Tumgik
#zwecklos
rwpohl · 8 months
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thorin-is-a-cuddler · 2 months
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Fruchtzwergeistherapie
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A/N: Ich liebe die Freundschaft von Leo und Pia und finde, dass sie es beide schon schwer haben mit ihren Crushes auf Adam und Esther. Deshalb ist dieser Oneshot ihnen gewidmet. Leo schnappt Pia nach der Arbeit, um sie auf seine Schlafcouch zu verfrachten - in der Hoffnung, dass sie endlich mal etwas Schlaf abbekommt. Dabei bemerkt Pia, wie wichtig es eigentlich ist, Freunde zu haben.
Platonic Pia und Leo
Hinted Adam/Leo und Pia/Esther
Sie hörte Schritte näher kommen, nahm aber nicht wahr, wer da eigentlich auf sie zukam - und mit welcher Intention. Vollkommen vertieft in die Akte eines Täters, war Pia für die Außenwelt nicht wirklich ansprechbar. Doch plötzlich setzte sich genau diese Außenwelt in Bewegung. Pia brauchte einen Moment, um zu realisieren, dass es nicht ihr Schreibtisch samt Computertastatur war, der sich in gemächlichem Tempo von ihr zu entfernen begann, sondern Leo dafür verantwortlich war, dass sie, Pia, sich VON ihrem Schreibtisch samt Computertastatur entfernte. Die Rollen ihres Schreibtischstuhls quietschten leise über den Boden, während Leo ihn bewegte.
Die Hände noch zum Tippen bereit in der Luft schwebend, blickte Pia blinzelnd zu ihm hoch. Er hatte die Augenbrauen auf eine Art und Weise hochgezogen, die keinen Zweifel entstehen ließ: Widerspruch war zwecklos.
„Was soll das werden?“ Ihre Stimme fühlte sich kratzig in ihrem Hals an, als sie ihre Frage stellte – so als ob sie den Tag über zu viel oder zu wenig gesprochen hatte.
Leo schnaufte amüsiert, wobei sein Kopfschütteln sehr darauf schließen ließ, dass er sie schlicht unmöglich fand.
„Pia, es ist 21 Uhr und du machst immer noch keine Anstalten nach Hause zu gehen. Ich habe mir das jetzt lange genug mit angeschaut. Abmarsch! Schluss für heute!“
Die Hände noch immer zum Tippen ausgestreckt, blickte sie von Leo zu ihrem fernen Schreibtisch und wieder zurück. Sie verstand sehr gut, was ihr Kollege da zu ihr gesagt hatte, doch die Informationen wollten nicht recht zu ihr durchsickern.
„Aber…“
„Nee! Einfach nein, Pia!“ Leos Stimme wurde so energisch, dass Pias blaue Augen sich zu kreisrunden Monden weiteten. „Ich finde es ja toll, dass du immer mit ganzem Herzen bei der Sache bist, aber du kannst nicht ständig Nachtschichten schieben. Wann hast du überhaupt das letzte Mal bei dir zu Hause geschlafen?“
Die Sorge in Leos Blick traf die junge Polizistin komplett unvorbereitet. Sie musste wegschauen, fand die mittlerweile in ihren Schoß liegenden Hände auf einmal sehr interessant und versuchte, keine Mine zu verziehen. Sie hätte nie gedacht, dass jemand aus dem Präsidium sie einmal so klar und deutlich zur Rede stellen würde, wegen ihrer Arbeitswut. Sie konnte ihm ja schlecht sagen, dass sie nicht nach Hause gehen wollte; dass es dort nichts gab, außer leeren Pizzakartons, gesammelten Pfandflaschen aus einem Jahr und dem kalten Kühlschranklicht. Sie konnte nicht schlafen – ob sie zu Hause auf dem Bett in ihrer Ein-Zimmer-Wohnung oder hier im Büro wach lag machte letztlich keinen Unterschied. Aber das war ihr Problem und vor allem ihr Geheimnis. Nichts, womit irgendwer belastet werden musste…
„Okay, pass auf,“ sagte Leo schließlich, mit einer Stimme, die seine Sorge nicht länger durch Lautstärke, sondern durch Behutsamkeit ausdrückte. Er schob ihren Schreibtischstuhl in Richtung der Garderobe. Pia hielt sich schnell an ihren Armlehnen fest, zu überrascht, um zu protestieren. „Du nimmst jetzt das,“ Leo ließ vom Stuhl ab und schnappte Pias Jacke vom Haken. Sie griff instinktiv danach, als er sie nach ihr warf. „Und das!“ Die zugeworfene Tasche ließ sie beinahe fallen und funkelte Leo dafür entnervt an. Er grinste nur. „Und dann verfrachte ich dich auf mein Schlafsofa. Einverstanden? Schön.“
Natürlich ließ er ihr nicht genug Zeit, um zu antworten. Er griff einfach nach ihrem Arm und zog vorsichtig daran, um sie auf die Beine zu zwingen. Als sie aufgerichtet vor ihm stand, riss sie ihren Arm los und blitzte ihn verärgert an. Sie verspürte einen Schwall von Wut in sich aufsteigen und wollte sie grade auf ihn loslassen, als Leos ruhiger Gesichtsausdruck ihr begegnete. Sein Blick schien zu sagen es-ist-schon-klar-du-willst-nicht-nach-Hause-gehen-warum-auch-immer-ist-doch-egal-bei-mir-ists-ganz-nett. Plötzlich fühlte sie sich unendlich müde und erschöpft und jedes ihrer Körperteile schien sie um Ruhe anzuflehen.
Zur Antwort auf Leos wenig optionale Frage zuckte sie also bloß mit den Schultern und brachte ein vages Nicken zustande.
„Na komm,“ entgegnete Leo behutsam und legte ihr die Hand auf die Schulter, um sie zur Tür zu leiten. Tatsächlich war sie unsicher, wie gut sie zu Fuß unterwegs gewesen wäre, ohne diese körperliche Unterstützung auf dem Weg aus dem Präsidium und zu seinem Auto.
Er nahm ihr die Tasche ab, um sie ihm Kofferraum zu verstauen. Erst der Verlust des Gewichts erinnerte Pia daran, dass sie die überhaupt umgehängt hatte. Sie erschrak über sich selbst und blickte Leo reflexartig an, als ob sie überprüfen wollte, ob er auch so erschrocken war. Doch ihr Kollege schien seine Sorge nun besser verbergen zu können – statt zusätzlichen Schrecks, fand sie nur ein Grinsen auf seinen Zügen.
„Schlafen bitte noch kurz aufschieben,“ mahnte er schmunzelnd und kicherte sogar, als sie ihn nachäffte.
„Was läuft denn in deinem Auto gleich für Musik?“ Pia schüttelte leicht ihre Hände aus, um wieder mehr Gefühl in ihren Körper zu bekommen. Ein bisschen Scham über ihre Unaufmerksamkeit hatte ihr Gesicht immerhin schon frisch durchblutet. „Damit ich weiß, ob ich mir die Ohren zuhalten muss…“
Das breite Lächeln auf Leos Gesicht wurde bloß noch breiter. „Na, vielen Dank auch!“
Pia zuckte unschuldig mit den Schultern. Ihr Kollege ging auf die Fahrertür zu und holte sein Handy hervor. Über das Dach des Autos schob er es auf sie zu – und sie war erleichtert, wach genug zu sein, um es nicht fallen zu lassen.
„Ist mit Bluetooth verbunden. Such du was aus!“
Einen Moment lang stand Pia reglos neben der Beifahrertür und hielt das Handy wie einen völlig fremden Gegenstand vor ihre Brust. Die Gedanken überschlugen sich förmlich in ihrem Kopf. Warum tat Leo das? Würde sie sich in seiner Wohnung nicht wie ein Eindringling fühlen? Wann hatte sie das letzte Mal bei Freunden übernachtet? Warum konnte sie es nicht mit sich selbst aushalten?
Ihr wurde klar, dass Leo sie nicht wirklich zwingen würde, mit zu ihm zu kommen. Sie hatte die Wahl, konnte immer noch sagen, dass sie sehr gut auf sich selbst aufpassen konnte und definitiv nichts von seiner Schlafcouch hielt. Aber die Vorstellung, mit ihren Gedanken alleine in der Tiefgarage zurück zu bleiben, während Leos Rücklichter sich immer weiter von ihr entfernten war schier unerträglich. Vermutlich brauchte sie diese Schlafcouch mehr als andersherum.
Sie schloss die Augen, atmete tief durch und stieg dann ein. „Wenn der Pin-Code auf deinem Handy 2326 ist, lach ich dich aus.“
Leo runzelte die Stirn. „Wie meinst du das?“
Sie verriet ihm nicht, dass es sich um die Zahlen-Kombination für den Namen ‚Adam‘ handelte, sondern schüttelte stattdessen den Kopf darüber, dass er sich für 1234 entschieden hatte.
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Während Leo das Sofa umfunktionierte, sah Pia sich im Wohnzimmer um.
Ihr Kollege hatte ein Regal voller Bücher und DVDs. Schwarze Lampen waren auf verschiedenen Kommoden und Regalen verteilt und tauchten das Zimmer in ein gemütliches, orange-goldenes Licht. Pia fühlte sich umgehend geborgen. In einem Rahmen entdeckte sie ein Foto von Leo mit seiner Schwester Caro, wie sie auf irgendeiner Bergspitze in die Kamera lachten. Auf einem kleinen Weinregal mit ins Holz eingelassenen Halbkreisen, schmiegten sich drei Rotweinflaschen aneinander.  Pflanzen hatte Leo keine und das beruhigte Pia ungemein, da sie daraus schloss, dass sie bei ihm genauso lange überleben würden, wie bei ihr…
Das graue Sofa, aus dessen Inneren eine Decke und ein paar Kissen zum Vorschein kamen, wirkte so viel einladender als ihr quietschendes Metallbett. Allgemein sah Leos Wohnzimmer viel mehr aus wie ein echtes Zimmer aus einem echten Leben. Sie fragte sich, warum sie in ihrem eigenen „Zuhause“ diese Atmosphäre nicht kreieren konnte – oder wollte.
„Bitte schön!“ Das freundliche Summen ihres Kollegen riss Pia aus ihren Gedanken. Sie wandte den Blick ab von der kleinen Küche und der Tür, die zu Leos Schlafzimmer führte. Zufrieden deutete Leo auf das frisch bezogene Bettzeug. Der blaue Stoff sah sehr weich und gemütlich aus und Pia verspürte eine irrationale Vorfreude auf den Moment, in dem nur noch ihre Nase daraus hervorlugen würde.
