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#lateinamerika
migueldelaguila · 10 months
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Today 3 performances of Miguel's #music around the world:#MILONGA at #Rittersaal, #Schattenburg #Museum #Feldkirch, Austria. info: https://www.musikfreunde-feldkirch.at/programm/musik-aus-europa-und-lateinamerika
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einepitahayaprotag · 1 year
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Woche 57
(letzte Woche)
Montag:
Wir sind früh morgens gegen 5:30 UHR in Sao Paulo angekommen und vom Terminal in ein Taxi zur Unterkunft. Dort mussten wir erstmal warten, denn man kam nur mit Fingerscannen rein und deshalb musste der Sicherheit Mensch uns erst mit Reisepass und so registrieren. Er hat sogar ein Foto gemacht. In die richtige Wohnung konnten wir dann noch nicht, aber dafür in eine andere, um uns noch ein bisschen auszuruhen. 
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(Aussicht vom Apartment aus)
Die anderen haben alle geschlafen, aber ich habe nur Serien geschaut. Irgendwann wollte ich dann raus gehen und mir Kaffee holen. Ich habe mich ein bisschen unwohl gefühlt, denn es warnen außer einer traurig großen Menge an obdachlosen, nicht so viele Menschen auf der Straße. Bei der Hauptstraße war dann ein bisschen mehr los, denn dort schien eine Karneval Feier stattzufinden. Ich bin weitergelaufen und wollte zu Starbucks, der hatte aber leider geschlossen. Also bin ich den Weg wieder zurück. In der Wohnung habe ich mir dann Kaffee gemacht und mit Mama telefoniert. Irgendwann kam auch Luana aus dem Zimmer raus. Sie hat sich dann fertig gemacht, und da es schon Mittagszeit war, entschieden die anderen beiden zu wecken. Wir haben dann gewartet, um in die eigentliche Wohnung zu gehen. Dort haben wir dann unsere Sachen abgestellt und uns langsam, aber sicher auf den Weg zu einer großen Einkaufsstraße gemacht. Dort gab es viele kleine Stände mit Schmuck, wo wir fündig wurden. Außerdem waren wir bei Starbucks, was sonst. Anna wollte in einen Klamotten Laden und wir sind natürlich mitgekommen. Ich habe mir ein paar schöne Dinge ausgesucht, um sie anzuprobieren, ohne die Intention zu haben, etwas zu kaufen, aber die Dinge haben dann so gut gepasst und waren so cool, dass ich mich doch entschieden habe welche zu kaufen. 
Von dort ging es dann zum Mercado Municipal, wo es unter anderem Obststände gab. Dort haben uns die Verkäufer ganz viel zum Probieren gegeben und wir haben eine Cashew Frucht, sowie lila Drachenfrucht und Ananas gekauft. 
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Etwas später hat es dann angefangen richtig zu schütten und wir mussten durch einen richtigen See laufen, um zum Uber zu kommen. Wir haben extra unsere Schuhe ausgezogen.
Der Uber hat uns dann zum Supermarkt gebracht, wo wir für das Abendessen eingekauft haben, bevor es zur Wohnung ging. 
Dort haben wir dann Nudelsalat gekocht. Der war sehr lecker, und mit den übrigen Nudeln haben wir dann Nudelchips gemacht, denn es gab eine Luft Fritteuse in der Wohnung! Die Chips waren sehr lecker. Anschießend haben wir noch Avatar geschaut, bevor es ins Bett ging.
Dienstag:
Gegen 8 Uhr sind wir aufgestanden und ich habe erstmal geduscht. Anschließend habe ich das Obst geschnitten und den Tisch gedeckt. Bald waren alle wach, um zu Frühstücken. 
Alle machten sich fertig, um zum Museum zu gehen. Wir haben als endlich alle fertig waren einen Uber bestellt und das Gebäude verlassen, aber Emily wurde mit ihrem Fingerabdruck nicht rausgelassen. Nach einer Weile haben sie sie aber einfach gehen lassen. Beim Museum, wo der Eintritt Dienstags gratis ist, haben wir eine ganze Weile angestanden, nur um raus zu finden, dass man trotzdem online Tickets buchen muss. Das haben wir dann also gemacht, aber erst für halb zwei. Also sind wir die Stände an der Straße entlang gegangen und dann nochmal in den Laden vom Tag zuvor, denn auch die anderen wollten etwas kaufen. Ich hatte vorher ja schon Rock und Jeans gekauft, und habe mich dann doch noch für ein Oberteil entschieden. In dem Laden habe ich viel Geld gelassen. Es war komisch, denn in Deutschland gebe ich eigentlich nur Geld für second Hand Klamotten aus, es sei denn ich bin mit meinen Eltern unterwegs und finde etwas, was sehr gut passt. Naja, ich war zufrieden mit dem Oberteil.
