Tumgik
#und ich: warum hast DU nichts gesagt?
jinx-you-owe-me · 1 month
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ich hab SO viel geschrieben und jetzt ist alles fucking WEG
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dragodina · 1 year
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Familie mit Roland Kaiser Konzertkarten beschenkt😊.
Krieg den ganzen Abend Bilder und Videos mit glücklich Gesichtern 🙂🙃.
Sitze selber zuhause und laboriere immer noch am entzündeten Zeh 😒.
Und dann bekomm ich ein ganz bestimmtes Video vom Konzert. Ich bin ja wirklich nicht so der Schlager Fan, aber es gibt ein Lied, ein Guilty Pleasure, das ich dann doch habe 🙈 ...
Ich weiß nicht wieso, aber ich liebe diese Keyboard Sounds, die kriegen mich einfach jedes verdammte Mal wieder 😅 aaaaaaahhhh!!!!
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 2, Teil 2
Ich schaue mich um und sehe einen zweiten Eingang.
Am Türschild steht Michelle Louis. Meine Hoffnung steigt wieder und ich drücke auf die Klingel.
Nach einiger Zeit öffnet sich die Tür und ein blonder lächelnder Engel in einem schneeweißen Fuzzy und Fluffy Angora Jumpsuit mit riesigem weiten Cowlneck, so dass die nackte Schulter herausschaut, steht in der Tür.
„Hallo Alex, ich freue mich dich zu sehen. Ich hatte schon die Befürchtung du kommst doch nicht.“
Sie kommt näher und schenkt mir eine herzliche Umarmung, gleich umgibt mich ihr betörender Duft und ihr Fluffy Jumpsuit mit dem riesige Colwneck berühren mein Gesicht und gleich stellt sich wieder das das wohlige Gefühl ein.
Sie sagt: „Komm doch herein, wie ich sehe hast du heute einen wunder schönen Mohair Sweater an.
Er steht dir ausgezeichnet, ich stehe auf Männer die Wolle tragen.“
Ich antworte „Vielen Dank, du siehst auch wirklich zauberhaft in deinem Outfit aus. Hier ein paar Blumen und ich habe Wein mitgebracht.“
Erleichtert, dass ihr der Sweater gefällt, trete ich ein.
Sie sagt: „Ziehe doch bitte deine Schuhe aus und wenn du magst auch deine Strümpfe es wird dir gefallen.“
Ich denke ok, warum nicht.
Sie führt mich in ihr Wohnzimmer, ein modern eingerichteter Raum mit dezentem Licht und schönen Details, an den Wänden hängen schönen Bildern von Models in Wollkleidung, Schränke mit Büchern über Wolle und einigen Woll-Dekostücken. Im Hintergrund läuft dezente Musik.
Auf dem Boden liegt ein hochfloriger Wollteppich, Im Raum steht ein breites Sofa mit Pelzdecke und ein Stapel Mohairdecken, sowie ein halbfertiger roter Mohairsweater, am Boden vor dem Sofa ein dicker Pelzteppich, davor ein flacher Tisch und zwei Sessel.
Neben dem Sofa ein großer Korb mit weiteren angefangenen Strickwaren und ein Berg an Wollknäulen.
Sie sagt: „Setz dich, ich hole eine Vase und Gläser“
Glücklich und gutgelaunt setze ich mich, mit den Händen fahre ich über die Pelzdecke und streichle den angefangenen Sweater, meine Füße graben sich in den Pelzteppich und wieder das wohlige Gefühl und bei dem Gedanken an den Abend regt sich bei mir wieder spürbar etwas.
Michelle kommt mit Knabbereien, drei Gläsern und den Blumen in der Vase zurück.
Ich denke: „Warum drei Gläser, hmm schade ich habe mich auf einen schönen Abend zu zweit gefreut.“
Michelle schenkt ein und sagt: „Falls du dich über das dritte Glas wunderst, ich habe meiner Freundin Bescheid gesagt, dass du heute vorbeikommst. Mit ihr betreibe ich den Laden, sie ist echt nett und wird dir bestimmt gefallen.“
Ich denke: „Naja, hört sich ja doch gut an.“
Michelle setzt sich dicht zu mir, wir stoßen mit dem Wein an und führen eine anregende Unterhaltung über unsere Wollleidenschaft und unsere Vorlieben.
Michelle sagt: „Ich muss dir mal zeigen woran ich gerade arbeite“
Sie lehnt sich über meinen Schoß um an den Korb hinter mir zu kommen. Gleich um gibt mich wieder ihr betörender Duft, sie streckt sich und bewegt dabei auf meinem Schoß hin und her. Jede Bewegung und Berührung von Ihr lost bei mir ein Lustgefühl aus, und mein Penis fängt wunder bar an zu pulsieren. Ich habe das Gefühl, sie macht es mit Absicht was mich noch mehr antörnt und inzwischen müsste sie den anschwilenden Penis bemerken.
Doch schade, sie rutscht wieder zurück auf Ihren Platz und Zeigt mir ihre neue Kreation mit einem riesigen bestimmt ein meterlangen Fuzzy Rollkragen.
Fortsetzung Folgt.