Leo schien ihre Freude zu registrieren, denn seine Mundwinkel entspannten sich sichtlich, als Pia näher trat.
„Ich hoffe, du wirst dich wohlfühlen.“
„Danke, Leo.“ Pia nickte, nun doch ein bisschen beschämt von der Gesamtsituation. Sie wollte kein schlechter Gast sein, jetzt wo Leo sie zu sich nach Hause eingeladen hatte – aber sie hatte Hunger und Durst, kein Nachthemd und auch keine Zahnbürste. Sie war jedoch felsenfest entschlossen, nichts davon anzusprechen. Auf gar keinen Fall wollte sie als unangenehme Schnorrerin wahrgenommen werden. Und wer weiß, vielleicht gab es im Falle einer Übernachtung ja allgemeine Regeln, von denen auf der ganzen Welt einzig und allein Pia nichts wusste.
Leo machte der Gedankenkette in ihrem Kopf ein Ende, nachdem er selbst kurze Zeit nachdenklich den Kopf zur Seite gelegt hatte. „In Ordnung, pass auf: Wasser kannst du dir jederzeit aus dem Hahn in der Küche holen, ich hol dir gleich ein Glas. Für die Nacht gebe ich dir ein T-Shirt und eine Jogginghose von mir. Und Duschen kannst du natürlich auch gerne, ich leg dir ein Handtuch hin. Das Bad ist direkt neben der Eingangstür.“ Leo machte einen Schritt auf den schmalen Flur zu und deutete in die Richtung der Badezimmertür. Er kratzte sich am Hinterkopf. „Habe ich noch etwas vergessen?“
Pia lächelte ihn an. Sie hatte Leo schon immer gern gehabt. Er war ein nachdenklicher Mensch, der dazu neigte, sich zu viele Sorgen zu machen und in ihnen zu verschwinden wie ein Mann im Nebel. Aber er konnte auch wahnsinnig lustig sein, manchmal impulsiv, manchmal reumütig und selten gemein. Seit Adam Teil des Teams war, hatte sie noch viel mehr Facetten an ihm kennengelernt und sich oft gefragt, wie lange es wohl dauern würde, bis die beiden offiziell zusammen kamen. Falls es denn je soweit kam… Sie wusste von sich selbst, dass sie nie den Mut haben würde, auf Esther zuzugehen, den ersten Schritt zu machen. Vielleicht war die Situation bei Leo und Adam ähnlich vertrackt.
„Du hast an alles gedacht,“ entgegnete Pia nun auf die Frage ihres Kollegen und strich vorfreudig über die sanfte, blaue Baumwolle ihrer Zudecke für die Nacht. Zahnbürste und Essen waren ohnehin nicht wichtig; sie würde auch eine Nacht ohne auskommen. Natürlich knurrte ihr Magen genau in diesem Moment so laut, dass auch Leo es hören konnte. Er griff sich bestürzt an den Kopf.
„Du hast Hunger. Natürlich hast du Hunger! Dagegen lässt sich etwas unternehmen. Komm mit!“ Das Leuchten in seinen Augen, als er schnurstracks Richtung Mini-Küche aufbrach und sie mit Handzeichen dazu aufforderte, es ihm gleichzutun, verriet Pia, dass die Idee, ihr einen Snack zuzubereiten ihn mit komplett unverständlicher Vorfreude erfüllte – während sie selbst innerlich erstarrte. Schnell lief sie hinter ihm her.
„Nein, Leo, das brauchst du nicht, wirklich. Ich brauche nichts. Mach dir keine Mühe. Ich faste einfach heute Abend, gar kein Problem…“
Der Kühlschrank war bereits geöffnet und Leo stand mit dem Rücken zu ihr davor. Selbst das Licht aus der Kühlung sah hier gemütlicher aus, als in ihrer eigenen Wohnung…
Mit schmalen Augen sah Leo über seine Schulter zu Pia zurück. Im Türrahmen stehend war sie kaum drei Schritte von ihm entfernt, so schmal war die Nische zum Kochen. Unter dem Fenster gab es eine an der Wand angebrachte Tischplatte mit zwei hohen Stühlen. Der Kühlschrank bildete das Bindeglied zwischen diesem Tisch und der Arbeitsplatte, unter der sich Waschmaschine und Ofen aneinanderreihten. Pia zupfte nervös an ihren Fingern. Sie konnte mit dieser Aufmerksamkeit wirklich nicht gut umgehen…
„Isst du Eier?“
Pia ließ entwaffnet die Schultern sinken und sah ihren Kollegen lange an, bevor sie ein leises „Ja.“ hervorstieß.
„Dann setz dich und mach noch mehr Musik von diesem Gregory Porter an! Hat mir sehr gut gefallen!“ Leo legte sein Handy auf die Tischplatte, drückte mit dem Finger auf den Anschaltknopf einer unscheinbaren Bluetooth-Box und begann, verschiedene Utensilien vom Kühlschrank auf die Arbeitsplatte zu legen.
Pia starrte ihn an und spürte etwas in ihrer Brust, das sie schon lange nicht mehr gespürt hatte. Leichtigkeit? Geborgenheit? Es war ganz klein und zart, aber der Effekt war atemberaubend. Wortwörtlich. Sie spürte, wie ihr Hals zu brennen begann, wie er zuckte und kämpfte. Ihre Lippen pressten sich fest aufeinander. Stumm begab sie sich zu dem Stuhl, von dem aus sie Leos beim Kochen beobachten konnte und legte die Ellbogen auf dem hellen Holz ab.
Sie blinzelte gegen den Schleier an, der ihr den Blick auf Leos Handybilschirm erschwerte und fand schnell die Spotify-Playlist, die sie bereits im Auto gehört hatten. Die sanfte Stimme von Gregory Porter tauchte die winzige Kochecke in eine Oase. Pia presste noch immer fest die Lippen zusammen und zuckte zusammen, als Leo einen Schritt auf sie zu tat und seine Hand auf ihren Unterarm legte. Er sah sie mit einem Lächeln an, das gleichzeitig Verständnis und akzeptiertes Unverständnis äußerte und schien sie förmlich dazu einzuladen, ihre Gefühle einfach zuzulassen. Sie verstand, dass er sie nicht verurteilte. Für nichts von alldem. Weder für die Nachtschichten im Präsidium, noch für ihren Wunsch, nicht alleine zu sein, noch für ihre Präsenz in seiner Wohnung und allem, was damit einherging.
Als ihr die Tränen über die Wangen rollten, kam kein Ton aus ihrer Kehle. Da war nur der Gesang von Gregory Porter, das leise Brutzeln von erhitztem Öl in einer Pfanne und Leos leises Summen. Als er ihren Kopf an seine Schulter zog, verwandelte er sich in einen Klangkörper, das Summen wie ein Herzschlag, der sich von seinem Körper auf ihren übertrug. Sie schluchzte ganz leise, während er ihren Nacken umschlossen hielt und die Tränen mit seinem grünen T-Shirt aufsaugte.
Sie konnte das nicht verstehen und er erst recht nicht. Aber Pias Seele schien durch den Tränenverlust endlich Platz zu machen – für Wärme und Freundlichkeit und Ruhe. Während das T-Shirt immer dunkler wurde, wurde Pias Herz zunehmend leichter. Leo war in diesem Moment wie ein Bruder, eine Vertrauter, den Pia in ihrem Leben nie gehabt hatte. Er verharrte in seiner tröstenden Position bis Pias leises Schluchzen verebbte. Dann ließ er sie langsam den Kopf anheben und verlagerte seine Hand von ihrem Nacken auf ihre Schulter. Seine Finger umschlossen diese ganz fest und als Pia seinem Blick begegnete sah sie einen kleinen Funken, der zu sagen schien „Nur Mut!“ Es brachte sie zum Lächeln – wobei sie spürte, dass ihre Wangen und ihre Augen schrecklich angeschwollen sein mussten.
Sie wechselten kein Wort miteinander. Leo griff nach einer Packung Taschentücher und legte sie vor Pia auf die Tischplatte, ohne aufzuhören, vor sich hin zu summen. Dann wandte er sich wieder der Pfanne zu, holte zwei Freilandeier aus ihrem Karton und richtete ein paar Scheiben Brot auf einem Teller an, die er mit Käse belegte.
Pia atmete ruhig und legte ihre kühlen Fingerspitzen auf ihre erhitzten Wangen. Das leise Lächeln verharrte auf ihrem Gesicht und wenn Leo von der Pfanne zu ihr hochblickte, mussten sie beide ein bisschen lachen. Das tat Pia unglaublich gut. Zumindest mussten sie sich nicht so schrecklich ernst nehmen. Wenn das Freundschaft war, dann musste Pia feststellen, dass sie davon dringend etwas benötigt hatte.
„Du wirst es nicht glauben,“ brach Leo schließlich das Schweigen und sah sie bedeutungsschwanger an, „aber ich habe Fruchtzwergeeis.“
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Sie lagen ausgestreckt nebeneinander auf der Schlafcoach, die Köpfe an der Lehne aufgerichtet, und knabberten an einem Erdbeer- und einem Himbeereis. Der Duft von gebratenem Spiegelei lag noch in der Luft, doch Leo hatte das Fenster in der Küche geöffnet und der Geruch zog zunehmend ab.
Gregory Porter war verstummt. Pia trug mittlerweile eine viel zu große Adidas Jogginghose und das lustigste T-Shirt das Leo finden konnte – es zeigte einen Hai, der „Hi“ sagte… Nach dem Abendessen hatten sie sich beide rasch umgezogen. Leo war in einen Pyjama geschlüpft, der überraschend bunt war – das rote Shirt aus weichem Fleece lud dazu ein, sich an ihn anzukuscheln, aber Pia traute sich das nicht. Es war mittlerweile beinahe Mitternacht, doch Leo schien sehr selig und keineswegs müde zu sein, wie er da neben ihr sein Erdbeereis vertilgte.
Sie musste unwillkürlich grinsen und schüttelte leicht den Kopf. „Ich kann nicht glauben, dass die immer noch so gut schmecken, wie vor zwanzig Jahren!“
Leo brummte mit inbrünstiger Zustimmung und hob sein Eis hoch, als würde er jemandem zuprosten. „Amen!“
Das brachte sie zum Lachen. Es tat gut zu lachen, nachdem sie so doll geweint hatte. Sie fühlte sich auf gewisse Weise gereinigt, als ob ihre Tränen einmal ihren ganzen Kreislauf durchgespült hätten.
