Laird Hasenbär in Schottland - Tag 21
Lairds and Ladies!
Unser Urlaub in und durch Schottland geht mit dem heutigen Tag leider zu Ende.
Micha fährt den Leihwagen um das Haus herum, damit wir bequemer von dort das Auto beladen können. Denn hintern, am Wintergarten, gibt es nur eine Ministufe.
Wir können die Orchar Suites in Broughty Ferry gerne weiter empfehlen. Die Appartements sind super modern und sehr schick eingerichtet.
Was uns allerdings störte, waren die administrativen Begleitumstände, die ich als “slightly fishy” bezeichnen würde. Gebucht war über Expedia, die haben auch meine/unsere Kundendaten und sind von daher mein/unser Vertragspartner ...
... mehrfach wurden wir von dem Vermieter “Casa Fresa” kontaktiert und um unsere Daten gebeten. Mal die Kreditkarte, dann wieder eine angeblich nötige Identifizierung per hochgeladenem Reisepass oder Führerschein, oder ID-Card usw. Die Daten gab es natürlich nicht!
Auch bei der Abreise gab es eine leichte Irritation: laut Expedia ist der Check-out um 12 Uhr mittags, um 10.15 Uhr klopft die Housemaid und will das Appartement machen. Ich zeige Ihr unsere Vertragsunterlagen und sie entschuldigt sich (dabei kann sie überhaupt nichts dafür) und sagt, sie sei falsch informiert worden.
Um 10.30 Uhr sitzen wir dann aber doch schon im Auto und sind auf dem Weg nach Süden, zu unserem letzten Programmpunkt.
Unser erstes Ziel ist North Queensferry an der südlichen Fife-Küste. Die "Königin" in dem Namern Queensferry war Königin Margaret, die Gemahlin von Malcolm III.
Sie gründete eine Kirche in Dunfermline, wo sie 1070 Malcolm geheiratet hatte. Diese wurde schnell zu einem Wallfahrtsort, was zu einer steigenden Nachfrage nach Transportmitteln über die Forth-Mündung führte.
Als beste Stelle zur Flussüberquerung, ist es wahrscheinlich, dass Siedlungen mit einer Art von Fährbetrieb auf beiden Seiten des Flusses bereits seit Jahrhunderten existierten.
Das Ergebnis war die Queen's Ferry, die von Margaret bezahlt und von Mönchen aus Dunfermline betrieben wurde. Diese hatte kein festes südliches “Terminal” und nutzte je nach Gezeiten und Wetter verschiedene Landeplätze in der Nähe des Dorfes.
Queensferry, manchmal auch South Queensferry genannt, liegt am Südufer des engsten Teils der Forth-Mündung östlich von Grangemouth und blickt auf North Queensferry, seinen Zwilling an der Fife-Küste.
Heute werden das nördliche und das südliche Queensferry durch die beeindruckenden Straßen- und Eisenbahnbrücken definiert, die die beiden Seiten verbinden.
Als rotes, weltbekanntes Wahrzeichen spannt sich die Forth Bridge über den Firth of Forth. Der Firth of Forth erstreckt sich hier über 70 Kilometer landeinwärts. Ein Umweg für die Eisenbahn wäre wirtschaftlich kaum zu stemmen gewesen.
Als sie gebaut wurde, galt die Forth Bridge als achtes Weltwunder. Man vergisst leicht, dass dies ein Bauwerk ist, das genauso spektakulär und bemerkenswert ist wie der Eiffelturm, an den es auch zu erinnern scheint.
Bisher hatte man bei Queensferry Crossing mit Fähren übergesetzt. Doch das konnte dem Strom der Reisenden bald nicht mehr gerecht werden.
Der Fortschritt der Eisenbahnen nach Schottland hatte zur Folge, dass die traditionellen Forth-Fährhäfen North Queensferry und Queensferry oder South Queensferry an Bedeutung verloren.
Ab 1850 war Edinburgh an die Bahn mit einer Roll-on-Roll-off-Fähre verbunden. Das änderte sich 1879, als mit dem Bau einer Eisenbahnbrücke zwischen Queensferry North und South begonnen wurde.
