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#rückreise
unfug-bilder · 7 days
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Aus der Welt der Verkehrsteilnehmer
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Schottland - 2023 - Start einer neuen Reise
25.6.23 - Vorfreude Nach der Reise ist vor der Reise 😊
Und daher sind wir bald wieder unterwegs. Birgit wird so lange in unsere Wohnung einziehen und die Blumen versorgen. -> Danke hierfür. 😉
Auf geht´s nach Schottland vom Do., 29.6.23 – Mo., 17.7.23 und zwar mit dem Motorrädern.
Unser Plan führt uns von Köln über Rotterdam mit der Fähre (über Nacht) nach Hull.
Von dort werden wir über Familiengeschichte (Ogilvie) hoch bis in die Highlands Schottlands vorstoßen und einige Tage auf Isle of Sky bleiben.
Auf der Rückreise über Edinburgh (auch mit 3 Nächte in der City) werden wir über Newcastle (wieder über Nacht) die Fähre nach Amsterdam nehmen, vielleicht noch ein letztes Frühstück am Meer in Zandvoort, wer weiß. Vermutlich nach ca. 3.200km wird uns dann Köln wieder haben und wir werden hoffentlich viele schöne Bilder im Kopf mit nach Hause nehmen.
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ehrfan · 5 months
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05DEZ2023 - Klappe, die Erste
Guten Morgen, die gute Nachricht zuerst: wir sind zurück in Berlin, die schlechte Nachricht: leider! 😉 Es war so schön und entspannend, wir könnten noch weitere 12 Wochen in Thailand bleiben… aber noch geht es nicht.
Die zweite Etappe der Rückreise haben wir auch gut überstanden. Das leckere und gute Essen, tolle Weine und sogar Schlaf haben dazu beigetragen.
Hier ist ein kurzes Video von der Fahrt zu unserem Abfluggate am Hamad International Airport.
Unsere Maschine wird vorbereitet:
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Und die Fotos der kulinarischen Genüsse dürfen natürlich auch nicht fehlen:
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Prost 🥂… Rosé Champagner vor dem Abflug
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Ein Cocktail mit warmen Nüssen nach dem Start
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Ein kleiner Gruß aus der Galley
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Stefans Vorspeise: Käseplatte (eigentlich ein Dessert)
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Ehrhards Vorspeise: Lachs
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Stefans Hauptgericht: Steinbutt mit Zitronen-Butter-Reduktion
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Ehrhards Hauptgericht: Qatari Spiced Chicken Machboos
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dynamischreisen · 6 months
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Max, Tag 3 äh 4
Boot Boot Wasser Wasser
Tja das mit den Flügen kann verwirren - gerade fiel uns auf, dass es ja schon der vierte Tag „abroad“ ist. Nunja: wir haben ne Menge geilen Scheiß gesehen. Nach der Busfahrt ging es in Puntarenas in Richtung Fähre. Der treue Leser, die treue Leserin weiß, was ich von Boot fahren halte und nur aufgrund Nicos geschickter Überredungskunst entscheiden wir uns gemeinsam, innerhalb dieser Reise noch andere Dinge zu unternehmen, als mit der Fähre von bewaldeter Insel zu Festland hin und her zu fahren. Zum Glück werde ich aber da noch auf meine Kosten kommen. Denn nach der Überfahrt, auf der ich die Sonne genoss, mich an Pelikanen erfreute und mich mit Nico über diese oder jene Insel, die ich auf jeden Fall kaufen werde austauschte, wurde recht schnell klar, dass wir die Fähre bald wiedersehen werden.
