Tumgik
#nutzlose-gedanken
nutzlose-gedanken · 8 months
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„Hätte ich gewusst wie das ausgeht.. hätte ich mich niemals in dich verliebt.“
@nutzlose-gedanken
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techniktagebuch · 5 months
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Dezember 2023
Vier tage off-grid
Im Juni erfahre ich über Werbung bei Facebook von “Scott’s Pods”, einem Glampingunternehmen im Südwesten Schottlands. Man kann dort “off grid cabins” mieten. Ich buche sofort vier Nächte im Dezember, und erfahre bei der Gelegenheit, dass ich der erste Kunde bin. Diese Empfehlungsalgorithmen von Facebook funktionieren manchmal besser als man so ahnt. 
Seit 2020 wohne ich häufiger mit dem Hund in Glampinghütten, aber “off grid” hat sich noch keine genannt. In diesem Fall bedeutet es: Strom aus einem Quadratmeter Solarzellen, der für LED-Lichter und ein paar andere Kleinigkeiten reicht. Kochen mit einer Gasflasche. Ein Holzofen zum Heizen. Trinkwasser in Flaschen. Regenwasser in Kanistern zum Waschen. Ein Kompostklo. Ich bin im Dezember der einzige Gast, und, soweit ich das überblicke, ist dort nie besonders viel los. Ich bin seit Eröffnung im Juni der erste, der länger als zwei Nächte bleibt. Vielleicht ist die Anzahl der Leute, die “off grid” leben möchten, doch geringer als man glaubt. Oder die meisten Leute würden gern irgendwann wieder einmal duschen.
Tumblr media
Außerdem werben meine Vermieter mit der Abwesenheit von Internet. Es gibt kein Wifi, und äußerst mangelhaften Handyempfang. Draußen flackert das Netz an manchen Ecken herum und man kann kurz den Wetterbericht anschauen. Aber drinnen kommt fast gar nichts an. Ich schreibe eine Nachricht an Kathrin, lege das Handy zehn Minuten oben auf das Regal, und dann ist sie angekommen. Es fühlt sich an wie Telegrafieren. Ich habe das Chromebook dabei, aber da es nur Apps enthält, die das Internet brauchen, ist es ein nutzloses Stück Plastik und bleibt im Rucksack. 
Digitaler Entzug fällt mir sehr leicht. Es gibt also kein Internet, sagt mein Gehirn, also muss ich was anderes tun. Wir schlafen sehr viel, mein Gehirn und ich. Wir laufen sehr viel rum, mein Hund und ich. Und ich lese Bücher, auf dem Handy, aber vor allem Papierbücher, die in der Hütte herumliegen. Nach anderthalb Tagen habe ich einen Krimi durch, der immerhin vierhundert Seiten lang ist. Nach drei Tagen einen zweiten. Zu Testzwecken lese ich danach ein völliges anderes Genre, was mit Liebe und Kindern und Tod und Erwachsensein, und auch das geht einfach so weg, wie eine Tüte Gummibären. Ich habe seit sicher zehn Jahren keine Bücher mehr auf Papier gelesen, und seit ebensovielen Jahren nicht mehr zwei Bücher in drei Tagen. Die Bücher sind okay, aber nicht mal besonders gut. Es fühlt sich so an, als würden Routinen, die seit langem im Hinterkopf abgelegt waren, wieder aktiv werden. “Einfach alles weglesen, so wie damals.”
Ich will keinesfalls behaupten, dass Bücherlesen, so am Stück, irgendwie besser ist als den ganzen Tag online sein. Aber es ist jedenfalls anders. Es fühlt sich anders an. Es erfordert eine andere Art Konzentration, andere motorische Fähigkeiten (umblättern!), und es führt zu anderen Gedanken. In meinem Fall denke ich vier Tage lang praktisch gar nicht über Astronomie oder Teleskope oder Universität nach, oder über die ganzen anderen Dinge, die ansonsten meinen Alltag kontrollieren. Stattdessen habe ich beim nächtlichen Hundespaziergang im sehr dunklen Wald alle möglichen Gedanken über grausame Verbrechen. War dann aber doch nur ein Hase. Oder ein Fuchs. Wie gesagt, nicht besser oder schlechter, aber eindeutig anders.
Bis vor einigen Jahren zog ich mich jeden Winter für ein paar Nächte in die Berge zurück, alleine im Zelt, und zwar in eine Gegend ohne Handymasten. Statt im Internet zu sein, lag ich lange Nächte im Zelt, hörte dem Wind zu, und las Bücher  auf dem Handy, so ähnlich wie jetzt auch. Ich betrachtete das damals als eine Art Aufräumen im Kopf, ein Neustarten. In Wahrheit ist es wohl einfach eine andere Art, den Kopf zu konfigurieren, ein Umschalten. Es wäre schön, wenn ich in der Lage wäre, beides gleichzeitig zu tun, ohne in eine internetlose Gegend fahren zu müssen, aber offenbar bin ich dafür nicht diszipliniert genug. Ich glaube, es liegt daran, dass sich das Internet unter meinen Augen verändert, das Buch aber nicht. Veränderung ist automatisch interessanter für meinen Kopf, ich sage mir wohl, “das Buch kann ich auch später noch lesen”. Aber wie denn, wenn es immer Internet gibt. Mein Versuch, zu Hause gleich weiterzulesen, ist jedenfalls erst einmal gescheitert.
(Aleks Scholz)
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sissyfotzem · 11 months
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Eunuch
Heute abend waren wir Seminarteilnehmer zum Abendessen in einer kleinen vom Tourismus geprägten Stadt. Danach noch auf einem Markt. Es war sehr warm mit sommerlichem Abendflair. So waren auch viele gutaussehende Frauen unterwegs. Figurbetonte Kleidchen und kurze Röckchen... High Heels, atemneraubende Dekolltees und schöne Rücken ... die Männer unter uns geplagt vom Testosteron. Köpfe verrenken, anzügliche Bemerkungen, das Gehirn in der Hose. Bei mir ist das jetzt anders.... ich wollte das schon lange nicht mehr für mich, ich verehre Frauen, aber nicht so. Madame Monica hat mich immer wieder in dem Gedanken ermuntert, zum Einuchen zu werden, mich selbst durch Alkoholinjektionen in die Hoden zu kastrieren, importent zu werden, und dadurch hat Sie mich befreit. Mein wie Sie sagt unnützer Pimmel wird nicht mehr wirklich steif, und wenn ich eine schöne Frau mit Ausstrahlung sehe, bewundere ich Sie. Bewundere Sie. Würde Sie auf Händen tragen, wenn Sie mir einen Wink gibt. So wie man einer Lady begegnet. In dem Wissen, dass ich nie mehr ficken kann und werde. Gleichzeitig habe ich begonnen dem verehrten Geschlecht ähnlicher zu werden. Mein nutzloser Pimmel schrumpft schon erwas, und die, wie die Herrin sagt, Specktittchen wachsen etwas. Bald kann ich vielleicht einen B- Cup füllen. Und wenn ich weiblichere Kleidung trage ist die lästige Beule zwischen den Beinen etwas kleiner. Danke für die Veränderung Herrin. Ich bin Ihnen unendlich dankbar für alles was ich durch Sie erarbeitet habe. Auch wenn die Veränderungen oft sehr schmerzhaft, und Ihre Strafen für Fehler oft grausam sind.
In tiefer Demut Ihre scheissefressende Sissyfotze
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Es ist immer anders, aber letztendlich doch immer gleich: Die gelbe Plage vs die biederen Bratzen
Ich spekuliere nur und es ist immer harmlos. Wer zwingt Leute denn meine wirren Gedanken mitzulesen? Oder wird jemand zwanghaft aufgesucht und ich lese jemanden etwas mit Mikrofon vor? Bis auf ein paar Ausnahmen nenne ich keine richtigen Namen. Störe ich jemanden beim unbeschwerten existieren? Die schlimmsten Schizophrenen in Berliner U-Bahnen sind nichts gegen mich. Heute bin ich das perfekte Opfer für Unsichere und morgen bin ich Thuy und habe all das definitiv nicht geschrieben. Ich bin Analphabetin und kann kein deutsch. Und ich lüge nicht gerne. Ich bin neu in Deutschland und habe keine Ahnung wie es hier läuft. Vielleicht bin ich dann morgen drogensüchtig und definitiv nicht high auf Hass, aber es fällt mir sehr schwer. Meine Nerven werden immer getestet und die sind sehr strapaziert. Ich will das alle (also ich, ich und meine Mami) wissen, dass man nur über bestimmte Personen spekulieren darf. Man braucht aber auch einen Grund oder eine Entschuldigung, z.B. boah es gibt so viele. Also in meiner Schizophrenie bin ich immer jemand anderes. Immer wenn ich Thuy bin, habe ich es definitiv nicht geschrieben und bin sehr lieb. Sonst lebe ich in denial und Drecksfotzen hören auf sich ganze Zeit auf mich zu fixieren, als ob ich ihnen mit meiner Hässlichkeit imaginär jemanden ausgespannt habe. Oder gelb migrantisch atme ohne vorher gefragt zu haben. Ich bin sehr unsicher und suche immer nach Bestätigung, deswegen lasse ich meinen Frust immer an anderen Frauen aus. Es ist Eifersucht, ich bin bitter und frustriert. Aber schlampig aussehen ist bestimmt trotzdem besser als wirklich schlampig zu sein. Oder wenn, muss man andere damit nicht nerven. Mind your own business. Ne? Ok, ich auch nicht.
