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#kollektive
fabiansteinhauer · 2 years
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Kollektive und Institutionen
1.
1963 erscheint eine dreisprachige Veröffentlichung des deutschen Staatsrechtslehrers Helmut Ridder. Der Text trägt den Titel "Die Freiheit der Kunst nach dem Grundgesetz" und er befasst sich mit der Dogmatik eines besonderen Grundrechtes, nämlich der Kunstfreiheit.
Jedes Grundrecht ist allgemein formuliert, sie stehen alle im Grundgesetz. Jedes Grundrecht ist aber auch etwas Besonderes. Dieses hier ist unter anderem dadurch besonders, dass sich im Wortlaut des Grundgesetzes keine Schranke dieses Rechtes findet. Dort steht in Art. 5 Absatz 3: Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Über eine Schranke steht dort nichts. Bei anderen Grundrechte, auch denen aus Art. 5 Absatz 1 kennt man das anders: Dort steht in Absatz 1, Satz 1: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten [...], in Absatz zwei jedoch: "Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze (...). Man kann seine Meinung sagen, beleidigt man damit aber andere und verletzt sie, kann das Gesetz Schadensersatz oder sogar Strafe fordern, was wiederum das Grundrecht der Meinungsfreiheit nicht unangemessen, nicht unzumutbar beschränken soll.
So eine Schranke findet man im Wortlaut des Grundrechtes der Kunstfreiheit nicht. Man sagt, die Kunstfreiheit habe unter den ohnehin hochrangigen Grundrechten einen besonders hohen Rang, sie gelte schrankenlos. Schrankenlos, aber nicht vorbehaltslos. Der Vorbehalt könne sich aber nur 'durch die Verfassung und mit ihr und in ihr' ergeben, so liturgisch will ich das mal murmeln. Eine Verwaltungsbehörde, ein Gericht und sogar der Gesetzgeber können nicht einfach die Kunst einschränken. Wenn sie das doch tun, dann aus einem 'Grund mit Verfassungsrang', also zum Beispiel, um die Würde des Menschen zu schützen oder um ein anderes Grundrecht zu schützen.
So, wie die Kunstfreiheit im Wortlaut des Grundgesetzes formuliert wurde, gibt es noch eine weitere Besonderheit. Im Vergleich zur Meinungfreiheit ist das Grundrecht unpersönlich, d.h. ohne Bezug zu den Personen, die dieses Recht haben sollen, formuliert. Bei der Meinungsfreiheit steht, jeder habe das Recht seine Meinung zu äußern. Bei der Berufsfreiheit steht etwas über ein Recht, das alle Deutschen hätten. Die Kunstfreiheit bezieht sich im Wortlaut nicht auf Personen, sie bezieht sich auf die Kunst, das 'andere Ende vom Ophüls' und anderen Leuten, die im Kunstbereich arbeiten, abhängen, nicht tun und/oder nichts tun, von mir aus auch was schaffen.
2.
Helmut Ridders Text ist ein Grundlagentext zum Grundrecht der Kunstfreiheit. Je gründlicher etwas im Recht ist, desto wiederholter und wiederholbarer ist es. Es ist dann effektiv, es verbraucht seine Gründe nicht, eher ist es so, als ob es durch die kreisartig sich dort erweiternden und da zusammenziehenden Grundlagen beatmet würde. So gibt es zur Kunstfreiheit ein Grundrecht, zu dem Grundrecht grundlegende Entscheidungen und grundlegende Texte.In alle Richtungen wird gründlicher, was das Grundrecht der Kunstfreiheit sein soll.
Ridders Text ist aus der Literatur der deutschen Staatsrechtslehre der erste Text, der die Kunst nicht nur als Institution betrachtet, sondern sie in einem Zug auch noch als Kollektiv betrachtet. Verstünde man die Kunst als Institution, dann müsse man sie auch als Kollektivprozeß verstehen. Die Institution beschreibt Ridder als etwas, was "Sachgesetze" habe, sagen wir so: sie sei etwas auf das man sich einlassen müsse, sei es nur, weil es vor einem da war, weil es länger warten kann, den längeren Atem hat und darum seine Erwartungen raumgreifender und zeitschöpfender sind, als dasjenige, was einen im Alltag gerade in den Kopf kommt und für das man nur beschränkt Zeit und Mittel zur Verfügung hat. Das Kollektive, das komme der Kunst in gewisser Weise als ein Prozess mit vielfältigsten, variablen horizontalen und vertikalen Abhängigkeiten zu.