Diese wurde von Thomas Bouch entworfen, dem Erbauer der Tay Railway Bridge, die im Vorjahr eröffnet worden war. Der Einsturz der Tay Bridge, mit 75 Todesopfern am 28. Dezember 1879, brachte die Arbeit an Bouchs Forth Bridge zum Stillstand. Nach dem Unglück hatte man das Vertrauen in seine Ideen verloren. Tatsächlich hatte der unglückliche Architekt Bouch eine Verbindung mit einer Hängebrücke geplant.
Neue Konstrukteure wurden berufen. Benjamin Baker und John Fowler bekamen den Zuschlag für eine neue Idee: Eine Brücke aus Stahl, die in Auslegerbauweise entstehen sollte. Die Beiden sollten tatsächlich Großes vollbringen.
Dass die Brücke nach den schlechten Erfahrungen überhaupt gebaut wurde, war schlicht eine wirtschaftliche Notwendigkeit. Die sich ausbreitende Eisenbahn wollte nördliche Städte wie Dundee oder Aberdeen von Edinburgh möglichst schnell erreichen.
Die komplett neu gestaltete Brücke, die 1883 begonnen wurde, ist nach wie vor eines der markantesten Bauwerke der Welt. Sie wurde am 4. März 1890 durch den britischen Thronfolger Edward, Prince of Wales, per goldenem Nietenschlag eröffnet.
Drei Fundamente wurden in den Firth of Forth getrieben. Jeweils am flachen Rand und in der Mitte an der Insel Inchgarvie. Diese wurden durch 350 Fuß lange Trägerspannweiten miteinander verbunden, die durch riesige Stifte mit der Hauptstruktur der Brücke verbunden waren.
Die gesamte Brücke wird durch 1000-Tonnen-Gegengewichte an der Außenseite der äußeren Auslegerkonstruktionen ausbalanciert. Den restlichen Weg zwischen Brücke und dem erhöhten Land legen jeweils Viadukte auf Pfeilern zurück.
Gebaut wurde nicht, wie bei der Tay Bridge, mit Gußeisen. Man hatte gelernt, dass Eisen bei intensiver Nutzung brüchig wurde. Stattdessen – und das war revolutionär – kam ein besonderer gewalzter Stahl zum Einsatz, der vernietet wurde.
Die Forth Bridge hat eine Gesamtlänge von über 2,5 Kilometern. Die Türme erreichen eine Höhe von 361 Fuß und Züge überqueren den Fluss in einer Höhe von 158 Fuß.
Die Gesamtkosten beliefen sich auf 3,2 Millionen Pfund, wobei 250.000 Pfund für die fehlgeschlagenen Bauarbeiten an der früheren Brücke investiert wurden.
Die Fundamente zu versenken war sehr aufwändig. Es wurden Senkkästen eingesetzt, die auf den Meeresgrund herabgelassen und durch zugeführte Druckluft dauerhaft trocken blieben. Darin konnten die Arbeiter dann Geröll entfernen und das Fundament legen. Es waren quasi überdimensionale Taucherglocken.
Erst danach wurden die Stahlteile herangeschafft und verbunden. Die dazu notwendigen Nieten wurden bis zur Weißglut in einem Ofen erhitzt. Doch wie kamen sie dann heiß zum Arbeiter, der den Niet einschlagen sollte? Ganz einfach: Sie wurden geworfen! Mit einer langen Zange schleuderte ein Arbeiter jedes Metallstück zu einem Fänger, der eine Art Eimer aus Leder hatte. Arbeitsschutz? Den gab es damals noch nicht.
Beim Bau wurden über 54.000 Tonnen Stahl und 6,5 Millionen Nieten verwendet. Während der siebenjährigen Bauzeit waren 4.500 Männer beschäftigt, von denen mindestens 57 bei Unfällen ums Leben kamen (manche Quellen gehen von eher 80 aus) - 13 davon waren noch minderjährig. 8 weitere Männer wurden von den Sicherheitsbooten gerettet, die im Fluss unter den Arbeitsbereichen positioniert waren.