„Meinst du, du wirst heute Nacht gut hier schlafen können?“
Pia legte den Kopf schief und begegnete Leos behutsamem Blick. Sie wusste, dass er sie keinem Verhör unterziehen würde, dass er nicht nachfragen würde, warum sie so traurig war und dafür war sie ihm dankbar. Doch er schien unsicher zu sein, was er überhaupt fragen durfte. Er wollte sie auf keinen Fall vor den Kopf stoßen und das brachte sie erneut zum Lächeln.
„Ich weiß nicht,“ antwortete sie wahrheitsgemäß und nibbelte nochmal an ihrem Eis, „ich hoffe es. Aber so oder so ist das hier schon die beste aller möglichen Versionen, wie mein Abend hätte verlaufen können.“
Leo lächelte und Pia verspürte erneut das Bedürfnis, sich an ihn anzuschmiegen.             Sie war ihm unendlich dankbar für alles, was er bereits an diesem Abend für sie getan hatte und irgendwie musste sie ihn es wissen lassen.
„Wirklich die beste?“ fragte Leo etwas verschmitzt und Pia wurde umgehend hellhörig. Sie verengte ihre Augen zu schmalen Schlitzen und ließ ihren Fruchtzwergstiel sinken.
„Worauf spielen Sie an, Herr Hölzer?“
Leo kicherte und begann dann einen Singsang, der Pia das Blut ins Gesicht schießen ließ. „Esther und Pia sitzen in einem See, K-Ü-S-S-E-N-D..“
„Ey, Leo, du bist so ein Blödmann!!“ Empört schnappte Pia sich ein Kissen und begann, auf ihren Kollegen einzudreschen, während der verzweifelt sein Eis in die Höhe hielt. Zwischen prustendem Lachen bat er sie lauthals aufzuhören und Pia ließ nach einigen weiteren fluffigen Schlägen wirklich von ihm ab.
Leo kicherte noch immer und wischte sich über die Augen. „Das war eine sehr heikle Situation für meinen Fruchtzwerg!“
„Na, dann bring mich nicht dazu, dich zu verhauen!“ Pia zog das Kissen schmollend an ihre Brust. „Warum sagst du überhaupt so etwas über mich und Esther?“
„Ähhh,“ Leo tat so als müsse er nachdenken, „weil ihr ineinander verschossen seid?“
Pia funkelte ihn herausfordernd an und versuchte, ihren Herzschlag zu beruhigen. Ihr Puls war auf 180. „Ach ja? Ach ja??“
Leo schien aus dem Kichern gar nicht mehr herauszukommen. Er verschluckte sich beinahe an seinem letzten Bissen Eis. „Also, offensichtlicher wird’s nicht mehr, oder?“
„Das sagst du! Das sagst grade du mit deinem überdimensionalen Crush auf eine gewissen Adam Schürk!“
Leo erstarrte und sein Grinsen verschwand. Er legte seinen Fruchtzwergstiehl auf den Teller mit den Brotkrümeln und zuckte dann mit den Schultern. „Keine Ahnung, was du meinst.“
Jetzt war es an Pia laut zu lachen. Sie setzte sich aufgeregt hin und legte das Kissen in ihren Schoß. „Willst du mich verarschen? Es würde mich nicht wundern, wenn ihr zwei schon seit Ewigkeiten verheiratet wärt!“
„Die Ehe für alle gibt es noch gar nicht so lange!“ Leo setzte sich ebenfalls gerade hin und versuchte offensichtlich, seine Gefühle nicht preiszugeben. Der unbeeindruckte Gesichtsausdruck war das Ergebnis stundenlangen Übens vor dem Spiegel, das erkannte Pia sofort.
„Du brauchst gar nicht das Thema wechseln. Es ist ja nicht mal so, dass ihr euch bloß attraktiv findet. Ihr seid total ineinander verwebt, eure Leben ergeben irgendwie bloß miteinander Sinn. Das ist total romantisch!“
Bei dem Wort ‚romantisch‘ verzog Leo vielsagend das Gesicht. Doch Pias Worte schienen dennoch Eindruck auf ihn zu machen, danach zu urteilen, wie seine blauen Augen sich gedanklich nach innen kehrten.
„Findest du?“ fragte er und auf einmal sah er sehr verletzlich aus. Jetzt war der Moment. Pia griff nach Leos Schulter, löste ihren Schneidersitz auf und krabbelte so nah an ihn heran, dass sie ihren Kopf auf seiner Brust ablegen konnte. Ihre Hände verschwanden beinahe in dem roten Fleecestoff auf seinem Bauch. Es war wirklich schön, sich einfach an ihn anzukuscheln wie an einen lebensgroßen Teddybären. Nur dass dieser Teddybär eine eigene Körperwärme besaß und Arme, die sich selbstständig bewegen konnte. Pia seufzte zufrieden, als Leo mit der linken Hand sein rechtes Handgelenk genau über ihrem Rücken umfasste und sie somit in Wärme und Geborgenheit tauchte. Auf einmal war es eine Lebensaufgabe, ihre brennenden Augen offen zu halten. Sie war so müde.
„Ja, das finde ich nicht nur. Das ist ganz einfach die Realität,“ brachte sie nuschelnd hervor.
Leo schnaubte und schaukelte sie leicht in seinen Armen. Eine Weile verharrten sie so. Dann meldete sich Leo wieder zu Wort. „Wenn du glaubst, dass ich das Baumann-Thema einfach so unter den Teppich kehren werde, dann irrst du dich gewaltig!“
„Ach ja?“ Pia vergrub versuchsweise die Finger im Fleece, genau dort wo Leos Rippen endeten und war entzückt, als er nach Luft schnappte und zu zappeln begann.
„Kitzel mich und du erlebst dein blaues Wunder,“ warnte ihr Kollege – und Freund – und drückte mit den Händen etwas fester gegen ihren Rücken.
Pia kicherte leise und legte ihre Hand wieder friedlich auf Leos Bauch. Das würde sie irgendwann nochmal genauer austesten, aber in genau diesem Moment fürchtete sie sich zu sehr vor seiner Rache. Sie war stark, doch er war ganz klar stärker als sie.
„Keine Sorge, ich bin sowieso viel zu müde,“ säuselte Pia verschwindend leise und kuschelte sich noch tiefer in Leos Schlafshirt.
Leo entspannte sich unter ihren immer regelmäßigeren Atemzügen und streichelte sanft über Pias Oberarm.
„Das wird schon alles wieder,“ hörte sie ihn noch summen, dann schlief sie ein, ruhig und entspannt, ohne Angst und ohne wirre Gedanken.
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Sie wachte gegen sechs Uhr morgens auf. Die Decke war um ihre Schultern gezogen worden. Ihr Handy lag am Strom. Leo hatte sich irgendwie unter ihr herausgeschlängelt und war in sein Schlafzimmer verschwunden.
Zum ersten Mal seit langer Zeit verspürte Pia nach dem Aufwachen den Impuls zu lächeln.
Sie seufzte zufrieden, auch wenn ihr Rücken weh tat, auch wenn ihr Mund sie gnadenlos darauf hinwies, dass sie sich nicht die Zähne geputzt hatte, auch wenn es immer noch ein bisschen nach gebratenem Spiegelei roch. Sie war glücklich und ausgeruht. Denn sie war gar nicht so alleine, wie sie immer gedacht hatte.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 8
Nach einer unruhigen Nacht werde ich am nächsten Morgen langsam wach.
Noch halb schlafend denke ich: „Was war das für ein verrückter Traum?“
Doch nun merke ich etwas in meinem Mund, es ist stockfinster und ich kann mich kaum bewegen.
Mir wird bewusst: „Verdammt es war kein Traum, das sexy Abenteuer von gestern war real.“
Ich versuche mich von den Fesseln zu befreien, winde mich dabei hin und her.
Doch die Bewegungen in dem traumhaft Fluffy Catsuit losen sofort wieder dieses wohlige Gefühl aus.
Zusammen mit den Bildern des letzten Tages im Kopf regt sich gleich wieder etwas und ein leichtes Pulsieren im Schritt beginnt.
Der Versuch sich zu befreien ist zwecklos und da meine Eier und der Penis etwas wehtun ergebe ich mich meinem Fuzzy Gefängnis und bleibe ruhig liegen, mit einer großen Neugier und Skepsis was mich heute erwartet.
Nach einiger Zeit kommt Nadine in den Raum.
„Guten Morgen kleiner Fluffy Sklave Alex, ich hoffe du hattest eine schöne wollige Nacht. Die Herrin möchte gleich Frühstücken und du sollst dich frisch machen. Zur Erinnerung gehorche und alles ist gut!“
Nadine bindet mich los, nimmt die Balaclava und Knebel ab, lockert endlich das Hodensäckchen und öffnet mit einem Schlüssel ein Teil des Halsbandes.
Nadine wird für mich sichtbar, sie trägt ein langes braunes grobgestricktes, aber sehr weich und softes Mohairkleid mit riesige Puffärmeln, großem Ausschnitt und einer großen Kapuze. Wieder ein Hammer Outfit. Mit der aufgesetzten Kapuze wirkt es sehr elegant hat aber auch etwas von einer Nonne. Bei dem Sexy Anblick werde ich schon gleich wieder scharf.
Der Große Rollkragen des Fuzzy Catsuit öffnet sich und gleitet an mir herunter, jedoch bleibt das Halsband mit dem Elektroschocker an meinem Hals geschlossen.
Nadine sagt: „Nebenan im Bad findest du alles, was du brauchst. Und hier eine Bürste für deinen Anzug, die Herrin will es schon ordentlich und Fluffy. In einer Stunde komme ich dich abholen.
Mach also keinen Blödsinn, zu deinem Schutz werden die Räume übrigens Video überwacht.“
Als Nadine den Raum verlässt, schaue ich mich etwas um, finde Wasser und trinke ordentlich nach der warmen Nacht.
Ich bin froh eine kalte Dusche zu nehmen und mich frisch zu machen. Um ärger zu vermeiden, bürste ich auch den traumhaften Catsuit, was in Wirklichkeit sowieso ein echtes Vergnügen ist, diese herrlich Fuzzy Wolle zu berühren.
Nadine Kommt zurück und hilft mir wieder beim Anlegen des Catsuits.
Beim Hineinschlüpfen stellt sich gleich wieder das wohlige Gefühl ein.
Ich sage: „Aber, bitte diesmal nicht so stramm ziehen meine Eier tun schon etwas weh.“
Nadine lacht: „Haha na, ich denke du wirst dich daran gewöhnen müssen.“
Gesagt getan zieht sie an den Schnüren. „Wooow“ muss ich kurz aufstöhnen.
