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islieb · 2 years
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Taschengeld...
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flashlivede · 9 months
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Länder prüfen neues Verfahren bei Taschengeld für Asylbewerber
Länder prüfen neues Verfahren bei Taschengeld für Asylbewerber | #Asylbewerber #Taschengeld #Länder #Verfahren
Für die umstrittene Barauszahlung von Taschengeld an Asylbewerber sollen in mehreren Teilen Deutschlands Alternativen zum Bargeld erprobt werden. Derzeit planen Hamburg, Niedersachsens Landeshauptstadt Hannover sowie Bayern entsprechende Pilotverfahren zur Einführung von Kredit- beziehungsweise Bezahlkarten als Bargeld-Alternative, berichtet die “Neue Osnabrücker Zeitung”. Das bayerische…
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nbgblatt · 9 months
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Länder prüfen neues Verfahren bei Taschengeld für Asylbewerber
Länder prüfen neues Verfahren bei Taschengeld für Asylbewerber | #Asylbewerber #Taschengeld #Länder #Verfahren
Für die umstrittene Barauszahlung von Taschengeld an Asylbewerber sollen in mehreren Teilen Deutschlands Alternativen zum Bargeld erprobt werden. Derzeit planen Hamburg, Niedersachsens Landeshauptstadt Hannover sowie Bayern entsprechende Pilotverfahren zur Einführung von Kredit- beziehungsweise Bezahlkarten als Bargeld-Alternative, berichtet die “Neue Osnabrücker Zeitung”. Das bayerische…
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elternhandbuch · 11 months
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Finanzielle Bildung für Kinder: Grundlagen und Tipps
Finanzielle Bildung für Kinder ist unerlässlich. In unserem Guide erfährst du, wie du deinen Kindern den verantwortungsvollen Umgang mit Geld beibringst.
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delieriumslut · 1 year
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Ich gehe jetzt kurz in den Rewe und Kauf mir was dickes für mein Möschen!
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leben-familie-kind · 1 year
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Früh übt sich - auch in Sachen Geld
Tipps für Eltern: Warum Taschengeld geben und wie viel in welchem Alter?   (DJD). Eigene Erfahrungen sind durch nichts zu ersetzen – auch und gerade, wenn es um einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Geld geht. Experten raten Eltern dazu, Finanzen nicht zu einem Tabu zu machen, sondern die Kinder stattdessen behutsam, Schritt für Schritt an dieses Thema heranzuführen. Das erste eigene…
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haraldbulling · 1 year
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byc-news · 1 year
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herbertashworth67 · 1 year
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taschengeldladys
taschengeldladies ">taschengeldlady
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elternhandbuch · 5 years
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Taschengeld – wie viel ist wann sinnvoll?
Kinder und Geld: Wir verraten Ihnen, was es beim Thema Taschengeld zu beachten gibt und wie viel in welchem Alter angemessen ist.
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strictpunishedhubby · 21 days
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Eine Frau die ihre Führungs- und Erziehungsrolle in ihrer Ehe durchsetzen und festigen will, wird das nur erreichen, indem sie für ihren Mann eiserne, feste Regel aufstellt. Schon wenn er nur gegen einer ihrer Regeln verstößt, wird sie ihn folgerichtig streng und nachdrücklich bestrafen.
Um ihn zu einem wohlerzogenen Ehemann zu erziehen ist es unabdingbar, dass sie diese hier aufgeführten Erziehungsmaßnahmen ständig und zielbewusst beherzigt:
Heftige Prügel auf seinen nackten Po bis er weint und um Vergebung bittet, auch wenn es sich nur um ein geringes Vergehen gehandelt hat. Um ihre Hand zu schonen wird sie Züchtigungsinstrumente anwenden, wie Kochlöffel, Rohrstöcke, Teppichklopfer, Haarbürsten, Kleiderbügel, Gürtel und andere im Haus befindliche geeignete Erziehungsmittel.
Eckezeiten vor, zwischen und nach einer Tracht Prügel, sie bestimmt jeweils die Dauer. Diese können bis zu zwei Stunden anhalten, immer dann, wenn er besonders unfolgsam war. Diese für ihn so beschämende und vor allem von ihm verhasste Strafe soll als Test und Unterstützung seiner Schuldeinsichtigkeit dienen.
