Tumgik
#oh nein du hast recht
babarasdream · 5 days
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Babara Intim 30: Mir wurde heiß
Du lagst hinter mir in dieser Löffelchenstellung, deine Finger der linken Hand umspielten meine Brustwarzen. Ich hatte mich ganz nah in dich hinein gekuschelt und drückte dir meinen Arsch fest in deinen Schoß. Deine Finger rannen durch meine Kerbe, heiße Wellen kamen in mir auf. Ich erregte mich schnell. Mir war alles recht. Ja wenn diese Sehnsucht die inneren Triebe dich einfach treiben lassen, ja dann passiert etwas Wunderbares. Die Hingabe zu Geben und zu Nehmen ist so etwas. Ich spürte, wie in mir diese Säfte liefen, die sich so wunderbar verstreichen lassen.
Du flüsterst leise in mein Ohr, ich nehme dich jetzt von hinten. Gewaltige Wellen kamen da auf mich zu, ich hatte Angst, schwitzte, nein ich konnte dich nicht rein lassen. Du aber warst geduldig, streichelst mich und steckst mir einen Finger in den Po, vorsichtig fickst du mich. Mir wurde heiß, es tat so gut, mein Körper zuckte und ich spürte ich wollte mehr, ich konnte mich fallen lassen. Mehr, mehr hörte ich mich sagen, ich bin so geil fick mich fick mich! Nun fühlte ich wie du deinen dicken Schwanz auf meine Rosette setzt mit meinem Schleim hast du alles nass gemacht. Mein After öffnete sich, du rutschtest rein und mir wurde schwindelig Es durchzuckte mich.
Du hieltst inne und zitterst nur leicht. Der Krampf löste sich in mir. Ich fühlte mich wohl. Ich will geil sein dachte ich. Sogleich steckte ich mir selbst noch zwei Finger in meine Grotte und begann mich rhythmisch zu bearbeiten. Dann spürte ich dich in mir. Mir wurde immer heißer, es baute sich eine unglaubliche Spannung auf. Zuerst war dein Schwanz weich, heiß und fordernd. Es war eng hereinzukommen. So als ob eine Schwelle überwunden werden muss und es sich dann aber immer weiter öffnete und du voll eindringen konntest. Ich war wild entschlossen alles hinzunehmen. Ich spürte dich mit den Fingern in meinen Fingern in meiner Muschi und reizte dich da noch mehr.
Als du tief in mir warst, da spürte ich nur noch geile Lust. Dein Schwanz schien noch mehr zu wachsen und härter zu werden. Du ficktest mich jetzt schön lang rein und raus. Das war irre gut. Jede Bewegung, jeder Rhythmus passte. Ich fummelte jetzt wild an meiner Klitoris. Dann kniff ich meinen Arsch zu. Ich wollte deinen Schwanz abkneifen. Immer wenn du ihn rauszogst, kniff ich zu. Ich keuchte als ich von dir hörte: „Du Hure, du süßer Fick-Arsch. Ich bin im Himmel. Ja mein Gott du bereitest mir den Himmel. Oh oh, wo hast du das her, das ist so wundervoll.
Es dauerte eine Weile und ich glaube ich war eingeschlafen. Ich spürte dich hinter mir dein Atem ging so schön gleichmäßig. Ich spürte meine Nässe, Ich war glücklich, ich war erfüllt. Es war wie ein leichtes Rollen. Meine Sehnsucht erwachte und meine Hand ging nach hinten. Ich fühlte deinen Schwanz. Vorsichtig kugelte ich deine Eier. Dein Atem wurde unruhiger. Ich wusste ja, dass du wach warst, aber du schienst zu schlafen. Das in meiner Hand das Entwickelte sich. Ich strich über meine Muschi, ich war ja nass genug. Und meine Hand war nass genug deinen Penis aufzunehmen. Du ficktest mir genüsslich die Hand. Deine Stöße wurden heftiger, wurden wilder. Deine Erregung war nicht mehr aufzuhalten
Ich drehte mich um kniete über dir und stopfte mir deinen Schwanz einfach rein. So nass wie ich war, so offen wie ich war, so schnell hatte ich dich auf er ganzen Länge aufgenommen. Tief in mir spürte ich deinen Druck. Ich wollte dich, ich will dich, gib es mir! Und so hob ich mich wieder an und knallte auf dich drauf. Mein Körper erschütterte, meine Titten schaukelten. Ja das Bumsen auf dich drauf machte mich wild. Es war, als ob die Wellen in mir nicht aufhören wollten. Das Schaukeln der Titten übertrug sich nach innen. Ich wusste da baut sich was auf, ich wusste, aber auch dass du es spürtest. Du drücktest mich etwas hoch und begannst dieses gleichmäßige beständige Spiel von unten. Nein Du ließest keine Verzögerung zu. Ich wollte noch so gerne schweben, aber dann war es vorbei. Ich glitt über die Kannte und fiel und viel. Es war schwarz! Es ging ins Bodenlose. Ich spürte diesen Sekundentod, an dem nichts mehr ging.
Langsam realisierte ich das Licht durch meine Augenlieder. Als ich die Augen öffnete, warst du da. Du warst bei mir! Ich musste dich einfach küssen!
Neuanfang, nachdem mein Blog gelöscht wurde. Bitte helft mir und repostet meine Beiträge
🔞 Einfach dem Link folgen: BabaraWolke
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ᴘᴀɪʀɪɴɢ: aymeric cassel x gn reader (Cyberpunk 2077)
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ꜱᴜᴍᴍᴀʀʏ: thanks to modern live translation, international couples can thrive.
ᴡᴏʀᴅ ᴄᴏᴜɴᴛ: 1.05k
ᴡᴀʀɴɪɴɢꜱ: google-translated german and french
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ᴍᴀʏʙ'ꜱ ɴᴏᴛᴇ: reader speaks german, but isn't strictly german nor swiss. why german? i'm learning it (i dont have a picture yet again c'est la vie)
☾⋆☆⋆☽
Switzerland is not like he'd imagined. What did he know about it? By comparison, most things are expensive, but compensated by jobs' higher pay; the usual crime gangs are almost nonexistent, not many skyscrapers, just as many homeless, the flag is square.
Eh, well, the people were nice enough. No chit chat, thank God, they tended to be more kept to themselves; he could fit in here.
Oh, but it's all terribly dull–Aurore would say it even worse–and it's all because she is now wanted by a crime syndicate in their own homeland that they are laying low in Switzerland. Agh, at least he speaks one of the languages, he blends in.
But his host, offering to hide him and his twin? The host is good, has been great, will continue to be wonderful, and he is so grateful.
Aymeric's never imagined this, falling in love.
He hasn't imagined finding someone to fall in love with at all, the decade of 2070 isn't exactly filled with the best people, him and his sister included. Plus, he's always been too busy to even think about it, unlike his rambunctious sister. There's always been a current job and another one on the horizon, but now he's got nothing to stress over.
He hasn't imagined the feeling of falling in love either. The sweat, the color on his face, the heat of his cheeks, the yearning in his chest, the warmth of you.
"Comment s'est passée ta journée?"
"Gut, aber...landweilig."
Modern technology, live translation and subtitles, made it easier for international partners to exist together, to love each other.
Aymeric smiles, sitting down on the couch right next to your tired form, handing you a coffee. You take a sip, it's just the way you like it; funny, considering he doesn't drink coffee himself.
"And you?" You ask, leaning against the arm he wraps around the back of the couch, around you. (Und du?)
"Boring too, yeah." He sighs, looking away for a moment. "You are what illuminates my day, after all." (Ennuyeux aussi, ouais. Tu es ce qui illumine ma journée, après tout.)
"What's with the flattery today?" You chuckle, putting your coffee down on the table. You don't need all of it, he's there to wake you. (Was hat es mit der Schmeichelei heute auf sich?)
"Can't I be nice to you?" Aymeric's expression is always quite passive, so the narrowing of his eyes with very clear sass is welcomed with a laugh. (Je ne peux pas être gentil avec toi?)
You shake your head at him, then let it settle against his arm, "No, you're right. Do be nice to me more often, though?" (Nein, du hast recht. Sei aber öfter nett zu mir?)
He rolls his eyes at that, "Oh, shut up." (Oh, ferme la.)
You give him a pointed look, in turn, "Where is being nice now?" (Wo ist jetzt nett zu sein?)
The two of you settle down for some nice relaxation, your head against his arm, your sides pressed against each other, his hand on yours, and watch the TV. Local news, never exciting, the odd traffic accident or two, or something about the government. Much like the time you've spent apart today, it's dull.
"I have an idea." You perk up suddenly, raising your head from his arm. (Ich habe eine Idee.)
"That so?" He sits up a little to better look at you, turning the TV volume down without tearing his eyes away from yours. "What is it?" (C'est vrai? Qu'est-ce que c'est?)
"Let's turn off our translators." (Schalten wir unsere Übersetzer aus.)
"What?" He asks, a sharp quoi? you recognize. It's a silly idea, you know it, he does too. Why would he willingly decide to stop understanding you?
"I wanna see just how much German you've picked up from me." You defend, shooting him a cheeky smile he can't shoot down. (Ich möchte sehen, wie viel Deutsch du von mir gelernt hast.)
He has to tear his eyes away from your smile to consider it in his own terms. "That's..." It wasn't so much a bad idea, actually. It might just be fun. What else has he got to do with his time, anyway? "alright, maybe it does sound fun." (C'est…ok, peut-être que ça a l'air amusant.)
"Sehen? OK." (See?)
You turn off your translator, as does he, washing a momentary blue sheen over both your irises to signal the quick action.
You begin first, tentatively, "Um, also, Aymeric?" (so, Aymeric?)
"Ce n'est pas exactement un mot allemand." He says, in French, and you definitely have no idea what he's saying, or well, you've got a hint: allemand meaning "German", and "Ce n'est pas" being quite a basic French thing: it is not. (That's not exactly a German word.)
You laugh, piecing context together, "Du hast recht, das ist es nicht." (You're right, it isn't.)
His eyes flash for a moment, not blue, but inquisitively. "J'ai raison?"
Raison? Reason? That's kind of English. You've only got the basics from high school you learned what feels like long ago, but you know what reason means. "Oui, du hast...raison." (Yes, you have...reason.)
Oui, he likes the way you say oui, it's cute, especially because you imitate his accent. He thinks back on what he's heard you say, "Kaffee, mit Milch, zwei Würfelzucker." (Coffee, with milk, two sugar cubes.)
You laugh, and though maybe it should make him a little embarrassed, he only thinks about how he likes the sound. He didn't quite nail the "ü" but you understood. "Vous ne buvez café." (You don't drink coffee.)
You had missed some things, mainly "pas de" after "buvez", but he understood. "Du hast recht, ich ne trinke pas kaffee." (You're right, I don't drink coffee.)
And he used French negation instead of German. "Okay, genug davon." You shake your head, "Ich habe tatsächlich etwas zu sagen." (Alright, enough of that. I actually have something to say.)
Aymeric has no idea what you've just said, but knows that perhaps you want to change topics by the way you shake your head. He's still confused, anyhow, but that feeling fades away when he feels your hand reach past his face and touch the cool chrome at the back of his head, one of his most vulnerable points, the netrunner connection. He can't help but gasp, and his eyes follow your arm until he can't see it anymore, past his head; and yet, he doesn't pull your hand away, nor his head away, because he knows he's safe with you.
"Aymeric." You say, catching his attention, calling his eyes back to yours. "Je t'aime." (I love you.)
"Ich liebe dich auch." He returns. His eyes swirl, again, not blue, but with adoration. (I love you too.)
You continue to hold him with a hand of his chrome, while he reaches to hold you, his fingers tracing over the shard port behind your ear. His lips near yours and you kiss, holding each other.
Maybe you will never learn each other's languages, but you will continue to understand each other beyond that.
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apfelhalm · 5 months
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Das hier ist aus "Leerstellen" ein Sequel zur Hanahaki Fic (Lilienweiß & Mohnblumenrot), das ich nie zu Ende geschrieben habe. Da sollte es um 5 POVs gehen und wie sie darüber denken, dass sie Leo fast verloren hätten.