Nach dem Shoppen ging es noch kurz zu Starbucks. Es fing kurz an richtig zu schütten und zu stürmen, aber dann legte es sich schnell wieder und wir konnten problemlos die Straße zum Museum überqueren. Dort mussten wir dann erneut anstehen, diesmal kamen wir aber mit unseren Tickets rein. Es war eine Ausstellung einer Künstlerin der 60er Jahre und dann noch eine weiter, die teilweise das Thema Frauen Afrikanischen Hintergrundes hatte. Dieser Teil hat mir sehr gefallen, war aber auch sehr klein. Im hinteren Bereich waren dann auch bekannte Künstler, über die ich schon viele Vorträge gehört habe, sowie Matisse, Van Gogh, Monet, Manet, Picasso und sogar Rafael. Es waren nicht die bekanntesten und Besten ihrer Kunstwerke, aber trotzdem beeindruckend. 
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Nach dem Museum sind wir dann zu einem veganen Restaurant für ein sätes Mittagessen gegangen. Dort gab es verschiedene Optionen, teilweise auch brasilianisch und immer einen Salat und einen Nachtusch dazu. Ich hatte Coxinhas, eine brasilianische Kleinigkeit, mit Salat und Couscous. Das Essen der anderen durfte ich aber auch probieren und es war sehr lecker. 
Nach dem Essen ging es kurz zurück zum Apartment, wo wir eigentlich nur die Sachen abstellen wollten und dann Rollschuh fahren gehen. Allerdings haben wir dann im Fahrstuhl entschieden, dass es schon spät ist und es sich nicht mehr lohnt, also sind wir umgedreht. Zuhause haben wir Trash TV geschaut und für Paris das Hostel gebucht. Außerdem habe ich verzweifelt probiert unser Essen für den Flug vegetarisch zu buchen, für mich vegan, aber leider gab es die vegane Option nicht mal zu sehen. 
Wir haben zum Abendessen dann Gemüse in unsere Luftfritteuse geworfen und sind bald ins Bett gegangen.
Mittwoch:
Für diesen Tag war geplant, nach little Tokyo fahren und uns dort ein bisschen umschauen und dann Mittag essen. Wir haben also gefrühstückt und uns fertig gemacht. Wir sind direkt zu einem Schmuckladen gegangen und dann zu einem japanischen Supermarkt, wo die anderen sich leckere Snacks geholt haben. Ich habe für den nächste Tag eine vegane Schokomilch geholt. Anschließend sind wir über einen kleinen Markt gelaufen und dann haben wir überlegt, wo wir essen wollen. Es war kurz schwierig zu entscheiden, haben dann aber ein Restaurant gefunden, wo ich eine Udon Nudelsuppe gegessen habe.
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(Ampel in little Tokyo)
Später haben wir uns dann noch Bubble Tee geholt und sind anschließend zu einem Rollschuhring gelaufen, der direkt die Straße runter war. 
Das Rollschuhfahren war sehr spaßig. 
Wir sind nochmal kurz zum Supermarkt gegangen und haben Algensalat sowie Gyozas gekauft, die wir dann mit den Resten der Vortage zum Abendessen essen wollten. Zuhause haben wir dann schon eingecheckt, denn der nächste Tag würde der letzte in Brasilien und auch in Lateinamerika sein, denn am Abend würde der Flug nach Paris gehen. 
Donnerstag:
Morgens sind wir nach dem Aufstehen runter gegangen, denn in unserem Gebäude gab es einige Restaurants und Läden und wir wollten uns Açai zum Frühstück holen. Leider gab es aber keine also ging es wieder hoch. Da haben wir dann gepackt und uns fertig gemacht und sind dann ganz raus gegangen zu einem anderen laden, wo wir uns Açai geholt haben. Dann mussten wir aber zurück zum Apartment und unsere Sachen in einen anderen Raum stellen. Nachdem wir die Sachen abgestellt haben, haben wir uns dann auf den Weg zum Park Ibirapuera gefahren. Der war sehr schön und wir sind ein Stückchen gelaufen und haben uns dann ans Wasser gesetzt. Dann hat es aber leider angefangen zu regnen und deshalb haben wir einen Uber zum Stadtteil Vila Madaleina gerufen. Dort gibt es viel Street Art und hippe Cafés. Wir sind dort ein wenig rumgelaufen und haben uns alles angeschaut. Unter anderem zum „Batman weg“ wo es wände voller Kunst gab. Dann hat es erneut angefangen zu schütten, aber wir sind durch den regen zu einem Poke Restaurant gegangen, wo wir gegessen haben. Und dann war es auch schon Zeit zurück zur Unterkunft zu fahren und unsere Sachen zu holen, denn wir mussten zum Flughafen. Es war ein wenig Stau, weswegen die Fahrt lange ging, aber wir hatten viel Zeit. Wir haben unser Gepäck aufgegeben und sind schnell durch die Sicherheit und Migration. Dann haben wir uns bei Starbucks Getränke geholt und gewartet, bis das Boarding anfing.