Also weil ich schizophren bin, bin ich seit gestern Isabel oder so. Ich bin imaginär immer im Konkurrenzkampf mit anderen jungen, bösen oder schlitzäugigen Frauen. Auch wenn sie nie verstehen was mein Problem ist. Ich bin Ende 30 und suche verzweifelt jemanden der mit mir sesshaft wird und mir einen Ring gibt. Ich suche schon ganz lange und ich bin auch eine verzweifelte Nazifotze. Ich lasse bald Eizellen einfrieren und ich bin noch verrückter als eine böse, verrückte Vietnamesin. Ich bin sogar noch armseliger als ihr wirrer Blog. Und offiziell eigentlich bei der Kripo, während manche nichts mit mir zu tun haben und einfach nutzlos versuchen unbeschwert zu existieren. Und das im Einzelhandel. Ich verliebe mich immer, aber keiner liebt mich genug zurück. Ich liebe Verschwörungstheorien, vor allem wenn sie meine Chancen steigern könnten. Ich bin immer im Konkurrenzkampf mit jungen Dingern aber alles was ich will ist ein Mann und Kind. Manchmal steht so ein dummes Schlitzauge einfach so im Weg, auch wenn sie nicht mal wirklich weiß warum. Ich halte mich an allem fest und bin noch labiler als diese scheiß Vietnamesin, die mir imaginär jemanden ausgespannt hat, obwohl wir imaginär fast geheiratet haben. Alle sind Miststücke, aber ich darf alles gehässig kommentieren, wie andere zahlreiche labile, gehässige Drecksfotzen, Marel meine ich nicht. Aber vielleicht ist man demnächst einfach mal ruhig. Oder channeled seinen Hass in eine andere Richtung. Also ich habe ein Problem mit ausländischen Frauen, die imaginär gutbürgerliche, deutsche Männer klauen. Während ich hier, Ende 30 und deutsch-deutsch mit gespreizten Beinen auf ein Kind warte. Ich mache auch anal. Aber es reicht nie. Ich mach auf prüde und ordnungsliebend, aber auch bin eine alte, benutzte und verrückte Schlampe. Tja, manchen kann man nicht helfen, manche wollen einfach den sozialen, ausländischen Untergang. Isa will unbedingt einen Ring. F* ist immer schuld, F* ist ganz böse. Wir haben 10 Jahre + Unterschied, aber ich bin mental noch jünger. Manche fragen sich vielleicht was mich fremde, nutzlose Plattenbauleben angehen. Nichts, aber ich bin sehr traurig und verzweifelt. Ich halt mich an allem fest. Irgendwann kriege ich meine F+ Beziehung wieder und kann ihm vielleicht ein Kind unterjubeln, denn da bleibt nicht mehr viel Zeit. Auch wenn ich fast 37 bin und die UhR ticKT. Ich habe auch keinen Herzschmerz, ich bin einfach crazy. Ich eigne mir nicht nur psychische Erkrankungen an, ich versuche auch deuTsche Männer abzugreifen, wo meine Händchen nichts zu suchen haben. Wie Bananen in der DDR, einfach Mangelware.
Und heute bin ich Steffi. Ich will einen Ring und alleine traue ich mir nichts. Ich bin schlimmer als meine Kita Kinder und hoffe jemand macht mal bald ernst, würde mich auch betrügen lassen, hauptsache ich kann endlich Zuhause bleiben. Einen guten Ex-Fang darf man nicht loslassen, wenn man eine geldgeile Aufmerksamkeitshure ist. Würde mich auch anpissen lassen. Lasse mich auch beschimpfen, hauptsache ich kriege seine Karten. Da war richtig viel zu finden. In Berlin verdienen manche zu wenig und ich bin extrem geil. Ich zerreiße mir gerne das Maul und kling noch kindischer als diese verrückte ViEtnAmesin. Aber ich bin richtig nervtötend und traue mir auch nichts direkt. Meine Windel ist auch immer voll. Mein höchster Bildungsgrad ist das Äquivalent von einem Doktortitel, ich habe MSA. Ich schlafe bei meiner Mutter auf dem Sofa und ich hartze, aber meine Freunde und ich wollen das alle wissen, dass ich ca. 900€ als Erzieherin verdiene. Schrei es auch im Supermarkt rum. Verkäufer im Einzelhandel sollen Dreck fressen, ok. Da ist kein imaginärer Konkurrenzkampf, aber ich beschäftige mich trotzdem gerne mit einer fremden Frau. Weil ich irgendwie unbedingt meinen Ex wiederhaben will und ich denke, dass sich die Welt um mich dreht. Safe Einzelkind. Ching Chang Chong steht im Weg zwischen mir und meinem bisher reichsten Ex-Ex-Freund und Hausfrau sein. Meine gutbürgerliche, reiche Familie würde das perfekte Gegenstück zu seiner bilden. Kinder ew, aber Geld ja, wenn es unbedingt sein muss, gebäre ich auch Gabriel. Hauptsache ich krieg ihn rum. Er hat Eigentum, er hat Geld, teilweise fragwürdigen Frauengeschmack etc., ich will endlich ausziehen. Mami nervt. Und meine erwachsenen, männlichen Freunde beleidigen eine fremde Frau an ihrem Arbeitsplatz fremdenfeindlich. Weil sie dumm und nicht sonderlich gebildet sind. Wie ich 🤪, ich lutsche einem davon den Schwanz. Wenn ich weiter nerve, wird Steffi auf dem Sofa ihrer Mami angezeigt. Wechsel deine eingekackte Windel und hör auf zu nerven, wir haben nichts miteinander zu tun.
Äh, ich spekuliere nur und ich bin verrückt. Demnächst suche ich mir ein neues Zootier, bei der gleichen Person wird es sonst langweilig.
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irgendwaswieleben · 1 year
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Es ist so viel was passiert.
Es ist so viel was bei mir im Kopf rumschwirbt
Alles ist laut.
Doch ich bin leise.
Ich habe Angst.
Werd wieder leise.
Ich bin gebrochen.
Doch muss glänzen.
Ich kann nicht reden.
Wie stumm.
Alleine im eigenen gedankenreich.
Lad niemanden hinein.
Sie können es nicht verstehen.
Zeiten ändern sich.
Zukunft ändert sich.
Alles ändert sich.
Alles ist neu.
Keiner wird mehr bleiben, entwickeln sich neu.
Ich brauch nur ein Gedanken den halt ist fest.
Danach verdoppel ich ihn
Ein neuer Gedanke in meinem Kopf nun sind es schon 3 dann schon 6.
Alle Gedanken kreisen herum jeder Gedanke auf einer eigene Mission.
Manchmal sind ein paar Gedanken laut.
Du bist zu fett
Ich hasse dich
Keiner mag dich
Du schaffst nichts
Du bist nichts
Alle sprechen von selbstliebe… das nur dann jemand einen lieben kann. Also kann ich es nicht. Danke für nichts.
Ich möchte nicht undankbar erscheinen doch ich mag es die neue Umgebung zu vermeiden. Es klingt komisch und doch so klar. Die Welt macht mir Angst. Die Regeln machen mir Angst. Aufgaben machen mir Angst. Ich habe Angst vor mir.
Die Erwartungen steigen sie wachsen. Ich schrumpfe und falle nieder. Ich bete um Gnade doch das eiserne Schwert trifft mich wieder. Ich will nur glücklich sein und nicht mehr allein. Doch ich bin unglücklich allein. Ich schreie um Hilfe lasst mich los lasst mich frei hört mich keiner ach ne ich bin allein.
Nicht zurechnungsfähig schreib ich diesen Text meine Gedanken kreisen darum „was machen wir jetzt“ jetzt und hier muss ich was tun kein Erbarmen. 1/2 sit ups dann bin ich wach los gehts und meine Gedanken machen Krach. Ich darf nichts essen das steht mir nicht mehr zu andere sagen es ist wegen einer Depression keiner weiß wie ich mich fühle. Jeder reden wo gehen wir essen oder ich will wieder essen gehen. Ich kann kein Gedanken zum schweigen bringen sie sind so laut doch wenn andere sowas sagen lauschen sie auch.
Ich will das es aufhört das ständige nutzlose Gedankenspiel
Ich höre euch zu doch meine Gedanken lassen mich halt einfach nicht in Ruhe
09.02. mitten im nichts
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korrektheiten · 2 years
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Fußnoten zum Dienstag
LePenseur:»von Fragolin   Unvaccinated lives matter. *** Es gibt Menschen, die glauben ganz fest daran, Antifaschismus würde darin bestehen, Kritikern und Gegnern des herrschenden Oligarchensystems, deren Namen und Adressen sie rein zufällig von diesem System bekommen, in Gruppen aufzulauern und sie niederzuschlagen. Es gibt Menschen, die glauben ganz fest daran, sie wären Liberale, weil sie jedem Menschen die Freiheit lassen, sich ihrer Meinung anzuschließen, und nur jenen, die das großzügige Angebot renitent nicht nutzen und frech auf einer eigenen Meinung beharren, als Antifaschisten (siehe oben) besuchen. Es gibt Menschen, die glauben ganz fest daran, dass sie in der bereits laufenden Neuaufteilung der menschlichen Gesellschaft in die unabkömmliche Elite, die nützliche Masse und das nutzlose unwerte Restleben mit offenen Armen in die Elite aufgenommen werden, da sie sich für unabkömmlich halten. Dass Revolutionen immer ihre Kinder fressen und die zur Revolution benötigten nützlichen Idioten nach dem Erfolg des Umsturzes zu den Nutzlosen geschoben werden, sind sie geistig nicht fähig zu erfassen. Sie müssen es eben auf die harte Tour lernen: Mitläufer werden nachher immer entsorgt, egal ob der Umsturz erfolgreich war oder nicht. *** Die bundesdeutschen Kassenärzte vermelden bisher 2,5 Millionen Fälle von Impfnebenwirkungen und Impfschäden verschiedenster Schweregrade, die mindestens einmal (oder auch dauerhaft) ärztlich versorgt werden mussten und müssen. Gleichzeitig wurden Corona-Positive konsequent zuhause eingesperrt und ihnen jegliche medizinische Versorgung versagt, außer sie wurden zu einem Fall für das Krankenhaus, die man ja für die Propaganda dringend brauchte. Konform mit der sehr seltsamen Art von Logik, die man uns in den letzten 2 ½ Jahren um die Ohren geprügelt hat, führen die nicht behandelten und zuhause eingesperrten Corona-Positiven zu einer Überlastung des Gesundheitssystems, während die 2,5 Millionen, Tendenz steigend, die Ordinationen und Spitäler flutenden Spritzen-Patienten eine nicht wahrzunehmende Größe darstellen. Warum man solchen komplett unlogischen Schwachsinn faktisch unbemerkt in die breite Masse gießen kann? Weil die irgendwo zwischen Pokemon und Zombiejagd verlernt hat, unlogischen Schwachsinn als solchen zu erkennen. Das Bildungsversagen ist kein Versagen; es funktioniert offensichtlich genau so, wie gewollt. Ein Versagen des staatlichen Bildungssystems liegt dann vor, wenn ein Kind nach neun oder zehn Jahren Zwangsbelehrung immer noch in der Lage ist, eigene oder gar logische Gedanken zu denken. Obwohl die Universitäten dann auch noch ganze Arbeit leisten... *** Die drei Stufen in die Schöne Neue Welt der Transhumanisten-Sekte um Guru Schwab: 1. Entwurzeln 2. Entmündigen 3. Enteignen Na, wo stehen wir gerade? http://dlvr.it/STM6HH «
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danieldeppe · 2 years
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Ratschlaege sind auch Schläge, Frau Tichy
Ratschlaege
Ratschlaege zum Thema Geldsparen haben derzeit Hochkonjunktur. Denn wer nicht gerade eine Herde Goldesel mit chronischem Durchfall im Keller stehen hat (oder sich auf die eine oder andere Weise vom Steuer- und Gebührenzahler bequem alimentieren und komfortabel pampern lässt), der muss sich in Sachen Lebenshaltungskosten ganz schön umgucken. In das aktuelle Spannungsfeld zwischen obszön galoppierender Inflation einerseits und nicht weiter reduzierbaren menschlichen Grundbedürfnissen andererseits feuert Andrea Tichy ihr Buch mit dem Titel „Die besten Dinge kosten nichts“ ab. Die dort präsentierten Ratschlaege versetzten allen Menschen, die jeden Eurocent mittlerweile mehrfach umdrehen müssen, bevor sie ihn einmal ausgeben können, einen herben derben Schlag unter die vom enger geschnallten Leibriemen eigeschnürte Gürtellinie.