"Oh. Sorry", sagt Adam leise und bleibt stehen. Reibt mit den Händen unwillkürlich über seine Jeans. Dafür, dass er so ein großer Kerl ist, wirkt er jetzt recht klein, wie er da im Türrahmen lungert und sie beide verlegen mustert. Offensichtlich hat er nicht damit gerechnet, dass Leo gerade Krankenbesuch hat. Erst recht nicht mit Leos Schwester.
Caro dreht sich noch etwas mehr in ihrem Stuhl, um ihn besser mustern zu können. Seine Augen sind müde, sein Blick gewollt stoisch, sein Mund eine schmale Linie. Gar nicht so anders wie damals. Adam von früher. Adam, der Traurige. Adam, den Leo so sehr liebt, dass er beinahe daran gestorben wäre. Hmm.
"Ich lass euch mal", sagt er schließlich kurz angebunden, zieht die Tür hinter sich zu und lässt Caro mit Leo und der Stille allein. Caro guckt zu Leo, der noch immer etwas verwirrt aber liebevoll zur Tür guckt. Er ist noch immer blass, aber er sieht besser aus als vor ein paar Tagen. Besser als beim letzten Mal, als sie sich im Café Lolo getroffen haben, wenn sie ehrlich ist. Caro weiß bis heute nicht, warum sie damals nichts bemerkt hat.
"Ich hab dir Butterkuchen mitgebracht", sagt sie, räuspert sich und deutet auf das in Papier eingeschlagene Päckchen, das sie auf Leos Nachttisch abgelegt hat. "Und die Bücher. Jetzt hast du ja wieder Zeit zum Lesen."
Es klingt spitzer als beabsichtigt und Leo schlägt die Augen nieder, während er betreten an seiner Bettdecke zupft. "Caro …"
"Nein", geht sie dazwischen, bevor er anfangen kann, sich in Ausreden oder Entschuldigungen zu flüchten. Dafür ist sie nicht hier.
Sie hat sich vom Arzt vorhin die Situation schildern lassen und ihr ist es kalt den Rücken hinuntergelaufen, als ihr klar wurde, wie knapp das alles war. Wie lange Leo das schon mit sich herumgeschleppt hat. Allein. Schwerer als alles andere wiegt diese Tatsache in ihrer Brust: Er hat das alles allein durchgezogen. Sie möchte wütend sein, aber alles, was sie fühlt, ist Traurigkeit.
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ravianefleurentia · 7 months
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Tag 19. Archiviertes Geheimnis (Cyno x Alhaitham) Genshin
Gemütlich saß Alhaitham an seinem Schreibtisch und arbeitete von zuhause aus. Ohne ein Klopfen ging die Tür auf und Kaveh stand vor ihm. "Kaveh! Du sollst klopfen! Wie oft noch?" fragte der Archiver genervt und seufzte. "Tschuldige Haitham aber ich wollte nur bescheid geben, das ich Tighnari für heute Abend eingeladen habe! Er wollte mit mir wegen einem Haus etwas besprechen!" plauderte der Blonde zufrieden. 
Al wusste nicht was er dazu sagen sollte, nickte also nur und sah wieder auf seine Papiere. "Du bist der Beste!" grinste der Architekt und verschwand so schnell wie er aufgetaucht war. Der Silberhaarige arbeitete den gesamten Tag lang und hörte erst zum Abend auf. Als alles aufgeräumt und an seinem Platz war verließ er sein Büro und sah wie Kaveh gerade seinen Gast herein ließ.
Doch als er neben Tighnari noch eine andre bekannte Gestallt ausmachen konnte, wollte er am liebsten zurück in sein Büro. Cyno war ebenfalls hier. "Guten Abend Kaveh! Ich hoffe es ist nicht schlimm, dass ich auch Cyno mitgebracht habe? Er war grade bei mir zu besuch." sprach der Fennek. "Nein ist kein Probl..." "Doch ist es!" knurrte Alhaitham und trat an an die Tür. 
Nari sah ihn an. "Auch dir einen schönen guten Abend Alhaitham!" meinte der Schwarzhaarige und lächelte verlegen. Al nickte nur und sein Blick haftete sich auf Cyno. Der Mahamatra starrte zurück aber begrüßte ihn dennoch aus Höflichkeit.   
Der Archiver ging nicht drauf ein. "Sollte er mich nerven fliegt er raus!" meinte er nur. "Haitham!" schmollte Kaveh und stieß dem Jüngeren in die Seite. Al zuckte zusammen und versuchte sein Kichern zu kontrollieren. "Sei bitte nett zu ihm! Wenigstens mir zuliebe einen Abend lang!" hauchte der Blonde und sah ihm in die Augen. 
Auch darauf antwortete er nicht. Nach einigen Sekunden drehte er sich um und ging in sein Zimmer. Wollte er einfach nur seine Ruhe. So verging eine Weile, ehe die Tür vorsichtig aufging. "Kaveh, ich sagte doch ich will nicht mit ihm reden!" murrte er ohne von seinem Buch aufzusehen. "Ich bin nicht Kaveh!" gab Cyno von sich. Sofort sah er auf. "Was willst du?" fragte er kühl. Der General Mahamatra trat langsam an ihn heran. 
"Weißt du noch, was du mir in der Wüste angetan hast?" wollte Cyno nun wissen und hielt eine Feder in den Händen. Wie Al ein paar Tage zuvor hatte nun Cyno Kavehs Feder. "Wage es dich mir mit dem Ding zu nahe zu kommen!" knurrte er nun und richtete sich auf. Doch war der Matra schneller als man denken würde und mit einem gekonnten Sprung landete er auf Alhaitham und drückte ihn aufs Bett. 
"RUNTER VON MIR!" schrie der Archiver und versuchte um sich zu schlagen. Doch Cyno war nicht dumm und hatte sogar ein Seil dabei. Schnell und präzise fesselte er seine Arme und grinste siegessicher.
Kaveh und Tighnari hörten die Beschwerden und kicherten. "Solange sie sich nicht umbringen können wir hier weiter arbeiten!" sprach der Architekt und zeichnete den Bauplan nach Naris Wünschen. 
Nun konnte Alhaitham sich nicht einmal mehr wehren. Ganz sanft fing Cyno an das recht lockere Shirt nach oben zu schieben und grinste dabei frech. "Wollen wir mal sehen, wie kitzlig du bist!" meinte der Weißhaarige und ließ behutsam die Feder über die Bauchmuskeln gleiten. 
Sofort zuckte Al zusammen und versuchte sein Lachen zurück zu halten. Doch schaffte er es nicht lange, ehe sein Kichern den Raum erhellte. "OH! Das klingt, als hättest du Spaß!" grinste Cyno und machte sanft weiter. "Hahahahahaha neihihihihihin hahahahahaha..." lachte der Archiver. 
"Nicht? Und dabei finde ich dein Lachen wirklich schön!" sprach der Wüstenbewohner und genoss seine Rache. So kitzelte er ganz leicht weiter und beobachtete ihn genau. Dem Anderen war es sichtlich peinlich und er wollte nur noch verschwinden. "Hahahahahahahahalt die hahahahahahaha klappe hahahahahaha..." rief er unter seinem Lachen und wand sich in den Fesseln.
"Frech bist du auch noch! Das wird extra bestraft!" kicherte Cyno und kitzelte nun seine Achsel.  Alhaitham lachte noch mehr. "Nihihihihihihicht dahahahahaha..." lachte er und versuchte nun zu treten. Nur das die Reflexe des Anderen gut waren und er gekonnt den Fuß festhielt. "Deiner Aufforderung komme ich gerne nach!" konterte er und ließ seine Finger über die Fußsohle tanzen.
"HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA STOHOHOHOHOHOPP HAHAHAHAHAHAHAHA..." schrie der Ältere nun und wollte nicht mehr. "Dann bitte mich darum und entschuldige dich für deinen Angriff auf mich!" grinste Cyno und wusste, dass Al nicht so leicht zu brechen war. 
Kaveh und Tighnari standen nun an der Wand neben Alhaithams Zimmer und lauschten. Beide Jungs hatten ein breites Grinsen im Gesicht. Sie dachten Beide das gleiche. "Ich wusste gar nicht, dass Al so kitzlig ist!" kicherte Nari leise. "Ja, das ist er!" antwortete der Architekt.
Laut lachend wand der Archiver sich und doch verbot ihm sein Stolz um Gnade zu flehen. "NIEMAHAHAHAHALS HAHAHAHAHAHAHA..." rief er und die ersten Tränen liefen ihm über die Wangen. 
Nun hielt Cyno inne und sah ihm in die Augen. "Geht es?" fragte er vorsichtig und strich ihm sanft die Tränen weg. Alhaitham zuckte weg und knurrte. "Fass mich nicht an!" meinte er nun erschöpft. "Oh Al! Du siehst es immer noch nicht, oder?" fragte Kaveh, welcher nun die Tür geöffnet hatte und leise eingetreten war. 
"Was?" wollte der Silberhaarige wissen. "Das Cyno dich nicht wirklich hasst und er grade Gnade erwiesen hat!" konterte er und kicherte. "Also vertragt euch doch endlich und dann ist alles gut!" fügte er nun hinzu. "ER HAT MICH GEFOLTERT!!!" riefen Cyno und Alhaitham gleichzeitig, was alle Vier lachen ließ. 
Gemütlich und mit viel Gelächter endete dieser Abend schließlich aber der nächste Morgen begann auf genau diese Weise. 
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islieb · 1 year
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Ein Mann stand in der Küche und sortierte seine Vorräte. Dabei stieß er auf einen Mehlwurm.