Im Flugzeug waren wir dann wie aufgeregte kleine Kinder und haben uns über die Fernseher gefreut. Wir saßen in der mittleren Reihe alle nebeneinander. 
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Ich hatte eine E-mail bekommen, dass sie unsere Mahlzeiten zu vegan ändern konnten und dann waren wir sehr happy, als unser Abendessen kam. Wir haben es als erste bekommen und es war Gemüse und reis und ein Soja Patty. Dazu gab es Salat und Obst. Es war sehr lecker. Nach dem Essen habe ich dann einen Film geschaut und versucht bei bisschen zu schlafen.
Freitag:
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Ich bin aufgewacht und vor mir auf dem Tisch stand zweimal Frühstück. Ich war überrascht, dass ich anscheinend doch so gut geschlafen habe, dass ich nicht bemerkt habe, dass das Frühstück gebracht wurde. Es bestand aus einer pflaume und einem Sandwich mit Tofu und getrockneten Tomate, sowie Rucola. Für Flugzeugessen sehr lecker. Dazu gabs dann noch Kaffee. Der Flug ging noch ca. Ein und eine halbe Stunde. IN Lissabon angekommen mussten wir uns beeilen, um unseren Anschlussflug nach Paris zu bekommen. Wir waren aber pünktlich und somit gut in der Zeit.
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Es war komisch nach so langer Zeit wieder in Europa zu sein und wir haben uns gefreut nicht so lange bei der Einreise anstehen zu müssen. Man wusste nur nicht ganz, wie man sich fühlen soll, denn wir waren traurig, dass wir nicht mehr in Lateinamerika waren, aber auch froh, näher an zuhause zu sein. Aber ganz war unsere Reise ja noch nicht um. Wir sind durch die Einreise durch, und sind zu unserem Gate gegangen. Nach einer Weile passierte aber nichts, und mit noch einem Blick auf die Anzeige haben wir dann gesehen, dass der Flug nach Paris Verspätung hat. Also bin ich ein bisschen durch den Flughafen gelaufen und habe mir die Läden angesehen und einen Matcha Latte geholt. Nach einer Weile war dann aber doch Zeit fürs Boarden. 
Wir standen noch fast eine Stunde auf dem Rollfeld, bis wir endlich los gelflogen sind. 
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(Blicke aus dem Flugzeug)
In Paris angekommen, kam zum Glück direkt unser Gepäck und dann haben uns Annas Eltern mit Luftballons willkommen! Das war so niedlich, wir haben uns sehr gefreut. Sie sind am Tag vorher mit dem Auto nach Paris gefahren und waren so lieb uns vom Flughafen abzuholen und zum Hostel zu fahren. Das hat uns definitiv ein bisschen Stress genommen.
Unser Hostel hatte unten eine Bar und war voll bepackt, es war ja schon spät an einem Freitagabend. De anderen haben vor mir eingecheckt, denn sie haben betten in einem vierer Zimmer für drei Nächte gebucht. Ich habe entschieden, doch nur eine Nacht in Paris zu bleiben, denn eine Freundin von mir würde am Samstag ihren Geburtstag feiern und ich wollte sie überraschen. Natürlich wäre ich auch gerne mit den anderen in Paris geblieben, aber die Überraschung war es mir wert. Also habe ich dann auch eingecheckt. Ich war zwei Türen weiter in einem achter Zimmer. Dort habe ich mich kurz mit einem Italiener unterhalten und bin dann direkt zu den andern gegangen. Auch wenn es schon 22 Uhr war, haben Annas Eltern uns zum Essen eingeladen, also habe wir uns warm angezogen, denn es war sehr kalt, und sind raus auf die Suche nach einem Restaurant gegangen. Wir haben uns für ein vietnamesisches Restaurant entschieden. Das Essen war unerwartet lecker und gar nicht so teurer. Ich war sehr zufrieden. Außerdem gab es natürlich Orangina.
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Nach dem Essen haben Luana, Anna und ich dann noch entschieden ein bisschen die Straße lang zu laufen und haben darüber geredet, wie stylisch und cool die ganzen Menschen in Paris aussehen. Es ist einfach alles so anders als Lateinamerika. Zwar bekannt aber doch ungewohnt. Generell ist es komisch so lange nicht hier gewesen zu sein und trotzdem fühlt es sich vertraut an. Man ist irgendwie traurig und trotzdem freut man sich so, wieder zuhause zu sei, jedenfalls fast. 
Nachdem wir noch eine Weile spaziert sind, haben wir uns dann auch entschieden zum Hostel zurückzugehen, denn es war spät, doch mit dem Jetlag hat man es gar nicht unbedingt gemerkt. Wir haben uns Bettfertig gemacht und dann ging es ins Bett.
