Tumgik
#straßenstand
frankveda · 8 months
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Die Crépe ! Ein feiner sehr dünner Pfannkuchen aus Frankreich. Hervorragend dazu geeignet mit Früchten, Schokocreme, usw. belegt zu werden. Die besten Crépes habe ich übrigens in Thailand am Straßenstand gegessen ! Viel Spaß mit #veda_food !
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bikepackingbalkan · 9 months
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Tag 14 - Böse Überraschungen
Ein turbulenter Tag liegt hinter uns. An manchen Tagen ist es von Vorteil, dass man noch nicht weiß, was auf einen zukommt, sonst würde man wahrscheinlich gar nicht erst aufstehen wollen.
Früh geht es heute wieder los. Um halb sechs verlassen wir das Zelt und um sieben unsere erneut freundlichen Gastgeber. Der Morgen bringt einige Höhenmeter, aber ohne die brennende Sonne fühlen die sich sehr machbar an. Die Sonne lässt jedoch nicht lange auf sich warten. Noch vor 11 Uhr schauen wir auf die digitale Anzeige einer Tankstelle. 30 Grad steht da und der Schweißfilm auf unserer Stirn bestätigt das. Wir finden uns auf einer Straße wieder, die gefühlt endlos geradeaus geht. Kein Baum rechts und links und die Sonne knallt gnadenlos auf uns herab. An einem Straßenstand machen wir Rast, kaufen eine Limo und versuchen im Schatten etwas herunterzukühlen.
Nach zwanzigminütiger Pause geht es weiter. Wir schwingen uns aufs Rad und fahren 10 Meter weit. Mieke hat einen Platten. Ärgerlich, da sich gerade eine kostbare Wolke vor die Sonne geschoben hat. Also Hinterrad ausgebaut, Loch gefunden, Flicken drauf, Reifen aufpumpen. Beim Einbauen des Hinterrades schleift auf einmal die Bremse. Yoa kann sich nicht erklären warum, da eigentlich alles an Ort und Stelle ist. Wir lockern den Bremszug ein wenig und dann geht es zum Glück wieder. Die Aktion hat uns aber bestimmt eine dreiviertel Stunde gekostet.
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Dann rollen wir an die Grenze. In unseren Köpfen schwebt ein Grenzübergang wie wir ihn von Kroatien kennen, also mit den Rädern anrollen, kurz Pass zeigen und weiter geht es. Leider ist das nicht der Fall. Wir stoßen auf ein buntes Knäuel aus Autos und LKWs. Von einer Brücke aus blicken wir auf Autos soweit das Auge reicht. Unsere Grenzeuphorie schwindet dahin. Offenbar ist während der Ferienzeit hier einiges los. Wahrscheinlich wollen auch viele weiter in die Türkei. Wir biegen also auf die Autobahn ab und schlängeln uns an brausenden Motoren und dröhnenden Autoklimaanlagen vorbei. Es hat inzwischen 33 Grad und der schwarze Asphalt strahlt mächtig ab. Wir waren schon an schöneren Orten. Irgendwie kämpfen wir uns in Richtung Grenzposten. Ein junger Bulgare nimmt unsere Pässe entgegen. Er schaut auf unsere Fahrräder und muss lachen. Folgender Kurzdialog spielt sich ab:
- Where do you come from?
- Germany, we started in Zagreb.
- Where do you go?
- Sofia, final stop Istanbul.
- [Pause, Kopfschütteln] You guys are crazy!
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Dann haben wir es geschafft! Wir sind in Bulgarien. Im nächsten Dorf machen wir Halt und essen Brot. Inzwischen ist es schon 17 Uhr. Die Grenze hat auch eine Stunde Zeitverschiebung mit sich gebracht. Die spielt uns aber in die Karten. Abends länger hell und morgens länger dunkel. Wir möchten noch schnell einkaufen und erleben den nächsten Rückschlag. Die kleinen Läden haben schon zu und wir haben noch kein Abendessen gekauft. Mieke und Yoa radeln eine Tankstelle ab, aber auch da gibt es nicht wirklich etwas mit Substanz. Wir schauen, was wir noch an Brot und Keksen haben und beschließen, dass das für den Abend reichen könnte.
Erschöpft vom Tag beschließen wir den nächsten Berg zu schieben, es geht ohnehin ziemlich steil nach oben. Mit einer drei ??? im Schlepptau ist das auch gar nicht so übel. Die Sonne steht inzwischen tief genug, dass wir die meiste Zeit im Schatten sind. Bald haben wir unsere Räder auf 900m gehuftet. Der Ausblick in Kombination mit der Abendsonne ist phänomenal und ein Trostpflaster für den aufreibenden Tag. Wir bleiben stehen und genießen den Moment.
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Leider hält der Tag noch eine Überraschung bereit. Wir sind die halbe Strecke des Berges heruntegerollt, da steht plötzlich ein Rudel streunender Hunde mitten auf dem Weg und bellt uns an. Mira ergreift sofort die mutige Flucht, dreht um 180 Grad und radelt den Berg schneller wieder hoch, als sie heruntergerollt ist. Adrenalin macht's möglich. Wir folgen ihr. Leider ist niemand von uns Hundebesitzer, sonst könnten wir sicher viel besser mit solchen Situationen umgehen. 90% der Hunde, an denen wir vorbeiradeln, wollen uns auch nichts Böses, aber ein paar davon machen uns das Leben schwer. Wir treffen auf dem Berg einen Bulgaren, der in seinem Auto sitzt. Wir quatschen ihn auf Deutsch und Englisch voll. Kann er nicht. Er quatscht uns auf Bulgarisch voll. Können wir nicht. Mit einer Übersetzer App schmieden wir einen Plan. Er fährt Mira im Auto durch das Dorf. Yoa schiebt Miras Rad. Anine und Mieke schieben ihre Räder an den Hunden vorbei. Es klappt so halb. Die Hunde bleiben zunächst weg, doch während Mira wieder aufsattelt kehren sie zurück und jagen uns, bis wir das Dorf verlassen haben. Diese Begegnungen erschweren wirklich unser Radlerleben und trüben die Freude am Radeln.
Wir nächtigen bei einem netten Bulgaren. Endlich ziehen Wolken auf, es regnet ein wenig. Das bringt die kühle Luft, über die wir uns so freuen. Wir wissen inzwischen: Wenn es nachts regnet wird der nächste Tag kühl.
Tageserkenntnisse:
1. Wir bevorzugen einsame Grenzübergänge.
2. Wer nicht rechtzeitig einkauft, isst Brot zu Abend.
3. Bulgarien beherbergt besonders viele Hunde.
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mauriceodyssee · 9 days
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16.04.2024
Obdachlos.
Der heutige Tag war wirklich mies. Ich bin aufgestanden, habe meine Wäsche gewaschen, etwas vom Straßenstand gegessen und einen kalten Tee mit Eiswürfeln getrunken. Dann habe ich mich gegen 13 Uhr auf den Weg zu einem Outdoor-Shop gemacht. Zelt? Nein. Ich war insgesamt in neun verschiedenen Läden in der ganzen Stadt. Drei davon hatten Zelte, aber nur für zwei Personen aufwärts und immer ziemlich teuer (ab 10.000 TWD aufwärts), also über 200 Euro.
