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#stasi methoden
rwpohl · 20 days
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tigerhase · 3 months
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Pleiten, Pech und Pannen bei der Bundeswehr
Es ist gut, wenn er seine Generäle nicht opfert. Opfern tut Putin. Wenn man nicht loyal oder still ist, wird man umgebracht. Solche Methoden darf man sich nicht zueigen machen.
Darin liegt auch ein großer Unterschied zur ehemaligen DDR. Klar gab es die Stasi etc.. Aber die Bürger unter sich haben das System abgelehnt und sich solidarisiert. Da wo Russen Russen verhaften, verurteilen, töten, da hat in der DDR irgendwann keiner mehr mitgemacht. Ich warte auf den Moment, wo ein russischer Polizist seine Leute nicht festnimmt. Ich warte auf den Moment, wo die Schergen ihren Dienst verweigern. Wo vllt auch ein geheimdienstler sich die sinnfrage stellt. Naja...vllt passiert es ja noch...
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ddrmuseum · 1 year
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In unserer Ausstellung gibt es zahlreiche neue Installationen und Elemente, mit denen ihr die Geschichte der DDR auf interaktive Weise entdecken könnt. Der beliebte Stasi-Abhörraum ist im Renovierungsprozess erhalten geblieben. Hier informieren wir über die Methoden der Staatssicherheit und geben Einblicke in exemplarische Stasi-Akten. Danke für das Bild @kaatiemccaarthy There are numerous new installations and objects in our exhibition that allow you to discover the history of the GDR in an engaging way. The popular Stasi listening room was preserved during the renovation process and provides information about the methods of the State Security as well as insights into exemplary Stasi files. Thanks for the picture @kaatiemccaarthy #ddrmuseum #ddr #gdr #museum #stasi #ddrgeschichte #berlin #geschichte #ausstellung — view on Instagram https://ift.tt/Ao47bKW
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korrektheiten · 3 months
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Weltwoche Daily: Faesers Schnüffelstaat – DDR-Methoden gegen die Demokratie
PI schreibt: »„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag – heute ausnahmsweise auch am Samstag – ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: Stasi-Karikatur Nancy Faeser und der neue deutsche Möchtegern-Schnüffelstaat. Deutsche Leitwolf-Medien handzahm gegenüber dem Linken Gesinnungsstaat. […] http://dlvr.it/T2sbgH «
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Siri und Alexa werden gefragt, dort wo jemand diese Teile aktiviert hat. Kinder wachsen damit auf, somit werden die Eltern als Ansprechpartner so nach und nach ins Aus gedrängt weil Siri und Alexa diese Rolle übernehmen. Alle neuen technischen Geräte sind so also mit höchster Vorsicht zu genießen. Wir werden so nach und nach verunsichert. Bewusst von oben. Denn Unsicherheit schafft Ängste und Ängste machen manipulierbar. So manipulierbar, dass wir bereit sind, die Bedenken über Bord zu werfen und die Sicherheit zuzulassen. Sicherheit, die von oben suggeriert wird. OBEN, die wissen, wie wir sicher sind. Das ist eine Falle und wenn diese erst mal richtig zuschnappt, sind wir auspressbar bis zum Gehtnichtmehr. Unfälle, Attentate passieren. Und schon ist sie wieder da, die Angst, es könnte uns auch so gehen, wir könnten die Betroffenen sein. Also müssen wir vorbeugen. Vorbeugen mit noch mehr Sicherheitsmaßnahmen, mit noch mehr Überwachung. Nur so, so sind wir geschützt. Vor kurzem stolperte ich mal wieder über Bärbel Bohley, die einstige Bürgerrechtlerin aus der DDR „Das ständige Lügen wird wiederkommen.“ Sofort war Übereinstimmung hergestellt. Und nun sagte sie etwas, was ich nie vergaß. „Alle diese Untersuchungen“, sagte sie, „die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen.“ Als wir verblüfft schwiegen, fuhr sie fort: „Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtot machen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“ An diese Sätze denke ich oft. Denn sie hat Recht behalten. Die schöne neue digitale Welt wird uns weitaus verletzlicher machen, als uns suggeriert wird.
© 2016
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fecicopil · 2 years
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Mfs handbuch anatomie der staatssicherheit ddr
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befreiungsbewegung · 2 years
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Forumtheater
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Eine Szene mit offenen Ende: Wo uns doch alle Hollywood-Schinken ein Ende zeigen? Eine Theatergruppe, die sich nicht einigen kann, wie und welche Fassung gespielt wird? Und das Publikum soll eine Lösung vorschlagen? Forumtheater ist die zentrale Methode im Theater der Unterdrückten von Augusto Boal, der die neuen Methoden aus den Inszenierungen und in den Befreiungsbewegungen Lateinamerikas sowie aus den Ideen Bert Brechts und der Pädagogik der Unterdrückten von Paulo Freire entwickelt hat, um ein kommunikatives Theater zu schaffen. Augusto Boal inszenierte in Brasilien, studierte in den USA, migrierte nach Argentinien und dann ins Exil nach Europa, am 2. Mai 2009, genau 12 Jahre nach Paulo Freire, schloß er sein letztes Buch "Ästhetik der Unterdrückten" mit dem Leben unter uns. Von 1981 bis 1999 hatten wir ihn öfter zu Besuch in München gehabt, dann seine Mitarbeitenden aus Rio de Janeiro, mit denen er dort das Legislative Theater im Stadtrat als Ratsherr (Vereador) mit vielen engagierten Gruppen der Stadt entwickelt hatte. In seinem ersten Arbeitsfeld, das ich erleben durfte, zeigte er Forum-Szenen mit arbeitslosen Schauspielenden in der Alabama-Halle, und es wurde zu einem ersten Wochenend-Workshop eingeladen, ein paar Monate später folgte die erste der 14-tägigen Werkstätten mit allerlei Theater-Leuten im Theaterhaus Berlin. Forumtheater ist die Praxis zur Kritischen Theorie, die in der deutschen Version zu sehr in marxistischen Philosophie-Begriffen hängen geblieben ist, während in den südlichen Ländern Europas und Amerikas die anarchistische Praxis von Genossenschaften und gemeinschaftlichen wie gewerkschaftlichen Projekten im Vordergrund stand. Paulo Freire hatte die Grundlegungen von gemeinschaftlichen Gestaltung wie bei Martin Buber, von dessen Freund Gustav Landauer und Antonio Gramsci aufgenommen, ein lernendes Menschbild entgegen unserer deutschen Stoff-Kanons, die immer noch in "Hoch"-Schulen" verabreicht werden. "entwicklungsdienst theater-methoden" hatten wir unsere kollegiale Arbeit in der Paulo-Freire-Gesellschaft genannt, die das Kritische Denken in Szenen und Handlungsmöglichkeiten verwandelt, Über die Jahrzehnte wanderte die Methoden dann mit mir in die Bildungsarbeit der Jugendverbände, in die Eine-Welt-Bewegung und die Gewaltfreie Aktion in der Friedensbewegung, gewerkschaftliche und kirchliche Akademien, Kirchenkreise und Lehrerfortbildungen, während Augusto es mit Inszenierungen in Theatern versuchte; der Bayrische Jugendring gab dann, zuerst unter "Aktionstheater" viele Fortbildungen auch in der politischen Bildung, dann ein erstes Werkstatt-Arbeitsheft "Theater macht Politik" heraus, das so gefragt war, dass mit Simone Odierna ein Buch mit Erfahrungen von vielen KollegInnen daraus wurde, das beim AG SPAK Verlag erschien.