Mehlwurm: „Meine Güte, bist du heute wieder attraktiv!“
Mann: „Oh, vielen Dank.“
Mehlwurm: „Hab Selbstgespräche geführt. Wer bist DU denn?“
Mann: „Ich bin der Besitzer dieser Küche.“
Mehlwurm: „Kann nicht sein, die Küche gehört mir. Bin hier schon vor Monaten eingezogen!“
Mann: „In dem Fall könntest du dich eigentlich an der Miete beteiligen.“
Mehlwurm: „AHA!! Du wohnst hier nur zur MIETE? Dann gehört die Küche überhaupt nicht dir, die ist nur geliehen!“
Mann: „Aber ich bezahle dafür, im Gegensatz zu dir!“
Mehlwurm: „Es ist ja auch MEINE Küche. Und du bist der Mieter. Also her mit der Miete, du schuldest mir Geld!“
Mann: „Ich bezahle doch keinen Mehlwurm.“
Mehlwurm: „Oho! Soll ich meine Anwältin anrufen?“
Mann: „Du solltet zunächst mal aufhören, dich in meinem Mehl rumzuwälzen.“
Mehlwurm: „Das ist MEIN Mehl! Ich habe es gefunden.“
Mann: „Ach echt? Wo denn?“
Mehlwurm: „In meiner Küche! Und was in meiner Küche steht, gehört mir, das ist doch logisch.“
Mann: „Ich habe dieses Mehl im Supermarkt gekauft.“
Mehlwurm: „Aber warum stellst du es in meine Küche? Das Mehl ist übrigens uralt. Kannst du überhaupt backen?“
Mann: „Äh… nicht wirklich.“
Mehlwurm: „Wieso kaufst du dann Mehl, bist du doof?“
Mann: „Ich dachte, in einem gut sortierten Küchenschrank sollte Mehl nicht fehlen.“
Mehlwurm: „Oh Mann, du hast ja echt keinen Plan! Deine Frau sollte die Küchenarbeit übernehmen.“
Mann: „Das ist sexistisch. Frauen gehören nicht an den Herd!“
Mehlwurm: „Deine politische Korrektheit kannst du dir in den Popo stecken! Wo ist deine Frau?“
Mann: „Ich habe keine Frau…“
Mehlwurm: „Schwul?“
Mann: „Nein, ich… ich lebe hier einfach alleine.“
Mehlwurm: „DAS IST DEIN PROBLEM! Würdest du nicht alleine leben, würde deine Frau öfter mal was backen und ich würde immer frisches Mehl bekommen. Also such dir ne Frau, hopp hopp!“
Mann: „Das ist leichter gesagt als getan.“
Mehlwurm: „Ich ruf meine Anwältin an, vielleicht kann ich ein Date zwischen euch arrangieren!“
Mann: „Ist deine Anwältin… auch ein Mehlwurm?“
Mehlwurm: „Kein Kommentar! Du solltest dich mehr für die Persönlichkeit deiner zukünftigen Frau interessieren als für irgendwelche Äußerlichkeiten. Du Sexist!“
Mann: „Ich glaube nicht, dass eine Anwältin Zeit zum Backen hat…“
Mehlwurm: „Meine Anwältin wollte eigentlich Bäckerin werden. Aber ihre Noten waren zu gut, da hat sie Jura studiert. Willst du nun ein Date oder nicht?“
Mann: „OK, ich will ein Date!“
Mehlwurm: „Weißt du schon, was ihr zusammen unternehmen wollt?“
Mann: „Puuh, keine Ahnung.“
Mehlwurm: „Kleiner Tipp: Meine Anwältin mag Mehl.“
Mann: „ALSO IST SIE DOCH EIN MEHLWURM?!? Ich will kein Date mit einem Mehlwurm!!“
Mehlwurm: „Meine Anwältin mag Mehl, weil sie mal Bäckerin werden wollte. Hab ich dir doch gerade erklärt.“
Mann: „Herrje, ich weiß nicht recht…“
Mehlwurm: „Ihr werdet ein ganz tolles, mehliges Date haben! Ich drück dir die Daumen!“
Mann: „Haben Mehlwürmer Daumen?“
Mehlwurm: „Fresse! Ich hab dir gerade ein DATE organisiert. Obwohl du mir noch Miete schuldest! Willst du nicht einfach mal danke sagen?“
Mann: „OK, danke. Sehr lieb!“
Mehlwurm: „Und jetzt raus aus meiner Küche.“
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(037) Die drei ??? und der Super-Wal
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Klappentext
Das Verschwinden des fünfjährigen Teddy bringt einige Ungereimtheiten mit sich: Welches Geheimnis birgt eine Zimmerflucht des seit Jahren geschlossenen Hotels "Mermaid Inn", in dem der Geist einer berühmten Schauspielerin umgehen soll? Wer macht sich an zahlreichen Kunstgegenständen zu schaffen? Die drei ??? setzen alles daran, den kleinen Jungen wieder zu finden, und dem heimlichen Hehler sein Handwerk zu legen.
Veröffentlichungshistorie
Buch (Random House): 036, 1983, M. V. Carey, The Mystery of the Missing Mermaid Buch (Kosmos): 036, 1985, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 037, 1985
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Los Angeles
Kategorie
Diebstahl
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Mr. Conan (Conine)
Regina Stratton, Mutter von Teddy
Teddy Stratton, Sohn von Regina
Mr. Clark Burton, Galeriebetreiber und Besitzer des Mermaid Hotels (😈)
Mrs. Peabody, Nachbarin von Mr. Conan
Mooch Henderson, Hilfskellner
Mr. Anderson (keine Sprechrolle)
Mrs. Watkins (keine Sprechrolle)
Toni Gould, Cafébesitzer (keine Sprechrolle)
Margaret Gould, Cafébesitzerin (keine Sprechrolle)
Kommissar Reynolds
Fergus, Abfallsammler und armer Schlucker
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
Venice, Stadtteil von Los Angeles
Speedway, Straße
Einrichtungen
Mermaid Inn, Hotel
Sonstiges
Clark Burton, Schauspieler
Francesca Fountain, Schauspielerin
🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Justus: "Sieht nach einem Fall für die drei ??? aus." Peter: "Oh, hoffentlich nicht, Justus. Wenn kleine Kinder verschwinden, liegt meistens eine Entführung vor und damit habe ich nicht so gerne zu tun."
Peter: "Was war das? Hat jemand geschossen?" Justus: "Immer mit der Ruhe, Peter. Das war ein Feuerwerkskörper."
Justus: "Ja, ja natürlich! Verflixt! Wir müssen etwas tun. Etwas ins Wasser werfen. Deine Schuhe, Bob, wir müssen den Hai vertreiben!" Bob: "Meine Schuhe? Warum denn nicht Deine?" Justus: "Meine Schuhe, deine Schuhe ist doch egal! Hauptsache wir werfen etwas ins Wasser und vertreiben den Hai! Also zieh deine Schuhe schon aus, Bob!"
Justus: "Der Balken ist gebrochen! Ich sitze fest!" Peter: *Lacht" Bob: "Meine Güte!" Justus: "Ich komm nicht frei!" Peter: "Ich sag doch immer: Jogging wär' ganz gut für Dich!"
Peter: "Ja und ich mach inzwischen ein Foto für das Album der Drei ???." Justus: "Untersteh dich, Peter! Nein, ich will nicht!" Peter: "Bitte recht freundlich!" Justus: "Aufhören damit, Peter!" Peter: "Nicht aufregen, Chefdetektiv. Sonst hast Du so 'n roten Kopf! Prima, das ist gut! So bleiben!"
Phrasenschwein
Fat shaming Justus wird beleidigt
Mitgehört! Verstärker wird eingeschaltet
🏳️‍🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
Bob: "Da ist ein Hai, Peter! Komm doch raus! Ein Hai genau hinter Dir!" Justus: "Komm! Ich helf' Dir." Bob: "Der Hai dreht ab! Oh, Mann! Mein Gott, hab ich eine Angst gehabt!"
Peter: "Justus! Stell dir vor, dass Du ganz schlank bist! Vielleicht hilft das." Bob: "Wir könnten Justus ja auch mit Schmierseife bekleckern, dann flutscht er nur so zu uns rauf!"
Diversity, Political Correctness and Feminism
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xshinx86 · 9 months
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💙Please dance for me💙
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Dilen hatte zu tief ins Glas geschaut und die Party hat ihm recht zugesetzt, sein Kopf schmerzte und er fing an wach zu werden. Doch so wirklich Aufstehen wollte er noch nicht. Aber jemand sprach ihn an und im ersten Moment ging er davon aus das es Andy sein würde. Kayle: Erst schupsen und nun so tun als schläfst du noch. Du bist echt niedlich weißt du das? Dilen: Hmm? Lass mich ... noch schlafen ... Andy.
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Kayle: Ich glaub du hast immer noch einen im Tee. Oder bist du schon wieder geil und hast Bock auf mehr? Dilen wurde wacher, den die Stimme welche zu ihm sprach klang überhaupt nicht nach Andy. Und je klarer seine Gedanken wurden um so mehr stieg Panik in ihm auf. Er öffnete die Augen und schaute vor sich, doch was er sah war nicht sein zu Hause. Das war eine Fremde Wohnung! Und der da zu ihm spricht war somit auf keinen Fall Andy. Dilen: Fuck ... was... was hab ich getan?
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Dilen drehte sich um und in dem Augenblick beugte sich Kayle über ihn. Überrascht und verunsichert sah er ihm ins Gesicht. Kayle: Was du getan hast? Hmm.. ich müsste raten aber ich glaube du hattest ein Glas zufiel und bist dann über mich hergefallen. Dilen: Was? Oh Gott.. ich.. er bringt mich um! Kayle: Wer? Dieser Andy? Ach das glaube ich nicht, du warst froh das ich bei dir bin und ich muss sagen der Abend war unvergesslich. Auch wen du wohl härteres gewohnt bist. Beschwert hast du dich aber nicht. Dilen: Sorry, ich.. ich weiß fast von nichts mehr. Wer bist du? Kayle: Herrje, so schlimm? Ich bin Kayle und ich hab dich mit zu mir genommen als du im Club fast umgekippt wärst. Und dann... Dilen: Sprich nicht weiter! Ich hab misst gebaut, das sehe ich selber. Wie spät ist es? Kayle: Es ist fünf Uhr in der Früh. Hör mal, wen das heute Nacht ein Fehler war, tut es mir leid. Aber du warst so glücklich und hast immer wieder gesagt ich soll nicht aufhören. Dilen schluckte schwer, das er sowas sagen würde hätte er nicht gedacht, doch während er Kayle so ansieht, geht ihm durch den Kopf das dieser sicher die Wahrheit spricht. Es klang zumindest ehrlich was er ihm da erzählte.
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Kayle: Sorry, wirklich. Ich dachte du willst das auch? Ehrlich ich wollte dich nicht in Schwierigkeiten bringen. Wen ich dir Helfen kann, würde ich das sofort tun. Dilen schmunzelte leicht, er dachte nicht das Kayle nun das schlechte Gewissen plagt, den das sollte wohl eher ihn plagen. Dilen: Schon okay, du hast nichts falsch gemacht. Das habe ich mir selbst eingebrockt. Ähm.. nun ja, also es war schön ja? Ich versuche mich dran zu erinnern aber so wirklich will das nicht in meinen Kopf kommen. Kayle: Hm, ja es war sehr schön. Du warst unglaublich und auch wen ich eher sanft bin hast du dich gut drauf einlassen können. Für dich schien das neu zu sein aber du hast das echt gut gemacht. Danke nochmal. Dilen: Okay, jetzt wird es komisch! Ich.. ich denke ich geh dann mal. Kayle: Na gut, aber wen was ist. Du kannst jederzeit bei mir vorbei kommen oder ruf mich an. Wir haben Nummern ausgetauscht gestern im Club. Außer du willst das nicht mehr, dann lösche ich sie sofort. Dilen: Oh .. ähm nein. Das geht schon in Ordnung. Ja dann .. Sorry für den schnellen Aufbruch aber ich sollte echt nach Hause.
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Zu Hause angekommen wurde Dilen schon von Andy empfangen. Doch Andy´s Blick sagt Dilen sofort das dies wohl kein freudiger empfang wird. Andy: Warum? Du musst damit aufhören Dilen. Ich lass dir alle Freiheiten dieser Welt. Aber ich spüre deutlich das dir eines tages etwas passieren wird wen du so weiter machst. Er ist tot du musst entlich damit abschließen.
Dilen: Ach muss ich das? Nur weil du ihn nie leiden konntest. Ich scheiß auf das was du willst! Es ist immerhin noch mein Leben!
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Andy: Ja dein Leben! Aber du vergisst das ich ein Teil deines Lebens bin. Und ich einfach nicht will das du vor mir unter der Erde liegst. Dilen: Ach, jetzt kommst du mir so? Dann tu es doch endlich! Aber dafür bist du eh zu feige!
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Andy: Psst! Du sollst sowas nicht aussprechen, wir hatten darüber geredet. Ich kann das einfach nicht allein bestimmen und das habe ich dir erklärt.
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Dilen: Ich hab die Schnauze voll! Dieses hin und her, ich will das nicht mehr. Sag doch einfach das du keinen Bock auf mich hast und es darum nicht tun willst! Andy verschränkte die Arme vor der Brust und sah Dilen schweigend an.
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Andy: Klar, darum bin ich auch immer noch bei dir und mache mir Sorgen um dich! Wann schaltest du mal deinen Kopf ein! Dilen, echt, ich würde es tun, weil ich weiß das du dann für immer bei mir bleiben könntest. Aber so leicht ist das nicht. Da hängt viel mehr dran als ein Biss in deinen Hals. Diese Entscheidung verändert alles, dein ganzen Leben ist mit einem Schlag vorbei und du würdest auch deine Freunde nie wieder sehen können. Weil du sie töten würdest! Dilen schluckte schwer, er war sich nicht mehr bewusst das es auch eine Kehrseite gab an der ganzen Geschichte.
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Dilen: Tut mir leid, ich hab es nicht so gemeint. Ich bin nur zur Zeit etwas neben mir und komme mit meinem Leben nicht mehr zurecht. Andy: Um so wichtiger ist es das du dich in Geduld übst.
