Tumgik
#ihr überfordert mich
chaoszone12 · 2 years
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Immer wieder erniedrigt zu werden von Menschen in deinem engen Umkreis tut hart weh..
Sprüche die für jemanden eventuell Spaß sind und keine Bedeutungen haben, tun mir immer mehr weh.
- 13 oct. 2022
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m66nchil6 · 2 years
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Das Verhör!
Gestern musste ich mich gleich nachdem ich von der Arbeit kam daheim komplett nackt machen. Dies sollte im Flur erfolgen und dann sollte ich auf allen Vieren in die Wohnung laufen. So zog ich mich voller Erwartung aus und lediglich mein Keuschheitsgürtel bedeckte noch etwas mein Schwanz. Vor der Wohnzimmertür lag noch ein Lederhalsband mit dem Ring der O. Ich wusste gleich es ist für mich und so legte ich den Ring noch an. Auf den Knien und Händen lief ich in den Raum und erstarrte dort auch zu gleich. Obwohl mir verboten wurde die Augen nach oben zu richten, sah ich auf mehrere Beine welche unter einem langen Tisch hervorschauten. Vor dem Tisch stand meine Herrin, komplett in Latex, lediglich ihre Füße waren ohne dem Material. Sogleich ging ich noch ein Stück tiefer und küsste voller Hingabe die beiden Füße.
Erst dann wurde mir der Sklavensitz erlaubt, ohne wirklich aufschauen zu dürfen. Meine Herrin erklärte mir kurz wer noch anwesend war. Insgesamt waren neben meiner Herrin noch drei Damen und ein Meister anwesend. Dann wurden mir die Gründe für das Verhör vorgetragen.
Unerlaubter schriftlicher Kontakt zu anderen Frauen
Benutzung Internet Suchanfragen wie Pornoseiten
Chatverläufe aus der Vergangenheit
Fehlverhalten
Eine der Frauen fragte mich darauf hin mit wem ich in den letzten zwei Wochen alles geschrieben habe. Völlig überfordert mit der Situation sagte ich paar Namen. Nach mehrfacher Nachfrage viel mir niemand mehr ein. Dann wurde sofort von dem Tribunal meine Aussagen ausgewertet. Der Ton wurde dabei sehr harsch und kalt. Ich hatte bei meiner Aufzählung ein Name zu viel und zwei Namen nicht genannt. Mir wurden meine Whatsapp Nachrichten kurz gezeigt und ich musste mich verantworten für diese vermeintlichen Falschaussagen. Dabei wurde ich von der Runde bespuckt und beleidigt.
Bei zweiten Punkt wurden mir verschiedene Pornoseiten gezeigt. Teilweise waren es nur Seiten von Frauen mit großen Brüsten, manchmal Sissy- oder Schwulenseiten oder auch harter Sex. Verschämt musste ich die mir diese Szenen anschauen, wurde immer wieder danach gefragt und kniete wie ein verschämtes Häufchen Elend vor den Frauen. Diese unwirkliche Szene brachte aber zu meinem Unglück mein Schwanz zum Zucken. Die ersten kleinen Regungen blieben den Anwesenden natürlich nicht unbemerkt. Sofort musste ich mich rechtfertigen was ich doch für ein pornosüchtiges Schwein wäre und mein verschossener Schwanz wurde wieder und wieder von den Frauen angefasst. Jedoch zogen sich diese dafür dicke, weiße Gummihandschuhe dazu an. Sie sagten sie wollen sich nicht mit meinem dreckigen Schwanz beschmutzen. Durch die Berührungen und den verbalen Ohrfeigen wurde es noch schlimmer und es zogen sich erste Fäden, zum Gelächter des Tribunals.
Im dritten Anklagepunkt wurden mir teils sehr alte Chatverläufe vorgelesen. Spätestens jetzt wusste ich, dass meine sämtlichen Konten auf jeglichen Plattformen dazu durchforstet wurden und mir nun meine Fehlverhalten aus der Vergangenheit an den Kopf geworfen. Falsche Wortwahl, sexistische Begriffe, Abwertungen zu früheren Partnern oder auch nur Rechtschreibefehler wurden wieder und wieder ausgewertet. Dabei musste ich mich noch tiefer knien und nun wurde mir ein Plug eingeführt. Während ich so weiter mit Vorwürfen konfrontiert wurde, spürte ich wie sich mein Darm langsam füllt. Tatsächlich nutze eine der Damen die Gelegenheit und entleerte ihre Blase über den Trichter und Schlauch direkt in mein Arsch. Der Meiser drückte während dieser gesamten Prozedur mit seinem Fuß mein Kopf auf dem Boden. Ich konnte so nur nuschelnd Antworten und es viel mir schwer mich zu konzentrieren. Je unangenehmer die Fragen wurden, je mehr stockte mir der Atem und ich wurde immer kleinlauter.
Noch nie wurde ich öffentlich so erniedrigt und nun auch noch der Einlauf nicht nur verbal, sondern mit Pisse einer fremden Person.
In meinem Darm rumorte es immer mehr und ich wurde unruhig. Doch der vierte Komplex war noch nicht abgearbeitet.
Ich musste mich nun wieder vor dem Tribunal aufrichten. Meine Herrin kam zu mir und streifte mir zärtlich über den Kopf. Dann flüsterte sie mir ins Ohr, dass ich aufzustehen habe ohne meinen Blick zu den Leuten zu richten. Langsam erhob ich mich und die Klammer im Schlauch verhinderte nun das ich aus meinem Darm auslief. Meine Herrin nahm meinen verpackten Schwanz in die Hand und zeigte den Anwesenden wie ich tropfte, dies quittierten es mit zahlreichen abfälligen Kommentaren. Danach wurde mein Käfig abgenommen, lediglich der Ring blieb an meinem Körper. Halb steif hing mein Schwanz nun an mir herum und eine der Frauen sagte ich soll beginnen mich zu wichsen. Als ich nicht sofort reagierte, traf mich ein Schlag meiner Herrin und ich wusste was ich zu tun hatte. Während ich nach langer Zeit endlich mal wieder mein Schwanz in der Hand hielt, wurde mir die weitere Vorgehensweise angesagt. Ich musst wichsen ohne zu kommen. Dabei sollte ich mich auf die Fragen konzentrieren und keinesfalls kommen. Ich sollte immer mich bis zum Rande eines Orgasmus bringen und dann stoppen. Wie schnell ich zu wichsen habe, bestimmen die Personen vor mir. Am Anfange durfte ich mich genüsslich wichsen. Dabei wurden mir Fragen gestellt, warum ich Hausarbeit nicht erledigt habe oder keine besseren Ideen für das Abendessen habe. Das war noch recht entspannt, aber dann musste ich schnelle wichsen. Ein Taktgeber gab mir nun vor wie schnell. Der Druck auf meinem Arsch, die Möglichkeit zu wichsen und dieses beschämende Verhör brachten mich schnell außer Atem kurz vor der fünften Frage war ich am Rand von einem Höhepunkt und brach abrupt ab. Mein Schwanz zuckte und ich hoffte nur, dass ich es nicht versauen würde. Sofort bekam ich wieder einen Schlag, weil ich mich nicht an den Takt gehalten haben. Es ging also weiter und wieder kam ich fast zum Höhepunkt. Ich hörte wieder auf, aber mein Schwanz tropfte schon sehr viel raus. Ich wurde nun als Drecksau bezeichnet und ich sollte meine Sauerei auflecken. Sofort ging ich auf die Knie und leckte mein Sekret auf, danach stand ich wieder dort und es begann von vorn. Mehr als sieben Mal brachte ich mich am Rand von einem Orgasmus. Immer wieder hatte ich meinen Saft aufzulecken. Ich begann zu zittern, meine Antworten kamen stammelnd und inzwischen schmerzte mein Schwanz und meine Hand krampfte. Wieder schaffte ich es rechtzeitig anzuhalten und wieder ging ich auf die Knie um mein Sperma gründlich aufzulecken. Während ich dies mit höchstem Eifer tat, löste jemand den Plug aus meinem Arsch. Ich war so überrascht, dass ich in einem kurzen Moment die Herrschaft über meine Rosette verloren hatte und ein Schwall der mir zuvor verabreichten Pisse herauslief und sich breit am Boden verteilte. Sofort musste ich aufstehen und mich für mein Fehlverhalten entschuldigen. Tränen der Wut und Enttäuschung liefen über mein Gesicht, aber auch aus Anstrengung, denn ich musst aufpassen nicht mehr zu verlieren. Die Herrschaften fassten nochmal alles zusammen und ich musste darlegen, welch eine nutzlose Drecksau ich bin. Die Frauen und der Mann gingen in einen anderen Bereich vom Raum. Meine Herrin sagte mir ich sollte Ordnung schaffen und legte mir gleichzeitig den Käfig wieder an. Während ich begann zu wischen konnte ich gerade so noch meine Rosette halten, doch kurz bevor ich fertig war, waren meine Kräfte am Ende. Zum Gelächter der anderen spritzte ich wieder und jetzt den kompletten Darminhalt ins Zimmer. Damit waren für mich die folgenden Stunden vorprogrammiert. Wischen, desinfizieren und das mehrfach. Danach noch eine Versieglung auf das Parkett reiben und glänzend polieren. So kroch ich die ganze Zeit vor dem Besuch hin und her. Während sie sich lecker Dinge von einem Feinkostservice schmecken liesen, blieb für mich nur eine verschmutzte Schüssel Wasser.