Ich entschloss mich, mich vorerst mit einem Schlafsack und einer Art Isomatte zufriedenzugeben. Die waren recht günstig. Nach weiterem Herumfragen und dem Abklappern sämtlicher Läden habe ich mir dann eine Grundplane und ein Tarp geholt – also theoretisch zwei Planen, nur für den Campingbereich. Eine davon hat zwei Stangen und ein paar Schnüre, sodass man ein „zeltähnliches“ Konstrukt bauen kann. Ist soweit auch ganz nett. Ich werde mir jetzt noch ein Moskitonetz holen, und dann wäre ja alles fein.
Dann schaute ich mir gerade mal die Preise für einen Stellplatz auf einem Campingplatz an, und ach du Heiland. Da könnte ich auch in einem Hotel übernachten. Das Minimum liegt bei 750 TWD und der Durchschnitt bei 1250 TWD, also 22€ bis 36€. Ich kann natürlich kein Chinesisch, deswegen werde ich mal ein, zwei Campingplätze anfahren und schauen, wie es aussieht, vielleicht sind dort auch Wohnmobilplätze ausgeschrieben.
Ich hole mir morgen noch eine Hängematte mit Moskitonetz. Die sind super klein und leicht zu handhaben, und sollte es wirklich sein, dass die Plätze so teuer sind, dann frage ich einfach Einheimische, ob ich in deren Garten pennen kann, oder ich hänge mich zwischen die Bäume. Ja, Mama, ich habe gesagt, ich penne nicht einfach mit einem Schlafsack im Wald. Wenn, dann in einer Hängematte – das schützt einen vor Schlangen, Spinnen, Moskitos und was auch immer. Ich weiß, es gibt hier Getier, aber ich habe nicht nachgeschaut, welches, sonst würde ich wahrscheinlich gar nicht erst losfahren.
Gut, also ab ins Bett. Mein Fahrrad kann ich erst um 12:00 Uhr holen, die Akkus sind alle voll, die Sachen sind gepackt, vielleicht schmeiße ich das Teil ja nach 10 km auch in die Ecke und sage: „Scheiß drauf, viel zu anstrengend.“ Wer weiß das schon? Aber die Erfahrung machen, das ist das Ding.
Gute Nacht.
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duckonajourney · 5 months
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Hampi 🩵
Ich war 5 Tage In Hampi.
Kurz vorab: 🕍
Hampi ist eine historische Stadt in Indien, die für ihre beeindruckenden Ruinen bekannt ist. Sie war einst das Zentrum des Vijayanagar-Reiches im 14. bis 16. Jahrhundert. Hampi ist berühmt für seine Tempel, Paläste, königlichen Gebäude und beeindruckenden Steinarchitekturen. Die Stätte ist ein UNESCO-Weltkulturerbe und zieht Besucher an, die das reiche kulturelle Erbe und die historische Pracht der Region erleben möchten.🌿🕉️🪷
Ich hatte eine wundervolle Zeit in hampi. Ich bin mit dem Sleeper Bus von Goa über Nacht nach Hospet gefahren, da in Hampi direkt keine Busse erlaubt sind. Dummerweise hatte ich einen Schlafplatz ganz hinten im Bus und es hat übertrieben doll gewackelt so dass ich kaum ein Auge zu machen konnte 😂 erst später erfuhr ich es wird empfohlen einen Platz weiter vorne im Bus zu nehmen. In Hospet wurde ich um 4:30 dann von vielen Rickshaw Fahrern empfangen und ein freundlicher Mann hat mich dann nach Hampi gefahren. Zuerst gab's aber einen Chai am local Straßenstand für 20 cent. Der Chai ist mit Milch und immer mit viel Zucker angerührt. Ich konnte noch nicht im Guesthouse einchecken also fragte ich meinen Rickshaw Fahrer ob er einen schönen Platz für den Sonnenaufgang kennt. Er nahm mich nach einem kleinen Treck mit auf einen wunderschönen Berg inmitten dieser magischen unglaublichen Steinfelsformationen und wir schauten uns gemeinsam den Sonnenaufgang an. Ich fragte ihn ob er weiß wie diese Felsen überall so verwunderlich aufeinandergestapelt sind. Er meinte es gibt verschiedene Theorien darüber, wie z.B. Dass früher alles unter Wasser war. Er persönlich glaubt jedoch dass die Menschen früher extrem riesig war und sie die Steine eigenhändig aufeinanderstapelten. ☺️ Wir sahen verschieden Tiere in den Steinfelsformationen und hatten viel Spaß.
Die Zeit in Hampi ist für mich schwer in Worte zu fassen, da ich noch nie an so einem märchenhaften, zauberhaften, magischen, wunderschönen, friedvollen Ort in meinem Leben war. Ich sah verschiedenste Tempel, Ruinen und Bauten. Ich stieg auf Berge um mir den Ausblick auf die Felsen anzuschauen. Und ich hatte so eine wunderbare Ruhe und ein Gefühl des unfassbaren Friedens in mir, der Vibe und die Atmosphäre dort ist einfach wirklich magisch und atemberaubend. Hampi spielt im Hinduismus auch eine wichtige Rolle, weshalb viele Hindus hierher pilgern. z.B. War ich auf einem Berg mit Tempel auf dem der Sage nach der Affengott Hanuman geboren wurde. Das ist auch der Grund weshalb auf dem Weg dorthin Bananen und Kokosnüsse verkauft werden, die man dann Hanuman zu Ehren den Affen die dortoben immer rumturnen, verfüttern kann.
(Ich bin meistens sehr müde wenn ich Reisetagebuch schreibe, bitte nehmt euch meine schlechte Grammatik und Kommasetzung nicht zu sehr zu Herzen 😂)
Nach wie vor sind die Inderinnen und Inder sehr freundlich zu mir und helfen wo sie können. Sie sind sehr interessiert und höflich. Sehr häufig werde ich nach Selfies gefragt was ich natürlich gerne mache.
