Tumgik
#verziehen
iamthedisorder · 13 days
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Hab mich dabei erwischt wie ich dich vermisst hab,
aber habe ich wirklich dich vermisst ?
Ich hoffe nicht,
denn du hast gelogen während ich ehrlich zu dir war,
du hast mich und meinen Namen in den Dreck gezogen,
während ich mich noch immer um dich sorgte,
bis heute kein schlechtes Wort über dich sagte.
Erinnerst du dich nicht ?
Du hast mich 100x verletzt,
und ich hab’s dir 99x verziehen.
Und dann drehst du dich um,
erzählst die Geschichte verkehrt herum
und was du über mich gesagt hast hat mich verletzt,
denn nach 10 Jahren die ich für dich da war,
habe ich das wirklich nicht verdient.
Wir waren beste Freundinnen.
Es wär gelogen würde ich sagen,
dass mir unsere Freundschaft nicht wichtig war.
Aber wären wir wirklich befreundet,
dann hättest du mich nicht einhundertmal verletzt,
und über mich und meine Narben gehetzt.
Denn du hättest nicht so über mich gesprochen,
hättest du nicht gewusst,
dass es mich noch einmal verletzt.
- iamthedisorder
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mona-liar · 1 year
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Jedes Mal aufs Neue bin ich froh, dass Esther existert, um die emotional-bestimmte Handlungsart der anderen Teammitglieder auszubalancieren.
Stichwort "Adam war immer nur Opfer, nie Täter". 1. Hat das nichts damit zu tun, dass in der Tat ein Haftbefehl gegen Adam vorlag und 2. Leo, Nein? Das mag stimmen, wenn es um Adam als Kind bzw. Adam vs. Roland geht -> darum geht es in der Szene, okay. Aber Adam ist als Erwachsener sehr wohl Täter, insbesondere im Beruf, und wenn ich das weiter gefasst betrachte, hat Leo in dieser Hinsicht Scheuklappen auf/sieht im Zweifel die Schuld bei anderen. Damit tut er Adam als Person mit aller Komplexität, die damit einhergeht unrecht und begeht als Teamleiter schlichtweg Urteilsfehler.
Ja, Adam hatte eine sehr schwere Kindheit, aber er verprügelt auch Zivilisten, nutzt mehr als zweifelhafte Methoden, um Zeugen regelrecht zu Aussagen zu erpressen, Spioniert andere aus (was in DKdE ein No-Go ist aber in HdW okay), nimmt billigend den Tod eines Menschen und das Trauma eines Kollegen in Kauf, um seine Ziele zu erreichen, belastet Leo als Freund und Kollegen zur Mittäterschaft (oder wie auch immer das juristisch heißt), begeht Diebstahl von Millionenbeträgen, ignoriert konsequent die Notwendigkeit von Durchsuchungsbeschlüssen und generell gesprochen hält er Leo und dem Team aktiv sehr wichtige informationen vor, was allen das Leben schwerer macht.
Kann ich mir all dieses Verhalten erklären? Klar. Und Leo kann das wahrscheinlich noch viel besser. Viel besser, als er es sollte, um ehrlich zu sein. Und diese Tendenz, Adams Verhalten und deren Konsequenzen herabzuspielen, kann gewaltig nach hinten losgehen. Was das Ende von dKdE auch so wehtun lässt, denn durch die Bestätigung, dass Adam das Geld die ganze Zeit hatte, wird Leo schwarz auf weiß damit konfrontiert, dass Adam aktiv gegen ihn gearbeitet und Leos Vertrauensvorschuss nicht verdient hat.
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und auf einmal hab ich angefangen zu weinen, so yeah there you go...
wohin du gehst - annenmaykantereit
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theoniprince · 1 year
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Hauptsache Daniels Lächeln, seine strahlenden Augen und die sanfte Stimme haben erst einmal dafür gesorgt, dass ich mich wie 15 fühlte. Nach seinem 'Hey' und 'das schaffst du', konnte ich auf seine Frage, wie es denn gewesen sei, nur noch mit 'schön' antworten. Ob meine Augen so gestrahlt haben wie seine?
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fanpersoningfox · 2 years
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Frage 3, 25 und 28 für das Tatort-Ask-Game würden mich interessieren :)
😁
3: Was würdest du dir für dein Lieblingsteam wünschen?
Für die Münchner, dass so ganz nebenbei erwähnt wird, dass die zwei seit fünfzehn Jahren verheiratet sind, und für die Stuttgarter, dass sie einfach richtig viel Therapie machen und zwar alle beide 😅
25: Wer ist dein*e Lieblingstatortschauspieler*in?
Nora Tschirner.
Und von den Teams, die ich tatsächlich gucke, wahrscheinlich Vladimir Burlakov
28: Von welchem*welcher Ermittler*in würdest du am wenigsten gern verhört werden?
Von Adam Schürk, aber weil ich das schon beantwortet habe, sage ich noch dazu, dass ich mich am liebsten von Thiel verhören lassen würde, tatsächlich.
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heartofarrow · 1 year
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id like to be known
and still be loved and still be liked
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survivalfighter33 · 11 months
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Irgendwann wird der Moment kommen, wo du realisierst, dass du zu naiv warst und dich von gewissen Menschen emotional abhängig gemacht hast. Du hast so viel Kraft und Tränen in der Beziehung gesteckt. Hast dich für Fehler entschuldigt, obwohl du nichtmal Fehler gemacht hast. Du hast dich manipulieren lassen und hast sehr oft Fehler aus Liebe verziehen. Und das alles, damit du am Ende verlassen wirst. Doch eine Sache kannst du positiv sehen: Du hast nichts falsch gemacht! Dieser Mensch wird eines Tages vergeblich nach dir suchen. Währenddessen wird es dir gut gehen. Sogar so gut, dass du dich nichtmal rächen willst, weil dein Lächeln Rache genug ist.
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thorin-is-a-cuddler · 2 months
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Fruchtzwergeistherapie
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A/N: Ich liebe die Freundschaft von Leo und Pia und finde, dass sie es beide schon schwer haben mit ihren Crushes auf Adam und Esther. Deshalb ist dieser Oneshot ihnen gewidmet. Leo schnappt Pia nach der Arbeit, um sie auf seine Schlafcouch zu verfrachten - in der Hoffnung, dass sie endlich mal etwas Schlaf abbekommt. Dabei bemerkt Pia, wie wichtig es eigentlich ist, Freunde zu haben.
Platonic Pia und Leo
Hinted Adam/Leo und Pia/Esther
Sie hörte Schritte näher kommen, nahm aber nicht wahr, wer da eigentlich auf sie zukam - und mit welcher Intention. Vollkommen vertieft in die Akte eines Täters, war Pia für die Außenwelt nicht wirklich ansprechbar. Doch plötzlich setzte sich genau diese Außenwelt in Bewegung. Pia brauchte einen Moment, um zu realisieren, dass es nicht ihr Schreibtisch samt Computertastatur war, der sich in gemächlichem Tempo von ihr zu entfernen begann, sondern Leo dafür verantwortlich war, dass sie, Pia, sich VON ihrem Schreibtisch samt Computertastatur entfernte. Die Rollen ihres Schreibtischstuhls quietschten leise über den Boden, während Leo ihn bewegte.
Die Hände noch zum Tippen bereit in der Luft schwebend, blickte Pia blinzelnd zu ihm hoch. Er hatte die Augenbrauen auf eine Art und Weise hochgezogen, die keinen Zweifel entstehen ließ: Widerspruch war zwecklos.
„Was soll das werden?“ Ihre Stimme fühlte sich kratzig in ihrem Hals an, als sie ihre Frage stellte – so als ob sie den Tag über zu viel oder zu wenig gesprochen hatte.
Leo schnaufte amüsiert, wobei sein Kopfschütteln sehr darauf schließen ließ, dass er sie schlicht unmöglich fand.
„Pia, es ist 21 Uhr und du machst immer noch keine Anstalten nach Hause zu gehen. Ich habe mir das jetzt lange genug mit angeschaut. Abmarsch! Schluss für heute!“
Die Hände noch immer zum Tippen ausgestreckt, blickte sie von Leo zu ihrem fernen Schreibtisch und wieder zurück. Sie verstand sehr gut, was ihr Kollege da zu ihr gesagt hatte, doch die Informationen wollten nicht recht zu ihr durchsickern.