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Dilen: Aber ich frage schon so lange, wann kannst du mir eine Antwort geben? Ich habe alles für dich aufgeben, das Tanzen, meine Freunde. Alles habe ich für dich umgestellt. Ich schlafe am Tag und bin Nachts wach. Und wofür? Für dich Andy. Andy fing an zu Grübeln, er wusste Dilen wird nicht aufhören zu Fragen. Also musste er was tun und zwar sofort.
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Andy packte Dilen und wuchtete ihn auf seine Schulter. Dilen: Wahh, was machst du? Wo willst du mit mir hin? Andy: Wir gehen jetzt eine Entscheidung treffen. Und am besten hältst du die Klappe und sprichst mit niemanden.
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Nach einer Autofahrt kamen beide an einem großen Schlossähnlichem Gebäude an. Sie gingen sofort rein und noch an der Tür hielt Andy Dilen auf um ihm noch etwas zu sagen. Andy: Es könnte gefährlich werden, also halte dich an das was ich dir im Auto gesagt habe. Ein falsches Wort und du bist nur noch ein Blutfleck am Boden, kapiert? Ich sage dir das nicht zum Spaß Dilen, hier zu sein ist für keinen von uns sicher.
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Dilen: Ist schon gut, ich hab es verstanden. Kein Wort zu niemanden und nicht rumlaufen. Andy: Genau, setzt dich hier vorne auf die Bank und verhalte dich ruhig. Sie wissen sicher schon das wir hier sind. Und dein Blut hat sicher schon das ganze Haus verpestet. Ich hoffe sehr das keiner Hunger hat, weil sonst wars das. Ich gehe zu Silas und frage ihn ob wir mit ihm Sprechen können. Fass bitte nichts an, er hasst es wen du was verrückst. Und wen einer kommt, sag das du zu mir gehörst, dann lassen sie dich sicher in Ruhe. Dilen: Du machst mir Angst, ich glaube nicht das was passiert. Andy: Du hast keine Ahnung was hier wirklich passieren kann Dilen.
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Dilen sahs auf der Bank und wartete auf Andy, doch während er da so am Warten war, bemerkte er nicht das sich jemand hinter ihn auf die Lehne der Bank setzte und ihn beobachtete. Dilen: Was eine Misst, erst das mit Kayle und nun muss ich auch noch Angst um mein Leben haben.
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Shannon: Angst? Warum hast du Angst? Dilen erschrak und sprang auf. Er stolperte über seine Füße und sahs schlussendlich am Boden. Mit den Blick nach oben sah er dem Fremden Mann ins Gesicht. Sein Herz fing an zu rasen und er fürchtete das dies nun sein Ende sein würde. Dilen: Bitte tu mir nichts! Ich... Andy! Andy ist bei mir. Shannon: Andy? Ach du bist also sein kleines Spielzeug. Süß, ich wusste ja das er auf jüngere steht, aber so hübsche? Tja er hat halt doch Geschmack.
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Shannon stieg von der Bank runter und kniete sich vor Dilen. Dilen: Bitte tu mir nichts. Ich mach auch alles was du willst. Shannon: Niedlich, aber nein ich spiele nicht mit meinem Essen. Wie heißt du Junge? Dilen: Essen? Ich ... bitte ich schmecke sicher ganz schrecklich. Shannon: Ich bin Shannon und nun sag mir wie du heißt. Ich werde dich schon nicht Fressen, bin ja immerhin kein Tier. Dilen: Ich heiße Dilen. Dilen hatte Angst und er fühlte sich zumal sehr unwohl hier zu sein.
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Dilen: Also wen du mich nicht Fressen willst, was willst du dann von mir? Shannon: Ich glaube das müsste ich dich wohl eher Fragen. Immerhin bist du zu uns gekommen und das hat sicher einen Grund, hab ich recht? Dilen: Ja, den hat es. Ich .. ich weiß was Andy ist und somit auch was ihr seit. Aber ich habe nichts gegen euch. Ich .. ich will einer von euch werden.
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Shannon: Du bist Mutig wen du das sagst. Aber so leicht ist das nicht. Ob du einer von uns werden kannst hängt davon ab, ob du unsere Prüfungen bestehst und den Zuspruch vom Obersten bekommst. Dilen: Prüfungen? Aber ich will doch einer von euch werden. Shannon: Mir scheint das du noch nicht viel über uns weißt außer das was Andy dir wohl erzählt hat. Und ich denke mal er hat dir die Schonende Variante erzählt.
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Dilen: Ja, er wollte nie wirklich darüber Reden. Und mich auch nicht verwandeln. Shannon: Das tat er auch aus gutem Grund. Du musst noch eine Menge lernen Dilen. Einer von uns zu sein heißt sich auf ein Leben einzustellen bei dem all das Menschliche in dir verloren geht. Komm, ich will dir was zeigen. Andy redet sicher eh gerade mit Silas. Ist besser wen du hier nicht so allein rumsitzt. Kannst nur froh sein das es noch nicht Nacht ist und die meisten von uns jetzt Schlafen.
Ob das gut geht? Kann er Shannon überhaupt vertrauen? Dilen wusste es nicht, aber jetzt von hier weg kommen, war sicher unmöglich. Den wen er eines wusste, dann das Vampire sehr gefährlich sind.
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a-7thdragon · 2 years
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2022-09-29
Ich durfte am Morgen wieder Body mit Strumpfhose anziehen, meine Herrin nahm die normale Unterwäsche und niedlichen Söckchen.
Nach gestern kam meine Erregung heute ganz von alleine wieder zurück.
Ohne Käfig spürte ich den Damenbody noch deutlicher im Schritt und es fiel mir doch recht schwer meine Finger bei mir zu behalten.
Aber natürlich spielte ich nicht.
Mittags kam dann von meiner Herrin:
 Mein lieber Keuschling,
ich will heute zum Feierabend einen Rock ohne Höschen anziehen. Aber ich will nicht frieren, also überleg dir was.
Ach ja und weil leichte Bewegung ja auch bei Erkältung gut tut, will ich, dass du wenigstens 20x edgest.
Ich denke ich werde dich aber noch weiter schonen, oder vielleicht.......
 Damit war ich direkt wieder richtig hart. Das edgen viel mir nicht wirklich leicht, da ich aufpassen musste nicht auszulaufen.
Meine Herrin zog sich zum Feierabend um und wollte dann noch etwas besorgen. Während der Fahrt streichelte ich immer wieder ihre Beine.
Ich ging davon aus, dass meine Herrin mich mit den netten Sachen nur noch mehr ärgern wollte und am Abend dann nichts passieren würde, da sie mich ja schonen muss.
Bis zum Abend schaffte ich es dennoch die 20x zu edgen.
Als wir Richtung Bett gingen durfte ich meine Herrin noch auf Toilette sauber lecken. Ihr grinsen dabei, ließ mich wieder hart werden.
Im Schlafzimmer nahm meine Herrin dann, statt ihrem Schlafanzug, halterlose Strümpfe und befahl mir, mich nackt aufs Bett zu legen. Während ich mich auszog, musste sie natürlich nochmal betonen, wie süß ich mit dem Body und der Strumpfhose aussehen würde, was mich die Erniedrigung nochmal deutlich spüren ließ.
Sie zog sich ebenfalls nackt aus und die Strümpfe und Heels an.
„Lass doch mal schauen, ob du überhaupt noch erregt bist.“, sagte sie lächelnd und kaum fing sie an mich zu massieren, stöhnte ich.
Nach wenigen Bewegungen musste ich sie bereits stoppen.
Sie edgde mich mehrmals, dann kam sie auf mich und ließ sich auf meine Erektion nieder. Sie fing an mich zu reiten und am liebsten hätte ich sie gepackt und richtig genommen.
Dann war sie wieder zwischen meinen Beinen und edgde mich erneut.
Dabei neckte sie mich die ganze Zeit, dass da ja noch ordentlich Erregung sei. Ich konnte nur keuchen und stöhnen. Dann war sie nochmal auf mir. Ihre enge, warme Spalte fühlte sich so gut an.
Während sie mich langsam ritt sagte sie: „Du hast jetzt die Wahl, entweder du ruinierst dir jetzt einen Orgasmus auf meinen Arsch und leckst deinen Saft schön von meiner Rosette und ich ruinier danach bis du in die Knie gehst. Oder wenn du das nicht willst, dann wirst du dir sofort den Käfig wieder anlegen und es ist mir egal, ob du frisch rasiert bist und dir einen Plug in den Arsch schieben, bis wir ins Bett gehen.“
Ich machte große Augen, das war ja wieder eine Auswahl, was nur von meiner Herrin kommen konnte. Da ich kurz etwas zögerte kam von ihr direkt: „Also der Käfig?“
„Nein, meine Herrin.“, gab ich zurück.
Ich stand auf, stellte mich vors Bett und sie positionierte ihren Po vor mir. Ich edgde mich und bei dem Anblick auf ihren tollen Po wäre ich am liebsten direkt wieder in sie gestoßen und hätte nicht aufhören wollen sie zu nehmen.
Aber ich edgde mich und dann lief ich aus. Es war nicht wenig und lief über ihre Rosette, bis zu ihrer Spalte. Ich kniete mich hin und leckte alles auf. Ihr kichern zeigte mir, wie sehr sie es genoss mich damit zu quälen.
Ich durfte sie dann noch mit einem Tuch trockenwischen und mich wieder aufs Bett legen.
Sie fing sofort an mich weiter zu massieren und es dauerte nicht lange und ich lief wieder aus.
Ich war durch meine Erregung, das edgen über Tag und den zwei ruinierten Orgasmen so überreizt, dass ich nicht wieder richtig hart wurde. Ich war frustriert, ich war doch noch so erregt, dass ich am liebsten noch etliche Male ausgelaufen wäre, aber das hätte ja auch nichts daran geändert.
Sie kommentierte: „Oh, das ging ja schnell.“. Aber sie schien damit zufrieden zu sein.
Wir standen auf und ich wollte noch unter die Dusche. Meine Herrin wählte heute das Nachthemd mit Leggings, womit sie mir eine große Freude machte. Ich bekam einen frischen Damenschlafanzug mit Herzchen von ihr rausgelegt.
Auch wenn ich nicht mehr richtig hart wurde schief ich sehr erregt ein.
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„Oh Mann, oh Mann...“, stöhnte Sascha auf. „Ist das geil...“
Klick, klick , klick... Noch immer schrie sie, warf den Kopf ungebändigt hin und her, ihre Haare flogen nur so um sie herum, kringelten sich hier und da dort wo die Strähnen nass waren. Die Augen, in ihnen loderte jetzt ein ungezähmtes Feuer. Alexander stand vor ihr... hielt die Hände vor ihr Gesicht und befahl ihr zu trinken. Sie senkte den Kopf und leckte ihren Saft aus seinen Händen. „So schmeckst du, wenn du geil bist“, sagte er.
„Hast du das gewusst?“
Sie hob den Kopf aus seinen Händen. „Nein.“ Wispernd. Ihr Körper zitterte noch... James ließ ab von ihr und die drei Männer zogen sich wieder zurück an den Tisch. Es hatte sie nicht kalt gelassen, oh nein. Ihre Hosen zeigen eindeutige Auswölbungen, auch sie waren aufgewühlt, versuchten diese Regungen weitestgehend zu verstecken und sich für Tamara fast wie gelangweilt wirkend von dem eisgekühlten Champagner zu nehmen. Diese, die gerade zum ersten Mal ihren Saft geschlürft hatte und das aus den Händen einen Mannes, war ebenfalls aufgewühlt.
Ihr Körper hatte sich von den vielfältigen Eindrücken die er genossen hatte noch nicht wieder beruhigt. Ihr Po brannte höllisch, jetzt wo die sanften Streicheleinheiten weg waren, spürte sie es bewusst und doch war ihr auch
heiß geworden. Ihre in dem Riemen weiter scheuernden Brustwarzen, rot, wund, heiß, standen wie spitze Türmchen ab. Sie schien noch immer zu tropfen. Ihr Kitzler, ebenso gereizt wie die Nippel, sonderte immer noch
Tropfen ab.