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Theater macht Politik, AG SPAK Verlaghttp://www.agspak-buecher.de Die abenteuerliche Reise mit dem Forumtheater brachte mich ab 1986 in den Friedens-Untergrund der DDR, auch in Ungarn, zum schönsten Zeugnis der STASI: Sie nannten mich "Inspirator", weil der Text in der Akte mit: "L. inspiriert Gruppen der DDR zu antisozialistischem Widerstand" begann ... sie konnten Boals Arbeit nicht akzeptieren und einordnen ...
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und später in die Flüchtlingsarbeit, nach Kroatien und mit Jugendlichen und Frauen aus Bosnien, während dem Krieg dort, später Kosova, nach Cuba ins "Museum des Untergrundkampfes" und nach Toronto zum internationalen Festival des Theatre of the Oppressed, wo wir 1997 den Nachruf für Paulo Freire begingen:
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Theater der Unterdrückten: Lernen von der „3. Welt“ Unsere weitgehende Unfähigkeit zum echten Dialog zeigt sich in unserer Sucht zum Helfen, in unserem schlechten Gewissen, in unserer kulturellen Arroganz. Im Münchner Dialog ’94 forderte uns Paulo Freire (1) auf, dieses schlechte Gewissen abzulegen, uns frei zu machen zu einem wirklichen Dialog. Diese erschreckend einfache Sprache, diese Klarheiten von Positionen und Denken sind von einem Kontinent zu lernen, der mit seiner Verschuldung und seinem politischen Umbruch in weit größeren Problemen steckt, als wir sie uns in unserer Privilegien-Welt vorstellen können, auf dem die Menschen wohl aber mehr Fähigkeiten zeigen, damit umzugehen, als wir das derzeit tun. Und doch können wir guten Gewissens davon profitieren: Indem wir lernen, den Gedanken der Befreiung nachzugehen, die in gleichberechtigter Begegnung liegt. Was für die Einen erst mit der Theologie der Befreiung klar geworden ist, hat für die Pädagogik der eigentlich gelernte Jurist Paulo Freire schon früher in seiner „Pädagogik der Unterdrückten (2)“ festgehalten: Der Abschied von einer Belehrung von oben herab, von entfremdenden Autoritäts­verhält­nissen, und zu einem gegenseitigen gemeinsamen Lernen. Augusto Boal hat diese Methoden in die Theaterarbeit übersetzt, indem er von der Brecht-Tradition, die er vorher im Theater in die brasilianische Wirklichkeit übertragen hatte, auch politisch anwandte (3). So entstand im brasilianischen Aufbruch der 60er Jahre die Verwandlung von Agit-Prop zu simultaner Regie, in der die Zuschauenden im Gespräch mit einem Joker oder einer Spielleiterin das Stück der Schauspieler verändern können. Auf den Impuls einer sehr beeindruckenden Frau (4) entwickelte Augusto Boal daraus das Forum-Theater, wie wir es heute regelmässig auch für unsere Themen verwenden.
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Dabei wird dem Publikum eine Szene vorgestellt, die es in der zweiten Phase verändern kann, indem jemand aus dem Publikum die Rolle der unterdrückten Person in der Szene übernimmt und sie zu einem anderen Ende bringt. Die Anwendung von Theatermethoden in der Erwachsenen-Alfabetisierung in verschiedenen südamerikanischen Ländern brachte eine Weiterentwicklung zu entsprechenden Techniken: Statuen- und Bilder-Theater machen eine Situation in ähnlichen Schritten durchsichtig, wie die Silben-Arbeit bei Freire’s Wort- und Schreib-Lern-Technik. Zentral ist bei den beiden Freunden der Ansatz an den Themen der Teilnehmenden, die jeweils den Inhalt des gemeinsamen Lernens prägen. Entsprechend geht es bei unserer Arbeit um die europäischen Modelle und Muster der Unterdrückung: Sie findet bei uns weniger offensichtlich, aber weit hinterhältiger in der Erziehung, in der Tabuisierung und in der Psyche statt: "Cop in the had" Nach Verhaftung und Folter im Verlauf des brasilianischen Militärputsch entwickelte Boal im europäischen Exil seinen Ansatz vom „Polizisten im Kopf“, dem er mit einem Zentrum zur Heilung von Autoritäts- und Erziehungsschäden begegnen wollte. In der Fortbildung von SchauspielerInnen, Theater- und Sozialpädagogen sowie Erwachsenen-BildnerInnen kam der „Regenbogen der Wünsche“ dazu, der inzwischen zu einer ausgefeilten Technik der Vertiefung gesellschaftlicher Themen für das Theater entwickelt wurde. Dieser Ansatz ist – im Gegensatz zu Psychodrama als therapeutischer Arbeit der Einzelnen und in der Gruppe – breit auf die gemeinsamen politischen Hintergründe ausgerichtet und kann Gespräche in Gang bringen, wie wir sie in unserer oft verkorksten Auseinandersetzungs- und Diskussionskultur nicht mehr kennen.
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Ein entsprechendes Mittel verwendet Boal nun in seiner neuen brasilianischen Zeit in Rio: Nach den einladenden Versprechungen bekam seine Gruppe dort lange keine ausreichende Unterstützung, bis sie sich in den Wahlkampf der Arbeiterpartei einließen. Was zuerst zur Durchsetzung von Räumen und Finanzen gedacht war, endete mit der Kandidatur und einem Wahlsieg Augusto Boals zum Ratsherrn der Millionenstadt Rio de Janeiro, als der er etwa 25 Personen anstellen konnte, mit denen er nun seine neueste Theaterform entwirft: Das Legislative Theater geht mit den Fragestellungen des Rathauses in die Wohnviertel, diskutiert mit Theatermethoden und bringt die Ergebnisse der Dialoge in Gesetzgebung und Verwaltung zurück. Aufgrund der elementaren Sprache des Theaters ist das auch mit Straßenkindern und Prostituierten möglich, sogar mit anderen Ratsherren, denen Augusto auf den (typisch brasilianischen) Vorwurf, "mit dem Teufel im Bunde" zu stehen, auch den ‚Leibhaftigen‘ ins Rathaus mitbrachte. Zu unseren europäischen Fortbildungen bringt er vor allem sein analytisches Denken mit, das auch in etliche Literatur gefaßt wurde, wovon leider noch wenig in deutscher Sprache, aber mehr in französisch und englisch erschienen ist. Die Anwendung der Methoden des Theater der Unterdrückten in der Erwachsenenbildung hat früh Simone Neuroth (5) zusammengefaßt, für die Arbeit an Schulen hat die Arbeitsstelle Weltbilder zusammen mit der Schweizerischen Schulstelle der Arbeitsgemeinschaft Swissaid in Bern ein Arbeits-Heft „Spielräume“ herausgebracht.
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Regelmässige Fortbildungen gibt es beim entwicklungsdienst theater – methoden in der Paulo-Freire-Gesellschaft (6), langjährig im Institut für Jugendarbeit des Bayrischen Jugendrings in Gauting und bei KollegInnen in Hamburg und Mainz. Für Mitarbeiterinnen im Jugendbereich und im Sozialwesen haben wir die Fortbildung stop!tabu entwickelt, LehrerInnenfortbildungen gibt es nach Bedarf. Bei der Linzer Friedenswoche ’95 wurde Boal in eine Reihe mit Mikis Theodorakis und Ernesto Cardenal gestellt. Damit er für die Bewußtseinsbildung auch an unseren Schulen und bei unseren Bildungsträgern tatsächlich eine entsprechende Signalwirkung bekommt, braucht es noch mehr mutige PädagogInnen, die den Einstieg in den gleichberechtigten Dialog wagen und den Mut zur Freiheit einer echten Partnerschaft mit den Lernenden eingehen. Das löst nicht den Beruf auf, sondern die Berufskrankheiten.