Sie legt mir wider Hand und Fußfesseln an und setz mir die Balaclava mit geöffneten Schlitzen auf und verbindet sie mit dem Anzug.
Jetzt befestigt sie eine Leine an einem Ring am Hodensack, zieht zweimal. Ich stöhne leicht und sie Sagt: „Komm jetzt, die Herrin wartet nicht gerne.“
Nadine führt mich die Treppe hoch, durch das Wohnzimmer in ein Esszimmer.
An einem gedeckten großen Holztisch sitzen bereits zwei Personen in Catsuits an Ihren Stühlen fixiert.
Nadine sagt: „Das sind Fuzzy Tom und Scratchy Sofia, heißt euren neuen Mitbewohner Fluffy Alex willkommen.“
Sie Antworten: „Mmmmpf, Mmmmpf“
Scratchy Sofia trägt einen grauen sehr kratzigen, grobgestrickten Catsuit mit Strümpfen und Fausthandschuhen und eine Balaclava aus der oben ihre schönen schwarzen Haare als langer Pferdeschwanz herauskommt. Die Oberfläche des Catsuits wirkt borstig wie von einer Bürste oder auch fast stachelig. Im Mund hat sie einen Grobgestickten Knebel aus dem gleichen Material.
Ich denke nur: „ Oooh man, was muss das für eine Qual sein, die arme Sofia“
Fuzzy Tom hingegen hat einen herrlichen hellblauen weichen Fuzzy Catsuit auch mit angestrickten Socken, Handschuhen und einer Balaclava mit Sehschlitzen.
Im Mund hat er einen sehr Fuzzy und Fluffy Knebel in der Farbe des Anzuges.
Die zwei sitzen ziemlich steif da und sind mit Händen und Füßen an Ihren Stühlen fixiert.
Nadine sagt: „Hier Alex setz dich, der ist für dich.“
Nadine zieht die am Hodensack befestigte Leine durch ein Loch in der Sitzfläche und fädelt mit etwas Zug auch meine Eier durch das Loch. Ich muss vor Schmerzen etwas aufstöhnen.
Sie befestiget die Leine nach dem ich sitze stramm am Stuhl und fixiert Hände und Füße am Stuhl.
Ich denke nur: „ Oooh shit, wo bin ich hier gelandet? Es wird nicht besser.“
Michelle betritt das Zimmer, sie trägt einen traumhaften Schnee Weißen dicken Fuzzy Sweater,
dazu schone lange dicke Fuzzy Strümpfe die kurz vor dem Sweater enden.
Ein Anblick zum Verlieben.
Michelle sagt: „Guten Morgen zusammen, wie schön das ihr alle hier seid, und mir und Nadine beim Frühstück Gesellschaft leistet.“
Michel und Nadine frühstücken ausgiebig und unterhalten sich vergnügt und würdigen uns kaum eines Blickes.
Nach dem sie fertig sind sagt Michelle: „So meine Kätzchen jetzt seid ihr dran.“
Scratchy Sofia und Fuzzy Tom bekommen den Knebel abgenommen und werden von den zweien gefüttert. Am Ende werden die zwei losgebunden und Michelle sagt: „Bringe die zwei runter und bereite sie für nachher vor.“
Nadine: „Ja Herrin, sehr gerne“
Als Fuzzy Tom aufsteht hört man ein leises Stöhnen. Erschrocken sehe ich, warum er so steif und still dasaß. Auf seinem Stuhl thront ein riesiger Dildo.
Auch als Scratchy Sofia aufsteht hört man ein langes Stöhnen. Verdammt sie hat auf einem kratzigem Wolldildo gesessen.
Ich denke nur: „Oooh nein, was geht hier nur ab“
Michelle sagt: „So mein kleiner Fluffy Sklave für dich habe ich besonderes Frühstück nebenan vorbereitet.“
Sie bindet mich los.
Michelle sagt: „Runter zum Boden!“
Ich antworte: „Ja Herrin“
Sie verbindet Fuß- und Handfesseln und fixiert die schnüre des Hodensack an den Fußfesseln,was ein Aufstehen unmöglich macht jeder größere Schritt zieht an meinen Eiern.
Sie führt mich an der Leine nach nebenan.
Im Wohnzimmer steht neben einem flachen Tisch mit Essen ein Stuhl.
Sie bindet die Leine an den Stuhl und setzt sich dicht vor meinem Gesicht auf den Stuhl.
Michelle: „Wenn du brav aufisst, habe ich noch eine schöne Überraschung für dich“
Michelle schiebt Ihren Fuzzy Sweater zurück, sie trägt keine Unterwäsche und Ihre wunde schöne Muschi wird sichtbar.
Eingerahmt von dem herrlichen Fluff der Strümpfe und des Sweaters.
Ich denke nur: „ Yes, yes yummy“ und sofort beginnt ein starkes pulsieren im Penis verstärkt vom himmlischen Fluff.
Michelle greift in die Butter und reibt sich genüsslich ihre Vagina ein, und taucht dabei mit zwei Fingern ein. Danach hält sie mir die Finger hin und sagt: „Sauber Lecken!“ Und steckt sie mir in den Mund.
Ich denke nur mein Gott: „Wie heiß ist, dass denn? Mein Penis ist wieder schlagartig steinhart.
Danach bricht sie ein Stück von einem Croissant ab, streicht damit über ihre Muschi und hält es mir hin. „Hier Iss!“, dies wiederholt sie bis die Croissants weg sind.
Ich folge der Anweisung und esse genüsslich alles auf, danach gießt sie sich etwas Honig über die Vagina verteilt ihn  wieder mit den Fingern und hält sie mir wieder hin.
Ich gehorche und lecke sie sauber.
Nun streicht sie mit Obst durch ihre Vagina, Mmmh herrlich süß. Zum Schluss wird noch eine Banane in die Vagina eingeführt und von mir eifrig verspeist .
Michelle: „Das war sehr brav Fluffy Alex mal sehen, wie gut du mich sauber Lecken kannst?“
Gesagt getan, verwöhn ich Michelle mit der Zunge. Schleck, Schleck.
Meine Erregung steigt ins unermessliche wie gerne wurde ich Michelle jetzt ordentlich durch ficken.
Michelle: „Zur Belohnung hast du dir deine Überraschung verdient.“
Sie greift neben sich und nimmt einen großen buschigen schwarzen Fuchsschwanz mit einem Analplug.
Ich denke nur:  "Ach du Scheiße"
Aber Michelle führt ihn sich ein paar Mal in die Vagina und massiert mit ihren Füßen meinen Penis und  Eier,   ein unglaubliches heißes sexy Gefühl und dazu der Anblick ihrer Muschi herrlich. Ich merke wie die Erregung weiter und weiter wächst,  Michelle massiert mich langsam immer weiter in Richtung höhepunkt.
Plötzlich hört sie auf und sagt: „Hier dieser Fuchsschwanz ist für dich mein lieber Fluffy Kater passend zum Black Panter.“
Erschrocken fällt die Erregung ab.
Ich sage: Nein, nein Michelle bitte nicht, auf so etwas stehe ich wirklich nicht.“
Michelle greift zum Schalter und drückt einmal kurz und sagt: „Wie heißt das?“
Wumms! Folgt der Stromstoß.
Ich antworte: „Ja Herrin, vielen Dank für das schöne Geschenk.“
Michelle sagt „Keine Sorge Fluffy Alex, er wird dir gefallen.“
Michelle steht auf, geht hinter mich und schiebt langsam den Plug in meinen After.
Ich Stöhne vor Schmerz auf. "Heilige scheiße was für ein Gefühl", nach dem der erste Schmerz verfliegt fühlt es sich irgendwie auch anregend an.
Michelle: „Na geht doch und wie schon du jetzt aussieht mein Fuzzy Kater.“
Sie bindet mich los und führt, mich zu einer Art großen Katzen Körbchen mit einer Pelzdecke.
Michelle: „ Hier, Fuzzy Kater kannst du dich etwas ausruhen, bis die Gäste kommen“.
Und bindet die Leine an eine Öse an der Wand fest.
Ich lege mich mit leichten Schmerzen in das Körbchen und habe durch die herrliche Wolle des Catsuits und das Gefühl des Plugs einen Dauerständer.
„Von was für Gästen hat Michelle da wohl gesprochen.“ Frage ich mich.
Mit den neuen unbekannten Eindrücken ruhe ich mich etwas aus und warte beängstigt auf die kommenden Geschehnisse.