Welche Ratschlaege zur Geldbeutelschonung liefert Andrea Tichy für satte 17,90 EUR?
Der alte Spruch, dass die besten und schönsten Dinge kein Geld kosten, trifft im wahren Leben nur extrem bedingt zu. Romantische Verklärungen des gnadenlosen Mangels an Kaufkraft kennen wir aus zahlreichen Märchenbüchern (z.B. „Das Hemd des Glücklichen„) und wesentlich kritischere Töne hört man dazu aus dem wahrheitsliebenden Mund von Lisa Fitz. Die Ratschlaege von Andrea Tichy fallen zweifelsohne in die Kategorie der romantischen Verklärung. Denn wer einem an Geldmangel leidenden Menschen ernsthaft vorschlägt, er möge den ganzen Tag mit Wasser trinken, Wandern gehen und Wildpflanzen sammeln in der Gesellschaft Gleichgesinnter verbringen, der kann zentrale Begriffe wie Alltagstauglichkeit oder Praxisrelevanz noch nicht mal buchstabieren. Aber der Reihe nach: zu den kostenlosen Freuden nach Tichy zählen (u.a.):
stundenlang mit dem Wanderpartner plaudern
Siesta auf der Wiese
barfuß durchs Gras laufen
pappsatt von den erfüllenden Eindrücken des Tages aufs Abendbrot verzichten
mit den Hühnern zu Bett gehen
Bei allem schuldigen Respekt, aber auf diese grünmenschlich verschwurbelten Ratschlaege kann ich getrost verzichten. Nichts gegen die Natur und deren Schönheit, aber die Natur zahlt weder meine Miete noch begleicht sie meine sonstigen laufenden Kosten. Sich ins Gras legen ist bestimmt auch sehr nett, doch fressen kann ich das Gras leider nicht. Jedenfalls würde ich davon sicher nicht satt.
Wo gibt es wirklich hilfreiche Ratschlaege, und zwar kostenlos?
Ganz ehrlich – bevor ich Andrea Tichy stolze 17,90 EUR für ihre allenfalls philosophisch und ansatzweise metaphysisch relevanten Ratschlaege aus dem wohlstandserhabenen Wolkenkuckuksheim in den Rachen werfe, schaue ich mich doch lieber im Internet nach Tipps und Tricks zum Geldsparen um. Denn dort wird man sehr schnell bestens fündig, ohne dafür zur Kasse gebeten zu werden. Ein sehr schönes Beispiel dafür ist das kostenlose PDF mit dem Titel Wenig Geld – viel Lebensfreude, herausgegeben vom Sozialdienst katholischer Frauen e.V Hamburg. Natürlich bezieht sich dieser Ratgeber speziell auf Menschen, die ihren Lebensmittelpunkt in Hamburg haben. Es soll dies auch nur eines von vielen Beispielen dafür sein, dass man sein bisschen Geld nicht für nutzlose Ratschläge raushauen muss. Wer im Internet suchet, der findet auch. Gänzlich gratis und bundesweit.
Fazit
Wenn Sie 17,90 EUR (das sind übrigens feiste 35 D-Mark) zu viel haben, gerne auf Einhörnern in den Sonnenuntergang reiten, hochgeistige Freude beim philosophischen Betrachten Epikureischer Ergüsse empfinden und sich sonst in Ihrem Alltag um rein gar nichts irgendwelche Gedanken machen müssen, dann viel Spaß beim Erwerb und bei der Lektüre dieses Buches.
– Milla Münchhausen –
Beitragsbild / Symbolfoto von Gerd Altmann auf Pixabay
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kaffeeundocbs · 3 years
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*Trigger Warnung*
Ich wurde zuletzt gefragt ob ich ein Tagebuch führe und musste dies verneinen, dabei fand ich den Gedanken recht schön und meine Therapeutin hat damals schon immer gemeint ein Gefühlstagebuch würde mir "helfen" naja mal schauen jetzt probieren wirs halt mal..
Tagebuch Eintrag vom 28.03.21
6 Uhr:
Heute geht es mir bisher vom Kopf her erstaunlich gut ich hatte gestern/heute ein sehr langes und wohltuend schönes Telefonat.. auch wenn ich zum Anfang des Telefonats mich eher hätte vor nen Zug schmeißen können oder mir sonst was antun wollte wurde es schnell sehr angenehm.. irgendwann überkam mich sogar ein gefühl von Wärme und Glückseligkeit was ich schon lange nicht mehr gespürt habe .. da ist da es sonst in mir alles kalt und leer ist und ich eigentlich die meiste Zeit dank meiner Tabletten gar nichts spüre..
Und wenn wir schon bei dem Thema Tabletten sind, diese sind ein absoluter stimmungskiller ich habe die tablette aufgrund dessen das ich den zweiten Tag in Folge wach bin um 3 Uhr Nachts nach dem Telefonat genommen, seit dem merke ich wie sich kontinuierlich eine leere in mir ausbreitet.. Und es fühlt sich echt nicht gut an..
7 Uhr:
Diese Tabletten machen mich kaputt aber ich bin ehrlicherweise schon viel zu abhängig um sie einfach wegzulassen.. Dabei machen sie mich und meinen Körper echt fertig.. seit dem ich diese nehme heilen Verletzungen und Wunden so gut wie gar nicht mehr und bestehen gefühlt ewigkeiten.. außerdem ist mir dauerhaft schlecht und ich hab ein Unruhe gefühl in mir was bei meiner arbeit relativ unpraktisch ist wenn ich 8 stunden vor dem Computer hocke..
9 Uhr:
Ich fühle mich jetzt mittlerweile relativ leer aber doch ein bisschen Fröhlich... es ist ein sehr komisches Mischgefühl was auf und ab geht.. ich kann das gar nicht richtig beschreiben es fühlt sich aufjedenfall im Kopf nicht richtig an..
12 Uhr:
Jetzt zerstören mich die Tabletten komplett mein ganzer Körper funktioniert nicht wie er soll, ich hab höllische Schmerzen, Magenkrämpfe und Hitzewallungen gepaart mit der stetig steigenden leere in mir.. Ich habe wieder das Bedürfnis mir selbst etwas anzutun oder mich umzubringen.. Ich fühle mich mal wieder wertlos, ungebraucht, ungeliebt und dermaßen einsam obwohl ich im Moment noch unter netten Leuten bin.. Diese Leere und der Druck frisst mich grad komplett auf.. ich möchte nur noch verschwinden..
14 Uhr:
Ich bin endlich daheim und dermaßen erschöpft und erledigt ich habe so das Bedürfnis zu sterben, ich möchte einfach nur noch für mich sein und meinen ganzen Frust rausweinen doch es kommen keine Tränen mehr raus da ich dermaßen leer bin..Ich war den ganzen Tag wirklich nur nutz- & Wertlos alles wurde auf der Arbeit für mich gemacht da es mir nicht gut ging und das macht mich fertiger als es sollte obwohl meine Kollegen das anscheinend gerne für mich machen was ich nicht glauben kann da sie sicher von mir genervt sind... ich hab dermaßen Druck und halte das gerade alles nicht aus.. Diese Stimmen in meinem kopf überfordern mich einfach dermaßen und lösen im Moment einen derartigen Hass in mir aus.. Ich hoffe dieser Tag geht schnell vorbei da ich nur noch für heute Abend ein Lichtblick sehe an diesem gott verdammten scheiß tag..
Der tag wird auch echt nicht besser jetzt fragen mich meine eltern über meine große liebe aus und das ist mir so unangenehm weil sie sich direkt Hoffnungen machen und Erwartungen äußern die ich eigentlich nicht enttäuschen will.. daher hab ich mich einfach sehr knapp zu ihren Fragen geäußert bzw. Auch gar nicht geäußert.. da sie mich eh nur verurteilen und für verrückt erklären würden.. Ich hasse dieses leben so sehr selbst zuhause muss ich mich für jeden scheiß rechtfertigen und verstellen nur damit ich in das ideal bild meiner eltern passe.. Und jetzt würde ich gerne im erdboden versinken oder sterben Hauptsache weg von hier.. die machen mir nur noch mehr druck wo ich eh schon mehr als genug habe..
16 Uhr:
Jetzt sind meine Eltern sauer auf mich da sie nicht verstehen wollen das ich mich dazu nicht äußern will und tun so als ob ich verpflichtet bin ihnen das mitzuteilen dabei dürfte ich mir wie schon geschrieben nur dumme Vorwürfe anhören und mich für bescheuert erklären lassen das ich diese Frau liebe.. Ich kann doch auch nichts für meine Gefühle und ich liebe sie einfach wirklich.. ich bin ihnen meiner Meinung nach auch keinerlei Rechenschaft schuldig.. Ich leg jetzt mich jetzt nur noch ins Bett und warte darauf das ich mit ihr telefonieren kann damit ich einfach mal nicht verurteilt werde und etwas seelenfrieden in mir einkehrt...