Obwohl sie am 4. März 1890 offiziell eröffnet wurde, wurde die Brücke bereits einige Wochen zuvor, am 21. Januar, erstmals benutzt. An diesem Tag rollten zwei 1.000 Fuß lange Versuchszüge, bestehend aus je einer Lokomotive und 50 Waggons und einem Gewicht von jeweils 900 Tonnen, Seite an Seite von Süden her auf die Brücke. Die Brücke hat den Test problemlos überstanden!
Seitdem wird die Brücke gut genutzt. 1907 überquerten 30.000 Züge mit einem Gesamtgewicht von 14,5 Millionen Tonnen die Brücke. Im Jahr 2000 überquerten dagegen rund 60.000 Züge mit einem Gesamtgewicht von 10,5 Millionen Tonnen die Brücke. Heute wird die Brücke täglich von etwa 200 Zügen überquert.
28 Jahre lang galt die Forth Rail Bridge als größte Auslegerbrücke der Welt, ehe sie 1918 von der Pont de Québec in Kanada auf Platz zwei verwiesen wurde.
Es ist erwähnenswert, dass die Brücke, obwohl sie weiterhin den korrekten Titel Forth Bridge trägt, seit dem Bau der Forth Road Bridge oft als Forth Rail Bridge bezeichnet wird, um Verwirrung zu vermeiden.
Nach dem Bau einer zweiten Straßenbrücke, die eigentlich "The Queensferry Crossing" genannt wird, aber allgemeiner als "The Fifth Forth Bridge" bekannt ist, wurde die Verwirrung nur noch größer.
Als Network Rail 2002 gegründet wurde, befand sich die Forth Bridge nach einer langen Zeit zu geringer Investitionen in die Instandhaltung in einem schlechten Zustand. Um die Zukunft zu sichern, war eine umfassende Renovierung erforderlich.
Ab 2002 wurde die Brücke für lange zehn Jahre saniert. Die Brücke, die später unter Gerüsten und Planen hervorkam, die sicher stellen sollten, dass die alte Bleifarbe nicht in den darunter liegenden Fluss Forth gelangte, ist wahrscheinlich in einem besseren Zustand als je zuvor.
Etwa 240.000 Liter Farbe gaben der Forth Bridge wieder ihr leuchtendes Rot. Der neue Anstrich erfolgte mit extrem haltbarer Glasflocken-Epoxidfarbe. Der Aufwand hat sich tatsächlich gelohnt, denn seit Juli 2015 darf sich die Forth Rail Bridge zum Welterbe der UNESCO zählen.
Mit dem Aufkommen des Verbrennungsmotors gewannen die Fähren wieder an Bedeutung. In den 1950er Jahren war die Fähre über die Queensferry Passage die verkehrsreichste in Schottland. Vier Fähren waren in Betrieb, die jedes Jahr über 40.000 Überfahrten machten und 1,5 Millionen Menschen, 600.000 Autos und 200.000 Güterfahrzeuge beförderten.
Der Bau der ersten Forth Road Bridge begann 1958. Damit bekam Queensferry seine zweite Weltklasse-Brücke. Als diese am 4. September 1964 von der Queen eröffnet wurde, wurden die Fähren nach fast 900 Jahren Betrieb eingestellt.
Die zentrale Spannweite ist 3.300 Fuß lang und wird von Seitenspannweiten flankiert, die jeweils 1.340 Fuß lang sind. Als sie eröffnet wurde, war sie die längste Hängebrücke Europas und die viertlängste der Welt.
Die Gesamtlänge zwischen den Widerlagern, einschließlich der Viadukte an jedem Ende, beträgt 8.259 Fuß. Der Bau der Brücke kostete etwa 19,5 Millionen Pfund.
