Tumgik
gruenwild · 3 days
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Happy Sunday
roh, vegan, zuckerfrei und wild
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Diese rohköstliche Marmelade ist superschnell gezaubert und zuckerfrei. Sie hält ca. 2 - 3 Tage im Kühlschrank, ohne "wild" bis zu 1 Woche.
Sie ist gesund und sehr lecker zu Müsli, oder in pflanzlichem Joghurt. Aber auch ganz konventionell zu Croissants und frischem Brot.
Beeren enthalten außer Vitaminen und Mineralstoffen auch wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe wie Antioxidantien. Letztere bekämpfen freie Radikale und wirken somit entzündungshemmend.
Alles was man dazu benötigt sind eine Packung TK-Beeren, 3-5 Datteln, je nach Geschmack Zimt, Vanille oder andere Gewürze, sowie einen guten Mixer. (Mit einem Pürierstab müsste es rein theoretisch auch gehen, das habe ich noch nicht ausprobiert. Ich kann mir aber vorstellen, je nach Power, dass die Datteln dann etwas stückiger bleiben).
Etwas Wildes wie hier der Gundermann, passt mit seinem minzähnlichen Geschmack ganz hervorragend zu Beeren. Aber mit Bedacht dosieren, denn er enthält auch Bitterstoffe die nach und nach an die Fruchtmischung abgegeben werden.
Somit wünsche ich Euch einen genussvollen, wilden, fröhlich-fruchtig-frischen Sonntag.
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gruenwild · 6 days
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Let the sunshine in
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Bei uns hat es die letzten 2 Wochen geschneit, gehagelt und es war richtig kalt. Um dem Wintereinbruch entgegen zu halten, hilft dieser Saft, weil man irgendwie das Gefühl hat die Sonne geht in einem auf.
1 Grapefruit, 3 Orangen, frischen Kurkuma (ca. die Größe eines kleinen Fingers), frischen Ingwer (etwa die gleiche Menge, oder mehr) und 10 große Blätter vom Spitzwegerich.
Die geschälten Zitrusfrüchte und alle anderen Zutaten habe ich in ca. 2 cm kleine Stücke geschnitten und meinen Entsafter den Rest machen lassen - so lecker, dass das Glas schon geschnappt wurde, bevor ich die Kamera zur Seite legen konnte ;)
Ingwer hat wärmende Eigenschaften und seine Schärfe wirkt entgiftend. Zusammen mit dem Kurkuma stärken sie unser Immunsystem. Die Farbe allein spricht schon für die reiche Menge an Antioxidantien. Die Zitrusfrüchte haben zwar nur einen geringen Gehalt an Vitamin C, sind aber eine leckere Basis für diesen Saft. Der Spitzwegerich punktet mit seinen Bitterstoffen, außerdem wirkt er entzündungshemmend und schleimlösend. Also alles was man so braucht um gesund durch einen Kälteeinbruch zu kommen.
Sollte von dem Saft noch was übrig sein, in eine verschliessbare Flasche umfüllen und im Kühlschrank aufbewahren. Innerhalb von 2 Tagen verbrauchen.
Ich wünsche Euch ganz viel Sonne im Herzen :)
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gruenwild · 11 days
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Schokokuchen
vegan, glutenfrei, zuckerfrei und wild
Dieser tolle Kuchen ist dem lieben Geburtstagskind heute gewidmet.
Rezept für eine Kastenform
Kastanienflocken (z. B. von Govinda)
2 EL Chiasamen mit
100 ml gefiltertem Wasser ca. 10 Minuten quellen lassen
Form einfetten
250 g Hafermehl
200 g Dattelsüsse (z. B. von Rapunzel)
1 Päckchen Backpulver
3 EL ungesüsstes Kakaopulver und
1 Espressolöffel Vanillepulver miteinander mischen
125 g vegane Butteralternative in einer Küchenmaschine schaumig rühren
1 Apfel waschen, schälen entkernen und raspeln
1 Karotte waschen und ebenfalls raspeln (ich verwende eine handelsübliche 4-Kant-Raspel aus dem Supermarkt
1 Banane zerdrücken und mit den Chiasamen samt Wasser gut vermengen
Die Bananenmischung zu der Butteralternative in die Rührschüssel geben, geraspelten Apfel und Karotte mit unterrühren, nach und nach die trockenen Zutaten hineinmengen.
Der Teig sollte schwer reißend sein, wie bei einem Rührteig (ggf. noch etwas Wasser hinzufügen).