Sprechverbot, nur ihre Fragen darf er in zustimmender, unterwürfiger, ehrerbietender Art und Weise beantworten.
Frühe Bettzeiten, die ausschließlich von ihr bestimmt werden, auch wenn es erst 17 Uhr ist, hat er pünktlich diese und widerspruchslos einzuhalten.
Haus und Stubenarrest zwischen 1 Tag und einem Monat.
Falls seine Frau so großzügig ist ihm Taschengeld zu gewähren, wird sie es für von ihr nicht genehmigten Geldausgaben, aber auch bei Ungezogenheit nach ihrem Ermessen reduzieren oder ganz streichen, für einen Zeitraum die alleine sie bestimmt.
Die Frau bestimmt wann, wie und welche Arbeiten er auszuführen hat und bestimmt seinen Tagesablauf.
Sie alleine bestimmt was er anziehen darf. Um ihn gefügig zu halten, wird sie ihm meistens nur erlauben Mädchen- und Damenunterwäsche und Mädchennachtwäsche zu tragen. Auflehnung oder Kritik dagegen bedeuten für ihn immer eine schmerzhafte Prügelstrafe.
Die Frau bestimmt wann, ob und mit welchen Freunden er sich treffen darf. Sie verbietet ihm jeden Kontakt mit Freunde, die einen schlechten Einfluss auf ihn ausüben.
Ihr Mann hat keinen Einfluss darauf, wie sie mit ihm umgeht und ihn bestraft. Jegliche Auflehnung haben für nur weitere strenge Disziplinierungsmaßnahmen zur Folge.
Strafen wird sie einzeln oder gebündelt vollziehen.
Diese von meiner Frau für mich aufgestellten Regeln will sie anderen Ehefrauen nicht vorenthalten. Sie empfiehlt allen denjenigen Frauen es ihr gleichzutun, die unfolgsames, respektloses Verhalten ihres Mannes nicht länger akzeptieren!
Denke stets daran, Ehemänner die sich wie ungezogene kleine Bengel verhalten, sind nur durch strikte Gebote und damit verbundene Bestrafungen erziehbar! Erfolgsversprechende ist es, eine für ihn schmerzhafte Lektion zu viel, als eine zu wenig!
Hältst Du weiteren weitere Strafen hältst Du für angebracht und sinnvoll?
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A wife who wants to assert and consolidate her leadership and parenting role in her marriage will only achieve this by setting iron, firm rules for her husband. If he breaks even one of her rules, she will punish him severely and emphatically.
To raise him to be a well-behaved husband, it is essential that she constantly and purposefully follows these educational measures listed here:
Severe beatings on his bare bottom until he cries and asks for forgiveness, even if it was only a minor offense. In order to protect her hand, she will use instruments of punishment, such as wooden spoons, canes, carpet beaters, hairbrushes, clothes hangers, belts and other suitable educational devices in the house.
Corner times before, between and after a spanking, she determines the duration in each case. These can last up to two hours, whenever he has been particularly disobedient. This punishment, which is so shameful for him and, above all, hated by him, is intended to serve as a test and support for his understanding of his guilt.
Ban on speaking, he is only allowed to answer questions in a affirmative, submissive, deferential manner.
He must adhere to early bedtimes, which are determined exclusively by her, even if it is only 5 p.m., punctually and without contradiction.
House and room arrest between 1 day and a month.
If his wife is generous enough to give him pocket money, she will reduce it or eliminate it entirely at her discretion for expenditures that she does not approve of, but also in the event of naughtiness, for a period of time that she alone determines.
The wife decides when, how and what work he has to do and determines his daily routine..
She alone decides what he can wear. To keep him compliant, she will usually only allow him to wear girls' and women's underwear and girls' nightwear. For him, rebellion or criticism always means a painful beating.
The woman decides when, if and with which friends he is allowed to meet. She forbids him from having any contact with friends who have a bad influence on him.