Samstag:
Ich musste früher aufstehen als die andern, denn ich musste ja zum Bahnhof. Ich hatte den TGV um 10:55 Uhr gebucht, also klingelte mein Wecker um 8, um noch genug Zeit zu haben, um zu duschen, alles zusammen zu packen, etwas zu essen und mit der Metro zum Bahnhof zu fahren. Ich habe mich also fertig gemacht und dann mehrmals bei den anderen geklopft, die aber leider nicht die Tür geöffnet haben. Irgendwann dann aber doch und obwohl wir eigentlich zusammen Frühstücken wollten, habe ich gesagt, dass sie auch weiterschlafen können, also haben wir uns nur kurz verabschiedet. Wir würden uns ja für das Icja Rückkehrer Seminar in einer Woche direkt wiedersehen. 
Ich bin dann nochmal kurz auf die Dachterrasse des Hostels hoch und die Aussicht war wirklich wunderschön. Man konnte sogar den Eiffelturm sehen! 
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Anschießend wollte ich eigentlich draußen ein Café suchen, habe dann aber gesehen, dass es vom Hostel auch ein „Basic“ Frühstück für 3 Euro gibt, wo man Kaffee und Baguette bekommt, also habe ich einfach das gemacht. Nach meinem Französischen Frühstück habe ich dann meine Sachen geholt und ausgecheckt und bin zwei Blöcke zur nächsten Metro Station gelaufen. Dor habe ich mir dann ein Ticket geholt du bin eingestiegen. Ich musste nur zwei Stationen fahren und dann einmal umsteigen und nochmal zwei Stationen zum Ostbahnhof fahren. Dort habe ich mich dann hingesetzt, bis das Gleis für den Zug angekündigt wurde.
Dann habe ich mir noch einen Kaffee geholt. Ich habe mir einen großen Cappuccino mit Sojamilch bestellt, und zwar auf FRANZÖSISCH. Und ich kann kein Französisch, habe es jedenfalls nie gelernt. Aber die zwei Sätze habe ich mir dann doch irgendwie aneignen können und war sehr stolz auf mich, als die Dame noch gefragt hat welche Größe ich haben will und ob ich gerne Kakao obendrauf hätte du ich beide Fragen beantworten konnte. Mit meinem Cappuccino bin ich dann zum Gleis gelaufen und musste bis ans Ende des Bahnsteigs latschen, um zu meinem Wagon zu gelangen. Ich habe mein Gepäck abgestellt und mich auf meinen Platz gesetzt und dann ging es los. Ab nachhause!
In Karlsruhe musste ich dann in den ICE umsteigen und es war sehr ungewohnt, dass alles auf deutsch war und alle deutsch gesprochen haben. Ich habe mir ein paar Snacks gekauft und natürlich auf deutsch mit der Kassiererin gesprochen. Es war einfach komisch. 
Ich habe mir bei Le Crobag noch einen Kaffee geholt und zu meinem Erstaunen hatten sie vegane Muffins. Den habe ich dann gegessen während ich auf den Zug gewartet habe und er war überraschend lecker. 
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Bald kam der ICE. Die Zugfahrt war jetzt nochmal länger, aber durchgehend, bis zum Berliner Hauptbahnhof. Ich habe mir also gemütlich gemacht. Es war auch nicht viel los im Zug.
Als ich in Berlin ankam habe ich mich sehr gefreut wieder in der Heimat zu sein. Ich bin erstmal zu McDonalds gelaufen und habe mir die neuen veganen Chicken Nuggets geholt und dann auf meine Mama gewartet, die noch im Zug von Bonn saß.
Als sie ankam ist sie erstmal an mir vorbeigelaufen, aber dann habe ich sie angerufen und sie hat mich gefunden. Nach einem halben Jahr waren wir endlich wieder vereint. Wir waren beide sehr glücklich. 
Wir sind dann zum Parkhaus gelaufen, wo das Auto stand und erstmal nachhause gefahren. 
Es hat sich alles super normal angefühlt, was komisch ist, denn ich war ja so lange weg und hatte ein anderes normal.
Ich war dann auch gar nicht lange zuhause, sondern wurde direkt zu einer Party gebracht und zwar der Geburtsgasfeier von zwei meiner Freunde.
Ich wollte ursprünglich nämlich erst den Zug am Montag zurück nach Berlin nehmen, und habe das auch meinen Freunden gesagt. SO konnte ich aber eben zu der Geburtstagsfeier gehen und alle überraschen. Ich habe es nur einer anderen Freundin erzählt, die mir dann ein bisschen dabei geholfen hat das zu organisieren. 
Es hat sich echt gelohnt, als ich in den Raum kam haben alle geschrienen und sich sehr gefreut mich zu sehen. Es war ein richtig schöner Abend
Und jetzt bin ich wieder zuhause und freue mich sehr gier zu sei, auch wenn ich Ecuador und die anderen sehr vermisse. 