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1 Paulo Freire entwickelte in Brasilien in den 60er Jahren die Pädagogik der Unterdrückten, dioe er später mit einer Pädagogik der Befreiung und nun mit einer Pädagogik der Hoffnung weiterführte. Letztere ist in deutscher Sprache noch nicht erschienen 2 Paulo Freire: Pädagogik der Unterdrückten, Bildung als Praxis der Freiheit, rororo TB 6830 3 Augusto Boal: Theater der Unterdrückten, Übungen und Spiele für Schauspieler und Nicht-Schauspieler, suhrkamp-TB Neue Folge Frankfurt/M 4 Boal hat dazu eine sehr anschauliche Erzählung einer peruanischen Betrugsgeschichte, in der seine Gruppe sehr handgreiflich lernte. 5 Simone Neuroth: Augusto Boal’s „Theater der Unterdrückten“ in der pädagogischen Praxis, Deutscher Studien Verlag Weinheim 1994
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Chamber in the Street: Das Aushungern der Geflüchteten begann schon mit Hetze der Union 1998 Mehr auf den Seiten www.forumtheaterblog.wordpress.comhttp://www.forumtheaterblog.wordpress.com und http://joker-netz.de/legisla.htm von der Pädagogik der Unterdrückten von Paulo Freire die aus Brasilien in den 1970er Jahren über kirchliche Kreise nach Deutschland kam und der Arbeit mit Augusto Boal und dem Theater der Unterdrückten die über viele Jahre von 1981 an in München zu erleben war, zuletzt 1999 im Rathaus als "Legislatives Theater" als angewandte gemeinschaftliche Forschung in Gruppen und in öffentlichen Aufführungen zur Heilung von Erziehungs- und Autoritätsschäden und zu den diversen, feministischen und queeren Bewegungen, die heute dafür von reaktionären Kräften angegriffen werden, wie in der Sexualpädagogik. Die Engführung als "marxistisch" durch kulturelle Öffnen für kritische Dialoge wie mit Michail Bakunin und Rosa Luxemburg exemplarisch in die Geschichte einbringen ... Kritische Wissenschaft Heute (@KritWiss_Heute) twitterte um 10:55 AM on Sa., Dez. 05, 2020: Die Kritische Psychologie ist maßgeblich in Auseinandersetzung mit der Psychoanalyse nach Freud und als Versuch ihrer Weiterentwicklung entstanden. Hier eine persönliche Sicht auf den Zugang zu beiden: https://t.co/UANphCFWA9 (https://twitter.com/KritWiss_Heute/status/1335160736113364992?s=03) Read the full article
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wladimirkaminer · 3 years
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Zum 3.Oktober
 Wir sind verlorene Menschen: Russen, die in der Sowjetunion aufgewachsen und sozialisiert wurden, erzählte ich neulich meinen ostdeutschen Freunden. Wir wurden aus dem Reagenzglas des „größten sozialen Experiments der Weltgeschichte“ einfach ausgeschüttet. Neben uns im gleichen Glas saßen übrigens die Bürgerinnen und Bürger der DDR, ihr wurdet jedoch sorgfältig in die Bundesrepublik gegossen. Kein Mäuschen ging verloren.
In Russland wusste niemand, wie das Experiment enden würde, würde man neue kommunistische Mäuse mit übernatürlichen Fähigkeiten in unserem Land züchten oder wir alle im Labor sterben? Das Experiment wurde an der interessantesten Stelle unterbrochen, nicht weil die Mäuse nicht mehr wollten, die hat niemand gefragt, der Laborleiter hatte bloß keine Lust mehr. Der Ausgang des Experiments blieb also offen.
Deswegen ist es für meine Landsleute so schwierig, jenseits des Labors die Kurve zu kriegen, manchmal glaube ich, wir werden von den Normalsterblichen für nicht ganz dicht gehalten.
Ganz anders war es bei Euch in der DDR, ihr habt sehr selbstbewusst gegen das Experiment demonstriert, die Mauer auseinandergenommen und schließlich das Land gewechselt, ohne auf Reisen gehen zu müssen. Nein, sagten die Freunde unisono, so war es nicht.
Ich bin schon mit meinem Vater auf die Straße gegangen, sagte mein Freund aus Neuruppin, aber erst nach der Wiedervereinigung, wir haben gegen die Schließung der Betriebe, gegen die Massenentlassungen demonstriert. Ich war in der sechsten Klasse, auf einmal mussten wir unsere Pionierhalstücher und Lehrbücher abgeben. Ab Montag werdet ihr neue Lehrbücher bekommen, sie werden Euch in eurem Erwachsenenleben helfen, sagte der Hausmeister, die alten DDR-Lehrbücher hatte er auf dem Hof hinter der Schule verbrannt. Sie brannten schlecht, entweder waren sie nass oder das Papier war von schlechter Qualität. Es gab mehr Rauch als Flammen.
Diese Geschichte erinnerte mich an die Erzählungen einer alten Freundin aus Görlitz, die dort eine Bibliothek leitete. Nach der Wiedervereinigung bekamen sie einen Stapel blauer Säcke und die Einweisung, den gesamten Bücherbestand da rein zu packen, vorübergehend, bis sie abgeholt wurden. Die neuen Bücher seien schon unterwegs, hieß es. Die Bibliothekarin hatte das Gefühl, sie selbst, ihr ganzes Leben sollte in diesen blauen Säcken verschwinden, sie konnte bei dieser Aktion nicht mitmachen und kündigte freiwillig. Mein Nachbar in Brandenburg war ein NVA-General, nach der Wiedervereinigung wollte die Bundeswehr nicht so viele Ostgeneräle übernehmen, sie wurden alle zu Obersten degradiert und in Rente geschickt. Er ist daraufhin schwer krank geworden. Der ehemalige Chef meiner Lieblingskneipe, arbeitete früher bei der Stasi, er war für einen großen Berliner Betrieb zuständig. Zu seinen Aufgaben gehörte es, vertrauliche Gespräche mit den Mitarbeitern zu führen, die allgemeine Stimmung und die persönlichen Meinungen der Arbeiter zu politischen und privaten Themen zu erkunden.
Auch er verlor nach der Wiedervereinigung seinen Job, machte eine Umschulung zum Koch und eröffnete eine Kneipe, noch Jahre später versuchte er, seine Stasi- Methoden in der Küche seiner Gaststätte einzusetzen. Um das Betriebsklima zu verbessern, führte er mit allen Mitarbeitern vertrauliche Gespräche, er fragte sie, was sie von ihren Kollegen hielten. Vielleicht schrieb er diese Gespräche sogar auf, aber es gab keine Zentrale mehr, wo er sie hinschicken konnte.
Ja, die Ostdeutschen haben damals demonstriert, erklärten mir die Freunde und Nachbarn, sie wollten aber nicht, dass ihr ganzes Leben auf den Kopf gestellt wird. Sie waren in ihrer DDR gut behütet aufgewachsen, jeder Bürger hatte gleich nach der Geburt ein „Ausweis zur Arbeit, Spaß und Sozialversicherung“ bekommen, dieses Buch musste man überall mit hinnehmen, ob man zum Arzt, zur Schule oder zur Arbeit ging, alle Arbeits- und Liebesverhältnisse, alle wichtigen Lebenspunkte wurden in dieses Buch eingetragen, nach dem Tod musste das Buch in der Volkskammer abgegeben werden. Im Grunde mochten die meisten ihre DDR, nur das Ostgeld konnte niemand leiden.