Auch die Männer hatten es bemerkt. Sascha, der wieder die wechselnden Eindrücke ihrer Augen festhielt, flüsterte ihr dabei zu: „Die Brustwarzen einer Frau sind das äußere Merkmal der Stimulation, so wie die Klitoris den
Innenbereich markiert. An beiden sind die Fäden der Lustentfaltung, der Hingabe und das Sinnenreich verknüpft. Wenn ein Mann diese zu bespielen weiß, hat er die Macht über die Frau erlangt. Sie frisst...“
Er stockte. „Nein, sie leckt ihm aus der Hand.“ Er lächelte sie an.
„Braves Mädchen.“
Klick, klick, klick... Dann begab er sich zu den anderen beiden. Nahm einen tiefen Schluck. Alle drei ignorierten Tamara scheinbar völlig. Auf ein Nicken von Alexander begab sich James jetzt mit einem Eiswürfel in der Hand
wieder hinter Tamara. Ihr Po war rot, leuchtete wie eine Laterne. Noch immer zuckte ihr Körper, tiefes Stöhnen, Keuchen brach immer wieder mal aus ihren Mund hervor. James Zog einen der Handschuhe aus, legte die nackte Hand auf ihren Po, nickte und warf zu den anderen hinüber. „Sehr heiß.“
Sie zuckte zusammen.
„Beruhige dich“, sagte er. „Ich werde dir jetzt mal ein wenig Kühlung bringen.“
Der mitgebrachte Eiswürfel fuhr über den Po, wieder zuckte sie zusammen.
„Eis und heiß, immer wieder eine überraschende Mischung“, bemerkte James und Alexander setzte hinzu, als er Tamaras heftiges aufbäumen bemerkte: „Eine explosive Mischung.“
Er zeigte auf den Boden unter Tamara wo sie sich erneut ergoss. Er griff jetzt in einen Schublade und entnahm dieser eine lilafarbene Federboa, trat auf Tamara zu, ließ diese über Schultern gleiten, wedelte mit den Enden über ihre Brüste, zog sie links und rechts spielerrisch über die Lenden in den Schritt hinein. James griff von der anderen Seite zu und wedelte mit dem einem
Ende federleicht über ihren noch immer gut durchbluteten Po. Alexander hatte sich hingehockt und tänzelte mit seinem Ende über ihre geschundenen Schamlippen.
Diese leichte Berührung nach all den anderen Empfindungen entlockte noch einmal eine kleine Dusche.
Sie japste, keuchte, schrie, stöhnte und bat: „Besorgt es mir.“ Er stand auf wedelte mit dem Ende der Boa über ihr Gesicht. „Nein.“
„Nein??“ Fassungslos starrte sie ihn an. „... warum nicht...?“ Klick, klick, klick, Sascha machte weiter.
„Weil du noch nicht so weit bist“, sagte James lapidar.
„Wie...?“ Wieder schienen Fragezeichen in ihren Augen zu stehen. Klick, klick. „Nächste Lektion folgt gleich, meine schöne Tamara.“
Ihre Füße waren so etwa zehn Zentimeter vom Fußboden entfernt. „James du arbeitest wieder hinter ihr stehend.“ Er nickte, ließ dann etwas warmes Öl in die Handfläche laufen, stellte sich hinter sie und begann ihre Lenden zu massieren, rieb kräftiger über die Taille, kniff einige Wirbel ab, zupfte hier und da. Wartete dann wieder, ihre Tonlage hatte sich erneut verändert, je
nachdem was er gerade machte.
Alexander war zu ihren Füßen niedergegangen und begann diese zu massieren. Sehr intensiv zu massieren, die entsprechenden Druckpunkte genau zu bedienen. Er nickte James wieder zu und dieser setzte das fort was er
begonnen hatte.
„Ohhhh ahhh, ohhhhh...“ Sie wand sich wohlig und doch spannten die Brustwarzen in dem Lederriemen erheblich. Scheuerten... Schmerzten, aber dieser Schmerz wurde aufgehoben von diesen unterschiedlichen Empfindungen die ihr zuteil wurden.
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten - es könnte heiß werden
Taschenbuch: 324 Seiten . . . .
ISBN: 9783745097306
13,00 €
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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Make It Better
Warnings: Smut, Fingering
Masterlist here!
»Was meinst du damit, dass du nicht kommst?« fragte Y/N und runzelte ihre Stirn, als sie das Telefon gegen ihr Ohr drückte. »Hallo?...Hallo?...« Sie blickte auf das Display und sah, das ihr Freund aufgelegt hatte. Sie legte das Handy auf den Tisch und spürte, wie Tränen begannen ihre Augen zu füllen. Er hatte ihr versprochen, dass er heute kommen würde, es war ihr Jahrestag, aber er hatte nichts Besseres zu tun als sie zu versetzen, weil er mit seinen Kumpels feiern wollte. Sie wischte sich die Tränen von ihrer Wange und trank einen großen Schluck von ihrem Wein. Y/N sah sich um und erkannte, dass sie die einzige allein am Tisch im Restaurant war. Sie wischte sich weiter ihre Tränen weg; sie sollte bezahlen und sich weiterer Peinlichkeiten ersparen. »Alles in Ordnung, Ma'am?« fragte jemand und sie sah zu einem attraktiven blondhaarigen Mann auf. Y/N lachte. »Natürlich, mir geht es bestens«, spottete sie, »Das sieht man doch, oder? Ich sitze allein in einem Restaurant und heule, weil mein Freund mich an unserem Jahrestag versetzt hat, da er lieber mit seinen Freunden feiern geht.« »Darf ich?« fragte er und deutete auf den Stuhl, sie nickte und er setzte sich, »Dein Freund ist ein ziemliches Arschloch, wenn du mich fragst, und du hast etwas besseres verdient.« Tom lächelte sanft und griff nach ihrer Hand, ehe er mit seinem Daumen über ihre Hand.
»Aber du kennst mich nicht«, sagte sie und sah auf seine Hand hinunter. »Ich habe eine gute Menschenkenntnis«, sagte er und zuckte mit seinen Schultern, als er sie ansah, »Ich bin Tom.« »Ich bin Y/N«, sagte sie und lächelte leicht. Tom kam ihr bekannt vor, doch sie wusste nicht genau woher. »Kenne ich dich irgendwoher?« »Ich bin Schauspieler«, sagte er und lachte leicht und sie runzelte ihre Stirn. »Oh wirklich?« fragte sie, »Was ist deine bekannteste Rolle?« »Loki Laufeyson von Marvel«, erklärte er und sie schlug sich ihre Hand auf die Stirn. »Natürlich, wie konnte ich dich nicht gleich erkennen?« sagte sie und lachte, »War wahrscheinlich einfach viel heute.« -Sie biss sich auf ihre Unterlippe, als sie hin betrachtete- »Wie dem auch sei, ich wollte wieso eigentlich los und du musst wahrscheinlich zurück zu deiner Begleitung-« »Ich habe keine Begleitung und ich denke wir sollten nicht so einen wundervollen Abend verschwenden«, erklärte Tom und lächelte. »Was sollen wir dann tun?« fragte sie und nippte an ihrem Wein, als sie ihn über den Rand des Glases ansah. »Lass uns essen und tue so, als wäre ich dein Date«, sagte er und sie lachte. »In Ordnung, lass uns das machen«, sagte sie lachend. Beide bestellten esse und sprachen über alles Mögliche. Es war schön einfach ungezwungen mit jemandem reden zu können, das konnte sie schon seit langem nicht mehr, besonders mit ihrem Freund. Es wurde langsam spät und das Restaurant wurde immer leerer und sie bemerkte, dass sie bereits seit Stunden mit ihm sprach. »Es scheint, dass wir die letzten hier sind«, sagte sie langsam und lächelte schwach, als ihr bewusst wurde, dass der Abend bald mit ihm vorüber sein würde. »Wir sollten wahrscheinlich bezahlen und gehen...« Tom nickte und presste seine Lippen zusammen. »Du hast wahrscheinlich recht«, sagte er enttäuscht und winkte den Kellner zu ihnen. Y/N wollte die Rechnung bezahlen, doch Tom stoppte sie. »Nein, es ist schließlich ein Date.« Er lächelte sie charmant an und sie wusste nicht, ob es der Wein, die Atmosphäre oder Tom war, vielleicht sogar alles, aber sie beugte sich zu ihm vor und küsste ihn sanft. Er erwiderte den Kuss und legte seine Hand auf ihren Nacken, bis er ihn schließlich brach. »Bist du sicher-«, begann er, doch sie brach ihn ab, als sie ihre Lippen erneut auf seine drückte. »Ich will dich«, sagte sie und er sah sie an. Tom nickte und legte das Geld auf den Tisch, ehe er aufstand und ihre Hand nahm. Mit schnellen Schritten führte er sie zu seinem Auto und drückte sie dagegen, als er sie leidenschaftlich küsste und ließ seine Hände über ihren Körper wandern. »Lass uns gehen«, sagte er leise und öffnete ihr die Tür. Sie stieg ein und er ging um das Auto herum und setzte sich auf den Fahrersitz, ehe er das Auto startete und zu seiner Wohnung fuhr. Er legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und schob das Kleid hoch. Y/N legte ihre Hand auf seine, doch schob sie nicht weg, sondern biss sich auf ihre Lippe. Er schob seine Hand zwischen ihre Beine und sie stöhnte, als er ihre Muschi durch ihr Höschen rieb. Tom sah sie für einen Moment an, ehe er seine Augen wieder auf die Straße richtete und ihr Höschen zur Seite schob. Sie stöhnte leise, als er mit seinen Fingern über ihre Falte strich, bevor er zwei Finger in sie stieß. »Tom...«, stöhnte sie, als er begann sie zu fingern und ihren Kitzler mit seinem Daumen zu reiben. Y/N warf ihren Kopf zurück, als er seine Finger gegen ihren G-Punkt krümmte. Mit einer Hand hielt sie sich an ihrem Sitzt fest und spürte, wie sich ein Höhepunkt in ihr aufbaute. »Ich...ich komme gleich« »Komm für mich«, sagte er und sie kam augenblicklich. Tom bog auf dem Parkplatz vor seinem Haus ein und zog seine Finger aus ihr heraus. Sie atmete schwer und begegnete seinem Blick, als er sie ableckte. »Gott...Bitte...Fick mich«, bettelte sie und wollte mehr als seine Finger in sich spüren. Hastig stieg er aus, ebenso wie sie, und zog sie in seinen Arm, als er sie küsste. Sie stöhnte gegen seine Lippen, als sie sich selbst schmeckte. Tom trug sie in das Haus und verschwendete keine Zeit sie hoch ins Schlafzimmer zu tragen und auf das Bett zu legen. Y/N griff nach dem Saumen ihres Kleides und zog es sich über den Kopf, ehe sie ihre Schuhe auszog. Tom öffnete währenddessen sein Hemd und zog seine Schuhe und Socken aus. Er griff nach ihr und zog ihr Höschen hinunter, bevor er begann seine Hose zu öffnen und sie gemeinsam mit seiner Boxershorts hinunterzuziehen. Er kroch auf sie und sie griff sofort nach ihm, als sie sich leidenschaftlich zu küssen begannen. Sie wickelte ihre Beine um seine Taille und hob ihre Hüften, als sie versuchte ein wenig mehr Reibung zwischen ihnen zu bekommen. Seine Lippen wanderten zu ihrem Hals hinunter und sie griff in seine Haare. Tom griff nach seinem Schwanz und rieb die Spitze gegen den Eingang ihrer Muschi. Er stieß immer wieder die Spitze in sie hinein und neckte sie. »Gott...Bitte...Tom!« rief sie laut. Tom sah sie an, als er begann langsam in sie hineinzustoßen und streichelte durch ihre Haare, bis er vollkommen in ihr war. Schließlich hob sie ihre Hüften und signalisierte ihm, dass er sich bewegen konnte. Er zog sich beinah ganz aus ihr heraus, ehe er ein wenig schneller in sie zurückstieß. Tom wiederholte es immer wieder und erhöhte sein Tempo. Der Raum war mit ihrem Stöhnen gefüllt und dem Schreien seines Namen. Sein Hand wanderte hinunter zwischen ihre Körper und er begann ihren Kitzler zu reiben. »Tom!« stöhnte sie laut und krallte sich an seinem Rücken fest, als sich ihr Höhepunkt in ihr aufbaute. Er stieß immer wieder so tief wie möglich in sie hinein und spürte wie sie begann enger um ihn herum zu werden. Tom saugte an der Haut ihres Halses und sie kam über seinen Schwanz. Er fickte sie durch ihren Orgasmus, bis er ein letztes Mal tief in sie hineinstieß und sie mit seinem heißen Sperma füllte. Beide atmeten schwer, als sie von ihren Höhepunkten hinunterkamen. Schließlich rutschte er aus ihr heraus und rollte sich von ihr hinunter. Y/N beobachtete verwirrt wie er aus dem Bett stieg und ins Badezimmer ging. Bedeutete das, dass sie gehen sollte? Fragte sie sich, doch ihre frage wurde geklärte, als er mit einem nassen Waschlappen zurückkehrte und sein Sperma zwischen ihren Oberschenkeln wegwischte, ehe er ihn auf den Boden warf und zu ihr ins Bett rutschte. Tom zog die Bettdecke über ihre Körper und zog sie gegen sich. Noch nie war sie so froh versetzt zu werden...
