das ist nur ein Spiel. Er spielt es verdammt gut. Es gefällt mir nur nicht. Mit dieser Klinge, die sich nun an meiner Kehle befindet, habe ich schon Knochen durchtrennt. Das ist eine verfickt scharfe Klinge, die er so unkontrolliert an meine Kehle hält. Ich versuche mich zu bewegen, ohne mich dabei selbst zu töten und will ihm zu verstehen geben, dass mir das hier nicht gefällt. Das er aufhören soll. Und das er verdammt nochmal nicht mit Messern hantieren soll, mit denen er nicht umgehen kann. 
Die Klinge macht in diesem Moment auch meinen BH unbrauchbar. Sie fährt über meinen Bauch und er drückt die Spitze in meinen Bauchnabel. Dieser wunde Punkt. Schmerz zieht sich durch meinen Unterleib. Blute ich etwa? Ich will mich wehren aber wenn ich mich nun bewege, bohre ich die Klinge in mich hinein. 
M: Mir reichen drei Löcher nicht. 
Panik. Er spielt viel zu gut. Dann bin ich halt der Spielverderber. Wieder zieht dieser gnadenlose Schmerz durch meinen Körper. Er hat den Druck nochmal erhöht. Fuck. Tränen kämpfen sich ihren Weg hinaus, unter die Augenbinde hindurch. So frei wäre ich auch gern. Wieder und wieder zieht es in mir. Mir wird übel vor Schmerz. 
Ich kämpfe jetzt gegen ihn an. Er lacht. Ich versuche, mich umzudrehen aber keine Chance. Gebe irgendwelche Töne von mir. Lauthals erstickt. Das kostet mich einiges an Energie. Und es gefällt mir nicht. Gar nicht. Ich zappele und schreie gedämpfte Schreie. 
Wenn ich ihn nur irgendwie wegstoßen könnte. Oder irgendwie mit meinen Händen zwischen seinen Beinen einen guten Treffer lande. Oder mit dem Kabelbinder an die Klinge komme. Alles vergeblich. 
Lautes Lachen. Langsam gebe ich nach. Viele Tränen erkämpfen sich ihren Weg in die Freiheit. Dumm gelaufen. Ich werde müde. Tick, tack. Wieder zieht der stechende Schmerz die volle Aufmerksamkeit auf sich. Er legt die Klinge an meine Brust. Streift von rechts nach links, erhöht den Druck. Er greift einen Nippel und ich kämpfe mit mir. Ich muss diese Dissonanz irgendwie gerade biegen. Ich denke an Rees und an Surendorf. Den Geruch von Salzwasser. Das Gefühl von nassem Sand. Wandele durch Erinnerungen. Ich kneife meine Augen fest zu. Tränen. 
Seine Finger versuchen sich erneut einen Weg in mich hinein zu bahnen. Es ist ihm kaum möglich. Ich bin trocken und verschlossen. Das hier ist nicht geil. 
M: Das ging ja schnell. Gefällt es dir etwa nicht? Brauchst du mehr? 
Ein unbegreiflicher Schmerz in meinem Nippel. Gott sei Dank. Er ist noch dran. Er hat ihn nicht abgeschnitten. Was zur Hölle hat er aber damit gemacht? Ich fühle die Klinge erneut unter meiner Brust. 
M: Auf Verstümmelungen stehe ich fürgewöhnlich nicht. Andererseits brauchst du sie auch nicht mehr. Die sind viel zu perfekt. Da muss ich mir noch etwas einfallen lassen.��
Ein Schnitt. Brennen. Blut. Dieser wildfremde Geisteskranke hat mich soeben geschnitten. Das hier geht nicht mehr. Ich sammle all meine Energie und versuche, ihm das klar zu machen. Er gibt mir zu verstehen, dass es ihm klar ist, es ihn aber nicht interessiert. Mir ist ungeheuer schlecht. Ich bin so erschöpft. Wie viel Zeit kann bisher vergangen sein? 
Das Gewicht auf der Matratze lässt nach. Er scheint aufgestanden zu sein. Ich kämpfe und will runter vom Bett. Habe eigentlich keinen Plan, weder A noch B. Das hättest du besser wissen müssen. Muss diesen Kabelbinder loswerden. Scheisse. Was hast du dir bloß dabei gedacht? Schritte. Stille. 
Knistern durchbricht die Stille. Ein knackendes Geräusch. Er reißt meine Beine auseinander. Ich hatte fast vergessen, dass ich Beine habe. Ich fühle sie kaum. 