Hampi ist in Nord und Süd durch einen Fluss geteilt. Ich habe mir dort einen Motorroller ausgeliehen um die Gegend zu erkunden. Um nach Südhampi zu gelangen (dort gibt es extrem magische Tempel und den Matanga Hill) muss man erst durch die Pampa fahren, mit extrem steinigen schlechten Boden, um dann an einem kleinen Spot am Fluss anzukommen auf dem einen ein Inder mit einem kleinen Boot für 60 Rupees (ca 70cent) rüberfahrt. Als ich dort war, war jedoch so wenig Wasser im Fluss dass man an einer Stelle weiter seitlich am Fluss rübergehen konnte. Man war so nur bis zu den Knien im Wasser. Da alle locals das gemacht haben ging ich Ihnen einfach nach. Als ich zurückkam war es schon dunkel und ich merkte plötzlich dass mein handylicht nicht ausreicht um mich am Fluss gut zu orientieren. Ich stieg an der falschen Stelle ins Wasser, kletterte auf den falschen Stein von dem aus ich nicht weiterkam und war bis zur Brust im Wasser. Dabei wurde ich und all meine Sachen komplett nass und auch meine (Mama es tut mir so leid 🥹) Kamera ist kaputt gegangen. Der Fakt dass es in dem Fluss Krokodile gibt, hat meine Angst nicht gerade verringert. Ein freundlicher junger inder hat mir dann jedoch geholfen und mich rüber auf die andere Seite gebracht. Komplett durchnässt fuhr ich mit dem Roller zurück zum Guesthouse und war völlig overwhelmed. Dann lief auch noch ein graues Pferd mitten auf der Straße. Kühe, Affen, Schafe und Hunde war ich ja gewohnt aber ein Pferd? Ich musste einfach nur lachen und dachte mir.. Ich liebe indien 😂
Manche Menschen empfehlen für Hampi 2-3 Tage. Ich war 5 Tage dort und hätte noch wochenlang bleiben können. Ich hatte dort so eine friedvolle Zeit, morgens ging ich am Fluss entlang joggen und begrüßte die Schäfer und Bauern (die mich teilweise anschauten als wäre ich ein Alien😂). Mittags schaute ich mir das wundervolle Hampi an und aß eine Papaya (wie jeden Tag) und trank einen Kaffee. Abends aß ich irgendein leckeres vegetarisches indisches Curry mit 2 Rotis und dann gings ins Bett. Ich genoss die Zeit sehr und ich fühlte mich richtig glücklich mit mir ganz allein ☺️🌿
Die indische Wahrnehmung ist schon manchmal lustig. Alex, der Betreiber des Guesthouses und mittlerweile Kumpel, brachte mich zurück nach Hospet. Ich fragte ob wir nicht lieber einen Helm nehmen möchten. Er meinte ich muss mir keine Sorgen machen, er kennt hier die Polizei und deshalb bekommen wir keine Strafe. Dass ich das vorschlug aus Sicherheitsgründen war keine Option 😂 ein anderes mal bin ich bei einem inder mitgefahren der wollte den Helm lieber selbst aufsetzen. Wieder nicht aus Sicherheitsgründen sondern dass sonst niemand mehr sehen kann wie schön ich bin. Alles klar 😂
Nun sollte ein nächster wichtiger Step auf meiner Reise kommen...
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martinontour · 10 months
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TEIL 2: Garnicht so einfach weil sich die Struktur der Straßen durch ihre fehlende Struktur auszeichnet. Dennoch irgendwann dort gelandet und erstmal Hähnchensticks und Hähnchenschenkel vom Grill mit Chapati, Salat, leckeren Saucen (Mango-Miripiri und Tamarindo-Piripiri) und leckeren Passionfruchtsäften einverlaibt. Nach dem Mt Kenya Trip hatte ich Heißhunger auf etwas ordentliches zu beißen. Der Stand war total lokal und bat außerdem Shawarma und andere gehrillte Leckereien an. Es sei vorweggenommen, ich war nicht das letzte mal dort. Auf dem Weg dort hin, griff ich schon an einem anderen Straßenstand Hähnchenspieße ab und ich kam mit Fatma, der Verkäuferin, ins Gespräch. Sie spricht super Englisch und ist kenyanische Muslima. Später mehr zu ihr. Die erste Nacht war trotz der gesteigerten Temperaturen super, denn ich hatte einen Stand- und Deckenventilator. Am zweiten Tag ging es zu Fuss zum Strand. Komischer Weise gehe ich in Kenya immer sehr früh schlafen (eigentlich immer vor 22 Uhr, manchmal auch scgon vor 21 Uhr) und stehe früh wieder auf, was daran liegt, dass die Son e früh unter und früh wieder auf geht...und ein bischen, dass um ca. 5Uhr morgens der Muezzin etwas zu verkünden hat. Der Strand war nahezu menschenleer und endlich wurde mal ne Runde geplamtscht, so lange herbeigesehnt und wie ich finde auch verdient. Der ein oder andere Beachboy kam dann doch vorbeigeschlurft, Samoas verkaufen, Bootstouren, Sisaltaschen oder Hüte aber alles im zivilisierten Rahmen. Die Kollegen kam natürlich die nächsten Tag auch immer wieder vorbei und ich unterhielt mich nur länger mit Nelson. Man merkte wie gelangweilt er in der Low Season ist und alle suchten händeringend nach Kunden. Der wanderte von seinem Ort nach Shola, gerne auch mal morgens mit selbstgemachtem Palmwein in der Hand und quatschte jeden an der potentiell als Kunde identifiziert wurde.
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xdaiji · 1 year
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Zeit für unser zweites Festival und (noch) einen weiteren Ausflug in die Berge! Dieses Mal ging es nach Takayama, wo einmal im Frühling und im Herbst ein Festival stattfindet, bei dem große Floats ausgestellt werden und Paraden durch die Stadt ziehen.
Für uns ging es um 8:15 in Shinjuku los. Das Bus Terminal war auch zum Glück gut ausgeschildert und entsprechend einfach zu finden, also kamen wir da nicht in Zeitnot oder ähnliches. Bus fahren ist jetzt halt nichts Besonderes, es ging ne Menge Berge hoch und dann waren wir gegen 14 Uhr da.
Nachdem wir unser Gepäck im Hotel lassen konnten, hat uns ein älterer Herr angesprochen und den Weg in die Innenstadt gezeigt (was ist es mit den japanischen Opas ey?), was auf jeden Fall sehr hilfreich war. Gleich zu Beginn entdeckten wir einen Straßenstand, bei dem es ziemlich günstig Yakitori (gegrilltes Hähnchen) gab, also dachten wir uns, das könnte man ja mal probieren. Es war das beste Hähnchen, das ich je gegessen hatte und wir haben es uns jeden der drei Tage, die wir in Takayama waren, wieder geholt 🤤😂
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Ansonsten sind wir ein bisschen durch die Stadt geschlendert, wo überall Festival Stände Kleinigkeiten an Essen verkauft haben und sind durch Zufall auf die Parade gestoßen, das war ganz cool.
Takayama selbst bzw. die Innenstadt hat sehr viele alte traditionelle Häuser, das war auch echt toll anzusehen ☺️
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Ist aber schon irgendwie anders als die Paraden, die ich in Deutschland so gesehen habe, es war überwiegend still nur mit zwischendurch traditioneller Musik von den Paradierenden 🤔
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Das war bei der Nachtparade ein bisschen anders, da gab es die ganze Zeit Flötenspieler und Trommelnde. Zwischendurch hatte sich wohl einer der Wagen an einem Stromkabel verhangen, also mussten die Leute etwas improvisieren, aber hätte ich das nicht gewusst (Chiara stand in der Nähe und erzählte davon), wäre es mir nicht aufgefallen ☺️
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Ich war auch echt dankbar, dass wir noch so viel von den Paraden mitbekommen haben, denn die eine wurde am zweiten Tag abgesagt, weil es den ganzen Tag geregnet hat 😔
Wir konnten uns aber trotzdem das traditionelle Marionettenspiel anschauen und haben sonst an dem Samstag einfach den ganzen Tag nur gegessen. Also echt ne ganze Menge. Ich hab bei einem Supermarkt eine gebackene Süßkartoffel gekauft und jetzt bin ich süchtig danach, weil sie nicht nur echt lecker sind, sondern auch für verhältnismäßig wenig Geld echt gut füllen 😌
Aber! Festival Essen! Nach den Okonomiyaki (Kohlpfannkuchen) vom Vorabend holten wir uns Taiyaki, Castella (kleine Küchlein) und probierten das lokal bekannte Hida Rind. Echt teuer, aber super lecker, ich glaube, ich hab noch nie besseres Rind gegessen?