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galli-halli · 1 year
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„Wir haben alle nur gestarrt“. So wahr aber auch. Ich weiß noch wie ich so bei dem Rätsel dachte, „haha, küssen“. Und dann so 3 Sekunden später, „wie jetzt, küssen die sich jetzt?!!?“ Und als sie es dann getan haben, war mein Kopf einfach nur ERROR Fehlermeldung 404.
What a time to be alive. Auch wie Klaas einfach so ganz selbstverständlich seine Hand an Jokos Wange legen will. I can’t even. Freue mich auf eine baldige Abhandlung von dir zu diesem Moment. (Und generell, is it just me oder shippen sich die beiden selbst und werden von ihren Kollegen gerade seeeehr doll geshippt?)
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Hallihallo, fühlt euch bitte nie schlecht, mir (egal wie sehr mich die fehlende Zeit momentan einschränkt) eine Nachricht zu hinterlassen oder auch eine Frage/Bitte zu stellen. Ich mag nicht immer direkt dazu kommen, aber ich schätze jeglichen Austausch mit euch sehr und das wird sich nie ändern <3
So, und jetzt kommen wir mal dazu, dass JK sich schon wieder geküsst haben?! Es wird nie alt, einen solchen Satz zu schreiben xD
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(Die Kommentare unter diesem Preview sind hilarious)
Ganz grundsätzlich gesprochen sind die beiden VR-Mazen bereits bei der Aufzeichnung raketenartig auf meine Liste der Lieblingseinspieler geschossen. Ich möchte die zweite Maz nicht spoilern, aber beide Teile haben wirklich alles zu bieten, was JKP7 Einspieler so fantastisch machen: die Aufgabe ist sehr kreativ und mit sehr viel Aufwand und Liebe zum Detail gestaltet, JK hängen irgendwo zwischen Wir wissen nicht was wir hier tun und Es ist absurd, wie viel Spaß wir mit so einem albernen Quatsch haben können. Zusätzlich ist die Mischung aus "Streitereien" und Teamwork extrem stimmig. JK halten sich an die Aufgaben (wozu auch das Küssen gehört) ohne groß zu diskutieren, nehmen sich aber genug Zeit um spontane Albernheiten einzustreuen - dazu zähle ich jetzt mal Klaas' "Guck mal Joko ich mach Liegestütze für dich" Heufer-Umlauf auch wenn das eigentlich schon wieder unter sein absurdes Flirtverhalten fallen würde.
Kurz runtergebrochen: Ich bin ein Riesenfan dieser Mazen. Für mich verbinden sie alles Positive, was JKP7 in den letzten Jahren hervorgebracht hat und manchmal muss man sich vor Augen führen, dass diese Dynamik, die JK jetzt haben, vor gar nicht allzu langer Zeit alles andere als selbstverständlich war.
Als Joko das Rätsel vorgelesen hat, dachte ich dasselbe wie du, Anon. Ich dachte, "Das hört sich an als müssten sie sich küssen, bestimmt macht Joko den Gag". Und dann war es tatsächlich die Lösung und ich war heillos überfordert xD Allein damit, dass Klaas auf die korrekte Antwort kommt, es ausspricht und null Probleme damit haben zu scheint, es durchzuziehen. Hat derselbe Klaas nicht noch im ersten Teil Joko in die Schranken gewiesen, als der vom Küssen gesprochen hat? Der Mann und sein Hin und Her, also wirklich. Wie soll man das je verstehen?
Ich habe zu der Kussszene zwei Gefühlslagen.
Einerseits finde ich es so schön, wie herzlich die beiden miteinander sind und wie natürlich sie es zeigen. Da gibt es kein Problem, es wird keine große Sache daraus gemacht. Ich habe im Rahmen anderer Ask-Antworten schon mehrmals darüber gesprochen, aber diese Selbstverständlichkeit, mit der Joko und Klaas ihre Zuneigung füreinander offen zeigen, weil sie sich wirklich gern haben und nichts daran falsch ist, finde ich bewundernswert. Vor allem in einem Medium wie dem Fernsehen gibt es noch viel zu viele Hemmschwellen, Hürden und Vorurteile, primär bei einem solchen Umgang von Männern miteinander, und JK haben auf mich immer schon so gewirkt, als würde sie das überhaupt nicht interessieren. Sie haben auf ganz viele Arten schon seit dem Beginn ihrer gemeinsamen Karriere immer ihr eigenes Ding durchgezogen und sind sich treu geblieben und eben das wird durch solche Momente auch repräsentiert. Ganz abseits von jeglichen shipping-Thematiken und Analysen ist das etwas, was für mich besonders hervorsticht.
Ja, natürlich war dieses ganze Rätsel eine ziemlich offensichtliche Form des Fanservices, den man bei JKP7 bei der Auslegung von Spielen und Mazen häufiger sehen kann - spontan fallen mir direkt die Fessel-Maz, JK bauen ein Haus und Steven zieht ein sowie jegliche "Wie gut kennen JK sich wirklich"-Spiele ein. Die Redaktion weiß ganz genau, was sie dadurch bekommen, und das ist die Aufmerksamkeit von uns und damit die Aufmerksamkeit bei social media. Tweets mit JK-Hashtags sind inzwischen hauptsächlich auf die Dynamik und das Miteinander von Joko und Klaas bezogen und das geht an niemandem vorbei, der sich ab und zu damit beschäftigt. Weswegen mich diese Herangehensweise nicht stört und ich sie ganz im Gegenteil größtenteils als sehr gelungen empfinde, ist einmal JKs Umgang damit (eben die Natürlichkeit, über die ich oben gesprochen habe) und zum anderen, dass diese Momente nur eingestreut und gut portioniert werden.
Es geht hier immer noch um Unterhaltung. Inzwischen sind diese kleinen und größeren Hints in Richtung JK und uns Teil der Unterhaltung geworden, die uns in den Florida-Shows präsentiert werden, aber es wird damit nicht übertrieben. Jede Anspielung und jeder Spruch basiert auf JKs Miteinander. Die Richtung eines Spiels wird vorgegeben, in ihrem Verhalten bleiben sie aber frei, und das kann man genau in dieser Maz sehr schön sehen.
Nun zum weniger objektiven Teil, weil das uns allen doch sehr viel mehr Spaß macht:
Was war denn da schon wieder los?!?!
Und wieso bin ich nach all der Zeit immer noch fassungslos darüber, dass die zwei so irre sind, was platonisches, brüderliches Küssen angeht? Man sollte meinen, ich habe mich an Jokos ständiges Fragen danach genauso gewöhnt wie an Klaas' Aussetzer, die ganz viel Starren und ganz wenig Logik beinhalten. Aber nein. Die machen mich immer noch verrückt damit.
Im Studio und auch danach war ich zu perplex, um irgendwie angemessen darauf zu reagieren. Denn auch wenn die Aktion selbst natürlich von dem Rätsel bzw. der Redaktion vorgegeben wurde, die Ausführung war so typisch JK, dass ich schon wieder schreien könnte. Das einzige, was ich danach sofort nochmal sehen wollte, war dieser erste Versuch, als sie mit den Brillen aneinanderstoßen.