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Ich habe soviel in Kauf genommen um dich nicht zu verlieren. Ich habe meine Schmerzen und Sorgen runtergeschluckt um für dich da zu sein. Ich habe deine respektlose Art akzeptiert. Ich habe deine Lügen geglaubt und du hast nicht mal paar Sekunden an mich gedacht. Wenn ich über meine Gefühle reden wollte hast du immer gesagt das ich Streit machen möchte. Dir war es nie wichtig wie ich mich fühle. So oft hast du mich weinend einschlafen lassen aber warum das alles? Ich wollte nie Streit, ich wollte nur von dir verstanden werden.
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Keine Ahnung was ich erwartet hab. Aber nicht das!
Joels Ausstattung für den perfekten Versöhnungsplan war so er und überhaupt Mister „das ist soziale Erpressung“ bereitet ein komplettes Versöhnungsprogramm vor. 🥹
Noah hat nicht nur ein bisschen aufgemacht, sondern alles gezeigt und dann sogar den Mut gehabt anrufen (ich weiß du brauchst noch ein bisschen, aber warum hast du nichts gesagt?) 🥹 die sind beide einfach so verliebt und verletzt
Und dann kommt Ava und erklärt wieso sie letztes Jahr genau so auf ihren Bruder reagiert hat und wie verletzt sie selber ist und reißt mir mein Herz raus, weil ihr die Tränen in den Augen stehen. 🥹
Es war ja auch nicht einfach wieder nur die Szene und der Dialog, sondern die drei haben haben das perfekt rüber gebracht. Das war so so gut!!!
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annichaos95 · 1 month
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Teil 2 von 2 Nolin Gedanken:
Folge 3:
Die verhängnisvolle Folge.
Noah telefoniert mit seinem Vater und rastet aus. Impulsivität ist sein zweiter Vorname.
Dann kommt meine absolute Lieblingsszene bisher: „Für deinen Optimismus sollte ich dich …küssen… äh… hauen“
Ich weiß er hat hauen gesagt, aber sein Blick sagte definitiv küssen und ich liebe an der Szene, dass wir für einen kurzen Moment den soften Noah sehen. Den Noah, der so süß und liebevoll sein wird, wenn er erstmal mit Colin zusammen ist. Und das zeigt er uns hier kurz. Ich hätte gern am Ende genauso eine Szene oder ähnlich nochmal und dann küssen sie sich wirklich. Das würde ich lieben!
Dann sehen wir kurz Ava- sie ist iconic, aber bisher zu wenig zu sehen. Ich freuen mich auf alles, was noch mit ihr kommt.
Dann protectiv Joel: Wen belügst du hier eigentlich gerade Colin? Dich selbst? „Ich helfe nur Noah“. Aha alles klar, das tut bestimmt gar nicht weh… sehen wir ja später.
Die Schmink-Szene:
Also Noahs Blick, als Colin kurz rausgeht, um den Kleber zu holen, ist auch so verwirrt. Er weiß überhaupt nicht, wie er das hier gerade findet. Aber er kann’s NOCH unterdrücken.
Bei der Schmink Szene ist ja Noah derjenige, der weg rückt, weil ihm das zu viel ist, die Nähe. Wurde hier schon mehrfach thematisiert. Colin versucht in dem Moment stark zu sein und sich nichts anmerken zu lassen, aber Noah muss sich eigentlich viel mehr zusammenreißen, weil er keine Gefühle zeigen will und Colin hat ja eigentlich gar nicht mehr zu verlieren, weil Noah ja theoretisch weiß, was er empfindet. Das tut so weh, wenn man weiß was danach kommt.
Kommen wir zur schlimmsten Szene seit immer:
Der Dialog ist so gut, aber ich will ihn einmal auseinander nehmen.
„Es kotzt mich einfach an, dass du so tust, als wäre nie was passiert. Als hätte ich dir nie von meinen Gefühlen erzählt.“
„Ich dachte das hätten wir abgehakt?“
- Wie soll man denn etwas abhaken, wenn man niemals darüber spricht, Noah?! Du hast nie etwas dazu gesagt. Du wolltest nur Limo trinken.
„ Ich verstehe es nicht. Ist es weil ich ein Typ bin?“
„Nein, das hat damit überhaupt nichts zu tun“
- Also bedeutet das ja in dem Kontext von Noah: ja, ich stehe auch auf Typen, aber nicht auf dich.
- Oder die Frage von Colin bezieht sich eher darauf, warum Noah die Gefühle nicht zeigen/ zulassen kann. Also weil er ein Typ ist?
- Ich finde die Frage wichtig und gut, bringt uns aber keiner Antwort näher. Und in meinem Kopf sind viele Gedanken dazu, die ich irgendwie nicht zusammen fassen kann.
Weil wenn wir uns den Dialog weiter anschauen, finden wir keine konkrete Aussage von Noah, dass er nicht auf Colin steht.
„Womit dann? Warum ist da nichts bei dir?“
- die Frage sollte doch eher lauten: „warum kannst du nicht sagen, dass da was bei dir ist. Weil ich habe nicht das Gefühl, dass das einseitig ist.“
- Colin sagt ja, er weiß das Noah auch etwas für ihn fühlt. Wäre es schlimm gewesen, ihm das auch so zu sagen?