Zusätzlich haben wir uns in Läden noch KitKat in den Geschmacksrichtungen Hafer, Hafer-Schoko und Orange sowie No Bake Cheesecake, Soufflé Pudding und Eis gekauft und es ist mir völlig egal, wenn ihr nicht den ganzen Beitrag über Essen lesen wollt, da werde ich nicht weniger drüber schreiben, wenn es bestimmt 80% des Trips für mich ausgemacht hat 😂
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Als Ausgleich gab es dafür übrigens einen Apfel als Abendessen. Was mich erinnert: Obst und Gemüse ist in Japan leider super enttäuschend. Also erstens ist es echt teuer (abgesehen von so vorgeschnittenen Kohl-Sprossen-Karotten Mixen), es schmeckt auch einfach nach nichts 😭 Das macht Kochen hier leider echt traurig...
Dafür sind die Saucen großartig, aber...
Wie auch immer, am Sonntag war das Wetter wieder besser, also ging es mit dem Fressgelage weiter (für mich, Chiara hat nicht wirklich viel gegessen). Man sollte meinen, nach so viel Essen am Vortag ist der Hunger noch gestillt, aber es gab so viel leckeres... 😅
Dementsprechend akquirierte ich also einen Pudding, Donuts, ein Brötchen gefüllt mit Kartoffel, Bacon und Käse sowie ein Lemonpan (Zitronenbrötchen) und eine Kürbiskrokettte.
Takayama bzw. Hida hat übrigens ein Maskottchen, das wir am Anfang etwas gruselig fanden, aber es ist dann doch nach sehr kurzer Zeit echt niedlich geworden, keine Ahnung warum 😂
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Wie gesagt, außer Essen und spazieren haben wir nicht so viel getan... Also wir haben uns noch drei Schreine angeschaut und dann ging es noch kurz Burger essen und in den Bus zurück. Ist also nicht viel passiert, aber Takayama ist echt schön, also hat es sich für mich definitiv gelohnt.
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Man kann auch von da nach Shirakawa-go fahren - ein kleines sehr malerisches Dorf, das wir beide noch gerne sehen würden - aber mit dem Wetter und d Festival war nicht wirklich Zeit dafür. Werden wir aber bestimmt noch nachholen, ma schauen, wann ☺️
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letsclemini · 2 years
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Tag 11 - Istanbul
Der letzte Tag brach an und nach einem kurzem Schwumm im Pool ging auch schon wieder zum ägyptischen Basar um die leckeren Turkish Delights, Hamamtücher sowie eine Kaffeekanne für den türkischen Kaffee zu finden (und um gutes Streetfood zu essen). Zum Glück wohnten wir oberhalb des Basars, daher war der Fußweg kurz und knackig. Bevor wir uns in den engen Tumult des Basares warfen aßen wir noch vom Straßenstand eine Pide mit Rindfleisch und ein Börek mit Käse. Endlich mal ein gutes Essen in unserer Straße.
Der Markt war schon sehr belebt und dementsprechend schwer war es vorran zu kommen. Zum Glück fanden wir sehr schnell eine Kaffeekanne, die uns gefiel und nach ein wenig feilschen auch preislich ok war. Als nächstes machten wir uns auf die Jagd nach Hamamtücher bzw. Roben und stießn dafür noch tiefer in den Basar vor. Bisher gingen wir immer am äußeren Rand des Basars und bemerkten nicht wie groß er eigentlich ist. Gefühlt ist der ägyptische Markt größer und verwinkelter als der große Basar und wir hatten schon nach einigen Minuten die Orientierung verloren. Wir irrten durch die Menschenmassen und engen Gassen als wir endlich an einem Geschäft vorbeikamen, das Hamamtücher und Roben verkaufte. Die Baderoben kurz anprobiert und wir zwei waren happy über den Kauf. Nun waren es nur noch mehr die Turkish Delights, die es noch zu finden gab. Wir probierten einige bei den Süßigkeitenstandln, aber keine kamen den Delights von unserem Hotel nah.
Wir entschlossen uns dem Hotel die Delights abzukaufen, da der Markt anfing an unseren Nerven zu zerren und gingen für eine kleine Stärkung in das schlimmste Steirerabend/Tourilokal in ganz Istanbul: The Must. Die Einrichtung und die Kellner stellten alle Klischees herrlichst übertrieben dar und wir bekamen sogar einen Platz am gepolsterten Boden. Als Snack bestellten wir Hummus, Dolma und Ayran. Zu unser beiden Überraschung war das Essen und Trinken bekömmlich und die Kellner freundlich.
Nach der Stärkung gingen wir zu Fuß nach Hause um nochmal den Pool zu nützen. Am Weg dorthin kamen wir an einem kleinen Feinkostladen vorbei bei dem Sabrina nochmals Turkish Delights kostete. Diese kamen den unsrigen schon sehr nah ran und daher kauften wir uns einige davon. Leider roch der Vogelfänger von Verkäufer die Neugier von Sabrina und ließ sie noch eine Art Teepulver mit Mangogeschmack kosten. Aus einem Turkish Delightkauf wurde mehr und wir kamen mit Pulvertee und Delights aus dem Laden.
Am Weg heim verirrten wir uns nochmals und kamen ein wenig erschöpft und überhitzt beim Hotel an. Nach einem erfrischendem Schwumm im Pool bestellten wir uns noch ein Bier und genossen den Sonnenuntergang von der Terasse aus.
Am frühen Abend ging es dann zum letzten Abendessen ins Hamdi, dieses Mal leider nicht mehr am Balkon, sondern im Lokal selbst. Als Vorspeise nahmen wir Haydari (eine Art Tzaziki) und Cig Köfte (scharfes Beer Tartar, was leider nicht so gut schmeckte). Als Hauptspeiße nahmen wir Lammkebab in Joghurtsauce. Endlich mal ein richtig gut gegrilltes Lamm, das eine Katze vom Dach aus immer zu uns reinschauen ließ. Leider war das Fleisch zu gut um ihr etwas abzugeben, aber ein paar Streicheleinheiten ließ sich trotzdem nicht entgehen. Gut genährt vom fülligen Essen tranken wir zum Abschluss noch Raki und Whiskey bevor wir wieder auf die andere Seite gingen.