Dieses Arschloch wird doch jetzt nicht? Heilige Scheisse. Wie das schmerzt. Fühle ich ein Kondom? Gott, bitte, lass ihn ein Kondom benutzen! Wieso kann meine Fotze es mir ausgerechnet jetzt nicht einfach machen? Warum muss das so verdammt wehtun? 
Er braucht für das hier beide Hände und ich wiege mich etwas in Sicherheit. Mit einer Vergewaltigung komme ich sicher klar. Selber Schuld. Hauptsache, er vergisst die Klinge. Dieses Atmen. Dieser Duft. Das Arschloch beißt mir in die Lippe. Ich weiß nicht einmal, wie er heißt. 
M: Bereust du es schon? 
Verficktes Internet. Schmerzhafte Stöße. Unkontrollierte Klinge an meinem Hals. Shit. Ich glaube, nun ist es soweit. Ist schon in Ordnung. Ich habe bis hier her schon mehr gelebt, als jeder andere Mensch. Das Timing ist an sich perfekt. Ich hoffe, A. weiß, dass es für mich in Ordnung war. Ich hoffe, er ist nicht wütend auf mich und er weiß, dass ich ihn immer geliebt habe. Er weiß zum Glück, wo mein Testament ist und es müsste alles leicht zu regeln sein. Wie oft hat er sich darüber lustig gemacht. Kein Mensch unter 50 sollte ein Testament besitzen. Wirklich viel Arbeit mache ich also nicht. Alles geordnet. Bitte, sei nicht wütend auf mich, A. Es war schon in Ordnung so. 
Ich hätte mir mehr zugetraut, als einen Heulkrampf. Hätte gedacht, damit besser umgehen zu können. Ich bin bereit dafür. Es ist alles so gekommen, wie es sein soll. Unsere Düfte sind zu einem verschmolzen. Sein Rhythmus. Irgendwie magisch. 
Ein klickendes Geräusch. Meine Arme sind frei. Ich kann meine Hände wieder bewegen. Ich reiße unweigerlich die Augenbinde herunter und mir wird klar, dass da nun die Realität auf mich wartet. Ein fremder Mann. In mir. Auf meinem Bett. Ich halte meine Augen lieber noch geschlossen. Dafür bin ich nicht bereit. Ich befreie mich erst einmal von diesem Knebel. Fühlt sich an, als hätte das Tape meine Haut mitgerissen. Ich ziehe das Höschen heraus und hole tief Luft, bevor ich wieder in Tränen ausbreche. Ich muss ein jämmerliches Bild abgeben. Hab damit gerechnet, dass er es gar nicht zulässt. Ich hätte das nicht zugelassen. 
Er greift meine Hände und führt sie auf seine Brust. 
M: Es ist alles in Ordnung. Du bist der mutigste Mensch, der mir je begegnet ist. Und der verrückteste. 
Er streichelt mein Haar. Noch immer sind meine Augen geschlossen. Ich greife zwischen meine Beine und bete. Zum Glück fühle ich ein intaktes Kondom. 
Ich öffne die Augen.
Blau.
Noch nie habe ich solche Augen gesehen. Er lächelt mich an, während er mich stößt, blickt er in meine Seele. 
Was bin ich nur für eine gestörte, läufige Hündin. Kaum, dass meine Hände durch sein Haar fahren und er mich fest an sich drückt, während er unnachgiebig stößt und die Klinge an meiner Kehle vibriert, flehe ich ihn an, kommen zu dürfen. 
M: Los, komm. 
Das muss er kein zweites Mal sagen, bevor ich unter ihm zusammenbreche und ihn mitreiße. 
Enough Internet for today. 
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wortgeschmack · 3 years
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“And in the nighttime when the first of them is lit We will sneak back there in darkness just to kiss”
Thirteen, La Dispute
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wortgeschmack · 3 years
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Perfect days.
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wortgeschmack · 4 years
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wortgeschmack · 4 years
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wortgeschmack · 4 years
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Autumn Vibes.
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wortgeschmack · 4 years
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wortgeschmack · 4 years
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wortgeschmack · 4 years
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wortgeschmack · 4 years
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youtube
We're surrounded
By debris of the past
And it's too late
To cause a change in the tides
So we slip into
Our hopeless sea of regret
As I stare
Through
The haunted maze in your eyes
Right through
Where I'll remain for all time
And time won't change this
This promise we made
Yeah, time won't change this
It's how it'll stay
This is our time
We devour the days ahead
We've been possessed
By these changing times
As we slip on through
We promised to meet again
Somewhere
Through
The haunted maze in our minds
Right through
Where we shall remain for all time
Yeah, time won't change this
This promise we made
And time won't change this
We shall remain
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wortgeschmack · 4 years
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Wolke 7
Ich weiß jetzt, wo das ist. 
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