„Man du machst alles kaputt. Du bist der einzig normale Mensch hier. Ich brauch dich als Freund“
- eigentlich ist das eine Liebeserklärung. Wir und vor allem Colin verstehen sie aber nicht so. Erinnern wir uns an die erste Folge. Noah sagte: sobald die Liebe vorbei ist, gibt’s nur verletzte. Ist ja klar, dass bei ihm Colin derjenige ist, der alles kaputt machst, weil er Gefühle hat. Noah hat einfach Angst ihn zu verlieren als Freund.
Und dann kommt die Szene, die ich am liebsten jedes Mal Skippen möchte, aber nicht mache, weil sie so gut gespielt ist.
„Hab ich darum gebeten oder was? Dann hau doch ab. Machst eh alles kaputt mit deinem Gefühlsscheiß…“
- bisher war das Gespräch noch in einem normalen Ton. Aber als Noah erfährt, was Colin für ihn getan hat (Nämlich seine beste Freundin für ihn zurück gelassen) legt sich bei ihm ein Schalter um. Er kapiert, dass Colin alles für ihn tun würde und hat Angst ihm das nie zurück geben zu können und dass er es vielleicht gar nicht wert ist. Daher reagiert er so impulsiv und glaubt, ihn weg zu scheuchen macht es für beide besser.
- Sein Blick danach sagt so viel Verzweiflung aus. Er war zwar gerade echt scheiße, aber kann ihn bitte jemand in den Arm nehmen??
Ich liebe die Szene, in der Joel einfach immer wieder das auspackt, was Collin gerade einpackt und es geht gefühlt zehnmal hin und her, bis es sich auflöst. Es ist so gut!
„Whatever“
- Schloss Einstein hat es einfach drauf, dass normale Wörter oder Sätze nie wieder die gleiche Bedeutung haben werden. (Ist das Okay? - klar voll okay oder Willst du limo trinken? Oder alors on danse)
- Noahs Blick, als Colin sagt, dass er zu Julia geht sagt eigentlich: Scheiße, das ist echt meine Schuld. Aber auch nur ganz kurz, bis er wieder Scheiße baut und Whatever sagt
- Ich finde die Art wie er Colin fragt klingt total abwertend und gemein, so von wegen: ach haust du jetzt echt ab, weil ich das gesagt hab. oder : als ob dich das so verletzt hat, dass du flüchtest.
- Aber als er dann wirklich sagt, dass er gehen soll tut das am allermeisten weh;
- In der streitsituatin vorher, war es aus einem Impuls ihn so anzuschreien und blöde Sachen an den Kopf zu werfen, aber hier muss man davon ausgehen, dass er sich selbst schon etwas reflektiert hat und Colin so zum gehen zwingt, um sich weiterhin vor Gefühlen zu schützen.
Wir gehen weiterhin vom Happy End aus. Also wird Noah mithilfe von Ava und Joel noch lernen seine Gefühle richtig einzuordnen und mitzuteilen. Es braucht einfach noch Zeit.
Ich frage mich: wäre Johnny die ganze Staffel zum drehen da gewesen, wie wäre die letzte Szene gewesen? Hätte Noah sich entschuldigt und gesagt, dass er bleiben soll? Selbst wenn das Happy End dann erst später gekommen wäre, wäre es ein Anfang gewesen, wofür auch immer.
Ich habe es gestern in einer Fanfiction gelesen und wünsche mir jetzt eine Szene, in der Noah in Colins Bett schläft, weil er ihn so vermisst.
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dianastrength · 3 months
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ich hab ne Ergänzung zu random JK Momenten, die mir beim Wiederanschauen aufgefallen sind und ich irgendwie das Gefühl habe das sie soft sind.. Zum einen bei der Rolltreppen MAZ wo die Rolltreppe dann aufeinmal andersrum fährt und Klaas sagt das er das manifestiert hat und Joko es dann nach einer Minute auch gut findet und genau in dem Moment die Rolltreppe wieder andersrum fährt und er dann sagt das wäre sinnbildlich dafür das alles klappt wenn Klaas sich was vorstellt und bei ihm wiederum nicht.. und wie Klaas sich dann die Ohren zuhält und Joko sich dann entschuldigt und sagt er hört auf.. keine Ahnung irgendwas daran hat mich zum Nachdenken gebracht, auch gerade die Zeit in der das gedreht wurde und irgendwie die Andeutung durch Jokos Entschuldigung als hätte es so ne Art Situation schon öfter gegeben, dass Klaas sich schon einfach die Ohren zuhält wenn Joko sich irgendwie selbst runter redet und Joko direkt checkt wie das gemeint ist.. und als zweiten Moment in dem DUDW Best of Luft wo sie über Jokos Halo Jump reden und Klaas erst nicht weiß was gemeint ist als Joko nur sagt das er am Lake Elsinore war und dann sagt "du weißt warum ich mich nicht daran erinnere" als Joko den Halo Jump erwähnt und irgendwie interpretier ich da vielleicht auch zu viel rein aber irgendwie find ich die Aussage wirkt bisschen so als hätte das Klaas irgendwo in sein Gehirn hin verdammt weil er das halt so schlimm fand was da passiert ist keine Ahnung ob das Sinn macht
Oh, Anon, ich freu mich so über deine Gedanken dazu 🧡!!