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Denn: unser Plan, gen Norden zu fahren wurde nicht nur nicht erfüllt, sondern in kichernden Worten der Locals nahezu zerschmettert. Richtung Norden? Dann nehmt doch ein Taxi, mehr als 200 USD sollte es nicht kosten. Und so fanden wir uns wieder in einem ausgedienten Ami-Schulbus bei quietschender Latinomusik, auf dem Weg nach Santa Teresa. Aufgrund lokaler Begebenheiten ist eine Rückreise unumgänglich. Und hey, was soll ich sagen - dieser organisatorische Fauxpas sollte ein wahrer Segen werden. Schon die lieben Leute von FXP, die auch hier offene Trainings für lokale Kids anbieten, haben uns permanent und eindringlich empfohlen, her zu kommen. Und das absolut zurecht, wie es scheint! Wir sind in einem coolen Surfer-Hostel, haben einen malerischen Sonnenuntergang gesehen und ja, ich neige hier und da zu Superlativen, den schönsten Strand meines Lebens. Und das unangefochten. Recht schnell war klar, dass eineinhalb Tage hier nicht reichen werden und die Sterne stehen eindeutige auf Verlängerung. Morgen nämlich laufen wir den Strand, der die 15 Meter zwischen Urwald und Meer bemisst, Richtung Süden auf der Suche nach coolen Tieren und übermorgen werde ich als unerfahrener Surfer mein Halbwissen an Nico weitergeben. Voraussichtlich müssen also die Nicaragua- Pläne aus Zeitgründen dran glauben. Aber Flashpacking ist eh für‘n Arsch. Und wie die Welt morgen aussieht weiß gottseidank weiterhin niemand.
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oldieliebe · 9 months
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Ein Roadtrip wie im Traum
berauscht davon, dass die Phantasie Realität wird und das betörende Wummern des 6-Zylinders im Heck, so genossen wir Kilometer um Kilometer.
Ließen uns nicht beirren, vom schiefen Lenkrad, nicht gehender Tankanzeige und verstellten Lichter, oder dem Gestank des Motors … Fenster auf, öfter Tanken, weiter Fahren 🚀
Bis es erbärmlich quietsche, vorne links (nagelneue Bremsen … what's up), die Ursache wurde direkt vermutet und auch schnell behoben … ein Steinchen, aber mittem im Sommerurlaub der Schweden waren alle Werkstätten geschlossen, manchmal braucht man auch Glück.
Abhilfe nahte und es gelang eine unkomplizierte Lösung, nach Reifendemontage.
Doch viele Kurven später, dem Sonnenuntergang entgegen ging plötzlich die Motorkontrolleuchte an ⚠️ … SOS aus dem Motoraum … SOFORT anhalten, hinter gesprungen und da stand Andi schon und meinte Feuer: "Hol den Feuerlöscher, nee ne Wasserflasche, oder warte jetzt ist es aus"
HEISS war das Heck des potenten Porsches und wir geschlaucht von Fahrt und Sonne.
Leider ging es ohne Werkzeug nun nur noch mit dem ADAC weiter … nach über 3 Std.
Für uns dann die Rückreise per Zug. Komm bald nach Hause wilde Bestie, dann zeigen wir es Allen. 🫶🏼
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georgie-wandert · 10 months
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Wanderurlaub 2023: Slowakei und Polen
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Am 23. Juni geht es los. Nach der ersten Etappe 2020 von Bratislava nach Donovaly und 2022 von Letzterem nach Koisce soll es dieses Jahr von dort, über den Duklapass nach Polen gehen. Geplant sind ein Tag Hinreise, sieben Tage wandern und ein Tag Rückreise. Mal schauen, ob das alles so klappt und wie weit mich meine Füße und vor allem mein Kopf tragen bzw. trägt.
Bei dem Abschnitt von Bratislava zum Duklapass handelt es sich übrigens um den Cesta hrdinov SNP:
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akkoeln · 1 year
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*DEMOAUFRUF 14.01 LÜTZERATH*
QUEERFEMINISTISCHER ALL GENDER BLOCK***
Hey ihr! Etwas mehr als eine Woche ist seit Tag X vergangen und mittlerweile laufen die Räumungen der Polizei auf Hochtouren, doch wir lassen uns davon nicht beirren:
🔥Am Samstag, den 14.01 um 12 Uhr kommen wir alle nochmal in Lützi zusammen, auf einer legalen und angemeldeten Demo. Mit vereinter Kraft stellen wir uns RWE in den Weg, verteidigen Lützi und kämpfen für Klimagerechtigkeit!
🔥 Wir sind alle von der Klimakrise betroffen, jedoch unterschiedlich stark. Zu den vulnerableren Gruppen gehören auch queere Menschen, doch das wollen wir nicht auf uns sitzen lassen.