Der Blog ist dann hiermit auch erstmal zu ende. Danke an alle die gelesen haben oder noch lesen werden. 
Der Blog ist ja wie ein Tagebuch aufgebaut und damit mehr für mich gedacht, um später an die Zeit erinnern zu können. 
Ich bin sehr froh, das ganze Jahr durchgezogen zu haben.Ich vermisse die Pitahayas.
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akkoeln · 1 year
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La Lupe, Mercedita Valdés, Victoria Santa Cruz, Lágrima Ríos - Kennst Du diese Namen? Diese großartigen Sängerinnen sind ein wichtiger Teil der Geschichte der lateinamerikanischen und afro-diasporischen Musik. Danielle Almeida präsentiert uns eine Auswahl ihrer Originalwerke, ihre Biografien und die Bedeutung, die ihre Stimmen und Leben nicht nur für die Musik, sondern auch für den Kampf gegen Rassismus und für das Leben der Frauen hatte.
Danielle Almeida ist Sängerin und Artivistin und forscht zur afro-diasporischen Präsenz in Lateinamerika. Sie lädt Euch zu einem informellen Boombox-Abend ein und dazu, miteinander ins Gespräch zu kommen. Es wird eine Übersetzung ins Deutsche geben.
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lorenzlund · 11 days
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'Nehmen den mehr weg!!'
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Es fehlen immer mehr die Verkaufskraefte unter/bei den bisherigen auch noch weissen Europaeern. (So auch hier.) Ueberall, im gesamten Land, macht sich dieser Tend so schon bemerkbar! Er nimmt klar zu! Deutsch wird dabei immer mehr zur Nebensprache oder zur lediglichen - gar nicht mal so selten auffallend nur sehr holprig - geprochenen Zweitsprache mancher!! Beim Verkaufspersonal vielerorts. Oft reichen diese Faehigkeiten nicht einmal aus fuer die allernoetigste Verstaendigung - untereinander! Bei vielen Betrieben fehlen schlicht die eigenen Leute immer mehr und mehr auch oder die noch auch bisherigen Mitarbeiter! Generell herrscht Notstand!
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das Wehrmachts O.K. (WOK).
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'Ich rufe die Galactica: Leitstand bitten melden!! Mit einer erneut ganz dringlichen Meldung! Vor erst wenigen Minuten stiessen wir auf nicht ganz unwesentliche Truppenbewegungen und groessere Verbaende, welche erstmals vielleicht sogar Peking angehoeren koennten ... oder es sind die Thailands!!'
'Asien?' 'Ich denke, ja!'
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"Wir bemerken gerade - direkt vor uns -erstmals vielleicht kleinere Truppenbewegungen sogar der Schweiz!er Armee!'
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'Zusaetzlich begegneten wir soeben sehr wahrscheinlich entsendeten Truppen auch aus Washington!'
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'Mittelamerikanischer Verband voraus!! Es wirkt immer mehr und mehr so, als befaenden wir uns dadurch vielleicht in der Tat schon dadurch mittendrin in einer Form von gleichzeitig sogar auch noch 3. grossen Weltkrieg alle!!
Er faende allerdings ohne vorherige noch Kriegserklaerung diesmal durch den militaerischen Gegner statt!!
'Bleiben sie unbedingt weiter so wie bisher auf Sendung deswegen Schalten sie nicht etwa ab, damit wir mehr darueber erfahren!'
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Wieder verwerten oder die Moeglichkeit besitzen einer eventuellen Neu-Verwendung durch erst sehr viel spaeter auch noch hinzustossende weitere Personen, von Zweiten - und vielleicht sogar auch Dritter. Selber sind wir es gar nicht mehr laenger dann! Anderen tun es nun - statt unserer!
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christophbergmann · 23 days
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Paraguay möchte Bitcoin-Mining verbieten, weil es zu oft Stromausfälle verursacht
Paraguay möchte Bitcoin-Mining verbieten, weil es zu oft Stromausfälle verursacht Paraguay diskutiert derzeit einen Gesetzesentwurf, der nicht nur das Bitcoin-Mining, sondern auch das Verwahren und Handeln von Kryptowährungen temporär verbieten soll. Eine der Begründungen ist, dass es "viele illegale Bitcoin-Farmen" gäbe und dass die Regierung die Verbraucher vor virtuellen Assets schützen müsse.
