Tumgik
landpirat · 2 months
Text
Die Abnehmspritze Mounjaro
Tumblr media
Mounjaro, so heißt das neue Wundermedikament und die Hoffnung für Schwergewichte und Diabetiker. Was kann man erwarten? Und wo liegen die Probleme? https://youtu.be/-aPvApbEqQM Foto: Norbert Beck / Beitragsbild-Layout: Norbert Beck Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
landpirat · 2 months
Text
0 notes
landpirat · 2 months
Text
I'm back
Tumblr media
Die Pause nach dem letzten Beitrag war viel zu lang, aber jetzt bin ich ja wieder da. Und ich habe einiges vor. Ich will Euch davon mal so das ein oder andere erzählen. https://www.youtube.com/watch?v=bxoxxSbviSU Ab sofort wird wieder durchgestartet. Es geht um Sport, Bewegung, Gesundheit, Umbauen, Reisen, Touren, Wandern, Diabetes und natürlich Essen und Trinken. Und ab und zu wird auch ziemlich klug geschissen. Foto: Norbert Beck / Beitragsbild-Layout: Norbert Beck Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
landpirat · 4 months
Text
0 notes
landpirat · 4 months
Text
Wirsing ist mein Pommes
Tumblr media
Ein weiser Mensch hat einmal gesagt: "Gemüse ist mein Pommes". Richtig, Gemüse ist so vielseitig – als Beilage, Hauptmahlzeit oder sogar als Snack für zwischendurch. Denk nur mal an Salate, und sogar die heißgeliebten Pommes stammen schließlich von der Kartoffel, einem Gemüse. Heute möchte ich den Wirsing in den kulinarischen Himmel heben. „Oh, der ist ja schrumpelig. Kohl ist schöner.“ Ja, vielleicht, aber das ist Geschmackssache. Aber genau das ist es: Geschmackssache. In meiner Kindheit gab es bei meinen Eltern oft Wirsing an Krautshäubchen. Ein regionales Gericht, bei dem eine Hackmasse mit Kohl in einer Puddingform geschichtet und durchgegart wird. Dazu gab es meist Salzkartoffeln und eine Soße – je nach Familie eine weiße Soße oder Senfsoße. Schon das habe ich immer geliebt, auch wenn es viel Arbeit gemacht hat. Es war sogar eines der ersten Rezepte, die ich gelernt habe, selbst zuzubereiten. Nicht Rührei, nicht Spiegelei, keine Suppe. Krautshäubchen. Wirsing ist gesund. Er enthält fast so viel Vitamin C wie eine Zitrone und dazu noch Vitamin B6, was die Nerven und Abwehrkräfte stärkt. Das Kalium im Wirsing senkt den Blutdruck und damit das Risiko von Schlaganfällen, Herzinsuffizienz und Nierenerkrankungen. Durch die Schwefelverbindungen in diesem Kohlgewächs hilft es auch gegen Krebszellen. Die Folsäure unterstützt die Blutbildung. Und dazu liefert das grüne Gemüse zahlreiche Ballast- und Bitterstoffe, die die Regulation von Cholesterin und Blutzucker unterstützen. Und Wirsing hilft auch beim Abnehmen. Bei mir gibt es Wirsing in der Suppe, als leckere Wirsingpfanne mit Möhren, Zwiebeln und Brat- oder Kochwurst in einem Senf-Sahnesud, klassisch als Krautshäubchen. Oder eben seit heute als Frikadelle. Eigentlich sollte es Krautshäubchen geben. Aber ich habe das alte Rezept meiner Oma schon lange verändert. Statt Schweine- und Rinderhack nehme ich Geflügelhack. Den Geschmack gleiche ich mit Gewürzen und Kräutern aus. So wird das Ganze noch leichter und bekömmlicher. Mir ging es heute nicht so gut, deshalb hatte ich keine Lust auf lange Verarbeitungszeiten in der Küche. Also schnitt ich den Wirsing grob auf, holte die Juliette (einen Gemüsehobel mit einer Drehscheibe) heraus und schrotete den Wirsing erstmal grob durch. Dann kam die Küchenmaschine ins Spiel. Großer Knethaken. Das frisch durchgelassene Hack rein, Pfeffer, Salz, Kräuter und Gewürze dazu. Und den Rührer eingeschaltet. Eier hinzufügen, Wirsing, Zwiebeln und Pankomehl. Das Ganze dann so durchrühren lassen, dass eine gute Masse entsteht. Dann ab in den Luftbackofen, die Hackbällchen auf die Roste legen und das Ganze etwa 15 Minuten bei 180 Grad anrösten lassen. In der Zwischenzeit schon mal Salzkartoffeln kochen, Senfsoße ansetzen und dann die Frikadellen nochmal von rechts und links je 2–3 Minuten fertig braten lassen. Fertig ist ein leckeres Essen. Ich mochte Krautshäubchen schon immer, fast noch lieber mochte ich sie am zweiten Tag, wenn meine Mutter die Reststücke samt den Restkartoffeln von rechts und links gut angebraten hatte. Gut, den Geschmack hole ich mir mit den Hackbällchen nun direkt. Ich sag's ja: Wirsing ist mein Pommes. Foto: Norbert Beck / Beitragsbild-Layout: Norbert Beck Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
landpirat · 4 months
Text
0 notes
landpirat · 4 months
Text
2024 - Ein benutztes!