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ravenclaws-eulchen · 1 year
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zu AdA, Kapitel 67, Missing Scene
Diesen Teil habe ich schon recht früh aussortiert, deshalb bin ich nicht mal sicher, wo er chronologisch genau hingehört. Wie immer gilt: Was hier passiert und gesagt wird, gehört nicht offiziell zum AdA-Universum. Ich wollte v.a. dass Theseus' Alkoholkonsum in der offiziellen Version keine weitere Rolle spielt.
Als sie durch den Salon gingen, nickte Tina in Richtung des Klaviers in der Ecke. „Kannst du spielen?“
„Miserabel.“
Newt fuhr herum. Theseus lehnte mit einem Sektglas in der Hand in der Tür zum Wohnzimmer und musterte sie grinsend.
„Theseus!“, sagte Newt ärgerlich. „Was machts du überhaupt hier?“
„Das gleiche wie ihr natürlich, ein bisschen der Sonne entkommen …“ Sein Grinsen wurde immer breite, je länger er Newt und Tina musterte. „Wirklich, Tina, Sie machen sich keine Vorstellung davon, wie bürgerlich mein Bruder ist. Aber ich verstehe, dass Newt vor einer Amerikanerin nicht gerade damit angeben wollte …“
„Ich spiele ungefähr so gut Klavier, wie ich tanze“, sagte Newt verärgert. „Und du bist betrunken, Theseus.“
„Nein, ich genieße es nur, dass du es vor Tina nicht wagen würdest, mir einen Fluch anzuhängen.“ An Tina gewandt fuhr er fort: „Tun Sie mir den Gefallen und überrede ihn nicht zum Spielen. Am Ende würde er dir den Gefallen tun und er hat nie geübt.“
„Möglicherweise sollte Ihnen jemand einen Fluch anhängen, Theseus“, sagte Tina mit erhobenen Augenbrauen.
„Oh, ich hätte Sie niemals als seinen Personenschutz abstellen sollen“, scherzte Theseus und nahm einen Schluck aus seinem Glas. „Dass Newt gegen mich ist, bin ich gewöhnt, aber das…“
„Ich glaube wirklich, du hast genug getrunken, Theseus“, merkte Newt an.
„Irrtum“, sagte Theseus fröhlich, „Ich habe einfach nur gute Laune.“ Er zuckte die Schultern und wandte sich zur Tür. „Aber ich will euch nicht stören. Ihr saht so glücklich aus, bevor ich mich eingemischt habe.“
Tina lächelte und dann, sehr zu Newts Erstaunen – und einem flattrigen Hüpfen seines Herzens – drehte sie sich einfach nur herum und küsste ihn auf den Mund. Das allein reichte aus, um ihn vergessen zu lassen, dass er sich eigentlich über Theseus ärgerte. Als sie sich irgendwann – längere Zeit später – von ihm löste, war Theseus verschwunden und er ein wenig außer Atem.
„Ich bin froh, dass ich eure Kabbeleien nicht mitbekommen habe, als ihr noch jünger wart“, zog Tina ihn auf, aber weil sie sich dabei an seine Brust schmiegte, brummte Newt nur leise in sich hinein. „Theseus hat angefangen …“
„Du bist nicht wirklich böse auf ihn, oder? Es ist seine Art, dir seine Zuneigung zu zeigen.“
„Bisschen viel Zuneigung heute“, seufzte Newt, aber er lächelte. „Denkst du, er hat die Wahrheit gesagt? Dass es ihm gut geht? Ich habe mich im letzten Jahr manchmal gefragt, ob er zu viel trinkt… aber er war sehr gekränkt, als ich ihn danach gefragt habe.“
Tina schwieg einen Moment. „Ich glaube, es geht ihm besser“, sagte sie dann. „Ich sehe ihn jeden Tag, beinahe mehr als dich, und er kommt mir entspannter vor, weniger fahrig… ausgeruhter. Und er benutzt wieder das Flohnetzwerk. Ich habe ihn nie trinken sehen. Ich denke, es geht bergauf.“
Kapitel 67: Jemand, der gibt
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seelenvogel · 29 days
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„Oh Mann, oh Mann...“, stöhnte Sascha auf. „Ist das geil...“
Klick, klick , klick... Noch immer schrie sie, warf den Kopf ungebändigt hin und her, ihre Haare flogen nur so um sie herum, kringelten sich hier und da dort wo die Strähnen nass waren. Die Augen, in ihnen loderte jetzt ein ungezähmtes Feuer. Alexander stand vor ihr... hielt die Hände vor ihr Gesicht und befahl ihr zu trinken. Sie senkte den Kopf und leckte ihren Saft aus seinen Händen. „So schmeckst du, wenn du geil bist“, sagte er.
„Hast du das gewusst?“
Sie hob den Kopf aus seinen Händen. „Nein.“ Wispernd. Ihr Körper zitterte noch... James ließ ab von ihr und die drei Männer zogen sich wieder zurück an den Tisch. Es hatte sie nicht kalt gelassen, oh nein. Ihre Hosen zeigen eindeutige Auswölbungen, auch sie waren aufgewühlt, versuchten diese Regungen weitestgehend zu verstecken und sich für Tamara fast wie gelangweilt wirkend von dem eisgekühlten Champagner zu nehmen. Diese, die gerade zum ersten Mal ihren Saft geschlürft hatte und das aus den Händen einen Mannes, war ebenfalls aufgewühlt.
Ihr Körper hatte sich von den vielfältigen Eindrücken die er genossen hatte noch nicht wieder beruhigt. Ihr Po brannte höllisch, jetzt wo die sanften Streicheleinheiten weg waren, spürte sie es bewusst und doch war ihr auch
heiß geworden. Ihre in dem Riemen weiter scheuernden Brustwarzen, rot, wund, heiß, standen wie spitze Türmchen ab. Sie schien noch immer zu tropfen. Ihr Kitzler, ebenso gereizt wie die Nippel, sonderte immer noch
Tropfen ab.
Auch die Männer hatten es bemerkt. Sascha, der wieder die wechselnden Eindrücke ihrer Augen festhielt, flüsterte ihr dabei zu: „Die Brustwarzen einer Frau sind das äußere Merkmal der Stimulation, so wie die Klitoris den
Innenbereich markiert. An beiden sind die Fäden der Lustentfaltung, der Hingabe und das Sinnenreich verknüpft. Wenn ein Mann diese zu bespielen weiß, hat er die Macht über die Frau erlangt. Sie frisst...“
Er stockte. „Nein, sie leckt ihm aus der Hand.“ Er lächelte sie an.
„Braves Mädchen.“
Klick, klick, klick... Dann begab er sich zu den anderen beiden. Nahm einen tiefen Schluck. Alle drei ignorierten Tamara scheinbar völlig. Auf ein Nicken von Alexander begab sich James jetzt mit einem Eiswürfel in der Hand
wieder hinter Tamara. Ihr Po war rot, leuchtete wie eine Laterne. Noch immer zuckte ihr Körper, tiefes Stöhnen, Keuchen brach immer wieder mal aus ihren Mund hervor. James Zog einen der Handschuhe aus, legte die nackte Hand auf ihren Po, nickte und warf zu den anderen hinüber. „Sehr heiß.“
Sie zuckte zusammen.
„Beruhige dich“, sagte er. „Ich werde dir jetzt mal ein wenig Kühlung bringen.“
Der mitgebrachte Eiswürfel fuhr über den Po, wieder zuckte sie zusammen.
„Eis und heiß, immer wieder eine überraschende Mischung“, bemerkte James und Alexander setzte hinzu, als er Tamaras heftiges aufbäumen bemerkte: „Eine explosive Mischung.“
Er zeigte auf den Boden unter Tamara wo sie sich erneut ergoss. Er griff jetzt in einen Schublade und entnahm dieser eine lilafarbene Federboa, trat auf Tamara zu, ließ diese über Schultern gleiten, wedelte mit den Enden über ihre Brüste, zog sie links und rechts spielerrisch über die Lenden in den Schritt hinein. James griff von der anderen Seite zu und wedelte mit dem einem
Ende federleicht über ihren noch immer gut durchbluteten Po. Alexander hatte sich hingehockt und tänzelte mit seinem Ende über ihre geschundenen Schamlippen.
Diese leichte Berührung nach all den anderen Empfindungen entlockte noch einmal eine kleine Dusche.
Sie japste, keuchte, schrie, stöhnte und bat: „Besorgt es mir.“ Er stand auf wedelte mit dem Ende der Boa über ihr Gesicht. „Nein.“
„Nein??“ Fassungslos starrte sie ihn an. „... warum nicht...?“ Klick, klick, klick, Sascha machte weiter.
„Weil du noch nicht so weit bist“, sagte James lapidar.
„Wie...?“ Wieder schienen Fragezeichen in ihren Augen zu stehen. Klick, klick. „Nächste Lektion folgt gleich, meine schöne Tamara.“
Ihre Füße waren so etwa zehn Zentimeter vom Fußboden entfernt. „James du arbeitest wieder hinter ihr stehend.“ Er nickte, ließ dann etwas warmes Öl in die Handfläche laufen, stellte sich hinter sie und begann ihre Lenden zu massieren, rieb kräftiger über die Taille, kniff einige Wirbel ab, zupfte hier und da. Wartete dann wieder, ihre Tonlage hatte sich erneut verändert, je
nachdem was er gerade machte.
Alexander war zu ihren Füßen niedergegangen und begann diese zu massieren. Sehr intensiv zu massieren, die entsprechenden Druckpunkte genau zu bedienen. Er nickte James wieder zu und dieser setzte das fort was er
begonnen hatte.
„Ohhhh ahhh, ohhhhh...“ Sie wand sich wohlig und doch spannten die Brustwarzen in dem Lederriemen erheblich. Scheuerten... Schmerzten, aber dieser Schmerz wurde aufgehoben von diesen unterschiedlichen Empfindungen die ihr zuteil wurden.
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten - es könnte heiß werden
Taschenbuch: 324 Seiten . . . .
