Tumgik
#wildpflanze
naturugarten · 10 months
Text
Die Große #Klette hat sich im ganzen #Garten & Hof ausgebreitet. Fugenritzen und ungenutzte Blumentöpfe haben es ihr besonders angetan. Sie wird häufig von #Wildbienen und #Hummeln besucht.
PS: Reife Kletten sollten nicht berührt werden, die Klettenhaare können zu Haut- & Augenreizungen führen.
9 notes · View notes
engel2024 · 2 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Giersch wächst unaufhaltsam...
0 notes
dannysoil · 2 years
Photo
Tumblr media
#art #artwork #kunst #wildpflanze 2“ #dannysoil #dannyart #dannybehr #collageunterarbeit 2021 #collagecreative #collage_creative #collageart #collage_art #collagesdujour #collageartwork #mixmediaart #collagedrawing #fantasiewelt #phantasiewesen #handmadecollage #saarland #saarbrücken #deutschland #2022 #mai (hier: Saarbrücken) https://www.instagram.com/p/CdNuDLQMWU8/?igshid=NGJjMDIxMWI=
0 notes
styletraveler · 3 months
Text
Tumblr media
Insel Fanø, Dänemark:
Ameise auf Meerkohl
Eine kulinarische Entdeckungsreise
Von Marc Vorsatz
Auf der Zunge breitet sich ein zart-säuerliches Aroma aus. Langsam erobert es den Gaumen. Feiner als das einer sonnengereiften Zitrone, exotischer. Eher wie Lemongrass. Intensiv, aber nicht aufdringlich. Auf jeden Fall köstlich. Bei dieser bemerkenswerten Sensorik ist man sofort versucht, gleich noch so eine kleine Leckerei vernaschen zu wollen, die Mutter Natur auf Fanøs Salzwiesen direkt am Meer im Übermaß bereithält. Lasius Flavus heißt die Delikatesse. Der Volksmund nennt sie schlicht Gelbe Wiesenameise.
Tumblr media
„Ja, es kostet anfangs meist Überwindung, eine Ameise zu zerkauen“, sagt Kirsten Stidsholt. „Kaum jemand kann sich zudem vorstellen, wie gut dieses Insekt schmeckt.“ Die Biobauerin und Naturführerin, die auf der dänischen Nordseeinsel kulinarische Exkursionen anbietet, muss daher vorab meist Überzeugungsarbeit leisten: „Sternekoch René Redzepi hat sowohl Shrimps als auch Kohl mit den Ameisen veredelt. Und zwar im fünfmal zum weltbesten Restaurant gekürten „Noma“ in Kopenhagen.“ Später auch in London und Tokio – mit spektakulärem Erfolg. Fanø hingegen hat sich fast unbemerkt zu einem kulinarischen Kleinod gemausert. Erfolgsrezept ist, neben teils überraschenden Zutaten, die Rückbesinnung auf Uromas Küche in zukunftsweisender Adaption. Urige Restaurants bieten mittlerweile eine kreative Wattenmeer-Cuisine auf Fine-Dining-Niveau. Alternativ kann man auf Führungen teils längst vergessene Leckerbissen in der Natur selbst sammeln.
Strandkohl und Meersenf
Tumblr media
„Naturkirsten“, wie sie sich selbst nennt, hat verschiedene solcher Touren zur Auswahl, bei denen die Teilnehmer lernen, die vorzüglichsten wildwachsenden Nahrungsmittel zu erkennen und daraus schmackhaftes, gesundes und inseltypischen Essen zuzubereiten. Zur Wattenmeer-Cuisine à la Fanø sozusagen. Heute geht es zum feinen Sandstrand und zu den nassen Salzwiesen direkt daneben. Die ersten essbaren Entdeckungen gibt es bereits am Treffpunkt an den Dünen. Büsche voller duftender Hagebuttenblüten und reifer roter Früchte. Dazu die dornenbewehrten Sträucher mit den „Zitronen des Nordens“, den orangegelben Sanddornbeeren. Schon geht es ans Pflücken.
Weniger als Delikatesse bekannt ist hingegen – neben den Krabbeltieren – auch die pflanzliche Zutat für das Appetithäppchen „Ameise auf Meerkohl“. Meerkohl, auch Strandkohl oder „Kohl der Küste“ genannt, wächst fast überall auf Fanøs naturbelassenen Stränden.