Tumblr media
2024 - gerade mal nicht ganz eine Woche alt, und schon erinnert man sich an die Szene, in der Jake Blues im Film "Blues Brothers" aus dem Knast entlassen wird. Der Wärter gibt ihm persönliche Gegenstände zurück, nimmt eine Pinzette, zieht ein Kondom aus der Kiste und sagt: "Ein Benutztes." So fühlt sich also 2024 an, und das schon nach 5 Tagen. Erst 5 Tage jung, aber irgendwie schon gebraucht. Sowas passiert, wenn Probleme aus dem Vorjahr mit ins neue Jahr genommen werden. Eine Kleingewerkschaft nimmt die Bahn aufs Korn. Bis Montag hält die selbstauferlegte Friedenspflicht und dann? Dann kann ein Gewerkschafterfürst das Land mal wieder ins Chaos schubsen. Die Gewerkschaft sagt, die Bahn sei die Böse. Die Bahn sagt: "Wir bieten, was wir können." Kennen wir schon, ist immer so. Die Leidtragenden sind am Ende die, die die Bahn brauchen. Die Pendler, die Geschäftsreisenden, aber auch die Gütertransporteure. War man früher gerne auf der Seite der Gewerkschaften, wird es mittlerweile schon schwierig, das Ganze noch zu verstehen. Die Bahn bietet schon einen dicken Schluck aus der Geldflasche, und das soll dann immer noch nicht reichen? Für die, die schlechtere Gehaltsabschlüsse im Kauf nehmen mussten, ein schlechter Witz. Dann schwebt da noch herum, dass es eigentlich nur darum geht, dass es Weselskys letzter Kampf ist, da dieser aufgrund seines Alters bald vom Vorstand der Gewerkschaft zurücktreten wird. Was wirklich nervt, ist, dass gefühlt bei der Bahn alle paar Wochen oder Monate etwas ist. Zwei Gewerkschaften machen hier einen auf dicke Hose, und ist mit der einen alles ausgehandelt, macht paar Wochen oder Monate die nächste Gewerkschaft ihr Fass auf. Und der Bahnkunde? Der rätselt, wie er an sein Ziel kommen soll. Ich möchte nun keiner der Gewerkschaft ihre Existenz absprechen. Aber könnte man die Gesetzgebung nicht anpassen, dass, wenn bei einem Betrieb mehrere Gewerkschaften am Werkeln sind, Tarifrunden nur mit allen Beteiligten laufen dürfen? Bahn, EVG, GdL - alle an einen Tisch, bis alles ausgehandelt ist, und dann ist über die Tariflaufzeit Ruhe. Die Bahnkunden würden es danken. Zeitgleich wollen die Bauern die Straße blockieren. Erst sollten sie wieder KfZ-Steuer für ihre Nutzfahrzeuge zahlen, dann sollte die Subventionierung des Diesels fallen. Nun ist die Regierung teils zurückgerudert und erlässt weiter die KfZ-Steuer und will die Subventionierung des Diesels statt komplett stufenweise auslaufen lassen. Dennoch wollen die Bauern weiter auf die Pauke hauen. Teilweise kann man es verstehen. Niemand will sich das, was ihm gehört, madig machen lassen. Nur aber mal ganz ehrlich: Was haben die Subventionierungen denn bewirkt? Aus meiner Sicht sind und waren die Subventionen eine Beihilfe zum "Weiter so". Nichts ändern wollen, weiter wursteln wie bisher. Und dank lautstarker Lobbyvertretungen hat sich da bisher niemand wirklich daran gemacht. Es ist auch klar: Wenn Subventionen den Erhalt sichern, hat man ja auch keine Notwendigkeit nach neuen Ideen, nach neuen Plänen zu suchen. Ich wäre