ISBN: 9783745097306
13,00 €
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myheartxmyman · 2 months
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Wieoft hast du mich angeschrieen? Beleidigt? Mein Vertrauen wiederholt gebrochen? Mich geschubst? Auf den Boden geworfen? Geschlagen? Gewürgt? Mich angegriffen? Mir das Gefühl gegeben wertlos zu sein? Hast meine Gefühle wiederholt diskreditiert... Hast soviele Dinge gesagt, aber es kam zu nichts. Hoffnungen aufgebaut und zunichte gemacht.. Hast mich warten lassen. Immer und immer wieder. Links liegen lassen. Mir nicht mal ne Pause mit dir bei mir gegeben nach zwei sehr nahestehenden Todesfällen.. Nein, hast mich mitgeschleift von a nach b nach c. Und immer schön mit Wer weiß wem alles über mein Leben gesprochen. Woher nimmst du dir das Recht? Hast sogar bestimmen wollen, wann mein Trauerprozess zu Ende zu sein hat. Hast mich runtergemacht als ich am Boden war, und das nicht nur einmal. Hast mich wegen meiner Trauer falsch fühlen lassen, hast mir das letzte bisschen "Normalität", welche ich so sehr gebraucht hab genommen, indem du selbst Sabrina vom Tod meines Dads erzählt hast. Bist durch die Gegend marschiert und hast Eva erzählt ich möchte mich umbringen. Wann hast du im letzten Jahr auch nur ansatzweise soviel mit jemanden über DICH geredet, wie über mich. Und obwohl Leute auf mich zukamen und genau das gesagt haben, hab ichs weiter mitgemacht. Kann mir vorstellen, wie du ähnlich wie mit Anita damals dieses Mal die "oh meine Freundin hat den kompletten dachschaden seit dem Tod von Louis und ihre Dad.. Dann hat sie's noch hinbekommen sich vergewaltigen zu lassen, gleich mehrfach, und ich bekomm das alles jetzt ab, bzw alles mit. Du der HELD und RETTER. Ich kanns mir in bösen Momenten leider zu gut vorstellen. Dabei hättest auch mal erwähnen können, dass der Vergewaltiger an dir vorbei gelaufen ist, gegenüber von der Wohnung meines dad's. Und du ihn davor in der Laube kurz kennengelernt hast. Hat dich nicht davon abgehalten trotzdem Heim zu fahren. Im Endeffekt warst du so grausam mir die Schuld an dem was passiert ist zu geben, und warst nicht für mich da, als ich dich mehr als jemals zuvor gebraucht hätte. Du meintest eiskalt "ich kann jetzt nicht für dich da sein", selbst dein ach so falscher 18 jähriger Lehrling war empathischer. Und woher wusste er von der Sache? Natürlich von dir. Soviel zu "ich respektiere deine Privatsphäre, ich verstehe dass ich dein Vertrauen in mich verletzt habe, ich möchte es wieder aufbauen." Wielange hast du das versucht?! Drei oder vier Tage? Um dann genauso weiter zu machen. Und als ich dich nochmals darauf angesprochen habe, gesagt hatte dass du das endlich lassen sollst! Meintest du noch meine Gefühle zu diskreditieren, es würde die Leute doch was angehen, nachdem wir ein paar sind. Achso aber meine vertragsklauseln gehen dich nichts an? Also ja, tun sie halt echt nicht, aber im Endeffekt legst dir immer alles wies dir passt. Intime Geheimnisse Und krasse Schicksalsschläge durch ganz heilbronn labern ist okay, allerdings nur die meinen, wer weiß denn was über deine intimen Geheimnisse und Schicksalsschläge? Aber ja, ist in deinen Augen gerechtfertigt das mit meinem leben zu machen, da wir ja ein "Paar" sind, mit deinem eigenen privatleben gehst allerdings nicht so um... Aber eine vertragsklausel in meinem Vertrag, von der ich dir mehrmals erzählt hatte in der Hoffnung, dass wir eventuell mal zusammen trainieren gehen würden, die geht dich nichts an.
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xshinx86 · 9 months
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💙Please dance for me 💙
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Tim: Können wir los? Perr: Los? Was habt ihr den vor? Tim: Adrian wollte zu Donni und sich bei ihm entschuldigen. Perr: Oh, ja gut. Dann euch viel Glück. Adrian: Glaub das können wir gut brauchen, ich bin gleich fertig hier dann können wir los.
Adrian: Du musst echt nicht mitkommen Tim. Ich pack das schon. Tim: Klar packst du das, aber ich möchte mit Shade sprechen. Also komme ich mit. Adrian: Na schön, dann lass uns gehen. Aber ich weiß nicht ob Donni uns überhaupt reinlassen wird. Das er mich nicht mehr sehen will, hat er damals deutlich gezeigt. Tim: Hm, ich weiß. Aber ich denke nicht das er so nachtragend sein wird. So schätze ich ihn nicht ein, Adrian. Er mag seine Ecken und Kanten haben, aber im Grunde ist er doch ein ganz lieber. Adrian: Du bist so süß, weißt du das eigentlich?
Bei Donni und Shade angekommen, klopfte Adrian an der Tür. Welche ihm von Shade geöffnet wurde, der beide auch erstmal rein ließ. Donni: Was willst du hier? Ich hoffe echt du bist nicht auf Streit aus. Shade: Schon gut Donni, hier wird nicht gestritten, das ist immer noch mein Haus. Adrian: Warte, ehe du was falsches denkst. Nein ich bin nicht hier zum streiten. Ich bin hier für eine Entschuldigung.
Shade: Siehst du, alles gut. Donni: Das war es ohne ihn auch. Shade: Donni, hör ihm wenigstens kurz zu. Adrian: Danke Shade. Also, ja ich will mich bei dir Donni, aber auch bei dir Shade entschuldigen. Ich wollte euch nie verletzen und es war dumm von mir mich so in eure Beziehung einzumischen. Shade: Kommt doch erstmal rein und wir setzen uns.
Donni: Also nur das, dass klar ist. Du hast ihn dazu überredet oder Tim? Ich kenne Adrian zu gut als das er von selbst auf so eine Idee kommen würde. Adrian: Warte! Ja gut, Tim hat mit mir darüber gesprochen. Aber ich habe von mir aus gesagt das ich das machen will. Donni, ich habe einfach misst gebaut und das kann ich nicht mit Worten oder Taten wieder gut machen. Aber ich möchte es versuchen. Einfach um die Sache klar zu stellen. Donni: Dann lass mal hören, überzeug mich davon. Bis jetzt bin ich rein gar nicht überzeugt.
Adrian: Okay, also die Sache war misst, das gebe ich zu. Ich war eifersüchtig auf dich und Shade. Warum? Bruder das muss ich nicht erklären das war so offensichtlich. Du hast dein Glück gefunden. Weißt du noch damals auf der Party. Wir haben Flaschendrehen gespielt. Und am Ende haben wir uns was versprochen.
Donni: Das ist nicht dein ernst Adrian? Auf das greifst du zurück? Junge wir waren betrunken, wir haben alle nicht mehr klar denken können und nun willst du mir die Geschichte wieder vorkauen?
Adrian: Nein, das will ich damit gar nicht sagen. Du hast mir damals was anvertraut, wegen deiner Eifersucht. Ich .. Donni es tut mir einfach nur leid. Ich hab gut verstanden wie du dich gefühlt hast. Ich war eifersüchtig auf dich und ich wollte das alles nicht wahr haben. Es war früher immer so das ich zuerst wen hatte und du hast dich immer für mich gefreut. Ich konnte mich nicht freuen, ich wurde hässlich zu dir und zu Shade. Das war so dumm. Den ich hatte keinen Grund eifersüchtig zu sein. Jeder hat doch sein Glück verdient.
Donni: Wow, das fällt dir ja recht früh ein. Aber weist du, nur weil du jetzt mit einer Entschuldigung kommst. Heißt das nicht das ich sie auch annehme. Ich finde du solltest erstmal mit deinem Leben klar kommen Adrian. Lass Gras über die Sache wachsen und dann sehen wir weiter. Gut ich werde dich sicher nicht ignorieren können, allein schon wegen unserer Arbeit. Aber dann beschränken wir das eben nur auf diese. Es ist einfach besser wen wir uns noch aus dem Weg gehen, ich hoffe du verstehst das.
Adrian war leicht geschockt über Donni´s Worte, doch es blieb ihm nichts anderes über als diese zu akzeptieren. Adrian: Okay, dann ... ja dann verbleiben wir so. Ich denke wir gehen jetzt auch mal besser. Danke das du mir zugehört hast Donni. Donni: Kein Ding, wir sehen uns bei der Arbeit.
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jungmutter · 4 months
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Seit wann bist du schwanger?
Gestern ist es passiert.
Ich dachte, dieser Tag wird nie kommen, aber er kam doch. Ganz unerwartet:
Eine Frau ist für mich aufgestanden. In der Straßenbahn.
Ich war ganz überrumpelt und überfordert, sagte „Nein, Nein, alles gut“, aber am Ende saß ich doch auf dem Platz. Ich hatte das Gefühl, alle starrten mich an und ich wollte einfach nur aussteigen. Ich hatte meinen Wintermantel an, durch den man meinen Bauch eigentlich gar nicht sieht. Dachte ich zumindest. Aber ein Platz zum sitzen tat mir doch sehr gut. Stehen ist momentan echt die Hölle.
Aber so ist das jetzt. Eine Schwangerschaft beginnt ab dem Tag, an dem der Bauch den restlichen Körper eingenommen hat. Wo es keine Möglichkeit gibt, ihn mit weiter Kleidung zu bedecken oder als Blähbauch zu tarnen.
„Seit wann bist du Schwanger?“, fragte mich mein Nachhilfeschüler ganz verwirrt und musterte mich von oben bis unten. „Seit 7 Monaten“, antwortete ich etwas beschämt.
Ich habe das Gefühl, ich bin eines Morgens aufgewacht und hatte einen riesigen Bauch. Auf einmal konnte ich die Tritte meines Babys nicht nur fühlen, sondern, als Beulen auf meinem Bauch, sehen. Wer denkt, dass nur Hosen zu eng werden, hat noch nie versucht ein hübsches Top über einen Babybauch zu quetschen.
Auf dem Bauch schlafen kann ich schon lange nicht mehr, aber was ist das eigentlich für ein beschissenes Gefühl, in der Nacht aufzuwachen, um sich von einer auf die andere Seite zu wuchten?! Und das wird ja in der nächsten Zeit nicht besser.
Ich stehe nur noch mit einem Stöhnen auf und muss mich zum Schuhe anziehen hinsetzen.
Kurz gesagt: Ich bin jetzt so eine richtige Schwangere.
So kann ich mir also nicht mehr aussuchen, wem ich von meinem Glück erzähle, sondern trage es direkt vor mir.
Ich durfte etliche Gespräche mit besorgten Menschen führen, die eigentlich alle immer wie folgt ablaufen:
„Wie alt bist du denn?“
„19“
„Puh… aber das war nicht geplant, oder?“
„nein“
„Aber du bist mit dem Vater noch zusammen?!“
„Ja. Wir wohnen auch gemeinsam“ (Extrapunkt, zur Beruhigung)
„Gott sei Dank. Aber deine Eltern? " Unterstützen die euch?“
„Ja. Die Eltern von meinem Freund wohnen hier auch in der Nähe.“
„Das ist gut! Man kriegt das ja sonst nicht hin.“
„Ja“
„Aber wie machst du das dann mit deiner Ausbildung? Du musst ja schon was studieren. Man darf sich als Frau nicht abhängig machen“
„Ich will dieses Jahr anfangen, wenn es klappt“
„Oh je. Aber was ist dann mit dem Kind? Das braucht ja seine Mutter“
„Mein Freund ist ja auch noch da und kann sich dann etwas Zeit nehmen. Zusammen kriegen wir das schon hin“
leicht kritischer Blick -
Meistens kriege ich das Gespräch dann beendet. Und mein Gegenüber ist beruhigt, weil er das Gefühl bekommen hat, ich bin kein Sozialfall (Zum Glück bin ich nicht eine dieser Teenie-Mütter, die bei RTL mitspielen könnten).
Ich finde diese Art von Gespräch total bescheuert, weil es einem auch schlecht in einer Schwangerschaft gehen könnte, wenn man ganz viel Geld und jede Sicherung der Welt hat. Aber naja, die meinen es ja alle nur gut.
Eine weitere spannende Beobachtung ist, wie Männer sich in meiner Gegenwart verhalten. Dabei geht es vor allem um jene, mit denen ich vorher nicht viel zu tun hatte. Viele haben auf einmal Respekt. Ich werde nicht mehr dumm angemacht oder vollgelabert. Sie sind höflich, halten sich zurück und tun alles, damit es mir gut geht.
Mir werden Türen aufgehalten, Getränke gebracht und Taschen getragen.