„Aber…“
„Nee! Einfach nein, Pia!“ Leos Stimme wurde so energisch, dass Pias blaue Augen sich zu kreisrunden Monden weiteten. „Ich finde es ja toll, dass du immer mit ganzem Herzen bei der Sache bist, aber du kannst nicht ständig Nachtschichten schieben. Wann hast du überhaupt das letzte Mal bei dir zu Hause geschlafen?“
Die Sorge in Leos Blick traf die junge Polizistin komplett unvorbereitet. Sie musste wegschauen, fand die mittlerweile in ihren Schoß liegenden Hände auf einmal sehr interessant und versuchte, keine Mine zu verziehen. Sie hätte nie gedacht, dass jemand aus dem Präsidium sie einmal so klar und deutlich zur Rede stellen würde, wegen ihrer Arbeitswut. Sie konnte ihm ja schlecht sagen, dass sie nicht nach Hause gehen wollte; dass es dort nichts gab, außer leeren Pizzakartons, gesammelten Pfandflaschen aus einem Jahr und dem kalten Kühlschranklicht. Sie konnte nicht schlafen – ob sie zu Hause auf dem Bett in ihrer Ein-Zimmer-Wohnung oder hier im Büro wach lag machte letztlich keinen Unterschied. Aber das war ihr Problem und vor allem ihr Geheimnis. Nichts, womit irgendwer belastet werden musste…
„Okay, pass auf,“ sagte Leo schließlich, mit einer Stimme, die seine Sorge nicht länger durch Lautstärke, sondern durch Behutsamkeit ausdrückte. Er schob ihren Schreibtischstuhl in Richtung der Garderobe. Pia hielt sich schnell an ihren Armlehnen fest, zu überrascht, um zu protestieren. „Du nimmst jetzt das,“ Leo ließ vom Stuhl ab und schnappte Pias Jacke vom Haken. Sie griff instinktiv danach, als er sie nach ihr warf. „Und das!“ Die zugeworfene Tasche ließ sie beinahe fallen und funkelte Leo dafür entnervt an. Er grinste nur. „Und dann verfrachte ich dich auf mein Schlafsofa. Einverstanden? Schön.“
Natürlich ließ er ihr nicht genug Zeit, um zu antworten. Er griff einfach nach ihrem Arm und zog vorsichtig daran, um sie auf die Beine zu zwingen. Als sie aufgerichtet vor ihm stand, riss sie ihren Arm los und blitzte ihn verärgert an. Sie verspürte einen Schwall von Wut in sich aufsteigen und wollte sie grade auf ihn loslassen, als Leos ruhiger Gesichtsausdruck ihr begegnete. Sein Blick schien zu sagen es-ist-schon-klar-du-willst-nicht-nach-Hause-gehen-warum-auch-immer-ist-doch-egal-bei-mir-ists-ganz-nett. Plötzlich fühlte sie sich unendlich müde und erschöpft und jedes ihrer Körperteile schien sie um Ruhe anzuflehen.
Zur Antwort auf Leos wenig optionale Frage zuckte sie also bloß mit den Schultern und brachte ein vages Nicken zustande.
„Na komm,“ entgegnete Leo behutsam und legte ihr die Hand auf die Schulter, um sie zur Tür zu leiten. Tatsächlich war sie unsicher, wie gut sie zu Fuß unterwegs gewesen wäre, ohne diese körperliche Unterstützung auf dem Weg aus dem Präsidium und zu seinem Auto.
Er nahm ihr die Tasche ab, um sie ihm Kofferraum zu verstauen. Erst der Verlust des Gewichts erinnerte Pia daran, dass sie die überhaupt umgehängt hatte. Sie erschrak über sich selbst und blickte Leo reflexartig an, als ob sie überprüfen wollte, ob er auch so erschrocken war. Doch ihr Kollege schien seine Sorge nun besser verbergen zu können – statt zusätzlichen Schrecks, fand sie nur ein Grinsen auf seinen Zügen.
„Schlafen bitte noch kurz aufschieben,“ mahnte er schmunzelnd und kicherte sogar, als sie ihn nachäffte.
„Was läuft denn in deinem Auto gleich für Musik?“ Pia schüttelte leicht ihre Hände aus, um wieder mehr Gefühl in ihren Körper zu bekommen. Ein bisschen Scham über ihre Unaufmerksamkeit hatte ihr Gesicht immerhin schon frisch durchblutet. „Damit ich weiß, ob ich mir die Ohren zuhalten muss…“
Das breite Lächeln auf Leos Gesicht wurde bloß noch breiter. „Na, vielen Dank auch!“
Pia zuckte unschuldig mit den Schultern. Ihr Kollege ging auf die Fahrertür zu und holte sein Handy hervor. Über das Dach des Autos schob er es auf sie zu – und sie war erleichtert, wach genug zu sein, um es nicht fallen zu lassen.
„Ist mit Bluetooth verbunden. Such du was aus!“
Einen Moment lang stand Pia reglos neben der Beifahrertür und hielt das Handy wie einen völlig fremden Gegenstand vor ihre Brust. Die Gedanken überschlugen sich förmlich in ihrem Kopf. Warum tat Leo das? Würde sie sich in seiner Wohnung nicht wie ein Eindringling fühlen? Wann hatte sie das letzte Mal bei Freunden übernachtet? Warum konnte sie es nicht mit sich selbst aushalten?
Ihr wurde klar, dass Leo sie nicht wirklich zwingen würde, mit zu ihm zu kommen. Sie hatte die Wahl, konnte immer noch sagen, dass sie sehr gut auf sich selbst aufpassen konnte und definitiv nichts von seiner Schlafcouch hielt. Aber die Vorstellung, mit ihren Gedanken alleine in der Tiefgarage zurück zu bleiben, während Leos Rücklichter sich immer weiter von ihr entfernten war schier unerträglich. Vermutlich brauchte sie diese Schlafcouch mehr als andersherum.
Sie schloss die Augen, atmete tief durch und stieg dann ein. „Wenn der Pin-Code auf deinem Handy 2326 ist, lach ich dich aus.“
Leo runzelte die Stirn. „Wie meinst du das?“
Sie verriet ihm nicht, dass es sich um die Zahlen-Kombination für den Namen ‚Adam‘ handelte, sondern schüttelte stattdessen den Kopf darüber, dass er sich für 1234 entschieden hatte.
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Während Leo das Sofa umfunktionierte, sah Pia sich im Wohnzimmer um.
Ihr Kollege hatte ein Regal voller Bücher und DVDs. Schwarze Lampen waren auf verschiedenen Kommoden und Regalen verteilt und tauchten das Zimmer in ein gemütliches, orange-goldenes Licht. Pia fühlte sich umgehend geborgen. In einem Rahmen entdeckte sie ein Foto von Leo mit seiner Schwester Caro, wie sie auf irgendeiner Bergspitze in die Kamera lachten. Auf einem kleinen Weinregal mit ins Holz eingelassenen Halbkreisen, schmiegten sich drei Rotweinflaschen aneinander.  Pflanzen hatte Leo keine und das beruhigte Pia ungemein, da sie daraus schloss, dass sie bei ihm genauso lange überleben würden, wie bei ihr…
Das graue Sofa, aus dessen Inneren eine Decke und ein paar Kissen zum Vorschein kamen, wirkte so viel einladender als ihr quietschendes Metallbett. Allgemein sah Leos Wohnzimmer viel mehr aus wie ein echtes Zimmer aus einem echten Leben. Sie fragte sich, warum sie in ihrem eigenen „Zuhause“ diese Atmosphäre nicht kreieren konnte – oder wollte.
„Bitte schön!“ Das freundliche Summen ihres Kollegen riss Pia aus ihren Gedanken. Sie wandte den Blick ab von der kleinen Küche und der Tür, die zu Leos Schlafzimmer führte. Zufrieden deutete Leo auf das frisch bezogene Bettzeug. Der blaue Stoff sah sehr weich und gemütlich aus und Pia verspürte eine irrationale Vorfreude auf den Moment, in dem nur noch ihre Nase daraus hervorlugen würde.
Leo schien ihre Freude zu registrieren, denn seine Mundwinkel entspannten sich sichtlich, als Pia näher trat.
„Ich hoffe, du wirst dich wohlfühlen.“
„Danke, Leo.“ Pia nickte, nun doch ein bisschen beschämt von der Gesamtsituation. Sie wollte kein schlechter Gast sein, jetzt wo Leo sie zu sich nach Hause eingeladen hatte – aber sie hatte Hunger und Durst, kein Nachthemd und auch keine Zahnbürste. Sie war jedoch felsenfest entschlossen, nichts davon anzusprechen. Auf gar keinen Fall wollte sie als unangenehme Schnorrerin wahrgenommen werden. Und wer weiß, vielleicht gab es im Falle einer Übernachtung ja allgemeine Regeln, von denen auf der ganzen Welt einzig und allein Pia nichts wusste.
Leo machte der Gedankenkette in ihrem Kopf ein Ende, nachdem er selbst kurze Zeit nachdenklich den Kopf zur Seite gelegt hatte. „In Ordnung, pass auf: Wasser kannst du dir jederzeit aus dem Hahn in der Küche holen, ich hol dir gleich ein Glas. Für die Nacht gebe ich dir ein T-Shirt und eine Jogginghose von mir. Und Duschen kannst du natürlich auch gerne, ich leg dir ein Handtuch hin. Das Bad ist direkt neben der Eingangstür.“ Leo machte einen Schritt auf den schmalen Flur zu und deutete in die Richtung der Badezimmertür. Er kratzte sich am Hinterkopf. „Habe ich noch etwas vergessen?“
Pia lächelte ihn an. Sie hatte Leo schon immer gern gehabt. Er war ein nachdenklicher Mensch, der dazu neigte, sich zu viele Sorgen zu machen und in ihnen zu verschwinden wie ein Mann im Nebel. Aber er konnte auch wahnsinnig lustig sein, manchmal impulsiv, manchmal reumütig und selten gemein. Seit Adam Teil des Teams war, hatte sie noch viel mehr Facetten an ihm kennengelernt und sich oft gefragt, wie lange es wohl dauern würde, bis die beiden offiziell zusammen kamen. Falls es denn je soweit kam… Sie wusste von sich selbst, dass sie nie den Mut haben würde, auf Esther zuzugehen, den ersten Schritt zu machen. Vielleicht war die Situation bei Leo und Adam ähnlich vertrackt.