nicht unglücklich, wenn man an viel mehr Stellen ran gehen würde und die Subventionen infrage stellen würde. Schließlich bezahlen wir diese alle mit unserem Steuergeld. Und wenn das eigene Geld zum Durchkommen immer knapper wird, fragt man sich schon: "Wo geht das alles hin?" Natürlich könnte ich einen Aufschrei verstehen, wenn die Bauern gegen den ganzen Papierwahn von EU, Bund und Land protestieren würden. Mancher Bauer sitzt mehr am Schreibtisch in Erfüllung der Formulare, die er an zu viele Stellen abgeben hat, als dass er das macht, was ihn eigentlich glücklich machen würde. Und da wären die Bauern auch nicht allein: Fragt mal die Ärzte, fragt mal die Pflegedienstleister oder auch nur pflegende Angehörige. Protest ist generell in Ordnung. Aber es gibt Grenzen. Sobald Gewalt ins Spiel kommt. Ein Fan von Herrn Habeck werde ich wohl in diesem Leben nicht mehr, dazu hat er schon zu viel gesagt und gemacht, was ihn für seinen Posten diskreditiert hat. Was aber nicht geht, ist, dass ein gewaltbereiter Mob an Land wartet, wenn jemand aus seinem Urlaub zurückkehrt, um sich diesen vorzunehmen. Ob es jetzt wirklich Landwirte waren oder irgendwelche Wutbürger, egal ob vom rechten, linken oder unterirdischen Spektrum, ist mir dabei egal. Bei Klimaklebern ist man da ja auch mittlerweile sehr kurz angebunden und nimmt sich diese vor Gericht zur Brust. Warum nicht auch hier? Man kann hier nur von Glück sprechen, dass nichts passiert ist. Und hier fangen auch die Probleme an. Natürlich erkennen braune Elemente, dass jeder Punkt, an dem Unzufriedenheit besteht, eine Chance ist, sich anzuhängen, sich selbst hoffähig zu machen. Was mir hier eindeutig fehlt, ist die Abgrenzung der Protestierenden. Zu zaghaft, zu leise. Hier müsste viel deutlicher ein "Wir stehen zu unseren Protesten, aber euch wollen wir nicht dabei haben." kommen. Aber irgendwie passt das zum derzeitigen Bild des Staates, der sich leider zu oft auf der Nase herumtanzen lässt. Man braucht nur auf die Gewalt gegen Polizei, Feuerwehr oder Nothelfer zu sehen. Klar, die Politik rühmt sich auch nicht gerade mit Lorbeeren. Wenn ich Herrn Lauterbachs Worte gegen den Protest von Apotheken oder wie jetzt zwischen den Jahren betreffend der Hausärzte nehme, muss ich mehr und mehr denen recht geben, dass Wissen in der Sache nicht davor schützt, dass man doch eine Fehlbesetzung für einen Posten ist. Die Arztpraxen gehen in Regularien und Papier- und Dokumentationspflichten unter. Es geht hier nicht allein ums Geld, sondern vielmehr darum, dass die Leute Sorge haben, dass sie nicht mehr ihren Job machen können, weil sie alles machen, außer die Patienten gesund. Alles Probleme aus 2023, aus 2022 und vielen Jahren davor. Eigentlich müsste der Wärter schon ein 10er-Pack benutzter Kondome aus der Kiste ziehen. Denn neu sind die Probleme nicht. Neu sind nur der Hass und die Gewalt, mit der mancher glaubt, die Probleme lösen zu können, obwohl er alle paar Jahre immer die Chance hätte, selbst mit einem Kreuz für eine andere Richtung zu sorgen oder, wenn er oder sie es glaubt, es besser zu können, sich selbst aufstellen zu lassen. Ich brauche glaube keine Reise nach Delphi, um orakeln zu können, dass sicher auch 2025 sich nach wenigen Tagen wieder mal wie "ein Benutztes" anfühlt. Foto: mit Unterstützung von Bing AI / Beitragsbild-Layout: Norbert Beck Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