Das Ostgeld hatte eine begrenzte Kaufkraft und sah Scheiße aus. Besonders die Münzen, im Volksmund als Alu-Chips verspottet, sahen wie Spielgeld für Monopoly aus, total unseriös. „Wir wollen Westgeld!“ forderten die Menschen laut nach dem Fall der Mauer, als sie die verlockenden Geschäfte des Westens besuchen konnten. Dummerweise konnte man dort nicht mit Ostgeld zahlen. Sie wollten aber auf den Rest der DDR nicht verzichten, immerhin hatten sie nach dem Mauerfall brav die neue Volkskammer gewählt.
Der hinterhältige Westen, so sagten es meine Nachbarn, habe die DDR mit der Währungsunion gekauft, jeder hat richtiges Westgeld bekommen, Hundertmark oder mehr und konnte sein DDR-Spielgeld umtauschen, natürlich nicht 1 zu 1 und nur bis zu einer bestimmten Summe. Aber die Menschen waren glücklich. Drei Monate später war die DDR als einziges Land aus dem sozialistischen Lager endgültig von der Weltkarte gelöscht und restlos verschwunden.
Auf einmal waren die Bürger auf sich allein gestellt, sie verloren ihre Arbeit, niemand wollte mehr mit ihnen vertrauliche Gespräche führen, niemand wollte mehr etwas über die allgemeine Stimmung wissen. Die Stimmung war mau. Das neue Westgeld musste hart erarbeitet werden, man wusste nicht richtig wie. Die einen gaben auf und gingen unter, die anderen versuchten ihr Glück im kapitalistischen Hamsterrad. Einige haben es geschafft: Spreewälder Gurken, Bautzener Senf und das Russischbrot. Sie werden noch immer gerne im Osten der Republik gegessen.
Und was ist mit dem alten witzigen Ostgeld passiert, mit den ganzen Alumünzen, die nach der Währungsunion überall auf der Straße und in den Mülleimern lagen? Ich habe Grund zur Annahme, sie wurden ebenfalls gegessen.
Laut meiner Recherche wurden die Alumünzen zu Alu-Baren geschmolzen und von der Treuhand den Betrieben überlassen, die Aluminiumsalze brauchten, vor allem in der Kosmetik- und Medizin-Branche. Alu-Substanzen werden bei der Herstellung von Lippenstiften, Deos, Zahnpasta und Sodbrenntabletten gebraucht. Das Geschäft mit Kosmetik und Arzneien lief damals blendend, vor allem im Osten wollten die Menschen gut aussehen, wenn sie auf Arbeitssuche gingen. Und sie hatten bestimmt öfter Sodbrennen. Welch eine böse Ironie würde hinter dieser Geschichte stecken, das neue Geld hat uns unser altes verfüttert, sagte mein Nachbar nachdenklich. Zuerst kam Sodbrennen und dann die Ostalgie. Wir wissen nicht, was wir vermissen, bis wir es gegessen haben.
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mintspoon6-blog · 4 years
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Wozu braucht man einen Agent Wo kann ich Privatdetektiv buchen?
Wozu braucht es Detektive? Eine Erläuterung.
In den Medien werden Privatdetektive wie die Ermittler unserer Detektei aus Bremen häufig als "Schnüffler" bezeichnet. Ebendiese abwertende Kategorisierung findet sich sowohl in TV-Produktionen als nachrangig in Hör-, Print- und Online-Medien. Speziell in den letzten Jahren kommen zudem die öffentlich so viel diskutierten, mehr beziehungsweise minder anonymen User-Kommentare unter Zeitungsartikeln auf Websites und natürlich beiläufig in den sozialen Netzwerken hinzu. Sie lassen vielmals nicht nur tief in die Erziehung einiger Verfasser blicken, sondern geben ein durchaus ernstzunehmendes und authentisches Bild jener Wahrnehmung von Detektiven in solcher Bevölkerung ab. Die Zahl derer, die dabei den Nutzen und die Notwendigkeit detektivischer Beweisermittlung anerkennen, unterliegt oftmals jenen, die keine Rechtfertigung für "Schnüffelei" sehen – sekundär nicht wenn bspw. ein notorischer Blaumacher, der seinen Arbeitgeber massiv schädigt, nur durch die Ermittlungen IHK-zertifizierter Wirtschaftsdetektive überführt werden kann. Der Eingriff in die Privatsphäre sei in keiner Weise vertretbar und dieser Beruf im Allgemeinen irgendetwas für "Stasi-Schnüffler", die zuhause unter dem Pantoffel stünden – dergleichen und mehr lässt sich lesen. Doch diese Wahrnehmung beleuchtet leider nur die eine Seite der Medaille und ergreift dabei klar Partei – im Leben nicht etwa für die Opfer (im Beispiel des Blaumachers = solcher Arbeitgeber), sondern für die Täter (der Arbeitnehmer)! Weshalb diese Argumentation zu kurz gedacht ist und warum qualifizierte Privatdetektive einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft leisten, möchte die Kurtz Privatdetektei Bremen nachfolgend erörtern.
Falsche Erwartungen: Von realen Skandalen, gewaltbereiten TV-Detektiven und wundersamen Fähigkeiten ...
Dass der Detektivberuf für viele Personen einen anrüchigen Ruf hat, ist teils durchaus selbst verschuldet, nämlich durch Einzelne, die den Ruf der Gesamtbranche schädig(t)en. Überwiegend jedoch wird das Ansehen des Berufsstands durch eine Vielzahl von Faktoren angekratzt, die von außen auf das deutsche Ermittlerwesen eindringen. Genannt sei hierbei zudem einen die Politik, die es nebensächlich gut 150 Jahre nach jener Gründung des ersten deutschen Detektivbüros in Dresden (durch einen H.L. Römer) noch kontinuierlich nicht geschafft hat, Zugangsvoraussetzungen für die Tätigkeitsausübung als Privatermittler zu schaffen. Dies hat zur Folge, dass jeder Bürger mit einem eintragungsfreien Führungszeugnis ein Detektivgewerbe anmelden kann – ob nun qualifiziert beziehungsweise völlig ahnungslos. Unausgebildete Möchtegern-Ermittler kennen sich mit ihren rechtlichen Befugnissen natürlich keinesfalls aus, weshalb sie Aufträge annehmen, für die nicht das elementare berechtigte Interesse besteht. Zudem greifen sie bei ihren "Ermittlungen" zu unverhältnismäßigen und somit illegalen Mitteln. So deckte das Magazin stern im Jahr 2008 den berüchtigten LIDL-Skandal auf, bei dem jener Discounter zu den billigsten am Markt erhältlichen Privatdetektiven griff und damit folgenschwer auf die Nase fiel, denn diese Dumping-Detektive waren, wie man sich eigentlich denken kann, natürlich nicht gerade die Crème de la Crème unserer Branche und unternahmen im Auftrag jener Supermarktkette schwerwiegende datenschutzrechtliche Verstöße; so wurden Mitarbeiter unter anderem im Privatbereich observiert, fotografiert, abgehört und gefilmt. Selbst die Zahl dieser Toilettengänge bei der Arbeit dokumentierten die Skandal-Detektive und ramponierten das Ansehen des Berufs in der Bevölkerung damit nachhaltig.
Zum anderen spielen, wie in allen Belangen, die Medien eine große Rolle bei jener öffentlichen Wahrnehmung von Detektiven.