Tumblr media
Dennoch fristet das aromatische Wildgemüse noch immer ein Schattendasein in der gängigen Küche. Völlig zu unrecht. Gerade die jungen Blätter erinnern an eine salzig-nussige Variante von Wirsing und eignen sich hervorragend für eine bunte Gemüsepfanne. Früher wurde Meerkohl von den Insulanern lediglich als Futterpflanze genutzt, später geriet er in Vergessenheit. Jetzt wird die große, bläulich-grüne Staude von Fanøs Spitzenköchen und Öko-Jüngern wiederentdeckt. Ein dänisches Privileg auf der nördlichsten aller Wattenmeer-Inseln im Unesco-Weltnaturerbe. Denn weiter südlich, in Deutschland und den Niederlanden, gilt der Bestand als gefährdet, steht die Pflanze unter Schutz.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Nur ein paar Meter weiter, im Spülsaum der kleinen Insel, die grade halb so groß wie Sylt ist, zwischen angeschwemmten Algen und Seegras, zieren wohlriechende lila Blüten den sandigen Grund. „Dank verschiedener ätherischer Öle hat der Meersenf einen scharfen, senfartigen Geschmack. Stängel, Blätter und Blüten geben einem Salat das gewisse Etwas, sind zudem reich an Vitamin C“, sagt Kirsten Stidsholt. „Die Strandrauke, wie sie auch heißt, verleiht jeder Fischsuppe oder Gemüsepfanne eine besondere Note.“
Tumblr media
Die wohl am häufigsten genutzte Wildpflanze Fanøs ist allerdings Queller, auch Meerspargel oder „Salzstange des Nordens“ genannt. Im „Rudbecks“, einem Feinkostladen mit Restaurant im idyllischen Hafenstädtchen Nordby, findet man die Pflanze sowohl im Schraubglas als auch auf dem Teller. „Wir trocknen Queller schonend an frischer Luft und mischen ihn zerkleinert mit unserem Bio-Meersalz“, verrät Tilde Rudbeck, die sich eher als Bäuerin denn als Restaurantchefin versteht. „Ein beliebtes Souvenir, genau wie unsere Sanddorn- und Hagebuttenmarmeladen oder der aromatische Heidehonig von befreundeten Imkern.“ 
„Das Schwein der Armen“
Ihre Eltern betreiben einen Hof im Süden der Insel im Örtchen Sønderho, das mit seinen restaurierten jahrhundertealten Fischerhäuschen 2011 zum schönsten Dorf Dänemarks gekürt wurde.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Von ihnen übernahm sie 2017 das familieneigene „Rudbecks“ in Nordby, das mittlerweile eine Institution auf Fanø ist und zu den besten kulinarischen Adressen zählt. 
Die Gerichte könnten authentischer nicht sein. Hier kann man beispielsweise Bakskuld bestellen. „Das Schwein der Armen“ taufte der Volksmund die haltbare und preiswerte Fischmahlzeit, die über Jahrhunderte oft dreimal täglich aufgetischt wurde und das Überleben auf dem sandigen Eiland sicherte. Dabei wurde die Kliesche, der regionale Plattfisch aus der Familie der Schollen, mit Langleinen an den breiten Strand gezogen, komplett mit Haut und Kopf eingesalzen, luftgetrocknet, geräuchert und schließlich direkt vor dem Verzehr gebraten. Heute erlebt das typischste aller Fanøer Gerichte eine Renaissance. Gereicht wird der magere Fisch im „Rudbecks“ auf selbstgebackenem Roggenbrot mit hausgemachter Remoulade und Zitrone, gegessen wird wie anno dazumal mit den Fingern.
Tumblr media
Nicht minder delikat ist die organische Platte. Wer die bestellt, bekommt ein kulinarisches Allerlei der windgepeitschten Wattenmeer-Insel auf den Teller: Gegrillte Nordsee-Garnelen vom lokalen Fischer, frischen Queller vom Strand, Freiland-Eier von einer Farm in Sønderho, Salat und Blumendeko vom familieneigenen Bauernhof, hausgemachtes Dip, Schafs-, Ziegen-, und Kuhkäse, frischer Fischrogen und der preisgekrönten Fanø-Lachs, eine Räucher-Spezialität, die in ganz Dänemark und auch in Deutschland verkauft wird. 
Tumblr media
Beste Metzgerei Dänemarks
Das zarte Rinderfilet stammt vom Schlachter um die Ecke, den Brüdern Henrik und Rikke Christiansen. Beste regionale Rohstoffe, alte dänische Tradition und Handwerkskunst sind die Maxime der beiden Metzger in vierter Generation. Slagter Christiansen gehört zu den wenigen dänischen Metzgereien, deren gesamtes Sortiment hausgemacht ist. Einige Produkte sind mehrfach preisgekrönt und weit über die Insel- und Landesgrenzen hinaus bekannt. Etwa der Fanø-Schinken, der inzwischen eine eigenständige Marke ist.  Die urwüchsigen Schottischen Hochlandrinder, die die Salzwiesen bei Sønderho kurz halten, liefern das Premiumfleisch. In Meersalz, Knoblauch, Pfeffer und Nelken wird es eingelegt und geräuchert, um dann sechs Monate bis zur Vollendung zu reifen. Das vorzügliche Fleisch der Salzwiesenlämmer hingegen veredeln die Christiansens mit Zimt, Knoblauch, Pfeffer, viel Rauch und noch mehr Zeit. 2008 und 2019 wurde die Metzgerei vom Danish Agriculture & Food Council Landbrug & Fødevarer zur besten des Landes erklärt.
Kartoffelrosensorbet
So ist es nicht verwunderlich, dass alle, die Rang und Namen haben in Fanøs Gastronomie, ihre Steaks bei den Virtuosen mit dem Hackebeilchen bestellen. So auch Pia und Mads Lindquist, Betreiber des kinderfreundlichen Restaurants „Ambassaden“, nur einen Steinwurf von „Rudbecks“ und Slagter Christiansen entfernt. Ihre regionalen Fischgerichte servieren sie mit würzigem Seetang. Auch die Lindquists besinnen sich auf die Rezepte aus früheren Zeiten, als Geschmacksverstärker noch unbekannt waren, Rinder und Schafe ganz selbstverständlich auf den Salzwiesen grasten und die Inselfischer täglich ihren frischen Fang im Hafen feilboten. 