Das kann sich leicht lesen lassen, dieser Zusammenhang von Institution und Kollektiv. Allerdings haben beide Begriffe eine unterschiedliche Geschichte, sie sind unterschiedlichen 'Welten' assoziiert. Darin steckt auch mehr als ein Konflikt, allein schon der zwischen konservativen und avantgardistischen Positionen. Kurz gesagt ist die Institution schon etwas aus der Geschichte der Transzendenz und römischer Stellvertretung. In der Institution lebt Antike nach, die Institution glänzt noch als Idee und Ideal. Die Institution hat eventuell etwas davon abbekommen, dass die alt ist und einmal an Wahrheit, Schönheit, das Gute und die Veredelung, das Erhabene und Große, das Souveräne und große Gesellschaft gebunden war. Gaius und Quintilian haben immerhin auch schon Institutionen ihren Namen mitgegeben. Die Institution wird heute von manchen als Garantie bezeichnet. Leuten, die sich sonst gerne als machtlos betrachten oder ihr gegenüber distanziert geben, ist die Macht hingegen dann attraktiv, wenn diese Macht institutionell sein soll. Man sagt, die Institution sei das Eingerichtete, das Einrichtende, das Vorhandene und Hinzunehmende. Andere sagen, Institution sei ein anderes Wort für größeres Budget. Pierre Legendre wiederum macht, was Institution sein soll, mit einer Bank, einer Sitzbank am Bahnhof von Jaroslawl deutlich: Sie lässt warten und erwarten. Gut, Ilse Schreiber und ihr Wurststand in der Kleinmarkthalle, die sind auch eine Institution. Es stehen nicht nur Schlangen davor. Anstehen ist dort auch ein Schlangenritual, die Erwartungen oder das Warten gehen vor der Institution mit einem unerfüllten Wissen, einer allenfalls mühsam gezügelten Wildheit oder Unbeständigkeit einher. Bei Schreiber ist den Leuten das Gericht und die Ewigkeit Wurst, die will man verschlingen. Das spricht aber nicht dagegen, dass die Institution hohen Wertungen und tiefster Hochschätzung aufsitzt.
Das Kollektiv hingegen ist ein Effekt, dessen erste Konjunktur im 20. Jahrhunderts zum Beispiel in Moskau und in der Chicago School, irgendwo zwischen Arbeit und Sozialismus gesucht werden muss. Kollektive haben nicht nur einen anderen Klang als Institutionen, sie produzieren auch andere Töne, die produzieren Geräusche und Krach. Kollektive machen Arbeit und belasten mit Staub. Kollektive stehen für feine Unterschiede nicht zur Verfügung. Kommen Kollektive, können die Gymnasiasten leicht über schlechte Partys spotten. Kollektive kommen nicht herunter (sie fallen erst recht nicht vom Himmel), sie sind unten. Sie sehen heruntergekommen aus und tun sie das einmal nicht, dann liegt das daran, dass sie unfertig aussehen und das finish fehlt. Etwas unvorhanden wursteln Kollektive, hinnehmen heißt bei ihnen, etwas zu nehmen und damit zu arbeiten. In den zwanziger Jahren tauchen in Moskau Dinge auf, die explizit von einem Kollektiv, dem Kollektiv Kuleshov gemacht sein sollen. Es sind Filme, das Kollektiv gehört zu einer neu entstehenden Industrie. Ob das Kunst sei, ob das Werke seien, das stand in Frage.
Ridder verwendet beide Begriffe scharf und bestimmt. Das machen anderen auch, inklusive der Versuche, Kollektive von Institutionen zu unterscheiden. Mit dem zusammenstellenden Zug findet man Institutionen und Kollektive zuerst bei Ridder und vielleicht auch das einzige mal.