Dann das Ganze in die Kastenform geben und für das Wilde die Kastanienflocken darüber streuen.
Im Ofen bei 150-175 Grad Umluft ca. 65 Minuten backen.
Viel Spaß beim Ausprobieren und feiert schön :)
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Happy Birthday
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gruenwild · 14 days
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Sauce Hollandaise -alike
roh, vegan, glutenfrei, zuckerfrei und wild
Auf dem Wochenmarkt in der Warteschlange für den guten Spargel, habe ich ein Gespräch über die Sauce Hollandaise mitbekommen, die hierzulande ja ganz klassisch zu Spargel gereicht wird.
In dem Augenblick dachte ich mir, dass es doch möglich sein müsste diese Sauce auch vegan, am besten roh und vor allem wild zuzubereiten. Während ich also wartete, habe ich mir Gedanken gemacht und dabei ist dieses Rezept entstanden:
150 g Cashews mindestens 2 - 4 Stunden einweichen (Wasser dann wegschütten und Cashews abspülen)
400 ml gefiltertes Wasser
8 Löwenzahnblütenblätter (abgezupft)
1 gestr. TL Kala Namaksalz
Saft (und Schale) von 1 Zitrone
1 kl. Stk Kurkuma
2 - 3 Datteln
3 EL gutes Leinöl
und ca. ¾ TL Flohsamenschalen für die Konsistenz.
Den Hochleistungsmixer zuerst auf dem Programm "Sauce" laufen lassen, abschmecken und dann nochmal mit dem Programm "Smoothie" mixen, bis sie lauwarm ist.
Ergibt 850 ml
Es schmeckt recht zitronig und frisch, aber man kann das reduzieren indem man nur den ZitronenSaft verwendet, ohne die Schale. Beim nächsten Mal werde ich auch nur 2 Datteln hinein tun. Typisch für mich ist es mal wieder zuviel geworden, also werde ich auch die Mengen reduzieren, es sei denn wir sitzen zu 8 am Tisch - soweit die Verbesserungen die meiner Familie aufgefallen sind.
Weil ich die Sauce auch unbedingt verwildern wollte, sie aber mit Grün zur Sauce Bearnaise wird, habe ich mich für Löwenzahnblütenblätter entschieden. So schön gelb wie sie sind, unterstützen sie die Sauce farblich absolut perfekt.
Ganz ehrlich - ich war überrascht wie nah sie am Original dran ist.
mmmh...
Nun wünsche ich Euch viel Spaß beim Ausprobieren und bin gespannt auf Eure Berichte :)
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gruenwild · 2 months
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Danke an @engel2024 und alle, die mir zu 5 Reblogs verholfen haben!
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gruenwild · 11 months
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Es ist mein 1. Jahrestag auf Tumblr 🥳
Wow, wie die Zeit vergeht 🌿🌱
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gruenwild · 1 year
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Ofengemüse
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Einfach und schnell mag ich es am liebsten. Das hier sind Kartoffeln, Schalotten und Zucchini im Ofen gebacken. Für 3 - 4 Personen. 
Dazu in einer großen Schüssel ca. 100 ml Olivenöl, Kurkuma und Ingwer frisch reiben, etwas Salz, scharfes Paprikapulver und die Gewürzmischung Cumin, Koriander und Muskatnuss hinein geben.
Den Backofen auf ca. 200° C Umluft vorheizen. 
4 sehr große (oder 8 mittlere) Kartoffeln schälen, halbieren und in dicke Streifen schneiden. Anschließend in der Schüssel mit der Marinade gut vermischen und mit den Händen auf ein tiefes, mit Backpapier ausgelegtes Bachblech legen, so dass noch etwas von der Marinade übrig bleibt. Gleich in den Ofen schieben, weil sie ca. 15 Minuten Vorsprung brauchen. Am besten so, dass für das 2. Blech darüber noch Platz ist. 
Von 2½ mittleren Zucchini die Enden abschneiden, in 4-5 etwa gleich große Stücke teilen und diese vierteln. 5 große Schalotten von den Enden und der Schale befreien und ebenfalls geviertelt zu den Zucchini in die Schüssel geben. Alles gut mit der restlichen Marinade vermengen, auf einem weiteren mit Backpapier ausgelegtem Blech verteilen und frische Thymianzweige darüber legen.