Tumblr media Tumblr media
Nur beim Dessert haben sich die beiden von der mesopotamisch-persischen Küche inspirieren lassen und diese auf Nordsee-Breitengrade adaptiert. Das Ergebnis? Einfach göttlich, Kartoffelrosensorbet in „Noma“-Qualität. „Die meisten Gäste rätseln, woher sie dieses Aroma kennen. Manche tippen auf persisches Rosenwasser“, verrät Pia Lindquist. „Da liegen sie fast richtig.“ Nur stammt es von der Insel und ist hausgemacht. Das Paar sammelt dafür die Blüten der wild wachsenden Kartoffelrose, die gut 50 Kilometer weiter südlich auf der deutschen Schwesterinsel vornehm „Sylter Rose“ genannt wird. Mit Zucker extrahieren die Lindquists das blumige Aroma und kreieren damit ihre Köstlichkeit.
Sturmfluten, Walfänger und Seemannsgarn
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Wer selbst auf Exkursion an den Strand oder ins Watt geht, läuft dabei vielleicht auch Gastwirt Jacob Sullestad über den Weg, der seine wilden Zutaten ebenfalls mit Leidenschaft persönlich sammelt. Er ist der Chef des ältesten und renommiertesten Restaurants der Insel. Seit 1722, also seit über 300 Jahren, empfängt das „Sønderho Kro“ nun schon Gäste. Wenn die alten Gemäuer sprechen könnten, sie hätten viel zu erzählen von schweren Sturmfluten, Walfängern und allerlei Seemannsgarn. Die Räume strahlen eine urwüchsige Gemütlichkeit aus. Beim Schlemmen der exzellenten nordischen Küche mit insularer Färbung bleibt kein Wunsch offen, außer vielleicht dem einen, das richtige Maß zu finden. Die durstige Kehle wird mit hausgemachten Kräuterschnäpsen abgelöscht. 
Tumblr media
Aber ganz egal, ob man nun in einem der hervorragenden Restaurants speist oder sein Essen lieber selbst sammelt und im reetgedeckten Ferienhaus zubereitet: Der Zauber von Fanø und seiner exzellenten Küche liegt darin, dem Naheliegenden ganz natürlich zu erliegen.
INFOS
Auskünfte: www.visitdenmark.de https://visitfanoe.dk
Tumblr media Tumblr media
Anreise: Auf der A7 nach Flensburg, weiter auf der E45 zum Hafen Esbjerg, mit der Autofähre nach Fanø. Alternativ mit der Bahn via Hamburg und Lunderskov nach Esbjerg. Auf der Insel verkehren Busse zwischen den Orten.
Unterkünfte: Ferienhäuser kosten in der Vor- und Nachsaison ab 240 Euro/Woche. Anbieter sind Danibo Fanø, www.danibo.dk, Novasol, www.novasol.dk, Admiral Strand Ferienhäuser Fanø, www.admiralstrand.dk, Sol og Strand Fanø, www.sologstrand.dk, Fanø Night & Stay, www.fanoestay.dk, Feldberg Familie Camping, www.feldbergfamiliecamping.dk
Tumblr media
Exkursionen: Verschiedene Exkursionen, z.B. Wildgemüse- und Wildkräutersammlungen, Wattwanderungen, Austernsafaris oder Pilzführungen bietet Biobäuerin Kirsten Stidsholt. Preise je nach Tour und Teilnehmerzahl nach Vereinbarung, www.naturkirsten.dk
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Küche: Die Inselküche ist stark von Nordsee und Watt geprägt. Empfehlenswert sind das Traditionshaus Sønderho Kro, www.sonderhokro.dk, das kinderfreundliche Restaurant Ambassaden, www.ambassadenfanoe.dk, sowie das Rudbecks Fanø, https://rudbecks.dk.
Tumblr media
Literatur: InselTrip Rømø und Fanø von Cornelia Lohs. Die interessantesten Orte, Sehenswürdigkeiten und Attraktionen ausführlich vorgestellt und bewertet. Reise Know-How Verlag, 14 Euro, www.reise-know-how.de.
Tumblr media
0 notes
fernsehfunk-berlin · 11 months
Text
youtube
Das Gänseblümchen - die Schöne unter den Wiesenblumen
Das kleine Gänseblümchen kennt eigentlich jedes Kind. Die Rosettenpflanze mit den Mini-Margeritenblüten ist ein beliebter Frühlingsbote mit heilsamer Wirkung. Sie sollte in Gärten gern gesehen sein. Das Gänseblümchen ist eine bei uns weit verbreitete und bekannte kleine, aber sehr robuste Wildpflanze mit weiß-rötlichen Strahlenblüten mit gelber Mitte. Sie besitzt sehr viele volkstümliche Namen. Dazu gehören so liebevolle Bezeichnungen wie Tausendschön, Maßliebchen, Augenblümchen oder Margritli. Im Englischen trägt die Pflanze den Namen "Daisy". Dieser leitet sich davon ab, dass die Blüten nur über Tag geöffnet sind und sich abends und bei schlechtem Wetter schließen.
0 notes
0 notes
walkinggreen · 1 year
Text
Tumblr media
Die Bachbunge (Veronica beccabunga), auch Bach-Ehrenpreis genannt, ist eine Pflanzenart in der Familie der Wegerichgewächse (Plantaginaceae).Wasserpflanze, Heilpflanze.https://de.wikipedia.org/wiki/Bachbunge
Tumblr media
Die Wegerichgewächse (Plantaginaceae), manchmal auch als Ehrenpreisgewächse (Veronicaceae) bezeichnet, sind eine Pflanzenfamilie in der Ordnung der Lippenblütlerartigen(Lamiales). Sie sind weltweit in allen Klimazonen vertreten.https://de.wikipedia.org/wiki/Wegerichgewächse
Wegerichgewächse Arten:
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes
gruenwild · 2 years
Text
Tumblr media Tumblr media
Basic - Tomatenpesto Grundrezept
150 g Cashewnüsse gerade so mit Wasser bedeckt
1 Pkg getrocknete Tomaten (100 g)
100 ml Olivenöl
Provencekräuter
2-3 Zehen Knoblauch
Alle Zutaten gut durchmixen und im Kühlschrank aufbewahren.