Am Hafen angelangt gingen wir nochmals in die erste Bar vom ersten Abend in Istanbul, gingen auf die Terrasse und teilten uns ein Bier, da wir nicht mehr Geld dabei hatten. Die Beine schon Müde vom langen Trip bestellten wir ein Taxi nach Hause. Mit ein wenig Wartezeit nahm uns ein Taxi mit und fuhr uns über die Brücke. An einer Kreuzung realisierte der Fahrer wohl wohin die Fahrt gehen wird und wollte, dass wir bei einer Stiege, die weit weg von unserem Hotel ist, aussteigen. Wir verneinten und versuchten ihm zu erklären, dass er sehr wohl den Hügel rauffahren kann. Er schimpfte auf türkisch und fuhr mit unseren Angaben den Hügel hinauf. An jeder Ecke wollte er uns raushauen, was wir immer wieder verneinten und er uns immer mehr beschimpfte. Nach einer holprigen Fahrt entließ er uns in der Nähe vom Hotel und fuhr schimpfend davon. Nja, es war schon 00:30 und in zwei Stunden würde der Wecker für den Flug gehen. Wir gingen ins Hotel und schliefen sofort ein.
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Taliban: Geschlechtertrennung in Lokalen und Parks.Frauen kaufen an einem Straßenstand in Herat Kleidungsstücke. Die Taliban verhängten einige der härtesten Einschränkungen für Afghanistans Frauen seit ihrer Machtergreifung.
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itchyofficial · 2 years
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18.11.2021 CZ - Prag - Rock Café
Na dann fahren wir halt mal los!
Der Hänger ist beladen und unser Nightliner tankt sich durch eine tiefschwarze Novembernacht. In den Schlafkojen des Busses liegen wir und hadern mit der Heizung des Fahrzeugs. Die Temperatur im Bus hat nur zwei Stufen: Man kann den Schalter entweder auf 39°C oder aber auf -2°C einstellen. Dazwischen gibt es nichts. Dazu kommt, dass das Heizungsluftauslasssrohr leider direkt in Sibbis Schlafkoje angebracht ist und ihm bei „Option 1“ ein glühende heisser Wüstendwind mitten in sein schlafsuchendes Gesicht pfeffert. So verbringen wir also die halbe Nacht damit, dass einer von uns immer wieder aufsteht und den Busfahrer bittet, doch bitte die Heizung anzumachen weil es so kalt ist und anschließend Sibbi immer wieder aufsteht und den Busfahrer bittet doch bitte die Heizung auszumachen weil es so warm ist.
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Am nächsten Morgen erwachen wir in Prag. Bei manchen Mitgliedern unserer Reisegruppe sind einzelne Gliedmaßen abgefroren, Sibbi hat ein geschmolzenes Auge. Die Stimmung ist trotzdem unglaublich ausgelassen. Wir sind endlich wieder auf Tour!
Tschechien ist außerdem eh immer eine Reise wert und es ist eine schöne Tatsache, dass wir hier mittlerweile - zumindest sporadisch - regelmäßig Shows spielen. „Sporadisch“ und „regelmäßig“ in einem Satz zu verwenden ist eigentlich ein Widerspruch in sich, oder? Naja.
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Der Soundcheck später verläuft verdächtig glatt. Guter Sound,  kaum offene Fragen und sehr wenige technische Probleme. Und das am ersten Tourtag. Sogar Soundmann Jonas ist mit unserer Darbietung zufrieden. Etwas verdattert begeben wir uns anschließend in ein Einkaufszentrum und essen dort eine wohlschmeckende indische Pampe mit Reis. Mit dabei sind auch Pabst aus Berlin. Die werden uns auf der ganzen Tour als Support begleiten. - Sehr sympathische Typen und wirklich eine fantastische Band. Gute Frisuren auch.
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Zurück im Rock Café ballern Pabst auch gleich mal Hit an Hit durch den Saal und das Publikum nimmt dies mehr als nur dankend zur Kenntnis. Dann sind wir dran. Endlich wieder Clubatmosphäre. Endlich wieder Schweiß, Lärm und Durchdrehen. Die Leute feiern, wir feiern, alle feiern. Was für ein wunderschöner Einstand.
Nach 1,4 Stunden fliegen wir wie getrocknete Tomaten auf die Backstage-Sofas und haben alle ein 12 cm dickes Grinsen in die Gesichter zementiert. Touren ist das beste was man so machen kann...
Kurz vor der nächtlichen Weiterfahrt nach Wien kauft sich ein sehr betrunkener Sibbi an einem Straßenstand noch einen Trdelnik und seine glücklichen Augen spiegeln unseren Allgemeinen Gemütszustand wieder.
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Alles ist, als wären wir nie weg gewesen. Thank you, Prague <3
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yoyoyoseph · 3 years
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Kalterer See, voller deutscher Touristen und voller Äpfel, an den See kam man gar nicht heran, baer trotzdem eine schöne “Wanderung”, weil man sehen konnte, wo unsere Granny Smith- Äppel so herkommen, am Straßenstand haben wir dann natürlich die anderen Sorten gekauft. Revoluzzende Kinder und andere Widrigkeiten werden zum Glück in Kürze wieder verdrängt...schöner Tag, am nächsten Tag war dann Abfahrt. Übrigens südlichste deutsche Sprachinsel und allein deshalb interessant, ich stelle fest: die MISCHUNG machts letztendlich.
Kalterer See im Oktober 2021
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leoinshanghai · 6 years
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Suzhou Trip
(3) 12.11.17: Heimfahrt
Die Stadt Suzhou, verrückte Chinesen, ein Buddihstischer Tempel und Zuckerrohr vom Straßenstand.
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lialenni-blog · 6 years
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Das faule Cornetto
17 Stunden dauert die Zugfahrt ins südlich gelegene Mumbai. Wir reisen wieder über Nacht, doch diesmal ist die Fahrt um einiges angenehmer als die letzte. Das liegt zum einen daran, dass wir jetzt wissen, was uns erwartet und zum anderen an unseren Mitreisenden.
Eine rundliche Inderin mit ihren beiden Kindern und eine ältere Herrengruppe lassen sich neben uns auf die Betten fallen. Diese wecken uns zwar bereits früh am nächsten morgen durch lautstarke Diskussionen und hysterisches Klopfen an der Fensterscheibe auf, sind aber auch sehr herzlich und gastfreundlich zu uns. Sie haben zahlreiche Dosen und Tüten dabei, in denen sich verschiedenste Leckereien befinden. Nüsse und andere Knabbereien, die so ähnlich aussehen wie Chips werden rumgereicht und auch wir bekommen etwas angeboten. Diese Gruppe gehört eindeutig zu der besser betuchten Sorte von Indern, was ihre dicken Bäuche und die Menge an Essen, die sie bei sich haben, verrät. Dazu kaufen sie Obst, Gemüse und Tee von den Händlern, die immer wieder unser Abteil passieren und lassen sich Suppe von einem Lieferservice in den Zug bringen. Sie schlingen und schmatzen und lecken sich die Reste von ihren wurstigen Fingern.
Sie stecken uns mit ihrer guten Laune an und so erreichen wir zufrieden die Zielstation in Mumbai.
Der Start in der Millionenmetropole verläuft dann allerdings ein wenig holprig. Dem Taxi, das uns zu unserem Hostel bringen soll, geht auf halber Strecke das Benzin aus und der Tuc-Tuc-Fahrer, dem wir anschließend das Steuer in die Hand geben, kennt den Weg nicht. Nach einigen Telefonaten und durch Nachfragen bei Passanten, erreichen wir dann aber doch unsere Unterkunft.