„Du hast an alles gedacht,“ entgegnete Pia nun auf die Frage ihres Kollegen und strich vorfreudig über die sanfte, blaue Baumwolle ihrer Zudecke für die Nacht. Zahnbürste und Essen waren ohnehin nicht wichtig; sie würde auch eine Nacht ohne auskommen. Natürlich knurrte ihr Magen genau in diesem Moment so laut, dass auch Leo es hören konnte. Er griff sich bestürzt an den Kopf.
„Du hast Hunger. Natürlich hast du Hunger! Dagegen lässt sich etwas unternehmen. Komm mit!“ Das Leuchten in seinen Augen, als er schnurstracks Richtung Mini-Küche aufbrach und sie mit Handzeichen dazu aufforderte, es ihm gleichzutun, verriet Pia, dass die Idee, ihr einen Snack zuzubereiten ihn mit komplett unverständlicher Vorfreude erfüllte – während sie selbst innerlich erstarrte. Schnell lief sie hinter ihm her.
„Nein, Leo, das brauchst du nicht, wirklich. Ich brauche nichts. Mach dir keine Mühe. Ich faste einfach heute Abend, gar kein Problem…“
Der Kühlschrank war bereits geöffnet und Leo stand mit dem Rücken zu ihr davor. Selbst das Licht aus der Kühlung sah hier gemütlicher aus, als in ihrer eigenen Wohnung…
Mit schmalen Augen sah Leo über seine Schulter zu Pia zurück. Im Türrahmen stehend war sie kaum drei Schritte von ihm entfernt, so schmal war die Nische zum Kochen. Unter dem Fenster gab es eine an der Wand angebrachte Tischplatte mit zwei hohen Stühlen. Der Kühlschrank bildete das Bindeglied zwischen diesem Tisch und der Arbeitsplatte, unter der sich Waschmaschine und Ofen aneinanderreihten. Pia zupfte nervös an ihren Fingern. Sie konnte mit dieser Aufmerksamkeit wirklich nicht gut umgehen…
„Isst du Eier?“
Pia ließ entwaffnet die Schultern sinken und sah ihren Kollegen lange an, bevor sie ein leises „Ja.“ hervorstieß.
„Dann setz dich und mach noch mehr Musik von diesem Gregory Porter an! Hat mir sehr gut gefallen!“ Leo legte sein Handy auf die Tischplatte, drückte mit dem Finger auf den Anschaltknopf einer unscheinbaren Bluetooth-Box und begann, verschiedene Utensilien vom Kühlschrank auf die Arbeitsplatte zu legen.
Pia starrte ihn an und spürte etwas in ihrer Brust, das sie schon lange nicht mehr gespürt hatte. Leichtigkeit? Geborgenheit? Es war ganz klein und zart, aber der Effekt war atemberaubend. Wortwörtlich. Sie spürte, wie ihr Hals zu brennen begann, wie er zuckte und kämpfte. Ihre Lippen pressten sich fest aufeinander. Stumm begab sie sich zu dem Stuhl, von dem aus sie Leos beim Kochen beobachten konnte und legte die Ellbogen auf dem hellen Holz ab.
Sie blinzelte gegen den Schleier an, der ihr den Blick auf Leos Handybilschirm erschwerte und fand schnell die Spotify-Playlist, die sie bereits im Auto gehört hatten. Die sanfte Stimme von Gregory Porter tauchte die winzige Kochecke in eine Oase. Pia presste noch immer fest die Lippen zusammen und zuckte zusammen, als Leo einen Schritt auf sie zu tat und seine Hand auf ihren Unterarm legte. Er sah sie mit einem Lächeln an, das gleichzeitig Verständnis und akzeptiertes Unverständnis äußerte und schien sie förmlich dazu einzuladen, ihre Gefühle einfach zuzulassen. Sie verstand, dass er sie nicht verurteilte. Für nichts von alldem. Weder für die Nachtschichten im Präsidium, noch für ihren Wunsch, nicht alleine zu sein, noch für ihre Präsenz in seiner Wohnung und allem, was damit einherging.
Als ihr die Tränen über die Wangen rollten, kam kein Ton aus ihrer Kehle. Da war nur der Gesang von Gregory Porter, das leise Brutzeln von erhitztem Öl in einer Pfanne und Leos leises Summen. Als er ihren Kopf an seine Schulter zog, verwandelte er sich in einen Klangkörper, das Summen wie ein Herzschlag, der sich von seinem Körper auf ihren übertrug. Sie schluchzte ganz leise, während er ihren Nacken umschlossen hielt und die Tränen mit seinem grünen T-Shirt aufsaugte.
Sie konnte das nicht verstehen und er erst recht nicht. Aber Pias Seele schien durch den Tränenverlust endlich Platz zu machen – für Wärme und Freundlichkeit und Ruhe. Während das T-Shirt immer dunkler wurde, wurde Pias Herz zunehmend leichter. Leo war in diesem Moment wie ein Bruder, eine Vertrauter, den Pia in ihrem Leben nie gehabt hatte. Er verharrte in seiner tröstenden Position bis Pias leises Schluchzen verebbte. Dann ließ er sie langsam den Kopf anheben und verlagerte seine Hand von ihrem Nacken auf ihre Schulter. Seine Finger umschlossen diese ganz fest und als Pia seinem Blick begegnete sah sie einen kleinen Funken, der zu sagen schien „Nur Mut!“ Es brachte sie zum Lächeln – wobei sie spürte, dass ihre Wangen und ihre Augen schrecklich angeschwollen sein mussten.
Sie wechselten kein Wort miteinander. Leo griff nach einer Packung Taschentücher und legte sie vor Pia auf die Tischplatte, ohne aufzuhören, vor sich hin zu summen. Dann wandte er sich wieder der Pfanne zu, holte zwei Freilandeier aus ihrem Karton und richtete ein paar Scheiben Brot auf einem Teller an, die er mit Käse belegte.
Pia atmete ruhig und legte ihre kühlen Fingerspitzen auf ihre erhitzten Wangen. Das leise Lächeln verharrte auf ihrem Gesicht und wenn Leo von der Pfanne zu ihr hochblickte, mussten sie beide ein bisschen lachen. Das tat Pia unglaublich gut. Zumindest mussten sie sich nicht so schrecklich ernst nehmen. Wenn das Freundschaft war, dann musste Pia feststellen, dass sie davon dringend etwas benötigt hatte.
„Du wirst es nicht glauben,“ brach Leo schließlich das Schweigen und sah sie bedeutungsschwanger an, „aber ich habe Fruchtzwergeeis.“
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Sie lagen ausgestreckt nebeneinander auf der Schlafcoach, die Köpfe an der Lehne aufgerichtet, und knabberten an einem Erdbeer- und einem Himbeereis. Der Duft von gebratenem Spiegelei lag noch in der Luft, doch Leo hatte das Fenster in der Küche geöffnet und der Geruch zog zunehmend ab.
Gregory Porter war verstummt. Pia trug mittlerweile eine viel zu große Adidas Jogginghose und das lustigste T-Shirt das Leo finden konnte – es zeigte einen Hai, der „Hi“ sagte… Nach dem Abendessen hatten sie sich beide rasch umgezogen. Leo war in einen Pyjama geschlüpft, der überraschend bunt war – das rote Shirt aus weichem Fleece lud dazu ein, sich an ihn anzukuscheln, aber Pia traute sich das nicht. Es war mittlerweile beinahe Mitternacht, doch Leo schien sehr selig und keineswegs müde zu sein, wie er da neben ihr sein Erdbeereis vertilgte.
Sie musste unwillkürlich grinsen und schüttelte leicht den Kopf. „Ich kann nicht glauben, dass die immer noch so gut schmecken, wie vor zwanzig Jahren!“
Leo brummte mit inbrünstiger Zustimmung und hob sein Eis hoch, als würde er jemandem zuprosten. „Amen!“
Das brachte sie zum Lachen. Es tat gut zu lachen, nachdem sie so doll geweint hatte. Sie fühlte sich auf gewisse Weise gereinigt, als ob ihre Tränen einmal ihren ganzen Kreislauf durchgespült hätten.
„Meinst du, du wirst heute Nacht gut hier schlafen können?“
Pia legte den Kopf schief und begegnete Leos behutsamem Blick. Sie wusste, dass er sie keinem Verhör unterziehen würde, dass er nicht nachfragen würde, warum sie so traurig war und dafür war sie ihm dankbar. Doch er schien unsicher zu sein, was er überhaupt fragen durfte. Er wollte sie auf keinen Fall vor den Kopf stoßen und das brachte sie erneut zum Lächeln.
„Ich weiß nicht,“ antwortete sie wahrheitsgemäß und nibbelte nochmal an ihrem Eis, „ich hoffe es. Aber so oder so ist das hier schon die beste aller möglichen Versionen, wie mein Abend hätte verlaufen können.“
Leo lächelte und Pia verspürte erneut das Bedürfnis, sich an ihn anzuschmiegen.             Sie war ihm unendlich dankbar für alles, was er bereits an diesem Abend für sie getan hatte und irgendwie musste sie ihn es wissen lassen.
„Wirklich die beste?“ fragte Leo etwas verschmitzt und Pia wurde umgehend hellhörig. Sie verengte ihre Augen zu schmalen Schlitzen und ließ ihren Fruchtzwergstiel sinken.