Von diesem Basic Pesto nimmt man bei Bedarf ein paar Löffel, fügt etwas Wasser hinzu und die ein oder andere Wildpflanze (Vogelmiere, Giersch, Brennessel...) und hat so immer ein frisches verwildertes Pesto, das jedes Mal ein wenig anders schmeckt.
Es harmoniert auch hervorragend zu der Bärlauchpasta (aus Kichererbsen) die ich vorhin beim Einkaufen entdeckt habe, dazu noch etwas Basilikum - yummy ☺️
0 notes
pk210 · 3 years
Video
Wilde Malve
flickr
Wilde Malve von pk210
8 notes · View notes
aloulou-travel · 5 years
Photo
Tumblr media
Gräser by Archko
0 notes
theframelines · 5 years
Photo
Tumblr media
Gräser by Archko
0 notes
ich-bin-der-baer · 4 years
Video
youtube
die Botanik -- botany die Erkundung -- exploration das Heilkraut -- medicinal herb die Holunderbeere -- elderberry die Schafgarbe -- yarrow der Straßenrand (pl. die Straßenränder) -- roadside der Trüffel -- truffle die Verdauung -- digestion die Vogelmiere -- chickweed die Wildpflanze -- wild plant
erhitzen -- to heat graben -- to dig pflücken -- to pick reinigen -- to clean (etwas) [an Tiere] verfüttern -- to feed (something) [to animals] zerkauen -- to chew
giftig -- poisonous reif -- ripe roh -- raw umsonst -- free of charge
fündig werden -- to make a find unter Naturschutz stehen -- to be protected (nature)
84 notes · View notes
Text
Nah dran
Mit der Kamera nah ran an die Pflanze
Im Frühling lohnt es sich bei den meisten Pflanzen einmal näher ran zu gehen Wild
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
Link
Ob Bananen oder Weizen – unsere Nahrung ist genetisch verarmt. Wissenschaftlerïnnen erforschen, wie verwandte Wildarten diesen wichtigen Nutzpflanzen gegen Klimastress und Krankheiten helfen könnten.
0 notes
florianatopfblume · 3 years
Text
Tumblr media Tumblr media
Wegrauke
botanischer Name:  Sisymbrium officinale
andere Namen:
Gewöhnliche Rauke
Sängerkraut
Raukensenf
Wildes Senfkraut
(Quelle: wildfind.com)
Im Schatten meiner Pufferzone zur Straße hin, die aus Gesträuch und Bäumen besteht, um Lärm und Schadstoffe vom Wildgarten und Wohnhaus abzuhalten, hat sich an dessen Rand etwas Wegrauke mit ihren langen, grazilen Ärmchen ausgebreitet, die mit kleinen gelben Blüten wie Kandelaber sich nach oben ins Licht recken.
Um dieses wilde, sehr dekorative Wildkraut schwirren ein paar Schwebfliegen, die vorher sich an den Blattläusen des Geißblattes (lonicera) labten, um dann auf den sonnenbeschienenen Blättern der Wegraute sich nun auszuruhen.
Um Euch diese schöne Pflanze einmal vorzustellen, sammelte ich diese Infos aus dem Internet zusammen und fasste sie in eigene Worte teilweise, oder versah sie mit der Quelle, wo ich Auszüge direkt als Auszugstext einstelle, um die Info zu ergänzen.
VERWENDUNG ALS GEWÜRZPFLANZE
(Quelle Wiki)
Man kann die jungen Blätter und die Samen auch als Küchengewürz einsetzen.
Die jungen Blätter sind eine schmackhafte, würzige Zutat zum Beispiel für Salate, eignen sich aber aufgrund ihrer Schärfe nicht als Salatgrundlage.
Gekocht kann man Blätter und Triebe mit anderem Blattgemüse gemischt wie Spinat essen.
Den Samen der Wegrauke kann man als Gewürz verwenden. Sie haben ein würziges senfartiges Aroma.
Die frischen gehackten Blätter verleihen Gerichten einen pikanten, kresseartigen Geschmack.
Getrocknet kann man sie pulverisieren und wie Senfpulver verwenden.
Die Sammelzeit ist von Juni bis September.
ANWENDUNG ALS HEILPFLANZE
(Quelle Wiki)
In der Volksmedizin wurde die Weg-Rauke als Tee verwendet. Die Weg-Rauke wurde auch als Sängerkraut bezeichnet, weil der Tee gegen Stimmbandentzündungen eingesetzt wurde.
Wegrauke wird in der Pflanzenheilkunde als Heilmittel gegen Heiserkeit nach Erkältungen eingesetzt.
Als Heilpflanze ist die Wegrauke heutzutage nahezu unbekannt.
Die Weg-Rauke, auch Echte Rauke oder Gewöhnliche Rauke genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Rauken innerhalb der Familie der Kreuzblütengewächse. Sie ist in Eurasien und Nordafrika weitverbreitet.
Die Wegrauke kommt häufig in Europa vor und wächst an Wegrändern sowie als „Unkraut“ (Wildkraut!) in Feldern, Gärten, an Schotter- und Schutträndern, an Waldrändern.