Paraguay diskutiert derzeit einen Gesetzesentwurf, der nicht nur das Bitcoin-Mining, sondern auch das Verwahren und Handeln von Kryptowährungen temporär verbieten soll. Eine der Begründungen ist, dass es “viele illegale Bitcoin-Farmen” gäbe und dass die Regierung die Verbraucher vor virtuellen Assets schützen müsse. Continue reading Paraguay möchte Bitcoin-Mining verbieten, weil es zu oft…
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der-auftrittsberater · 4 months
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Argentiniens verdammte Freiheit - Javier Milei will den Super-Kapitalismus schaffen
Liebe Leser von www.european.expert, den Namen Javier Milei muss man sich womöglich merken. Der neue Präsident Argentiniens versucht ein Land des "Super-Kapitalismus" zu schaffen. Wird er der "Maradona der Politik"? Mehr dazu in meinem Blog. Alles Gute!
Mit der Wahl des ultralibertären Javier Milei in Argentinien steuert das Land auf eine ungewisse Zukunft zu. Mileis Credo: Austerität, eine strenge Sparpolitik und eine radikale Kürzung des Sozialstaates. Von Wolf Achim Wiegand (in FORUM-Magazin 05.01.2024) Buenos Aires (waw) – Kaum hatte der neue Präsident Argentiniens, der radikalliberale Javier Milei, sein Amt übernommen, braute sich ein…
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nbgblatt · 5 months
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Deutsche Wirtschaft plant Lateinamerika-Offensive
Deutsche Wirtschaft plant Lateinamerika-Offensive | #Wirtschaft #Lateinamerika #Offensive #Planungen
Die deutsche Wirtschaft will mit einer Anwerbeoffensive Fachkräfte aus Lateinamerika gewinnen und fordert von Kanzler Olaf Scholz (SPD) Unterstützung beim Erschließen neuer Märkte in einer der interessantesten Wachstumsregionen – auch um dem Chinas Einfluss dort etwas entgegenzusetzen. “Ingenieurwesen, IT und Naturwissenschaften machen mehr als 20 Prozent der Hochschulabschlüsse in Brasilien,…
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flashlivede · 5 months
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Deutsche Wirtschaft plant Lateinamerika-Offensive
Deutsche Wirtschaft plant Lateinamerika-Offensive | #Wirtschaft #Lateinamerika #Offensive #Planungen
Die deutsche Wirtschaft will mit einer Anwerbeoffensive Fachkräfte aus Lateinamerika gewinnen und fordert von Kanzler Olaf Scholz (SPD) Unterstützung beim Erschließen neuer Märkte in einer der interessantesten Wachstumsregionen – auch um dem Chinas Einfluss dort etwas entgegenzusetzen. “Ingenieurwesen, IT und Naturwissenschaften machen mehr als 20 Prozent der Hochschulabschlüsse in Brasilien,…
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leandersukov · 6 months
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Glöcklers magischer Realismus. Zurück in die Zukunft.
Dieser Tage erscheint in dem uns verbundenen Kulturmaschinen Verlag ein neues Buch von Ralph Roger Glöckler. Der König in seinem Käfig wird es heißen, und die gut 170 Seiten sind für 21 Euro gebunden und für 14 Euro als Taschenbuch erhältlich. Ein kleiner Preis für ein großes Buch. Glöckler ist ein Prosa- und Lyrikautor, den man getrost und ohne ihn zu überhöhen als Dichter bezeichnen kann; und…
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HEUTE! TODAY! Latin Christmas Kim Solo Fr. 16 Dez. 2022 Zur Quelle der Strunde Herrenstrunden 31, 51465 Bergisch Gladbach Tisch Reservierung: 02202 1882301
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letsreadletsgrow · 1 year
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Heute in Internetdrama: Offenbar ist ein Teil des Emu Emannuel Shitstorms (inkl. der Todesmeldung) Teil einer globalen Beispielkampagne, die losgetreten wurde, um die Möglichkeiten einer Firma aufzuzeigen, die weltweit Wahlbeeinflussung und Fake News betreibt. Dieser ganze Satz klingt wie aus dem Aluhut gezogen, kann aber in ZDF/Zeit/Guardian Recherchen nachgelesen werden, die ab heute verfügbar waren.
Yay, Internetdrama! Holt euch Popcorn, es wird wild.
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Das ist der tierische TikTok Star Emmanuel aus Florida (vorne im Bild), bekannt für seine große Abneigung gegenüber Smartphones, die er gerne mal mit seinem Schnabel angrifft.
Keine Sorge, Emmanuel hat nichts falsch gemacht, ihr müsst ihn nicht canceln. Wie das ZDF heute exklusiv berichtete, wurde Emmanuel das Ziel einer isreaelischen Firma namens Team Jorge, die gegen Geld Desinformationskampagnen anbietet. Team Jorge behauptet, bereits 33 Wahlen weltweit manipuliert zu haben (vor allem in Afrika, Asien und Lateinamerika) und dabei 27 Mal Erfolg gehabt zu haben. Um als potentielle Kund:innen getarnten Investigativjournalist:innen zu zeigen, was sie kann, hat diese Firma dann eine Test-Desinformationskampagne gestartet, in der behauptet wurde, Emmanuel wäre gestorben.