„Worauf spielen Sie an, Herr Hölzer?“
Leo kicherte und begann dann einen Singsang, der Pia das Blut ins Gesicht schießen ließ. „Esther und Pia sitzen in einem See, K-Ü-S-S-E-N-D..“
„Ey, Leo, du bist so ein Blödmann!!“ Empört schnappte Pia sich ein Kissen und begann, auf ihren Kollegen einzudreschen, während der verzweifelt sein Eis in die Höhe hielt. Zwischen prustendem Lachen bat er sie lauthals aufzuhören und Pia ließ nach einigen weiteren fluffigen Schlägen wirklich von ihm ab.
Leo kicherte noch immer und wischte sich über die Augen. „Das war eine sehr heikle Situation für meinen Fruchtzwerg!“
„Na, dann bring mich nicht dazu, dich zu verhauen!“ Pia zog das Kissen schmollend an ihre Brust. „Warum sagst du überhaupt so etwas über mich und Esther?“
„Ähhh,“ Leo tat so als müsse er nachdenken, „weil ihr ineinander verschossen seid?“
Pia funkelte ihn herausfordernd an und versuchte, ihren Herzschlag zu beruhigen. Ihr Puls war auf 180. „Ach ja? Ach ja??“
Leo schien aus dem Kichern gar nicht mehr herauszukommen. Er verschluckte sich beinahe an seinem letzten Bissen Eis. „Also, offensichtlicher wird’s nicht mehr, oder?“
„Das sagst du! Das sagst grade du mit deinem überdimensionalen Crush auf eine gewissen Adam Schürk!“
Leo erstarrte und sein Grinsen verschwand. Er legte seinen Fruchtzwergstiehl auf den Teller mit den Brotkrümeln und zuckte dann mit den Schultern. „Keine Ahnung, was du meinst.“
Jetzt war es an Pia laut zu lachen. Sie setzte sich aufgeregt hin und legte das Kissen in ihren Schoß. „Willst du mich verarschen? Es würde mich nicht wundern, wenn ihr zwei schon seit Ewigkeiten verheiratet wärt!“
„Die Ehe für alle gibt es noch gar nicht so lange!“ Leo setzte sich ebenfalls gerade hin und versuchte offensichtlich, seine Gefühle nicht preiszugeben. Der unbeeindruckte Gesichtsausdruck war das Ergebnis stundenlangen Übens vor dem Spiegel, das erkannte Pia sofort.
„Du brauchst gar nicht das Thema wechseln. Es ist ja nicht mal so, dass ihr euch bloß attraktiv findet. Ihr seid total ineinander verwebt, eure Leben ergeben irgendwie bloß miteinander Sinn. Das ist total romantisch!“
Bei dem Wort ‚romantisch‘ verzog Leo vielsagend das Gesicht. Doch Pias Worte schienen dennoch Eindruck auf ihn zu machen, danach zu urteilen, wie seine blauen Augen sich gedanklich nach innen kehrten.
„Findest du?“ fragte er und auf einmal sah er sehr verletzlich aus. Jetzt war der Moment. Pia griff nach Leos Schulter, löste ihren Schneidersitz auf und krabbelte so nah an ihn heran, dass sie ihren Kopf auf seiner Brust ablegen konnte. Ihre Hände verschwanden beinahe in dem roten Fleecestoff auf seinem Bauch. Es war wirklich schön, sich einfach an ihn anzukuscheln wie an einen lebensgroßen Teddybären. Nur dass dieser Teddybär eine eigene Körperwärme besaß und Arme, die sich selbstständig bewegen konnte. Pia seufzte zufrieden, als Leo mit der linken Hand sein rechtes Handgelenk genau über ihrem Rücken umfasste und sie somit in Wärme und Geborgenheit tauchte. Auf einmal war es eine Lebensaufgabe, ihre brennenden Augen offen zu halten. Sie war so müde.
„Ja, das finde ich nicht nur. Das ist ganz einfach die Realität,“ brachte sie nuschelnd hervor.
Leo schnaubte und schaukelte sie leicht in seinen Armen. Eine Weile verharrten sie so. Dann meldete sich Leo wieder zu Wort. „Wenn du glaubst, dass ich das Baumann-Thema einfach so unter den Teppich kehren werde, dann irrst du dich gewaltig!“
„Ach ja?“ Pia vergrub versuchsweise die Finger im Fleece, genau dort wo Leos Rippen endeten und war entzückt, als er nach Luft schnappte und zu zappeln begann.
„Kitzel mich und du erlebst dein blaues Wunder,“ warnte ihr Kollege – und Freund – und drückte mit den Händen etwas fester gegen ihren Rücken.
Pia kicherte leise und legte ihre Hand wieder friedlich auf Leos Bauch. Das würde sie irgendwann nochmal genauer austesten, aber in genau diesem Moment fürchtete sie sich zu sehr vor seiner Rache. Sie war stark, doch er war ganz klar stärker als sie.
„Keine Sorge, ich bin sowieso viel zu müde,“ säuselte Pia verschwindend leise und kuschelte sich noch tiefer in Leos Schlafshirt.
Leo entspannte sich unter ihren immer regelmäßigeren Atemzügen und streichelte sanft über Pias Oberarm.
„Das wird schon alles wieder,“ hörte sie ihn noch summen, dann schlief sie ein, ruhig und entspannt, ohne Angst und ohne wirre Gedanken.
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Sie wachte gegen sechs Uhr morgens auf. Die Decke war um ihre Schultern gezogen worden. Ihr Handy lag am Strom. Leo hatte sich irgendwie unter ihr herausgeschlängelt und war in sein Schlafzimmer verschwunden.
Zum ersten Mal seit langer Zeit verspürte Pia nach dem Aufwachen den Impuls zu lächeln.
Sie seufzte zufrieden, auch wenn ihr Rücken weh tat, auch wenn ihr Mund sie gnadenlos darauf hinwies, dass sie sich nicht die Zähne geputzt hatte, auch wenn es immer noch ein bisschen nach gebratenem Spiegelei roch. Sie war glücklich und ausgeruht. Denn sie war gar nicht so alleine, wie sie immer gedacht hatte.
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iamthedisorder · 3 months
Text
Wie oft hast du dich für Dinge entschuldigt,
bei denen du garnicht vor hattest, sie zu ändern ?
Wie oft habe ich deine Entschuldigung angenommen,
obwohl ich genau wusste,
sie war nicht mal ernst gemeint ?
- iamthedisorder
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liebes-zitate33 · 6 months
Text
,,Sei mal ehrlich, wie oft hast du schon verziehen, obwohl du dir geschworen hast, es nicht mehr zu tun.“
-Idk
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german-sissy-andrea · 1 month
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Sissy Ownership Guide
TEIL 1
aus dem Englischen übersetzt
Quelle:
Dies ist ein fantastischer Artikel über die Psychologie von Sissys und darüber, was sie motiviert, erregt und wie sie effektiv geführt werden können. Es ist ein kompliziertes Thema und dieser Artikel fasst es so gut zusammen. Ein Muss für jede Sissy und ihre Partnerin, die verstehen wollen, warum Sissys so ticken, wie sie ticken und wie man sie so trainieren kann, dass sie das Beste aus sich machen können.
1. Einleitung
Während dieser Leitfaden hoffentlich für jeden nützlich ist, der sich für die Idee interessiert, eine Sissy zu besitzen, besteht ein Hauptziel beim Schreiben dieses Leitfadens darin, die Idee des Sissy-Besitzes Menschen vorzustellen, die mit dem Konzept relativ wenig vertraut sind. Die Chancen stehen gut, dass es fast überall in Ihrer Nähe einen potenziellen Sklaven gibt, der nichts lieber täte, als Ihnen zu dienen. Und obwohl die scheinbar verrückte Psychologie dieser extrem unterwürfigen femininen Männer anfangs etwas kompliziert erscheinen mag, gibt es doch einige grundlegende Richtlinien, die es sehr angenehm machen, einen in Ihr Leben zu holen.
Wenn Sie gerade an Ihrem Computer sitzen, sich ein bisschen langweilen, ein bisschen geil sind, aber keine Lust haben auszugehen... dann könnte eine Sissy perfekt für Sie sein. In den meisten Situationen wird eine Sissy Ihren Hauptpartner nicht ersetzen, aber sie kann eine tolle Ergänzung sein. Wenn Sie ein Kerl sind, überlegen Sie wahrscheinlich, ob Sie sich heute Abend vor dem Schlafengehen eine schnelle Wichserei gönnen sollen oder nicht. Stattdessen sollten Sie eine Sissy auf Abruf haben. Sie könnte gerade unter Ihrem Schreibtisch sitzen und Ihren Schwanz lutschen, während Sie lesen.
Meine Damen, Sie könnten die gleiche Art von Aufmerksamkeit bekommen oder sich stattdessen für eine lange Massage entscheiden.
Niemand ist gehorsamer und dienstbeflissener als eine Sissy und in der Regel ist sie an keinerlei Bedingungen geknüpft. Lasse Dir von ihr die Füße massieren und das Abendessen zubereiten und sage ihr dann, dass sie Ihr Geschirr abwaschen und die Küche aufräumen soll, bevor Sie sie nach Hause schicken.
Klingt perfekt? Es ist ziemlich nah dran.
2. Das richtige "Mädchen" finden.
Sissys gibt es überall! Wenn sie nicht solche Sissys wären, hätten sie schon längst die Welt erobert. Wenn Sie bereits eine in Ihrem Leben haben, können Sie diesen Abschnitt überspringen, oder vielleicht möchten Sie noch ein paar mehr in Ihren Stall aufnehmen...