18 Uhr:
Ich bin durch einen Albtraum aufgewacht und wurde mit meinen Nachrichten am Handy direkt geschockt und in eine Panikattacke versetzt.. zwar hab ich diese falsch interpretiert aber ich kann nicht aufhören mit heulen ich habe dermaßen Druck und meine Stimmen im Kopf sagen zu mir ich soll es doch einfach tun.. das war heute alles zuviel für mich ich fühle mich gehasst, ungewollt, dumm, wie eine riesen last, hässlich, egoistisch und generell einfach wie der letzte Hurensohn.. niemand hat es verdient mit mir zutun haben zu müssen oder mit mir gar befreundet zu sein ich bin eine riesen last für alle.. eine tickende Zeitbombe die immer wieder explodiert.. es wundert mich langsam nicht mehr das alle leute gegangen sind ich würde selbst vor mir wegrennen wenn ich könnte... ich halte das alles nicht mehr aus das war heute zu viel für mich... ich denke ich muss zur klinge greifen und es einfach wieder tun.. fuck ich hasse mich so sehr warum kann ich nicht einfach "normal" sein womit hab ich das alles verdient meine ganze "Nachdenkerei" bringt mich wortwörtlich um.. Und jetzt sitz ich hier mit blutigen Rücken und Beinen in der Badewanne und frage mich warum ich mir nicht noch einfach längs die pulsadern aufschneide... doch irgendwie kann ich es nicht ich fange direkt an zu Zittern sobald ich dafür ansetzt und kann keine Kraft aufwenden.. irgendwas hält mich ab.. doch ich weiß grad nicht was.. fuck.. Ich will doch nur sterben und nichts mehr fühlen... für niemanden mehr eine last sein...
Der Rest meines Tages wird wohl darin bestehen in meinem Bett zu liegen nichts zutun und dem Druck nochmal die klinge anzusetzen zu widerstehen.. dafür müsst ich aber erstmal aufhören mit heulen und aus der Badewanne kommen.. momentan geht das noch nicht aber Ich nehm dann aufjedenfall noch ein paar Schlaftabletten da ich nicht glaub das ich das ohne sie heute schaffe.. Mein abend ist bereits eh für den arsch.. Mein ganzes Leben ist für den arsch..
Nachtrag:
Ich wünschte ich wäre einfach jemand anders, jemand der positiv denken könnte, jemand der nicht alles für sich gleich ins negative zieht.. jemand der Liebenswert ist und nicht so ein nutzloses Stück scheiße wie ich es bin... ich raube Menschen Lebenszeit damit sie mir helfen dabei bin ich gefühlt komplett irreperabel.. Und sie verschwenden ihre Zeit mit mir... ich denke jeder ist ohne mich besser dran und wenn ich einfach von hier gehe bin ich in meinem nächsten Leben vielleicht jemand der liebenswert ist...
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thedeepweeb · 4 years
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Und schon wieder sitze ich hier.
5 Bier hier 3 Bier da. Hab wieder diese Gedanken die mich kalt machen wollen.
Sie wollen mich los werden. Sie wissen wie nutzlos ich bin und das ich nichts kann.
Außer heulen und Schrein. Nur das meine Schreie niemand hört also nicht einmal das kann ich. Was bin ich nur für ein nutzloses Stück der nichts kann nichts wert ist niemanden hat.
Ich hasse mich. So sehr. Ich weiß genau wenn ich ihn jetzt setze wird mich niemand vermissen. Wer denn auch ? Ich habe niemanden.
„Sie“ macht es mir jeden Tag aufs Neue bewusst.
Die Nächte sind schlimmer geworden.
Und dann.. kommt ein neuer Tag. Neue Trauer die selben Gedanken der selbe Hass.
Wieso bin ich so ? Kann ich nicht einfach weg sein..
Ich will nicht mehr.. ich bin einfach nur noch müde.. jeden Tag aufs Neue diese Gedanken.. und das seit Jahren macht mich fertig..
Ich bin nicht einfach.. und das ist der Grund weswegen mich niemand liebt.. weshalb ich niemanden habe mit dem ich meine Gedanken und meine Trauer teilen kann..
Mich will niemand.. nicht einmal ich will mich selber..
Ich hasse mich.
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Family Dynamics Challenge (Deutsch/German)
Hallo ihr Lieben! Nach nachfolgende Challenge wurde von Pastella Pixels und standingsimmer erstellt. Aufgrund der Nachfrage – und weil ich die Challenge auch selbst spielen möchte – habe ich beschlossen sie aus dem Englischen ins Deutsche zu übersetzen. Dementsprechend stammt von mir NUR die Übersetzung! Die originalen, englischen Regeln findet ihr hier: https://familydynamicschallenge.tumblr.com/post/174291152868/family-dynamics-challenge
Es handelt sich bei der Challenge im Wesentlichen um eine sich über zehn Generationen erstreckende Legacy Challenge, die sich auf verschiedene Familiendynamiken (deswegen auch der Name ^^) konzentriert. Wenn du diese Challenge spielst und sie mit anderen teilen möchtest, darfst du gerne den Hashtag #familydynamicschallenge verwenden, damit die Ersteller das Gameplay mitgenießen können! Beide Schöpfer haben auf ihren Kanälen die Family Dynamic Challenge gestartet und ich spiele sie auf meinem Kanal ebenfalls. Ihr dürft gerne mal vorbeischauen!
Allgemeine Regeln
Beginne mit einem Sim.
Keine Cheats oder Mods, die das Gameplay gegenüber anderen Simmern erleichtern (MC Command Center ist erlaubt, um das Geschlecht oder die Anzahl von Kindern zu bestimmen, oder um “Risky Woohoo” zu aktivieren)
Es ist erlaubt den Cheat “freerealestate on” zu benutzen, wenn man mit der ersten Generation startet. Das Verwenden von diesem Cheat ist allerdings NUR in der ersten Generation erlaubt!
Costum Savefiles sind erlaubt - und werden sogar empfohlen, um das Gameplay zu verbessern und neue Möglichkeiten zu schaffen!
Jede Karriere und jedes Bestreben müssen erfüllt bzw. auf das höchste Level gebracht werden - außer die Regeln schreiben etwas Anderes vor (wenn die Branche bei einer Karriere nicht festgelegt ist, darf man frei entscheiden, welche Branche der Karriere man wählt).
Habt spaß! Lasst euch von den Regeln dieser Challenge nicht in eurer Kreativität einschränken. Sofern die Regeln gewisse Dinge nicht vorschreiben, animieren euch die Erschaffer der Challenge dazu, kreativ zu sein und eure Storys selbst zu gestalten!
Generation 1: “Weißer Lattenzaun”
Sobald du als junger Erwachsener auf eigenen Beinen stehst, träumst du davon familiäre Bindungen aufzubauen, die so vielfältig und doch einzigartig sind wie die Gerichte, die du kreierst. Du heiratest jünger als manche deiner Freunde, zeihst ein paar Kinder groß, und genießt die Gartenarbeit und das Unterhalten von Leuten in deiner Freizeit. Trotzdem widmest du einen Teil deines Lebens deinem geheimen Wunsch ein Meisterkoch zu werden.
Merkmale: gesellig, Genießer, familienbewusst
Bestimmung: Erfolgreiche Abstammung
Karriere: Leckermaul (Branche: Koch)*
Regeln:
Erreiche Gold-Level bei zumindest 5 Galadinner-Partys
Maximiere die Koch- und Backfähigkeit.
Heirate als junger Erwachsener und bleibe verheiratet bis “der Tod euch scheidet”.
Habe 3-4 Kinder.
Habe einen Garten mit mindestens 10 unterschiedliche Pflanzen - inklusive einer Kuhpflanze.
Erfülle zumindest 3 Level deines Bestrebens.
*Nachdem du Level 5 deiner Karriere erreicht hast, besteht auch die Möglichkeit den Job zu kündigen und stattdessen ein Restaurant zu eröffnen!
Generation 2: “Warum sollte man jemals fortgehen?”
Du wurdest nach dem Grundsatz “home is where the heart is” erzogen. Deswegen warst du selten draußen, wenn du nicht einen wirklich guten Grund hattest, das Haus zu verlassen. Du hast dich dazu entschieden, das Haus deiner Eltern - im Gegensatz zu vielen anderen in deinem Alter - nicht zu verlassen, um deinen eigenen Weg zu gehen. Videospiele spielen und Progammieren wurden zu einer Leidenschaft, während du es dir im Keller deiner Eltern gemütlich gemacht hast. Glücklicherweise hast du dir einen Job ausgesucht, wo man nicht allzu viel Kontakt zu anderen Menschen braucht. Pizza von gestern? Irgendwer?
Merkmale: faul, Chaot, Geek
Bestreben: Computerfreak
Karriere: Technikguru (Branche: eSportler)
Regeln:
Gewinne einen Wettbewerb auf der GeekCon, während du cosplayst.
Lerne deinen Partner auf der GeekCon kennen.
Maximiere die Programmier- und Videospielfähigkeit.
Spiele hobbymäßig Gitarre (man muss kein bestimmtes Level erreichen).
Bestelle zumindest einmal pro Woche Pizza als Abendessen.
Zieh nicht aus dem Haus aus, in dem du aufgewachsen bist, bis deine Eltern sterben.
Generation 3: “Familie unterstützen”
Mit einem Elternteil aufzuwachsen, das selten das Haus verlässt, hat deinem Drang Abenteuer zu erleben und deiner Liebe für die Natur nie geschadet. Du liebst es verborgene Schätze zu finden und “nutzlose” Dinge zu sammeln, in der Hoffnung, dass du andere von ihrem Wert überzeugen kannst. Du warst sehr jung, als du zu einem alleinerziehenden Elternteil wurdest. Dies hat in dir den Wunsch geweckt frei von normalen Jobs und Beziehungen zu sein. Es war dir eine Herzensangelegenheit, dein eigenes Geschäft zu eröffnen und ein großartiger Elternteil zu sein.
Merkmale: fröhlich, nicht kokett, liebt die Natur
Bestreben: Der Kurator
Karriere: selbstständig (verkaufe Dinge, die du gesammelt oder am Schreinertisch selbst hergestellt hast, in deinem eigenen Geschäft)
Regeln:
Werde zum alleinerziehenden Elternteil als junger Erwachsener.
Maximiere Geschicklichkeits- und Charismafähigkeit.
Versuche immer am Flohmarkt Sachen zu verkaufen.
Besuche das geheime Grundstück in Oasis Springs.