Gescriptete Schwachsinnssendungen wie "Privatdetektive im Einsatz" mit dem schauspielenden und allzu gewaltbereiten Bodybuilder "Carsten Stahl" in solcher Hauptrolle des vermeintlichen Detektei-Inhabers vermitteln den Zuschauer ein genauso hanebüchen falsches Bild von dieser Realität des Detektiv-Alltags wie "Die Trovatos", in deren Mittelpunkt eine peinliche Ermittler-Familie steht, die verbotenerweise mit Richtmikrofonen Zielpersonen abhört, offen Observationsposition in zwanzig Metern Entfernung zu den beobachteten Personen bezieht, auf einem Tablet oder Laptop vorgebliche Live-Videoüberwachungen über den Windows Media Player abspielt und in der Freizeit Weihnachtssingles auf Ballermann-Niveau aufnimmt. Dass es sich hierbei bestimmt nicht nur um Tiefpunkte der deutschen Fernsehlandschaft, sondern gleichsam um vorsätzliche Verdummung dieser Bevölkerung handelt, zeigen die regelmäßigen Anfragen an unsere Privatdetektive in Bremen, bei denen hintergangene Ehemänner und verzweifelte Kindesmütter auf die unlauteren Methoden der genannten Fernsehermittler verweisen und Gleiches von uns fordern.
Doch absolut nicht nur moderne deutsche Produktionen vermitteln einen falschen Eindruck
, sekundär durchaus hochwertiges mediales Material zudem Detektivberuf führt auf die falsche Schiene: Die bekannten Klischees aus amerikanischen Filmen zum Hinterhof-Detektivbüro (Hardboiled) mit knurrigem, bewaffnetem Ermittler und verruchter Femme fatale als Auftraggeberin gehören wohl eher ins Gebiet der urbanen Märchen, das Talent des exzentrischen Ermittlers "Monk" aus dieser populären gleichnamigen Serie, Fälle durch eine Art Vision des Tathergangs zu lösen, grenzt an übernatürliche Fähigkeiten, und selbst der recht wirklichkeitsnahe Literatur-Detektiv Sherlock Holmes schürt durch die schiere Genialität seiner Deduktionen übermäßige Erwartungen, denen kaum ein realer Mensch gerecht werden kann, den Viktorianer Joseph Bell vielleicht einmal ausgenommen.
Wenn die Polizei nichts unternimmt und Detektive nur Schnüffler sind, wer soll dann Tatopfern helfen?
Seriöse Ermittler wie unsere Detektive aus Bremen liefern gerichtsverwertbare Beweise. Wer braucht Beweise? Opfer. Sollten Opfer geschützt werden? Diese Frage bedarf keiner Antwort. Wem schaden die Ermittlungen von Detektiven? Tätern und mit ganz, ganz großen Abstrichen zu Unrecht Verdächtigen. Sollten Täter geschützt werden? Sicherlich niemals vor jener Offenlegung ihrer strafbaren Delikte. Es geht da maßgeblich um die Frage zwischen Täter- und Opferschutz. Sollte man differenzieren? Unsere Privat- und Wirtschaftsdetektei aus Bremen muss das ganz sicher, denn allein jetzt die Wahl dieser Ermittlungsmethoden und solcher Umfang dieser Observationen hängen maßgeblich von der verdächtigten Tat ab. Hier gilt: actio gleich reactio. Denn wir werden in keinster Weise aktiv tätig, um unbescholtene Bürger zu Straftaten zu nötigen, vielmehr beobachten wir strafbare Handlungen (ob nun rechtlich oder moralisch), um den Opfern dieser Delikte zu ihren Rechten zu verhelfen. Im Übrigen sieht das auch die deutsche Rechtsprechung so, denn Detektivkosten, die zur Überführung eines Täters anfallen, sind erstattungsfähig.
Natürlich kommt es vor, dass ein Klient eine Zielperson zu Unrecht verdächtigt.
Deshalb versuchen wir, bei unseren Observationen so wenig wie möglich in das Persönlichkeitsrecht des Observierten einzugreifen. An wen soll sich eine betrogene Ehefrau wenden, wenn sie von ihrem Mann permanent hintergangen wird? Soll sie das einfach über sich ergehen lassen? Gefallen würde das sicherlich so manchem Fremdgänger und so kommt es im Anschluss an dessen Überführung nebensächlich schon mal zur Gewaltandrohung gegen unsere "Schnüffler". Doch wer ist bitte schuld: Derjenige, dieser das Vergehen begeht, bzw. der, jener es beobachtet? Ähnliches gilt für Fälle von häuslicher Gewalt, sexuellem Missbrauch bzw. Unterhaltsbetrug. Hier werden Bundesbürger zu Opfern von Straftaten, bei denen ihnen jeweils die dafür zuständige Behörde bestimmt nicht weiterhelfen konnte (denn sonst würden sie sich im Leben nicht an unsere Privatdetektei in Bremen wenden). Ohne "Schnüffler" wird Frau Müller Tag für Tag von ihrem Mann verprügelt. Ohne "Schnüffler" muss sich Frau Meiers Tochter Nacht für Nacht in den Schlaf weinen, nachher "Papa" wieder einmal sexuell übergriffig geworden ist. Ohne "Schnüffler" weiß Frau Werner nicht, wie sie die Schulbücher für ihre Kinder bezahlen soll, weil jener Porsche fahrende Vater vor Gericht erfolgreich behauptet, kein Einkommen zu haben. Ohne "Schnüffler" wird Herr Fischer seinen einzigen Sohn nie wiedersehen, da dieser vermisst ist und durch niemanden aufgefunden werden kann. Ebendiese Klienten sehen für sich keinen anderen Ausweg aus jener Misere, als unsere Detektei zu beauftragen. Weder ist eine solche Auftragsvergabe von Seiten des Geschädigten unmoralisch, noch handelt ein Detektiv verwerflich, wenn er sich dieser Fälle annimmt und damit Leute in Notsituationen hilft.
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Gleiches gilt für unsere Wirtschaftsdetektive in Bremen: Wussten Sie, dass über die Hälfte aller Wirtschaftsstraftaten gegen deutsche Unternehmen durch deren eigene Angestellte verübt werden? Müssen Sie als Geschäftsführer der Schmidt Logistik GmbH kontinuierlichen Diebstahl an Ihrem Eigentum durch Ihre Lieferfahrer hinnehmen? Muss jener Inhaber des ambulanten Pflegedienstes Schneider akzeptieren, dass sein Pfleger im Außendienst lieber ins Spielcasino fährt statt zu seinen pflegebedürftigen Kunden? Muss der Steuerberater Hoffmann tatenlos zusehen, wie seine Mitarbeiter beständig überlastet sind und ihre Tätigkeit nicht rechtzeitig erledigen können, weil ein Kollege dauerkrankfeiert? In einer gerechten Welt wohl kaum.