Zur Rolltreppen-MAZ muss ich ganz unbedingt einen eigenen "Moments I cherish"-Post machen, danke, dass du mich drauf gebracht hast!
Und du hast so recht. Dieser Moment ist bei mir auch total hängen geblieben. Gerade Klaas' Gesichtsausdruck ist da sehr spannend zu beobachten, finde ich. Er wirkt nicht wirklich genervt, sondern eher...weich? Auch die Tatsache, dass er nichts sagt. Er hält sich die Ohren zu und dreht sich um, aber dann doch wieder so halb zu Joko. Das wirkt für mich überhaupt nicht nach: "Boah, Winterscheidt, halt endlich den Rand", eher nach: "Hör dir mal kurz selber zu, Joko, merkst du was?"
Natürlich können wir nur sehen, was sie uns zeigen und uns dann unseren unwissenden Teil dazu denken.
Aber ich teile deine Bemerkungen zur Drehzeit und dazu, dass die Situation im Privaten vielleicht schon öfter vorgekommen sein mag und dass, gerade da in diesem öffentlichen Setting, Klaas das unterbindet und "Joko direkt checkt, wie das gemeint ist", zu hundert Prozent. Es würde halt sehr gut passen.
Mit diesem Blick darauf reißt die Szene auch echt an meinem Herzen 🥺 Allein wie ernsthaft Joko "Klaas, es tut mir leid" sagt. Und (jetzt wird's sehr, sehr kleinteilig): bevor er Klaas mit seinem zweiten "Ich hör' auf" endgültig dazu bringt, die Finger wieder aus den Ohren zu nehmen, schwebt seine Hand ganz kurz vor seinen eigenen Lippen. Eine Geste, die ich ganz stark mit Beschwichtigung oder Unsicherheit in dem, was man gesagt hat, in Verbindung bringe. Ein Bewusstwerden. Was auch darauf hindeuten könnte, dass das so nicht zum ersten Mal vorkam.
Ja, was soll ich sagen - es macht viel mit mir 🙃😅
Der DUDW-Best-of-Moment war mir tatsächlich neu, weil ich am Tag der Ausstrahlung keine Zeit hatte und dann lange verpasst habe, es nachzuschauen. Im Zuge deiner Nachricht, Anon, habe ich das jetzt endlich mal nachgeholt.
"Du weißt, warum ich mich nicht dran erinner', 'ne?" ist echt ein krasser Satz in diesem Zusammenhang.
Ich finde auch Jokos Nachfrage sehr bezeichnend: "Weil nichts passiert ist?"
Das ist eine sehr spezielle Wortwahl, die, für mich, impliziert, dass er natürlich genau weiß, wie Klaas das meint, der Situation da aber dem Rahmen entsprechend Einiges von ihrer Schärfe nehmen will.
Trotz aller Leichtigkeit in diesem On-Cam-Moment, vor allem auch dadurch, dass beide so halb grinsen, halb lachen, macht Klaas in dieser winzigen Vorher-Besprechung sehr deutlich, dass er sich daran nicht gern erinnert. Ich würde vielleicht nicht von ernsthafter Verdrängung ausgehen, aber ja, es kommt schon ein bisschen so rüber, wie du schreibst, Anon.
Und das ergibt ja auch total Sinn. Ich meine, selbst ich als vollkommen Außenstehende mag mir diese MAZ nicht nochmal anschauen, weil es einfach wirklich beängstigend ist. Vor allem mit diesem unwillkürlichen, immerwährenden "Was wäre gewesen, wenn?" im Hinterkopf.
"Als ich gehört hab', was passiert ist, da ist mir wirklich kurz Angst und Bange gewesen."
Dinge, die man aus Klaas' Mund wirklich nicht oft hört und die deshalb zweifelsohne im Gedächtnis bleiben.
(Sie haben die eigenen Reisen ja nicht umsonst eingestellt.)
Ich habe bei diesen Gesprächen (siehe auch der 10-Jahres-Rückblick zur U-Boot-MAZ) immer das Gefühl, dass da in ihren Blicken ganz viel Dankbarkeit liegt. Sowieso, aber da immer ganz komprimiert. Wie so ein: "Fuck, bin ich froh, dass diese Scheiße noch irgendwie gut gegangen ist und du hier neben mir sitzt. " ❤️‍🩹
Zwei sehr intensive Momente, die dir da eingefallen sind, Anon, aber ich habe es sehr geliebt, mich damit zu beschäftigen ☺
Danke fürs Ergänzen! 🧡
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omgpurplefattie · 11 hours
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if you write mlc fic in german it will force me to improve my german reading comprehension because I WILL read it
Okay, here is a snippet from the very beginning:
“Also, ich teste das, ihr passt auf, und wenn ich mit dem Test fertig bin, kehrt ihr den Effekt um,” erklärte Di Feisheng. “Darum überwacht ihr von Anfang an genau, was ich mache, damit ihr das Achteck umkehren könnt. Was kann schon schief gehen?”
“Was kann schon schief gehen?” entgegnete Li Lianhua mit einem ungläubigen Augenrollen. “Fang Duobing, hast du das auch gehört? Der Kerl hat gerade eben völlig unironisch ‘Was kann schon schief gehen?’ gesagt.”
