Tumgik
letsclemini · 10 months
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Anreise und Tag 1: 10.-11.7.23
Linz - Wien - Taipei - Chitose - Sapporo
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letsclemini · 10 months
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Am 10.7 hieß es bald aufstehen - für uns beide, weil Clemens so nett war und mich zum Ebelsberg Bahnhof brachte. Der Zug war schneller da als gedacht, umsteigen problemlos - sowohl in Linz wie auch in Wien.
Es funzte alles so gut, dass ich überpünktlich beim Check in war und die erste in der Baggage drop Line. Auf den Baggage drop freute ich mich spätestens hier schon sehr - definitv zu viel mit...Taschen viel zu schwer :/
Am Flughafen fragte ich mich ob alles schon immer so teuer war, fand mir dann aber doch noch einen Snack, funktionierende Steckdosen zum Glück auch um das Handy schnell noch aufzuladen - angeblich ein Flugzeug mit WiFi!
Im Flieger Platz genommen neben einem Fruktarier und dessen Freundin, die zwar alles isst, aber dafür nichts flüßiges zu sich nimmt. Mich gewundert von was er lebt und warum er sein Handy vor den Bildschirm hängt und lieber am Handy Filme schaut. Mcgyver-mäßig mit der Plastikverkleidung der Decke hat er es aber angebracht.
WiFi dann doch nicht dazu gebucht. War eh gut beschäftigt mit Filmen. Essen war leider nicht so prächtig, außer das Knabberzeugs.
Auch der Flug verlief problemlos und mit einer sanften Landung kamen wir in Taipei an. Dort mussten wir dann fast eine Stunde länger warten, da für den Flieger kein 'Parkplatz' vorhanden war und vorher eben ein anderer Flieger erst abheben musste.
Mein Weiterflug war sowieso erst in 4 Stunden..ich hatte Zeit...das Pärchen neben mir sah allerdings schon ein bisschen nervös aus.
Am Taipei Flughafen kann einem kaum langweilig werden. Erstens muss man noch Mal durch einen Security check und zweitens gibt es Überall was zu schauen oder auszuprobieren. Ich wurde Taucherin in einem virtuellen Aquarium, sah mir Berge durch ein Fernglas an und bestaunte die Varietät an Gates. Bei einem waren surfboards, das andere eine Hütte usw. Meins hatte einen Leuchtturm und in sich gewundene weiche Bänke. Dort hielt ich endlich ein Schläfchen.
Zum Boarding musste man einen Stock tiefer. Dort war ich in einem Meer an Asiaten. Kein Europäer weit und breit. Und alle hatten ein Hello Kitty Flugticket...nur ich nicht.
Die begrüßte uns auch von jedem Bildschirm im Flieger, war auf dem Besteck und dem Tablett. Film eingeschalten hätte ich, aber einiges verschlafen. Wie ich die Augen aufmachte waren wir auch schon gelandet und wurden begrüßt vom Nieselregen. Beim Verlassen des Fliegers sah ich dass die Hello Kitty auch auf der Flugzeugnase war.
Zoll check...von einem fassungslosen Beamten...weiß nicht was ihn mehr verdattert hatte...das ich 42 Tage bleibe oder wie viel Zeugs ich mithabe...Die restlichen Flughafen Tasks waren: ATM suchen, Hokkaido Pass aktivieren und eine Karte für die Öffis kaufen
....das alles dauerte schon seine Zeit....
Und natürlich über das kindliche asiatische Gemüt schmunzeln - dieses Mal waren die Wände mit Steif-Stofftieren dekoriert. Einige davon auch in Bewegung.
Bei der CTS Trainstation gäbe es eine riesige Food Mall, aber das Gepäck war definitiv zu schwer und zu viel um da durchzusehen. War dann so schnell fertig, dass ich einen Zug früher als den wo ich einen Sitzplatz gehabt hätte, genommen habe. In Sapporo hat mir ein zierlicher kleiner Beamter meinen Koffer abgenommen und runter zur U-Bahn getragen. Ich hatte Angst dass er zusammenbricht, aber von meinen Beteuerungen dass ich es eh schaffe wollte er nichts hören. Und beim Hotel einmal um den ganzen Block rundherum bevor i checkte dass ich eh vorm Hotel stehe....
Router wartete schon auf mich, aber dafür doch kein luggage room sondern alles auspacken und einsperren.
Duschen und raus zu einem Supermarkt (Lawson) Abendessen besorgen. Mit Family telefonieren und mit Clemens schreiben. Und um 22.00 fiel ich erschöpft ins Bett.
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letsclemini · 10 months
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We are back Baby!
JAAAAPAAAAN
Nach einjähriger Schreibpause kehren wir für unseren Japantrip zurück. Dieses Mal wird Sabrina am 10.7. zuerst nach Hokkaido fliegen und dann treffen wir uns am 16.7. in Tokio um die gemeinsame Reise zu starten!
Die Reiseübersicht
11.7.-12.7. Sapporo (Bini allein)
12.7.-13.7. Hakodate (Bini allein)
13.7.-16.7. Sapporo (Bini allein)
16.7.-21.7. Tokio
21.7.-22.7. Nagoya
22.7.-25.7. Takayama
25.7.-28.7. Kanazawa
28.07.-01.08. Kyoto
01.08.-02.08. Himeji
02.08.-03.08 Takamastu
03.08.-12.08. Osaka
12.8.-18.8. Naha (Bini allein)
18.8.-21.8. Fukuoka (Bini allein)
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letsclemini · 2 years
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Freitag 26.8 - Tag 2 Wien - Ankunft in Linz
Au au auuuuuu - heute ging es uns schlecht. Uns war mulmig, Fontanelle schmerzte.
Duschen und Kaffee halfen ein bisschen. Pünktlich um 11 war die Dame hier um das Apartment wieder herzurichten und wir zogen weiter. Eigentlich wollten wir ein Pho frühstücken. Das wäre gleich ums Eck gewesen, hatte aber zu. Also doch gleich zur U-Bahn und zur Kärntnerstraße. Bisschen herumspaziert, Starbucks Eiscappuccino und ein veganer sehr leckerer Bagel. Stephansdom das erste Mal innen anschauen. Weiterspazieren zur Hofsburg. Einfach Mal Touris in der Hauptstadt sein.