💜Wir rufen auf zum queerfeministischen all gender Block!💜
 Ruft eure queeren friends und allys zusammen, packt die pride flags, coole Plakate oder Banner ein und lasst uns gemeinsam laut werden! Wir planen eine gemeinsame Anreise (siehe Sharepic), sodass wir alle safe zur Demo hin reisen können und uns dort auch für eine sichere Rückreise verbinden können. Lasst uns zusammenhalten und Lärm machen. Denn: There is no queer liberation on a dead planet!
 🏳️‍🌈🏳️‍⚧️🏳️‍🌈🏳️‍⚧️🏳️‍🌈💜💜💜
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lexiklecksi · 11 months
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Six Sentence Saturday (tag game)
Thanks for tagging me @goblin-writer to share six sentences I wrote on a Saturday.
„Kapitän Lakhdar? Setzen wir Segel?“, ruft sein Steuermann. Ich verabschiede mich rasch: „Auf Wiedersehen und gute Rückreise!“ Mit einem lauten Platschen lasse ich mich nach unten fallen und werde vom warmen Wasser umarmt. Die Flaschenpost ist unterwegs. Hoffentlich erreicht sie Meara. Es ist Zeit, dass die Kailani Schwestern wieder vereint werden!
Bad English translation: "Captain Lakhdar? Are we setting sail?", his helmsman calls. In a hurry, I wave goodbye. "See you soon! Have a safe journey back!" With a loud splash, I drop into the warm water. The message in a bottle is on its way. Hopefully, it will reach Meara. The time has come for the Kailani sisters to be reunited!
I'm tagging @tulusrauta @innocentlymacabre @onomatopiya @junypr-camus @charlies-storybook @sourrcandy
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mel1505 · 10 months
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26.06.2023 Tag 18 in Norwegen 🇳🇴 Heute früh bin ich schon um 6 Uhr aufgewacht, weil es draußen sehr windig war und der Camper bei jeder stärkeren Windböe durchgeschaukelt wurde. Andi störte das überhaupt nicht. Kurz nach 7 habe ich den Rollo ein Stück aufgemacht und er wurde auch wach (zum ersten Mal war ich früher wach 😅). Wir fuhren weiter Richtung Øvre Årdal. Am Pass in den Bergen war eine Schranke wo wir die Maut direkt bezahlen mussten. Normalerweise wird mittlerweile alles elektronisch erfasst und die Rechnung bekommt man 1 oder 2 Monate später nach Hause geschickt. Unser Ziel war es heute bis nach Oslo zu kommen. Wir haben ja noch einige Kilometer vor uns, bis wir wieder zuhause sind. Spätestens am Freitag wollen wir zurück sein. 🤗 Wir waren nochmal einkaufen und sind von einem Dorf ins nächste gefahren… Meistens konnten wir nur 50 oder 60 fahren. Höchstgeschwindigkeit außer Orts ist in Norwegen 80. Da kommt man nicht sehr schnell voran, wenn man Strecke machen will. 🙈 Wir haben noch ein Päuschen an einem See gemacht, Andi war sogar nochmal baden. Vor Oslo kamen uns dann super viele Autos entgegen. Ich glaube so viele haben wir dem ganzen Urlaub noch nicht gesehen. 😂 Zurück in der Zivilisation waren wir erst mal völlig geflashed. Nach 2,5 Wochen Natur war das irgendwie direkt zu viel. 😱 Wir fuhren noch ein Stück weiter die E6 Richtung Göteborg. Die Straße ist wie eine Autobahn, da darf man 110 fahren - sogar im Tunnel. 😂 Jetzt sind wir runter gefahren und stehen auf einem Parkplatz an einem See. Das reicht für heute. Wir sind ca. 450 km gefahren. 🚐 Gerade haben wir Abendessen gemacht, planen dann noch die nächsten Tage für die Rückreise und dann schlafen wir die letzte Nacht in Norwegen. 🇳🇴🥺
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buecherbummlerin · 11 months
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Der Tod und das dunkle Meer
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Verlag: 
- Heyne Verlag
Autor/in: 
- Stuart Turton 
Inhalt (Klappentext):
1634, Kolonie Batavia: Gerade noch hat der Privatdetektiv Samuel Pipps im Auftrag der mächtigen Ostindien-Kompanie den Verbleib eines kostbaren Schatzes aufgedeckt. Nun befindet er sich auf der Rückreise nach Amsterdam – zu seiner eigenen Hinrichtung. Welches Verbrechen er begangen haben soll, weiß er jedoch selbst nicht. Sein Assistent und Freund Arent Hayes ist mit an Bord. Kaum auf Hoher See beginnt der Teufel sie heimzusuchen. Unerklärliche Morde geschehen, und ein unheimliches Flüstern weht durch das Schiff. Es ist an Pipps, ein Rätsel zu lösen, das alle Passagiere verbindet und weit in die Vergangenheit zurückreicht. Wenn es ihm nicht gelingt, wird das Schiff sinken und sie alle in die Tiefe reißen ...