“Hat er,” bestätigte Fang Duobing.
“Was kann schon schief gehen? Was kann schon schief gehen??” Li Lianhua schüttelte den Kopf. “Diese fünf Worte sind berühmt als Einleitung aller größeren Katastrophen in der Geschichte der Menschheit. Ganz bestimmt taugen sie aber nicht dazu, jemanden zu beruhigen, dessen Kultivationspartner gerade einen fürchterlichen Mist aus einem uralten Handbuch ausprobieren will.”
“Einem uralten Handbuch,” fiel Fang Duobing ein, “das besagter Kultivationspartner für ein Heidengeld bei einer Geheimauktion erstanden hat, obwohl er schon einen ganzen Raum voller geheimer alter Handbücher hat, und sogar eine Fertigkeit beherrscht, die genau den selben Effekt hat.”
Wenn Fang Duobing, das Schätzchen, verwöhnter junger Herr der Famile He-Fang, den Preis als ‘Heidengeld’ bezeichnete, dann hatte das zerfledderte alte Buch mehr gekostet als der ganze Lotuswagen samt allem Inventar wert war, dachte sich Li Lianhua.
“Ja,” sagte er nach kurzem Nachdenken, “erklär uns nochmal, warum du die Fertigkeit aus dem Handbuch probieren musst, obwohl du die Knochenverrenkung schon beherrschst?”
Di Feisheng schaute ihn an, runzelte die Stirn, sagte “Weil…” und grinste dann plötzlich. “Weil sie da ist. Ihr kennt mich; ich brauche doch keinen Grund! Macht ihr mit, oder versuche ich das jetzt alleine?”
“Klar machen wir mit,” sagte Fang Duobing, der kleine Verräter.
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bibastibootz · 14 days
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Straßenlaternen
Thorsten stellt die zwei schmutzigen Teller in den Geschirrspüler, der so voll ist wie sein Herz in dem Moment. Aus den Augenwinkeln beobachtet er Sebastian, der mit einem Lappen den Küchentisch abwischt. Ein warmes Gefühl macht sich in Thorstens Brust breit bei dem Gedanken, dass Sebastian nun wirklich ihm gehört.
Aber eben auch nicht ganz, nicht immer.
Da ist etwas, das Thorsten schon seit Wochen auf dem Herzen liegt und vielleicht muss er es nun endlich mal ansprechen. Er schließt den Geschirrspüler und wartet darauf, dass Sebastian fertig ist.
Mit einem zufriedenen „So!“ schmeißt Sebastian schließlich den Lappen in die Spüle und wischt sich die feuchten Hände am Küchentuch ab. Dann wandert sein Blick zu Thorsten, der wie eine Statue im Raum steht und ihn beobachtet. Sebastian hebt eine Augenbraue. „Was ist los?“, fragt er, und Thorsten kann dabei zusehen, wie das sorglose Lächeln von seinen Lippen verschwindet.
Thorsten hebt abwehrend seine Hände. „Nichts schlimmes“, sagt er schnell. Sebastian atmet auf. Thorsten lehnt sich gegen die Küchenzeile und faltet seine Hände zusammen. Wie spricht er das Thema nur am besten an? „Darf ich dich etwas fragen?“
„Klar.“
„Warum küsst du mich nicht?“
Sebastian runzelt die Stirn. „Hä? Mach ich doch.“ Er verschränkt die Arme. „Nicht oft genug?“
Thorsten schüttelt den Kopf. „Nein, das meine ich gar nicht. Du–“, beginnt er zu sagen und holt noch einmal tief Luft. „Du hast mich bloß noch nie in der Öffentlichkeit geküsst.“
Sebastian sieht auf einmal ganz klein aus, wie er da steht, Arme um den Körper geschlungen und den Kopf nach unten geneigt. Er kaut auf seiner Unterlippe herum.
Thorsten macht einen Schritt auf ihn zu und streicht einmal über seinen Oberarm. „Das sollte nicht gemein klingen, nur–“ Er seufzt. „Bei Julia hattest du keine Probleme, ihre Hand zu halten oder sie auf der Straße zu küssen. Ich will einfach nicht, dass du dich über irgendetwas mit mir schämst.“
Da hebt Sebastian seinen Kopf und ihre Blicke treffen sich. „Ich schäme mich nicht“, antwortet er sofort, doch damit überzeugt er nicht einmal sich selbst. Sein Herz liegt plötzlich ganz schwer in seiner Brust.
„Sebastian“, flüstert Thorsten und presst seine Lippen zu einem aufbauenden Lächeln zusammen. „Ich finde das gar nicht schlimm, wenn du mehr Zeit brauchst, um dich an uns zu gewöhnen. Ich kann das verstehen. Wirklich.“
Wenn Sebastian noch länger auf seine Unterlippe beißt, fängt sie bald an zu bluten.