Ende Episode 8
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sirleder · 6 months
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Widerspruch zwecklos 🙃
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high-heeled-nightmare · 5 months
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Ein schwarzes, langärmliges Kleid mit weißen Manschetten, einem hohen, weißen Kragen und aufwendig bestickten Details, zusammen mit transparenten, schwarzen Strümpfen und schwarzen Samtstiefeletten mit mittelhohem Absatz. Vielleicht nicht unbedingt gerade der fröhlichste Aufzug, um vor eine Schar nervtötender, kleiner Monster zu treten - aber immer noch besser als dieser furchtbare Abklatsch von Zusammenstellung eines perfekten 'Outfits', wie Mr. Lee es ursprünglich für sie vorgesehen hatte. Kleide dich nicht wie Morticia Addams, hatte er sie mit weinerlicher Stimme angefleht. Du musst auf dein Image achten. Wenn sie derweilige Floskeln nur wirklich ansatzweise interessiert hätten, wäre dieser duckmäuserische Idiot von Mann wahrscheinlich still und selig und somit niemandem unnötig auf den Geist gegangen. Er war es aber nicht, also galt es jetzt primär darum, die Ohren auf stumm zu schalten und ihm einfach keine Beachtung zu schenken, damit seine Hysterie sich nicht verschlimmerte. Der wolkenverhangene Himmel tauchte die Umgebung in ein trostloses Grau, während die Autorin ausdruckslos aus den getönten Fenstern der Limousine starrte und sich nicht die geringste Spur von Emotionen in ihren Augen widerspiegelte. Mun-Yeong unterstrich ihre nicht zu übersehende Unzufriedenheit über den Besuch der heruntergekommenen Chundong-Grundschule mit einem abfälligen Augenrollen. Diese Gören waren wahrscheinlich nicht nur zu dämlich, um den eigentlichen Kern der Geschichte zu entschlüsseln, sie fielen auch zweifellos in die Kategorie der klassischen, schreienden Bestien, die bei jedem ihrer Worte ohne Umschweife in Tränen ausbrachen. Die junge Koreanerin hatte sich mittlerweile daran gewöhnt, dass ihre ungeschminkte Beschreibung der Realität von anderen als übertrieben und bitter empfunden wurde. Doch es waren letztendlich ja immer wieder die selben Individuen da draußen, die dafür bekannt waren, ihre eigens erschaffenen, lächerlichen Möchtegern-Märchenwelten der schonungslosen Wahrheit vorzuziehen. Ironischerweise war ein Märchen jedoch alles andere als eine hoffnungsvolle Erzählung. Sie überlegte, wann die Menschheit endlich erwachen und dies als gegebene Tatsache akzeptieren würde, bevor sie komplett in Selbstmitleid, Enttäuschung und Wut über ihre eigene Verdrängungstaktik versank. „Was für ein erbärmliches Etablissement“, bemerkte sie gleichgültig und warf Mr. Lee, ihrem Manager, einen kalten Blick zu. „Nur damit Sie Bescheid wissen: Ich werde mich irgendwie durch diese Unterrichtsstunde quälen und dann bin ich sofort weg, um mir meine wohlverdiente Zigarre zu gönnen. Haben Sie das verstanden? Reservieren Sie mir hinterher einen Platz im Restaurant vom letzten Mal. Die Qualität der Steakmesser dort war wirklich beachtlich." Er seufzte beunruhigt, legte aus alter Gewohnheit eine Hand auf seine Stirn und schüttelte nur müde den Kopf. Es war zwecklos, mit dieser Frau (Oder eher Furie) zu streiten. Ihre dunklen, fast schwarzen Augen waren nicht nur kälter als jeder Eisblock, es war auch äußerst gefährlich Mun-Yeong unnötig in Rage zu versetzen. In einem solchen Zustand konnte sie womöglich ein ganzes Gebäude niederbrennen, wenn sie wollte. Natürlich hatte Geld solche Probleme bis jetzt immer gelöst und im Gegenzug dafür das nötige Schweigen erbracht – aber manchmal war es schlicht und ergreifend besser, das Glück nicht unnötig herauszufordern. „Versuch zumindest, nicht so hart mit ihnen umzuspringen“, antwortete Lee Sang-In besorgt und eilte der unnahbaren Schönheit hinterher, als sie zusammen aus dem Fahrzeug ausstiegen. "Nur dieses eine Mal." "Abgelehnt", entgegnete sie prompt.
Das Geräusch ihrer energischen Schritte hallte gespenstisch in den Fluren wider, ehe sie plötzlich abrupt stehen blieb und sich langsam und bedächtig umdrehte, während ihr Begleiter immer noch vor sich hinredete, wie ein übereifriger Wasserfall. Sang-In schluckte, denn er wusste genau, was es bedeutete, wenn sie ihren raubtierhaften Blick auf ihn richtete. „Mr. Lee“, murmelte sie mit dunkler Stimme, fast schon zärtlich und verführerisch. „Wollen Sie sterben?“ Der Mann mit dem Dreitagebart schluckte leise und sagte kein Wort. Das war Antwort genug für Mun-Yeong. „Dachte ich mir irgendwie. Warten Sie hier und hören Sie auf, sich zu beschweren.“ Mit einem resignierten Seufzer betrat sie das kleine Klassenzimmer und rümpfte instinktiv die Nase. Das hier war der Beweis dafür, warum sie Schulen hasste. Es roch nach feuchtem Tafelschwamm, kindlichem Schweiß und einer Menge verschwendeter Lebenszeit. Keines der anwesenden Kinder schien es zudem für nötig zu halten, ihr auch nur den kleinsten Hauch von Aufmerksamkeit zu schenken; zum Glück wusste sie allerdings sehr gut, auf welchem Weg sich das ändern ließ. Unbeirrt griff die Schwarzhaarige nach einem Stückchen Kreide und ließ es langsam schräg über die Tafel gleiten. Ein schrilles Geräusch ertönte und veranlasste jeden Schüler, einschließlich die sich mit im Raum befindende Lehrerin, sich sofort die Ohren zuzuhalten und sämtliche Visagen zu grotesken Fratzen zu verzerren. Und doch erhob niemand ob des krächzenden Tons auch nur die geringsten Einwände. Die voluminösen Lippen der Autorin verzogen sich zu einem verschmitzten, zufriedenen Lächeln. So hatte Dominanz auszusehen und nicht anders.
"Einige von euch kennen mich vielleicht schon und haben sogar ein paar meiner Bücher im Regal stehen. Andere hingegen werden sich nicht im Geringsten um mich kümmern, aber das ist auch vollkommen egal, denn das beruht auf Gegenseitigkeit. Dennoch möchte ich mich kurz vorstellen: Ich bin Schriftstellerin Ko Mun-Yeong und heute zu euch gekommen, um euch über die Bedeutung von Märchen aufzuklären und mehr über deren wahre Hintergründe zu sprechen. Zu diesem Zweck habe ich heute ein Buch mitgebracht, das ihr alle sicherlich kennt“, erklärte sie ausdruckslos und hob dabei ihre stark geschwungenen Brauen. Hinter ihrem Rücken zog sie ein dünnes, hellblaues Buch hervor, dessen Einband ein großer, bunter Fisch mit glitzernden Schuppen zierte. „Es geht um den Regenbogenfisch, ein Buch eines bekannten Schweizer Autors. Kennt jemand von euch diese Geschichte?“ Sofort schossen aufgeregt mindestens zehn dünne Ärmchen hoch in die Luft. Mun-Yeong wählte zufällig ein Kind aus und hielt sich nicht zu lange mit den anderen auf. Sie hatte weder Zeit, noch Lust, sich mit all diesen kleinen Biestern gleichzeitig abzugeben. „Ja, du da, mit dem pickeligen Gesicht und den kurzen Haaren“, ließ sie das Mädchen ungeniert wissen, das allerdings aufgeregt lächelte und offensichtlich nicht richtig hingehört hatte. „Don-Woong“, stellte sie sich vor, stand schnell auf und verbeugte sich höflich. „Ja, ich kenne diese Geschichte! Da geht es um einen Fisch, der schöne, bunte Glitzerschuppen hat“, plapperte sie begeistert, „Und die will er nicht mit den anderen Fischen teilen, die ihn dafür bewundern, weil er sehr eingebildet und egoistisch ist.“ Als die anderen Schüler aufmerksam nickten und dies synchron mit einem lauten "Ja" bestätigten, wurde Mun-Yeongs Gesichtsausdruck plötzlich kalt und unnachgiebig. In ihren Augen begann ein seltsames Flackern aufzulodern, wie es oft der Fall war, wenn sich etwas – wie unbestimmt und klein es auch sein mochte – in ihr regte. Etwas, das sie kannte, aber kaum verstand. Schwache, kleine Kreaturen, dachte sie stumm. Naive Idioten, die blind glauben, was die Gesellschaft ihnen eintrichtern will. Normalerweise gehört der Autor dafür verprügelt, dass er solche Gedanken und Ansichten fördert. Doch äußerlich blieb Mun-Yeong stoisch, gefasst und scheinbar regungslos. „Falsch“, antwortete sie frostig, was die kleine Zweitklässlerin ziemlich verblüfft und zuweilen auch erschrocken zurückließ. „Aber…“ Mun-Yeong stand auf und verschränkte die Arme hinter dem Rücken. Diese albernen Einwände brachten nichts und sie war es leid, sich ständig irgendwelche Rechtfertigungen anhören zu müssen. „Das ist nur das, was der Leser aus der Geschichte heraus ableitet, doch vor allem es ist nur eine persönliche Sichtweise. Wer sagt, dass der Regenbogenfisch so eingebildet war, wie du glaubst?“ erwiderte sie scharf und neigte neugierig den Kopf zur Seite. Ihrem Ausdruck lag beinahe etwas Provokantes inne. „Aber er wollte doch nicht teilen und seine Schönheit für sich behalten... und der Tintenfisch hat gesagt…“ „Oh, dieser verdammte, toxische Tintenfisch“, warf Mun-Yeong flüchtig lachend ein, sich völlig darüber im Klaren, dass sie gerade vor kleinen Kindern fluchte. Sollten sich all die politisch korrekten Jammerlappen doch darüber aufregen. Es hätte sie nicht weniger stören können. „Er ist genauso schlimm wie die sogenannten Freunde, als die die anderen Fische sich tarnen wollten. Hört alle gut gut zu, denn ich werde euch erklären, worum es in dieser Geschichte wirklich geht. Der Regenbogenfisch wird als „der schönste Fisch im ganzen Ozean“ beschrieben. Er hat wunderschöne, schillernde Schuppen, die ihn einzigartig machen. Aber wenn jemand etwas Besonderes ist, erzeugt das eine Menge Neid um ihn herum. Und dieser Neid führte dazu, dass die anderen Fische auch etwas Besonderes sein wollten. Sie betteln den Regenbogenfisch an, seine Schuppen mit ihm zu teilen, aber er weigerte sich, weil er selbst denken konnte und sich seiner Individualität bewusst war“, fuhr sie fort.