Besuche mindestens 3 Mal einen Urlaubsort.
Generation 4: “Lache den Schmerz weg”
Seien wir mal ehrlich: du hattest eine ziemlich schöne Kindheit. Obwohl es auch harte Zeiten gab, tat dein Elternteil alles, um die bestmöglich alleine größzuziehen. Aber - tief in deinem Inneren - alleine sein ist das, was du am meisten fürchtest. Du versuchst diese Angst hinter einem Lachen zu verstecken - sowohl hinter deinem eigenen, als auch hinter dem Lachen, das du anderen entlockst. Du heiratest sehr jung und versuchst mit deinem Partner die Leere in deinem Inneren zu füllen. Leider findest du später heraus, dass dein Partner jemand anderen gefunden hat. Bald darauf stellst du fest, dass deine Familie und dein Lachen ausreichen, um den Kopf hoch zu halten. Oh, und haben wir erwähnt, dass du ein paar ziemlich coole DJ Tapes in deiner Freizeit zusammengestellt hast?
Merkmale: Spinner, romantisch, aktiv
Bestreben: Witzbold
Karriere: Entertainer (Branche: Komiker)
Regeln:
Maximiere die DJ- und die Comedyfähigkeit.
Erreiche Level 5 der Fitnessfähigkeit (nur durch joggen).
Sei mindestens einmal die Woche DJ in einem Club.
Heirate deine/n erste/n Freund/in als junger Erwachsener.
Ignoriere, dass dein Partner dich betrügt.
Lasse dich schließlich doch scheiden und heirate nicht erneut.
Generation 5: “Probleme in der Großsstadt”
Du kommst aus einer zerbrochenen Familie. Als du aufgewachsen bist, wurdest du Zeuge, welches Chaos Unaufrichtigkeit in einer Familie auslösen kann. Von Anfang an versuchst du mit aller Kraft enge Bindungen zwischen dir und deinem Partner sowie deinen Kindern zu schaffen. Die Stadt reizt dich und du versuchst dort dein Leben aufzubauen. Allerdings - obwohl du später als Arzt in deinem Job stets dein Bestes gibst - verlierst du eines deiner Kinder viel zu früh auf tragische Weise. Von da an umgibt dich stets die Trauer. Doch mit der Liebe, die du für dein verbleibendes/deine verbleibenden Kind/er empfindest, und der Tatsache, dass du lernst deine Gefühle über Musik auszudrücken, gelingt es dir irgendwann diesen Schicksalschlag zu überwinden.
Merkmale: düster, Genie, Musikliebhaber
Besterben: Supermutter/Supervater
Karriere: Arzt
Regeln:
Maximiere die Sing- und die Erziehungsfähigkeit.
Erreiche Level 5 der Logik-Fähigkeit.
Lebe, sobald du ein junger Erwachsener bist, stets in Apartments.
Habe mehr als ein Kind.
Gewinne zumindest einen Karaoke-Wettbewerb.
Verliere ein Kind an den Tod.
Besuche das Grab des Kindes zumindest einmal pro Woche und belasse das Kinderzimmer des verstorbenen Kindes so wie es bei seinem Tod war. 
Generation 6: “Leben mit einem gebrochenen Herzen”
Du hast ein Geschwisterchen bereits in jungen Jahren verloren und wurdest Zeuge, wie sehr deine Eltern trauerten, während du versuchst hast, diesen Schicksalsschlag irgendwie zu verarbeiten. Anstatt wieder auf die Beine zu kommen, hast du der Trauer erlaubt, dich zu überwältigen. Du hast dich deinen dunkelsten Gedanken hingegeben. Diebstahl und kriminelle Aktivität haben dich gereizt und schließlich hast du dich diesem Lebensstil hingegeben. Obwohl du dich am liebsten Zuhause in deine grüblerische Einsamkeit zurückgezogen hast, hast du einmal Trost in einem One-Night-Stand gesucht. Aber du bist auch für eine Überraschung gut - der Tumult in deinem Inneren kommt nur zur Ruhe, wenn du Zeit damit verbringst, den Boden zu kultivieren.
Merkmale: kleptomanisch, Einzelgänger, vegetarisch
Bestreben: Staatsfeind
Karriere: Verbrecher
Regeln:
Laufe als Teenager von Zuhause weg und sprich nie wieder mit deinen Eltern.
“Erbe” kein Geld von deinen Eltern.
Nutze die Gartenarbeit, um mit deinen Problemen zurecht zu kommen.
Maximiere die Garten- und die Schelmfähigkeit.
Stiehl zumindest 10 Dinge im Laufe der Generation.
Habe einmal einen One-Night-Stand mit einem Arbeitskollegen, der zu einer Schwangerschaft führt.
Generation 7: “Hier, um etwas zu bewirken”
Da ist nur ein Wort, das deine Kindheit treffend beschreibt: einsam. Von klein auf wusstest du, dass der Elternteil, bei dem du aufgewachsen bist, keine Freunde an deiner Gesellschaft hatte. Dir wurde stets das Gefühl vermittelt, dass du nur das Resultat eines Fehlers warst, der von einer leichtsinnigen Entscheidung kam. Aus diesem Grund hast du deine ganze Kraft in Beziehungen zu Personen gesteckt, denen wirklich etwas an dir lag, und sogar versucht Beziehungen zu jenen zu reparieren, die sich eigentlich nicht wirklich um dich gekümmert haben. Du hast eine kleine Gruppe an Freunden, die dir alles bedeuten. Mit ihnen verbringst du so viel Zeit wie nur möglich. Politiker zu werden, war eine offensichtliche Entscheidung, da es dir die Möglichkeit gibt, andere zu erreichen. Obwohl du eigentlich jemand bist, der gerne unter Menschen ist, lässt du keine Gelegenheit aus, ein gutes Buch zu lesen.
Merkmale: gut, Insider, Bücherwurm
Bestreben: Freund der Welt
Karriere: Politiker (Branche: Stiftungsverwalter)
Regeln:
Versuche die Beziehung zu deinen entfremdeten Großeltern und Eltern zu reparieren.
Habe ab dem Alter junger Erwachsener einen Club bestehend aus deinen “Besties”.
Habe einmal die Woche einen Filmabend mit deinem Club.
Maximiere die Charisma- und die Wellnessfähigkeit.
Heirate jemanden aus deinem Club.
Lies zumindest 10 unterschiedliche Bücher im Laufe der Generation.
Habe zumindest zwei biologische Kinder und adoptiere zumindest ein Kind.
Nimm mit deiner Familie zumindest zweimal die Woche an ehrenamtlichen Tätigkeiten teil.
Generation 8: “Mit Tieren zu arbeiten ist meine Leidenschaft”
Als du aufgewachsen bist, hattest du stets Freunde und Familie um dich, die dich liebten. Aber du hast dir immer mehr gewünscht, als nur mit Menschen zu interagieren. Tiere waren deine Leidenschaft und dein größter Traum war es, einmal ein Tierarzt zu werden und deine eigene Arztpraxis eröffnen zu können. Obwohl das Eröffnen einer eigenen Arztpraxis damit verbunden war, länger bei deinen Eltern zu wohnen als die meisten deiner Freunde, hat dich das nie gestört, da du so den Personen nahe warst, die du liebst. Die Nähe und die ähnlichen Interessen sorgten dafür, dass du dich in jemanden verliebst, der in deiner Arztpraxis arbeitet. Diese Person stört es auch nicht, dass du dir kein eigenes Zuhause leisten kannst. In deiner Freizeit (haha!) liebst du es nahe und ferne Orte zu fotografieren - stets auf der Suche nach dem perfekten Bild. Zwischen dem Versuch eine erfolgreiche Tierarztpraxis zu leiten und deinem Hobby Fotografie, hast du nicht die Möglichkeit so viel Zeit mit deinen Kindern zu verbringen, wie du es gerne tun würdest. Aber das ist schon okay, du lebst immerhin deinen Traum.
Merkmale: fröhlich, selbstsicher, Katzen- oder Hundefreund (der Spieler darf es sich aussuchen)
Bestreben: Tierfreund/in
Karriere: selbstständig (führt eine Tierarztpraxis)
Regeln:
Lebe bei deinen Eltern bis sie sterben, während du versuchst eine Tierarztpraxis aufzubauen.
Habe ein Kind als junger Erwachsener mit jemanden, der in deiner Tierarztpraxis arbeitet.
Heirate den Vater/die Mutter deines Kindes, wenn deine Eltern gestorben sind.
Maximiere die Tierarzt-, Tiererziehungs- und Fotografiefähigkeit.
Erreiche eine 4/5 Sterne-Bewertung in deiner Tierarztpraxis.
Mache zumindest ein Foto in jeder Welt.
Habe eine Bilderwand mit Tierfotos in deiner Praxis.
Generation 9: “Geschäftstüchtig und musisch veranlagt”
Deine Eltern haben für jeden Cent, den sie verdient haben, hart gearbeitet, aber du hast dich nur verlassen gefühlt - fast so, als ob du ihnen nie so viel bedeuten könntest, wie die Tiere, denen sie ihr Leben widmen. Solange deine Großeltern am Leben waren, galten sie als deine besten Freunde. Immerhin haben sie dich großgezogen. Als junger Erwachsener wünscht du dir die Familie, die du nie hattest und startest deswegen sehr früh mit deiner eigenen Familienplanung. Leider findest du heraus, dass du jemanden geheiratet hast, den du nicht so sehr liebst, wie du es solltest. Du hast einen sicheren 9-5 Job in einem lokalen Büro, aber du hast darüber hinaus ein unglaublich großes, musikalisches Talent. Obwohl es für dich nie eine Option war, deinen sicheren Bürojob hinter dir zu lassen, investierst du regelmäßig Zeit in die Musik. Später heiratest du erneut - nachdem du die wahre Liebe gefunden hast - und genießt den Rest deines Lebens, indem du in deiner Patch-Work-Family vermittelst. Wirst du wahres Glück inmitten von Wohlstand und deinem anspruchsvollen Job finden?
Merkmale:ehrgeizig, tollpatschig, Snob
Bestreben: Musikalisches Genie
Karriere: Business (Branche: Management)
Regeln:
Werde gute Freunde mit einem oder beiden Großelternteilen.
Heirate und habe mindestens ein Kind; lasse dich später allerdings scheiden.