Her husband has no influence on how she treats him and punishes him. Any rebellion will only result in further severe disciplinary action.
She will carry out punishments single, consecutively or in batches
She doesn't want to withhold these rules that my wife has set for me from other wives.She recommends that all women who no longer accept disobedient, disrespectful behavior from their husbands do the same!
Always remember, husbands who behave like naughty little brats can only be trained through strict commands and the associated punishments! The most promising thing for him is one more painful lesson than one less!
Do you think further punishments are appropriate and sensible?
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skyetenshi · 3 months
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Das hier ist Teil 3, hier gehts zu Teil 2.
12:11 Uhr, Am Hafen von Rocky Beach.
Smyth war sich sicher den Hass von Cotta auf sich gezogen zu haben. Wenn auch unklar war, wie das passiert war. Aber anders konnte sich Smyth aber nicht erklären, warum schon wieder eine Streife mit Shaw anstand. Immerhin hatten sie dieses Mal einen richigen Einsatz. Ein Laden am Hafen war von ein paar Halbstarken überfallen worden. Sie hatten bereits die Aussagen aufgenommen und Beweise gesichert und sahen sich auch in der näheren Umgebung um.
12:28 Uhr, am Hafen vor dem überfallenden Laden
Shaw hatte sehr schnell die Lage gepeilt und einen jungen Mann ausgemacht. Smyth kannte die Art von Typen. Ein abgestürzter Jugendlicher, der erwachsen geworden war und es selbst noch nicht realisiert hatte.
Officer Shaw machte Smyth ein Zeichen, dass er zu dem jungen Man wollte und Smyth folgte mit ein wenig Abstand.
„Skinny.“, sagte Shaw, als er dicht genug an dem jungen Mann stand. Er hatte sich offensichtlich mit Absicht außerhalb des Blickwinkels des Mannes genähert, und so erschrocken, wie der sich umdrehte hatte das auch seinen Sinn. Der anfängliche Schock wandelte sich aber schnell zu einer herablassenden Grimasse. Keine alten Freunde also.
„Ach ne.“, setzte Skinny vermeintlich cool an. „Der Schisser Shaw ist tatsächlich zu den Bullen gegangen. Wer hätte das gedacht.“
Smyth befürchtete sogleich einen beleidigten, unerfahrenden Kollegen zu haben, der seine neue Macht sofort gegen einen alten Feind ausspielen wollte, aber Shaw blieb sich selbst treu und überraschte Smyth in dem er ruhig blieb: „Es kann ja nicht aus uns allen was werden, Skinny, aber vielleicht kannst du mir ja helfen.“
„Ich hab nichts gemacht.“, blockte der junge Mann mit dem scheinbaren Spitznamen Skinny ab. Smyth entschied sich dafür, sich zunächst aus dem Gespräch rauszuhalten.
Shaw nickte nachsichtig: „Ich weiß, Skinny. Nicht mal du würdest einfach am Tatort stehen bleiben. Aber du hast doch immer ein Auge auf deine Umgebung.“
„Ich habe auch nichts geshen.“, blockte Skinny wieder.
Smyth überlegte schon eine Vernehmung auf dem Revier anzudrohen, doch Shaw versuchte es noch mal im Guten: „Ich weiß, dass du ein Auge auf die Jüngeren hast und auch wenn du mich nicht magst, willst du doch nicht, dass die falschen Leute Probleme bekommen.“
„Verzieh dich, Shaw.“, verlangte der junge Mann nun etwas lauter. „Ich mach nicht einen auf Verräter, nur weil wir uns früher ein paar Mal geprügelt haben.“ Smyth runzelte die Stirn. Das passte in das Bild, dass dei beiden keine gute Bekanntschaft hatten.
„Wir haben dir auch einige Male geholfen.“, ließ Shaw nicht locker.
„Geholfen in den Knast zu kommen.“, murmelte Skinny missmutig. Doch Officer Shaw lachte nur auf: „Also erstmal warst du das selbst und dann warst du nie im Knast.“
„Aber nicht dank euch.", grollte der junge Mann. „Ich schulde euch gar nichts.“
„Oh doch, Skinny. Makatau ist nie wieder gut zu machen.“, sagte Shaw ernst und es schien etwas zu bringen, denn der andere Mann stockte sichtlich. „Du weißt was damals beinahe mit uns passiert wäre.“
Skinny knirschte mit den Zähnen, hatte aber keine Widerworte.