Bastis -Backpacker-Hostel ist ein wunderbarer Platz zum entspannen und sehr beliebt bei Reisenden. Das liegt wahrscheinlich an dem gechillten Service-Personal und dem einzigartigen Flair.
Nachdem wir eingecheckt haben, machen wir uns mit dem Zug auf den Weg in den Süden Mumbais, wo sich das Zentrum der Stadt befindet. Am Bahnhof treffen wir auf viele bettelnde, verwahrloste Kinder, die uns an der Kleidung zerren und die Hände aufhalten, in der Hoffnung, etwas zu essen zu bekommen. Wir schenken ihnen ein paar von den Weintrauben, die wir zuvor an einem Stand gekauft haben.
Anschließend nehmen wir den Zug in Richtung Churchgate. Lia muss in einem Frauenabteil Platz nehmen, Lenni verirrt sich im Lagerraum des Zuges. An der Endstation angekommen, suchen wir als erstes den Weg zum Meer und schauen wenige Minuten später bereits auf das von der Sonne getränkte Wasser und die Skyline von Mumbai.
Anschließend schauen wir uns das Wahrzeichen der Stadt an, das Gateway of India, von dem wir jedoch nicht annähernd so begeistert sind wie vom Taj Mahal.
Wir sehen in den Straßen viele Bettler und Straßenhändler und trotzdem erinnert alles an westliche Verhältnisse. Es gibt riesige gläserne Bauten und Geschäfte von den großen Modelables.
Die Preise sind um einiges höher als in den anderen Städten, die wir besichtigt haben, weshalb wir empfehlen, ein frisch gegrilltes Sandwich von einem Straßenstand zu kaufen. Super lecker!
Auf dem Rückweg zum Hostel reisen wir in der ersten Klasse, damit wir zusammen in einem Abteil sitzen können. Doch plötzlich heißt es „Endstation“ und das, obwohl wir noch nicht an der Stelle angekommen sind, an der wir los gefahren sind. Wir müssen in ein Tuc-Tuc umsteigen und auch diesmal kennt der Fahrer den Weg zu unserem Hostel nicht. Wir haben zwar die Adresse, aber der Fahrer kann kein Englisch, weshalb wir es ihm auch nicht erklären können. Ein anderer Mann hilft uns dabei und die Fahrt geht los, die nicht enden will. Der Tuc-Tuc-Fahrer fährt immer wieder an den Straßenrand, um sich nach dem Weg zu erkundigen, doch das Ziel rückt nicht näher. Wir steigen aus und fragen zwei jüngere Männer nach Hilfe. Die beiden sind super lustig und zwei richtige Brummbären. Per Google-Maps lotsen sie uns zu unserem Hostel und wir sind froh, als wir endlich in unseren Betten liegen und die Augen zu machen können.
Der nächste Morgen:
Lennis Körper - Eine Odyssee
Verkraftete der junge Reisende die Anfangszeit der großen Fahrt noch problemlos, stößt sein Körper nun immer häufiger an seine Grenzen.
Tuk Tuks hoppeln mit gefühlt 100 km/h durch enge Gassen, das Essen fühlt sich im Magen teilweise toxisch an und immer wieder mixen die Inder Zucker in Übermaßen in ihre Getränke. Für Lenni zu viel, für Lia keine größere Schwierigkeit. Die Auswirkungen kann sich jeder vorstellen und sind genauso unappetitlich, wie ihr sie euch wahrscheinlich gerade ausmalt. Doch nun ist ein neuer Höhepunkt erreicht, der die Fahrt nach Goa fast verzögert und unsere Reisepläne fast so sehr durcheinander gewirbelt hätte, wie seinen Bauch.
Lenni hat sich übergeben. Auf der Hosteltoilette, in der Hosteldusche, auf einer Cafétoilette und besonders elegant, vor einem Bekleidungsladen in indischen Straßen.
Warum wissen wir noch immer nicht genau. Nach einem kleinen Mittagsschlaf hat sich die Sache allerdings beruhigt und wir sitzen froh im Zug nach Goa. Alle Öffnungen scheinen versiegelt und das Abendessen, bestehend aus Weintrauben und Knäckebrot, beruhigt und entspannt den Magen.
Wir wünschen euch eine appetitliche Zeit in Deutschland und melden uns bald aus Goa.
Macht es gut ihr Eskimos.
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bikepackingbalkan · 9 months
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Tag 22 - Grenzgänger
Der letzte Tag in Bulgarien liegt vor uns. Wir frühstücken in unserem kleinen Privatpark und bauen guter Dinge die Zelte ab. Mit der Grenze vor unserer Nase und dem Wind im Rücken rollt es sich herrlich an diesem Morgen. Bei einer Kekspause begegnen wir zwei weiteren Bikepackern. Erst jetzt wird uns bewusst, wie wenig andere Radreisende uns im Laufe des Trips begegnet sind. Die beiden Schweizer sind schon seit 4 Monaten unterwegs und durch etliche Länder gereist. Aktuell sind sie auf dem Weg zurück in die Schweiz. Der Austausch tut gut und die Geschichten aus der Ferne klingen aufregend.
Unsere erste Grenze passieren wir nach 35 Kilometern. Richtig gelesen. Die erste Grenze des Tages. Bevor wir nämlich die Türkei bereisen, dürfen wir noch für ein paar Stunden griechische Luft schnuppern. 'Hellas' sagen die leuchtenden Schilder. Wir lächeln wie immer freundlich an der Grenze und diesmal lächeln die Grenzmenschen sogar zurück. Wie schön!
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Wie erwarten, dass nach der Grenze sofort alles griechisch aussieht und die Menschen an jeder Ecke Gyros essen. Dies ist nicht der Fall. Bis auf die anderssprachigen Schilder verändert sich nicht viel. Wir machen Pause in einem Städtchen und freuen uns, dass wir mit Euros bezahlen können. Anine schneidet eine unserer Monstertomaten auf. Die Tomatenscheiben sind so dick und mächtig vom Durchmesser, dass wir sie als Brotscheiben umfunktionieren.
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An der Türkischen Grenze werden endlich mal unsere Taschen durchsucht! Wir sind stolz darauf, dass wir keine Drogen und Waffen schmuggeln, aber durften das noch an keiner anderen Grenze demonstrieren. Ist ja auch komisch, wenn die Schranke aufgeht und wir fragen: "Und unsere Taschen wollen sie nicht noch anschauen?" Die Dame an der türkischen Grenze ist jedenfalls mäßig angetan von unseren stinkigen T-Shirts und aromatischen Tomatenresten. Das Wichtigste ist: Wir kommen drüber! Die letzte Grenze ist genommen und eine hellrote Flagge (Genauer: C:0 M:90 Y:80 K:5) mit Mond und Stern weht vor uns im Wind.