-
Die Wegrauke ist Gift und Heilmittel zugleich
Das enthaltene giftige Glykosid ist in Arzneimitteln, in der Homöopathie oder in kleinen Mengen zum Verzehr für Menschen, außer für Kinder, meist ungefährlich.
Für manche Tiere, insbesondere Weidetiere wie Pferde und Kühe, aber auch Kaninchen, ist die Wildpflanze wegen ihrer Glykoside allerdings giftig.
Die in der Wegrauke enthaltenen Glykoside zählen zu den herzwirksamen Glykosiden, wie sie u. a. auch in Giftschlangen und einigen Fröschen vorkommen können.
Herzwirksame Glykoside verstärken die Kontraktionsfähigkeit des Herzmuskels und sind in größeren Mengen toxisch, so dass nach Einnahme von ihnen Herzrhythmusstörungen bis hin zu Kammerflimmern bei Mensch und Tier vorkommen.
In der klassischen Schulmedizin ist die Wegrauke fast vergessen. Allerdings wird sie nach wie vor noch in Medikamenten verarbeitet, wie z. b. in Hustensaft.
Generell ist zu lesen in diversen alten Heilkräuter Büchern, dass die Wegrauke schleimlösend, auswurffördernd, harntreibend, verdauungsfördernd, wundreinigend und desinfizierend wirkt.
Auch bei Akne und Stimmbandentzündungen soll das Kraut geholfen haben.
Aufgrund des hohen Gehalts an Vitamin C wurde Wegrauke bei Skorbut verabreicht.
Aufgrund der Giftigkeit darf eine Selbstmedikation als Verwendung per Heilmittel besser nicht erfolgen.
Ich rate weiterhin dazu, auf Weidewiesen dieses Wildkraut zu entfernen, um es in Gärten als Grünzeug ohne weidende Tiere, der Vielfalt an Nahrungsquellen wegen für die Insektenwelt, zu erhalten und daher sorgsam anzusiedeln.
©️®️CWG, 30.07.2021.
0 notes
Text
Antibiotika, natürliche
Tumblr media
Natürliche Antibiotika - Heilkräfte aus der Natur
    Allgemein spricht man von Antibiotika und meint einen Wirkstoff, der das Wachstum von Bakterien hemmt  oder diese abtötet. Das ist aber nicht ganz richtig, denn bei den Antibiotika handelt es sich um eine Gruppe von Stoffwechselprodukten, die auf natürliche Weise von Pilzen und Bakterien gebildet werden und ausschließlich gegen Bakterien wirksam sind.  Diese Antibiotika zählen zu den Antiinfektiva. Unter diese Obergruppe fallen auch Stoffgruppen, die nicht nur gegen Bakterien, sondern auch gegen Viren, Parasiten, Protozoen und Pilzinfektionen wirksam sind. Außerdem beinhalten pflanzliche Antiinfektiva Zusatzstoffe, die eine Resistenzbildung der Bakterien minimieren. Es ist falsch zu behaupten, dass die natürlichen antibakteriellen Stoffe selbst keine Resistenzen erzeugen würden. Es sind die Zusatzstoffe, die noch weitgehend unerforscht sind, und die in einer Art Symbiose einer Resistenzbildung entgegenwirken.  Man unterscheidet zwischen bakteriostatischer (wachstumshemmend) und bakteriozider (bakterientötend) und entsprechend von virostatischer und virozider sowie von fungistatischer und fungizider Wirkung.   Die natürlichen Antiinfektiva stellen mit ihrer vielseitigen Wirkung ein wichtiges Reservoir gegen allerlei Mischinfektionen dar, vor allem in der Prävention und in Krisenzeiten, in denen eine ausreichende Versorgung mit Arzneien nicht mehr gewährleistet ist. Solche Krisen wären ein Horrorszenario, denn die vorrätigen Arzneien reichten in ganz Deutschland nicht einmal um eine Stadt wie Berlin länger als 4 Wochen mit Medikamenten zu versorgen. Zum anderen hört man ja ausführlich in den Medien, dass die Resistenzsituation der Bakterien stark zugenommen hat und multiresistente Keime zu vielen Todesfällen in Krankenhäusern führen. Ich verweise hierzu aber auf einen anderen Artikel. Siehe hier: https://fachportal-gesundheit.de/2017/06/23/antibiotika/    Näheres zu den unten aufgeführten Pflanzen einschließlich weiterer Inhaltsstoffe sowie Indikationen finden Sie unter dem jeweiligen Namen, sofern wir dazu bereits einen Artikel geschrieben haben.    
