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#seegang
landpirat · 7 months
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oestinger · 1 year
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Ein büschen Wetter #sturm #seegang #wellen #meer https://www.instagram.com/p/Cnq2kSZMd1D/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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pansytheleia · 6 months
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It's so silly I'm playing Minecraft with the bf and playing this stupid game makes me long for a future so badly like
We build a house and got a fucking cat FFS
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juliaanoia · 1 year
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As someone from northern Germany I am quite sad that Eyk Larson and his crew don't speak with an accent, as that would be hilarious.
"Wha? Das kannich echt sein!"
"Ouhaueha!"
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kingoftritons · 1 year
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𝗧𝗛𝗘 𝗦𝗘𝝠 𝗗𝝝𝗘𝗦 𝗡𝝝𝗧 𝗟𝗜𝗞𝗘 𝗧𝝝 𝗕𝗘 𝗥𝗘𝗦𝗧𝗥𝝠𝗜𝗡𝗘𝗗.
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Der Legende nach wurde Leandros aus der Vereinigung der Amphitritr, der Göttin des Meeres, mit dem Meeresgott Poseidon geboren. In seinen jungen Jahren lebte er in einem goldenen Palast am Grund des Meeres, mitten an der Küste Kefalonias. Wie sein Vater besaß Leandros einen Dreizack, mit dessen Macht er über Atlantis und die Tritonen herrschte. Aber sein Hauptmerkmal war eine Muschel, deren Klang so kraftvoll ist, dass dieser übers Meer zu vernehmen war. Er spielte sie wie eine Art Horn um die Wellen zu beruhigen oder zu entfesseln. Seit dem Tod seines Vaters herrscht er über Atlantis und die sieben Weltmeere. An der Seite des Königreichs Talocan, geführt von Namor, kämpft Leandros für den Frieden seines Volkes.
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Schon seit Äonen von Jahren mischen sich die Tritonen unter das menschliche Volk. Leandros verließ Atlantis vor einigen Wochen und lebt seither an der Küste, eines Fischerdorfs. Zusammen mit seinen Schwestern Océane und Kida, studiert er die menschlichen Gewohnheiten, Waffen und Strategien, um sein Königreich gegen die Menschen zu verteidigen. Bei der Verteidigung hilft ihm vor allem seine Armee der Tritonen, geführt durch seinen ersten Offizier, Alexios.
Sein Charakter wird häufig als sehr humorvoll, aber verschlossen beschrieben. Nur die Wenigsten kennen seine tiefsten Gedanken und Bedürfnisse. Zudem ist er zielstrebig und sehr loyal gegenüber seiner Freunde und seiner Familie. Wenn er tiefe Gefühle für jemanden hegt, würde er alles für diese Person geben, wodurch er des Öfteren schlechte Erfahrungen gemacht hat und sich seither zurückzieht und großes Misstrauen in trägt.
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Den Menschen zufolge, wird Leandros als Meermann beschrieben. So hat er eine lange, prachtvolle Schwanzflosse, welche pechschwarz ist und einige seiner Schuppen funkeln. Eine schuppige Schulterpartie, wohingegen sein Oberkörper vollkommen menschlich ist. Er trägt schulterlanges gewelltes Haar und seinen Körper zieren Malereien seines Volkes und einige Narben seiner Schlachten.
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Fakten:
⧽ 𝗡𝝠𝗠𝗘; Leandros Kyrill Roussos
⧽ 𝝠𝗞𝝠; Triton
⧽ 𝗚𝗘𝗕𝝝𝗥𝗘𝗡 𝝠𝗠; 20.11.
⧽ 𝝠𝗟𝗧𝗘𝗥; nicht bekannt
⧽ 𝗦𝝝𝗛𝗡 des Poseidons
⧽ 𝗛𝗘𝗜𝗠𝝠𝗧; Atlantis
⧽ 𝗪𝗘𝗦𝗘𝗡; Gott des Meeres
⧽ 𝝝𝗥𝗧; La Push, Washington - USA
⧽ 𝗝𝝝𝗕; Meeresbiologie
⧽ 𝗦𝗧𝝠𝗧𝗨𝗦: ۵
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“So sprach ein alter Kapitän bei schwerem Seegang zu Leandros: O, Gott! Du kannst mich retten, wenn du willst. Es ist in deiner Hand, mich zu vernichten, wenn du willst. Ob du nun das eine oder das andere tust, höre aber, dass ich unerschrocken das Schiff steuere.”