Meine Rezension: 
Dieses Buch habe ich auf einer Buchliste von Barack Obama entdeckt und war sofort sehr überzeugt von dem Text auf dem Buchrücken. Ich lese selten Kriminalromane und bin immer sehr skeptisch, was den Spannungsbogen angeht, und ob dieser aufrechterhalten werden kann. Aber dieser mysteriöse Kriminalroman von Stuart Turton hat mich richtig festgehalten. Insbesondere überzeugt hat mich die mysteriöse Atmosphäre, geprägt von Kulten, religiösen Ritualen und den tiefsten dunklen Wünschen des Menschen. Die Frage, nachdem, was ein Mensch geben würde , um seine tiefsten Wünsche und Ziele zu erreichen, steht dabei zentral im Fokus und hat der Geschichte wirklich eine spannende Tiefe gegeben. 
Dieser Kriminalroman  spielt sich auf einer Überfahrt von Amerika nach Amsterdam im Jahr 1634 ab. Der begrenzte Raum des Schiffes und die realen Tücken einer solchen Überfahrt werden spannend mit der Geschichte verwoben. Hinter jeder dunklen Ecke am Schiff verbergen sich Geheimnisse, Intrigen und irgendwo auch die Wahrheit. Das war wirklich sehr unterhaltsam. Viel besser wurde es außerdem durch die Charaktere, die alle auf ihre eigene Art und Weise versuchen, den Untergang der Fahrt und den Tod aller Passagiere zu verhindern. Hierbei steht der Assistent von Samuel Pipps, dem berühmten Meisterdetektiv Arent Hayes, im Vordergrund. In den berühmten Geschichten werden sie als der Bär und der Spatz betitelt, die gemeinsam Kriminalfälle aufklären. 
Nun muss der Bär ohne seinen Spatzen alle Menschenleben an Bord retten. Dabei hilft im unter anderem Sara Wessel, die Frau des Generalgouverneurs, der mit seiner Familie nach Amsterdam überfährt. Die Charaktere, die zunächst als Fremde an Bord gehen, verbindet doch mehr als gedacht. Stuart Turton hat wirklich exzellent die Geschichten dieser Menschen miteinander verwoben und mich damit an die Seiten dieses Buches gefesselt. Ich wollte unbedingt erfahren, wie die Charaktere zueinander stehen, wer dem Schiff den Untergang droht und schließlich welcher dunkler Teufel alle an Bord in Versuchung führt, ihren dunklen Wünschen nachzugehen und dafür, wenn nötig auch mit Blut zu bezahlen. Stuart Turton geht dabei immer wieder auf die unterschiedlichen Charaktere ein und schafft es, dass man als Leser das Ende nicht vorhersehen kann und wirklich überrascht wird. Etwas, dass mir natürlich sehr gut gefallen hat, wirklich alle Vermutungen, die ich im Laufe der Geschichte hatte, waren zum Ende hin doch falsch. 
Fazit: 
Ein spannender Kriminalroman, der den dunkelsten Wünschen und Träumen der Menschen nach jagt und dabei einige Geheimnisse aufdeckt. Dieser Roman überrascht den Leser immer wieder und hält seine Spannungskurve bis zum Ende. Die Charaktere, ihre Vergangenheit und welche Machenschaften sie alle auf dieses Boot geführt haben, machen dieses Buch definitiv zu einem der besten Kriminalromane, die ich bisher gelesen habe. 