Dann gings mit der UBahn zur Mariahü. Ein bisschen Shopping, beim Pho Forever endlich das heiß herbeigesehnte Pho Ga. Dazu Baobuns mit Pulled Pork, Summerrolls mit Schrimps und Edamame. Wie immer zu viel. Aloe Vera Saft und Eistee. Wir waren müde. Es war heiss. Und wir waren kaputt. Ziel MQ - einen Platz zum Liegen finden. Gefunden haben wir es beim Stadtlesen Event. Ich schlief in einer Hängematte. Clemens machte es sich auf einem Sitzsack bequem. Kurz vor 18.00 spazierten wir wieder zur U-Bahn. Holten unsere nicht vermissten schweren Koffer. Wieder ein bisschen umpackeln. Noch schnell was zum Trinken gekauft und Koffer in die Westbahn gehievt.
Wir fanden einen Vierer Platz mit Tisch. Hinter uns ein schnatterndes Frauenduo und neben uns nicht zum reden aufhörende Kinder..
Und hier sind wir auch noch aktuell. Clemens postet ein paar Entwürfe und Bilder. Ich schreibe die letzten Tage fertig. In 10min kommen wir an. Dann geht's noch zum Spar. Kavaliermenso lässt für uns noch ein Taxi springen und bald schon sind wir Zuhause. Können Tonic streicheln und einfach Mal rasten. Wir freuen uns.
Clems Fazit zum Urlaub: Supi
Meiner: auch supi!
Es waren viele Abenteuer, viel Hitze, definitiv zu viel gegessen und getrunken, viele Gebetshäuser, einiges geschichtsträchtiges, viel Spaß, unzählbare Straßenhunde und Katzen, einmal menschenleer einmal menschenvollgestopft, es war einfach viel sehr viel und einfach toll
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letsclemini · 2 years
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Donnerstag, 25.8 - Tag 6 Varna - Time to say Goodbye!
Um 11 hieß es auschecken aus unserer kleinen Kajüte. Wir gingen vollgepackt zu dem Kaffee Calmar an der Ecke. Angeblich hätten sie dort Frühstück. Hatten sie nicht. Dafür den wohl langsamsten Kaffee unseres Lebens. Ich bekam einen hier typischen Frappé (Äquivalente zum Eiskaffee) und Clemens seinen typischen Cappuccino. Über Frappé lernte ich auch etwas. Weißer Frappé ist mit Milch gemacht. Schwarzer Frappé mit Wasser.
Zum Kaffee wählte Clemens einen Cheesecake. Der kam in der Form von 3 Kugeln. War gut.
Um 12.00 bestellten wir uns dann ein Taxi. Das erste Mal mit englischsprechenden und interessierten Taxifahrer. Er war traurig dass wir nur so kurz in Varna waren. Seiner Stadt..und seiner Ahnen.
Während der Taxifahrt war ich sehr mit dem Hotel Check In für Wien beschäftigt. Da mein Handy die Tage zuvor nicht funktioniert hat, habe ich die E-Mails vom Hotel nicht gesehen. Und ohne Kontakt-, Passinfos bekommt man keine Infos wo genau die Wohnung ist und wie man reinkommt.
Am Flughafen funktionierte alles wie am Schnürchen. Wir waren nur ein bisschen zu bald dort und mussten vorm Check In warten. Wizzair schickte Clemens gestern schon per Email die Boardkarten - das kannten wir beide noch nicht und überprüften mehrmals ob wir fürs einchecken noch was machen müssen.
Bei unserem Gepäck wurde bei einem Koffer die Augen zugedrückt (knapp 22kg) aber der andere mit 23.7 war ihnen doch zu schwer. Wir mussten schnell umpackeln. Gesagt getan. Und zum Glück gab es keine Beschwerden über meinen Handgepäckstrolley und Rucksack. Auch ohne Priority Wizz.
Security Check war auch in Ordnung. Brüsker Bulgarier verstand bei der Passkontrolle nur nicht warum wir nicht zu der self-pass-control oder wie man das nennen möchte gingen. Meine Erklärung dass es beim Einreisen bei mir nicht funktionierte, war scheinbar unzufriedenstellend für ihn.
Nach allen Checks waren wir endlich drinnen. Das erste was man sieht ist ein Bildschirm der dir sagt wie viel Shopping Zeit dir für die jeweiligen Flüge noch bleibt.
Beim Duty Free wollte ich eine Rotweinflasche kaufen. Den den ich wollte hatten sie nicht. Gegangen sind wir mit einem Sack voller Flaschen.
Dann gings weiter zum wohl teuersten Maci Besuch. 2 Double Cheeseburger Menüs und 1x 9er Nuggets für über 30euro. Na wumms. Die letzten Lev investierten wir in ein Bier und einen Espresso. Was anderes ging sich leider nicht aus.
Bald war dann auch schon Boarding, wenn auch mit Verspätung. Es war leider der erste Flug wo wir getrennt voneinander saßen. Wir verbrachten die Zeit lesend und schlafend. Zum Trinken und Essen gab's nichts, außer man kauft sich was.
Und schon waren wir zurück in Wien! Bis wir beim Gepäcksband waren hat es sich gar nicht mehr bewegt. Wir kauften uns zwei CAT Tickets und bei Wien Mitte eine Einzelfahrt. Die Koffer wurden gefühlt mit jeder Minute schwerer.
Am Westbahnhof konnten wir sie endlich wegsperren! Was für eine Erleichterung! Nur mit Rucksäcken bestückt spazierten wir dann zu unserem Apartment für diese Nacht. Natürlich nicht ohne Halt für Bierdose und Leberkäse. Wir brauchten kurz um zu verstehen wie wir hinein kommen, und hatten auch leider keine Zeit um kurz zu rasten. Zozel wartete schon auf uns!
Wir spazierten zum MQ und dort zur U-Bahn. 24h Ticket gekauft und los gings. Getroffen haben wir Zognes in der Schmelz. Dann ging es weiter zur Biersophie. Ein nettes Lokal. Wieder viel zu viel zu essen. Normales Cordon für Clemens. Gegrilltes Sophiecordon für mich. Bier. Dunkel, Amber, Gelb. Schnaps.