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" 'Schön, wenn man ein so gutes Verhältnis zu seinem Vater hat', sagte Thabani. Der Erste Detektiv nickte. Der Satz traf ihn wie ein Schlag. Es war eine sehr spezielle Rolle, die er hier vortäuschte. Seinen Vater anrufen. Wie gerne hätte Justus selber das tun wollen. Wie oft schon hatte er daran gedacht. Doch das ging nicht. Vor vielen Jahren waren seine Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Seitdem wohnte er bei seiner Tante und seinem Onkel in Rocky Beach. Doch so wunderbar dieses Leben auch war, er dachte oft an seinen Vater und seine Mutter. Es gelang ihm regelmäßig, das Gefühl des Verlustes und auch die Neugier, den Wunsch nach Nähe zu verdrängen oder wenigstens nicht zu stark werden zu lassen. Warum zum Teufel musste ihn ausgerechnet in diesem Augenblick diese Sehnsucht so unvermittelt von der Seite her erwischen? Mit schwankenden Schritten verließ Justus den Speiseraum, und das lag nicht nur am Seegang."
insert knife and twist
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badetagebuch · 9 months
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Mittwoch, 9. August 2023, 21 Uhr, Tub Sands, mit Wolfseule
Es ist seltsames Sommerwetter. Warm, windstill, wolkig, die Fliegen lästig, das Meer still, jedenfalls aus der Entfernung. Wenn man näher ran tritt, dann wirft es Falten, an den Ecken und Kanten, wie ein Laken, das man nur achtlos glattgezogen hat. Der Flutberg trifft uns in der Abenddämmerung. Als Wolfseule von den Klippen ins Wasser steigt, ist es noch hell genug für Fotos. Wenige Minuten später nicht mehr. Wir haben vorher über Quallen geredet, und das war vermutlich keine gute Idee, weil sich jetzt jedes Algenblatt wie eine Qualle anfühlt. Dabei sind es alles nur Algen, die an den Beinen wischen. Zum ersten Mal seit langem muss ich mich daran erinnern, wie man bei Seegang ins Wasser klettert, oder wichtiger, wieder hinaus, denn rein kommt man immer. Abwarten, bis das Wellenset durch ist. Dann ganz knapp an die Felsen, anschlagen. Dann noch warten, bis der Rückstrom weg ist. Dann sofort aussteigen, ohne jedes Zögern, und ohne noch dreimal anzuhalten. Dann wieder gucken.
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fjordperle · 10 months
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AIDA Fantreffen
Wie bereits vorab erwähnt haben Heike für unsere Facebook-/Whatsapp-Community ein offizielles AIDA Fantreffen organisiert, welches heute am Seetag um 10:30 Uhr im 'Brauhaus' stattfand. Wir waren bereits vorab absolut baff, dass sich in Summe tatsächlich fast 150 Teilnehmer anmeldeten. Noch viel überwältigter waren wir als tatsächlich fast alle der angemeldeten Teilnehmer, mit Ausnahme ein paar weniger, welche den Seegang nicht gut vertragen hatten, wie angekündigt zum Treffen erschienen.
AIDA ließ sich nicht lumpen. Spendierte Orangensaft und Sekt. Der General Manager gab einige Worte zum Besten und das Netzwerken konnte losgehen. Sinn des Treffens war zum einen sich mal in 'real' zu treffen und auszutauschen, aber auch neue Kontakte zu knüpfen, Bekanntschaften zu schließen und sich ggf für gemeinsame Aktivitäten zu verabreden. Fast eine Stunde tauschten sich die Teilnehmer aus und genossen die Gesellschaft Gleichgesinnter. Nach allem was ich so höre haben sich dort einige Verabredungen und neue Kontakte ergeben. Ich betrachte das Treffen daher als vollen Erfolg. Danke an AIDA :)
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fraumogehtaufreisen · 11 months
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Am Samstag ging es nach Hirthals und dann mit der Smyril Line und deren Schiff Norröna auf die Färöe Inseln. Zwischendrin hatten wir Mal ganz gut Seegang und ich war mir nicht sicher, wie mein Magen die ganze Geschichte so findet. Ein Reisekaugummi und 2,5 Stunden draußen auf dem windigen Oberdeck haben aber geholfen und die See hat sich auch wieder beruhigt und die Sonne kam raus.
Samstagabend sind wir ewig an Norwegens Küste lang gefahren, Sonntagmorgen dann direkt an den Küsten der Shetlandinseln vorbei. Wunderschön und anmutig. Und da es hier immer weniger dunkel wird nachts, hatten wir auch eine majestätische Ankunft in Torshavn auf der Insel Streymoy bzw. insbesondere bei der Fahrt durch die Inseln.