„Die anderen Fische zeigten ihr wahres Gesicht, als er bewusst ablehnte, denn sie wussten danach, dass sie ihn nicht manipulieren konnten. Zur Strafe begannen die anderen also, ihn absichtlich zu meiden. Das ist es auch, was Menschen tun, wenn sie mit Dingen konfrontiert werden, die sie nicht hören wollen. Sie ziehen es vor, vor ihren Problemen davonzulaufen, und wenn jemand sie auf direkte Art und Weise damit konfrontiert, fühlen sie sich bloßgestellt. Für sie gibt es dann keinen direkten Fluchtweg mehr. Der Regenbogenfisch konnte die Einsamkeit nicht länger ertragen. Er sehnte sich nach Anerkennung und Freundschaft, musste aber auf schmerzliche Weise lernen, dass man ihn nur mochte, wenn er entweder sein eigenes Wesen und seinen Charakter aufgab, oder sich bereitwillig ausnutzen ließ. Der Tintenfisch erkannte diese Schwäche und sah eine Gelegenheit für sein eigenes, manipulatives Spiel. Er gab ihm den schlechtesten Rat, den man jemals jemandem geben kann: Gib das auf, was dich einzigartig macht, damit du nicht für den Rest deines Lebens allein sein musst. Zweifel nagten vielleicht an ihm. Er könnte sich gedacht haben: „Warum bin ich überhaupt anders? Bin ich gut genug? Darf ich denn sein, wer ich bin, wenn alle anderen mich dafür hassen? Sollte ich mich selbst hassen?“ Das, liebe Kinder, nennen wir Erwachsene intrusive Gedanken. Merkt euch das gut, denn wenn ihr älter seid, werdet ihr später reichlich davon haben. Und was ist am Ende genau passiert? Er opferte seine Schuppen und hatte nur noch eine Einzige übrig – genau wie die anderen Fische, die alle zu einer langweiligen Einheit geworden waren. Der Regenbogenfisch selbst war nichts Besonderes mehr, aber die anderen schienen ihn wieder zu mögen… und das ist doch alles, was zählt, nicht wahr? Natürlich ist das nichts weiter als eine grausame Lüge. Sie werden ihn nur mögen, solange er ihnen gibt, was sie wollen. Sobald das nicht mehr der Fall ist, werden sie ihn wieder verlassen und er wird erneut einsam sein. Die anderen Fische repräsentieren unsere Gesellschaft. Sie möchten von euren Stärken, Talenten und eurer Einzigartigkeit profitieren, um ihren eigenen Mangel an Kreativität auszugleichen. Sie werden euch immer als den Bösewicht darstellen und euch ständig die Schuld für ihr Versagen geben, weil sie es nicht ertragen können, euch alleine strahlen und glänzen zu sehen. Wie ein hungriger Schwarm Piranhas umzingelten die anderen Fische den Regenbogenfisch und verschlangen ihn mit Haut und Haaren. Oder eben… Schuppen. Seine Identität, seine Individualität und alles, was ihn einst so besonders machte. Was blieb, war nichts weiter als ein Spiegelbild dessen, was er einst war. Eine leere Hülle. Wahre Freunde werden sich immer für euch freuen, wenn ihr strahlt und glänzt. Sie werden euren ehrlichen Charakter schätzen, nicht neidisch sein oder versuchen, etwas an euch zu ändern. Sie werden euch immer unterstützen. Und das… bedeutet wahre Freundschaft." Sie setzte ein zuckersüßes, unschuldiges Lächeln auf. "Wenn ihr also immer alles teilen möchtet, gehorsam sein und stets das tun wollt, was andere euch sagen, dann macht weiter damit. Aber die Piranhas werden auch euch verschlingen. Und ihr werdet genauso leer, einsam und allein sein wie der Regenbogenfisch aus der Geschichte."
Im Klassenzimmer breitete sich eine bedrückende Stille aus, die nur durch das monotone, rhythmische Ticken der Wanduhr unterbrochen wurde. Mun-Yeong bemerkte, wie sich die Augen der Kinder weiteten und langsam tellergroß wurden – bevor ein leises Schluchzen zu hören war, das sich in eine Kakophonie aus lautem Weinen verwandelte. Trotz allem fühlte sie nichts. Absolut gar nichts. So sehr sie sich auch anstrengte und versuchte, jede Empfindung und sämtliche Reize für sich zu beanspruchen, blieb alles beim Alten. Da war nur das gleiche, dumpfe Gefühl in ihrer Brust. Ebenso vertraut und vorhersehbar wie die larmoyante Reaktion der Grundschüler.
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officialdorfkind2 · 2 years
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Freunde, Hilfeeee!
Ich wohne im Erdgeschoss, mit einem Fenster zum Garten.
immer, wenn meine Katzen am Fenster sitzen, trommeln die Nachbarskinder wie blöde an die Scheiben. Die krönung war heute, dass ein Junge sogar mit den Füßen gegen die Scheibe getreten hat.
Spiegelfolie und Fliegengitter sind installiert, Rollo gibt es keins, und Vorhang ist nicht möglich.
Gespräche mit den Eltern, sowie freundliche und weniger freundliche Ansagen an die Kinder sind zwecklos, und ich bin ja auch nicht 24/7 zu Hause. Schild "Klopfen verboten" wird ignoriert.
irgend jemand ne idee, was ich (außer umziehen) sonst noch machen kann? :/
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Tote Mäuse und Eheringe:
Kapitel Eins: Als ich erkannte, dass ich ihn heiraten werde
Die letzte Woche war anstrengend für CJ gewesen. Die Arbeit und auch die Proben mit der Band beanspruchten einen Großteil seiner Zeit, die er eigentlich lieber mit Darnell verbringen wollte. In letzter Zeit fühlte es sich eher an, als würden sie sich nur ein Wohnzimmer und manchmal das Bett teilen, als dass sie ein Paar waren und zusammenwohnten. Als wäre das nicht genug, hatte CJs Schwester Marie ihm vor kurzem erzählt, wie sie in der Schule ständig gemobbt wurde.
Dass er ihr in keiner Weise helfen konnte, brachte ihn bis zu einem Breakdown, von dem er sich erstmal einige Stunden erholen musste. Selbstverständlich war das Aufstehen am nächsten Morgen eine Qual. Zum Glück war Darnell jedoch etwas früher aufgestanden und hatte Frühstuck für die beiden vorbereitet.
Während CJ im Türrahmen stand, ließ er seinen Blick durch die kleine Küche schweifen. Der leichte Geruch von frisch gebrühtem Kaffe der sich perfekt mit dem von Spiegeleiern vermischte. Bevor er auch nur einen Fuss in den Raum setzen konnte, drehte sich sein Partner in seine Richtung, grade dabei einen Schluck zu trinken, bis er ihn sah.
Ein kleines Lächeln huschte über seine Lippen. Er stellte seinen Kaffee zur Seite und kam auf ihn zu. "Guten Morgen, Baby". Er summte und hielt CJs Gesicht in seinen Händen. "Fühlst du dich wieder etwas besser?"
Er nickte kaum merklich, fast als wollte er nicht zugeben, dass es ihm immer noch genauso miserabel ging wie am Tag zuvor. Aber Darnell wusste, dass es CJ in diesem Moment nicht möglich war sich auf eine andere Art auszudrücken. Dafür war es zu früh und er hatte einfach zu wenig Energie um überzeugender zu wirken.
"Sehr schön", sagte Darnell, bevor er sich nach vorne beugte bis sich ihre Nasenspitzen für einen kurzen Augenblick berührten. Er meinte wohl, dass es nicht der richtige Zeitpunkt für einen Kuss war. "Mach's dir gemütlich, Ich bin fast fertig mit dem Frühstück"
Sobald CJs Gesicht wieder frei war, ging er hinüber zum kleinen Tisch der kaum in den Raum passte. Er setzte sich an seinen üblichen Platz, wo ihn kein Lichtstrahl irritieren konnte, Darnell aber noch in seinem Sichtfeld war. Nicht, dass er ihn ständig sehen musste, aber es war irgendwie schön ihn zu beobachten, wie er bedacht und ruhig am Herd hantierte, wie er konzentriert arbeitete und gleichzeitig so wirkte als wäre es das einfachste der Welt.
Schneller als CJ es bemerken konnte, hatte Darnell sich vom Herd weggedreht und zwei Teller und Tassen auf den Tisch gestellt. Er setzte sich gegenüber von CJ an den Tisch und trank einen Schluck aus seiner (jetzt fast halb leeren) Tasse, als ob er darauf wartete, dass CJ zuerst etwas zu sich nahm. Aber auch wenn es so wirkte, war es eigentlich mehr eine Angewohnheit, als dass er wirklich auf ihn wartete.
Nichtsdestotrotz folgte CJ dem unausgesprochenen Ritual. Darnells Kochkünsten länger zu widerstehen wäre sowieso zwecklos. Und obwohl er nicht wortwörtlich sagte 'Das schmeckt wunderbar!', war Darnell vollkommen zufrieden mit dem stummen Kompliment eines echten Lächelns von CJ.
Keiner von ihnen sagte ein Wort während sie den Rest ihres Frühstücks genossen. Die Nähe zum jeweils anderen war für beide vollkommen ausreichend.
Kurz darauf stellten sie Teller und Tassen in den Geschirrspüler und bevor sie den Raum verließen umarmte CJ seinen Partner, legte seinen Kopf auf seine Schulter und schloss die Augen.
"Danke" sagte er, immer noch etwas müde, obwohl er schon etwas länger wach war.
Darnell entgegnete ihm nur ein leises Summen und fing an CJs Rücken in kleinen Kreisen zu massieren. Beide genossen diesen Moment der Zweisamkeit noch ein kleines bisschen länger, der Frieden und die Ruhe, vor dem Sturm des unaufhaltsamen Stress und Lärm des Alltags, der ihre ganze Aufmerksamkeit fordern würde.
*
Nach seinem üblichen Start in den Tag, bestehend aus einer heißen Dusche, Zähne putzen und anziehen, war CJ bereit. Zwar freute er sich nicht wirklich auf einen weiteren Arbeitstag, aber dank Darnell war es definitiv erträglicher.
Während er sich die Haare kämmte, schlenderte sein Partner im Badezimmer herum, hing Handtücher zum Trocknen auf und sortierte die Wäsche für später. Es war etwas irritierend, dass er nicht wie sonst durch das Apartment wirbelte, auf der Suche nach seinem Handy (das in seiner Hosentasche war) oder seinem Bandana, das er immer zur Arbeit trug. Stattdessen hatte er immer noch seine gemütliche Jogginghose und das übergroße T-shirt an, das mal CJ gehört hatte.
"Nells? Warum ziehst du dich noch nicht um?"
Darnell drehte sich zu seinem Partner hin, erst etwas verwirrt, bis er verstanden hatte was er meinte. "Ach, das hab ich vollkommen vergessen. Es gab ein Problem mit unseren Schichtplänen und wir haben neue bekommen. Ich hab Glück gehabt und muss heute nicht hin, dafür hab ich aber eine Doppelschicht am Wochenende."
"Aha", CJ nickte und band sich einen Zopf. "Ich geh mal davon aus, dass du die Zeit nutzt um deine Mutter zu besuchen, oder Pico?"
"Nein, Pico ist immer noch im Urlaub mit Keith und seiner Familie. Ich werd einfach zuhause bleiben und mich um ein paar Dinge kümmern, die ich schon länger aufgeschoben habe." Darnell zuckte mit den Schultern während er CJ zur Tür brachte.
Im Türrahmen schlüpfte CJ in seinen Mantel und Stiefel, bevor er sich wieder zu Darnell umdrehte. "Das hört sich schön an. Dann wünsche ich dir mal einen produktiven Tag." Er lächelte und gab seinem Partner einen kurzen aber liebevollen Kuss. "Ich schreib dir wenn ich nach Hause komme, aber ich geh mal davon aus, dass es so spät wie immer sein wird, also warte nicht mit dem Abendbrot auf mich."