„Ich möchte nicht, dass du dich unwohl fühlst. Also–“
„Okay, ja.“
„Ja?“
Sebastian zuckt mit den Schultern. Seine Augen glitzern im Küchenlicht. „Ja, ich brauche noch ein bisschen Zeit. Mein Kopf, der–“ Er hebt seine Hand und tippt sich zwei Mal gegen die Schläfe. „Der macht es mir manchmal sehr schwer. Ich würde dich gerne küssen, immer und überall, oder wenigstens deine Hand halten, aber–“ Er seufzt. „Ich kann nicht. Mein blödes Gehirn ist davon überzeugt, dass uns dann alle anstarren. Und ich weiß selbst, dass das kompletter Schwachsinn ist.“
„Und selbst wenn sie uns anstarren“, fügt Thorsten hinzu.
„Selbst wenn“, wiederholt Sebastian mit einem Nicken. „Aber, naja, das ist leichter gesagt als getan. Und jetzt ist die Stimmung wieder verdorben.“
„Oh. Das war nicht meine Absicht.“
„Schon okay. Ich find‘s ja gut, dass du nachfragst. Ich hätte nur gerne eine schönere Antwort gehabt.“
Thorsten beginnt zu lächeln. „Mit dir ist alles schön, Sebastian.“ Als Sebastian ihn – endlich – auch anlächelt, legt Thorsten seine Hand an Sebastians Wange und zieht ihn zu einem Kuss herunter. „Und wir haben alle Zeit der Welt.“ Und noch einen Kuss.
Sebastian grinst gegen Thorstens Lippen und legt dann den Kopf schief. „Wollen wir noch ein bisschen an die frische Luft?“
„Es ist stockdunkel.“
„Ja eben.“
Thorsten verengt die Augen, doch er hätte jetzt wirklich nichts gegen einen kleinen Spaziergang. „Okay“, sagt er also.
Als sie ein paar Minuten später die Wohnung verlassen, ist die Luft noch überraschend warm für einen Aprilabend. Sebastian lässt seine Jacke sogar offen und atmet mehrmals tief ein und aus. Thorsten muss lächeln, als er einmal zur Seite schaut und sieht, wie Sebastian sogar kurz seine Augen geschlossen hat.
Es ist unglaublich ruhig. Ein ganz sachter Wind weht ab und an durch die Straße und lässt Blätter und achtlos weggeworfenen Müll über den Asphalt rascheln.
Die Tür von der Kneipe an der Straßenecke öffnet sich und drei Männer treten hinaus. Laute Musik und buntes Gelächter werden von der zufallenden Tür sofort wieder gedämpft. Die Männer unterhalten sich lautstark, lachen und singen, und biegen dann in eine Nebenstraße ab.
Und plötzlich ist wieder alles still und Thorsten und Sebastian sind alleine. Das einzige konstante Geräusch ist das Knirschen von den Steinen unter ihren Schuhen.
In vielen Häusern brennen Lampen, die wie orangene Kleckse in dem tiefen Blau der Dunkelheit erscheinen. Nur selten huscht eine Silhouette an einem Fenster vorbei, ansonsten bleiben die Welten getrennt.
Thorsten legt seinen Kopf in den Nacken und schaut Richtung Himmel. Er sieht sofort den Mond, dem nur ein kleines abgeschnittenes Stück zur Ganzheit fehlt. Zwischen den wenigen Wolken funkeln ein paar Sterne hindurch, die mit jeder Sekunde mehr zu werden scheinen.
Da spürt Thorsten etwas an seinem Ärmel. Er senkt den Kopf und schaut zu seiner rechten Seite, genau dann, als Sebastians linke Hand sich langsam Thorstens Arm herunter tastet. Wie das letzte fehlende Puzzleteil legt sich Sebastians Hand schließlich in die von Thorsten.
Es ist zwar dunkel, doch selbst in dem dämmrigen Licht der Straßenlaternen sieht Thorsten ein unverkennbares Lächeln auf Sebastians Lippen. Seine Finger schließen sich ganz eng um Sebastians Hand.
Ganz sachte drückt Sebastian einmal mit seinen Fingern zu und genießt die vertraute Wärme, die Thorstens Körper ausstrahlt. Sein Herz wird mit jedem gemeinsamen Schritt leichter. Warum sollte er sich je für seine Liebe schämen?
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olgalenski · 3 months
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Tatort Göttingen - Geisterfahrt
für Anais schaue ich es.
wie krieg ich eigentlich diese zwei Punkte über dem i hin?
ich weiß wenn ich dieses zahlenfeld auf meiner tastatur hätte dann könnte ich das mit ascii krams machen. aber das hat mein laptop nicht T_T
habs gefunden danke internt
anaïs my beloved there she is.
she so pretty
oh mein gott nick entspann dich mal das waren jetzt 10 minuten mehr als du wolltest
für n paar luftballons???? die konntest du nicht voher kaufen?
wow
oh no übermüdet ist nich gut
oh no
also ihr nennt es ddp aber die radiomeldung sagt 'deutscher paketdient' like dann hättet ihrs auch dpd nennen können
alright ddp
ich mag den pulli von anaïs
ah ja ihr sohn der seit der ersten göttingen folge nicht mehr erwähnt wurde.
du kannst sie ausfahren
nick steht auch nur da um screentime zu kriegen oder?
frag mich ja immer was die alle erwarten von so ermittlungen. nach nichmal 24stunden
wir brauchen ergebnisse, ja sollen die sich welche ausdenken oder was?