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Wie sehr kann man Joko küssen wollen? Klaas: Ja!
In meiner Erinnerung haben sie danach beide gekichert und es direkt nochmal versucht. Aber oh. OH, das war wohl nur Joko.
Klaas war da offensichtlich mit etwas ganz anderem beschäftigt als zu kichern, Klaas streckt sich und reckt seinen Kopf nach oben, auch nachdem Joko vor ihm zurückweicht. Klaas war ready; und wie ready er war, sieht man dann an seiner Reaktion darauf, dass sie nochmal von vorne starten müssen.
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(Fun Fact am Rande: Die Gifs tragen den wunderschönen Namen "JK küssen sich schon wieder")
Alles daran, sein herrisches "Komm jetzt", wie er die Hand sinken lässt, wie er sich wegdreht - es ist so typisch Klaas xD
Irgendwo zwischen Ungeduld und Frustration. Ist es ihm unangenehm, ist er genervt oder enttäuscht? Alles, oder doch keins davon? Ich tippe am ehesten auf Ungeduld und das amüsiert mich doch sehr. Egal was der Ursprung dieser Ungeduld sein mag, es zählt, was davon bei uns ankommt. Und auf mich wirkt es so, als wäre da jemand nicht begeistert darüber, unterbrochen worden zu sein, weil die doofen VR-Brillen im Weg waren. Eine Frechheit, dass Klaas noch ein paar Sekunden länger auf seinen Kuss warten musste.
Ebenso absurd wie diese Reaktion finde ich, dass Joko daraufhin wie automatisiert die Distanz zwischen ihnen schließt, indem er ihm wieder entgegen kommt. Die sind wirklich wie zwei Magneten, die sich permanent anziehen und es vermutlich nicht einmal merken.
Diese Symmetrie ist auch genau der Grund, aus dem ich hier ihren letzten Kuss bei der Besten Show als Vergleich daneben gestellt habe.
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Wie auch damals kommen sie sich gleichzeitig und sehr synchron entgegen. Beim Beste Show Kuss kann ich bis heute nicht sagen, wer wen mehr an sich zieht. Die Bewegung scheint von Klaas auszugehen, bis man sich Jokos Hand- und Armbewegungen ansieht. Es sind beide.
Bei der VR-Maz wiederholt sich das Ganze, nur dass Joko sich zurückzieht, als ihre Brillen kollidieren. Klaas hingegen scheint völlig in einem anderen Film zu sein und verharrt nicht nur, sondern wendet sich Joko noch einmal aktiv entgegen.
Zu Klaas' Handplatzierung habe ich schon einige Meinungen gelesen und kann mir tatsächlich alles von er hat versucht sie an Jokos Gesicht oder Kinn zu legen bis hin zu er wollte die Hand zwischen ihre Münder legen irgendwie vorstellen. Am wahrscheinlichsten finde ich jedoch, dass er die Hand als Orientierungshilfe gebraucht hat. Abstände und Bewegungen werden durch die VR-Brille offensichtlich verzerrt und sind nicht ohne weiteres einzuschätzen, vor allem, wenn man wie in ihrem Fall das Gesicht/die Lippen des anderen finden muss. Die Handbewegung wirkt auf mich am ehesten ertastend und koordinierend.
Trotz der Umstände sieht vor allem dieses Entgegenkommen so flüssig und routiniert aus, dass es mich ein bisschen sprachlos macht. Das war beim Beste Show Kuss aber, wie man sehen kann, schon genauso. Selbst ihr Mundpropaganda-Kuss, bei dem sie eindeutig am aufgeregtesten waren, hat schlichtweg stimmig gewirkt.
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Bei Joko und Klaas greifen so viele Ebenen automatisch ineinander, weil sie sich auf jeder dieser Ebenen blind verstehen. Sie verstehen sich durch Worte, durch Gesten, durch Blicke, aber eben auch durch diese nonverbale, körperliche Ebene. Es gibt unzählige Momente aus den vergangenen Jahren, in denen sie die exakt selbe Bewegung ausführen, ohne es abzusprechen oder es überhaupt zu sehen. Die zwei sind einfach im Einklang miteinander.
Deshalb wirkt es bei all der Absurdität trotzdem nicht absurd, dass sie sich küssen. Egal wie oft Joko es im Scherz vorschlägt. Egal wie oft Klaas ihn abweist. Wenn es dann wirklich so weit ist, sind sie sofort in einem Rhythmus. Und nein, wir bekommen den richtigen Kuss natürlich nicht zu sehen, weil die Florida es liebt uns zu teasen. Wir wissen auch nicht, ob sie sich wirklich geküsst oder nur so getan haben. Was wir aber wissen, ist, wie unaufgeregt und fast schon routiniert sie damit umgegangen sind. Und das ist einerseits extrem soft und andererseits beinhaltet es diese JK-weirdness, denn da tun sich bei mir tausend weitere Fragen auf xD
Abschließend möchte ich, nur für die Softness of it all, nochmal darauf hinweisen, wie häufig Joko und Klaas in den paar Sekunden vor und nach dem Kuss kichern oder leise lachen. Bei Klaas dachte ich kurzzeitig, sie hätten dieselbe Tonspur von vor ein paar Sekunden nochmal eingefügt, aber nein. Der lacht wirklich die ganze Zeit vor sich hin, weil er Joko küssen darf soll.
Genau das macht diesen Reiz von Joko und Klaas aus. Einerseits benehmen sie sich, als wäre das der 220983te Kuss des Tages, andererseits kichern sie darüber wie ein frisch verliebtes Pärchen.
Und damit habe ich für heute genug gebrabbelt.
...aber das können wir uns nochmal ansehen, weil es so schön war.
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Hier ruht Klausis Geduld. Er hat jetzt lange genug auf seinen Kuss gewartet.
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olgalenski · 2 months
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Polizeiruf Frankfurt - Schweine
ja okay gut
die bilder sind alle sehr schön
asjfgjsh wie sie grad überfordert war, als er ihr die tür aufgemacht hat. liebe ich
"seh ich aus wie ein zollstock?" ich liebe ihn
ok diese viola reusch is mir sympatisch
ohhh sie hat das auto abgeschlossen, sowas sieht man nich so oft
okaayyyyyy
muss sie jetzt zu fuß wieder zurück durch den wald?
ich hätt mich ja verlaufen ^^
hätte vorher fragen sollen ob sie deutsch oder englisch spricht, aber eig voll lieb das auf polnisch zu versuchen
ich liebe alex
die spusi lässt sich aber auch zeit
ich glaub daniel wars nich wenn dann der andere
malt sie einfach ihre hand an ich lieb sie ja sehr
naja oder die beiden warens zusammen würde mich auch nich wundern
ne stunde nach hause fahren klingt sher ungesund tbh
andererseits ... brauch ich auch so lange auf arbeit. aber ich fahr sbahn da is nich schlimm wenn ich müde bin ^^
is cottbus nur ne stunde entfernt von frankfurt?
legt er einfach auf und sie weiß nich mal wer jessie is xD
aber woher soll der spürhund wissen dass das die letzte spur oder die vorletzte spur war? ich mein ja klar wahrscheinlich irgendwie wie stark die spur is aber likedas trotzdem ne komische aussage idk
woher weiß die wildtierkamera dass da n tier is? also bewegung klar, aber könnte sie dann nicht auch auslösen wenn einfach n mensch vorbei läuft? wieso hatten sie grad glück dass da auch n fuchs war?
hä der war doch grad noch hinter ihr
also ich glaub trotzdem nich dass der dnaiel das war
vllt wars ja konstantins vater würde mich nich überraschen
es ist erst halb kulesza kanns nich gewesen sein
war so klar dass er da irgendwo runterfällt xD
aber das war doch n wildschwein und kein schwein bei denen vom betrieb das verwirrt mich schon wieder
ich hoffe die viola reusch bleibt da die mag ich und mehr frauen im team sind immer gut
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tatxrt · 3 months
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Tatort totmund recap:
•Jan raucht, dat kann ja nur gut werden
•Rosa ist in der 5ten Minute schon durch mit Jan
•Faber is bäck
•‘Pawlak schon wieder nicht da?!‘
•„Für Gesichtserkennung ist das schon zu tot“
•Jan hat zu fremden Kindern hat er mehr Kontakt als zu seinem eigenen
•Was macht der huso da?!