Darnell nickte leicht und erwiderte sein Lächeln. "Alles klar, Ich werde darauf achten nicht zu verhungern" scherzte er mit einem leichten kichern.
Sie schauten sich in die Augen um den Moment noch etwas länger zu genießen. Auch wenn sie es schon tausende Male zuvor gemacht hatten, war es ihnen wie immer fast unmöglich sich voneinander zu trennen um zur Arbeit zu gehen. Nach einem weiteren kurzen Kuss musste CJ aber wirklich los, sonst würde er noch auf dumme Ideen kommen und sich vielleicht krankmelden. Vielleicht wäre das aber auch gar keine so schlechte Idee, er fühlte sich mental immer noch nicht ganz auf der Höhe, so wie der Vortag verlaufen war.
Nichtsdestotrotz schnappte sich CJ seine Schlüssel und ging ins Treppenhaus, hielt aber für einen Moment inne, als ihm etwas einfiel. "Warte mal. Nelly, hättest du vielleicht Zeit ein paar Mäuse als Futter für Radoth zu besorgen? Ich möchte nicht, dass sie noch länger hungern muss."
"Natürlich, CJ" versicherte Darnell ihm, bevor er ihn an der Schulter fasste und Richtung Treppe drehte. "Und nun: auf zur Arbeit. Ich will nicht, dass du noch zu spät kommst!"
"Ja Ja, ist doch klar. Sorry. Ich lieb dich, bis später! " CJ spurtete die Treppe hinab und durch die Tür. Ihm war klar, dass Darnell nicht zum Scherzen aufgelegt war, wenn es um Pünktlichkeit ging, weshalb er nicht riskieren wollte womöglich von ihm bis zur Apotheke gejagt zu werden.
So sehr Darnell auch bewunderte das CJ stark genug war heute zur Arbeit zu gehen, machte er sich doch Sorgen. Wenn es nach ihm gehen würde, würden sie beide jetzt noch im Bett liegen, schlafen und sich später einen schönen freien Tag machen um sich zu erholen. Denn wenn es etwas gab, was für Darnell schlimmer war als zu wissen das CJ einen Breakdown hatte, dann war es das zu wissen und nichts tun zu können um zu helfen, weil er nicht bei ihm war. Aber im Flur rumzustehen und sich sorgen zu machen stand nicht auf der To-Do Liste für heute und so ging er irgendwann wieder zurück in die Wohnung um seine Aufgaben zu erledigen.
*
Glücklicherweise war heute ein ruhiger Tag. CJ musste sich nicht um zu viele Kunden kümmern und konnte viel Zeit hinten im Büro verbringen und den Papierkram erledigen. Während er grade dabei war ein weiteres Formular auszufüllen bekam er eine Benachrichtigung. Normalerweise ignorierte er sein Handy während der Arbeit und beantwortete die wichtigsten Nachrichten in seiner Mittagspause. Aber da die letzte Woche alles andere als normal gewesen war, erlaubte er sich dieses eine Mal einen Blick aufs Handy.
Überraschenderweise war es nicht die übliche Nachricht von seiner Mutter mit einem Rezept das sie später kochen möchte, oder von irgendeinem Freund der ein dämliches Meme teilte. Nein, es war eine Nachricht in der Ferocious Maniacs Gruppe.
Sydney: Ey, Leute, kann heut nicht zur Probe, hab mir den Fuss verstaucht.
Das kam unerwartet. So sehr CJ sich auch Sorgen um sein Bandmitglied machte, war er doch ein kleines bisschen froh darüber. Der Rest der Gruppe schickte sofort Genesungswünsche. Es war klar, dass keine Proben stattfinden würden, bis Sydney wieder gesund war.
Einen Augenblick lang spielte CJ mit dem Gedanken Darnell nichts davon zu erzählen und ihn stattdessen zu überraschen. Aber wer kann schon wissen womit er grade beschäftigt war. Außerdem wäre es schön, wenn das Paar endlich mal wieder gemeinsam zu Abend essen könnte, dafür müsste Darnell aber wissen, was er für CJ mitbestellen sollte.
Somit war es entschieden und er schickte ihm eine kurze Nachricht, "Ich komm früher nach Hause", mehr nicht. CJ wollte nicht noch etwas schreiben, in einer halben Stunde war eh Feierabend.
*
"Ich bin wieder da Nelly" rief CJ durch die Wohnung, während er dabei war seinen Mantel aufzuhängen. Den Bruchteil eines Augenblicks später tauchte auch schon ein allzu bekanntes Gesicht mit dunklem Afro hinter einer Ecke auf. Darnell grinste als er ihn erblickte, obwohl er ja schon gewusst hatte, dass sein Partner früher kommen würde. In Windeseile war er bei der Tür und sprang CJ fast in die offenen Arme um ihn zu umarmen.
"Schön, dass du wieder da bist, Baby" schaffte Darnell zu sagen, ohne dabei wie ein Kleinkind zu kichern. Es war erfrischend ihn wiederzusehen und das sogar in einer besseren Verfassung als am Morgen.
Sie ließen den Moment noch ein wenig länger anhalten, bevor sie sich voneinander lösten.
"Ich such mir mal was Gemütliches raus, du kannst ja in der Zwischenzeit schonmal bestellen" schlug CJ vor während er sich streckte und Richtung Schlafzimmer ging.
"Ehrlich gesagt… muss ich das nicht."
"Was meinst du?"
"Na ja, ich hab mir gedacht, wenn ich die Zeit habe, kann ich sie ja auch nutzen und hab deswegen eines von Moms alten Rezepten ausprobiert. Es ist noch warm, ich war grade fertig als du Schluss hattest."
Das Darnell für beide gekocht hatte war schon allein unglaublich liebevoll, aber CJ wusste, dass Rezepte von Karen nicht einfach und schnell zubereitet werden konnten. Also musste Darnell damit angefangen haben bevor er überhaupt erfahren hatte, dass CJ früher kommen würde. CJs Wangen wurden rosig und seine Finger zuckten leicht vor Freude.
CJ musste nichts sagen damit Darnell ihn verstehen konnte. Schnell erkannte er die kleinen Veränderungen in CJs Körpersprache und wusste das sie große Komplimente waren. "Zieh dir was Gemütliches an, ich hole in der Zwischenzeit Teller."
Sie nickten sich lächelnd zu bevor sie sich aufteilten. Darnell ging in die Küche und CJ in das Schlafzimmer.
Als er die Tür öffnete, viel ihm noch etwas ein um das er sich kümmern musste. Die Würgeschlange hatte sich unter der Wärmelampe zusammengerollt und bewegte sich langsam um möglichst viel von dem warmen Licht abzukriegen. Es war wunderschön mit anzusehen, und wenn es nicht so eine blöde Idee wäre, hätte er die hungrige Schlange gerne sanft gestreichelt.
Als er sich grade umziehen wollte, bemerkte er jedoch das etwas nicht stimmte. Man konnte es kaum wahrnehmen, aber wenn man genau hinsah konnte man erkennen, dass sie eine Beule in der Magenregion hatte, ungefähr in der Größe einer Handfläche. CJ musste sich zusammenreißen um nicht sofort in Panik auszubrechen, aus Sorge um Radoths Gesundheit. Er zog sich schnell seine Jogginghose und seinen Lieblingshoodie an und ging wieder ins Wohnzimmer.
Der Tisch war schon gedeckt und wartete praktisch nur darauf, dass das Paar sich endlich hinsaß und anfing zu essen. Darnell kam aus der Küche um Gläser und Getränke auf den Tisch zu stellen. Er setzte sich gegenüber von CJ, der immernoch stand, und fing an zu essen.
CJ war jedoch nicht nach Essen zumute. Die Sorge, dass Radoth womöglich zum Arzt musste, verdarb ihm den Appetit und lähmte ihn fast. Er musste sich sammeln um Darnell zu fragen "Ähh, Nelly? Ist dir irgendetwas komisches mit Radoth aufgefallen?"
Darnell schaute auf und schüttelte verwirrt seinen Kopf. "Mir ist nichts aufgefallen. Sie hat sich so wie immer verhalten als ich nachgeguckt hatte." Er zuckte mit den Schultern und nahm einen Biss vom Essen.
"Ich hab mich nur gewundert, sie hatte so eine große Beule am Körper…"
Als wäre Darell irgendetwas wichtiges wieder eigefallen wurden seine Augen größer und er fing an mit vollem Mund zu Summen während er schnell sagte "Ach, mach dir keine Sorgen, sie verdaut nur."
CJ bewegte seinen Mund ohne, dass er ein zusammenhängendes Wort rausbrachte, nur einige "Ah"- und "Oh"-Laute. Sein Gesichtsausdruck änderte sich schnell von Erleichterung zu Verwirrung. "Sie verdaut? Also hat sie was zu essen gekriegt bevor ich dazu gekommen bin sie zu füttern?"
"M-hm, da hab ich mich schon drum gekümmert bevor ich die Wäsche gemacht hab, nachdem ich einkaufen war. Ich wollt das für dich erledigen, weil du ja später kommen wolltest" Er sagte das so beiläufig, dass man hätte denken können, dass er das immer so machte. Aber CJ kannte die Wahrheit.
Darnell hatte schon immer starke Angst vor der Fütterung von Radoth und konnte es einfach nicht mit ansehen. Oder scheinbar genauer gesagt: Er hatte Angst gehabt.
Das Problem waren nicht die toten Tiere an sich, er konnte sie problemlos kaufen und aus dem Gefrierschrank holen, um sie aufzutauen bevor sie verfüttert werden. Aber in all den Jahren in denen Darnell und CJ am daten waren, war er immer entsetzt von dem Anblick von Radoth beim Essen. Es hatte ungefähr zwei Jahre gedauert bis er überhaupt auch nur den Gedanken tolerieren konnte, dass Radoth im Nebenzimmer gefüttert wurde, obwohl nie etwas zu hören war.
Und heute hatte Darnell es geschafft seine Angst, seine Phobie zu bezwingen. Freiwillig. Er hatte den Tag über so viel für CJ getan, nur weil er ihn unterstützen wollte. Weil er ihm wichtig war. Weil er ihn bedingungslos liebte.
Es gab keine Art und Weise auf die er besser hätte zeigen können wie stark diese Gefühle wirklich waren, wie sehr er ihn wirklich liebte.
CJ hatte sich gar nicht vorstellen können, dass er stärker in Darnell verliebt sein könnte als bisher. Und als wäre all das nicht genug, brachte dieser Akt der Liebe ihn dazu etwas zu tun was er nicht mal für möglich gehalten hatte.