wie viele outtakes gibt es in denen sie statt ddp dpd gesagt haben?
alright gerd was für dreck hast du hier am stecken
warum is er jetzt da?
sie wollte mit dem zug fahren hat sie gesagt
wieso is sie mit ihm nach hause gekommen?
hat sie keine eigene wohnung?
ich hasse diese scheiße so sehr
anaïs hat besseres verdient
ja immer klug das vorm fenster zu machen
wozu.
wozu.
warum.
ich will anaïs auch nicht verlieren my ass
der hass ist groß
wer hat diesen schwarsinn geschrieben? und warum hat niemand einspruch erhoben?
war charlotte lindholm in ihren eigenen fällen in hannover auch so scheiße?
warum wollte sie eigentlich nach hannover?
naja ich verstehe warum es anaïs letzter fall is wenn ich florence kasumba wär hätt ich darauf auch keinen bock mehr
lol ich mach da nichts kaputt girl du hast schon alels kaputt gemacht. aber eig wars ja nick
als ob da einfach direkt heparin draufsteht und kein like verkaufsname ich behaupte da is nicht nur heparin drin
du willst doch eh nach wien gehen? dann kannst du jetzt auch sowas machen und dann direkt kündigen
hää doch nich auf arbeit????? mein dude ey n bisschen logisches denken hätt ich ja erwartet
dedum
es hätte hier alles so cool sein können ja?
anaïs und charlotte hätten mein dreamteam sein können? wieso konnten die drehbuchautoren mir das nicht geben?
das war in dem briefumschlag?
die grenze hast du nicht erst gestern überschritten. ich erinnere mich an einen kuss der auch schon maximals unnötig war.
soll ich jetzt mitleid mit charlotte haben, weil sie sich schuldig fühlt, weil sie nich ans telefon gegangen ist?
1:33 is für gewöhnlich so ne zeit zu der man schläft... finde das n guteng rund nich an ein telefon zu gehen
ooohhhh
also anaïs als leiterin des dezernats würde ich gucken.
weiß sies jetzt oder weiß sies nicht?
nochmehr luftballons unnötig steigen lassen cool
also ich hoffe in der hamburg folge mit anaïs is dieser nick dann einfach in wien und sie kann sich bei falke über alles auslassen was hier abging. das hat sie verdient.
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chaoticfuryfest · 2 months
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So, jetzt kommen nochmal zwei Kapitel bevor es dann das Finale gibt..
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Gefühle im Aufbruch - Kapitel 5: Martin
Der nächste Tag war von normaler Arbeitsroutine bestimmt. Die See war heute etwas aufgewühlt und Martin auf der Brücke eingespannt gewesen. Er hatte Hanna den ganzen Tag noch nicht einmal gesehen. Ging sie ihm etwa aus dem Weg? Er konnte die Situation nach wie vor noch nicht richtig einordnen.
Gegen neunzehn Uhr war er mit Alexandra auf einen Aperitif verabredet. Sie stand an Deck und erwartete ihn bereits. „Na Martin, alles klar?“, begrüßte sie ihn. „Heute Vormittag war es ja ganz schön ungemütlich, was? Wie gut, dass sich das Meer wieder beruhigt hat, im Gegensatz zu deinen Nerven wie ich sehe. Du wirkst ziemlich durcheinander, kann das sein?“ neckte sie ihn.
Martin nickte und wollte gerade anfangen zu berichten, als er Hanna entdeckte. „Hallo Hanna!“ rief er und lächelte sie an. „Wo hast du den ganzen Tag gesteckt?“ Hanna setzte zu einer Begrüßung an, entdeckte dann allerdings Alexandra und machte auf dem Absatz kehrt. Schnellen Schrittes eilte sie in die entgegengesetzte Richtung. Martin blieb fragend zurück. Alexandra knuffte ihn in die Rippen und sagte: „Worauf wartest du noch? Nun geh‘ ihr schon hinterher!“
Martin ging zügig los und holte sie ein. „Hanna! Warte doch mal, was ist denn los?“
„Ich wollte nicht stören, ihr scheint euch ja sehr gut zu verstehen“, entgegnete Hanna leicht genervt. „Du störst mich doch nie,“ beeilte sich Martin zu sagen. „Nicht? Alexandra nimmt dich ja ganz schön in Beschlag“, stichelte Hanna weiter und beschleunigte wieder ihre Schritte.
„Hanna…“ Martin wurde langsam ungeduldig. „Jetzt bleib doch mal stehen!“ Er griff nach ihrem Arm und hielt sie fest. Sie blickten sich tief in die Augen. Hanna redete weiter: „ich will dir schließlich nicht die Tour vermasseln und…
„Keine Sorge“, unterbrach Martin sie. „Ich habe keinerlei Interesse an Alexandra.“
„Warum nicht? Sie ist nett, sieht gut aus und ….“
„Herrgott Hanna“, fiel er ihr erneut ins Wort. „Siehst du es denn nicht? Ich habe kein Interesse an ihr weil, weil…”, druckste er herum – „sie ist nicht DU!“ platzte es aus ihm heraus. Endlich war es gesagt. Hanna starrte Martin sprachlos an.