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deinheilpraktiker · 2 years
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Massenerschießungen wirken sich auf unsere kollektive psychische Gesundheit aus – So beginnen Sie, damit umzugehen Fakten überprüft am 31. Mai 2022 von Vivianna Shields, einer Journalistin und Faktenprüferin mit Erfahrung in der Veröffentlichung von Gesundheits- und Wellnessthemen. In den USA haben laut Gun Violence Archive im Jahr 2022 bisher mehr als 200 Massenerschießungen stattgefunden – Ereignisse, bei denen mindestens vier Menschen erschossen und verletzt oder getötet wurden. Die jüngsten Vorfälle in Uvalde, Texas, wo 19 Kinder und zwei Lehrer während eines Schultages getötet wurden; und Buf... #aus #beginnen #damit #Gesundheit #kollektive #Massenerschießungen #Psychische #sich #umzugehen #unsere #wirken
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visualratatosk · 2 months
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[Don't] II, 11
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semioticapocalypse · 4 months
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Neurophotography as the true truth
I thought that, for the sake of some variety, I would post a link here to my article (or rather, an outline of an article) from last year about what I call neurophotography. It's quite short and has already become somewhat outdated — see progress of the technology and new possibilities that have emerged over the past six months. Nonetheless, the main point still stands, — so (hopefully) enjoy.
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techniktagebuch · 3 months
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17. Januar 2024
Bezahlverfahren in der Kirche
Sie müsse noch einen Automaten ihrer Bank suchen, sagt die Mutter auf dem Weg in die Kirche, sie brauche Bargeld, für die Kollekte nach der Abdankungspredigt. Wir finden keinen, aber ich kann ihr eine 20er-Note vorstrecken, 50 Franken sind ihr zu viel. Im Eingang der Kirche verteilt die Sigristin ein Liedblatt. Aufgedruckt ist auch ein QR-Code, über den sich Spenden mit Twint einzahlen lassen.
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Nach der Feier, während die Orgel noch spielt, macht sich in der Trauergemeinde Unruhe breit. Viele nesteln in ihren Geldbeuteln, so auch der Bruder. „Zahl doch mit Twint!“, sage ich. Er wehrt ab. Er wolle nicht, dass die Kirchgemeinde seine Knausrigkeit sehe.
(Franziska Nyffenegger)
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sammeldeineknochen · 2 years
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Konzepte kollektiver Identitäten eignen sich als rhetorische Transportmittel politischer Kämpfe um rechtliche Anerkennung, aber nicht als Zuhause.
Carolin Emcke: “Wie wir begehren”, S.183
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tiefinmeinerseele · 2 years
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visionade · 7 days
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fabiansteinhauer · 2 years
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Kunstfreiheit
1.
An einer Stelle merkt Marcel Ophüls sinngemäß an, es sei besser, wenn eine Person 30 Stunden im Archiv sei als 30 Personen eine Stunde ins Archiv zu senden. Was meint er denn damit? Fragt man ihn was, dann schickte er früher ein Fax, das die gesamte Faxpapierrolle verbraucht. Jetzt habe ich ihn schon lange nichts mehr gefragt. Er antwortet aber wohl immer mehr als ergiebig, er antwortet exzessiv. Nicht nur, dass seine Filme die üblichen Laufzeiten sprengen, gerne mal fünf Stunden dauern und man schon mitbekommt, dass das noch eine Kurzfassung und ein Kompromiss sein könnte. Ophüls ist einer von denen, die vielleicht auf das setzen, was Dominik Finkelde exzessive Subjektivität nennt und was Thomas Vesting zu einem Aspekt seiner Rechtstheorie macht. Dicht, nicht plan, unsummierbar, nicht treffbar und geht nicht auf, dafür too much to soon und Abgabefrist versäumt in einem. Selbst beim Film, bei dieser Maschine und Industrie, sollen 'Einzelne' ein unvertretbares Betreiben an den Tag legen, nachts sowieso. Was unter anderem Idiosynkrasien fabriziert, das soll nur oder besonders an dieser Stelle, die Leute heute das Individuum nennen, anzapfbar sein. Ich glaube allerdings, dass man Spuren davon im kanonischen Recht, in Gratians Decretum, sogar gleich am Anfang findet, wenn dort von Satire, von satirischen Rechtsquellen, Gesetzen oder Protokollen geschrieben wird. Satire ist kein Spaß, ist sie einmal spaßig, dann liegt das an uns. Es ist nicht ausgemacht, dass das Anzapfbare individuell, eine Eigenschaft von solchen Individuen ist, die man dann für besonders eigensinnig, charakteristisch, dynamisch, geistreich oder ideenreich hält. Es kann auch sein, dass manche einfach Satire nutzen oder sich schlicht satirisch verhalten
2.