Ich hoffe, Emmanuel kriegt dafür wenigstens eine Nominierung für den Pulitzer-Preis für investigativen Journalismus.
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puraanna · 5 months
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Holá Amigos! Ich habe mich schon länger nicht gemeldet. Das liegt daran, dass ich in letzter Zeit mit einem Blogartikel zum Thema Kaffeeanbau und Kaffeepreisentwicklung für meine Organisation beschäftigt war (Schaut rein: https://www.visioneers.berlin/wie-viel-ist-dein-kaffee-wert/), daran dass generell viel los war und dass mir letztes Wochenende mein Handy geklaut wurde.
Unten findet ihr ein paar Bilder zu unseren bisherigen Wochenendausflügen. Im Oktober waren wir im Manuel Antonio Nationalpark und haben viele spannende Tiere beobachten und Zeit in einem tollen Hostel verbringen können. An einem anderen Wochenende haben wir einen Tagesausflug zum 2.700m hohen Poás Vulkan gemacht, dessen türkis blauer Kratersee zu den sauersten der Welt gehört (siehe Foto). Im November haben wir ein Wochenende in La Fortuna verbracht, ein süßes Örtchen in der Nähe des Arenal Vulkans. Dort sind wir gewandert, haben in natürlichen heißen Quellen gebadet und uns in Flüsse geschwungen.
Auf der Finca haben wir in der Zwischenzeit angefangen, coole Schilder herzustellen bzw. zu bemalen - siehe Fotos! Und unser neuestes Hobby: Schimmelbeseitigung. Die jetzt zwar ausklingende, aber dennoch irgendwie in Form von fast täglichem Regen vorhandene Regenzeit macht unseren Zimmern zu schaffen. Die Holzbetten, der Holzschrank, ja sogar unsere Rucksäcke oder Regenjacken - alles setzt Schimmel an. Wusstet ihr, das Bleistifte schimmeln können?
Wesentliche Unterschiede zwischen Deutschland und Costa Rica sind übrigens nicht nur, dass die Costa Ricaner mit kaltem Wasser waschen, spülen und meist auch duschen. Goldene Regel ist hier für mich, dass einfach alles immer anders kommt als man denkt. Costa Rica funktioniert anders. Geplante Dinge laufen anders, ungeplante Dinge passieren. Alles dauert länger. Dinge sind nicht oder nur schwer planbar. Generell plant man hier weniger voraus, Dinge passieren meistens eher spontan bzw. sofort. Auch gewöhnungsbedürftig: es wird sich weniger verabredet - wenn dich jemand besuchen möchte, kommt die Person eher einfach bei dir zu Hause vorbei und bleibt dann für ein paar Stunden (zumindest bei uns im Dorf, ob das in ganz Costa Rica so ist kann ich nicht beurteilen). Hier lerne ich geduldiger, gelassener, weniger durchgetaktet und lockerer zu sein. Mein Frisörbesuch hier auf dem Dorf dauerte letztens 2,5h - nicht wegen des Schneidens. Sondern weil ich erstmal ins Haus eingeladen wurde, mir Kaffee und Essen angeboten wurde und wir dann viel gequatscht haben. Es kommt, wie es kommt - meistens anders, als ich dachte!
Die Costa Ricaner scheinen auch ein anderes Maß zu haben was Süße angeht. Ein Beispiel: ein Getränk namens ��vaca negra” (= schwarze Kuh) besteht aus süßer Kondensmilch (an sich schon ultra süß), gemischt mit Cola. Und dann noch Eis, wenn man mag. Ist einem das Ganze zu süß, einfach mehr Cola dazutun! Anderes Beispiel: Marshmallows erst in süßer Kondensmlich, dann in Kokosflocken wälzen. Ich denke, ihr versteht was ich meine ;-) Süßigkeiten scheinen hier generell extrasüß zu sein und werden viel und gerne gegessen, genauso wie süße Soft Drinks (“frescos”), die man zu den Mahlzeiten trinkt.
Einmal die Woche gehen wir zusammen mit unserem Mitbewohner Andrés einkaufen. Die Supermärkte sind ca. 30 min Autofahrt entfernt. Jedes Mal aufs Neue fällt uns auf, wie teuer die Produkte hier sind. Costa Rica hat den Ruf, die Schweiz Lateinamerikas zu sein. Und ich finde es stimmt: Die Preise sind vergleichbar mit denen in deutschen Supermärkten, tlw. sogar teurer - nur dass die Menschen hier im Schnitt weniger verdienen (durchschnittliches Monatseinkommen in Costa Rica ca. 1.000€ pro Kopf, in Deutschland ca. 4.100€ (Stand 2022)). Das Leben in Costa Rica ist also teurer als in Deutschland. Ich frage mich, wie die Menschen das hier stemmen. Vor dem Hintergrund ist es auch nochmal dramatischer, was bzw. wie wenig die Kaffeeplücker:innen verdienen.