Wir zogen weiter zum Brauhund. Stout und Pale Ale. Agnes verabschiedete sich. Zozek bestellte ein Taxi. Wir zogen weiter zum Donautechno. Mehr Bier. Aber kurz vorm Schließen. Beim Wurstelstand gab's dann noch ein Bier und eine Käsekrainer mit den wohl schärfsten Pfefferoni. Ich lernte dass Essiggurkal gegen das Feuer helfen.
Irgendwie wankten wir nach Hause, endlich duschen und schlafen!
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letsclemini · 2 years
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letsclemini · 2 years
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Mittwoch, 24.8. - Tag 6 Varna
Wie gedacht heute eher unfit aufgewacht. Wir begannen den Tag Bulgariengewohnt langsam. Duschen und zusammenpacken und dann Mal los zum Strand.
Das Wetter war heute nicht so gut wie sonst. Immer wieder leichter Nieselregen, starker Wellengang. Wir überlegten kurz ob wir uns wieder Liegen gönnen sollten, entschieden uns aber schnell dagegen, da wir so oder so nicht vorhatten lange zu bleiben.
Beim Lokal unseres ersten Strandbesuches ließen wir uns wieder nieder. Diesesmal gab es Miesmuscheln und einen Hühnchenspieß. Leider waren die Muscheln eher ungewürzt und das Hühnchenfleisch trocken.
Dann bereiteten wir unseren Liegeplatz vor und gingen ins Wasser. Scheinbar wegen der starken Wellen heute war selbst im ungeschützten Badebereich ein Badewaschel, welcher wild pfiff als sich ein Junge mit Schwimmreifen zu weit raus aufs Meer bewegte. Wir wuzelten uns durch die Wellen und versuchten mit ihnen zu surfen. Ein Riesenspaß den ich schon seit Jahren nicht mehr gemacht habe!
Dann wieder ein bisschen lesen und schlafen. Irgendwas piekste ständig. Wir verdächtigten die großen Quallen die mit uns auf den Wellen surften - bevor wir beide einen festen Rückenklatscher machten und aus dem Wasser gingen.
Ich wollte noch Mal rein, Wasserwuzel Fotos machen. Gesagt getan. Als wir zurück kamen waren unsere Strandtücher und Flipflops übersäht mit kleinen Sandflies. Igittigitt. Das war also das Pieksen und jucken!
Wir wollten einfach nur weg und packten schnell zusammen. Ich wollt mir nicht Mal mehr die Zeit nehmen mich umzuziehen und wickelte mir einfach nur das Handtuch um. Gut dass wir so nahe zum Strand wohnen!
Zuhause geduscht - es hat ziemlich lange gedauert den ganzen Sand wieder runter zu kriegen. So Wellenwuzeln ist doch eine sehr sandige Geschichte!
Bisschen gammeln und lesen. Ich bin tief und fest eingeschlafen.
Clemens weckte mich irgendwann auf - es war Zeit für die Brauerei!
Wir gingen sie suchen und gingen dabei quasi durch ganz Varna - also hatten wir einen Stadtspaziergang auch noch gemacht! Auf dem Weg zur Black Sheep Brauerei gingen wir über eine Straße wo jedes wirklich jedes Geschäft ein Secondhandshop war! Ich bekam Herzal in den Augen, aber leider hatten wir keine Zeit dass ich sie mir anschaue. Die Brauerei war nett - was mir besonders gefallen hat waren die Lampen und Kunstwerke aus Bierflaschen. Das Klo war eine Hommage an Clockwork Orange. Leider von beidem keine Fotos gemacht. Leider hat es wieder kein Stout für mich gegeben. Sie hatten nur 2 selbstgebraute Biere. Amber und Pale Ale. Beide OK. Dazu hatten wir superleckere Mozarellasticks mit Blaubeermarmelade. Und ich hatte meinen ersten richtigen Eiskaffee - sogar mit Vanilleeis drinnen.
Gegenüber von uns saß eine Frau die bereits bei unserer Ankunft mit Mozarellasticks, Fries und Eiskaffee beschäftigt war...und wie wir gangen waren ihre Teller und ihr Glas quasi gleich voll....da soll noch Mal jemand behaupten ich äße langsam!
Dann spazierten wir noch ein bisschen durch das Zentrum. Am Stadtplatz war ein Konzert zum Gedenken des ukrainischen Unabhängigkeitstag. In einem Buchgeschäft fand ich nette Postkarten. Jetzt hatten wir außer von Armenien wirklich von überall Postkarten. Geschrieben hab ich allerdings noch keine einzige.
Dann war es auch schon Zeit für unsere Tischreservierung im Happy. Wie im fancy Restaurant gab es auch hier eine Dame im engen Kleid - dieses Mal rot und nicht schwarz - die einen zum Tisch bringt. Wir hatten einen sehr kleinen, der sich mehr anfühlte als wäre man am Abstellgleis. Zum Glück konnten wir den aber bald wechseln. Wir probierten kurz angebratenen Thunfisch mit Trüffelmayo, Hühnchen Popcorn, gegrillte Schrimps und Calamaris mit Zitronenbutter und Springrolls mit Angus Beef. Bis auf letzteres war alles in Ordnung. Zum Trinken gab es Aperol Spritz, Bier und Bellini. Zur Nachspeise den wohl kleinsten aber galligsten Eiskaffee und eine Schoko-Lindt Torte.
Nachdem Happy wollte Clemens noch in eine Bierbar Craft die er dank Google Maps gefunden hatte. Die erste die wir fanden war die falsche. Dafür regiert von der wohl dicksten Katze in Varna. Dort blieben wir nur kurz zum streicheln. Dann haben wir sie doch noch gefunden. Etwas versteckt in einem Haus im zweiten Stock oben. Ebenfalls regiert von Katzen. Einer schwarzen und zwei Weißgrauen, von denen eine fast Gleichdick war wie die eine vom anderen Lokal.
Ich bekam endlich ein Stout! Und was für eines. Es war so mega lecker. Ein Schokostout mit Meersalz! Clemens war leider nicht Happy mit seinem Amber. Danach gab es noch ein Stout, ein anderes auch gut aber kein Vergleich, und ein Pale Ale.