•The Queen (rosa) redet ein Machtwort
•es wird brennen!
•woher hat Jan soviel Geld?
•Und wieso genau darf der penner wieder da arbeiten ?!
•“da bekommt man alles Waffen,Frauen Leichen.“
•“Alter ich bin Bulle“ Ja Jan aber wie lang noch?
•Rosa und Faber als Duo kann gut gehen aber auch böse schief
•“werden sie mir nicht zu nett.“ Ich glaub dat kann er gar net Rosa
•joa Jan, so bekommst du weder Mia noch Ella wieder
•“fick dich“ dat denke ich mir regelmäßig wenn ich sehe was ARD mit den Charakteren macht
•Rosa in hoodies>
•„Sieht man dich auch mal wieder“
•Wenn Faber grinst.. da sollte man Angst bekommen
•”Dat is n Kumpel von mir“ Kumpel ist sehr dehnbar..
•Rosas Blick ist auch wieder 10/10
•„Wir wissen wo das hinführt, wenn die sich nicht im Griff haben“
Sideeye zu Jan
•„Die Lüge hab ich gestern schon genutzt.“👀
•„Dat war wie n‘ sucht.“ Ja das passt auch bei Jan ☹️
•Mia ist Groß geworden?!
•“Du baust dauernd Mist!“ Mia bringt es auf den Punkt
•“Können wir nicht abhauen?“ wenn selbst das Kind weg will
•“und Jan.. der ist gerad nur Körperchen anwesend.“ nicht mal das rosa
•30.000 Taken schulden.. Respekt
•Rosas resting bitch face🤌
•✨Käffchen✨
•Die Kaffeetasse mit Bönisch zam‘🥺
•Faber hat eindeutig zu viel Spaß
•Jan was tust du da oder wie Sophia so schön sagte „Und WAS macht die Gurke hier ?!“
•Faber nennt den einfach Mäuslein😭
•Faber der war richtig gut 😭
•das Bild von Martina hätte nicht sein müssen du hund
•Jan erkennste‘ dich selbst wieder? „Immer heißt es nur ein letztes Mal“👀
•Rosa ist angepisst
•“hör auf mich anzulügen“ ne sorry leider nicht
•„Es ist besser, wenn du gehst“ nimmt der am Ende bisschen sehr wörtlich
•Jan hat Rosa inständig weh getan
• Jan hat gefühlt jetzt schon ne Kippen Packung leer. Du hast eh kein Geld Dude, Rauchen is teuer
•Jana tut mir fr leid
•Rosa versucht wieder mal alle(s) zu retten💔
•“keine sorge ich mache aus Ihnen keine zweite Frau Bönisch“ du kannst mich aber gleich zu Frau Bönisch dazu legen.😭
•Faber, DANKE
•Rosa wie sie Dinge kaputt macht, einfach toll.( Bitte nicht zu wörtlich nehmen ARD und sie im nächsten Tatort wieder mit Faber oder Co. Streit haben lassen.)
•die Szene wie rosa die Autos schmettert 100/100
•Der kleine Deeptalk im Auto😭
•“die hat uns angelogen“ ‚machen sie das nicht alle?‘ Faber hat’s gut zam‘ gefasst
•Jan auch mal wieder im bild
•Bekommt die Gurke jetzt aufs Maul?👀
•Ich finde man muss Faber einfach lieben😂
•Faber erzieh ma deinen missratenen Sprössling.
•“.. oder ich sorg dafür das du deinen Job loswirst“ 🫠
•ehh Faber, spätzchen was haste‘ jetzt wieder gemacht?
•GUTER PLOT
•Ich liebe es!!
•richtig geiler Plot!
•Rosa ist (dezent) überfordert
•„Sie haben ihren Kollegen nicht im Griff“
Welchen meinst du jetzt, die Gurke oder Faber ?
•✨noch einen trinken?✨
•‘oh man‘ joa.. das denke ich regelmäßig
•“WIR sind immernoch ein Team“ ja rosa Mäuschen und gleich ein betrunkenes. Schon wieder
•und tschö mit ö
•Jan am arbeiten, ich bin überrascht
•diese Nervensäge ey
•der alte Faber is wieder da
•“ich hol den Baseball schläger“ YES mach das
•BASBALLSCHLÄGER
•“Du musst mir vertrauen“keiner vertraut dir Jan. Nicht mal dein Spiegelbild
•Jan du wurdest Hops genommen
•Jan ist wirklich durch
•Der Staatsanwalt ist pissed,Rosa is pissed,Jan is pissed everyone is pissed
•Es beruhigt mich sehr, dass Haller irgendwann auf die Schnauze bekommt von Faber
•Der neue Faber ist gut. Richtig gut.
•Jan ey
•Faber ich hoffe du hast dir einen eigenen Döner geholt
•Tatort Cash zusammengefasst: ✨ups✨
•diese Herzlak Szene..
•Ich heule. WORTWÖRTLICH
•Rosa darf ich n paar deiner hoodies haben?
•Faber begibt sich mal wieder in Gefahr
•ah ne, geht gut für ihn aus diesmal
•Rosa gibts ihr!
•JAAA. Happy Jan-Mia end!
•der Tatort war schon eine 10/10 aber die Hexe als Chefin?
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xshinx86 · 3 months
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💙 I am always there for you 💙
Kurz Story
Jaelen ging es in letzter Zeit nicht gut, er fühlte sich überfordert mit allem, obwohl Shin ihm immer zur Seite stand und alles machte was Jaelen unterstützen könnte. Doch es scheint nicht zu reichen, Jaelen hat einen Burnout und ist am Ende seiner Kräfte.
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Shin: Jae? Alles gut bei dir? Du bist jetzt schon ewig im Bad, wollten wir nicht noch den Film schauen? Jae? Bitte sag was, rede mit mir .. irgendwas. Ich hab Elin schon schlafen gelegt, du musst dich also nicht mehr darum kümmern. Oder war was auf der Arbeit? Jae? Freundchen wen du nicht mit mir redest muss ich dich über´s Knie legen. Okay ich komm jetzt rein.
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Jaelen: Lass mich allen! Ich will nicht reden! Der ruf war deutlich und Shin blieb erstmal überrascht stehen.
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Shin: Na schön .. aber du weißt mit mir kannst du immer reden. Ich bin für dich da Jae, egal was ist. Shin beschloss ihn in Ruhe zu lassen, er wusste das Jaelen auch mal Zeit für sich brauchte und die gab er ihm. Doch wie er sich umdrehte und gehen wollte hörte er Jaelen bitterlich weinen.
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Natürlich drehte er sofort wieder um und lief ins Bad. Shin: Jae was ist los? Ich komm jetzt rein, egal was du sagst.
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Als Shin ihn in der Wanne sitzen sah und weinen , war ihm ganz anders. So kannte er seinen Jaelen nicht und es tat ihm im Herzen weh ihn so sehen zu müssen. Eilig lief er auf ihn zu um sich um ihn zu kümmern. Jaelen schluchzte und vergrub sein Gesicht zwischen seinen Knien. Jaelen: Geh wieder! Ich will allein sein Shin.
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Shin hörte nicht drauf, ihm gefiel es nicht das sein Mann traurig war und bitterlich weinte, also kniete er sich zu ihm und fing an zu Erzählen. Shin: Jae .. du verarscht mich doch jetzt? Ich soll weg gehen? Und das wo du immer an mir klebst wenn es mir schlecht geht. He süßer, sag was los ist. Ich bin da für dich und ich helfe dir. Schon vergessen das haben wir uns versprochen. Jaelen: Ich weiß doch auch nicht .. alles läuft falsch. Die Arbeit .. alles. Ich will das nicht mehr Shin. Ich bin doch nur noch eine Last für dich.
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Keine Sekunde Später schob sich Shin mit ins kalte Wasser zu Jaelen und nahm ihn in die Arme. Shin: Du bist niemals eine Last mein schöner. Ohne dich würde ich es nicht aushalten im Leben. Ich brauche dich an meiner Seite. Also was ist los? Jaelen: Sag das nicht .. du brauchst mich nicht mehr. Niemand brauch mich. Ich bin einfach nur noch Dick und langweilig.