Die Ofentemperatur auf ca. 175° C runter regeln und die Zucchini und Schalotten zusammen mit den Kartoffeln nochmal ca. 15 Minuten backen.
Ich habe dazu noch Radicchio und Zedernüsse angeboten, zusammen mit einer wilden Sauce aus:
dem Saft einer großen Orange 
3 TL Senf
1 großzügigen Schluck gutem Olivenöl 
2 EL geschälte Hanfsamen
1 TL Dulseflocken
je 1 EL Brennessel, Löwenzahn und Schachtelhalm
1 Stück Topinambur 
etwas Wasser
Alles im Mixer gut mischen und genießen. Sehr wohltuend bei diesem wechsehaften Wetter 😉
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gruenwild · 1 year
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Maulwurfshügel
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... sind oft ein Ärgernis für viele Gartenbesitzer, dabei ist es die beste Erde die man bekommen kann. Alles was man braucht ist eine Schaufel, um den Hügel abzutragen und einen Eimer für die weitere Bestimmung in Balkonkästen, Blumentöpfen, im Hochbeet oder als Anzuchterde. Ich freue mich jedes Mal über die kostenlose "Lieferung".
Um ein schönes Exemplar vor die Linse zu bekommen, haben mich die starken Windböen heute fast vom Rad geholt, aber es hat sich gelohnt. Die Natur steht in den Startlöchern und selbst wenn es nochmal schneien soll, bald legt sie so richtig los 🌱
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gruenwild · 1 year
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Rosenkohl
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gehört zu den gesündesten Gemüsesorten überhaupt. Er enthält Proteine, viel Vitamin A und C, ist reich an Ballaststoffen sowie den Mineralstoffen Kalium, Eisen, Magnesium und Kalzium. Darüberhinaus sind Glukosinolate enthalten, denen nachgesagt wird das Risiko bestimmter Krebsarten zu senken. Außerdem enthält er noch wertvolle Bitterstoffe die die Verdauung anregen und die Magenschleimhaut beruhigen.
Fein gehobelt sieht er dazu noch sehr appetitlich aus und schmeckt hervorragend auf einem Salat oder in einer Bowl.
Dazu habe ich ein wildes Dressing gemacht, mit seit langem mal wieder frischen Wildpflanzen wie Spitzwegerich, Löwenzahn und Brennessel.
Kann ich jedem nur empfehlen 🌿🌱
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gruenwild · 1 year
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Rote Beete 🌿
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Rote Beete mit Rucola und einer Sauce die wie Käse schmeckt.
Frisch geriebener Kurkuma und Ingwer mit scharfer Paprika, einer Gewürzmischung Cumin, Koriander, Muskatnuss und etwas Salz in einen Topf geben, die rote Beete ganz dazu und mit Wasser auffüllen. Je nach Größe ca. 15-30 Minuten kochen.
In der Zwischenzeit im leistungsstarken Mixer die Sauce aus Mandelmus, Zitronensaft, Hefeflocken, etwas Salz und Wasser zubereiten. Das Rezept muss ich noch etwas verfeinern, aber dann stelle ich es zur Verfügung.
Die warme rote Beete in Scheiben schneiden und auf einem Teller anrichten, dazu viel Rucola, die Sauce, ein paar Zedernüsse, schwarzer Sesam und Brennesselsamen.
Eine tolle Vorspeise 🌿
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gruenwild · 1 year
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Bowl - roh, vegan und glutenfrei
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Heute gab es zum Mittagessen eine Bowl mit geraspelter Zucchini, fein gehobeltem Rosenkohl, Feldsalat, etwas Radicchio und Romanasalat mit Sprossen vom roten Amaranth und dazu ein wildes Dressing.
3 TL Senf
Apfelessig und gutes Olivenöl im Verhältnis 1:3 oder 1:2
1 kleinen Schluck Birnendicksaft
1 TL Dulseflocken
je 1 EL Schachtelhalm, Brennessel, Löwenzahn und Hagebuttenpulver
2 EL geschälte Hanfsamen
1 kleine rote Zwiebel
gutes Wasser, Menge je nach Konsistenzwunsch
Dieses Dressing schmeckt auch sehr gut z. B. zu Ofengemüse.
In der kalten Jahreszeit oder wenn es mal schnell gehen muss, sind die getrockneten oder vermahlenen Pflanzen eine prima Alternative. Wenn man sie kauft ist dabei die Rohkost- und Bioqualität wichtig, dann ist es fast so als hätte man sie selber gesammelt und getrocknet, außerdem bleiben so die meisten Nährstoffe erhalten.