Plötzlich scheint es, ich habe alles Recht der Welt, abweisend zu sein oder mich einem ungewollten Gespräch zu entziehen.
Also Mädels, wenn ihr nervig angemacht werdet, sagt einfach, ihr seid schwanger. Das hilft sogar noch mehr, als der alte „Ich habe einen Freund.“- Trick.
Nun ja. Jetzt habt ihr ein kleines Update von eurer schwangeren Freundin.
Abgesehen von den super nervigen standart Fragen („Hast du schon Angst vor der Geburt“, „Hast du irgendwelche cravings“, „Habt ihr schon einen Namen“, …), macht es mir eigentlich wirklich Spaß über meine Schwangerschaft zu sprechen oder Fragen zu beantworten. Also ihr müsst nicht so tun, als würde mein Bauch nicht in euren eindrücken, wenn wir uns umarmen. Solange ihr ihn nicht ungefragt betätschelt, freue ich mich auch über freudige Bemerkungen.
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Nonnen nennt man die Bräute Christi, Mönche sind gleichgestellt mit ihnen … Also
wenn man das jetzt wörtlich nimmt, ist es auch wieder eine Homo -Ehe. Andererseits ist von Eigenliebe die Rede, aber wenn man diese teilt, ist es doch viel schöner und es spielt keine Rolle mit wem wir sie teilen. Das wichtige daran ist, das wir sie teilen, das wir bereit sind zum Teilen“
„Frauen …“, schnaufte das Bett jetzt. „Ihr habt immer soviel Fragen und habt auch gleich die euch genehmen Antworten darauf.“
Leandrah lächelte. „Das liegt daran, dass uns so viele Jahre der Mund verboten wurde, unsere Meinungen und Ansichten nicht gefragt wurden. Das die Bestimmung bei den Männern lag. Unsere Aufgaben bezogen sich auf die der drei „Ks: das Kinderkriegen, die Küche und die Kirche. Allerdings durften wir auch Feld- und Stallarbeit verrichten.
Wir Frauen haben mehr drauf, als nur die drei „Ks. Das haben wir auch schon vielerorts bewiesen. Wir sind auch nicht mehr bereit, uns von irgendwelchen weltfremden Männern unser Leben bestimmen zu lassen.
Uns hat Gott ja schließlich das Gefühl eingepflanzt und das lassen wir uns erst recht nicht unterdrücken. Gott ist schließlich von überallher erreichbar, da muss ich nicht in ein Haus gehen, das sich das Haus Gottes nennt, für das ich Steuern zahlen muss, um dann noch zu hören: „Meine Tochter was ihr tut, ist nicht im Sinne des Herrn.“
Gott sei Dank bin ich ja evangelisch, mmh gewesen“, sagte Leandrah. „Ich habe mich von der Kirche gelöst, nicht jedoch von Gott, denn ich glaube der direkte Kontakt zu ihm ist besser.“
„Erzähl uns deine Geschichte“, bat Bastian jetzt. „Wir haben auch nicht mehr alle Zeit der Welt, müssen noch packen und wollen uns noch mit Freunden treffen und dann zum Flughafen. Ich verspreche euch, wir kommen wieder.“
„Schön“, sagte die Matratze. „Dann erlebe ich Euch sicher noch.“
„Also wie gesagt, oft kommen geweihte Priester hier in Rom an und bitten um Aufhebung des Zölibats, weil sie schwach geworden sind bei einer Frau die Ihnen den Haushalt führt, oder eine Kollegin in der Schule in der sie Religionsunterricht geben. Manchmal sind es auch einfach nur Frauen aus der Gemeinde, die sich stark engagieren, alles dies nur, um einen Mann der geschworen hat keusch zu bleiben, auf den falschen Pfad zu bringen“, fuhr das Bett anklagend fort.
„Oh ja, die Männer sind ja so unschuldig daran“, fauchte Leandrah zurück. „Immer sollen wir Frauen die des Teufels sein und die Männer die Unschuldslämmer.“
„Schon in der Bibel …“, sprach das Bett entrüstet. „… wurde der Mann von einer Frau verleitet in den Apfel zu beißen.“
„Ich weiß“, sagte Leandrah ganz leise. „Das wird uns ja bei jeder Gelegenheit vorgehalten. Ist es aber nicht so, dass der Mann einfach zu schwach war und so den Verlockungen die Frau anbietet, zu widerstehen? Er hatte ja gar nicht den Mut „Nein“ zu sagen. Das ist heute noch so. Geht eine junge hübsche Frau, mit
kurzem Rock, Nylons und High Heels vor einem Mann entlang, kann er sich auch selten zurückhalten und jede Wette auch ohne Schlange im Hintergrund, wenn diese ihm eine Erdbeere anbieten würde, würde er sie annehmen.“
„Männer sind das starke Geschlecht“, trumpfte das Bett auf.
„Du musst dein Weltbild mal erneuern“, ermahnte Leandrah das Bett. „Männer sind sicher untereinander am Stammtisch stark, auch wenn sie uns beim Auto reparieren helfen können oder wenn der Computer versagt. Aber ansonsten liebes Bett, hast du noch nie einen kranken Mann beherbergt, die sind beim Schnupfen ja schon sterbenskrank, denen hätte Gott niemals die Aufgabe übergeben können, die Babys zu bekommen. Frauen sind vielseitiger, stärker.“
Das Bett sprach jetzt Bastian an: „Das lässt du dir gefallen?“
„Wo sie Recht hat, hat sie Recht“, sagte Bastian. „Das Temperament geht öfter mit ihr durch, aber im Großen und Ganzen hat sie schon Recht.“
„Wie dem auch sei …“ Das Bett fand wieder zu seiner Geschichte zurück. „Es war so um 1860, Papst Pius der IX war der Hohe Herr des Vatikans. Und wieder einmal
waren einige Priester aus aller Herren Länder hier vorständig, hatten eine Audienz beim Papst.
Dieser Priester hier, Pater Bernhard, hatte seine Mutter und eine von ihm geschwängerte Frau dabei. Eine sehr schöne zierliche Frau. Sie sah aus wie eine Elfe“, schwärmte das Bett. „Die Mutter, eine Gräfin von der Lohen. Sie hatte nur noch diesen einen Sohn. Die anderen drei waren Krankheiten erlegen, nur ihr Jüngster war ihr geblieben und den hatte sie an die Kirche verloren. Sie stand ganz allein mit dem Herrenhaus, dem Gutshof sowie den Ländereien und hätte ihn so sehr gebraucht. Dazu jetzt diese junge Frau, diese große Liebe, es würde wieder Leben auf dem Schloss geben. Wenn ja, wenn der Papst ihren Sohn freigab. Unentwegt betete sie dafür. Nur musste diese Verbindung abgesegnet sein, damit dieses zu erwartende Kind einmal erbberechtigt war. Sie hofften auf die Gnade des Papstes.“
„Und?“, fragte Bastian.
„Nun“, sagte das Bett. „Alle Priester die eine Audienz beim Papst hatten versammelten sich im Garten. Warteten dort auf ihren Aufruf. Die Gräfin hatte sich ebenfalls eine Audienz geben lassen und war sogar vor allen anderen dran. Denn ihre Familie hatte zu allen Zeiten immer große Teile des Vermögens an die katholische Kirche gestiftet. Sie bat auf Knien und unter Tränen den Papst ihren Sohn wieder freizugeben. Sie habe nur den noch diesen einen. „Heiliger Vater, ich bitte Euch, gebt mir meinen Jungen wieder frei so dass er sein Erbe antreten und den Namen weitergeben kann.“
„Ihr hattet vier Kinder?“
„Ja heiliger Vater, aber Gott hat sie bis auf diesen einen, alle zu sich genommen. Mein Mann ist vor Gram darüber vor zwei Jahren verstorben und ich stehe jetzt allein. Seit Jahrhunderten sind das Schloss sowie das Gut in Familienbesitz.“
„Wenn Ihr keine erbberechtigte Nachkommenschaft habt, fällt also euer Anwesen an die Kirche?“, fragte der Papst.
Die Gräfin traute ihren Ohren nicht, hatte er ihr überhaupt zugehört? Oder ging es ihm wirklich nur darum den Landbesitz der Kirche mit ihren weitschweifenden Ländereien und Grundbesitz zu vergrößern?
„Heiliger Vater …“, begann sie erneut.
Sie wurde unterbrochen. „Euer Sohn hat sich der Kirche Gottes verpflichtet.“
„Gott kann mir nicht alles nehmen“, schrie sie auf.
Die Audienz war beendet und sie wurde wieder nach draußen geführt.
Unter den Wartenden erspähte sie ihren Sohn, eilte auf ihn zu, sprach auf ihn ein.
Sie gingen gemeinsam wieder aus dem Garten zurück, hier in dieses Zimmer. Ihm war klar, dass er mit seinem Wunsch aus dem Zölibat entlassen zu werden scheitern würde.
Er schloss die junge Frau weinend in seine Arme.
„Wir werden eine Lösung finden“, sagte die Gräfin. Der Geldhahn wird zugedreht für diese unmenschliche Kirche.
Aber was dann weiter passiert ist, entzieht sich meiner Kenntnis“, sagte das Bett bedauernd. leider.
 Leandrah lag ganz still auf dem Bett. „Du willst wissen wie es weiterging?“, fragte sie dann leise.
Ihre Stimme veränderte sich. Bastian ließ sie los, sie drehte sich aus seinem Arm heraus, legte sich stattdessen auf den Rücken begann mit dieser fremden Stimme zu sprechen.
„Wir verließen das Hotel und fuhren mit der Kutsche wieder Richtung Heimat. Die Gräfin wirkte in sich gekehrt, so als wenn sie über etwas nachdachte. Auch die nächsten Tage verhielt sie sich auffallend ruhig.
Bernhard kehrte in sein Pfarrhaus zurück und ich widmete mich meiner Arbeit als Töpferin.
Dann ließ mich die Gräfin ins Schloss rufen und dort erklärte sie mir, sie habe jetzt über alles gründlich nachgedacht und sich folgendes überlegt. Sie wollte mich, da meine Eltern schon seit zehn Jahren tot waren, an Kindes statt annehmen, wie eine verlorene Tochter mit allen Rechten und Pflichten, so dass das Kind das in meinen Bauch wuchs, das Kind ihres Sohnes ein sicheres zuhause hatte. Ohne Erbe fiele der Besitz an die Kirche. Etwas was sie jetzt mit allen Mitteln bekämpfte. Ich war evangelisch, die Gräfin katholisch. Sie hatte schon mit dem evangelischen Pastor gesprochen sie wollte konvertieren. Ja, die Gräfin machte Nägel mit ganzen Köpfen. Als ich mein Einverständnis nach reiflichen Überlegen gab, so dass mein Kind, das ansonsten Kind aus einer Beziehung mit einem Priester keinerlei Rechte hatte, in die Rechte der Erbfolge so als wenn Bernhard der Gutsohn war, eintrat. Ich habe es mir nicht leicht gemacht, die Gräfin hat immer wieder mit mir geredet, zugeredet, bis ich einsah, sie hat recht. Mit meinen Töpfern verdiente ich schon noch mein Geld, denn ich war eine gute Töpferin, man kam von weither um meine Sachen zu kaufen die auch von Hand bemalt waren. Aber wie würde es sein mit dem Makel eines unehelichen Kindes, eines Kindes wo man schnell munkeln würde wer der Vater wohl sei. Unsere Zeit gab der Frau die Schuld und die lieben Mitmenschen würden mit Häme auf mein Kind zeigen, ein Kind der verbotenen Liebe. Und damit würde auch mein kleiner Handel sich in Wohlgefallen auflösen. Meine Arbeit, die ja nicht schlechter dadurch wurde, geächtet, weil ich mich durch das uneheliche Kind an den Rand der Gesellschaft stellte.
Christa Helling
Von der verlorenen Wette bis ...hin zum Bett?-Geflüster
Taschenbuch: 364 Seiten . . . . ISBN:: 978-3-7375-8711-2
12,99 €
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