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Shin zog ihn etwas zurück so das Jaelen sich anlehnen konnte. Er legte ihm die Hand an die Wange und streichelte sanft darüber. Shin: Unsinn .. ich brauche dich! Du bist mein Mann, meine liebe wie soll ich ohne dich wer sein? Ohne dich wäre heute noch da wo ich früher einmal war. In der Gosse zwischen Ratten und Müll. Und warum sagst du, du bist dick? Du bist nicht dick, du bist genau so wie ich dich mag. Jaelen: Aber liebst du mich den noch so wie ich jetzt aussehe? Weil du bist so schön und ich .. ich bin einfach nur dick.
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Shin: Aber natürlich liebe ich dich so wie du bist. Du darfst nicht vergessen das du unsere Tochter in dir getragen hast. Nur weil du ihr den Schutz gegeben hast kann sie heute auf der Welt sein. Und so dick bist du nicht. Du bist genau richtig Jae. Ich liebe alles an dir, auch deinen Körper. Ich liebe deine Augen und deine süßen Sommersprossen. Ich liebe deinen heißen Po und .. Jaelen: Shin ~ rede nicht weiter. Shin: Warum? Hast du Angst es könnte dir gefallen?
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Jaelen: Ja .. zu große Angst. Shin: Tja da musst du jetzt wohl durch. Weißt du was ich auch noch liebe. Damit greift Shin ihm zwischen die Beine und entlockt Jaelen ein leises Stöhnen.
Shin: Genau das .. ich liebe es wie du stöhnst.
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Jaelen: Shin du bist unmöglich. Shin: Ich weiß, das liebst du doch so an mir und jetzt gib mir einen Kuss.
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Jaelen drehte sich rum und setzte sich auf seinen Schoss. Jaelen: Shin man kann nicht alles nur damit regeln. Shin: Ich weiß, aber wen du mir nicht sagst was los ist Regel ich es, wie ich es für richtig halte.
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Jaelen: Du bist doof .. Shin: Egal ich liebe dich ich darf doof sein. Shin verführte Jaelen und dieser konnte dem ganzen einfach nicht widerstehen. Er weiß einfach wie er Jaelen auf andere Gedanken bringen kann.
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Nach dem Bad schnappte er sich Jaelen und trug ihn zum Bett rüber. Jaelen: Shin .. lass mich runter! Hihihi .. Shin! Mohr du bist so frech!
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Er legte ihn auf dem Bett ab und rutschte ran. Mit einer Hand den Kopf abgestützt sah er ihm in die Augen und Jaelen lächelte rauf. Shin: Geht es dir wieder besser?
Jaelen: Ja .. du?
Shin: Mh?
Jaelen: Ich werde meinen Job kündigen, ich pack das sonst nicht. Die machen mir so einen Stress auf der Arbeit und ich will das alles nicht mehr. Der Chef droht mir ständig mit Kündigung obwohl ich schon die ganzen extra Schichten der anderen mit übernehme.
Shin: Und das konntest du mir nicht eher sagen?
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Jaelen: Ich wollte dich damit nicht belasten. Du kümmerst dich schon um Elin und die Mädels. Ich dachte wen ich arbeite unterstütze ich dich mehr. Shin: Jae .. du machst so viel für mich, du siehst das nicht mal. Warum also noch mehr Stress? Das brauchst du alles nicht, ich will das es dir gut geht und nicht das du die ganze Zeit weinst. Reicht wen ich das tue oder nicht.
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Jaelen: Tut mir leid, ich hätte schon früher mit dir reden soll. Verzeih mir liebster, sowas wird nicht wieder vorkommen. Shin: Immer Jae, ich verzeihe dir immer. Du bist doch mein Herz, dir kann ich nicht böse sein. Und wen dir die Arbeit nicht gut tut dann ist das so, da machen wir kein Fass auf. Ich hab es eh lieber wen du bei mir bleibst. Wir brauchen kein weiteres Einkommen, mit den Bilder verdienen wir genug. Also mach dir keinen Kopf ja?
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Jaelen: Ja du hast recht, ich mach das nie wieder versprochen. Shin: Ich liebe dich mein Herz. Jaelen: Ich liebe dich auch mein Prinz.
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Sims made by @xshinx86
💙Jaelen & Shin 💙
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falleraatje · 11 months
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Passend zum @spatortprompts für diesen Monat: Coming Out habe ich eine kleine deleted scene aus meinem Beitrag für den Pride-Prompt vom letzten Jahr, und wir zwei mittendrin
Caro ist ace und teen Leo ist damit ein bisschen überfordert (und viel zu sehr mit seinen eigenen Problemen beschäftigt)
.
Leo erinnerte sich noch gut an ihren letzten gemeinsamen Besuch bei Oma und Opa. Sie hatten oben in ihrem kleinen Zimmer unter dem Dach gelegen, Leo in dem schmalen Bett und Caro auf der Matratze auf dem Boden, weil sie die letzte Runde Uno verloren hatte. Es war das erste Mal, dass Caro das Thema laut ansprach, nachdem sie in den Jahren vorher alle derartigen Fragen ihrer Eltern konsequent gemieden hatte.
„Fast alle von meinen Freundinnen haben jetzt einen Freund“, begann sie.
Leo ließ sein Buch sinken. Er hatte für die letzten Minuten sowieso nur auf die gleiche Seite gestarrt ohne den Text zu verstehen. Sein Kopf war in letzter Zeit ohnehin oft viel zu voll um zu lesen. Aber jetzt hatte Caro ausnahmsweise mal seine ganze Aufmerksamkeit. „Und du?“ hakte er nach, als Caro erst nicht weitersprach.
Für einen Moment hing die Frage zwischen ihnen im Raum. „Als ob. Das hätte ich doch niemals für mich behalten können“, sagte Caro irgendwann.
Da war Leo sich nicht mehr so sicher. Als Kinder hatten sie vielleicht über alles geredet, aber eben nicht über solche Dinge, weil diese damals noch nicht relevant gewesen waren. Jetzt gab es schon eine Weile lang einiges, wovon er Caro nicht erzählte und er hatte einfach damit gerechnet, dass es umgekehrt genauso sein müsste.
Aber er widersprach ihr nicht. Stattdessen legte er das Buch zur Seite und dreht sich zu ihr. Im Schein der Nachttischlampe konnte er erkennen, dass sie auf dem Rücken lag und an die Decke starrte. „Hättest du gerne einen?" wollte er wissen. „Also einen Freund?“
Die Frage war für Leo nicht ganz ungefährlich, denn falls sie ihm die gleiche zurück stellte, würde er entweder lügen oder eins seiner größten Geheimnisse preisgeben müssen. Nämlich, dass er schon gerne einen Freund hätte, und zwar jemand ganz Bestimmten.
Dass Adam überhaupt kein Interesse an ihm hatte und Leo nur als einen guten Freund sah, tat dabei nichts zur Sache. Genauso wie andere Dinge, die seit ein paar Monaten zwischen Adam und ihm standen. Doch das alles konnte er Caro aber auf keinen Fall sagen. Es reichte schon, dass sie ihn heute Morgen gefragt hatte, warum er so schlecht schlief und dass er darauf keine passende Antwort parat gehabt hatte, außer irgendetwas über Vollmond und Wetterumschwünge zu murmeln.
„Glaub nicht.“ Caros Aussage überraschte ihm, vor allem, weil sie zwar das Wort glauben beinhaltete, aber trotzdem so sicher wirkte, wie Caro sonst nur klang, wenn sie ihm weismachen wollte, dass ihre Lieblingsband die beste aller Zeiten war und dass Leo die Musik schon mögen würde, wenn er einfach mal darauf einlassen würde. „Vielleicht nie.“
„Muss ja auch nicht“, sagte Leo, weil ihm keine bessere Antwort einfiel. Es war ja nicht so, als ob er seiner Schwester einen Freund aufzwingen wollte. Vielleicht war ihm sogar lieber, wenn keiner der Jungen aus Caros Jahrgang ständig bei ihnen zuhause rumhing und Leo sich deswegen beobachtet fühlen musste.
Außerdem ging es schließlich ähnlich. Wenn er Adam nicht haben konnte, wollte er lieber gar keinen. Und vor allem keins der Mädchen aus seinem Jahrgang – wenn die Leo überhaupt beachtet hätten.