Darnell war über seinen eigenen Schatten gesprungen, hatte seine Angst bezwungen, aus Liebe.
Genau diese Liebe ließ auch CJ seine größte Angst überwinden.
In diesem Moment erkannte CJ, dass er Darnell unbedingt heiraten wollte.
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luovree · 10 months
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Schönheit
Wie groß, wie breit, wie stark, wie schön.
Zwecklos der Neid, an den wir uns nie gewöhn.
Schön zu sein, heißt nicht immer perfekt.
Es definiert sowieso mehr als nur einen Aspekt.
Von Herzen zu lieben oder deine Moral,
sagt mehr als das alles. So fundamental.
Der Körper, die Narben, selbst Hass oder Leid.
Das alles so vergänglich.
Schönheit von Herzen bleibt.
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poesie-chaos · 1 year
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Überall hört man: werde nur ja nicht emotional abhängig von anderen Menschen. Lass nicht zu, dass andere dein Wohlbefinden beeinflussen. Lerne, alleine glücklich zu sein.
Und ja, grundsätzlich ist daran auch nichts falsch. Gleichzeitig frage ich mich: wo genau liegt die Grenze? Wie entscheide ich, wann meine Gefühle für jemanden noch „im Rahmen“ sind und wann sie mich zu fest an ihn binden? 
Wenn die Nähe zu jemand anderem mich kalt lässt und es mir nahezu gleichgültig ist, ob er da ist oder nicht, mein „Glück“ also in keinster Weise von ihm „abhängt“, warum genau sollte er dann überhaupt Teil meines Lebens sein? 
Ich denke, es ist klar, dass eine „echte“ emotionale Abhängigkeit (im Sinne von: nicht mehr ohne eine Person leben glauben zu können) nichts Positives, geschweige denn Wünschenswertes darstellt.
Dass man keine Beziehung eingehen soll, bloß weil man sich einsam fühlt. Dass man dazu fähig sein sollte, eine Freundschaft oder Beziehung zu beenden, wenn sie sich nicht (länger) gesund anfühlt.
Nur habe ich das Gefühl, dass oftmals außer Acht gelassen wird, dass wir Menschen nun mal soziale Wesen sind und die Sehnsucht nach Gesellschaft tief in uns verwurzelt ist. Wir brauchen andere Menschen, so wie wir Wasser und Nahrung und ein sicheres Zuhause brauchen, sonst gehen wir irgendwann ein.
Es ist zwecklos zu versuchen, Glück aus dem eigenen Inneren heraus zu entfachen, wenn sich diese spezifische Form des Glücks ausschließlich von außen, durch soziale Interaktionen jeglicher Art gewinnen lässt.
Alleine zufrieden zu sein, ja, das sollte durchaus erstrebenswert sein. Man sollte gut mit sich klar kommen, ein stabiles Selbstwertgefühl entwickeln und Dinge problemlos allein tun können.
Aber wirklich glücklich? Macht nicht genau das den Kern einer Freundschaft oder Beziehung aus – dass die andere Person zu einem schöneren Leben beiträgt und uns glücklich macht?
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drohne483176 · 1 year
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Widerstand...
...ist zwecklos.
Ein Satz den Sci-Fi Fans von Star Trek nur all zu gut kennen...
Und Lady Tara erzielt mit Ihren Stücken aus der Drohnen-Reihe auch genau diesen Effekt.  Wenn die Drohne483176 Stücke von Lady Tara hört, ist dies getrieben von einem inneren Wunsch und der Bereitschaft. - Dann fällt es nicht so sehr auf, wie absolut Lady Tara Macht ist... Wenn die Drohne dann aber versucht sich den Worten Lady Tara zu entziehen oder widersetzen ist die Erfahrung umso intensiver. - Alles geschieht so, wie Lady Tara sagt. Das Unterbewusstsein übernimmt im Sinne von Lady Taras Programmierung die Kontrolle. - Einzig der Gedanke an die Absicht sich nicht zu fügen hält ein wenig länger durch, bis sich dieser letztlich auch verflüchtigt...
Die Drohne funktioniert.
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kl2712 · 2 years
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Wie es begann Teil 2
Zwischenspiel III
"Du hattest ja bisher nur Kontakt über das Internet. Deine Herrin Pia hat ein paar Spielsachen mitgebracht. Wir wollen deine Reaktion sehen. Im Internet darüber zu philosophieren ist das Eine." sagte meine Schwester. "Du hast deine Wünsche klar beschrieben ." "Am Ende entscheidet deine Mutter wie's mit dir weitergeht" meinte Bea.
Nachdem die beiden mich in allen möglichen Posen fotografiert und gefilmt hatten sagte meine Schester. "Du Bea ich habe einen sexy Jumpsuit. Der ist vorn bis zum Nabel geschlitzt. Sieht bestimmt toll aus. Fällt weich. Der Käfig kommt bestimmt voll zur Geltung ."
Meine Schwester öffnete den Reißverschluss vom Rock und legte ihn zur Seite.
"Damit du den Jumpsuit anziehen kannst lösen wir deine Fesseln. Dann ziehst du den Jumpsuit an. Verstanden? Flucht ist zwecklos. Wir haben vorsorglich die Tür abgeschlossen."
Ich ziehe den Badeanzug aus und stehe nackt vor ihnen. Mit den Händen versuche ich meine Scham zu verdecken, was kein guter Gedanke war. Eher ein Reflex.
"Wirst du wohl die Hände hinter deinem Kopf verschränken"
Ich schüttelte meinen Kopf. Bea greift in ihre Tasche und holt ein Lederpaddel heraus und schlägt damit auf mein Hinterteil. Erst sanft und dann immer härter. Schnell verschränke ich meine Hände hinter meinen Kopf. Bea macht jedoch weiter.
" Moni sieht sein Arsch nicht schön aus. "Herrlich rot." "Bea du hast eine gutes Händchen und weißt was mein Brüderchen wünscht. "
Meine Schwester holt den Jumpsuit aus ihrem Schrank. Wie sie gesagt hatte ist der Jumpsuit aus einem dünnen weichen hellblauen Stoff.
"Los zieh ihn an. Aber schnell"
Ich sehe mich im Spiegel mehr nackt als angezogen.
"Süss. Dreh dich und die Hände hinter deinem Kopf"
Zwischenzeitlich hat Bea Riemen aus ihrer Tasche geholt. Meine Schwester zieht meine Arme nach hinten. Bea schließt einen Riemen um meine Handgelenke und zieht ihn straff. Dann greift sie nach den zweiten Riehmen und und zieht meine Ellenbogen zusammen. Ich spüre wie mein Brust nach vorn gedrückt wurde. Meine Schwester hat einen weiteren Riemen in der Hand und legt ihn um meinen Hals.
"Na Micha zu eng für dich." Ich nicke.
Bea grinst und zieht ihn noch enger. Der Halsriemen wurde mit den Armfessel verbunden.
"So ist es richtig. " meinte sie.
Bea zwirbelt meine Nippel. Erst sanft dann härter. Saugt mit ihren Lippen und beist mit ihren Zähnen zu. Mir laufen die Tränen. Aber sie lässt nicht nach.
"Bea du machst das richtig gut. Seine Nippel sind steif und stehen richtig raus. Schön rot und gut durchblutet. Seinem Pimmel scheint die Behandlung zu gefallen."
"Seine geschwollenen Nippel gefallen mir besser als sein zuckender kleiner Schwanz. Im Netz wünschte er sich feste Klammern oder Nippelsauger."
Den Tränen nahe sehe ich mich im Spiegel. Der dünne Stoff verbirgt nichts. Meine geschwollenen Nippel sind unter dem dünnen Stoff zu sehen. Meine Schwester holt aus Beas Tasche zwei Brustklammern. Die Klammern haben Zähne. Mit einem Lächeln setzen beide je eine Klammer auf meine Nippel. Der Schmerz geht mir bis in meine Lenden. Ich muss laut stöhnen.
"Herrlich anzusehen wie sich dein Bruder windet und trotzdem immer geiler wird "
"Bea ich glaube wir müssen ihn noch für nachher vorbereiten. Komm noch ein paar Fotos von meinem dauergeilen Brüderchen."
Sie lösten meine Fesseln und ich musste den Jumpsuit ausziehen.
"Die Klammern bleiben dran Brüderchen. Leg dich auf das Bett"
Bea und meine Schwester spreizen meine Arme weit und fesselte sie an die Bettpfosten anschließend sind auch meine Beine weit gespreizt an die Bettpfosten gefesselt. Unter mein Hinterteil kam ein hohes Keilkissen.
"Micha wie du es dir schon immer gewünscht hast. Alle deine Träume werden wahr"
"Als erstes müssen wir in knebeln"
Aus ihrer Tasche holte sie einen penisförmigen Knebel.
"Siehst du, mit 5cm ist er dicker als dein Pimmel. Mund auf" sagte Bea.
Ich halte meinen Mund geschlossen. "So nicht Brüderchen. "
Ich schüttle meinen Kopf. Nach mehreren kräftigen Ohrfeigen greift sie nach meiner Nase und ich muss meinen Mund öffnen. Mit etwas Druck steckt der Knebel in meinem Mund. Der Knebel füllt meinen Mund fast komplett.
"Schön zu sehen wie deine Nippelbehandlung wirkt. Da kannst noch so zappeln. Keine Chance zu entkommen Brüderchen. " und zog an den Klammern.
"Damit du das besser genießen kannst Micha, werden wir dir die Augen verschließen. Du hast wie im Netz die Wahl. Augenbinde oder Kontaktlinsen? Entscheide dich schnell." meinte Bea.
Mmmmpf
"Also du hast dich richtig entschieden. Kontaktlinsen. Finde ich klasse. Moni, du träufelst ihm Augentropfen und ich setze die Kontaktlinsen."
Mmmmpf mm ahh.
"Zappel nicht so rum. Tut nur weh" meinte meine Schwester und schon wurde es dunkel.
"Er sollte nicht hören was seine Mutter und wir beschließen"
Dann wird es still. Ich kann nichts mehr sehen und nichts hören.
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murihuana47 · 2 years
Text
alles zwecklos,ich bleib' herzlos
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Note
Ach ja den Schimmelreter musste ich auch lesen, und Das Amulett, absolut langweilig und zwecklos. Und dann noch Als Hitler das Rosa Kaninchen stahl, grottigstes Melodrama. Da wäre Das Parfüm schon besser gewesen tbh, da passiert zumindest ab und zu was.
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