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gruenwild · 1 year
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Bärlauch
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Wer Bärlauch sammeln möchte, tut gut daran sich die Bestimmungsmerkmale wieder in Erinnerung zu rufen. Die letzte Saison ist eine Weile her und je kleiner die Pflanzen sind, desto schwieriger sind sie voneinander zu unterscheiden. Selbst wenn man vom Fach ist, muss man sehr genau hinschauen.
Der typische Geruch vom Bärlauch ist ein unzuverlässiges Indiz, denn schon nach kurzer Zeit duftet alles ganz wunderbar danach.
Bärlauch ist einzeln gestielt, das sieht man gut wenn man das Laub etwas beiseite schiebt.
Er hat eine ausgeprägte Mittelrippe und parallel laufende Blattadern.
Die Oberseite vom Blatt ist satt grün und glänzend, die Unterseite ganz matt.
Wie bei allen Wildpflanzen gilt nur das zu sammeln, was man ganz sicher bestimmen kann, um anschließend in vollen Zügen zu genießen.
Bärlauch verliert sein Aroma beim trocknen, auch ein wenig wenn man ihn frisch einfriert. Am besten behält er seinen Geschmack wenn er in Öl konserviert wird.
Ganz frisch ist er aber am besten 🌱
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gruenwild · 1 year
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Was für eine Freude 🎉
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Der erste Bärlauch dieses Jahr 🌱
Noch ist er klein und um die zarten Pflänzchen zu schützen, habe ich nur ganz spärlich gesammelt und nebenbei schon den ein oder anderen Giersch mitgenommen 🌿
Letztes Jahr ist ungefähr ⅓ des Auenwaldes einem Sturm zum Opfer gefallen. Trotz der schweren Maschinen die die ganzen Bäume rausgeschafft haben, wächst der Bärlauch kraftvoll aus dem Boden.
🌱 Bärlauch ist reich an ätherischen Ölen, enthält Kalzium, Kalium, Magnesium, Sulfide, Eisen, Vitamin C, Senfölglykoside und Allicin. Er reinigt unser Verdauungssystem, er wirkt entzündungshemmend sowie antibiotisch und unterstützend bei Hauterkrankungen.
Toll was diese Pflanze alles kann 🌱
Wir haben ihn heute in Streifen geschnitten zu Pellkartoffeln gegessen - das hat so richtig gut geschmeckt 😃
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gruenwild · 1 year
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Vorfreude
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... und die nächste Pflanze kämpft sich durch den Schnee - die Brennessel 🌱
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gruenwild · 1 year
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Rohkost ganz fein
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Feldsalat und Chicorée mit fein gehobeltem Apfel, Walnussbruch und...
Mhmm... Zwiebelsprossen 🌱
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Das Dressing fand ich besonders lecker. Dafür habe ich den
Saft von 2 Orangen genommen, ca.
50 ml Walnussöl
1-2 TL Senf
1 EL getr. Schachtelhalm und
½ kleine rote Zwiebel 🍊🧅
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gruenwild · 1 year
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Bärlauch
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Der Bärlauch ist dieses Jahr früher dran als gewöhnlich.
Er lässt sich von dem Schnee kaum beeindrucken und wächst unbeirrt einfach weiter 😃
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gruenwild · 1 year
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Prä- und Probiotisch
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Schauen wir nochmal hin.
Probiotische, also einer Gärung ausgesetzte, fermentierte Lebensmittel sind z. B.
Sauerkraut, Apfelessig, alles was man selber fermentiert, Kimchi, Miso, Tempeh, Kombucha, um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Präbiotische Lebensmittel, mit Inulin oder Oligofructose, also unverdauliche Ballaststoffe sind z. B.
Löwenzahnwurzel, Topinambur, Artischocke, Spargel, Schwarzwurzel, aber auch Äpfel und Birnen, Haferflocken, Lauch, Chicoree, Knoblauch, Zwiebeln...
Am besten ist der rohe Verzehr. Einzig die Bacillus-basierten Probiotika sind durch ihre Fähigkeit Sporen zu bilden hitzebeständig und Präbiotika wie das Inulin.
Gekauftes Sauerkraut, oder saure Gürkchen sind meist gezuckert und sehr stark gesalzen, im Gegensatz zum Selbstgemachten. Da kommt es darauf an was man haben möchte 😊
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