Es gibt zwar eine Handvoll Kontaktanzeigen-Websites, die auf diese Szene ausgerichtet sind, aber wahrscheinlich haben Sie mehr Glück, wenn Sie eine Anzeige auf Craigslist oder Fetlife aufgeben. Sissys sind in der Regel nicht sehr mutig, also geben Sie Ihre eigene Anzeige auf, anstatt darauf zu warten, dass eine von ihnen einen Eintrag erstellen.
Geben Sie genau an, was Sie suchen. Wie oft soll sie bei Ihnen zu Hause sein? Welche Dienstleistungen werden benötigt? Welches Erscheinungsbild wünschen Sie sich?
Seien Sie schon bei der ersten Kontaktaufnahme direkt und selbstbewusst. Sie haben das Sagen. Wenn sie das stört, kann sie sich verziehen. Sie suchen ein Mädchen, das gehorsam ist und gut auf Ihre Autorität reagiert.
Das Aussehen ist natürlich wichtig, aber konzentrieren Sie sich zunächst auf die Einstellung. Ein gehorsames Mädchen mit einem starken Wunsch zu gefallen, wird hart daran arbeiten, so auszusehen, wie Sie es wollen, wenn Sie ihr ein wenig Zeit und Übung geben. Eine faule Sissy, die nur den schnellen Nervenkitzel sucht, wird nur Ihre Zeit verschwenden.
Ihr erstes Treffen kann in der Öffentlichkeit stattfinden, wenn es ihr unangenehm ist, direkt zu Ihnen nach Hause zu kommen, aber unabhängig davon sollten Sie vom ersten Moment an selbstbewusst sein und das Kommando übernehmen. Zu keinem Zeitpunkt sind Sie gleichberechtigt. Wie sie Sie begrüßen soll, bleibt Ihnen überlassen, aber eine höfliche Verbeugung und ein Knicks (oder ein Kniefall, wenn Sie zu Hause sind) sind eine gute Idee, um sofort den richtigen Ton zu treffen.
Wenn Sie von Anfang an klarstellen, dass Sie das Sagen haben, vermeiden Sie auch die Unbeholfenheit, die oft auftritt, wenn jemand den Fehler macht, jemanden zunächst als gleichberechtigt zu begrüßen und dann mit ihm in den Dominanz-/Unterwerfungsmodus wechseln muss.
3. Im Kopf Ihrer Sissy
Das Herzstück der Psyche jeder Sissy ist das Bedürfnis nach sexueller Erniedrigung. Sie werden durch Handlungen, Worte und Situationen, die unangenehm und erniedrigend sind, am meisten erregt. Ein Teil von ihnen fühlt sich unwiderstehlich zu Dingen hingezogen, die ein anderer Teil von ihnen als sehr unangenehm empfindet.
Das ist ein kontraintuitives Paradoxon, mit dem man sich anfangs nur schwer anfreunden kann, deshalb gebe ich ein paar Beispiele.
Die meisten Sissys würden sich zumindest als überwiegend heterosexuell betrachten und fühlen sich im Allgemeinen weniger zu Männern als zu Frauen hingezogen. Doch gerade die Tatsache, dass sie sexuelle Handlungen mit Männern als unerwünscht oder möglicherweise erniedrigend empfinden, macht diese Handlungen aufgrund der damit verbundenen Erniedrigung sehr erregend.
Ein weiteres Beispiel ist die körperliche Züchtigung. Der Schmerz eines Paddels ist in Wirklichkeit unangenehm, und nur weil er unangenehm und demütigend ist, fühlen sich so viele Sissys davon angezogen.
Verwirrend, oder?
Keine Sorge, Sie müssen nicht alles verstehen oder nachempfinden, um mit Ihrer Sissy Spaß zu haben und ihr genau die Behandlung zu geben, nach der sie sich sehnt.
Für die meisten Menschen ist die größte anfängliche Hürde, die es zu überwinden gilt, ein Gefühl der Schuld, wenn man lernt, mit ihr zu interagieren. Es ist schwer, kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn man sich auf der Couch entspannt, während sie fleißig das Bad schrubbt; vor allem, weil sie für ihre Bemühungen keinerlei greifbare Belohnung erhält. Der springende Punkt ist jedoch, dass sie zwar keine Bezahlung oder materielle Belohnung erhält, Sie ihr jedoch etwas unendlich Größeres geben, etwas, das sie sich niemals selbst erarbeiten könnte.
Dies führt zu einer wichtigen Frage: Was genau will sie?
Und hier liegt ein Problem. Wenn die meisten Sissys Ihnen ausdrücklich sagen, wie sie behandelt werden möchten, gibt das der Beziehung das Gefühl, dass sie die Kontrolle haben, dass sie das Sagen haben. Sie wollen, dass Sie immer die Kontrolle haben.
Wenn sie einen Blog oder ein anderes Tagebuch führen, kann dies eine Möglichkeit sein, durch die Hintertür herauszufinden, welche Art von Beziehung ihnen am meisten zusagt. Oder lassen Sie sie aufschreiben, wie ihre ideale Situation aussehen würde.
Aber bei all dem sollten Sie nicht zu weit gehen, um ihre Fantasien zu befriedigen. Im Grunde geht es hier um Sie und darum, was Ihnen Spaß macht. Ihre gesamte Rolle besteht darin, ein Diener zu sein, dessen einzige Aufgabe darin besteht, sich um Sie zu kümmern und Ihnen das Leben angenehm zu machen.
4. Festlegen der Grundregeln
Eine Sissy zu besitzen, muss nicht kompliziert sein oder eine große Menge an Vorbereitung erfordern, aber ein paar grundlegende Prinzipien zu haben, wird eine großartige Grundlage für eine lohnende Erfahrung für Sie beide sein.
Wenn Sie sich nur an eine Sache in diesem Kapitel erinnern, dann an diese: Sobald eine Sissy einen Orgasmus hat, wird sie sofort fast völlig nutzlos. So bizarr es klingt, aber Ihre Sissy ist zehn Sekunden nach einem Orgasmus eine völlig andere Person als zehn Sekunden davor. Sie wird nicht mehr wirklich daran interessiert sein, Ihnen zu dienen und wird nur noch aus Pflichtgefühl gehorchen.
Sie müssen ihre Orgasmen kontrollieren. Das klingt vielleicht nicht besonders aufregend, je nach Ihrer Persönlichkeit, aber diese kleine Anstrengung Ihrerseits ist absolut entscheidend, um eine nützliche Sissy zu haben.
Anfangs ist sie vielleicht gehorsam und verzichtet darauf, sich selbst zu berühren, aber auf lange Sicht ist die einzige wirkliche Lösung eine Keuschheitsvorrichtung. Diese können ein wenig lästig sein, aber machen Sie das zu ihrem Problem. Lassen Sie sie recherchieren und sich ihr eigenes Gerät kaufen. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass sie sich bereits für das Konzept interessiert und vielleicht schon einige Geräte besitzt.
Die Sicherheit dieser Geräte ist unterschiedlich. Die einfacheren reichen anfangs aus, aber wenn Ihre Beziehung zu ihr Anzeichen für eine dauerhafte Beziehung zeigt, möchten Sie sie vielleicht zu einem Gerät mit einem Piercing oder einem Harnröhrenstab übergehen lassen. Mit diesen Geräten ist sie Ihnen völlig ausgeliefert und kann nicht entkommen.
Auch hier gilt: Lassen Sie Ihr Verhalten ihr gegenüber nicht von Schuldgefühlen beeinflussen. Sie wird die meiste Zeit verzweifelt nach einem Orgasmus lechzen, aber sie wird sich allmählich daran gewöhnen, in einem ständigen Zustand sexueller Frustration zu leben; sie ist aufgeregt, Ihre Sissy zu sein und begierig, Ihnen zu gefallen. Orgasmen sollten etwas ganz Besonderes sein - nur unter besonderen Umständen erlaubt und nur dann, wenn Sie wissen, dass Sie ihre Dienste ein oder zwei Tage lang nicht brauchen werden, bis ihre Unterwürfigkeit zurückkehrt.
Seien Sie sich über Ihre Wünsche in Bezug auf ihr Aussehen im Klaren, und scheuen Sie sich nicht, sie zu disziplinieren, wenn sie sich nicht daran hält. Die meisten Besitzer bevorzugen eine vom Hals abwärts glatt rasierte Sissy. Viele wollen auch, dass ihre Sissy schlank ist, daher können Gewichtsvorgaben und Konsequenzen bei Nichteinhaltung dieser Vorgaben sehr effektiv sein. In einem späteren Kapitel werden wir einige der einfachsten Methoden zur Disziplinierung Ihrer Sissy behandeln.
Wenn Sie wollen, dass sie so weiblich wie möglich ist, machen Sie das von Anfang an klar und scheuen Sie sich nicht, sie zu bestrafen, wenn Sie ihre Bemühungen für unzureichend halten. Denken Sie daran, dass es Grenzen gibt, und dass Sissys selten besonders attraktiv sind, weder als Männer noch als Frauen. Vergewissern Sie sich einfach, dass sie weiß, was Sie mögen und was nicht, und dass sie sich alle Mühe gibt, Ihren Geschmack zu treffen.