In Kassel wird auf der documenta das Kollektiv empfohlen, vom Kollektiv. Gleichzeitig wird dem Kollektiv die organisierte Verwantwortungslosigkeit vorgeworfen, vom Kollektiv, diesmal vom Kollektiv der Qualitätszusammenpresse
Ein erster Eindruck der weltweit kasseligsten Weltkunstausstellung erinnert doch an die Kellerpartys, zu denen man in den frühen achtziger Jahren ging, insbesondere als Schüler auf einem katholischen Gymnasium. Wenn der Gastgeber oder die Gastgeberin auf dieser Party das gut anlaufende Nicaraguagespräch zwischen einem und Ulrike unterbrach, sich mit munternd drängender Geste vor einem aufbaute (man selbst saß auf Kissen neben großen Chio-Chips-Trommeln) und sagte: Jetzt tanzt doch mal alle, dann war eins klar: Die große Interpassivität aka Abhängerei ist angebrochen, jetzt kann man auch nach Hause gehen. Man würde nichts mehr verpassen. Sage den Leuten, dass sie tanzen dürfen. Lass die Leute alle mal ausreden und man merkt: Die schlafen schon oder sind schon daheim auf dem Sofa vor dem Fernseher. Aufforderungen zur Party stehen vor der ähnlichen Schwierigkeit wie Aufforderungen zur Kollektivität. Unmöglich ist es nicht, wenn es passiert und gelingt, dann ist das Glück gewesen, gerade nochmal gut gegangen.
2.
Das ist so schlimm in Kassel nicht, obschon mir der Diagrammkitsch so gehörig auf den Senckel geht, als ob dort wieder jemand kreativ gewesen wäre und alle sich vernetzt hätten. Ich gebe zu: es war sehr heiß, mein Schnitzel war am Mittag zu groß. Wenigstens gab es diesmal keine Kunstwerke, nicht einmal die letzten ca. 273 abstrakten, 175 gegenständlichen Gemälde und 7573 angemalten Fotos aus Sils-Maria von Gerhard Richter, die seit der letzten documenta entstanden. Ein (Welt-)Problem praktisch gelöst, die Entsorgung entfällt. Das Publikum könnte durch ein Wurmloch nach Kassel gefallen sein: eben noch auf einer Pina-Bausch-Premiere in Wuppertal, eben noch bekam die SPD 41% - Schwupps: Jetzt Kassel 2022 und die schicke Nachkriegsinnenstadt vergeistert auf dem Hügel. Dem Publikum gefällt die documenta, sie lächeln, machen mit, wo es geht, werden aber ernst und gefasst, wenn wieder irgendwo Schweine zu sehen sind, zum Beispiel als Juristen oder als jemand mit dem Gesetzbuch. Alle wollen mehr Informationen und sind bemüht, sie zu bekommen. Bazon Brock, der seit der documenta X nicht mehr offiziell, seit dem aber wie immer Besucherschule macht, wird auch diesmal wieder Besucherschule machen, zumindest an einem Tag. Etwas ist anders: er hat jetzt kurze Haare, das erste mal seit entweder dem achten Schwangerschaftsmonat oder seit seinen Auftritten als Gymnasiast der fünziger Jahre, darüber wird gestritten.
3.
Ich bekomme nervöse Zustände, wenn ich mir vorstelle, dass jetzt u.a. ein externer Jurist, nämlich Christoph Möllers, zu jedem (?) Ding dort oder zu Allem in Allem (damit nichts mehr übersehen wird) ein Begutachtung nach staatsrechtlichen Gesichtspunkten abliefern soll. Zu jeder Diskussion? Protokolliert jemand mit? Hat er soviele Assistent*innen wie andere Leute Reiskörner? Abgabetermin?
Zeit, sich noch einmal mit dem Kollektiv und der Institution, mit Helmut Ridder und der Kunstfreiheit auseinander zu setzen.