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akkoeln · 2 years
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Am 07.09.2022 fand in Köln eine Büchervorstellungen zu Extraktivismus in Lateinamerika und dem chilenischen Aufstand mit Alix Arnold statt.
„Wir Lateinamerikaner sind arm, weil der Boden, auf dem wir stehen, reich ist.“ Eduardo Galeano, 1972
„Der Neoliberalismus wurde in Chile geboren und hier wird er sterben.“ Demobanner, 2019 Chile.
Kein anderes Werk eines lateinamerikanischen Autors prägte derart das Selbst- und Außenbild Lateinamerikas seit der Hälfte des vergangenen Jahrhunderts wie das Buch „Die offenen Adern Lateinamerikas“ von Eduardo Galeano. Er stellte 1972 fest: „Die Unterentwicklung in Lateinamerika ist die Folge der Entwicklung anderer“.
50 Jahre später ist der Journalist Andy Robinson auf den Spuren des Uruguayers durch Lateinamerika gereist. Welche Rolle spielen die Bodenschätze und Rohstoffe noch heute und wie sieht die – häufig subtilere – Ausplünderung der „neuen offenen Adern Lateinamerikas“ aus? Warum ist es auch den Mitte-Links-Regierungen nicht gelungen, aus der Abhängigkeit von den Rohstoffexporten auszubrechen? Diesen Fragen geht er anhand von 16 Rohstoffen nach, wobei neben klassischen wie Erdöl, Gold oder Bananen auch neuere Objekte der Begierde wie Coltan, Lithium, Avocados oder das „Superfood“ Quinoa stehen.
In einer Mischung aus Reiseerlebnissen, Hintergrundinformationen und Zitaten aus Gesprächen zeigt Robinson darin, in welchem Ausmaß die Kämpfe um Land und Rohstoffe – bei denen Regierungen, lokale Mafias und multinationale Unternehmen agieren – die jüngsten Staatsstreiche, Aufstände und die Umweltkrisen in Lateinamerika erklären. Er berichtet z.B. über den beeindruckenden Aufstand in Chile, der im Oktober 2019 begann.
Dazu zeichnet Sophia Boddenberg in dem Buch Revolte in Chile in einer wertvollen Sammlung von Informationen, Eindrücken und Analysen die monatelangen Straßenkämpfe für eine neue Verfassung nach, die mit dem Erbe der Pinochet-Diktatur, dem Labor des Neoliberalismus, aufräumen soll. Die Autorin zeigt auf, dass der Aufstand in einer historischen Kontinuität gesellschaftlicher Mobilisierung gegen Ungerechtigkeit und fehlende Mitbestimmung stehen, die sich bis in die Gegenwart fortsetzten. Sophia Boddenbergs entschlossenes antikapitalistisches Fazit wirft die Frage auf, ob „aus dem Labor des Neoliberalismus das Labor seines Umsturzes“ wird.
Buchinformationen:
Andy Robinson //Gold, Öl und Avocados – Die neuen offenen Adern Lateinamerikas // 2021 // 19,80€ // Link: UNRAST Verlag | Gold, Öl und Avocados (unrast-verlag.de)
Sophia Boddenberg// Revolte in Chile. Aufbruch im Musterland des Neoliberalismus // UNRAST Verlag // 2020 // 14€ // Link:
UNRAST Verlag | Revolte in Chile (unrast-verlag.de)
Eine Veranstaltung vonwww.subversive-theorie.de & Naturfreund*innen Köln
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ringdingofficial · 2 months
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WORLD MUSIC FANS! Samstag wird das @SALSOMANIA.de zum Reggaemania... ❤️💛💚 Es gibt Reggae (und Ska & Rock Steady), vor allem von Bob Marley (und Familie und Kollegen), aber auch Afro Beats, etwas Raï, und mehr aus der Karibik und Lateinamerika. Nicht verpassen! 🙂
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christophbergmann · 2 months
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Trotz kryptofreundlicher Freihandelszone: Honduras verbietet Finanzinstitutionen Umgang mit Kryptowährungen
Trotz kryptofreundlicher Freihandelszone: Honduras verbietet Finanzinstitutionen Umgang mit Kryptowährungen Eigentlich hätte man von Honduras als Heimat der kryptofreundlichen Freihandelszone Prospera etwas anderes erwartet. Nun stellt die Finanzaufsicht jedoch klar, dass sie keine Krypto-Ökonomie dulden möchte.
Eigentlich hätte man von Honduras als Heimat der kryptofreundlichen Freihandelszone Prospera etwas anderes erwartet. Nun stellt die Finanzaufsicht jedoch klar, dass sie keine Krypto-Ökonomie dulden möchte. Continue reading Trotz kryptofreundlicher Freihandelszone: Honduras verbietet Finanzinstitutionen Umgang mit Kryptowährungen
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