Dann hieß es Abschied nehmen. Heim packen. Duschen. Schlafen. Morgen geht es zurück nach Österreich.
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letsclemini · 2 years
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letsclemini · 2 years
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Dienstag, 23.8 - Tag 5 Varna
Heute hatten wir ab 12.00 einen Schirm mit 2 Liegen reserviert - uns wurde mehrmals gesagt dass wir auf keinen Fall zu spät kommen dürften also waren wir bereits um 11.30 dort! Schirm und Liegen zusammen kosteten 15Lev (zum Vergleich: am Goldstrand wo wir gestern waren würde es ganz 42kosten - dort zahlt man pro Schirm/Liege und Matratze)
Unser Schirm war beim El Kapan - die Gintonic Bar neben dem Monkeys. Wir gönnten uns einen Blattsalat mit Avocado und Thunfisch, sowie eine Seefood-Tomatensauce Pfanne mit Olivenciabatta. Als Drinks gab es GinTonics sowie Bloody Mary und einen Drink den wir bis dahin nicht kannten...der war auf jedenfall sehr erfrischend!
Die Zeit verging sehr sehr schnell. Ich lass meinen Billigroman fertig, Clemens Stephen King. Ein paar Schwumms und Naps später und wir mussten schon wieder zusammenpacken! Hatten wir doch beschlossen heute noch Mal in das fancy schmancy Restaurant zu gehen!
Zuhause schnell geduscht und gehübscht, wenn auch nicht ganz so schick wie gestern, und wir maschierten los.
Zuerst wollten sie uns ins Lokal setzen, dazu sagten wir nein. Wir hatten extra am Balkon reserviert. Mein Kopf überlegte schon wo wir sonst hingehen könnten.
Nachdem beide Manager und die Einweiserin gemeinsam diskutierten und an ihren Handys (Manager) bzw Tablet (Einweiserin) herumdrückten fand sich doch noch ein Tisch für uns. Der Kellner war wieder der selbe wie gestern. Er schaffte es auch wieder dass er uns mehr verkaufte als wir eigentlich wollten.
Heute gab es echten roten Kaviar, leicht angebratenes Fleisch auf Trüffelsauce, Dragon Eye Sushi - frittiert und dennoch gut!, Gegrillten Oktopus, gegrillte Calamaris, gebratenen Spinat mit Sesam, Iberico Schweinefleisch mit Trüffelerdäpflpüree, Cheesecake mit Beeren. Zum Trinken wieder der Chardonnay von letzten Mal, zwei Gläser vorzüglichen bulgarischen Rotwein, Rakia - einmal 25Jahre alt einmal nicht alt, doppelten Espresso und Mineralwasser. Preislich kann man sichs wahrscheinlich vorstellen.
Nach dem Restaurant ging es zu dem Bierlokal, wo wir gestern an sich zuvor für heute reserviert gehabt hätten. Dort gönnte ich mir einen Bier Flight mit allen 6 Bieren die sie selber haben. Pro Glas 200ml. Es gab Summer Pils, Pilsner, IPA, NIPA, Weizen und Amber Ale. Clemens hatte ein Pilsner und ein Summer Pils. Zum Abschluss nahmen wir uns noch einen Whiskey. Dann ging es Richtung Stadt. Wir beschlossen dieses Mal klüger zu sein und nicht am Abend vorm Flug Party zu machen sondern bereits einen Abend vorher!
Wir fanden noch eine Bar die offen hatte. Dort noch ein Bier bei einer eher missmutigen Kellnerin, da sie nicht erfreut war, dass noch so spät Gäste kamen.
Am Heimweg noch bei unserem Bierlieferant vorbei. Mitbringslbier und Wasser kaufen. Und ca um 4.00 ins Bett gefallen. Bin gespannt wie es uns morgen wohl geht!
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letsclemini · 2 years
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letsclemini · 2 years
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Montag, 22.08. - Tag 4 Varna
Heute war Sabrinas Geburtstag und am Plan stand zuerst einmal ein gemeinsamer Brunch in einem Cafe. Nach längerer Suche fand ich das Café 43.12, das den ganzen Tag Brunch anbot. Es lag etwas entfernter vom Strand und daher machten wir uns früher als gewohnt am Weg.
Angekommen nahmen wir am Gastgarten Platz und die Kellnerin erklärte uns kurz, dass hier Selbstbedienung herrscht. Gesagt getan, ging an die Bar und bestellte einen Frappe + Cappuccino, zwei frische Orangensäfte, Eggs Benedict mit Räucherlachs, Poker Bowl mit Thunfisch und ein Avocadobrot mit Ei. Das Essen und Trinken war wirklich sehr gut und füllen (vorallem das Eggs Benedict).
Nach dieser ersten Stärkung ruften wir uns ein Taxi mit dem wir zum Golden Beach fuhren. Der bulgarische Ballermann erschlug uns zuerst mit der Anzahl der Leute und den vielen (deutschen) Bars/Restaurants. Auch würde Sabrina klar, was ihr Geburtstagsgeschenk war: eine gemeinsame Fahrt mit dem Jetski!
Bevor wir starteten musste sich Sabrina noch ein wenig Mit antrinken und wir nahmen im benachbarten Restaurant jeweils ein Bier. Wie es scheint, war es ein sehr alteingesessenes Restaurant, da nur Männer Ü50 Dort arbeiteten...zumindest waren sie mal zur Abwechslung freundlich im Gegensatz zu ihren jungen Kollegen.
Beim Jetskiverleih kam die bulgarische Freundlichkeit wieder zum Vorschein und mürrisch mieteten wir eine 20 minütige Fahrt. Da Sabrina das erste Mal am Jetski saß wollte ich sie fahren lassen, aber der Vermieter war über diese Idee gar nicht erfreut und ich musste zuerst mit dem Jetski aufs Meer fahren und dann dürften wir erst wechseln..warum das so war weiß ich nicht.