Allgemeines zur Entdeckung des Antibiotikums
  Die Entdeckung des Antibiotikums ist wahrscheinlich einer der bedeutendsten  Meilensteine in der Geschichte der Medizin. 1893 wurden die Wirkungen eines Schimmelpilzes der Gattung Penicillium erstmals von Bartolomeo Gosio in seinen Arbeiten veröffentlicht. Fast zeitgleich schrieb der französische Militärarzt Ernest Duchesne seine Doktorarbeit über seine Beobachtungen von Schimmelpilzen mit antibiotischen Wirkungen. Allerdings erst 30 Jahre später begann der Siegeszug des Antibiotikums durch die offizielle Entdeckung von Alexander Fleming, der 1945 sogar mit dem Nobelpreis dafür ausgezeichnet wurde. Die Wirkung des Antibiotikums ist ohne Frage in vielen Fällen ein Geschenk des Himmels. Ohne dieses wären im Weltkrieg II wahrscheinlich weit mehr Soldaten an Wundinfektionen oder Lungenentzündungen gestorben als es letztendlich der Fall war. Aber nicht nur im Krieg, sondern auch im alltäglichen Leben hat das Antibiotikum oft hilfreiche Dienste geleistet. Paracellsus hat zu Lebzeiten mal gesagt: „Alles ist ein Gift, auf die Dosis kommt es an". So ist es in dem Fall Antibiotikum eben auch. Jahre lang wurde beim kleinsten Wehwehchen oder Hustenanfall schon ein Breitbandantibiotikum eingenommen. Und so wurde es zum Lieblingsmedikament vieler Human- u. Veterinärmediziner. Mit den Folgen dieser oft ohne Bedacht verordneten Medikamente, haben wir heute und in Zukunft zu kämpfen.   "Die abnehmende Wirksamkeit von Antibiotika gegen bakterielle Infektionskrankheiten, die sogenannte Antibiotikaresistenz, ist eine ernste Bedrohung für die öffentliche Gesundheit!"   So lautet die aktuelle Bewertung der WHO in ihrem ersten „Global Report on Antibiotic Resistance“ von Anfang 2014. Hier können Sie sich ein Interview mit Professor Dr. Uwe Frank, Mikrobiologe, Infektiologe und Hygieniker aus Freiburg, über die Ursachen und was man im Einzelnen dagegen tun kann durchlesen:    https://www.pflanzliche-antibiotika.de/Expertentipps/Experten-Interviews/Resistenzen.html Aus diesem Grund versucht man immer häufiger auf Alternativen auszuweichen, um neue resistente Keime zu vermeiden. In schweren Fällen sind Antibiotika sicher die einzige Möglichkeit, aber in leichten nicht lebensbedrohlichen Fällen, kann die Natur oft weiterhelfen.    
Natürliche Antibiotika - Heilkräuter mit antibiotischer Wirkung
  Die Pflanzenheilkunde ist wahrscheinlich die älteste Form der Medizin die uns Menschen von Anbeginn begleitet. Über Jahrhunderte hatten wir nur die Blüten, Wurzeln, Rinden und Blätter der einzelnen Pflanzen aus der Region in der man lebte, um uns vor Krankheiten zu schützen.  Bereits im Grab eines Neandertalers, das vor ca. 70.000 - 40.000 Jahren angelegt wurde, fanden sich Beigaben, die nach Pollenuntersuchungen sieben Heilpflanzen zuzuordnen sind. So ziemlich alle Kreuzblütler (z. B. Meerrettich, Brokkoli, Kohl, usw.) und Liliengewächse (z. B. Knoblauch und Aloe Vera) beinhalten stark antibiotisch wirksame Stoffe. Diese helfen dabei nicht nur Bakterien, sondern auch andere Erreger wie Viren und Pilze, zu hemmen und im besten Fall auch zu beseitigen. Die Pflanzen enthalten Stoffgemische, das heißt, sie bestehen nicht nur aus einem Stoff, sondern aus vielen verschiedenen Substanzen, welche in Synergie zusammenarbeiten. Viele dieser Stoffkombinationen wirken antiviral, antibakteriell oder antimykotisch und das oft ohne Nebenwirkungen. Gerbstoffverbindungen, Saponine oder Flavonoide sind zum Beispiel solche nützlichen Pflanzenstoffe. Nebenbei liefern die Pflanzen auch noch wichtige Mineralien, Vitamine, Spurenelemente oder sekundäre Pflanzenstoffe, welche einem Genesungsprozess zugutekommen. Aufgrund dieser Komplexität einer Pflanze, ist es in vielen Fällen auch schwer, die exakte Wirkungsweise einer Pflanze wissenschaftlich zu erklären und nachzuweisen.   (adsbygoogle = window.adsbygoogle || ).push({ google_ad_client: "ca-pub-6602129444489166", enable_page_level_ads: true });
  Natürliche pflanzliche Antibiotika - Eine "kleine" Auswahl
  Blasen- und Harnwegsentzündung   Kapuzinerkresse Die Senfölglykoside der Kapuzinerkresse (Heilpflanze des Jahres 2013) wirken laut klinischen Studien gegen verschiedene Bakterienstämme, einschließlich des Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (MRSA). Senfölgykoside erweisen sich zudem wirksam gegen Viren und Pilze. Zusätzlich enthält die Pflanze, die eine Bereicherung als Küchenkraut darstellt, 300 mg Vitamin C pro 100g Pflanzenmasse. Vitamin C, das zusätzlich eine positive Wirkung gegen Infektionen aufweist.   Meerrettich Gleichbedeutend wie in der Kapuzinerkresse wirkt der Meerrettich durch seine Senfölglykoside gegen Mikroorganismen. Wirkstoff Allicin und zusätzlich noch Sinigrin. Beide Wirkstoffe können fast mit der Wirkung von Penicillin verglichen werden.   Cranberry (Heidelbeere) Werden traditionell bei Harnwegsinfekten eingesetzt, da sie antibakteriell wirken und so den Urin von Bakterien befreien     Atemwegs- und Erkältungskrankheiten   Thymian Das ätherische Öl Thymol im Thymian besitzt eine wissenschaftlich nachgewiesene bakteriozide und bakteriostatische Wirkung gegen Streptococcus pyogenes. Auch gegen andere Bakterien erweist sich Thymian als keimtötend und sogar gegen Viren, Protozoen und Candida. Thymian zählt damit zu den stärksten pflanzlichen Antiinfektiva in unseren Breiten.   