Detektei Berlin, Privatdetektiv München, Detektiv Berlin, Wirtschaftsdetektei
Eine der vielen Aufgaben unserer Detektive in Bremen sind forensische Untersuchungen wie Fingerabdruckanalysen, mittels derer die Verfasser von Drohbriefen oder zweitrangig Kassendiebe identifiziert werden können – Leistungen, die Behörden oft hinten und vorne nicht erbringen. Detekteien sind private Hilfsorgane des Rechtsstaats Ermittlungen, insbesondere Observationen, sind Eingriffe in das Persönlichkeitsrecht dieser Zielperson(en) – das kann unsere Bremer Detektei leider genauso wenig vermeiden wie jeder andere Ermittlungsdienst, Polizei, Zoll- und Steuerfahndung eingeschlossen. Doch zu unseren Aufgaben gehört es, diese Eingriffe so geringfügig wie möglich und nur so weit als nötig zu halten. Die Verhältnismäßigkeit der Mittel spielt dabei eine genauso entscheidende Rolle wie die Abwägung des berechtigten Interesses an einer Ermittlung. So ist es zudem Beispiel fast immer unverhältnismäßig, in eine Privatwohnung hineinzuspähen; nur wenige Ausnahmen befreien von dieser Regel, z.B. der konkrete Verdacht auf ein zeitgleich stattfindendes Gewaltverbrechen. Die Einschätzung dieser rechtlichen Besonderheiten lässt sich durch Laien in keiner Weise seriös vornehmen. Eine gute rechtliche Schulung ist dringend erforderlich. so gesehen handelt es sich bei unseren Privatdetektiven in Bremen um IHK-zertifizierte Berufsfachkräfte, die eine Ausbildung zudem Detektiv absolviert haben. Wenn Sie auf der Suche nach einem Ermittler sind, sollten Sie sich keineswegs von besonders günstigen Preisen locken lassen, sondern Ihr Hauptaugenmerk auf die Qualifizierung jener Einsatzkräfte legen. Naturgemäß ist es Detekteien kaum möglich, Referenzen vorzulegen, denn genau wie Sie möchten auch unsere anderen Auftraggeber anonym bleiben; persönliche Klientendaten an Interessenten zu verteilen, wäre ein unverzeihlicher Vertrauensbruch. Das Ziel jeder Ermittlung ist solcher Erhalt von Informationen, das menschliche Bedürfnis nach Gewissheit. Recht kann nur gesprochen werden, wenn der Geschädigte seine Ansprüche nachvollziehbar belegen kann. Mit solcher Ermittlung gerichtsverwertbarer Beweise helfen durchaus nicht nur die Detektive jener Kurtz Detektei Bremen ihren Auftraggebern, zu ihrem Recht zu kommen, sondern sekundär mehrere hundert weiterer seriöser Berufskollegen in ganz Deutschland. Der Detektiv ist heutzutage zugleich gefeierter Popstar und Galionsfigur (Sherlock Holmes), schnöde ausgenutzte Marketingfigur (diverse deutsche TV-Produktionen) und anrüchige Skandalnudel (unseriöse Amateurdetektive). Doch vor allem steht solcher moderne Privatdetektiv für eine entscheidende Beihilfe zur Durchsetzung des deutschen Rechts, für die Unterstützung von Opfern und für den letzten Strohhalm von Leute in belastenden Lebenssituationen – dafür steht nebensächlich die https://www.detektei-ac.de/detektei/
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sawbird2-blog · 4 years
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Wozu braucht man einen Schnüffler wo doch kann ich Detektiv Reservieren?
Wozu braucht es Detektive? Eine Erläuterung.
In den Medien werden Privatdetektive wie die Ermittler unserer Detektei aus Bremen oft als "Schnüffler" bezeichnet. Diese abwertende Kategorisierung findet sich sowohl in TV-Produktionen als untergeordnet in Hör-, Print- und Online-Medien. Speziell in den letzten Jahren kommen zudem die öffentlich so viel diskutierten, mehr beziehungsweise minder anonymen User-Kommentare unter Zeitungsartikeln auf Websites und natürlich zweitrangig in den sozialen Netzwerken hinzu. Sie lassen oftmals nicht nur tief in die Erziehung einiger Verfasser blicken, sondern geben ein durchaus ernstzunehmendes und authentisches Bild solcher Wahrnehmung von Detektiven in dieser Bevölkerung ab.
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Die Zahl derer, die dabei den Nutzen und die Notwendigkeit detektivischer Beweisermittlung anerkennen, unterliegt vielmals jenen, die keine Rechtfertigung für "Schnüffelei" sehen – sekundär nicht wenn bspw. ein notorischer Blaumacher, solcher seinen Arbeitgeber massiv schädigt, nur durch die Ermittlungen IHK-zertifizierter Wirtschaftsdetektive überführt werden kann. Der Eingriff in die Privatsphäre sei keinesfalls vertretbar und jener Beruf im Allgemeinen irgendetwas für "Stasi-Schnüffler", die zuhause unter dem Pantoffel stünden – dergleichen und mehr lässt sich lesen. Doch diese Wahrnehmung beleuchtet leider nur die eine Seite der Medaille und ergreift dabei klar Partei – in keiner Weise etwa für die Opfer (im Beispiel des Blaumachers = dieser Arbeitgeber), sondern für die Täter (der Arbeitnehmer)! Weshalb diese Argumentation zu kurz gedacht ist und warum qualifizierte Privatdetektive einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft leisten, möchte die Kurtz Privatdetektei Bremen nachfolgend erörtern.
Falsche Erwartungen: Von realen Skandalen, gewaltbereiten TV-Detektiven und wundersamen Fähigkeiten ...
Dass solcher Detektivberuf für viele Menschen einen anrüchigen Ruf hat, ist teils durchaus selbst verschuldet, nämlich durch Einzelne, die den Ruf dieser Gesamtbranche schädig(t)en. Überwiegend jedoch wird das Ansehen des Berufsstands durch eine Vielzahl von Faktoren angekratzt, die von außen auf das deutsche Ermittlerwesen eindringen. Genannt sei hierbei zum einen die Politik, die es nebensächlich gut 150 Jahre nach der Gründung des ersten deutschen Detektivbüros in Dresden (durch einen H.L. Römer) noch stets nicht geschafft hat, Zugangsvoraussetzungen für die Tätigkeitsausübung als Privatermittler zu schaffen. Dies hat zur Folge, dass jeder Bürger mit einem eintragungsfreien Führungszeugnis ein Detektivgewerbe anmelden kann – ob nun qualifiziert bzw. völlig ahnungslos. Unausgebildete Möchtegern-Ermittler kennen sich mit ihren rechtlichen Befugnissen natürlich kein bisschen aus, weshalb sie Aufträge annehmen, für die absolut nicht das elementare berechtigte Interesse besteht. Zudem greifen sie bei ihren "Ermittlungen" zu unverhältnismäßigen und somit illegalen Mitteln. So deckte das Magazin stern im Jahr 2008 den berüchtigten LIDL-Skandal auf, bei dem dieser Discounter zu den billigsten am Markt erhältlichen Privatdetektiven griff und damit folgenschwer auf die Nase fiel, denn diese Dumping-Detektive waren, wie man sich eigentlich denken kann, natürlich ganz und gar nicht gerade die Crème de la Crème unserer Branche und unternahmen im Auftrag dieser Supermarktkette schwerwiegende datenschutzrechtliche Verstöße; so wurden Mitarbeiter unter anderem im Privatbereich observiert, fotografiert, abgehört und gefilmt. Selbst die Zahl dieser Toilettengänge bei der Beschäftigung dokumentierten die Skandal-Detektive und ramponierten das Ansehen des Berufs in der Bevölkerung damit nachhaltig.
Zum anderen spielen, wie in allen Belangen, die Medien eine große Rolle bei dieser öffentlichen Wahrnehmung von Detektiven.
Gescriptete Schwachsinnssendungen wie "Privatdetektive im Einsatz" mit dem schauspielenden und allzu gewaltbereiten Bodybuilder "Carsten Stahl" in dieser Hauptrolle des vermeintlichen Detektei-Inhabers vermitteln den Zuschauer ein genauso hanebüchen falsches Bild von solcher Realität des Detektiv-Alltags wie "Die Trovatos", in deren Mittelpunkt eine peinliche Ermittler-Familie steht, die verbotenerweise mit Richtmikrofonen Zielpersonen abhört, offen Observationsposition in zwanzig Metern Entfernung zu den beobachteten Personen bezieht, auf einem Tablet bzw. Laptop vorgebliche Live-Videoüberwachungen über den Windows Media Player abspielt und in jener Freizeit Weihnachtssingles auf Ballermann-Niveau aufnimmt. Dass es sich hierbei bestimmt nicht nur um Tiefpunkte solcher deutschen Fernsehlandschaft, sondern gleichsam um vorsätzliche Verdummung jener Bevölkerung handelt, zeigen die regelmäßigen Anfragen an unsere Privatdetektive in Bremen, bei denen hintergangene Ehemänner und verzweifelte Kindesmütter auf die unlauteren Methoden dieser genannten Fernsehermittler verweisen und Gleiches von uns fordern.