Es wurden rund 39.000 Tonnen Stahl verwendet (etwa zwei Drittel der Menge, die für die Forth (Rail) Bridge verwendet wurde), ohne die 30.800 Meilen Draht mit einem Gewicht von 7.900 Tonnen in den Aufhängungskabeln zu berücksichtigen. Die Durchfahrtshöhe für die Schifffahrt unterhalb der Brückenmitte beträgt 163 Fuß und 150 Fuß in der Nähe der Türme.
Die Brückenmaut betrug £ 1,00 für ein Auto und wurde nur in Richtung Norden erhoben. Die Maut wurde am 11. Februar 2008 vollständig abgeschafft.
Am 30. August 2017 wurde die zweite Forth Road Bridge für den Verkehr freigegeben und verläuft westlich der beiden bestehenden Brücken. .
Warum eine zweite Forth Road Bridge? Die bestehende Straßenbrücke hatte viele Jahre lang ein Verkehrsaufkommen, das weit über dem lag, was zum Zeitpunkt des Baus geplant war.
Bis 2003 überquerten jährlich insgesamt etwa 12 Millionen Fahrzeuge (in beide Richtungen addiert) die Brücke, davon über 700.000 schwere Nutzfahrzeuge. In der Zwischenzeit war das zulässige Gesamtgewicht eines Lastwagens auf britischen Straßen von 24 Tonnen auf 44 Tonnen gestiegen.
Dies führte zu viel größeren strukturellen Belastungen als ursprünglich prognostiziert und hat auch zu einem der schlimmsten Engpässe Schottlands geführt, insbesondere für den Verkehr in südlicher Richtung von Fife nach Edinburgh.
Außerdem begann Korrosion in den Stahllitzen aufzutreten, aus denen die Hauptaufhängungsseile bestanden. Beide Faktoren zusammen führten dazu, dass die Nutzung der Brücke durch schwere Fahrzeuge eingeschränkt werden musste.
Die schottische Regierung erwog daher den Bau einer neuen Überquerung des Flusses, was erstmals in den 1990er Jahren in Betracht gezogen, aber nicht weiter verfolgt wurde. Nach Prüfung verschiedener Brücken- und Tunneloptionen gab die Regierung Ende 2007 bekannt, dass sie beabsichtige, eine Schrägseilbrücke für den Straßenverkehr zu bauen.
Der Bau der neuen Brücke begann 2011, die Fertigstellung war auf 5 Jahre geplant. Schlechtes Wetter (insbesondere starker Wind, der die Arbeiten an der Brücke wiederholt stoppte) verschob den Fertigstellungstermin von Ende 2016 auf das Frühjahr 2017 und dann auf den Sommer 2017.
In der Zwischenzeit führte ein strukturelles Problem zur vollständigen Schließung der bestehenden Forth Road Bridge und verdeutlichte die Bedeutung der neuen Brücke für die schottische Wirtschaft.
Heute dürfen nur noch Busse und Sonderfahrzeuge darüber fahren. Gelegentlich gibt es auch dämliche Touristen, die sich - trotz Navi - verfahren. I don´t wanna talk about it ...
Die Schrägseilbrücke Queensferry Crossing hat zwei Hauptspannweiten von jeweils 650 m und zwei weitere Spannweiten von jeweils 325 m (und ist damit über 100 m länger als die ältere Straßenbrücke), die von drei Türmen getragen werden.
Die Türme selbst sind über 200 Meter hoch und damit (um 40 Meter) die höchsten Brückentürme in Großbritannien. Die Gesamtkosten des Baus sollen 1,35 Milliarden Pfund betragen haben.
Das Ergebnis ist die weltweit beeindruckendste Ansammlung sehr großer Brücken
Die Brücken können sowohl von North Queensferry als auch von South Queensferry aus sehr gut bestaunt werden. Auf der Nordseite gibt es einen View Point mit einer Infotafel – der sich bei Fotos prima als Vordergrund macht.
Ebenfalls einen guten Blick hat man vom Parkplatz vor der kleinen Einkaufzeile in South Queensferry. Von hier kann man auch am Pier weiterlaufen, unter der Eisenbahn-Brücke hindurch und wenn man der Straße weiterfolgt, hat man einen Blick auf alle drei Forth Bridges.