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japanexplorer · 1 year
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Zurück nach Tokyo
Da heute meine Rückreise nach Tokyo anstand, konnte ich auch nicht wirklich etwas erleben. Beim Check-Out nutzte ich nochmal ein letztes Mal den japanischen Gepäcktransport und versendete es an meine letzte Unterkunft, damit ich kein Stress beim Bahnfahren habe und die nächsten Tage etwas entspannter verbringen kann.
Zum Frühstück gab es dann zwei sehr gute Croissants. Also wirklich Hut ab, über die hätte ich mich auch in Frankreich gefreut. Da können deutsche Bäckereien nicht mithalten. 😅 Während ich mal während der ersten Hälfte der Bahnfahrt noch die NBA Semifinals anschauen konnte, schaute ich mir bei der zweiten Fahrt von Osaka nach Tokyo den Ghibli-Film "Chihiros Reise ins Zauberland" an. Laut IMDb ist es der am besten bewertete Film des Studio Ghibli und ich wurde auf jeden Fall nicht enttäuscht. Ich weiß nicht, ob ich ihn besser fand als "Mein Nachbar Totoro", aber ist auf dem ungefähr gleichen Niveau würde ich mal sagen. Nur das Ende wurde mir dann etwas vermiest, weil der Akku meiner Bluetooth-Kopfhörer nicht mehr ausreichte. 😞
Für die zweite Fahrt reservierte ich mir außerdem einen Sitzplatz auf der in Fahrtrichtung linken Seite des Zuges. Die Tohaiko-Shinkansen-Strecke ist für ihren Blick auf den Mt. Fuji bekannt und führt oft dazu, dass die idealen Sitzplätze am Fenster schnell ausgebucht sind. Leider war das Wetter am Fuji nicht wirklich gut und eine Wolkendecke verdeckte den schönen Anblick. Ich konnte ihn leider nur am Fuß des Berges etwas erahnen. 😞
In Tokyo angekommen, ging es dann auch direkt Richtung Unterkunft. Da durch mein spontanes Buchen doch sehr viele Hotels schon sehr teuer waren, entschied ich mich mal wieder für ein Kapselhotel. Hier hat es aber auch einen Wellness-Bereich mit Saunen und einem Onsen, den ich vorhabe zu nutzen. 😄 Im Endeffekt bin ich mit meinem Standort in Akasaka gar nicht so weit entfernt von meiner ersten Unterkunft in Tokyo.
Zum Abendessen machte ich mich dann auf den Weg zu einem Soba-Restaurant, dass etwas weiter weg lag. Ich nutzte die Distanz für einen abendlichen Spaziergang und konnte so auch nochmal im Hinblick auf die nächsten Tage ohne Regenschirm aus dem Haus. Das Soba mit Tempura war sehr lecker und ein rohes Ei aufgeschlagen über dem warmen Reis ist ein Gamechanger. 😄
Leider konnte ich heute auch nicht viele Fotos machen, weshalb es nur ein Bild vom Essen und eins von hell beleuchteten Bürogebäuden geben wird. 😂 Kann auch sein, dass es die nächsten Tage generell weniger Bildmaterial geben wird. Das hängt sehr davon ab, wie viel Neues ich noch erleben kann.
Das ist nämlich grade das große Problem. Ich habe noch überhaupt keinen Plan, was ich machen soll. Das schlechte Wetter hat mir meine Pläne dann doch etwas kaputt gemacht. Aber ich werde denke ich schon noch was finden.
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unfug-bilder · 1 year
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Deutschland 2023. Ein perfekt beschriebener Zustand des Landes.
P.S. Das gilt besonders, aber nicht nur für das Verhalten der Bevölkerung bei Nutzung ALLER öffentlichen Verkehrsmittel.