Officer Shaw schlug einen netteren Ton an: „Komm schon Skinny, ich will keine Niere von dir sondern nur ein paar Informationen.“
„Es waren keine von meinen Kids.“, stellte Skinny klar. „Sie sahen zu ordentlich aus. Das waren Jungs mit einem regelmäßigen und guten Taschengeld, die das nur für den Kick gemacht haben. Wahrscheinlich kennt keiner von denen das Problem nirgends hin zu können.“
„Kennst du die Namen?“, fragte Peter.
„Hörst du schwer?“, keifte Skinny. „Nicht. Meine. Kids.“
Peter nickte verstehend: "Okay. Hätte ja sein können, wie sahen sie aus?“
„Es waren vier, aber nur drei haben sich in den Laden getraut. Sie hatten alle Caps oder Kapuzen auf. Die drei, die rein sind, habe ich nie von vorne gesehen, der, der draußen Schmiere stand, hatte blonde Haare, oben gelockt, die Seiten kurz, du weißt schon eine der Frisuren, die viral gehen.“
Officer Shaw schrieb pflichtbewusst in seinem Notizheft mit: „Okay. Sonst noch was?“
Der junge Mann rollte mit den Augen, aber gab weiter Auskunf: „Blaue Markenjeans, Hoodie von irgendeiner Band, teure Turnschuhe.“
„Was für ein Band?“, fragte Shaw interessiert.
„Sorry, konnte ich nicht lesen.", sagte Skinny kopfschüttelnd. „Hab bloß an dem Aufbau gesehen, dass es den Rücken voll mit Tourdaten hatte. Von letzem Jahr. Das Shirt selbst war beige. Ein sehr hässliches Beige.“
„Sehr schön. Gute Beobachtung.", sagte Peter immer noch aufschreibend. „Ist dir sonst noch was aufgefallen?“
„Sie sind zu ihren Fahrräder und damit abgehauen. Einer hatte ein ziemlich teures Mountainbike. Grün-silber.“
„Sehr gut. Ist dir son-“
„Nein, Shaw. Sonst weiß ich nichts.“, sagte Skinny genervt. „Das ist alles, was ich dir sagen kann. - Und ich habe dir das nicht aus Schuldgefühlen oder Nächstenliebe erzählt, sondern weil ich die Bullen hier kenne und den Alten vom Laden. Sobald irgendwas ist deutet er auf meine Kids und schwört die warens und die Bullen glauben dem sofort, obwohl er nicht weiter als seine Ladentheke sehen kann. Und uns wird nicht gelaubt."
„Wir hören uns alle Seiten an.“, widersprach Shaw idealistisch. Smyth wusste selbst, dass Vorurteile auch bei Polizisten auftraten und jemand mit dem Aussehen dieses „Skinnys“ würde schnell als Kleinkrimineller abgestempelt werden.
„Du vielleicht.", spieh Skinny, aber es kam nicht als Beleidung rüber. Eher als traute er ihm tatsächlich zu fair zusein. „Aber glaubst du ehrlich du und ich hatten als Teenager die gleichen Chancen, wenn es um Verdächtigungen geht?“ Officer Shaw verzog sein Gesicht ein wenig. Smyth hatte die Vermutung, dass bei den geschwärzen Bereichen seiner Akte, er in seiner Zeit durchaus mehr als genug Verdächtigungen über sich ergehen lassen musste. Aber Shaw sah scheinbar auch ein, dass Skinny noch schlechtere Chancen, als er selbst.
„Du hast recht. Wenn du oder deine Kids mal Hilfe braucht, wendet euch an mich.“, sagte Shaw freundlich.