Heirate später nochmals und habe zumindest ein Kind (denk an den Grunsatz “Deins, meins und unseres”)
Maximiere die Klavier- und Charismafähigkeit.
Erreiche Level 5 in der Geigen- oder Gitarrenfähigkeit.
Engagiere und behalte einen Butler.
Gönne dir zumindest einmal die Woche ein Abendessen in einem Restaurant.
Generation 10: “Ich werde uns ein Happy End schenken”
Objektiv betrachtet ist dein Leben großartig. Du warst als Kind eigentlich wunschlos glücklich. Deine unglaubliche Vorstellungskraft passt perfekt zu deiner großen Leidenschaft - dem Schreiben.Obwohl dich alles Übernatürliche immer schon faszinierte, war dein größter Wunsch die wahre Liebe zu finden. Als dein Partner plötzlich stirbt, suchst du sofort nach einem Weg ihn zu dir zurück zu bringen. Während deiner Suche nach einer Möglichkeit, jemanden von den Toten auferstehen zu lassen, wird das Trinken für dich eine Möglichkeit dein gebrochenes Herz zum Schweigen zu bringen und gibt dir ein falsches Gefühl von Frieden. Als deine Hoffnung zu schwinden droht, entscheidest du dich ein Kind zu adoptieren, obwohl deine Kinderlosigkeit für dich ein Anstoß war, anzuharren und durchzuhalten. Schließlich schaffst du dir dein eigenes Happy End - auf den Spuren einer Reihe von Sims mit eigentümlichen Geschichten, manche sind schön, andere nicht.
Merkmale: hitzköpfig, kreativ, unberechenbar
Bestreben: Seelenverwandter
Karriere: selbstständig (Autor)
Regeln:
Maximiere die Schreib- und Feinschmeckerkochfähigkeit.
Erreiche Level 5 der Mixfähigkeit.
Finde im jungen Alter deine wahre Liebe. Leider verstirbt dein Partner frühzeitig.
Hole deinen Partner erfolgreich ins Leben zurück.
Adoptiere ein Kind bevor du deinen Partner wiederbelebst.
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Einsamkeit wird oft unterschätzt. Traurige Menschen müssen mit sich selbst auskommen, und werden durch die Gedanken in ihren Kopf noch trauriger, noch depressiver und fühlen sich noch nutzloser als sie es überhaupt schon sind. Sie denken, dass sie sowieso niemand brauch, weil keiner Zeit mit ihnen verbringen möchte und fangen immer mehr sich zu isolieren und den Glauben an sich zu verlieren und aufzugeben.
- Philosoph auf Teilzeit🖤💭
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nutzlose-gedanken · 6 months
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„Ein Scheiß bin ich, ich hasse mich selbst und würd es beenden, wenn ich nicht so Scheiße feige wäre.“
@nutzlose-gedanken
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waitingforsunshine · 5 years
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Manchmal, da ist es OK. Nicht gut, aber in Ordnung. Du kannst damit leben. Gibst dein Bestes. Tag für Tag. Denkst dir: Oh , vielleicht wird es jetzt wieder besser. Vielleicht geht es jetzt bergauf. Du glaubst schon fast wieder daran und dann... BÄÄHM! Du bist nicht gut genug und du weißt es. Nie wirst du gut genug sein. Du wirst dein Leben nicht hinbekommen. All das sagt sie, aber nicht wirklich. Aber ihre Augen sprechen Bände. Oft genug hat sie es schon gesagt, dass du weißt, dass sie gerade genau das denkt. Du bist das nutzlose, schlechte Kind unter deinen Geschwistern. Du wirst es nie zu etwas bringen. Und das alles von der Person, der du dein Leben opfern würdest, von der Person, die dir mehr bedeutet als dein eigenes Leben, von der Person, die du mehr liebst als irgendjemand anderen auf dieser Welt. Deine Mutter. Und deshalb verletzt es dich so. Jeden Tag stehst du auf, um sie stolz zu machen. Willst ihr zeigen: Ich bin besser. Ich bekomme es hin. Ich schaff das. Jeden Tag willst du ihr zeigen, dass sie dir vertrauen kann und dass du für sie da bist, egal was auch kommt. Doch sie sieht es nicht. Für sie bleibst du immer die Versagerin. Den Job? Du wirst ihn nicht schaffen! Bist viel zu faul. Und all das tut weh. Alles in dir schreit und da rutscht es dir raus. Die Worte, die sie verletzen werden. Stille. Dein Körper verzehrt sich bereits. So war das nicht gemeint! Bitte verzeih mir! Schreien deine Gedanken, doch du kannst die Zeit nicht zurückdrehen. Du siehst ihren Schmerz in ihren Augen, als sie dich anschaut. Du willst es zurücknehmen, doch du weißt es würde nichts ändern. Und obwohl sie dich schon so oft verletzt hat, dir so viele schlechte Sachen an den Kopf geschmissen hat, dich so oft beleidigt und runtergemacht hat, dir Schmerzen bereitet hat, ist das der schlimmste Schmerz. Sie leiden zu sehen. Und es tut dir leid. Es tut dir leid, dass du das schlechte Kind bist, dass du nichts auf die Reihe bekommst, dass dein Leben ein einziges Chaos ist. Es tut dir leid, dass sie mit allem, was sie sagt recht hat. Du bist unnütz, faul, arrogant, egoistisch. Du kriegst dein Leben nicht auf die Reihe. SIE HAT RECHT VERDAMMT! Und dann sitzt du wieder im Badezimmer. Ist das der Zeitpunkt zu gehen? Wären nicht alle besser ohne mich dran? Was hält mich hier noch? Alles mache ich kaputt. Und das gute Gefühl vom Anfang? Futsch. Du bist wieder bei 0 und musst von vorne anfangen. Wieder Tag für Tag kämpfen. Du kannst ihr zeigen, dass du es kannst und schaffst. Du kannst dich ändern. Oder du kannst gehen. Welchen Weg wählst du?
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bdsm4live · 6 years
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Die Aufgabe meiner Herrin: Phantasie post was ich mir vorstelle!
Vollkommen benommen kam ich langsam zu mir.... Sehr betrunken war ich auf einmal ich konnte mich an nichts erinnern?!
Ich roch sie, eher als ich sie sah. Sie wusste ich drehe durch wenn ich sie riechen kann. Sie hat sich sicher einige Tage nicht geduscht. In meine Kopf drehten sich die Gedanken!!! Sie stand an einer Kommode. Erst beim näheren hinsehen bemerkte ich die Veränderung und runzelte verwirrt die Stirn. Je klarer der Kopf wurde umso mehr fielen mir die sonderbaren und beunruhigenden Dinge im Zimmer und an Ihr auf. An einer Wand hin ein großes Kreuz mit Fesseln an den vier Enden, daneben eine unheimliche Sammlung verschiedenster Peitschen und Gerten, einige Knebel und Seile.
Als mein blick sich von den Gegenständen löste und sie betrachtete, kam sie gerade auf mich zu, mir blieb der Mund offen stehen. Statt, ihres geile schönen engen Minikleides das sie immer im Melia trug, trug sie eine Lederne Korsage, die ihre Brüste besonders hervorhob, Strapse und Netzstrümpfe, die in hochhackigen Lackschuhen endeten. Ein durchsichtiger String verhüllte nicht diese nackt rasierte Spalte. In Ihrer hand hielt sie eine Gerte. Ich konnte förmlich das Leder riechen und bekam eine Gänsehaut, richtete mich leicht auf, was mit einem leichten Schwindel bestraft wurde.
„was ... was ist passiert ich fühle mich so betrunken?" stammelte ich, den Blick auf ihr Outfit gerichtet, wagte es nicht ihr in die Augen zu sehen. „ich gab dir eine Menge Alkohol und du jämmerlich es stück sscheise hast es nicht mal gemerkt . " Lächelte sie, doch es war kein freundliches Lächeln, das spürte ich. Genauso wie ich die Gertenspitze spürte, die über meinen Oberschenkel strich. „Jetzt wo du wach bist, kannst du ja endlich mal aus meinem Bett steigen" sagte sie nur. Ohne nachzudenken tat ich es und stand unbeholfen vor Ihr, den blick leicht gesenkt, betrachtete ihre Schlanken Beine.
Wagte es etwas höher zu sehen, konnte meinen Blick nicht von diesem unglaublich heißen Körper wenden, bis ich ihre verärgerte Stimme hörte. "schaust du mir etwa in den Ausschnitt? habe ich dir das erlaubt?" spürte wie sie mit der Gerte weiter aufreizend am schritt rieb, was deutlich zu einer Erregung führte. Ich werde rot und sagte entschuldigend "Verzeihung, aber du siehst so atemberaubend in dem Outfit aus."
Die Gerte verschwand plötzlich, teils bedauernd, teils erleichternd, obwohl es mehr bedauernd war, seufzte ich leise. Sie tat einen schritt auf mich zu und griff an meine Beule, hart und plötzlich, was mich erschrocken zucken ließ. "Von jetzt an wirst du mich Herrin nennen. Verstanden? Und du bist ab sofort MEIN Eigentum, du wirst mich Befriedigen, wann ich will und womit ich will und mit wem ich will! Wenn ich wen ficken will frage ich dich nicht ich mache es einfach! Du bist mein Eigentum und nur Mittel zum Zweck! Du säubert meine muschi vor dem Verkehr und nach dem Verkehr du bist meine Toilette und meine kleine schlampe! Ich habe videos auf eine CD gebrannt wo du das zu gibst das ich das alles machen darf! Ich habe die CDs versteckt und wenn du irgendwann auf die IDE kommst was gegen meinen Willen zu machen sende ich sie deiner familie und deinen Freunden sowie deiner arbeit also du wirst den Sklaven vertrag unterzeichnen e und alles machen! " Ich war sprachlos von ihren Worten, nickte aber Stumm und total erregt bei dem Gedanken.