„Ich hab das im Internet nachgeschaut. Asexuell nennt man das. Also wenn man gar keine Beziehung will oder so. Oder alles, was das beinhaltet.“
Leo nickte, obwohl er nicht genau verstand, worauf sie hinauswollte. Wahrscheinlich konnte sie ihn im schwachen Licht sowieso nicht sehen. Zu dem Zeitpunkt hatte er den Begriff noch nie gehört, aber es gab Sinn, dass Caro sich mit so etwas beschäftigte. Sie war schon immer jemand gewesen, der allen Dingen gerne auf den Grund ging. Außerdem konnte er sich dadurch endlich erklären, warum sie in letzter Zeit ständig den Familiencomputer bis spät abends belegt hatte.
„Erzählst du mir davon?“ fragte er in den Raum. Er hatte irgendwie das Gefühl, dass es wichtig war, in diesem Moment. Und solange Caro erzählte, musste er nicht in die Verlegenheit kommen, irgendwas über sich selbst zu verraten.
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apfelhalm · 1 year
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Maßlos enttäuscht
"Bist du sauer?"
"Nein, nur maßlos enttäuscht", sagt Pia, aber mit diesem schmunzelnd-schmollenden Ausdruck im Gesicht, der klarmacht, dass sie es nicht so ernst meint. (Nur ein bisschen. Ein bisschen ist sie schon enttäuscht.) Esther guckt trotzdem nachdenklich auf ihre Unterlagen.
"Sie hat das gehasst", sagt sie leise und Pia horcht auf.
"Wer?"
"Meine Ex. Sie hat gehasst, wenn ich zum Fußball bin."
Pias Finger schweben über ihrer Tastatur und sie hält unwillkürlich die Luft an. Zwei Jahre. Zwei Jahre sind sie jetzt Kolleginnen und das ist das erste Mal, dass sie wirklich etwas Privates von Esther erfährt. (Der Fußball zählt nicht. Nicht wirklich. Halb Deutschland steht auf Fußball, wenn WM ist.) Sie möchte gerne etwas fragen, aber sie hat Angst, dass Esther dann wieder zumacht. Ihrer Erfahrung nach ist es meistens besser, wenn man die Leute einfach reden lässt. Und genau das tut Esther auch.
"Sie mochte die Leute nicht. Hat nicht verstanden, warum ich dafür auch noch mein Wochenende opfere. Das war kurz nachdem ich hier angefangen habe und ständig Überstunden schieben musste. Wir haben uns gestritten. Oft. Und irgendwann ist es richtig hässlich geworden, bis … naja."
"Und deshalb hast du es uns nicht erzählt?" fragt Pia irgendwann in die Stille hinein.
"Sie war nicht die einzige, die da kein Verständnis gezeigt hat. Ich bin es Leid mich für ein Hobby rechtfertigen zu müssen." Da ist ein bitteres, kleines Lächeln auf Esthers Lippen, das sie mit einem Schulterzucken zu entschärfen versucht. Aber irgendwie macht es das noch trauriger. Pia lässt langsam die Hände sinken.
"Ich hätte Verständnis", sagt sie entschieden und beobachtet, wie Esther amüsiert die Lippen spitzt.
"Ach ja?" In ihren Augen ist eine Frage, die sie offensichtlich nicht aussprechen möchte, die ihr aber deutlich abzulesen ist: Als Kollegin oder …?
"Klar", sagt Pia, ohne auf die stumme Herausforderung einzugehen. So einfach wird sie es Esther nicht machen. Wenn sie es wissen will, soll sie schon fragen. Aber ein Grinsen bekommt sie. Und ein Angebot: "Vielleicht komm ich ja mal mit ins Stadion."
Esthers Augenbrauen wandern in die Höhe und jetzt grinst sie auch, schnauft noch lauter als Pias überforderter Laptop. Einen Moment lang sehen sie sich an und das Büro, die Akten, das Sirren der Lampen schmelzen in den Hintergrund. Dann schnalzt sie mit der Zunge und zieht ihre Akte wieder zu sich. Es ist immer noch Esther und sie haben hier zu tun. Aber das Lächeln bleibt auf ihren Lippen und als sie die Seite umblättert, guckt sie noch einmal kurz hoch.
"Vielleicht komme ich darauf ja mal zurück."
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techniktagebuch · 4 months
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31. Dezember 2023
Überlegungen zum wohldosierten Umgang mit meinem noch funktionstüchtigen Nokia E72
Ich habe ausprobiert, ob mein altes Nokia E72 noch angeht. Nachdem ich es etwas aufgeladen habe, war das auch sofort der Fall, für die PIN musste ich nicht mal überlegen.
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Ich besaß das Gerät seit 2010 und habe es bis 2015, als ich mir ein iPhone kaufte, genutzt. Das Telefon war schon internetfähig, aber ich verwendete es eigentlich wie ein besonders potentes normales Handy, besonders potent, weil es so viele SMS speichern und man diese in unterschiedlichen Ordnern ablegen konnte. In dem Ordner mit SMS von meinen Eltern sind die meisten abgelegt (603).
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Die Lektüre der SMS hat mich für mindestens eine Stunde komplett absorbiert, ich habe mich schließlich gezwungen, das Telefon auszuschalten, weil ich mit diesem trip down memory lane emotional überfordert war. Und das, obwohl ich nur lustige SMS behalten habe (von dem Freund, der mir um 0:13 oder so an Neujahr 2013 "2013, année erotique" schrieb; von meinem Vater, der mir über einen Besuch in einem Café in Basel meldet "Stadt voller asozialer Bumspreise") oder liebevolle Nachrichten (von meiner Mutter, die fragt, was ich essen möchte, wenn ich ankomme, die mich anspornt, den Tag gut durchzuhalten und mir ein gutes Seminar wünscht; von den Freundinnen, die mir wünschen, dass dieser verdammte Liebeskummer sich bald verziehen möge). Die frohen Botschaften sind der einzige Grund, aus dem ich das Telefon überhaupt behalten habe – weil ich keine Möglichkeit fand, diese ganzen SMS auf ein aktives anderes Gerät, auf ein Speichermedium in Benutzung zu übertragen. Mein Nokia E72 ist ein Liebesmedium, würde man vielleicht in einem medienwissenschaftlichen Text sagen, aber das hier ist ja keiner. 
Die medienwissenschaftliche Binse, dass Text (egal in welchem Medium) sich potentiell natürlich viel besser merken kann, was war, als ein menschliches Hirn (und auch potentiell unsterblich ist, anders als ein organisch existierendes Gedächtnis), zeigt sich aber auch hier. Ich finde mehrere Nachrichten einer Frau mit einem Allerweltsnamen (in etwa "Claudia Müller"), mit der ich um 2013 offenbar bekannt war. Sie bedankt sich für ein Treffen, lädt in einer SMS an offenbar mehrere Adressen zu einem Brunch ein usw.. Es sind nicht viele SMS, aber genug, um von einer Bekanntschaft auszugehen. Und ich habe keine Ahnung mehr, wer diese Frau ist, warum unsere Bekanntschaft endete, wie sie begann – dazu sind die Nachrichten zu allgemein und mit zu wenig Datenpunkten versehen. War es die Ex-Freundin von einem Bekannten, den ich letztes Jahr nach langer Zeit auf dem Germanistentag wiedertraf? Möglich, aber es spricht auch einiges dagegen. Es macht mich beklommen, an Personen, die offenbar freundlich genug waren, mich zu Brunches einzuladen, von denen mein Hirn auch nichts mehr wissen will, keine Erinnerung zu haben und diese auch durch versuchsweise Assoziieren und forciertes Graben nicht triggern zu können. Dabei habe ich mich innerlich neulich noch mal für mein gutes Gedächtnis gelobt, als mir wieder einfiel, wie genervt einige Freundinnen darauf reagieren, dass ich zu allen meiner Kleidungsstücke und allen möglichen Ereignissen stets die Jahreszahl des Ankaufs und des Geschehens produzieren kann – ich gestand mir aber auch ein, dass ich die Jahreszahl in der Regel weiß, weil ich mit ihr eine Kenntnis meiner psychischen Gesundheit und Trennungen verbinde. 