Skinny zog die Augenbrauen hoch: „...hoffentlich kommt es nie dazu. Und soll ich dann einfach ins Revier marschieren und Supercop Shaw verlangen?“
Officer Shaw lachte leise auf: „Du kannst es versuchen. Aber sonst reicht auch ein Anruf. Ist immer noch meine alte Nummer. Hast du die noch?“
„Hab ich.“, sagte Skinny leicht verlegen. Peter grinste: „Gut. Wo kann ich dich erreichen, falls ich noch Fragen habe?“
Smyth hatte den jungen Männern aufmerksam zugehört, offensichtlich hatten sie mal eine alte Fehde gehabt, aber waren mittlerweile auch alt genug, um darüber zu stehen. Shaw hatte sich an keiner Stelle durch „Skinny“ provozieren lassen. Und hatte einige Infos bekommen, die wichtig werden könnten. Smyth sollte sich einfach mal daran gewönnen immer von Shaw überrascht zu werden. Der Junge machte gute Arbeit.
"Shaw, glauben Sie Ihrem... Informanten?", fragte Smyth. Shaw lächelte leicht: "Sein Name ist Skinner Norris und er würde für wesentlich weniger gute Gründe lügen, aber nicht in diesem Fall."
23:56 Uhr, Smyths Wohnung.
Smyth trank einen großen Schluck aus dem Weinglas. Das durfte doch nicht wahr sein. Eigentlich sollte Smyth im Bett liegen. Eigentlich tief und fest schlafen. Eigentlich sollte Smyth normale Kollegen haben.
Aber dann hat sich Smyth mitten in der Nacht daran erinnert, was Shaw gesagt hatte. Makatau. Und dann hatte Smyth gegoogelt und dabei ein so großes Rabbithole aufgemacht, dass man sofort darin versank. Makatau. Grabanlagen. Militär. Atomsprengköpfe. Und drei Jungen, die alles aufgedreckt hatten. Nachdem sie dem Militär entkommen waren. Dem Militär, dass sie zuvor umbringen wollte. Drei minderjährige Jungen, die zufällig zu viel rausbekommen hatten. Smyth machte sich keine Illusionen, der einzige Grund, warum die Jungs das überlebt hatten, war weil sie schlau genug gewesen waren mit ihrer Story sofort an die Presse zu gehen. Die öffentliche Aufmerksamkeit hatte ihnen allen das Leben gerettet. Smyth sah einen der damaligen Artikel. Dabei ein Bild von drei Jungen. Alle drei sahen mitgenommen aus, aber der Junge der am Schlimmsten aussah, war auch der, den Smyth am Besten kannte. Peter fucking Shaw.
Wtf. Er sah dort noch so jung aus, und dabei hatte gerade sein eigenes Land versucht ihn zu töten. Welche Angst hatte der Junge durchgemacht? Und was hatte ihn bewogen am Ende sogar dem Staat zu dienen?
Smyth nahm noch ein Schluck Wein, um die steigende Befürchtung zu bekämpfen, dass Peter Shaws persönliche Büchse der Pandora noch lange nicht erschöpft war.