Nachdem ich mit Clemens gewechselt hatte wurde mir etwas klarer warum der unfreundliche Bulgarier nicht wollte dass ich starte. Der Jetski reagierte sehr schnell und die Steuerung durch die doch sehr hohen Wellen war gar nicht so einfach. Ich brauchte ein bisschen um mich daran zu gewöhnen, traute mich aber nie wirklich schnell zu fahren....werde halt auch schon alt....das Fahren selber machte aber großen Spaß! Vor allem wenn ich es schaffte auf einer Welle zu surfen, oder die Steuerung gut genug halten konnte um doch a bissl Gas zu geben! Ich war vielleicht nicht ganz eine Jetskifahrende Baywatchnixe, aber für den Anfang hab ich mich nicht so blöd angestellt...es ist immerhin nie wer von uns runtergefallen!
Nach dem Jet Ski haben wir noch einige Zeit auf dem Golden Beach verbracht und haben den deutschen Ballermann Mayhem noch etwas länger bestaunt, aber nicht zu lange, da wir schon langsam zum nächsten Teil des Abends mussten. Wir riefen uns ein Taxi und ab nach Hause um uns für das Abendessen fertig zu machen.
Wir machten uns früher als geplant am Weg zum Restaurant und hatten daher noch ein wenig Zeit im nahe gelegenen Freizeitpark mit einigen Attraktionen zu fahren. Wir fuhren mit einer Geisterbahn und einer kleinen Achterbahn, die ihre besten Zeiten nie hatten bzw. probierte Sabrina sich am Zielschießen. Leider erreichte sie nicht die nötigen Punkte und bekam daher die hässlichste Gummipuppe, die wir gesehen haben.
Es blieb weiterhin noch ein wenig Zeit und wir gingen in die Brauerei Craft Beer & Meat nebenan auf ein Bier. Sabrina nahm einen Bierflight bestehend aus 6 kleinen Bieren und ich ein Summer Pils. Da die Sonne schon langsam unterging tranken wir die Biere aus um rechtzeitig auf die Terrasse vom nächsten Stopp zu kommen.
Zum Abendessen reservierte ich einen Tisch auf der Terrasse von Captain Cook, einem Fischrestaurant am Hafen. Wir kamen noch rechtzeitig zum Sonnernuntergang, den wir bestaunen konnten. Als Vorspeise hatten Beef Tartar, das vor unseren Augen angerichtet wurde sowie gegrillte Calamari + Shrimps. Wir bestellten uns das erste Mal einen bulgarischen Weißwein, was super zum Fisch passte. Als Hauptspeise nahmen wir eine frisch gefangene Flunder, die ebenfalls vor unseren Augen in zwei Hälften filetiert wurde, als Beilage nahmen wir gegrilltes Gemüse und grünen Spargel. Alles war richtig gut angerichet und es war eines der besten Essen auf der ganzen Reise. Am Schluss bestellten wir noch ein Schokosoufflee und ein Biscuit Cake.
Food Happy zahlten wir und da das Riesenrad noch lief beschlossen wir Varna in der Nacht zu sehen. Wir waren die einzigen Gäste und daher bekamen wir ein paar Extrarunden vom Betreiber.
Am Ende des Abends gingen wir nochmals zur Kaiser Terasse und tranken einen Dimple Whiskey bevor wir heim gingen.
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letsclemini · 2 years
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letsclemini · 2 years
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21.8 Sonntag, Tag 3 Varna
Heute haben wir richtig lange geschlafen! Scheinbar sind wir doch sehr erschöpft der wochenlangen Abenteuer!
Statt wie gedacht bereits zu Mittag/frühen Nachmittag sind wir erst um 17.00 losmarschiert zum Strand. Heutiger Plan war es einen Strandlokalziaga zu machen. Wir wollten ganz links bei den Surfern beginnen und uns langsam nach vorne hanteln.
Geplant getan. Bei den Surfern gab es Mal einen Aperolspritz für den Start. Wir merkten dass sie die selbe Karte hatten wie das Lokal nebenan wo wir gestern waren. Schnell wuchs in uns der Verdacht, dass es an sich doch nur vielleicht 2 oder 3 Lokalanbieter gab, diese aber verschiedene Räumlichkeiten mit verschiedenen Themen hatten.
Das nächste ließen wir aus, da waren wir ja gestern. Dann ging es zu dem kleinen Auto - dort hatten wir zwei leckere Craft Biere - English IPA und IPA. Dazu gab es Chips mit Parmesan.
Das nächste war ein Restaurant La Ma Mi. Dort gab es endlich meine heißersehnten Muscheln - und sie waren sehr sehr lecker! Dazu gab es einen GinTonic für mich und ein Bier für Clemens. Für die Streunerkatzis gab es Pizza und Muscheln vom Nachbartisch.
Da es langsam spät wurde und die nächsten wieder Restaurants waren ließen wir sie aus....denn wir hatten fürs richtige Essen schon etwas anderes im Auge. Die Monkeys Sushi Bar. Sie war bumm voll, aber wir bekamen noch einen kleinen Tisch am Strand - uns eh viel lieber. Das Essen war ein Wahnsinn! Es gab Tuna Maki, kurz angebratenes Rindfleisch in Sesamkruste auf Salat, Edamame, Wakamesalat und eine eigen-Sushikreation, die leider nicht so unser Fall war, da auch Ananas Stückchen drinnen waren. Dazu wieder Bier und Gintonic - dieses Mal mit einem japanischen Gin.
Vor unserem Sushimahl waren wir noch in einer Shishalounge Kaiser Terrasse Varna. Sie war sehr groß im Innenbereich. Oben noch etwas discoähnliches. Unten am Strand ein Podest mit Hollywoodschaukel, Hängesessel und gemütlichen kleinen Sitzecken. Dort gab es einen sehr leckeren Dimpil Whiskey und Mineral.
Als nächstes folgte eine etwas fetzigere Strand-Bar Cubo. Sie hatte eine nichtgenutzte Tanzfläche, einen Balkon, und viele andere Sitzmöglichkeiten. Das erste Mal das wirklich alles am Strand selber war. Wir wählten den Balkon von dem aus man eine gut Sicht auf das Treiben in der Bar sowie den Strand und das Meer hatte. Dazu gab es zwei hiesige Biere und eine schlafende Barkatze.