Eventuell wäre es auch richtig, die Beschreibung des Telefons als "Liebesmedium" zu korrigieren oder zumindest zu erweitern und zu sagen: Es ist ein sentimentales Medium. Viele Nachrichten darauf stammten von einer Freundin, die mir Anfang 2016 die Freundschaft aufkündigte. Als ich ihre sehr lustigen und zugewandten Nachrichten las, war ich noch einmal sehr traurig darüber und fragte mich, ob ich diesen Bruch hätte verhindern können. Sie hatte sich damals unter anderem darüber beschwert, dass ich in ihrer Gegenwart zu oft meine Mails vom damals noch sehr neuen iPhone abrief. Mit ihrer Kritik hatte sie recht, das willenlose Nachgeben in die Faszination des Geräts und das Warten auf Nachrichten "von ihm", die dann doch nicht kamen oder mich verletzten, waren eine schlechte Angewohnheit. Die war nicht der Grund für das Ende der Freundschaft, die auf dem alten Telefon noch ganz intakt ist.
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Beispiel für eine unverfängliche Nachricht aus einer noch bestehenden Freundschaft
Die größte Auffälligkeit an den Nachrichten ist im Vergleich zu allem, was in allen Messengern auf dem iPhone stattfindet, die Abwesenheit von Emojis, Stickern und GIFs. Selbst die verspieltesten Nachrichten bekommen durch das schwarz auf dezentem hellgrauen Hintergrund des Telefons einen nahezu amtlichen Charakter und wirken viel erwachsener als das Gequieke in weißer Schrift auf blauem oder grünen Grund in iMessage oder die mit zwei Haken versehenen Blobby-Sticker und Katzen-GIFs in Signal oder Telegram. Viele der Nachrichten von damals sind auch nur unzureichend verständlich, denn es fehlt ein Großteil meiner eigenen SMS; das Gerät speicherte immer nur 100. Noch dazu sind die gesendeten SMS  in einem eigenen Ordner gesammelt und als einzelne Nachrichten chronologisch sortiert, nicht als Konversationen mit den jeweils adressierten Nummern. Die Gespräche, die ich nachlesen kann, sind also einseitig, sofern ich mir nicht mühsam aus den ca. 2000 SMS, die in nach Absendergruppen sortierten Ordnern (bspw. "Boys", "Nina", "Mama und Papa"), das jeweilige Antwortpendant herausfummele: Einer Folge aus drei Nachrichten eines Freundes entnehme ich, dass wir uns texteten, während wir zeitgleich Tatort geschaut haben. Reaktionen von gleich mehreren Personen ("SEPSIS! Allein das Wort") verdeutlichen, dass ich die Folgen eines eingerissenen Fingernagels mit verunreinigter Wunde breit in den Freundeskreis gestreut habe (es war auch spektakulär, genau wie in der einen Geschichte von Michel aus Lönneberga: Ein roter Strich kroch langsam die Innenseite des Unterarms hoch und die Arzthelferin fing an laut zu rufen, als ich das mit unschuldiger Miene am Tresen zum Vortrag brachte). Daran habe ich auch schon länger nicht mehr gedacht, aber die Details fallen mir wieder ein. Dr. Steinhaus in der Geygerstraße, der mich damals und in einigen anderen Fällen sehr gut behandelt hat, starb selbst nur zwei oder drei Jahre später. Das steht leider nicht mehr in meinem Telefon. 
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Ich habe das Gerät jetzt wieder in der Schublade meines Nachttischs verstaut und werde es so bald nicht mehr hervorholen. Über das Dosieren von Erinnerung und ihren Medien denke ich andernorts weiter nach.
(Hanna Engelmeier)
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junax · 1 year
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Ein ganz normales Gespräch zwischen Joko & Klaas (und Zeilen dazwischen, die ich versuche zu lesen):
"Seid ihr eigentlich noch verheiratet? Frank Tonmann und du? - Offiziell schon, ne?"
"Joa.." [zuckt mit den Schultern]
"Aber du hast ja - "
"Kritisch wird's erst, wenn ich sterbe, glaub ich"
"Wegen dem Erbe? Weil dann geht das große Hauen und Stechen los."
[Joko lacht]
"Wieviel krieg' ich eigentlich?" [ironisch]
"Lass dich überraschen. Stehst ja in meinem Testament"
[kurze Pause, Klaas' Blick verändert sich kurz, wirkt eine Millisekunde überfordert, als er Joko wieder anschaut]
"Steh ich drin?" [Stimme ein bisschen fordernder, plötzlich ernsthaft interessiert]
[Joko nickt] "hm" [nüchtern, leise]
[Klaas starrt, nickt zu Joko]
"Stehst bei mir auch drin" [ernst, nüchtern]
[Joko nickt auch wieder]
[Klaas starrt Joko immer noch an]
"Da hab ich schöne Sachen dir zugeteilt"
"Ja?" [Klaas grinst]
"Ja, Ja, Wirklich!" [Mischung aus ernst und lachend]
"Krieg' ich deine alten Schlafanzüge?"
[Beide lachen]
Die haben so viele subtile Wege und Ebenen wie sie miteinander kommunizieren und selbst so ein kurzer Gesprächsfetzen überfordert mich in jeglicher Hinsicht. Abgesehen davon macht mich der Gedanke an Joko, der sein Testament aufsetzt und darüber nachdenkt, was er Klaas überlassen möchte, sehr emotional.
(hier lang für das Gespräch und die Vorschau auf die kommentierte Version von JKvsP7.)
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cagegoddessfems-blog · 8 months
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Als erstes werde ich mich vorstellen...
Ich bin 25 Jahre alt, wohne in einem kleinen Ort, bin im medizinischen Bereich berufstätig, führe eine ganz normales Leben, komme gerade aus einer vierjährigen Beziehung, die kaputt gegangen ist, weil ich kein großes Interesse an Sex hatte und vor ca 12 Wochen habe ich ein Verständnis, für BDSM und der Kinkyszene aufgebaut. Wie gesagt vor ca. 12 Wochen ist jemand in mein Leben getreten, der mir von seinen Vorlieben erzählt hat, ich empfand das als sehr interessant aber mehr auch nicht. Damals hat er mir vom Locktober erzählt und das es Schlüsselherrinnen gibt, die den Schlüssel zum Cock cage aufbewahren. All das fand ich wirklich interessant, stellte aber direkt klar, das ich damit nichts anfangen könnte. Naja dachte ich, so einen Schlüssel hier rum liegen zu haben, ist ja nichts tragisches und er hätte seinen Spaß...Ne, lieber nicht.
An den folgenden Tagen haben wir uns weiter und intensiv darüber unterhalten, ich gestehe, ich habe viel gegoogelt auch wenn ich dachte, das es nichts für mich ist.
Eines Tages hat er mir ein Bild aus einem Bdsm Comic geschickt, ich bin auf die Nachricht gegangen und hab das Bild gesehen und war geschockt... da war nichts schlimmes drauf zu sehen aber ich konnte es mir im besten Willen nicht vorstellen und war überfordert mit dieser Skizze... Oke einfach die Nachricht schließen und gut ist.
Abends lag ich in meinem Bett und hab mich hin und her gewälzt... mein Gott, warum kann ich nicht schlafen?... so lag ich da und irgendwas in mir wollte sich das Bild nochmal ansehen...hm, Oke.. ich öffnete den Chat und scrollte hoch, da ist es.. das Bild sieht so komisch aus..ich hab mir das Bild bestimmt 20min angesehen... und mit jeder Minute die verging, sind mir immer mehr Details aufgefallen, eigentlich ist das Bild echt interessant... und es sieht aus als würden beide ihre Rolle sehr genießen... warum bin ich so erregt ?... Oke jetzt reicht es.. ich sperrte mein Handy und legte es auf meinen Nachttisch... "gähn"... jetzt wird erstmal geschlafen.