„Zieh dich aus, Sklave" sagte sie knapp, trat einige schritte zurück, ich spürte ihren Blick auf mich. Sklave? Hatte ich mich gerade verhört? Aber ich war so erregt, das ich gehorsam tat was sie verlangte, zog mir das Shirt und Hose aus, stand in Unterhose vor ihr, mein Puls raste und die Erregung in meiner Hose war unverkennbar. „bist du Taub? Du sollst dich ausziehen" herrschte sie mich an, ich hörte ein surren und kurz darauf einen brennenden Schmerz am Hintern, was mich aufschreien ließ. „Halts maul und zieh dich gefälligst aus0du scheiß Stück... Wenn du wenigstens einen schwanz in der Hose hättest was du nicht hast dann müsste ich mir nicht nem Mann suchen der mich ficken kann du scheiß stuck !" sagte sie wütend.
was sie tat. Sie trat an die Kommode und holte etwas, da ich es nicht wagte aufzuschauen, versuchte ich meine Neugier zu zügeln. Sie trat hinter mich, und legte mir etwas um, ein Halsband aus Leder, das sich kühl anfühlte, aber angenehm. „Das ist dein Halsband, das Symbol deiner Unterwürfigkeit mir gegenüber, und das du von nun an mein Eigentum bist keine rechte mehr hast und alles machst was ich dir Befehle! Was sagst du zu deiner Herrin?"
Ich schluckte, befühlte zögerlich das Leder, spürte ihre Blicke auf mir ruhen, wie von selbst formten meine Lippen die richtigen Worte. Wie aus einem anderen Leben durchfuhr es mich!!! „Danke Herrin, ich bin euer Eigentum". Ich fühlte mich wohl, der Gedanke ihr zu dienen, ihr hörig zu sein. „schließ die Augen und streck die Zunge heraus" befahl sie mir und ich gehorchte, gespannt, was sie vorhatte, was mich jetzt erwartet.
Ich hörte das Rascheln des Stoffes, ich roch etwas, den duft von Moschus, aber ich war mir nicht sicher, es war ein bekanntes Aroma, aber mir fiel nicht ein woher ich es kannte. Dann spürte ich 2 Finger, die etwas feucht waren, sie strichen über meine Zunge. Ich schmeckte etwas an ihnen, ... Oh Gott! Ich schmeckte Sie! Ihren geilen Mösensaft! Gleichzeitig fühlte ich wie du an dem Halsband hantierst, etwas Klirrendes wie Ketten, ich fühlte, wie du eine Kette an dem Band befestigst. Sie hat mich an die Leine gelegt, wie einen Hund! Schoß es mir klar durch den Kopf.
„Nun? Wie schmeckt es?" höre ich sie fragen, öffne vorsichtig die Augen, sehe ihre wunderschönen Füße in den Hochhackigen und in mir wuchs der Wunsch ihre Füße Küssen zu dürfen. „Herrin, ihr schmeckt so wunderbar darf ich ihren NS trinken ich will ihre Toilette sein! " flüsterte ich leise. Sie beugte sich leicht vor. „Was? Was hast du gesagt? Wiederhole es,... lauter" Ich schluckte, „Herrin, bitte ... dürfte ich ihren Nektar aufnehmen?" fragte ich etwas lauter.
Es war erst Still, meine Angst wuchs, hätte ich nicht darum bitten dürfen? War das etwas Verbotenes? Mein Herz raste, konnte sie hören wie heftig es schlug? Minutenlang war es still, doch für mich waren es fast Stunden der Ungewissheit, bis sie mich erlöste.
Langsam ging sie von mir weg, die Leine in der Hand spannte sich, bis sie straff war und mich zog, da ich nicht sicher war was ich tun sollte, folgte ich ihr auf allen vieren. Wenn Sie mich anleint wie ein Hund, erwartet sie sicherlich auch, dass ich mich wie einer verhalte. Stumm folgte ich ihr zum anderen Ende des Raumes, genoss den Anblick des nackten Hinterns, dessen Backen von einem String durchzogen wurde. Sie stoppte vor einem Sessel, drehte sich zu mir um und ich senkte schnell den Kopf.
Anmutig wie eine Königin setzte sie sich in den Sessel, saß vor mir wie eine stolze Königin, so unnahbar, so göttlich. Ich bemerkte neben dem Sessel eine Decke und einen Metallnapf für Hunde. Hatte sie das alles geplant? Oder hatte sie vorher noch einen anderen Sklaven? Ich kam nicht mehr dazu weiter darüber nachzudenken. Sie zog an der Leine, zog mich näher heran. „Du bittest also darum, eine nutzlose Toilette zu sein? Nun gut, weil du bisher gehorsam warst, will ich mal gnädig sein" sagte sie nur und lockerte den Griff um die Leine.
„Danke Herrin, ihr seid so gütig mit eurem Eigentum." Ich beugte mich vor und küsste leicht die spitze ihres hischens, ließ meine Lippen über ihre Schamlippen gleiten, küsste sie mit ganzer Inbrunst. Ich leckte das Lack und fühlte mich so glücklich, ihr Dienen zu dürfen. Ich um schloss ihre so extrem geil reichende muschi mit meinen lippe. Sie ließ los es ergoss sich ein Schwall in meinen Mund. Ich versuchte alles aufzunehmen! Ich wollte sie nicht enttäuschen ich nahm alles auf! Ein Gefühl des Glücks durchführt mich! Als sie fertig war, ich genoss noch den Geschmack holte sie mich durch eine watsche wieder zurück! Du dreckstuck sollst es nicht genießen du bist ne Toilette! Dich braucht keiner!!!!
Wenn irgendjemand die DVDs bekommen würde oderwüsste was ich hier mache, würde er mich auslachen, aber das war mir egal, alles war mir egal wenn ich meiner Herrin dienen Durfte.
Dann zog sie leicht an der Leine und das war für mich die Aufforderung mich in Bereitschaft zu begeben. Ich kniete brav vor ihr, den Blick gesenkt, wartete, was sie von mir verlangen würde. Ich hörte wie sie sich etwas einschenkte und trank, befeuchtete mir die Lippen, spürte das ich auch etwas durst hatte, wagte aber nicht ihre Gütigkeit zu sehr zu beanspruchen. Als hätte sie meine Gedanken gelesen fragte sie mich, „hast du durst Sklave?". Ich nickte nur.
Sie beugte sich vor ich hatte noch Probleme mit meiner Motorik sie hatte mir so viel eingeflist das ich nicht Herr meiner Sinne war willen los horig , das Glas in der einen und die Leine in der anderen, zog mich näher heran, „schau mich an und öffne dein Maul" ich blickte schüchtern nach oben, wagte es nicht in ihre so schönen Augen zu sehen, blickte stattdessen auf ihre Lippen und öffnete den Mund, im Glauben, an dem Glas nippen zu dürfen, doch ich wurde schnell an meiner Unterwürfigkeit erinnert. Sie nahm einen Schluck und reckte mit einem Finger meinen Kopf höher, beugte sich weiter vor und spuckte mir das Wein-Speichel Gemisch in den Mund und ich schluckte es willig.
„Danke Herrin für euren köstlichen Saft." Stottere ich verlegen, als meine blicke ihre trafen, ich schaute schnell zu Boden, als sie ihre Schenkel vor mir spreizte und mir der Süße Duft ihres Verlangens entgegenkam. Sofort zuckte mein Schwanz, in meinen Eiern brodelte es schon sehr. „Komm näher" zog sie mich an sich, mein Kopf zwischen ihre Schenkel, ihre rasierte schöne Muschel vor mir. Ich schaute vorsichtig auf, sah dass sie den String ausgezogen hatte, der süße Duft meiner Herrin benebelte meine Sinne.
Mit einer Hand spreizte sie die Lippen, mir stockte der Atem als ich sah wie nass ihre rosige spalte war. „Leck deine Herrin, mach es gut, sonst wirst du hart bestraft du unnütze Stück zeig nur das du zu irge das fähig bist " sagte sie, ich hörte ihre Erregung und ließ nicht lange warten. Erst zögerlich und sanft, leckte den Köstlichen Nektar auf, strich durch die nasse spalte, umkreiste das Loch und züngelte an ihrer Perle.
Ihr Stöhnen berauschte mich, ich leckte gieriger, fordernder, wollte alles geben um es meiner Herrin gut zu machen. Ich saugte an der Perle, bis sie vor Lust aufschrie, ihre Nägel in meine Schultern vergrub. Wenn sie zuckte, fuhr ich langsamer über die Spalte, drang mit der Zunge in das nasse Loch, schleckte wie eine verdurstender den Nektar heraus. Ich saugte am Loch, an den Schamlippen, umkreiste die Clit, ihr stöhnen kitzelte in meinen Ohren.
Sie keuchte, zitterte am Leib, schrie ihre Geilheit heraus. „jaaa..los...leck mich bis ich komme...uhhhh ... jaaaaa...mach schon!" feuerte sie mich an. Ich schluckte alles as sie mir gab, ihren süßen Nektar. Ich leckte wie ein wahnsinniger, reizte sie bis kurz vor dem Höhepunkt, ließ ihn kurz abklingen um sie noch mal bis an den Rand des Wahnsinns zu bringen.
Mit einem lauten Aufschrei kam sie, ihre Grotte verengte sich, zuckte, ich leckte sanfter, spürte wie sie unter den Nachzuckungen bebte. Leckte den ganzen Saft auf den sie mir gab. Ich war so unglaublich glücklich wenn ich sie befriedigen konnte. Sie griff in mein Haar, presste meinen Mund mit den Worten „Trink Sklave" an ihre Spalte und ich spürte schon wie es mir in den Mund lief.
Ihr Sekt vermischt mit ihrem Nektar. Ich schluckte schnell, wollte nichts daneben laufen lassen, sonst würde sie mich vielleicht bestrafen, ich verschluckte mich aber hörte nicht auf alles zu trinken. Meine Eier schmerzten schon vor Geilheit und an meinem Schwanz bildeten sich schon ein see von Lusttropfen.
Sie drückte mich weg nachdem sie alles herauslaufen ließ. Ich leckte noch einmal über die Lippen, schmeckte den puren Nektar. „Danke Herrin, für ihren wohlschmeckenden Sekt" sagte ich heiser. Hörte sie noch immer stöhnen. „Uhhhh...du hast sehr gut geleckt. Aus dir wird ein guter Lecksklave werden du bist zwar nicht zu gebrauchen jeder andere macht das um ein vielfaches besser aber ich habe zur Zeit nichts anderes" sagte sie und stand auf.
Ich rückte etwas zur Seite damit sie zur Tür gehen konnte. „Für heute habe ich genug, Komm morgen wieder hierher. Du wirst deinen Schwanz nicht wichsen und ungespritzt erscheinen. Um Punkt 20.00 wirst du vor der Eingangstür stehen. Du wirst keine Unterhose tragen und immer Rasiert sein. ... Ach ja, besorg dir aus der Apotheke ein Klistier und reinige deinen Arsch für morgen. Hast du verstanden?" Ich nickte nur.