Wir zogen weiter. Wieder ließen wir was aus, da wir dort bereits die letzten zwei Tage waren und sie uns eigentlich nicht so sympathisch war. Ein paar Bars waren schon geschlossen oder im Begriff zu schließen. Die nächste Bar war dann wieder eine Partybar, aber bei weitem nicht so eine gemütliche Atmosphäre. Es war nur ein kleines Zelt, aber die Musik genauso laut aufgedreht wie vorher in der weitläufigen Bar. Viele Menschen, da sie eine der einzigen Bars war die lange offen hat. Gestresste Barkeeper. Aber wir bekamen schnell unser Bier und Aperolspritzer und verzogen uns Richtung Strand. Dort gab die wohl gemütlichsten Sitzsäcke die wir je probiert haben. Wir zogen uns zwei Richtung Meer. Dort lag ein Pärchen am Strand, das sich nicht die Sterne anschaute sondern einen Film am Laptop - auch eine eigenartige Strandbeschäftigung.
Da wir schon ziemlich weit runter gegangen sind beim Strand, war es auch schon wirklich dunkel und kaum Straßenlichter...die Sicht zum Himmel war daher super und der Nordstern strahlte hell. Clemens schlief bald ein. Und ich genoss das Meeresrauschen.
Kurz nach eins zogen wir weiter. Traumhapate Clemens meinte nachm aufwachen noch: Hö! Happy Birthday! Also pünktlich zur österreichischen Mitternacht gratuliert!
Da er mit mir noch anstoßen wollte, zogen wir weiter Richtung Pier. Auch dort schon alles zu. Vergnügungspark und die Lokale. Doch aus einem dröhnte dann doch noch Musik! Der Türsteher vom The Brick Port checkte kurz ob wir eh keine Flaschen oder Waffen im Rucksack verstecken und wir durften rein in die 'Varna Alm'. Trunkene laute Partygäste. Plärrender DJ mit unmotivierten Ansagen. Wir holten uns zwei kleine Biere und setzten uns raus. Weg von dem Lärm und zum Pier. Beobachteten die sich im Wasser stetig wiegenden Schiffe und Clemens deutete in eine Richtung - dort hat er für morgen Abend reserviert. Mehr will er mir aber nicht zu morgen verraten. Ich bin gespannt!
Wir machten uns auf den Heimweg. Noch ein bisschen lesen und schon war der Tag um. Varnauntypischerweise für morgen sogar einen Wecker gestellt. Mal schauen für was!
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letsclemini · 2 years
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letsclemini · 2 years
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Samstag - Tag 2 Varna
Heute kurz vor 11 erst aufgewacht, wir brauchen wohl wirklich Schlaf! Videoanruf mit den Zwutschkis zum Geburtstag! Fini wird 4 und Zeno sogar schon 5! Und wann gibt's eigentlich endlich Geschenke? :D
Mit Mü auch noch kurz telefoniert - die haben wir gerade beim Einkaufen erwischt. Dann war es schon fast 13.00 und wir packten zusammen. Kindle, Billigroman, Handtücher, Sonnencreme (!) und zwar wieder die 50er weil es gestern so gebrannt hat!
Auf ging es zum Strand! Sind noch immer unsicher ob es klüger wäre einen Schirm zu kaufen, oder ob wir immer einen erwischen. Erstes Fazit: Erwischen schaut eher schlecht aus. Alle Schirme besetzt. Sogar die die zu den Bars gehören. Wie wir heute lernten, werden die auch vorreserviert. Ein Kellner sagte mir in der sehr brüsken bulgarischen Art, dass ich hier nirgends sitzen darf...hinten beim Klo wo es richtig laut ist wäre ein Tisch oder eben an der Bar...gut dass wir dort unser letztes Bargeld ließen...Frappe, Bier und eine große Flasche Wasser waren allerdings gut!
Bei der nächsten Bar - einer Gintonic Bar - klärte uns ein überraschend freundlicher Kellner eben auf...bei dem haben wir zuerst für Montag einen Schirm dann reserviert (Sonntag ist alles voll), Montag gibt es nur noch was in der 3.Reihe...dann meinte Clemens Montag sei nicht gut, da hätte er andere Pläne *huiiii* und wir buchten noch um auf Dienstag - dieses Mal 2.Reihe. Der Schirm-Herr betonte noch einmal dass er uns den Schirm nur ausnahmsweise für so spät (12.00) reserviert und wir auf jedenfall pünktlich sein sollen! Ein strenges Regime, diese Strandschirme!
Wir maschierten weiter - es war heiß - aber zum Glück brennte die Haut nicht wie gestern! Unter einer Brücke, zusammen mit Dreck und einer schlafenden Möwe, fanden wir Unterschlupf vor der Sonne und konnten ENDLICH ins Wasser hüpfen! Welch Wohltat!
Setzten uns a bissl auf unser Platzal, aber es war halt nicht optimal - am Betonblock selber standen rostige Nägel raus (schon gestern hab ich mir damit eines meiner Lieblingsreisekleider zerstört), über uns gingen die ganze Zeit Menschen und der Sand rieselte dadurch auf unsere Köpfe, vor uns lauter Tschickstummel, da die Leute scheinbar davon ausgingen, dass man die dort eh Ned sieht...
Clemens machte sich auf die Suche ob er doch noch ein besseres Plätzchen für uns fände. Er wurde auch fündig ums Eck. Gleich neben einem Lokal Ribarska Shatra, im ebenfalls ungeschützten Strandbereich, gab es noch ein Fleckchen Strand im Schatten. Ebenfalls mit Tschickstummel, aber weniger, und auch kein Dreck oder rostige Nägel. Die Möwen dort schliefen nicht, sondern flogen und liefen in Aggrohaltung aufgeregt herum auf der Hoffnung vom Lokal was abzubekommen.
Das Lokal nahm sogar Visa! Es gab Bier, Aperol Spritz, Muscheln mit Butter und Dill, Fischsuppe - alles super! Dann noch überbackene Zwiebelringe und orientalischer Burger (mit RindLammMischung) - beides nicht so gut...die Ringe zwar sehr knusprig, aber gefühlt ohne Zwiebel...der Burger vollgetränkt in Sauce und daher fast kein Geschmack. Die Kellnerin war untypisch nett. Sie grinste uns sogar einmal an!
Den Rest des Tages lagen wir nebenan am Strand. Wir lasen und schliefen. Scheinbar brauchen wir viel Schlaf! Zum Abend hin wurde es direkt ein bisschen frisch und wir wachten ca um 19.00 wieder auf.