Abfahrt war 15:30 am Samstag, Ankunft am Sonntag um 22:30.
Insgesamt empfand ich die Zeit als sehr lang, obwohl ich bei dieser Fahrt noch eine eigene Kabine ergattern konnte. Auf den anderen beiden Fährfahrten waren diese leider schon ausgebucht und ich musste eine geteilte Kabine mit drei weiteren buchen.
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suzanneberlin · 1 year
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10. Februar 2023 Heringsdorf
(Winter-)Traditionsgemäß gehe ich bis zur Wade ins eiskalte Ostseewasser. Die stechende Kälte verwandelt sich - zurück in den Stiefeln - in wohlige Wärme. An einer Feuerschale am Strand mit Blick auf die großen Pötte im leichten Seegang werden Fischbrötchen und schwarzer Tee gereicht. 
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Ich ertrinke. Ich ertrinke in dem was in mir ist. In mir ist Flut, Hochwasser, Wasser welches immer weiter ansteigt. In dem Wasser birgt sich eine unberechenbare Strömung die mich mitreißt, egal wie gut ich schwimmen kann, ich bin machtlos. Diese Strömung reißt mich unter und lässt mich nach und nach weiter und qualvoll ertrinken. Was die Strömung auslöst, ist nicht definier-/greifbar. Die Strömung besteht aus stücken meiner Vergangenheit und absoluter Leere. Ich steh neben mir, fasse nichts mehr, sowohl meine Gedanken nicht mehr wie auch Gefühle und Gegenwart. Alles ist taub, vernebelt, verschwommen und nicht bei mir. Mein Immunsystems lässt nach, mein Körper erkrankt und gibt er mir auch nicht mehr die restliche Stärke gegen die Strömung zu kommen, die ich sonst noch besitze. Ich verliere mich wie ein treibendes Stück Holz im weiten Meer, mit hohem Seegang.
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lapalma1 · 17 days
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pansytheleia · 11 months
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The BF just said that a friend n me remind him of that red Oni Blue Oni trope
Bro
Did you just call me a whole ass demon
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insidebw · 22 days
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Naturparadies am #Bodensee! Auf dem "SeeGang" & im "Hegauer Kegelspiel" erwarten euch Traumtouren mit Seepanoramen, Vulkankegeln & Burgruinen. Unvergessliche Wandererlebnisse garantiert! 🥾😍
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yoyoyoseph · 4 months
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Ribersborg Kaltbadehaus, das Wort passt heute besonders gut. Der Malerwinkel mit den beiden Maritimen Topp- Sehenswürdigkeiten bzw. Landmarks. Seetang und Seegang sowie Regen. Am Meer geht eben öfter das Licht an und aus.
Malmö im Dezember 2023
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ecki22-23 · 6 months
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Mi. - Fr., 18. - 20.10.23, auf See zwischen Irland und Azoren
Das waren stürmische Tage! Bereits in der ersten Nacht wühlte heftiger Wind die Nordsee dermaßen auf, dass die ARTANIA nur mit reduzierter Geschwindigkeit fahren konnte. Somit haben wir den ersten Halt in Falmouth (Cornwall/England) nicht pünktlich zum Tidefenster erreichen können, der Hafen wurde deshalb gestrichen.
Nach einem halbtägigen Stopp im verregneten Cobh sind wir dann auf der Fahrt zu den Azoren ins nächste Sturmtief geraten: Windstärken bis 10, bis zu 7 Meter hohe Wellen, sehr grobe See, was wiederum die Fahrt drosselte. Diesem Tief, welches mittlerweile die Heimat heimsucht, folgte nach kurzer Beruhigung des Seeganges das nächste Sturmtief: Eine weitere schlaflose Nacht bei scheppernder Kabine, herumfliegenden Gläsern etc. !
Abermals eintägige Verspätung auf den Azoren, da die Artania mit nur 10kn die lange Seedistanz bewältigte. Ein weiterer Stopp wurde gestrichen (Horta/Faial/Azoren).
Nun haben sich im Laufe der vergangenen Nacht die See und der Wind etwas beruhigt, der Luftdruck steigt kontinuierlich. Es ist bewölkt, aber trocken, Wasser und Luft haben um die 18°.
Unter Seekrankheit leide ich glücklicherweise nicht. Die Restaurants auf dem vollbesetztem Schiff waren angenehm dünn besucht!
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