Echinacea (Sonnenhut) Die Inhaltsstoffe der Wurzel (Echinacosid, Echinolon, Echinacein) wirken nachweislich gegen Entzündungen durch Bakterien und Viren. Außerdem stimuliert Echinacea das Immunsystem. Die Glykoprotein-Polysaccharidfraktion aus der Wurzel erwies sich als Stimulans für Zytokine, Interleukine und Interferon. Auch zeigte sich eine antivirale Wirkung gegen Herpes simplex, eine antibakterielle Wirkung gegen Staphylococcus aureus sowie eine antifungische Wirkung gegen Candida.   Oregano Oregano zeigte in Versuchen eine hohe Wirkung gegen Mikroorganismen wie Proteus, Enterococcus, Staphylococcus, Streptococcus, Pneumococcus, Alcalescens dispar, Neisseria, Corynebacterium xerosa, Klebsiella und Candida.   Knoblauch Der Inhaltsstoff Allicin wirkt leicht keimhemmend gegen Schimmel, Pilze und Bakterien. Altes Hausmittel bei Mittelohrentzündungen und grippalen Infekten, aber auch bei Herz- und Gefäßbeschwerden.   Zwiebel Wie beim Knoblauch wirkt das Allicin keimhemmend.   Salbei Die ätherischen Öle Thujon, Cineol und Campher sowie die Ursolsäure wirken als Antiphlogistikum. Die ätherischen Öle erwiesen laut Untersuchungen zusätzlich eine antimikrobielle Wirkung gegen Bacillus subtilis, Candida und Aspergillus flavus. Auch zeigten Thyjon, Cineol und Campher eine antivirale Wirkung.   Nelke Nelkenöl zeigte eine gute antimikrobielle Wirkung gegen Pneumococcus,  Alcalescens dispar, Staphylococcus Neisseria und Enterococcus. Traditionell wird die Nelke auch gerne bei Entzündungen der Mund-und Rachenschleimhaut eingesetzt. Bei Zahnschmerzen hat sich die Nelke ebenfalls bewährt.   Bohnenkraut Die Inhaltsstoffe Carvacrol und Thymol weisen eine hohe antibakterielle und antioxidative Aktivität auf. In Versuchen zeigte sich eine gute antimikrobielle Wirkung gegen Staphylococcus, Neisseria und Corynebakterium xerosa und eine mittlere Wirkung gegen Streptococcus, Pneumococcus und Klebsiella.     Magen-Darmbeschwerden   Schafgabe Die Schafgarbe ist eine weit verbreitete Wildpflanze, die uns mit ihren antibakteriellen, entzündungshemmenden und blutstillenden Eigenschaften gute Dienste leisten kann. Sie stärkt Leber und Galle und kann bei Entzündungen der Verdauungsorgane, Durchfall, Blähungen und Krämpfen helfen.   Kurkuma antibakteriell, fördert den Gallenfluss, antioxidativ, wirksam gegen Viren Unterstützt die Verdauung, speziell die Darmflora und ist bei entzündlichen Erkrankungen der Gallenblase und der Gallenwege hilfreich
Tumblr media
  Ingwer Der Inhaltsstoff Gingerol im Ingwer verhindert die Ausbreitung von Bakterien und Viren. Diese scharfe Wurzel wirkt antibakteriell, entzündungshemmend, entkrampfend und fördert Verdauung und die Durchblutung.   Kamille Die Cumarine und einige Polysaccharide der Kamille weisen eine leichte antibakterielle und antimykotische Wirkung auf.   Myrrhe adstringierend, entzündungshemmend, schmerzstillend, wundheilungsfördernd, wirkt gegen Pilze und Hefen; wird oft auch chronischen Darmentzündungen angewandt.   Apfelessig Apfelessig enthält Apfelsäure, die sehr gut gegen Pilze und bakterielle Infektionen wirkt. Harnsäurekristalle werden ebenfalls von der Apfelsäure rund um die Gelenke herum aufgelöst, was zu einer Linderung von Gelenkschmerzen führen kann.  
Tumblr media
    Hautbeschwerden   Teebaumöl Studien zeigen, dass Teebaumöl gegen eine Reihe von Bakterien wirksam ist. Wird gerne bei Hautinfektionen, Warzen oder Pilzerkrankungen der Haut verwendet. In der Aromatherapie nimmt man es ebenfalls gerne bei Erkältungskrankheiten       Weitere Pflanzen mit einer antibiotischer Wirkung Birkenporling Bereits bei Ötzi fand sich ein Stück vom Birkenporling, den er vermutlich wegen seiner antibiotischen Wirkung bei sich trug.   Blutwurz Inhaltsstoffe: Tannine,  Tormentol, Tormentillin, Flavonoide, Saponine, Phenolkarbonsäure und ätherische Öle. „Esst Kranawitt (Wacholder) und Tormentill (Blutwurz) dann sterbt ihr nit so viel!“ Diese Kombination soll gegen die Pest gewirkt haben.     (adsbygoogle = window.adsbygoogle || ).push({});     Bärlauch Wirksam gegen Bakterien und Bärlauch. Wegen seiner Schwefelverbindungen wird er auch gerne bei Schwermetall-Ausleitungen verwendet.   Bartflechte Die Bartflechte ist eine Symbiose aus Pilz und Alge, die auf Bäumen mit guter Luftqualitätswert gedeiht. Inhaltsstoffe und Wirkung: Die Hauptkomponenten der Bartflechte sind Polysaccharide und bittere Flechtensäuren, wie die Usninsäure, die sich als gut wirksam gegen einige Stämme von Bakterien und Pilzen erwiesen hat. Speziell gegenüber Streptococcus aureus, Mykobakterien und Methicillin-resistenten Staphylokokken.   (adsbygoogle = window.adsbygoogle || ).push({}); Grapefruitkern-Extrakt Diverse Studien (Journal of Alternative and Complementary Medicine; 2002) konnten zeigen, dass Grapefruitkernextrakt bereits in einem Verdünnungsverhältnis von 1:1000 seine antibakterielle Wirkung entwickelt. Zu ähnlichen Ergebnissen kamen die Forscher der University of Texas. Es zeigte sich auch, dass der Extrakt gegen Viren und Pilze wirksam ist. Forscher der Manchester Metropolitan University stellten 2004 fest, dass insbesondere eine Kombination von Grapefruitkernextrakt und Geraniumöl die besten antibakteriellen Ergebnisse gegen MRSA erzielte. Eine polnische Studie (2004) zeigte, dass der Grapefruitkernextrakt wirksam gegen das Helicobacter pylori wirksam ist. Dieses Bakterium gilt als Mitverursacher von Gastritiden (Schleimhautentzündungen), Magengeschwür und Magenkrebs. Mehr Informationen zum Thema Grapefruitkern-Extrakt finden Sie unter https://grapefruitkernextrakt-superfood.info .      