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Weserbergland 10.0
13.06.2023 Die Vorfreude steigt :-) Es ist kaum zu glauben, dass wir in diesem Jahr zum zehnten mal ins Weserbergland fahren und zwar am 15.6.23 bis 18.6.23. Was aus einer Laune entstanden ist, wurde irgendwie zur Tradition und solche Traditionen sind doch etwas ganz Besonderes. Dauer 4 Tage (1. Tag Anreise, 2. und 3. Tag vor Ort, 4. Tag Rückreise) und in jedem Jahr hatten wir eine Basis laut folgender Liste:
2014 Villa Löwenherz, Lauenförde 2015 Landhotel Zum Anker, Lippoldsberg 2016 Wirtshaus Köpenick, Hofgeismar 2017 Landhotel Zum Anker, Lippoldsberg 2018 Landhotel am Rothenberg, Uslar 2019 Hotel Menzhausen, Uslar 2020 Hotel Menzhausen, Uslar 2021 Hotel am Jakobsweg, Höxter 2022 Landhotel Weserblick, Beverungen 2023 Landhotel Weserblick, Beverungen In diesem Jahr mit folgender Besetzung: Chapter Nord (Jörg, Kai-Erik, Sonja, Sven), Chapter West (Saskia, Stefan, Anja, Norbert), Chapter Süd (Gabi, Lucia, Rolf)
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tinontour · 1 year
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Neuseeland Tag 23 🇳🇿
Good Morning Sunshine! ☀️ Heute, am letzten voll zur freien Verfügung stehenden Tag, haben Manuela und ich uns darauf geeinigt, dass jeder den Tag nach seinen eigenen Vorstellungen gestalten kann. Nach dem Aufstehen 🥱 und gemeinsamen Frühstück gingen wir für heute also 'grtrennte' Wege. Manuela entschloss sich dazu, den Tag in der Stadt zu verbringen. Zuerst stattete sie dem Earthquake- Museum (Erdbeben-Museum) einen Besuch ab (was wirklich spannend, aufschlussreiche und auch erschreckend war), bevor sie noch eine kleine Stadtrundfahrt in einer historischen Straßenbahn machte. Mach einem köstlichen Mahl auf dem 'The market' hat 'Ela den Nachmittag im blühenden botanischen Garten bei Sonnenschein genossen. 🌹 Ich hatte mich heute für eine kleine Bergwanderung am Stadtrand entschieden und fuhr mit unserem Mietauto dort hin. Fast angekommen: 2 Gleitschirme in der Luft! 🤩🪂 Hatte schon Befürchtungen, dass es die Neuseeländer nicht so haben mit dem Fliegen und ich gar keinen Paraglider sehe. 😄 An der Talstation der Gondel verschaffte mich mir einen kurzen Überblick über die Wanderwege... was sich aber als schwierig erwies, da nichts irgendwo angeschrieben war. 🙄 Schlussendlich lief ich einfach von der Talstation los, nach oben, steil nach oben 🥵 (out of condition nach dem langen 'wir fahren viel Auto im Urlaub' 😉). Dafür erreichte ich auch nach 40min schon den Sattel, auf welchem die alte und mittlerweile für Autos gesperrte 🚫🚙 Summit Road verlief. Ein Ausflug nach rechts oben zum Castle Rock und dann zurück, across the mountain saddle zur Gondola.🚡 Von dort aus noch 1h zum nächsten Gipfel, dem Mt. Pleasant- okay, schaff ich noch um dann pünktlich die Gondel nach unten zuschaffen. 🦵🏻✅ Nach erfolgreicher Wanderschaft besuchte ich noch einen nahegelegenen Strand. Nochmal den warmen Sand zwischen den Zehen spüren, die Meereluft einatmen und die Möwen schreien hören. 🤣 nach diesem erfolgreichen und auch anstrengenden Tag habe ich das nochmal sehr genossen und mich vom Meer verabschiedet. 🌊🐚 Zurück im Hotel das Übliche: Körperhygiene, Sachen packen und als finaler Abschuss Abendessen im hotelansässigen Thai-Restaurant. 😋
Morgen werden wir uns auf die Rückreise begeben.... Es ist ein komisches Gefühl 🫥 nach einer so langen und erlebnisreichen Reise wieder zurück zumüssen. Hat man sich doch jetzt so an das Abendteuer gewöhnt.... ⛰️🚙 Aber wir freuen uns natürlich auch sehr, unsere Familien und Freunde wieder umarmen zu können! Und Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude! 🥰🫂
Bis die Tage, zurück in Deutschland! See ya! 👋🏻😉
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fahrradexpeditionen · 2 years
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Liebe Freunde, Familie und sonstige Mitleser!