„Staff Kapitän Grimm!“ Der Ruf eines Offiziers durchbrach die Stille. „Da sind sie ja! Sie werden dringend auf der Brücke gebraucht, kommen Sie bitte schnell!“
Martin schreckte hoch, nickte dem Offizier zu und warf Hanna noch einen vielsagenden Blick zu bevor er Richtung Brücke verschwand.
Ihm wurde schlecht. Hatte er ihr gerade wirklich seine Gefühle gestanden? Panik machte sich in ihm breit. Jetzt gab es kein Zurück mehr, er hatte alle Karten auf den Tisch gelegt. Er mochte sich gar nicht vorstellen, wie es jetzt weitergehen sollte.
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hubba1892 · 11 months
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Du Moritz, warum hast du mir eigentlich nicht gesagt, was du und die Azra vorhabt? […] Hast gedacht, ich red’s euch aus oder ich renn' zum Ernstl, oder?! Du bist so deppert. Ich hab‘ nichts g’sagt, weil ich gewusst hab‘, dass das ein völliger Blödsinn is‘, was ich da mach‘. Und mir vollkommen klar ist, dass ich ein völliger Idiot bin, wenn ich mich drauf einlass‘. Und da wolltest du mich raushalten, oder wie? Ja.
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susen70 · 2 months
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Josh besorgt: "Keyan, wo ist dein Stützverband?" 🤨 Keyan murmelt: "War nach der Gartenarbeit duschen." 😒
Josh: "Warum hast du nichts gesagt? Ich mache dir nachher einen Neuen!" Keyan nickt: "Okay." 😌
Sam lacht: "Höre lieber auf ihn. Sonst gibt es Ärger." 😉 Josh und Keyan lachen ebenfalls. Im nächsten Moment verzieht Keyan das Gesicht. "Aua! Bring mich doch nicht zum Lachen, Sam!" ☺️
Moon hat Angst vor dem Wasser im Pool? 😯 Nur gut, dass Keyan zur Stelle ist um sie zu beruhigen.
Der Nachmittag geht bei ausgelassener Stimmung langsam zu Ende.
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blacklioneyes · 10 months
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Liebe Oma,
Nun ist es 4 1/2 Jahre her, dass du gegangen bist. In diesem 4 1/2 Jahren habe ich oft versucht dir zu schreiben, habe angefangen und es immer wieder verworfen.
Nach deinem Tot ging vieles bei mir bergab. Ich weiß, du hättest es nicht gewollt, aber dein Verlust, tat mir mehr weh, als alles andere, also vernachlässigte ich mein eigenes Leben.
Wahrscheinlich verlor ich in dieser Zeit die Liebe meines Lebens, aber so ist das halt. In den letzten Jahren hätte ich so oft deinen Rat gebraucht. Es war so, als ob Stück für Stück alles über mich zusammenbricht. Habe quasi alle Freunde verloren, über ein Jahr den Kontakt zu meiner Mutter verloren, und auch zu meinem Vater. Als ich ganz unten war und nichts mehr hatte, hab ich mich an dich erinnert.
Es war, als ob du mich umarmst und sagst, alles wird gut. So wie früher … Ich begann, das erste Mal nach Jahren zu weinen. Es war dein Tot, der mich runterzog, aber nach dem anfänglichen Weinen, war ich ein gefühlskaltes Wrack, dabei habe ich einfach immer dich vermisst. An diesem Tag habe ich geschworen, dass ich mich nicht aufgeben darf, dass ich alles geben muss, um deine Wünsche zu erfüllen.
Ich weiß, dass du immer bei mir bist in meinem Herzen, auch wenn ich wünschte ich könnte noch einmal hören, wie sehr du mich liebst. Na ja, seit diesem Tag gehts wieder bergauf. Habe mich mit meiner Mutter vertragen. Mit meinen Geschwistern und mein Vater wird folgen.
Was mit meiner Liebe ist? Jahre sind vergangen, egal wie sehr ich versucht habe, sie zu ersetzen. Ich konnte es nicht. Sie wird immer in meinem Herzen bleiben, wir haben aktuell Kontakt, aber Jahre sind vergangen, in den sie dachte sie, wäre mir egal. Die Zeit wird zeigen, ob sich da nochmal was ergibt, aktuell gibt es wohl kein Platz in ihrem Herzen, aber du würdest sagen, ich soll nicht aufgeben, das hat Opa bei dir auch nicht. Und alles, was ich mir wünsche, ist eine Liebe wie ihr, selbst 10 Jahre nach dem Opa gestorben ist, hast du noch täglich von ihm erzählt und geweint. Du hast ihn geliebt, und ich bin von ihr überzeugt, dass ich was Ähnliches aufbauen könnte.
Ich weiß nicht, warum ich dir das schreibe. Du guckst mir wahrscheinlich zu und hast die letzten Jahre mit mir gelitten, vielleicht hast du aber auch 'nen Schlappen nach mir geworfen und gesagt, wie ich deinetwegen so viel falsch machen konnte. Und wahrscheinlich bist du stolz, wie ich mich wieder aufbaue.
Oma, ich will dir sagen Ich vermisse dich, auch wenn ich weiß, dass du bei mir bist. Ich würde so gern einfach deine Stimme hören. Danke, dass du da warst.
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