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Von der Grenze sind es nur fünf Kilometer bis Edirne. Hier werden wir einen Tag rasten. Wir irren ein wenig durch die Stadt und fragen bestimmt sieben unterschiedliche Passanten, bis wir unser Hotel finden, aber dann checken wir glücklich ein und stellen unsere Räder in die viel zu kleine Besenkammer. Abends gehen wir Döner essen und profitieren vom für uns günstigen Lira Kurs. Döner ist eine von vielleicht drei verschiedenen Mahlzeiten, die man in dieser Stadt bekommt. Jeder Straßenstand hat das gleiche Angebot, aber es schmeckt unglaublich lecker!
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Tageserkenntnisse:
1. Kleine Grenzen sind besser als große Grenzen.
2. Nur wer einen Reisepass vorweist, erhält auch einen Stempel.
3. Ohne Google Maps ist man schnell aufgeschmissen.
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mauriceodyssee · 6 months
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Tagebucheintrag.
23.10.2023 (Bangkok Rest is more Hostel)
Um 09:00 Uhr, ziemlich früh, erledigte ich ein paar Dinge am Laptop und dann ging es los. Ich lief in Richtung des Großen Palasts und an einem Straßenstand aß und trank ich für 95 THB.
Nachdem ich satt war, nahm ich den Bus für eine Haltestelle, bis die Schaffnerin mir sagte, ich solle aussteigen, weil sie nicht dorthin fahren würde. Entweder hatte sie mich falsch verstanden oder Google hatte mich getäuscht. Trotzdem gehe ich hier gerne zu Fuß. Die meisten Strecken lege ich zu Fuß zurück, es sei denn, es gibt eine günstige Alternative, oder ich bin so müde, dass ich bereit bin, ein Tuk Tuk zu bezahlen. Zu Fuß entdecke ich am meisten, probiere ich am meisten aus und begebe mich in Gassen, in die sonst keiner einfach so spaziert.
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Und man sieht auch am meisten Elend. So schön wie die meisten Bilder und Videos sind, genauso schrecklich ist auch die entgegengesetzte Seite. Aber das sollte man ja kennen. Klar, nicht genau so, denn Arm sein bedeutet hier, halb nackt und verhungert auf den Gehwegen zu liegen. Ich schäme mich jedes Mal, an diesen Menschen vorbeizugehen und im Kopf zu haben, was ich gleich essen werde, was ich gleich trinken werde und in welchem schönen, sauberen und klimatisierten Bett ich liegen werde. Es ist schrecklich anzusehen, wie ein großer Teil der darüber entscheidet, ob du "arm" oder "reich" bist, einfach dem Zufall überlassen ist, in welcher Region und Kultur der Welt du geboren wirst.
Diese Menschen werden nie erfahren, was es bedeutet, so wie ich im Hostel zu sitzen, anerkannte Zeugnisse zu haben, Geld auf dem Konto und die Freiheit, alles tun zu können.
Diese Menschen sitzen Tag für Tag auf den lauten, dreckigen und verpissten Straßen von Bangkok. Sie atmen täglich die zum Erbrechen verurteilte Luft der Stadt und schlafen im Schein der Straßenlaternen. Was diese Menschen am meisten freut, ist eine Flasche Wasser oder etwas zu essen. Die Freude, die diese Menschen in diesem Moment in den Augen tragen, ist unbeschreiblich.
Man kann es sich nicht vorstellen, es sei denn, man war selbst einmal in solchen Gegenden unterwegs. Man kann nicht nachempfinden, wie es hier riecht, wie bedrückend manche Straßen auf einen wirken und wie durchdringend die Blicke der Menschen sind, die rechts und links auf den Gehwegen liegen, während man mit seiner Regenjacke in der Mitte der Straße langsam durch die Gegend läuft. Es tut weh, aber das ist gut so. Schlimm wäre es nur dann, wenn es mich nicht berühren würde.
An jeden Menschen, der irgendwo Leid erfährt, hoffe ich, dass auch für euch der Tag kommt, an dem eure Sonne wieder lacht.
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Der Palast, wie könnte man es anders erwarten, ist eine Versammlung von Menschen aus verschiedenen Kulturen. Er ist zwar beeindruckend, aber irgendwie auch nicht anders als andere Bauwerke in Bangkok. Nachdem ich den Palast verlassen hatte, machte ich mich einfach auf den Weg. Obwohl ich schon ordentlich schwitzte, erreichte ich irgendwann einen Punkt, an dem es mich nicht weiter störte, dass alle paar Sekunden Schweiß in Strömen floss. Während meines Spaziergangs traf ich auf einen Mönch. Er sah mich an, und ich faltete die Hände zusammen, um mich zu verbeugen. Der Mönch lächelte und sagte "guten Tag", und wir gingen unserer Wege.
Ein paar hundert Meter weiter sah ich einen Stand, an dem frischer Orangensaft für 30 THB verkauft wurde. Und ich muss sagen, dieser Saft darf sich wirklich Orangensaft nennen. Zurück im Hostel ging ich duschen, schrieb etwas am Computer und machte einen kleinen Mittagsschlaf. Als ich in der Lobby saß, spielten ein Chinese und eine Thai (sie ist Mitarbeiterin im Hostel) Gitarre und sangen. Ich ging direkt zu ihnen und fragte, ob ich sie aufnehmen dürfe. Sie waren begeistert und stimmten zu. Das war ziemlich cool, und ich habe ein kleines Video daraus gemacht und es ihnen geschickt.
Nach dem Video machte ich mich wieder auf den Weg. Ich hatte Durst und einen kleinen Hunger. Ich nahm ein Tuk Tuk für 140 Baht vom Hostel nach Chinatown. Diese Straße gefiel mir irgendwie. Das Gefühl dort war warmherzig und trotz des Trubels angenehm. Ich probierte eine thailändische Spezialität, den genauen Namen weiß ich nicht. Wie hat es geschmeckt? Nun, süß und etwas seltsam, und nach der Hälfte musste ich es leider im nächsten Mülleimer entsorgen. Dann machte ich noch einige Fotos und Videos, denn diese Straße lud einfach dazu ein. Auf dem Rückweg kaufte ich mir Sandalen, da meine Füße langsam etwas Abwechslung brauchten. Flipflops hatte ich nicht gekauft, weil ich momentan einfach zu viel laufe. Der Fußweg zurück zum Hostel betrug etwa zwischen 1,4 und 1,7 Kilometer, je nachdem, wo mich der Tuk Tuk-Fahrer abgesetzt hatte. Das klingt vielleicht nicht viel, aber für diese Strecken läuft man eine Ewigkeit. Zurück im Hostel duschte ich zuerst und setzte mich dann in die Lobby. Schließlich geht es morgen in das "richtige" Abenteuer! Ab in den Norden! Ich freue mich darauf.