Nach ungefähr 2400 km und unzähligen überwundenen Höhenmetern bin ich soeben in Anchorage angekommen. Die genaue Entfernung und gefahrenen Höhenmeter werde ich zu Hause aus dem GPS auslesen.
Ich bin glücklich und zufrieden. Es war eine unvergessliche Reise. So viele Eindrücke, Erlebnisse und unzählige tolle Momente. Ich möchte aber auch nicht verschweigen das es sehr sehr anstrengend war. Manchmal nahe am Rande der Erschöpfung und zugleich eine große mentale Herausforderung.
Nun habe ich noch vier volle Tage meine Rückreise vorzubereiten und mich noch etwas in der Stadt umzusehen.
Später sicher mehr.
Seid gegrüßt und bis bald,
Tobias
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greenudon · 2 years
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In der nördlichen Atakama-Wüste
Wir hatten unsere Unterkunft absichtlich nicht in Huacachina gewählt, da dies auch eine Party-Hotspot ist. So haben wir die 20 minütige Taxifahrt auf uns genommen, wobei dies wieder sehr günstig (4-5 EUR) war. Unser Hotel lag ebenfalls an einer Düne in Mitten eines besser gestellten Wohngebietes. Hier waren sämtliche Grundstücke mit Mauern umzäunt plus Elektrozaun obenauf. Wenige Minuten entfernt gab es auch eine Trattoria, wo wir uns auf eine überteuerte Pizza und Gnocchi einließen. Überraschenderweise füllte sich dann doch noch die Gaststätte und man wunderte sich, warum diese so gut besucht war, denn die Qualität war auch eher schlecht als recht. Unsere Vermutung - die obere Mittelklasse aus dem Viertel kann hier unter sich bleiben und ein Hauch Italien erleben.
Am nächsten Morgen hatten wir über Airbnb eine Fahrt in den Canyon der Vergessenen (cañyon los perdidos) gemacht, welcher offiziell erst vor wenigen Jahren entdeckt wurde. Die Fahrt dahin selber war mal wieder ein Abenteurer - 2,5h in einem fast nicht gefederten Van auf größtenteils felsigem Untergrund. Unsere sehr junge Fahrerin meisterte die Strecke aber mit Bravour, obwohl sich beim ersten Stopp ein Reifen verabschiedete. Innerhalb von wenigen Minuten kam aber ein Kollege vorbei und wechselte diesen aus, sodass die Fahrt ohne Wartezeit fortgesetzt werden konnte.
Verschiedene geologische Formationen und Sedimente zeichnen dem bis zu 100 Meter tiefen Canyon aus. An einzelnen Stellen kann man auch fossile Knochenfragmente von Meeresbewohnern erkennen. Leider wurde ein Delphin-Schädel während der Covid-19 Zeit abgeschlagen und wohl auf dem Schwarzmarkt verkauft. Da nur kleine Gruppen unterwegs waren, war die Wanderung recht intim und man konnte in die Stille der Wüste eintauchen. Dennoch gab es dann auch ein Hochzeitspaar mit Drohne, welches sich hier ablichten ließ. Nach erneuter 2,5 stündiger Rückreise waren wir von einer leichten Wüstensandschicht überzogen und freuten uns auf ein Bad im Hotelpool mit Kaffee und Apfelkuchen. Nach etwas Lesezeit brachen wir mit den Hotel-Fahrrädern zum Supermarkt auf. Dafür mussten wir uns in den Verkehr stürzen, denn einen Fahrrad- oder Fußweg sucht man vergebens. Weil man für den Supermarkt zwei Masken braucht, wartete Rocco draußen. Abends im Hotel gab es dann für uns noch einen Pisco Sour. Der Cocktail besteht neben Pisco auch aus viel Eiweißschaum. Salute!
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