Doch durchaus nicht nur moderne deutsche Produktionen vermitteln einen falschen Eindruck
, beiläufig durchaus hochwertiges mediales Material zudem Detektivberuf führt auf die falsche Schiene: Die bekannten Klischees aus amerikanischen Filmen zum Hinterhof-Detektivbüro (Hardboiled) mit knurrigem, bewaffnetem Ermittler und verruchter Femme fatale als Auftraggeberin gehören wohl eher ins Gebiet jener urbanen Märchen, das Talent des exzentrischen Ermittlers "Monk" aus solcher populären gleichnamigen Serie, Fälle durch eine Art Vision des Tathergangs zu lösen, grenzt an übernatürliche Fähigkeiten, und selbst der recht wirklichkeitsnahe Literatur-Detektiv Sherlock Holmes schürt durch die schiere Genialität seiner Deduktionen übermäßige Erwartungen, denen kaum ein realer Mensch gerecht werden kann, den Viktorianer Joseph Bell unter Umständen einmal ausgenommen.
Wenn die Polizei nichts unternimmt und Detektive nur Schnüffler sind, wer soll dann Tatopfern helfen?
Seriöse Ermittler wie unsere Detektive aus Bremen liefern gerichtsverwertbare Beweise. Wer braucht Beweise? Opfer. Sollten Opfer geschützt werden? Detektei Online . Wem schaden die Ermittlungen von Detektiven? Tätern und mit ganz, ganz großen Abstrichen zu Unrecht Verdächtigen. Sollten Täter geschützt werden? Sicherlich mitnichten vor dieser Offenlegung ihrer strafbaren Delikte. Es geht hier maßgeblich um die Frage zwischen Täter- und Opferschutz. Sollte man differenzieren? Unsere Privat- und Wirtschaftsdetektei aus Bremen muss das ganz sicher, denn allein schon die Wahl solcher Ermittlungsmethoden und solcher Umfang der Observationen hängen maßgeblich von solcher verdächtigten Tat ab. Hier gilt: actio gleich reactio. Denn wir werden im Leben nicht aktiv tätig, um unbescholtene Bürger zu Straftaten zu nötigen, vielmehr beobachten wir strafbare Handlungen (ob nun rechtlich beziehungsweise moralisch), um den Opfern dieser Delikte zu ihren Rechten zu verhelfen. Im Übrigen sieht das zweitrangig die deutsche Rechtsprechung so, denn Detektivkosten, die zur Überführung eines Täters anfallen, sind erstattungsfähig.
Natürlich kommt es vor, dass ein Klient eine Zielperson zu Unrecht verdächtigt.
Deshalb versuchen wir, bei unseren Observationen so wenig wie möglich in das Persönlichkeitsrecht des Observierten einzugreifen. Detektei Online soll sich eine betrogene Ehefrau wenden, wenn sie von ihrem Mann permanent hintergangen wird? Soll sie das unmittelbar über sich ergehen lassen? Gefallen würde das sicherlich so manchem Fremdgänger und so kommt es im Anschluss an dessen Überführung untergeordnet schon mal zur Gewaltandrohung gegen unsere "Schnüffler". Doch wer ist bitte schuld: Derjenige, jener das Vergehen begeht, bzw. der, jener es beobachtet? Ähnliches gilt für Fälle von häuslicher Gewalt, sexuellem Missbrauch beziehungsweise Unterhaltsbetrug. Hier werden Bundesbürger zu Opfern von Straftaten, bei denen ihnen jeweils die dafür zuständige Behörde hinten und vorne nicht weiterhelfen konnte (denn sonst würden sie sich im Leben nicht an unsere Privatdetektei in Bremen wenden). Ohne "Schnüffler" wird Frau Müller Tag für Tag von ihrem Mann verprügelt. Ohne "Schnüffler" muss sich Frau Meiers Tochter Nacht für Nacht in den Schlaf weinen, nachher "Papa" wieder einmal sexuell übergriffig geworden ist. Ohne "Schnüffler" weiß Frau Werner nicht, wie sie die Schulbücher für ihre Kinder bezahlen soll, weil dieser Porsche fahrende Vater vor Gericht erfolgreich behauptet, kein Einkommen zu haben. Ohne "Schnüffler" wird Herr Fischer seinen einzigen Sohn nie wiedersehen, da dieser vermisst ist und durch niemanden aufgefunden werden kann. Ebendiese Klienten sehen für sich keinen anderen Ausweg aus solcher Misere, als unsere Detektei zu beauftragen. Weder ist eine solche Auftragsvergabe von Seiten des Geschädigten unmoralisch, noch handelt ein Detektiv verwerflich, wenn er sich dieser Fälle annimmt und damit Leute in Notsituationen hilft. Gleiches gilt für unsere Wirtschaftsdetektive in Bremen: Wussten Sie, dass über die Hälfte aller Wirtschaftsstraftaten gegen deutsche Unternehmen durch deren eigene Angestellte verübt werden? Müssen Sie als Geschäftsführer jener Schmidt Logistik GmbH kontinuierlichen Diebstahl an Ihrem Eigentum durch Ihre Lieferfahrer hinnehmen? Muss der Inhaber des ambulanten Pflegedienstes Schneider akzeptieren, dass sein Pfleger im Außendienst lieber ins Spielcasino fährt statt zu seinen pflegebedürftigen Kunden? Muss solcher Steuerberater Hoffmann tatenlos zusehen, wie seine Mitarbeiter beständig überlastet sind und ihre Tätigkeit nicht rechtzeitig erledigen können, weil ein Kollege dauerkrankfeiert? In einer gerechten Welt wohl kaum.