Teil 4
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Gestern war erneut ein anstrengender Tag für mich. Ich musste mit meiner Frau schon Früh aufstehen. Es lagen für mich wieder meine Sissykleidung bereit und ein grpßer Aufgabenzettel. Beginnen musste ich mit dem Putzen der gesamten Wohnung. Ich durfte alles Wischen ohne Hilfsmittel, also alles auf allen Vieren. Zum Schluss Bad und Gästetoilette. Die Toiletten und Fugen musste ich mit meiner OralB schruppen, jede kleine Ritze und besonders auch den Innenbereich. Ich kenne meine Frau sie ist extrem Streng. In frühren Situationen hat sie mit einem UV Stift Bereiche gekennzeichnet. Habe ich diese nicht erwischt, gab es harte Strafen. Natürlich durfte ich auch nichts Essen. Lediglich Wasser stand mir wieder zur Verfügung, und dass mein Schwanz in einem Käfig noch war ist ebenfalls klar. Bis 10 Uhr hatte ich die erste Runde durch. Anschließen erhielt ich den Auftrag einkaufen zu gehen. Meine Zeit war dazu festgelegt. Vor ein paar Wochen wurden elektronische Zugänge in unsere Wohnung eingebaut, so hat sie volle Kontrolle wenn ich die Tür öffne oder schließe. Aber auch sie kann mir den Zugang verwehren. Ich durfte nur per Telefon bezahlen, so konnte sie sofor sehen ob und wo ich war. Mein Magen hing mir tief, doch ich hatten nur die Dinge zu kaufen, welche auf meiner Liste standen. Leider kam ich etwas zu spät heim und die Tür war zu. Ich musste meine Frau auf Arbeit anrufen und um Zugang bitten, was natürlich sofort mit einer Strafe versehen war. Den Rest des Tages durfte ich nur noch Nackt sein. Ich musste weiter ohne Essen sein und auch kein TV oder Radio hören. Dafür dann nochmals die Schränke aufräumen. Erst spät am Abend kam meine Frau heim. Tatsächlich griff sie zur UV Lampe und stellte so sicher, dass ich meine Arbeit ordentlich durchgeführt hatte. Es gab nur wenige Abstriche, aber die genügten um mir einen weiteren Tag im Käfig einzubringen. Am Abend durfte ich dann auch eine Kleinigkeit esse. Ich hatte ihr am Morgen Frühstück für das Büro vorbereitet. Aber leider ist ein Becher mit Jogurt gerissen und teilweise in die Brotbüchse gelaufen. Dies wollte natürlich meine Frau nicht essen und so blieb für mich dieser fast breiartige Zustand. Während ich diese Mischung aus Salami-Käse Brot mit Jogurt zu mir nahm. Erzählte sie mir wie gut sie doch heute zuerst beim Bäcker und anschießend in eine Gaststätte gegegessen hat. Die Beträge werden natürlich von meinem Taschengeld abgezogen oder ich soll über die Feiertage Flaschen in der Stadt sammeln. Gegen 20 Uhr wurde ich ohne weiter Liebeszuneigung ins Bett geschickt.
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Child sells family dog to random stranger because she didn't feel like walking the dog
In the town of Essenbach near Landshut, Bavaria, an 11-year-old girl sold the family dog, a Yorkshire Terrier, to a stranger while walking the dog. Because she was tired of having to walk the dog and because she wanted to increase her pocket money, she approached a random stranger and offered him the dog for several hundred euros. The deal was made, she took the money and returned home without the dog. The enraged father called the police who couldnt'help him. They advosed him to search the buyer, try to sort out the mishap and in the worst case file a private legal complaint.
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deutsche-bahn · 2 years
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Du erwähnst gegenüber deinen Großeltern, dass du in den Urlaub fährst, und auf einmal wirst du mit einem halben Dutzend Landkarten aus den 1980er ausgestattet. Egal ob du die haben möchtest oder nicht. Dann kriegst du einen 10er “als Taschengeld” und bekommst den ultimativen Tipp, das Museum von schlag-mich-tot in der Nähe von Kenn-ich-nicht zu besuchen. Auf Google erfährst du dann, dass dieses Museum seit 2004 nicht mehr existiert.
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susen70 · 10 months
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Josh überreicht Tim sein Geschenk. 🎁
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Überrascht schaut Tim seinen Dad an. "Was ist da drin?"
Josh lacht: "Mach es doch auf!"
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Tim öffnet vorsichtig den Deckel: "Wirklich? Für mich?"
Josh lächelt: "Ja! Gefällt es dir?"
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Tim ist im ersten Moment sprachlos. "Jaaa! Das ist genau das was ich mir gewünscht hatte."
Josh: "Wir haben alle zusammengelegt. Gabe, Sam und ich. Sogar Mason hat von seinem Taschengeld etwas dazu gegeben."
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Tim umarmt seinen Dad. "Danke!"
Josh: "Gerne. Wir wussten doch wie gerne du dir ein Grafiktablet und das dazugehörige Notebook gewünscht hattest."
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Tim: "Ich werde beides in Ehren halten. Versprochen!"
Josh lächelt: "Gut, denn das wollte ich hören."
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Tim lacht: "Mason hat wirklich etwas von seinem Taschengeld abgezweigt?"
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Josh nickt: "Ja, dass hat er."
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