Sissys haben oft ein bestimmtes Kleidungsstück, auf das sie Wert legen. Es ist eine gute Idee, ihrer Fantasie in dieser Hinsicht etwas entgegenzukommen, aber stellen Sie sicher, dass es etwas ist, das auch Sie zumindest einigermaßen ansprechend finden. Kleidung neigt dazu, extreme Weiblichkeit widerzuspiegeln, weil sie entmannend wirkt und die Demütigung ihrer Situation noch verstärkt. Lassen Sie sie französische Dienstmädchenkostüme, Dessous, Faltenröcke und Strümpfe anprobieren... alles, was offenkundig feminin ist und Ihnen gefallen würde.
5. Machen Sie sie nützlich
Die moderne Gesellschaft hat sich dahingehend entwickelt, dass sie es stigmatisiert, wenn eine Person sich auf Kosten einer anderen einen offenen Luxus leistet, aber Sissys sind eine der wenigen Gruppen von Menschen, die außerhalb dieser Norm leben wollen. Als ihr Besitzer erfüllst Du lediglich ihren Wunsch, ausgenutzt zu werden.
Zunächst einmal... Sex!
Sie brauchen nie ein Gefühl von Selbstbewusstsein oder Angst vor Ablehnung zu haben. Bei einer Sissy können Sie ganz Sie selbst sein und ihr genau sagen, wie sie Sie behandeln soll. Seien Sie egoistisch. Seien Sie verschwenderisch, unvorstellbar egoistisch.
Haben Sie sich jemals gefragt, wie es sich anfühlen würde, wenn Ihr Arschloch sanft geleckt wird? Hatten Sie schon einmal das Verlangen, jemandem in den Hals zu ficken und dabei zuzusehen, wie die Wimperntusche an den Wangen herunterläuft, während sie würgen? Wie wäre es, wenn Ihre Muschi angebetet wird, während Sie fernsehen?
Seien Sie ehrlich zu sich selbst, während Sie experimentieren. Ihre Sissy wird von Ihrem aufrichtigen Vergnügen und Ihrer Befriedigung begeistert sein.
Fühlen Sie sich aber niemals unter Druck gesetzt. Wenn Sie nur eine Fußmassage wollen, ist alles, was sie tun kann, Ihnen eine Fußmassage zu geben. Sex sollte niemals Arbeit für Sie selbst sein.
Und auch wenn dies bereits erwähnt wurde, sage ich es noch einmal: Lassen Sie sie nicht abspritzen. Ihre Befriedigung kommt daher, dass sie Sie befriedigen darf. Wir werden später noch auf einige Möglichkeiten eingehen, wie Sie ihr gelegentlich eine sexuelle Belohnung zukommen lassen können, aber in den meisten Fällen sind Sie die/der Einzige, der Orgasmen haben darf. Viele, viele Orgasmen.
Die andere häufigste Verwendung für Sissys ist die Hausarbeit.
Fragen Sie eine Sissy niemals höflich, ob sie eine Aufgabe für Sie erledigen möchte. Das gibt ihr das Gefühl, dass sie Ihnen ebenbürtig ist und die Hausarbeit aus eigenem Antrieb erledigt, was sie zur Plackerei macht.
Wenn Sie ihr jedoch mit Nachdruck befehlen, etwas zu tun, wird sie bei der Arbeit vor unterwürfiger Erregung kribbeln - vor allem, wenn sie weiß, dass es Konsequenzen haben wird, wenn sie die Aufgabe nicht richtig erledigt. Dazu später mehr.
Je demütigender die Aufgaben sind, desto besser, und wann immer es möglich ist, weisen Sie sie darauf hin, dass ein echter Mann diese erniedrigenden Aufgaben niemals gehorsam erledigen würde. Je nach Situation kann eine Sissy irgendwann die meisten Aufgaben im Haushalt übernehmen: Wäsche waschen, kochen, abwaschen, putzen.
Wenn Sie sie eine Aufgabe erledigen lassen, die als "männlich" empfunden wird, wie z. B. das Mähen des Gartens, achten Sie darauf, dass sie dies in sehr femininer Kleidung tut. Ob Sie wollen, dass die Nachbarn eine Ballerina beim Mähen Ihres Rasens sehen, bleibt natürlich Ihnen überlassen.
6. Disziplinierung
Es gibt zwei Arten von Disziplin, wenn Sie Ihre Sissy bestrafen, mit einer kleinen Grauzone dazwischen.
Die erste ist weitgehend symbolisch; sie soll sie vor allem an ihren Platz erinnern. Die zweite ist eher unangenehm und dient dazu, ihr Verhalten direkt zu ändern.
Beginnen wir mit der ersten Art.
Die Symbolik des gehorsamen Herunterlassens des Höschens und des Bückens ist psychologisch stark. Es ist ein physisches Zeichen der Ehrerbietung, und wenn sie mit ihrem nackten Hintern in der Luft auf den Boden schaut, ist ihre unterwürfige Psyche voll im Einsatz.
Aus diesem Grund kann es eine gute Idee sein, sehr regelmäßig "Erhaltungs"-Disziplin zu üben - auch wenn sie nicht durch ein bestimmtes Verhalten verdient wird. Es gibt nur wenige effektivere Methoden, um sie in einen unterwürfigen Geisteszustand zu versetzen.
Die in diesem Fall zu verwendenden Hilfsmittel sollten nur mäßig schmerzhaft sein: Haarbürste, leichte Gerten, Gürtel. Der Schmerzpegel sollte so bemessen sein, dass sie ein wenig quiekt, aber nicht in Tränen ausbricht.
Lassen Sie etwas Raum für Kreativität. Alles, was Ihnen einfällt und demütigend klingt, eignet sich perfekt für diese Art der Disziplinierung. Lassen Sie sie zwanzig Minuten lang mit der Nase an der Wand in der Ecke stehen (das kommt Ihnen wie eine Ewigkeit vor, glauben Sie mir), lassen Sie sie knien und einem Ihrer Türknäufe einen wohlverdienten Blowjob geben. Knebeln Sie sie und sperren Sie sie in eine Hundehütte. Viel Spaß, und dokumentieren Sie das Ganze mit Fotos, damit sie ihre Erniedrigung später noch einmal erleben kann.
Die zweite Art der Disziplinierung ist für eine echte Verhaltensänderung gedacht und sollte, wenn sie richtig durchgeführt wird, nicht sehr oft angewandt werden müssen. Die Androhung dieser Art von Bestrafung für den Fall, dass sie nicht ihr bestes Verhalten an den Tag legt, sollte sie immer im Hinterkopf behalten. Wenn die richtigen Anreize gesetzt werden, wird eine Sissy bemerkenswert perfekt in ihrem Gehorsam sein.
Je nach Schmerztoleranz können für diese Art der Disziplinierung auch härtere Schläge in Frage kommen. Entscheiden Sie sich für schmerzhaftere Hilfsmittel wie einen Rohrstock oder ein Paddel mit Löchern. Wenn Sie mit ihr fertig sind, sollten ihr die Tränen über die Wangen laufen. Wenn Sie Nachbarn in der Nähe haben, ist ein Knebel wahrscheinlich eine gute Idee.
Eine weniger anstrengende Methode besteht darin, dass sie ihre kleinen Hoden zwischen die Beine klemmt, während sie sich bückt, und dann mit einem Lineal auf sie einprügelt. Du wirst beeindruckt sein, wie wenig es braucht, um ein Mädchen zum Quieken zu bringen und ihr zu versprechen, dass sie sich mit dieser Methode ändern wird.
Aber die bei weitem einfachste Bestrafung ist es, einfach die Zeit bis zur nächsten Befreiung aus der Keuschheitsvorrichtung zu verlängern. Sagen Sie ihr, dass Sie die Zeit in der Keuschheit um eine Woche verlängern werden, und ihr Verhalten wird sich sofort dramatisch ändern. Denken Sie daran, dass sie unbedingt abspritzen will und fast alles tun wird, um die Zeit bis zu ihrer nächsten Befreiung nicht zu verlängern.
Wenn Ihnen die Vorstellung, jemanden zu disziplinieren, zu anstrengend ist, sollten Sie nur diese Methode anwenden. Sie ist äußerst effektiv und erfordert nur minimalen Aufwand Ihrerseits.
Es gibt noch unzählige andere Möglichkeiten der Bestrafung, um Ihre Sissy auf ihr bestes Verhalten zu bringen, und ihre Persönlichkeit und ihr Geschmack werden weitgehend bestimmen, was am effektivsten ist. Experimentieren Sie, beobachten Sie, wie sie reagiert, und genießen Sie es, sie zum Winden und Wimmern zu bringen.
Sie sind der Boss!
TEIL 2
aus dem Englischen übersetzt
Quelle:
7. Belohnungen
Das Leben einer Sissy sollte nicht gänzlich ohne kleine egoistische Vergnügungen auskommen, auch wenn sie im Vergleich zu Ihren sehr selten sein sollten. Obwohl sie einen kleinen Aufwand für Sie bedeuten, wird Ihre Sissy durch gut verteilte Belohnungen motiviert und sogar noch eifriger, Ihnen zu gefallen.
Ihr größtes Vergnügen werden höchstwahrscheinlich die Gelegenheiten sein, bei denen sie die Keuschheit verlassen darf. Achten Sie darauf, dass der nächste Freigabetermin im Kalender steht, und verschieben Sie ihn je nach Verhalten des Mädchens vor oder zurück. Dieses Datum wird sich in ihrem Gedächtnis einbrennen, während sich ihr frustrierter kleiner Penis in seinem Gefängnis windet.