Ursprünglich war für den heutigen Tag noch der Besuch der Britannia, der ehemaligen Yacht der Queen, geplant gewesen.
Doch das Wetter ist so fantastisch, dass wir einfach im südlichen Queensferry bleiben und uns ein Lokal, unten am Strand, suchen.
Das Auto parken wir auf der High Street und laufen ein Stück die alte, mit Kopfstein gepflasterte, Straße entlang. Wir bewundern hier die schönen Häuser in dem historischen Ortskern.
Vorne, an der Eisenbahnbrücke, steppt der Bär. Dort ist buchstäblich die touristische Hölle los. Bootstouren, Reisebusse - das volle Touri-Programm. Das wollen wir nicht und brauchen wir nicht.
Bei sehr sommerlichen 28 Grad geniessen wir hier, auf der Terrasse des Lokals “The Boat House”, die prächtige Aussicht auf den Firth of Forth mit der Eisenbahnbrücke, der Insel Inchgarvie und etlichen Ausflugsbooten.
Das Lokal “The Boat House” können wir wärmstens weiter empfehlen. Der Service ist flott, das Essen ist gut und die Preise sind, für diese top Location, überraschend moderat.
Was für ein schöner Abschluß dieser Reise.
Nun geht es aber endgültig zurück zum Flughafen. Unterwegs wird der Wagen noch einmal voll getankt und Schlag 15.30 Uhr stehen wir, wie vereinbart, bei Sixt an der Abgabe.
Es gibt nichts zu bemängeln und so können wir in Richtung Terminal los ziehen. Auch hier herrscht das Chaos: hervor gerufen durch zu viele Reisende und zu wenig Personal.
Alle Reisende müssen ihr Gepäck, nach dem Check-in, selbst auf das Gepäckband heben. Auch die Passagiere der Business Class dürfen selbst Hand anlegen.
Natürlich sind hier ebenfalls etliche Flüge ausgefallen und verspätet. Wir sind froh, uns in dem allgemeinen Gewusel in die Lounge zurück ziehen zu können.
Die ist gut besucht, aber ganz bestimmt nichts besonderes. Es hat den netten Charm einer Bahnhofskantine.
Inzwischen hat unser Lufthansa Flug bereits 2 Stunden Verspätung. Mittlerweile wurde das Gate zum Boarding zum dritten Mal gewechselt. Da ist man froh, nicht unten im Getümmel warten zu müssen, sondern hier oben die Anzeige im Auge behalten zu können.
Als der Lufthansa Flieger endlich eintrifft, bricht allgemeine Begeisterung aus und die Leute fangen an zu klatschen. Ich gewinne den Eindruck, das war ironisch gemeint ...
Der Flug nach Frankfurt dauert gerade einmal 1 Stunde und 25 Minuten. Dennoch ist für etliche Mitreisende der gebuchte Anschlussflug weg, was in Frankfurt natürlich ebenfalls wieder zu Chaos führt.
Unten, an den Gepäckbändern, sieht es aus, wie sonst in Düsseldorf. Offenbar hat man sich inzwischen deren Taktik abgeschaut, und man lädt erst einmal 5 bis 6 Koffer auf das Band, um den Anschein zu erwecken, man sei total im Zeitplan. Nur um sich dann dem nächsten Gepäck zuzuwenden und das Spiel wiederholt sich ...
Irgendwann ist aber auch unser letzter Koffer - Priority Baggage hin oder her - auf dem Band und wir können uns - vollständig - auf den Heimweg machen.
Insgesamt hat die gesamte Rückreise 12 Stunden gedauert, bei einer popeligen netto Flugzeit von 1 Stunde und 25 Minuten. Das nächste Mal fahren wir mit der Fähre!
Ich bedanke mich bei meinen Lesern & Mitreisenden und für die vielen Nachrichten, die mich erreichten.
Gute Nacht!
Angie, Micha und der Hasenbär
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