Zuerst heim duschen oder gleich noch was trinken gehen? Da wir schon in der Nähe eines Lokales von Clemensinteresse waren entschieden wir uns für gleich! Dort wieder alle Tische am Meer durchreserviert, aber wir ergatterten noch den letzten nicht reservierten Tisch in 3.Reihe. Der war uns im Endeffekt sogar lieber. 1.war es wärmer - hier wird es wirklich schon frisch am Abend! Und 2. Nicht so laut. Auch hier mussten natürlich wieder diverse Sachen ausprobiert werden. Baobuns mit pulled Pork - an sich gut, aber wieder zu viel Sauce - und Burger Sliders - die waren gut...halt auch ein bisschen saucengetränkt....und aus mysteriösen Gründen bekommt man dazu noch selbstgemachte Ketchup und eine Yogurthknoblauchsauce....was genau man mit der bei zwei kleine Burger ohne Pommes machen soll ist mir ein Rätsel...
Zum Trinken gab es Bier, Gintonic, Prosecco (italienisch, aber bei weitem nicht mit unserem Italiener zu vergleichen!), Rakia und Mineralwasser. Widererwarten blieben wir nicht kurz, sondern sogar den ganzen Abend. Gefiel uns halt in unserem Winkerl sehr gut!
Danach ging es nach Hause. Wir haben die nötigste Wäsche gewaschen und sind duschen gegangen. Dann schwupp ins Bett - wir brauchen Schlaf!
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letsclemini · 2 years
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letsclemini · 2 years
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Freitag - Goodbye Istanbul, Tag 1 Varna
Heute läutete der Wecker um 2.30 in der Früh...viel zu bald...
Unten beim Auschecken kurzer Wirrwarr ob jetzt noch eine Rechnung offen sei oder nicht - nein nicht - dann auf das Taxi warten...der Rezeptionist machte mir netterweise einen Nescafé...wenn auch sehr langsam und so heiss dass ich eh nur einmal dran nippen konnte bevor das Taxi kam...uns ging es sehr schlecht...der wenige Schlaf und das gestrige Fortgehen machten sich sehr bemerkbar...
Am Flughafen angekommen staunten wir nicht schlecht - widererwartent war bereits reger Betrieb. Die Geschäfte und Lokale offen...und wie überall in Istanbul - einfach überall Leute. Turkish Airlines hatte 4 Reihen an Check-In Schaltern und wir waren sehr froh so bald dran zu seien, weil es waren jetzt schon Schlangen!
Zum Glück ging beim Check In aber alles relativ rasch und wir waren auch schon aufm Weg zur Passport Kontrolle und zum Security Check. Brandtastisch auf dem Weg alle Wasser die wir noch hatten geleert...verwundert dass es noch immer Leute gibt die nicht verstehen wenn ihre Wasserflaschen weggeworfen werden 'but it is for our Child!'
Unsere Mägen waren sehr unhappy...wir suchten was magentaugliches...und wurden fundig bei einem Asiaten. Der hatte Ramen <3
Misoramen für die Dame, Curryramen für den Herren. Dazu Edamame. Der Magen war wieder um einiges zufriedener, was aber nicht bedeutet dass es gut war. Beim Misoramen wollte ich extra Huhn hinein - 4 kleine panierte Stückerl für 145Lira, die Edamame waren eiskalt, aber mit einem Schneeberg an Salz, der Misoramen selbst sehr salzig und eher einer Rinderbrühe ähnlich, Curryramen flüssiges Curry an sich gut aber nichts besonderes.
Nachdem Asiaten hieß es dann auch schon Boarding! Am Gate hatten wir noch kurz Zeit uns über drei Sessel zu legen und die Augen zu schließen...natürlich nicht ohne uns zu schwören dass wir das nie nie wieder machen vor einem Reisetag....Boarding passierte in 2 Schritten. Zuerst die hinteren Plätze dann die vorderen - endlich Mal ein bisschen Logik! Wir waren genau die letzte Reihe von den vorderen...Boarding war aber problemlos, wir staunten über die Maschine - ziemlich groß und jeder Platz hatte seinen eigenen Bildschirm...Clemens wurde direkt traurig weil der Flug nur so kurz ist und sich da nix ausgeht...Ich wählte die neue Version der West Side Story um dazu zu schlafen und Clemens irgendeinen Liam Neeson Action Film, oder wie er sagt 'Taken auf Schlecht'.
Ab hier habe ich quasi den ganzen Tag durchgeschlafen. Nach ca 3min war ich weg, ich wachte auf weil Essen ausgeteilt wurde - ja selbst das bekommt man hier! Wir nahmen uns unseres mit und tranken nur das Wasser. Bzw. Clemens Wasser und Orangensaft (ich dann meinen später auf dem Weg in die Stadt nachdem wir endlich einchecken konnten). Zum Essen gab es ein eher schlechtes Käsebrot - das würde, wie sich dann rausstellte, unser Frühstück am 1.Morgen werden und ein Stück Schokokuchen (Frühstück am 2.Morgen).
Der Flug verging wie im Flug ;P und es hieß schon wieder landing. Der Flughafen viel kleiner, viel ruhiger und so wenig Menschen! SIM-Karte mussten wir auch keine mehr kaufen! Wir wechselten schnell 50Euro um was griffbereit zu haben. Online wollten wir ein Taxi bestellen, die App wollte aber nicht. Zum Glück war ein Taxi-Angestellter mit Funkgerät vorm Flughafen - der holte uns eines. Die Fahrt mit dem Triumph Taxi war angenehm kühl und sehr ruhig. Kein Hupen. Kein Rückwärts irgendwelche Straßen fahren. Kein plötzliches Stehenbleiben um mit Bekannten zu ratschen....wir verstanden die Welt nicht mehr!
Um 10.00 ca angekommen, bezahlt und gewundert...wir fanden uns vor einem Baugerüst wieder...auch der Hof vom Haus voller Gerümpel...oje...
Und keiner da...auch keine Klingel wo man läuten kann...Clemens rief die Dame vom Saraya Hotel an - sie sagte ihm den Code für die Türe und meinte wir sollen unsere Koffer doch einfach im Gang stehen lassen die nächsten 4 Stunden...weil um 14.00 war erst Check In...ähm....vielleicht auch eher nicht?