Das Letzte, was Sie jedoch tun sollten, ist, ihr zu erlauben, einfach loszulaufen und privat zu masturbieren, sobald sie frei ist. Während einige Sissys damit umgehen können, werden bei vielen sofort nach der Masturbation Wellen von Schuldgefühlen und Anklängen von Männlichkeit aufsteigen. In ihrem eigenen Interesse müssen Sie ihre Bitten, sich selbst frei berühren zu dürfen, ignorieren.
Ihre einzigen Orgasmen sollten "ruiniert" sein. Ein ruinierter Orgasmus ist im Wesentlichen ein Orgasmus, bei dem es keinen angenehmen Streichelkontakt gibt, so dass das Sperma ohne die intensiven Empfindungen und Gefühle eines Orgasmus mit voller Stimulation herausspritzen kann. Dadurch fühlt sie sich etwas erleichtert, aber wenn es richtig gemacht wird, ist sie immer noch leicht geil und unbefriedigt. Ihre Sissy-Psychologie wird hoffentlich zumindest teilweise intakt bleiben. Geben Sie ihr den Schlüssel zu ihrer Keuschheitsvorrichtung und erlauben Sie ihr, sich selbst zu öffnen. Stellen Sie sicher, dass sie weiß, dass die Konsequenzen extrem sein werden, wenn sie während dieses Vorgangs auch nur ein bisschen ungehorsam ist.
Sobald sie entriegelt ist, fesseln Sie ihre Hände mit Handschellen oder Kabelbindern hinter ihrem Rücken.
Von hier aus gibt es einige verschiedene Möglichkeiten.
Die einfachste ist, einen Vibrator zu verwenden und ihn an die Unterseite ihres Penis zu halten, genau dort, wo der Kopf auf den Schaft trifft. Erniedrigen Sie sie verbal, während Sie ihn dort festhalten. Sagen Sie ihr, dass dies die einzige Art von Orgasmus ist, die eine Sissy wie sie haben kann, und dass sie sich beeilen und ihre kleine Ladung abspritzen soll. Je mehr du mit deinen Beleidigungen in ihren Kopf eindringst, desto schneller wird es gehen. Wenn es dir Spaß macht, kannst du dir natürlich auch Zeit lassen und den Vibrator abschalten, wenn du denkst, dass sie kurz davor ist zu kommen. Wenn Sie sich besonders grausam fühlen, können Sie das "Vergnügen" zeitlich begrenzen, und sie geht zurück in die Keuschheit, sobald die Zeit abgelaufen ist, unabhängig davon, ob sie in der Lage war zu kommen.
Wenn sie bei dieser Methode kommt, ziehen Sie den Vibrator einfach weg, sobald ihr Orgasmus einsetzt. Das Sperma wird immer noch herauslaufen, aber Sie haben es erfolgreich ruiniert.
Der "handfestere" Ansatz ist, ihr einen traditionellen Handjob zu geben und sich zurückzuziehen, sobald sie zu kommen beginnt. Diese Technik ist allerdings nicht annähernd so narrensicher. Es ist sehr leicht, ein wenig zu lange zu streicheln und ihr ein paar Sekunden lang einen "stoßenden" Orgasmus zu verschaffen. Selbst wenn Sie sie auf halbem Weg zu einem solchen Orgasmus loslassen, wird sie den Hormonschub spüren und wahrscheinlich nicht in ihrem Sissy-Zustand bleiben.
Ob eine Sissy jemals einen befriedigenden Orgasmus haben sollte oder nicht, ist eine andere Frage der Debatte. Mir persönlich gefällt die Idee, dass Sissys einen vollen Orgasmus pro Jahr an ihrem Geburtstag erleben dürfen, oder dass sie für jeden hundertsten Orgasmus, den sie dir schenken, einen ungetrübten Orgasmus erleben dürfen. Das hat den zusätzlichen Vorteil, dass sie extrem aufgeregt ist, wenn sich die Gelegenheit bietet, Sie zu verwöhnen.
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mistofstars · 10 months
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Grande Finale: Leo wird vom Team gerettet, nach 1000 Streitereien liegen er und Adam sich in den Armen und scheißen auf all das, was vorher war, Hauptsache sie haben einander. Es wird verzweifelt rumgeknutscht, sich verziehen und umarmt.
Off zu Pia und Esther. Esther weist Pia darauf hin "Schürk und Hölzer knutschen." Ungläubiger Blick von Pia zurück, sie sieht das Geschehen (im Hintergrund knutschen die zwei noch immer).
Esther hält die Hand grinsend auf.
"Du weißt, was das heißt, Spätzchen."
Pia holt murrend den Geldbeutel hervor und drückt Esther 50€ in die Hand, seufzt, dass sie morgen Hörnchen mitbringt.
Later: Leo wird im Krankenwagen von den Sanis durchgecheckt, Adam steht nervös wartend an der Krankenwagen-Tür daneben. Esther gesellt sich dazu, schmunzelnd.
"Du und Hölzer, also...?"
Adam wird rot, versucht böse zu schauen, aber muss grinsen.
"Halt doch die Fresse, Baumann."
😂😍😀🙏
*reblog to cast* 😁
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jokoklaasstuff · 29 days
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Ich lach mir ja ein Ast weg (aus Verzweiflung versteht sich), wenn Noah's "whatever" oder "ich bin nicht in dich verliebt" jetzt doch zu ernst genommen wird. Jetzt wo Colin weg ist - Noah/Joel und Ava ihr Ding zu dritt machen und Colin somit in Vergessenheit geriet.
So im Motto: Aus den Augen, aus den Sinn.
Auch Joel, der für meinen Geschmack, etwas zu happy, die Kampf Sport Übungen des noch mehr happy wirkenden Noah, imitiert.
Als hätte Noah nicht gerade, den einzigen Menschen verloren, für den er das erste Mal wirklich tiefe Gefühle entwickelt hat.
Und Joel nicht gerade seinen aller besten Freund.
Die sind mir beide zu locker gewesen!
Klar, ist Noah dafür bekannt, seine Gefühle zu verdrängen- vorzugeben, als sei nie etwas passiert. Aber diese übertrieben dargestellte Freude, die er die letzten Folgen mit Ava geteilt hat, war zu unrealistisch.
Und absolut nicht Noah-typisch. Wie er da rumtanzt, nicht so, als wäre er kurz vorher noch in Liebskummer versunken.
Was ist da los? Noah ist bekannt für seiner grundlosen Genervtheit, aber kaum ist Colin weg, ist er der glücklichste Mensch ever. Hä?
Ich finds zwar schön, dass sich Noah und Joel nicht die Köpfe einhauen- aber dafür das Joel ihm letztens noch Regen, Sturm und Hagel hinterher gewünscht hat- ihn angeschrien, er solle liebe das Einstein verlassen, statt Colin- scheint er sich ziemlich schnell wieder eingekriegt und Noah schnell verziehen zu haben.
Ich brauch' Realtalk und kein Zirkus. Kindergarten-Content bekommen wir durch Karl/ Maxi und wie sie alle heißen, zu genüge.
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rueswelt · 30 days
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Wire: @rueswelt 🖤
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Rue hatte anfangs kein besonders leichtes Leben. Sie lebte mit ihren Eltern und ihrem Zwillingsbruder Jason in einem kleinen Örtchen in North Carolina namens Banner Elk. Ihre Familie ist recht wohlhabend, da ihr Dad ein hohes Tier in der Wirtschaft ist. Allerdings interessierte sich ihr Vater mehr für die Golfspiele mit seinen Geschäftspartnern und ihre Mutter interessierte sich eher für Whiskey und Prada, als für ihre Kinder. Rue wurde das Gefühl nicht los, dass ihre Mutter sie regelrecht hasste. Wenn sie mal da war und mit ihr redete, konnte Rue sich eigentlich nur an Kritik und Verachtung erinnern. Ihrer Mutter war es ein Dorn im Auge, dass Rue sich nicht fürs Cheerleading oder Mode interessierte. Rue gehörte schon immer eher zu den Einzelgängern und Außenseitern. Ihr Musikgeschmack ging schon früh in Richtung Metal und Grunge und so auch ihr Äußeres. Ihr Bruder hingegen war einer der beliebtesten Schüler und Top-Sportler. Das Basketballteam ihrer High School war eines der besten in der Region und Jason war ihr Captain. Für ihre Eltern war er allerdings trotz allem auch nicht gut genug. Egal was er tat, irgendeinen Kritikpunkt fanden sie immer. Rue hat dies schon recht früh erkannt, weswegen sie sich auch nicht mehr bemühte ihnen zu gefallen, doch Jason konnte einfach nicht anders. Er wollte unbedingt ihre Anerkennung, was ihn innerlich geradewegs kaputt machte.
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Trotz all der Unterschiede waren Rue und Jason ein Herz und eine Seele. Sie unterstützen sich gegenseitig, waren für einander da und hielten immer zusammen. Da ihre Eltern oft unterwegs waren, manchmal sogar für mehrere Wochen, konnten die beiden den Großteil ihrer Zeit jedoch machen was sie wollten - was sie auch taten! Die Schule war ihnen jedoch trotzdem wichtig, da sie nicht ewig von ihren Eltern Abhängig sein wollten.