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martinontour · 1 year
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TEIL 3 Die Stimmung war vieles aber nicht worklich beänhstigend, denn man merkte keine Aggressivität sondern eher die sich verflüchtigende Spannung. Die Menschenmassen jubelten und die Amhara-Anhänger der Region liefen bewaffner und unbewaffnete stolz die Straße entlang. selbst ich, der kein hamarisch versteht, wußte was los war. Es wurde das Verhandlungsergebnis der Verhandlungsführer verkündet und es fand keine gewaltsame Entwaffnung der Amhara-Anhänger statt, was von Ihnen es Sieg gefeiert wurde. Ich saugt diese ganze Szenerie auf und es war mir fsst nie möglich auch nur mal 1 Foto davon zu schießen, denn das mochten weder Militär noch Amhara-Anhänger. Damit war klar, der Streik/Protest war zuende. Was ein Tag, mal ohne Kirchenbesuch oder anderen historischen Gebäuden. Melese ist ein smarter Geschäftsmann und hat viele Geschäfte am laufen. Er beschäftigt einen Koch in seiner Unterkunft, hat Security Guards angestellt, ist supergut vernetzt und geniest hohes Ansehen. Sieht man dem kleinen Bengel garnicht an. Abends habe ich zusammen nit dem Koch für alle Essen gekocht u d es gab, damit habe ich vor meinen Äthiopienbesuch nicht gerechnet, Spaghetti mit Gemüse. Die Pasta ist eben auch noch ein merkliches im Alltag fest verankertes Überbleibsel des Gastspiels der Italiener. Da es nun doch möglich zu sein scheint in die Berge zu fahren, ist der Aufbruch für Übermorgen geplant. Somit habe ich mir vorgenommen morgen in der Stadt ein paar Lebensmittel zu kaufen und Abends für die Bande zu kochen. Keine Sehenswürdigleit gesehen aber dennoch so viel sehens- und erlebenswürdiges erfahren. Welche noch nie erlebte und unvergessliche Eindrücke... Da selbst Melese und die anderen sich weniger Abends im dunkeln rumtreiben, geht man hier relativ früh ins bett und steht dementsprechend früh wieder auf. In diesem Sinne...
Heute gab es keinen exorbitanten Auftrag, ich hatte mir vorgenommen Abends für alle zu kochen.Also war der Plan wieder auf den Markt zu gehen. Mittlerweile weiß ich schon recht gut wie der Hase läuft. Ich weiß wo ich den Minibus nehmen muss, was er kostet, was ich sagen muss und vieles mehr. Auf dem Weg zum Bus gabs einen schnellen Kaffee an einem typischen Straßenstand. Da ich noch nichts gefrügstückt hatte hielt ich nach Essen ausschau beim Entlanschlendern der Strasse. Mir stieß ein schmackhafter Geruch in die Nase und ich lam einen kleine Straßenstand wo gerade etwas interessantes gebrutzelt wurde. Außerdem gab es die entsprechenden Hinweise, Plastikstühle und viele Einheimische beim Essen. Nach einen Salam in die Runde, welches wie immer freundlich erwidert wurde, nahm ich Platz und orderte eine Portion. Es standen mehrere kleine Metallschälchen in der Glüht von Holzkohle. Als erstens Öl, dann Zwiebeln, eine ordentliche Ladung Berbere, ein wenig Knorr und eine vorbereitete Masse, glaube es waren gemanschte Kartoffeln mit orgendeiner Hülsenfrucht. Das alles wurde in den kleinen Metallschälchen vermischt und ein wenig brutzeln gelassen. Bevor ich meine Portion bekam, hielt mir einer meiner Sitznachbar, es waren 2 Jugendliche die sehr interessiert war mit mir zu interagieren, schon ein Brot mit der Massen draus vor den Mund und meine ich solle Probieren, was ich dann auch tat. Schon komisch mal eben so gefüttert zu werden, natürlich alles mit den Händen versteht sich. Das wiederholte er direkt nachdem ich ihm zu verstehen gegeben hatte, dass es gut schmeckt. Das sich natürlich wieder staunende Kinder versammelt hatten und auch sonst wieder jeder ein Auge auf den Ferenji warf brauche ich nicht zu erwähnen. Die kleine stochter der Standbereiberin gesellte sich auch gleich zu mir und überlegt wohl ob sie meine Haare und Haut anfassen solle. Kinder sind bei sowas ja pur und haben keine Berührungsängste. Sie grinste, faselte orgendetwas mit Ihrer Mutter und stubste mir auf den Arm, wuschelte mir durch die Haare und wir zogen Grimassen zum Zeitverteibt. Als ich meine Portion bekam servierte die kleine mir Brot. Was soll ich sagen, ein superleckeres Frühstück für unter einem Euro. Die Mutter super nett und die Tochter echt drollig. Nicht nir das Frühstück ein Highlight, nein eben wieder diese ganze Situation auch trotz sprachlicher Barrieren. Ein Lächeln ist eben International. Genau deswegen liebe ich das Reisen, Situationen die auch einem auch noch Jahre später das Herz erwärmen. Danach ging es kit dem Minibuss zim Markt. Ich brauchte 2 kg Tomaten, Zwiebel, Knoblauch, Spaghetti, Tomatenmark und wollte auch noch nach einen Kaffeeservice Ausschau halten. Der Markt war, woe auch schon beim ersten Mal oder dem Markt in Addis, ein so wuseliger Ort. Was man dort zu sehen bekommt ist echt filmreif, klar auch von Armut geprägt aber eben ein authentischer Ort. Frauen die auf dem Boden sitzend Getreide siebten, Gewürzstände mit Ware dich ich so noch nie gesehen hatte, Hühnerverkäufer die Ihre Ware an einem Holzstab gebunden auf dem Rücken trugen, Ziegenverkäufer und Kunden die ihre Ware in TukTuks luden und so viele mehr zu sehen und zu bestaunen. Klar ist es kein super entspanntes rumschlendern weil man auf Wertsachen, die Umgebung und so vieles mehr achten muss. Aber aufsaugen tut man das alles natürlich trotzdem. Ich kaufte alles was ich brauchte, fand sogar die Tassen und kommt mich nicht erwehren 1kg Berbere und 1kg Shiro.
Bahir Dar 10.05.2023: Ich habe Gondar in Richtung Bahir Dar, Tana See, verlassen. Geszeen bin ich von dem 3 Tahes Zrekking in den Simien Mountains zurückgekommen, wow, was ein Erlebnis. Ich bin so froh Gondar wegens des Streiks nicht unverrichterer Dinge verlassen zu haben. Der Trip war einfach umwerfend. Es war schon komisch, dass 5 Leute (Melese als Organisator und Fahrer, 1 Koch, 1 Helfer, 1 Guide fpr Trelking und ein bewaffneter Scout für doe Sicherheit) nur dafür da waren mir alleine der Trip zu realisieren. Die Wanderungen waren bis auf den letzten Tag physisch nicht anspruchsvoll aber dafür mental für mich als Person mit Höhenangst. Ein unglaubliches Landschaftsprofil mit einzigartigen Erlebnissen in der Tierwelt. Auch wenn ich schon einiges sehen und erleben durfte, war der Trip in den Simiens gabz neu und beeindruckend. Mannkonnte sich in riesige Gruppen von Affen setzen und deren Treiben hautnah miterleben. Sie fraßen, pflegten soziale Kontakte, stritten, spielten, tobten und waren einfach ungestört trotz meiner Anwesenheit, was ein Gefühl... später mehr
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travelconcorazon · 6 years
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Typischer Straßenstand
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