Schräg vorm Saraya ist noch ein Hotel, welches auch nach Hotel aussieht. Beim Teddybären eines Rezeptionistin nachgefragt ob wir unsere Koffer vielleicht bei ihm lassen können...er zuerst zögerlich aber dann doch bejahend! Juhu! Danke Teddybär!
Wir packten übermüdet schnell die nötigsten Sachen zusammen...leider vergaßen wir dabei aber auf die Sonnencreme...auf das kamen wir aber erst am Strand...also anstelle von einem guten Fleckchen am Sand zu suchen in die nächste offene Bar Kaptazh mit Sonnenschirmen.
Eine alte Marinen-Barbie, die witzigerweise sehr große Ähnlichkeit mit meiner ehemaligen Hausärztin hatte, war unsere zuerst brüske dann immer mehr auftauende und nette Kellnerin. Es gab Frappe, Bier, Aperol Spritz und Wasser zum Trinken. Gegrillten Oktopus - sehr lecker...eine Wiedergutmachung zu dem leider verkohlten auf den Prinzeninseln - und Avocadomus mit Muscheln - höchst widerlich!
Ich kann eigentlich nicht viel sagen zu dem Besuch...alle 3 Minuten schlief ich weg...so sehr ich mich auch bemühte wach zu bleiben....ich kann meine Oldies jetzt gut verstehen! Manchmal kann man einfach nicht munter bleiben! Clemens schaute daweil den Strand an oder lies am Handy...
Die Schirme schienen nur leider wenig Schutz zu geben....unsere Haut brannte sehr...Clemens hatte leider seine Badehose auch vergessen...also konnte nur ich kurz ins abkühlende Nass 'springen' oder besser gehen...der seichte Knöcheltiefe Bereich ist hier sehr sehr weitläufig.
Clemens ging abwechselnd zu mir mit den Füßen rein. Der Sand war sehr aufgeheizt und die Füße brannten beim drüber laufen.
Nach ein paar Stunden war uns einfach zu heiß. Clemens suchte eine Bar in der Nähe raus. Wir zahlten mit Karte und verabschiedeten uns von der Seniorenbarbieärztin.
Das Memento war gekühlt! Wir waren noch nie so glücklich! Zum Trinken gabs Negroni, Mineral, M.M.Nr.4 und einen hausgemachten Beereneistee. Auch hier schlummerte ich immer wieder weg und kann wenig sagen...außer dass die erste Kellnerin sehr freundlich war und die zweite die dann folgte faul und brüsk und nicht mein Fall war...
Irgendwann wurde es dann doch endlich 14.00! Wir konnten einchecken!
Wir brachten die Rucksäcke hin, kauften Wasser im Alkladen nebenan und holten die Koffer beim Teddybären..Dem wollten wir als Dankeschön ein bisschen Geld geben..er nahm die 5 Lev widerwillig aber dankend entgegen.
Koffer abstellen, duschen und endlich in nicht sitzender Position schlafend...und oh wir brauchten Schlaf! Clemens schlief bis 9 ich bis halb 11!
Sachen in der Wohnung ein bisschen organisiert und raus mit uns - Varna kennen lernen!
Im Biergeschäft kurz wieder Wasser und Bier gekauft - dieses Mal mit einem Vodkatrinkenden Bulgarier neben uns....Wahnsinn wie man an einer Vodkaflasche runterziehen kann!
Das erste Mal seit der Reise gab es dann einen Bierwalk - allerdings schmeckten mir beide Biere nicht besonders...das eine zu sprudelig, das trank dann Clemens, und das andere wahrscheinlich eh OK...aber ich war einfach nicht bereit...
Ich suchte eher nach was warmen zu essen - da es schon nach Mitternacht war und wir nicht mehr in Istanbul sind, war das gar nicht so einfach...Fündig wurde ich bei einem Kebabladen..bei einer dicklicheren unmotivierten Kellnerin mit einem tausend Jahre Regenwetter Blick versuchte ich zu bestellen...die wollte mich einfach nicht verstehen....ich wollte schon wieder aufbrechen, aber da sprang der Kebabmann ein und nahm meine Bestellung auf während mich das faule Mädchen nur angiftelte...an diese brüske Art muss ich mich echt noch gewöhnen!
Das Essen selber dauerte fast Rosemary-lange...dafür war der Teller reichlich gefüllt, Pommes, Salat, 2 vergrillte trockene Spieße, Tsaziki und Brot.
Nach unserer Stärkung ging es zum Strand.
Huiii, dort war viel los! Aber die Massen strömten uns eher entgegen....wie sich herausstellte machten die meisten Strandbars um 1.00 zu....wir fanden dann doch noch eine namens Makalali! Nach einem kurzen Kampf an der Bar um sich bemerkbar zu machen gab es Bier und RokuTonic, Strand und Meeresrauschen! Ein bisschen fröstelnd, aber sehr genießend ließen wir den ersten Abend ausklingen.
Am Weg zurück bei einem anderen kleinen Alkladen in Strandnähe noch eingekauft - wir ließen uns ein Draft-IPA in eine Flasche abfüllen! Clemens war sehr angetan von der reichlichen Bierauswahl und ich von der Freundlichkeit des Verkäufers, der zwar kein Wort Englisch konnte und sich trotzdem mit Händen und Füßen und Zeichen versuchte mit mir zu unterhalten...oder es mir immer wieder auf bulgarisch sagte...
Z.B - auf einer netten Tourimap, die ich in einem Strandlokal das leider schon am Schließen war bekam, ist von einem bulgarischen Weißwein die Rede den man probieren soll. Ich zeige ihm das Wort und frag ihn ob er das hat. Er sagt mir was auf bulgarisch. Ich schau ihn fragend an. Er sagt es mir noch Mal auf bulgarisch.. ich sage 'soo...No?' und er schüttelt den Kopf - übrigens heißt hier Kopfschütteln ja und Kopfnicken nein!
Sowie in Istanbul wenn ich mit der Hand nach vorne winke dass wer herkommen soll und nicht weggehen soll!
Nachdem Einkauf ging es nach Hause..noch Mal duschen, schlückchen vom Plastik IPA kosten - sehr bitter - und zurück ins Bett wieder schlaaaafen!
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