Kurz vor ihrem 17. Geburtstag war Rue auf einer Party. Jason blieb zu Hause, da er am nächsten Tag ein Spiel hatte. Doch an diesem Abend geriet alles außer Kontrolle. Auf der Party gab es neben Alkohol und Gras noch andere Drogen und Rues Mitschüler wurden hemmungsloser. Ein paar der Jungs versuchten sie weg von der Party zu drängen und wer weiß was mit ihr zu tun. Sie schaffte es sich irgendwie zu befreien und rannte weg. Die Party war ein wenig Abseits der Stadt im Wald, an einem beliebten Treffpunkt für Teenager. Rue rannte so lange, bis sie ihre Mitschüler nicht mehr hören konnte. Irgendwann verlangsamte sie ihre Schritte und holte ihr Handy raus. Sie rief völlig aufgelöst ihren Bruder an und bat ihn ihr entgegen zu fahren, was er auch tat. Er fuhr viel zu schnell. Rasend vor Wut über das, was seiner Schwester passiert war. Doch dann sprang ein Hirsch vor seinen Wagen. Er versuchte auszuweichen, doch der Wagen kam ins Schleudern und Jason starb noch am Unfallort. Rue hat sich das nie verziehen.
Danach war alles anders. Sie hielt es nicht mehr bei ihren Eltern oder in dieser Kleinstadt aus. Mit 17 ließ sie sich für Volljährig erklären und haute von zu Hause ab. Ihren Schulabschluss holte sie an einer anderen High School nach und reiste danach viel herum. Mit Kellnerjobs hielt sie sich über Wasser und lenkte sich mit kreativen Dingen ab, wie z.B. ihren Zeichnungen und der Musik.
Mittlerweile arbeitet Rue in einem Pub namens "The Alibi Room". Über die Jahre ist ihr schon aufgefallen, dass es so einige unerklärliche Dinge auf der Welt gibt und das Alibi ist ein beliebter Treffpunkt für Übernatürliches...
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Ich weiss nicht, ob du diesen Text jemals lesen wirst. Ich möchte, aber dennoch gerne noch ein paar letzte Worte loswerden, bevor ich anfange, mit dir abzuschließen oder besser gesagt, bevor ich dich frei gebe.
Ich weiß, dass ich kein einfacher Mensch bin und das ich viele Fehler getan habe. Ich kann aber mit 100 % Ehrlichkeit sagen, ich bin dir nie fremdgegangen. Ich habe nie darüber auch nur ansatzweise nachgedacht. Ich habe meine Zukunft mit dir geplant und das nicht, weil ich dich von mir abhängig machen wollte oder weil ich dich manipulieren wollte, sondern weil ich all die Dinge wirklich mit dir erleben wollte. Ich wollte mein Leben mit dir teilen. Ich habe alles für dich getan und hätte auch weiterhin alles für dich getan. Ich habe dir immer Glauben geschenkt, sogar als die Situation eindeutig war das du mich anlügst. Ich hätte dir all die schlimmen Dinge, die du mir angetan hast, ein letztes Mal verziehen, nur um mit dir sein zu dürfen. Leider ist es nicht zu einem Neuanfang zwischen uns gekommem, da du mal wieder anderen Leuten mehr Glauben schenkst, als der Person die du liebst. Es verletzt mich sehr, dass du lieber irgendwelchen Leuten glaubst und nicht mir. Ebenfalls verletzt es mich, dass ich gestern am Telefon es so einfach hinnehmen musste, dass du dich mit dem Typen wieder triffst, mit dem du was hast oder hattest. Ich war so verletzt als du mir das sagtest, dass ich am liebsten alles weggeworfen hätte, meine Welt brach zusammen. Ich bekomme paar Stunden später eine Nachricht von dir, wo mir wieder etwas unterstellt wird und dann war ich blockiert. Wie kann man den Menschen, den man so sehr liebt, wie du es sagst, einfach so blockieren? Wie kannst du einfach so auf mich scheißen? Ich hätte es niemals übers Herz bringen können, aber daran sieht man mal, wie unterschiedlich man reagiert. Mit dir zusammen zu kommen, war die beste Entscheidung meines Lebens und ich werde sie nie bereuen.
Das wir uns damals kennen gelernt haben, dass war kein Zufall, Gott wollte es so. Ich habe gehofft, dass du dich heute bei mir meldest, wenn du dich abreagiert hast, ich habe den ganzen Tag auf eine Nachricht von dir gewartet. Ich dachte, du schreibst mir das du mir glaubst und das du morgen oder so nachhause kommst, aber ich denke dadurch das du dich nicht gemeldet hast, hast du kein Interesse mehr daran, mit mir zu sein und das mit mir zu schaffen. Ich wünsche dir alles Gute. Ich hoffe, du findest jemanden, der dich so liebt wie du denkst, es verdient zu haben und dass du jemanden findest, der mit dir klarkommt und sich an Absprachen hält. Vielleicht lernst du ja gerade diesen jemanden kennen, diesen jemanden, der mit dir Kinder in die Welt setzen kann, der dir die Welt zu Füßen legt und dich wunschlos glücklich macht, schließlich merkt man, dass du gerne mit ihm schreibst und gerne mit ihm bist. Komplimente kann er dir auch machen und wer weiß, vielleicht kannst du seine Komplimente wenigstens ernst und auch annehmen. Ich wusste am Anfang nie, ob es von dir echte Liebe war, aber eins kann ich dir sagen, den Schmerz den ich spüre, wenn ich nicht mit dir bin, der ist echt. Am Ende habe ich gemerkt, dass du mich liebst, weil du immer wieder mehr Emotionen zeigen konntest. Egal was du dir erlaubt hast, ich habe immer um uns geschweige denn um dich gekämpft, aber wann kam mal was von dir? Die letzten paar male wolltest du mit mir reden hon dir aus, da bist du mir entgegen gekommen, aber sobald jemand irgendwas in die Welt setzt, kannst du auf mich scheißen und mich direkt blockieren. Ich finde es so unendlich traurig. Gestern musste ich erleben, wie du mich einfach aufgibst. Ich habe so sehr geweint, ich war solange wach, bis ich irgendwann einschlief, weil ich so weinte. Ich hab die Welt nicht verstanden. Ich kann es nicht oft genug, aber ich war so enttäuscht.
Als ich dich kennenlernte, war ich krank und hatte Angst mich auf was Neues einzulassen. Und dennoch habe ich es getan, denn du warst meine Medizin. Du hast mich geheilt. Jeder will immer diesen einen Partner, der die Sonne für einen ist, ich wollte immer nur das du mein Mond bist, der mir in den dunkelsten Zeiten meine Welt erhellt. Ich dachte, dass wir uns in ein paar Tagen vertragen und du wieder nachhause kommst, aber diesmal war’s das wirklich, ich spüre es. Ich wünschte, dass mein Gefühl mich diesmal täuschen würde und wir es doch schaffen. Wenn du das Meer wärst, hätte ich keine Angst mehr zu ertrinken, mein Herz. Die einzige Person, die ich die ganzen Monate wollte, warst du. Wir werden wohl bald nur noch zwei Menschen sein, mit Erinnerungen, zwei Menschen die sich mal kannten. Zwei Menschen, die sich mal liebten. Ich werde dich noch eine Weile lieben. Du bist nicht nur irgendeine Liebe, du bist mein Leben. Vielleicht bin ich nicht der richtige für dich, vielleicht bin ich der falsche für dich. Ich habe mir gewünscht, dass du es zulässt, dass ich deinen Schmerz heilen kann. Unsere Träume wahr werden und nicht einfach verfallen. Wir beide sind unsere eigene kleine Familie gewesen. Rennst du weg vor deiner Angst oder hast du Angst, weil du wegrennst?
Ich möchte dir nicht weiter weh tun, ich will dich glücklich sehen und wenn du nicht glücklich mit mir sein kann, dann gebe ich dich frei, damit du endlich deine Frieden finden kannst. Es bricht mir das Herz. Ich weiß, dir wird es bald besser gehen, du wirst bald bei einem Menschen ankommen. Eigentich ist es egal, wer Schuld war und ob wir die Richtigen füreinander waren oder wieso wir uns die Herzen brechen. Auch die besten Menschen brechen ihre Versprechen.
Ich respektiere deine Entscheidung, auch wenn es mir das Herz bricht. Ich werde dir nicht hinterher rennen, wenn es dich glücklich macht, das ich dich alleine lasse, werde ich das auf jeden fall tun. Es tut weh, aber ich wünsche dir nichts anderes als das du glücklich wirst.
Ich wünschte, wir hätten es geschafft.
Ich liebe dich und werde dich immer lieben, in Liebe dein Ex.
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leostreehouse · 1 year
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POV
Leo und Adam haben erneut Differenzen. Schweigend im Auto auf dem Weg zum Präsidium, Leo am Steuer und Adam auf der Rückbank, sehnen sich beide nach einer Versöhnung.
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Da Leo andauernd den ersten Schritt macht, versucht er diesmal standhaft zu bleiben. Adam glaubt, dass noch nicht einmal sein süßester Blick ausgereicht hat, um Leos Herz zurück zu erobern.
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Er kehrt zurück in seine bockige Haltung, nichtsahnend, dass Leo ihm schon längst verziehen hat. Um endlich das Eis zu durchbrechen, kopiert Leo Adams Fahrstil und schmettert mit Absicht über die Bordsteinkante.
BONUS:
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L: „Und…wie war ich?“
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