Als sie den Raum verließ, zog ich mich an, strich noch einmal über das Halsband, nahm es ab und steckte es in die Tasche. Mit einem harten Ständer ging ich nach draußen und atmete die Kühle Luft ein, ließ diese Ereignisse Revue passieren. Mein mickriger Schwanz pochte, ich versuchte mich abzulenken.
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kraeutermaya-blog · 5 years
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Meine fünf plastikfreien Alternativen im Badezimmer
Ich überlegte mir, euch heute meine fünf einfachsten Alternativen für Produkte im Badezimmer zu zeigen. Diese zeigen schon sehr gut, dass, wenn man plastikfrei leben möchte, man absolut nicht auf Luxus und ein Wohlfühlgefühl verzichten muss, eher so gar das Gegenteil der Fall ist. Ich finde, einiger der Alternativen sind sogar besser als ihre Plaste-Kumpels. Aber lasst uns nicht lange weiter schnacken, sondern gleich zur Sache kommen! 
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Zahnbürste aus Bambus Seit zwei Jahren benutze ich nun schon Zahnbürsten aus Bambus, mein Mann ist leider mittlerweile wieder zu seiner elektrischen Zahnbürste zurück gekehrt, da er das Gefühl vom Holz an der Wange nicht ertragen kann. Wir sind beide dennoch absolut vom Putzergebnis überzeugt, nur mein Zahnfleisch kam anfangs nicht so gut damit klar. Mittlerweile hat sich das aber auch wieder beruhigt. Die Zahnbürsten sind, bis auf die Borsten, komplett kompostierbar. Der Bürstenkopf soll vor dem Wegwerfen abgeknickt und separat entsorgt werden. Über die Zahnbürste werde ich euch in einem separaten Beitrag mehr erzählen. 
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Haarseife/Shampoobars anstatt Shampoo Auch wenn die meisten kommerziellen Hersteller von normalem Shampoo mittlerweile erkannten, dass Silikone für die Haare eine eher kontraproduktive Methode ist, seinen Verkauf anzukurbeln. Ebenso werden Naturpordukte immer erschwinglicher, dennoch bleibt am Ende des Monats, oder je nach dem, wie oft ihr eure Haare wäscht, eine leere, nutzlose Plastikflasche über. Alternativen dazu gibt es ohne Ende, wie zum Beispiel Haarseife. Das sind bestimmte Seifensorten, die aus verseiften Ölen hergestellt werden. Man wäscht sich fast ganz normal damit die Haare, nur braucht man bei einigen Sorten etwas länger, bis richtig Schaum entsteht. Desweiteren sollte man danach eine saure Rinse aus Essig machen, um Kalkseife und somit "klätschige" Haare vorzubeugen. (Glaubt mir, spätestens nach zweimal ohne Rinse wollt ihr euch nur noch Essig über den Kopf kippen!) Kaufen könnt ihr die Haarseifen z. B. bei Dawanda. Da ich aber bisher nicht die richtige Haarseife für mich fand, griff ich dann zu den Shampoobars von Lush und habe damit für mich aktuell die beste Alternative gefunden. Sie schäumen sehr gut, machen die Haare sehr sauber. Außerdem sind sie leicht in der Anwendung, was sehr gut ist, wenn man doch mal spontan, eben ganz schnell, morgens noch die Haare waschen will. Bei uns zwei hält ein Bar etwa sechs Monate, also deutlich länger als jede Shampooflasche es je könnte. Man sagt, dass ein solcher Bar etwa drei Flaschen ersetztl was dann auch in etwa hinkommt mit unseren Erfahrungen. Preislich gesehen kommt man damit am Ende in etwa auf das Gleiche, wie man sich aller sechs Wochen eine neue Flasche Shampoo für 1,50€ kaufen würde. Einzig doofe an der Sache ist, dass wenn sie immer dünner werden, manchmal ein kleines Stückchen beim Überkopfstreichen abbricht und in den Haaren bleibt. 
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Seifenstück anstatt Duschgel Wie schon beim Shampoo werden Naturduschgels immer günstiger, dennoch bleibt immer diese doofe Plastikflasche über. Also warum sich nicht einfach mit einen Stück Seife waschen, welches meistens in Pappe oder Papier eingewickelt ist? Es gibt so viele verschiedene Sorten von Seifen, das eigentlich für jeden das richtige dabei sein sollte. Ich habe mit meiner trockenen Haut sehr gute Erfahrungen mit einer reinen Olivenölseife gemacht, meinen Mann half aber auch eine mit Milch und Honig als Zusätze. Da man die Seifen sparsamer einsetz als jedes Duschgel hat man auch sehr viel länger was davon und spart am Ende wieder Geld. Lediglich die einmalige Anschaffung für eine Seifenschale fällt anfangs ein wenig ins Gewicht. 
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Seifenstück anstatt Flüssigseife Nein, ein Seifenstück ist nicht unhygienischer als ein Seifenspender, weil sonst würde die Seife ihre Daseinsberechtigung total widersprechen. Außerdem spült man ja seine Hände gründlich ab, nachdem man sie einseifte, ergo werden eventuell vorkommende Bakterien, Viren und Pilze sofort wieder abgewaschen. (Weswegen ich die Erfindung dieser No-Touch-Seifenspender total sinnlos finde ...) Wenn ihr eure Seife auch immer gut durchtrocknen l��sst, mit Hilfe eines Seifenigels oder einer guten Seifenschale, können sich keine Keime auf ihr vermehren und generell habt ihr viel länger was von ihr. 
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Kaffeesatz als Peeling Den Begriff "Mikroplastik" haben wir mittlerweile wohl schon öfters gehört, aber uns nie richtig Gedanken gemacht, dass z. B. im herkömmlichen Peeling genau das der Wirkstoff ist, der die Haut so glatt schrubbt. Als richtig kostengünstige Alternative, die nicht die Umwelt belastet und plastikfrei daher kommt, könnt ihr auch einfach Kaffeesatz benutzen! Mit ein oder zwei Esslöffeln Öl, z. B. Olivenöl, habt ihr schon ein Peeling, dessen Effekt ihr deutlich länger als zwei, drei Stunden spürt. Das Coffein beugt gleichzeitig auch kleinen Fältchen und Cellulite vor, also eigentlich genau das, was wir Frauen wollen, egal ob 14 oder 44. ;) Gleichzeitig duftet man dann herrlich nach frischen Kaffee. Das Öl sorgt für eine richtig weiche Haut und das ihr euch die nächsten Tage nicht eincremen müsst. Im Gesicht lasse ich das ganz auch schon mal zehn Minuten einwirken.
Nachteil: eure Dusche bzw. eure Badewanne sieht danach leicht ... öh ... braun aus. Am besten sofort gleich alles abspülen, das schrubbt sich sonst doof runter, wenn es etwas eingetrocknet ist. Ich hoffe, ich konnte euch den Weg in ein plastikärmeres Leben ein wenig schmackhafter machen und zeigen, dass man damit auch jede Menge Geld sparen kann, ohne an Luxus einbüßen zu müssen.
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writtenbysomeone · 3 years
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Mental Health
“Eine Depression ist eine weitverbreitete psychische Störung, die durch Traurigkeit, Interesselosigkeit und Verlust an Genussfähigkeit, Schuldgefühle und geringes Selbstwertgefühl, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Müdigkeit und Konzentrationsschwächen gekennzeichnet sein kann.” (WHO)
Laut deutscher Depressionshilfe sind in Deutschland 5,3 Millionen Erwachsene (Menschen zwischen 18 und 79 Jahren) depressiv. Mehr als 50 Prozent der Menschen, die durch einen Suizid sterben, haben vorher an einer Depression gelitten. Depression ist eine Volkskrankheit, die in viel zu vielen Fällen tödlich endet, aber in der Gesellschaft immer noch ein Tabu-Thema darstellt. Natürlich haben wir in den vergangenen Jahren große Schritte gemacht und die Akzeptanz über Mental Health zu sprechen ist stetig gestiegen aber wir sind noch ganz weit vom Ideal entfernt.
Abwertende Haltung
Vor Kurzem hatte ich ein erstes Gespräch bei einer wirklich netten Psychotherapeutin, die glücklicherweise davon überzeugt ist, dass ich zwar keiner der 5,3 Millionen bin, aber eine Therapie auch mir helfen könnte. Als ich meinen Eltern erzählte, dass ich einen Termin bei einer Therapeutin hatte und diese feststellte, dass keine Krankheit à la Depression vorliegen würde, war der erste Kommentar meiner Mutter “Oh, also hast du keinen an der Waffel?”. Natürlich meinte sie diese Aussage in keiner Weise böse und ohne meine Aufklärung wäre ihr wohl nie aufgefallen, wie verletzend diese Aussage auf jemanden wirken könnte, der gegen deutlich krassere Gegner kämpfen muss als ich. Und trotzdem weiß ich, dass es zum einen noch viel abwertende Reaktionen gibt, wenn Menschen ihren Vertrauten von ihren Therapiebesuchen erzählen. Unter anderem völlig nutzlose Tipps, denn Mental Health spielt bei zu vielen Menschen immer noch eine zu untergeordnete Rolle im Vergleich zu physischen Beschwerden. "Du hast Krebs? OMG, gibt es irgendeinen Weg wie ich dir helfen kann?" "Du hast Depressionen? Sei doch einfach positiver!"
Depression tötet
Ich kann mich noch an ein Mädchen aus der Schule erinnern, die eine Klasse unter mir war. Ich hatte so ziemlich überhaupt keinen Kontakt zu ihr und kannte sie nur, weil man sich auf dem Schulhof hin und wieder über den Weg lief. Als ich dann aber erfuhr, dass sie sich das Leben genommen hatte, war das ein Schock, der mich bis heute begleitet. Immer wenn irgendwo das Thema Mental Health auftaucht, gehen meine Gedanken automatisch zu diesem Vorfall und erinnern mich daran, dass psychische Erkrankungen töten.
Depression kann jeden treffen. Es ist wichtig, dass wir aufeinander acht geben, dass wir einander zuhören, dass einander helfen, dass wir füreinander da sind. Man kann sicherlich nicht immer die Dämonen anderer erkennen, doch desto näher wir dem anderen sind, desto klarer die Sicht.
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