Weitere Stoffe mit antiinfektiver Wirkung
  In unserem Alltagsleben nutzen wir weitere Stoffe und Utensilien, die eine antimikrobielle Wirkung aufweisen. So z.B. die    Kernseife Kernseife wirkt hervorragend gegen Streptokokken und Staphylokokken. Ein Bad in heißem Wasser mit  Kernseife wirk nahezu Wunder. Eitrige Wunden an Fingern, Händen oder Füßen 1-3 mal täglich für ca. 20 Minuten baden und der Eiter verschwindet. Auch abgekapselte Abszesse brechen auf und z.B. Fremdkörper wie Splitter, die zu Eiterungen führten, lassen sich leicht entfernen.   Honig  Honig wirkt nicht nur antibakteriell, sondern auch antiviral und antimykotisch. Allein diese Eigenschaften machen ihn nachweislich wirksamer als konventionelle Antibiotika. Jedoch sind viele im Handel angebotenen Honigsorten filtriert und zu stark erhitzt, damit sie flüssig bleiben. Die Wirkung beschränkt sich dann auf den Zuckergehalt un weniger auf die Inhaltsstoffe. Den wertvollsten, medizinisch wirksamen und ungefilterten Honig findet man direkt beim Imker seines Vertrauens.   Zucker Ebenso wie man Wunden mit Honig einstreichen kann, wirkt eine ordentliche Portion Zucker auf der Wundfläche antimikrobiell. Haben sie schon mal auf Zucker Bakterien oder Pilze wachsen sehen? Sicherlich nicht. Nur in kleinen Mengen, wenn der Zucker aufgelöst wird und stark verdünnt ist, entwickeln sich dort Bakterien. So bei der alkoholischen Gärung.   Alkohol Alkohol wirkt desinfizierend, also keimtötend. Je hochprozentiger der Alkohol, desto wirksamer ist er gegen Bakterien, Viren und Pilze. Es macht Sinn, im Haus immer eine kleine Flasche mit 94%igem Alkohol zu lagern. Bei kleineren Wunden und zur Vorbeuge reicht natürlich ein hochprozentiger Wodka.    
Bücher zu dem Thema : Natürliche Antibiotika
Tumblr media
  Pflanzliche Antibiotika. Wirksame Alternativen bei Infektionen durch resistente Bakterien Krankenhauskeime und MRSA: Heilkräuter, die Leben retten ... Antibiotika nicht mehr wirken. 3. Auflage.(*)              
Tumblr media
Pflanzliche Virenkiller. Immunstärkung und natürliche Heilmittel bei schweren und resistenten Virusinfektionen.: Heilkräuter, die helfen, wenn konventionelle Virenmittel nicht mehr wirken. 2. Auflage.(*)              
Tumblr media
Grüne Antibiotika. Heilkräftige Medizin aus dem Pflanzenreich: Wirksame Hilfe gegen MRSA und resistente Krankenhauskeime(*)            
Quellen:
  Healthcare above all, “This is The Most Powerful Natural Antibiotic Ever – Kills Any Infections in The Body”, Januar 2015, (Das ist das absolut mächtigste natürliche Antibiotikum – es bekämpft jede Infektion im Körper) Chao-Ying et al, Edible Vinegar: Its bactericidal action and efficacy, Medical Journal of Qilu, 2007-03, (Geniessbarer Essig: seine bakterizide Wirkung und Wirksamkeit) Silva Pinto M et al, Vinegar as an antimicrobial agent for control of candida spp. In complete denture wearers, Journal of Applied Oral Science, Nov/Dec 2008, (Essig als ein antimikrobielles Agens zur Kontrolle von Candida spp. bei Vollprothesenträgern) Kwakman PH et al, How honey kills bacteria, FASEB Journal: Official Publication of the Federation of American Societies for Experimental Biology, 2010 Jul;24(7):2576-82, (Wie Honig Bakterien tötet) Deb Mandal M et al, Honey: its medicinal property and antibacterial activity, Asian Pacific Journal of Tropical Biomedicine, 2011 Apr; 1(2): 154–160, (Honig: seine medizinischen Eigenschaften und antibakterielle Wirkung) Israili ZH, Antimicrobial properties of honey, American Journal of Therapeutics, 2014 Jul-Aug;21(4):304-23, (Antimikrobielle Eigenschaften von Honig)   Read the full article
0 notes