landpirat · 4 months
Text
0 notes
landpirat · 4 months
Link
Ja, ja, ja. Das kennen wir. Es ist Silvester, und vollmundig oder auch volltrunken beschließen viele die absurdesten Vorsätze für das neue Jahr. Hoch im Kurs sind dabei Klassiker wie das Rauchen aufhören, Abnehmen, gesünder leben, mehr Zeit für sich haben wollen, mehr Zeit für die Familie haben wollen, mehr Zeit am Tag haben wollen. Bei dem ein oder anderen auch alles gleichzeitig, selbst wenn der ein oder andere Vorsatz dem anderen widerspricht. Januar, der Monat, in dem die neuen Karteileichen sich im Fitnessstudio anmelden. Klar, der Elan hält meistens eine Zeit. So die ersten drei, vier, fünf … Minuten. Schnell kommen dann aber die Alternativen und alten Muster wieder in den Vordergrund, und dann werden die Vorsätze einer nach dem anderen gebrochen. Es ist auch schnell dahingesagt: "Ich will abnehmen." Das Hirn sagt sich dann ruckzuck: "Nimm dir doch mal was Realistischeres vor: Wie wäre es mit Laufen anfangen?" Worauf die Beine sagen: "Bescheuertes Hirn! Oben durch die Gegend getragen werden, aber Scheiss-Ideen am laufenden Band." Ich habe mir dieses Jahr Schaffbares vorgenommen: einen guten Stuhlgang ein gutes Essen Mein Stuhlgang hatte ich am 1. Januar 2024 morgens um 9:22 Uhr, und ich werte ihn als vollen Erfolg. Und da ich am 1. Januar 2024 selbst gekocht habe – es gab Zander an Senfsoße mit Salzkartoffeln und Dill-Gurken-Salat – war das mit dem guten Essen auch schnell erledigt. Ich behaupte, das war ein erfolgreicher Start ins Jahr 2024. Erster Tag, und zwei von drei Zielen schon verwirklicht. Ich wünsche euch natürlich auch solche Erfolge, dass die Vorsätze nicht gebrochen und von euch in 364 Tagen wiederholt werden müssen. In dem Sinne, ein frohes neues Jahr. Foto: Bing AI / Beitragsbild-Layout: Norbert Beck [rsnippet id="1" name="Beitragsfooter"]
0 notes
landpirat · 4 months
Text
0 notes
landpirat · 4 months
Text
0 notes
landpirat · 4 months
Text
Frohe Weihnachten - https://www.youtube.com/watch?v=ZX2DKO... https://norbx.de/3e #besinnlich #feiertage #gruss #landpiratde #nachdenklich #Weihnachten
0 notes
landpirat · 7 months
Text
0 notes
landpirat · 7 months
Text
Eine Seefahrt, die macht lustig - Während meiner Zeit auf Sylt habe ich W... https://norbx.de/39 #catermatan #fähre #fährfahrt #helgoland #kutter #landpirat.de #nordsee #schifffahrt #seegang #seehundbank #seetierfang #sylt
0 notes
landpirat · 7 months
Text
0 notes
landpirat · 7 months
Text
Sylt - Ein Traum von mehr - Sylt, die nördlichste Insel Deutschland... https://norbx.de/34 #arbeiten #flut #geld #insel #kosten #landpirat.de #nordsee #rosabrille #sylt #untergang #urlaub #verklärung #watt #wissen #wohnen
0 notes
landpirat · 8 months
Text
0 notes