Detektei Berlin, Privatdetektiv München, Detektiv Berlin, Wirtschaftsdetektei
Eine dieser vielen Aufgaben unserer Detektive in Bremen sind forensische Untersuchungen wie Fingerabdruckanalysen, mittels derer die Verfasser von Drohbriefen oder untergeordnet Kassendiebe identifiziert werden können – Leistungen, die Behörden oft kein bisschen erbringen. Detekteien sind private Hilfsorgane des Rechtsstaats Ermittlungen, insbesondere Observationen, sind Eingriffe in das Persönlichkeitsrecht solcher Zielperson(en) – das kann unsere Bremer Detektei leider genauso wenig vermeiden wie jeder andere Ermittlungsdienst, Polizei, Zoll- und Steuerfahndung eingeschlossen. Doch zu unseren Aufgaben gehört es, diese Eingriffe so geringfügig wie möglich und nur so weit als nötig zu halten. Die Verhältnismäßigkeit dieser Mittel spielt dabei eine genauso entscheidende Rolle wie die Abwägung des berechtigten Interesses an einer Ermittlung. So ist es zum Beispiel fast ständig unverhältnismäßig, in eine Privatwohnung hineinzuspähen; nur wenige Ausnahmen befreien von dieser Regel, z.B. der konkrete Verdacht auf ein zeitgleich stattfindendes Gewaltverbrechen. Die Einschätzung dieser rechtlichen Besonderheiten lässt sich durch Laien nicht seriös vornehmen. Eine gute rechtliche Schulung ist dringend erforderlich. deswegen handelt es sich bei unseren Privatdetektiven in Bremen um IHK-zertifizierte Berufsfachkräfte, die eine Ausbildung zudem Detektiv absolviert haben. Wenn Sie auf dieser Suche nach einem Ermittler sind, sollten Sie sich niemals von besonders günstigen Preisen locken lassen, sondern Ihr Hauptaugenmerk auf die Qualifizierung jener Einsatzkräfte legen. Naturgemäß ist es Detekteien kaum möglich, Referenzen vorzulegen, denn genau wie Sie möchten auch unsere anderen Auftraggeber anonym bleiben; persönliche Klientendaten an Interessenten zu verteilen, wäre ein unverzeihlicher Vertrauensbruch. Das Ziel jeder Ermittlung ist dieser Erhalt von Informationen, das menschliche Bedürfnis nach Gewissheit. Recht kann nur gesprochen werden, wenn jener Geschädigte seine Ansprüche nachvollziehbar belegen kann. Mit der Ermittlung gerichtsverwertbarer Beweise helfen bestimmt nicht nur die Detektive der Kurtz Detektei Bremen ihren Auftraggebern, zu ihrem Recht zu kommen, sondern auch mehrere hundert weiterer seriöser Berufskollegen in ganz Deutschland. Detektei Buchen und Galionsfigur (Sherlock Holmes), schnöde ausgenutzte Marketingfigur (diverse deutsche TV-Produktionen) und anrüchige Skandalnudel (unseriöse Amateurdetektive). Doch vor allem steht der moderne Privatdetektiv für eine entscheidende Beihilfe zur Durchsetzung des deutschen Rechts, für die Unterstützung von Opfern und für den letzten Strohhalm von Menschen in belastenden Lebenssituationen – dafür steht zweitrangig die https://www.detektei-ac.de/detektei/
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schluesselkindblog · 7 years
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STASI Methoden in Berlin - Staat schafft sich immer mehr Feinde
STASI Methoden in Berlin – Staat schafft sich immer mehr Feinde
Das Berliner Amtsgericht Tiergarten verurteilte in dieser Woche eine 62-jährige Frau zu einer Geldstrafe, weil sie auf der Social Media Plattform Facebook, flüchtlingskritische Postings “geliked” und geteilt hatte. Die Verurteilte muss jetzt zur Abschreckung und sicherlich auch zur Durchsetzung der linksfaschistischen Gesinnungordnung – und Islamisierungsspolitik eine Geldstrafe von 1.350 Euro…
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rwpohl · 20 days
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aktionfsa-blog-blog · 2 years
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Die Privatisierung der Überwachung verhindern
EU plant die STASI 2.0
... hatten wir in der letzten Woche nach den Berichten bei Heise über die Pläne der EU zu einer vollständigen Überwachung aller Kommunikation, inklusive der (verschlüsselten) Chats bei Facebook, WhatsApp, Telegram, Threema ... getitelt.
Nun hat Campact gegen die Stasi-Methoden der EU Kommission eine Petition gestartet. Diese sollte Jede/r unterschreiben, wenn die Privatsphäre in Europa noch irgendeinen Sinn machen soll.
Campact schreibt zu den EU Plänen: Chat Überwachung stoppen!
Liebesnachrichten, Urlaubsfotos, Familien-Chats: Jede Nachricht wird mitgelesen. Geht es nach der EU-Kommission, könnten bald Polizei und Justiz dauerhaft auf unser Handy schauen; selbst bei verschlüsselten Messengern wie WhatsApp, Threema oder Signal. Was als Maßnahme gegen die Darstellung von Kindesmissbrauch gedacht war, droht zum Mittel für Totalüberwachung zu werden.
Also Petition unterschreiben!  https://aktion.campact.de/datenschutz/chatkontrolle-stoppen/teilnehmen
Was die offizielle Begründung der EU ist und warum diese - wie bei Zensursulas Websperren 2010 - absolut nichts nützen, haben wir in dem Artikel vor einer Woche ausführlich beschrieben.
Mehr dazu und Petition unterschreiben bei https://aktion.campact.de/datenschutz/chatkontrolle-stoppen/teilnehmen und unser Artikel aus der letzten Woche https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8015-20220512-stasi-20-ist-da.htmKategorie[49]: Aktivitäten Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3nx Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8020-20220517-die-privatisierung-der-ueberwachung-verhindern.htm
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ddrmuseum · 4 years
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📸@jamesbartol 🇩🇪Das Ministerium für Staatssicherheit (Stasi) entwickelte im Laufe seines Bestehens diverse Abhörmethoden, Strategien, um neue Inoffizielle Mitarbeiter zu gewinnen oder zu führen bis hin zu Methoden der "Bearbeitung" und "Zersetzung" von "feindlichen Personen". Einen Einblick geben wir in unserem Abhörraum im Museum – ausgestattet mit Tonbändern, Telefon sowie einem Aktenschrank mit sogenannten Stasiakten. Das Museum ist täglich von 9-21 Uhr geöffnet. 🇬🇧The Ministry of State Security (Stasi) has developed various methods of interception, strategies to recruit or lead new unofficial personnel, and even methods of "processing" and "decomposing" "hostile persons". An insight is provided in our listening room in the museum - equipped with tapes, telephone and a filing cabinet with so-called Stasi files. The DDR Museum ist open daily from 9am till 9pm. #ddrmuseum #ddrgram #instamuseum #ddr #gdr #museum #history #geschichte #stasi #exhibition #berlinmitte #berlin — view on Instagram https://ift.tt/3otAiV0
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korrektheiten · 3 months
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Wegen Stasi-Methoden: AfD-Abgeordnete stellt Strafanzeige gegen Spitzeltruppe „Correctiv“
Zuerst:»Potsdam. Das angebliche „Geheimtreffen“ von Potsdam, bei dem der österreichische Identitären-Chef Martin Sellner über die „Remigration“ von Ausländern referiert hat und das seither für erheblichen […] Der Beitrag Wegen Stasi-Methoden: AfD-Abgeordnete stellt Strafanzeige gegen Spitzeltruppe „Correctiv“ erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/T2WWZh «
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Siri und Alexa werden gefragt, dort wo jemand diese Teile aktiviert hat. Kinder wachsen damit auf, somit werden die Eltern als Ansprechpartner so nach und nach ins Aus gedrängt weil Siri und Alexa diese Rolle übernehmen.
Alle neuen technischen Geräte sind so also mit höchster Vorsicht zu genießen.
Wir werden so nach und nach verunsichert. Bewusst von oben. Denn Unsicherheit schafft Ängste und Ängste machen manipulierbar. So manipulierbar, dass wir bereit sind, die Bedenken über Bord zu werfen und die Sicherheit zuzulassen. Sicherheit, die von oben suggeriert wird. OBEN, die wissen, wie wir sicher sind.
Das ist eine Falle und wenn diese erst mal richtig zuschnappt, sind wir auspressbar bis zum Gehtnichtmehr.
Unfälle, Attentate passieren. Und schon ist sie wieder da, die Angst, es könnte uns auch so gehen, wir könnten die Betroffenen sein. Also müssen wir vorbeugen. Vorbeugen mit noch mehr Sicherheitsmaßnahmen, mit noch mehr Überwachung. Nur so, so sind wir geschützt.
Vor kurzem stolperte ich mal wieder über Bärbel Bohley, die einstige Bürgerrechtlerin aus der DDR
„Das ständige Lügen wird wiederkommen.“
Sofort war Übereinstimmung hergestellt. Und nun sagte sie etwas, was ich nie vergaß. „Alle diese Untersuchungen“, sagte sie, „die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen.“
Als wir verblüfft schwiegen, fuhr sie fort: „Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtot machen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die
Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“
An diese Sätze denke ich oft. Denn sie hat Recht behalten.
Die schöne neue digitale Welt
wird uns weitaus verletzlicher machen,
als uns suggeriert wird.
© 2016
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Christa Helling 
Nachdenklichkeiten .... Reflexionen, Wahrnehmungen, Irritationen
Taschenbuch  - 300 Seiten 
ISBN : 978-3-757557-03-4
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