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deinheilpraktiker · 2 years
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Massenerschießungen wirken sich auf unsere kollektive psychische Gesundheit aus – So beginnen Sie, damit umzugehen
Massenerschießungen wirken sich auf unsere kollektive psychische Gesundheit aus – So beginnen Sie, damit umzugehen
Fakten überprüft am 31. Mai 2022 von Vivianna Shields, einer Journalistin und Faktenprüferin mit Erfahrung in der Veröffentlichung von Gesundheits- und Wellnessthemen. In den USA haben laut Gun Violence Archive im Jahr 2022 bisher mehr als 200 Massenerschießungen stattgefunden – Ereignisse, bei denen mindestens vier Menschen erschossen und verletzt oder getötet wurden. Die jüngsten Vorfälle in…
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visualratatosk · 3 months
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herzerfolg · 14 days
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Die innere Welt der Archetypen
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Gehe ein Dich belastendes Thema an, indem Du Dir die bestmögliche Lösung ansiehst und damit ausgerichtet bleibst, indem Du die Qualitäten verkörperst. 
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Manfred Josef Schuster Experte für den Schwingungsaufstieg und für Frequenzwissen. ❤️ https://www.xn--lichterfllteglckseligkeit-mwcg.com/
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lampkompaniet · 21 days
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Belys Ditt Utrymme med PR Home Lampa
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schuhplus · 1 month
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Kay Zimmer und Georg Mahn enthüllen Frühlingskollektion 2024 beim Schuhe in Übergrößen Versandhaus schuhplus
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Die schuhplus-CEO Georg Mahn und Kay Zimmer (v.l.) launchen die neue schuhplus-Kollektion 2024 Übergrößen-Spezialist für XL-Damenschuhe sowie XL-Herrenschuhe startet in die neue Saison Frühling/Sommer Mit dem Frühling in vollem Gange ist es an der Zeit, den Kleiderschrank mit frischen Styles zu aktualisieren. In diesem Sinne präsentiert schuhplus, Europas größtes Versandhaus für XL-Herrenschuhe sowie Damenschuhe in Übergrößen (https://www.schuhplus.com/damenschuhe), voller Vorfreude seine brandneue Frühlingskollektion. Die Geschäftsführer Kay Zimmer und Georg Mahn haben vor einem halben Jahr mit Hingabe und Sorgfalt die neuesten Trends und Highlights der Saison ausgewählt, um Kundinnen und Kunden auf die warme Jahreszeit einzustimmen. Die neue Kollektion ist ab sofort sowohl online auf der Website von schuhplus als auch in den Filialen erhältlich. Die Frühlingskollektion an großen Schuhen bei schuhplus bietet eine umfangreiche Auswahl an Modellen für jeden Anlaß, die vom legeren Freizeitschuh bis hin zum eleganten Business-Look reichen. Von leichten Sandalen für sonnige Tage bis hin zu modischen Sneakers für lässige Spaziergänge im Park: Jedes Paar verkörpert Frische, Stil und Vielfalt. "Wir sind begeistert, unsere Kundinnen und Kunden in die Welt der Frühlingstrends einzuführen", erklären Kay Zimmer und Georg Mahn. "Unsere neue Kollektion soll dazu beitragen, dass unsere Kundinnen und Kunden ihren persönlichen Look mit großen Schuhen zum Ausdruck bringen können und sich in ihren Schuhen rundum wohlfühlen." Die Filialen von schuhplus bieten nicht nur eine umfangreiche Auswahl an Schuhen in Übergrößen, sondern auch professionelle Beratung: "Unser Team steht bereit, um jede Kundin und jeden Kunden dabei zu unterstützen, das perfekte Paar an großen Schuhe zu finden, das sowohl in Bezug auf Stil als auch auf Passform optimal zu ihnen passt", fügt Zimmer hinzu. Die neue Frühlingskollektion bei schuhplus ist das Ergebnis monatelanger Planung und Vorbereitung. Bereits ein halbes Jahr zuvor wurden die Kollektionen an großen Damenschuhen sowie Herrenschuhen in Übergrößen (https://www.schuhplus.com/herrenschuhe) zusammengestellt. Dieser Prozess garantiert nicht nur die hohe Qualität der Übergrößen-Schuhe, sondern auch die Vielfalt und Aktualität der angebotenen Modelle. Die Frühjahrskollektion beim SchuhXL-Übergrößen-Spezialisten schuhplus (https://www.schuhplus.com)ist ab sofort verfügbar und verspricht Frische, Komfort und Stil für die warmen Monate. Kundinnen und Kunden sind herzlich eingeladen, die neuesten Modelle online zu entdecken oder in den Filialen vorbeizuschauen, um persönlich einzukaufen und sich von den aktuellen Trends inspirieren zu lassen. Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.
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alsterschmuck · 2 months
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Farbe für die Ohren!
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