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Fußballtrainer 7
Nadja liebte Natursektspiele, doch wenn sie Sklavin war und vor der Mannschaft pinkeln musste, war das schon noch etwas anderes. Genau darauf hoffte ich. Sie würde alles versuchen, um die sieben Stunden noch zu überstehen. Doch ihre Blase war schwächer als ihr Wille. Wir saßen gerade in einer Trainingspause gegen halb 10 an der Erfrischungsbar, als meine Frau nackt und mit den Handschellen gebunden, vor mir auf die Knie ging. „Musst du pinkeln?“ Nadja nickte stumm, ohne in die Runde zu schauen. „Du darfst sprechen!“ und ich wiederholte meine Frage. „Ja Herr ich muss pinkeln, bitte lass mich meine Blase entleeren.“ Also gab ich zwei von den Jungs ein Zeichen. Sie sollten meine Frau auf den Tresen heben und sie so drehen, dass ich Arsch schön von vorn zu sehen war. Meine Frau wusste welche Position sie einzunehmen hatte. Sie drückte ihre noch immer etwas geschwollene Fotze zwischen ihren Schenkeln hinaus und spritze in weitem Bogen ihren goldenen Sekt aus ihrer Mitte. Der Fluss schien nie zu enden und immer wieder folgten kleine Spritzer. „Mein Herr, deine Sklavin hat ihre Blase entleert. Danke!“ Die Bardame hatte so etwas noch nie gesehen und war mit der Situation wohl etwas überfordert. Sie fragte nur wäre die Sauerei hier wieder weg machen würde. Die ganze Mannschaft beruhigt die aufgeregte Frau. Ich gab die Frage natürlich an meine Frau weiter und wie selbstverständlich antwortete sie: „Mein Herr, natürlich werde ich meine Pisse aufwischen, bitte versorge mir die notwenigen Dinge.“ Während ich der Bardame zu verstehen gab, dass sie Eimer und Wischlappen holen sollte, schickte ich die Mannschaft wieder auf den Trainingsplatz. Ich öffnete meiner Frau die Handschellen und in der Zwischenzeit waren auch die notwenigen Reinigungsgräte da. Selbstverständlich nahm sie wieder nur den Lappen um alles aufzuwischen. Nun war es kurz nach halb 11 und nur noch dreieinhalb Stunden, bis sie wieder „frei“ war. Nadja sollte sich für den Rest der Zeit mit auf dem Trainingsplatz einfinden. An einem Klettergerüst aus Stahlrohren fand ich einen guten Platz um sie wie an einem Andreaskreuz zu fixieren. Bis zur Mittagspause stand sie dort für alle sichtbar mit gespreizten Beinen und das eine oder andere Insekt quälte sie, in dem es auf ihren schwitzenden Körper auf uns ablief. Immer wieder wand sie sich in den Fesseln, was wiederum die Mannschaft völlig aus dem Konzept brachte. Genau das hatte ich auch vor, die Jungs sollten lernen sich nicht von außen ablenken zu lassen, sonder sich auf das Spiel zu konzentrieren. Während sich meine Frau gezwungenermaßen an dem Gestell räkelte, absolvierte die Mannschaft ein Straftraining nach dem anderen.    
Gegen 13 Uhr gab es Mittag. Wieder brachte mir meine Frau mein Essen und kniete während des ganzen Mittags neben mir. Dabei wurde sie von mir gefüttert und zu trinken bekam sie aus meinem Mund. Während die Mannschaft schon zur Mittagsruhe ging, gab ich Nadja den Auftrag noch alle Tische im Saal abzuwischen und der Küchenchef sollte ihre Arbeit kontrollieren. Pünktlich 14 Uhr erschien Nadja geführt vom Küchenchef an meiner Tür. „Alles zur Zufriedenheit erfüllt!“ sagte er und übergab mir meine Sklavin. Die 24 Stunden waren um und es gab niemand, der stolzer auf seine Sklavin war als ich. Sie hatte ihre Aufgaben aber auch wirklich sehr gut gemacht. Damit hatte sie nicht nur die Aufgaben alle erfüllt, sondern auch die Wette zwischen uns gewonnen. Doch dazu komme ich noch später.
Für unsere Spieler war jetzt auch erst mal ein trainingsfreier Nachmittag. So hatte ich Zeit mich um meine Frau zu kümmern. Sie warf sich schnell ein Kleid über und bei einem gemütlichen Kaffee und ein Stück Torte erzählt sie mir von ihrem Wechselbad der Gefühle in den letzten 24 Stunden. Fast beiläufig erwähnte sie ihre Geilheit. Dabei schob sie ihr Kleid zur Seite und öffnete ihre Schenkel. Trotz der ganzen Anstrengung glänze ihre Lustgrotte als hätte gerade jemand hineingespritzt. Jedenfalls war die Nässe deutlich zu sehen. Sie bat mich mit der Behandlung fortzufahren. Auch das gesamte Personal war inzwischen gewöhnt und begeistert eine solch spezielle Trainingsgruppe im Hotel zu haben. Der Küchenchef frage mich in Anwesenheit meiner Frau, ob ich ihn für die kommenden Schichten meine Frau überlassen könnte. Er hätte ab morgen einen Notstand an Personal. Wenn sich aber herumspricht, dass meine Frau eventuell in der Küche mithilft und dem Personal zur Verfügung steht, könnte sich schnell dieser Zustand ändern. Ohne eine Zustimmung von ihr abzuwarten, stimmte ich der Überlassung zu. Im Gegenzug wurde uns die freie Nutzung der Sauna und Poolanlage genehmigt. Während meine Frau noch mit großen Augen am Tisch unser Gespräch verfolgte, sprachen wir schon über weitere Details. In den kommenden 48 h wird sie komplett in die Herrschaft des Küchenchefs übergehen. Auch ich darf sie für meine Zwecke, meiner Lust oder für meine Mannschaft nur ausleihen. Es ist also eine neue Dimension für uns beide. „Wann soll ihr Dienst beginnen?“ Fragte ich dem Küchenchef. Am liebsten wäre mir jetzt gleich, je früher wir starten je mehr Personal wird zurückkehren. Ich stimmte auch dem zu und mit einem Handschlag ging meine Ehesklavin temporär in Besitz des Küchenchefs über. Symbolisch übergab ich ihn das Halsband und die Leine dazu. Noch am Tisch hatte sich Nadja auszuziehen und er legte ihr das Halsband an. Dann legte er sein neues Eigentum vor mir über den Tisch, öffnete seine Hose und fickte vor meinen Augen kurz und heftig Nadjas Fotze. Ich gab mich gelassen und trank meinen Kaffee weiter, aber ein wenig mulmig war es mir schon. Denn in Großküchen kann es grob und hart zugehen und der Küchenchef war ein großer, kräftiger Mann. Als er meine Frau mit seiner Sahne gefüllt hatte, zog er sie vom Tisch und artig folgte sie ihn auf allen Vieren in die Küche. Aus ihrer Fotze quoll schubweise sein Saft und die silbernen Fäden tropften zu Boden. Ein geiler Anblick, welchen ich immer wieder so gern an ihre sehe.
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tattvamasi-now · 18 days
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Ich merke wie ich wirklich überfordert bin. Mir tut es gerade richtig gut hier allein zu sitzen und zu wissen zB Nele nicht aktiv zu verletzen... Indem ich keine Zeit mit dir verbringe ist es ja auch nicht schlimm wenn ich sie nicht mit ihr verbringe. Dann tut mir aber der Fokuswechsel auch gerade gut. Ich finde deine Dinge so spannend die du alle aufgeschrieben hast und habe schon ein wenig sortiert, ganz lustig nach einem Bauchgefühl was ich hatte was dran ist. Ich frage mich woher das Bauchgefühl ist :D Aber ja es tut weh. Es tut gerade so sehr weh Neles Schmerz immer größer werden zu fühlen. Es wird einfach immer mächtiger und bindet mir immer mehr meine Hände. Und ich bin froh das es zwischen uns jetzt gerade so leicht ist, so froh und dankbar. Ich hab das Gefühl wenn ihr beide "Themen" hättet würde ich aussteigen... Ach ich weiß nicht. Ich würde dich gern hier sitzen haben. Aber ich hab ANgst vor Schmerz gerade. Ich will mich frei und "leer" in mir fühlen und nicht Fühler an mir kleben haben. ICH LIEBE DICH!
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olgalenski · 6 days
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Tatort Berlin - Am Tag der wandernden Seelen
hat sie die leiche nicht gesehen oder einfach ignoriert?
er in diesem anzug im fenster zu gut
das handy hat grad nichmal wirklich n foto gemacht sondern nur das geräusch.
wieso ist diese tür tapeziert?
achso warte nee das weiß ich doch. ich hab das nur bisher nicht verbunden miteinander. oder nee coh nicht hä?
rückendeckung lieben wir
like danke fürs vorsichtig sein und ich mein das ernst
bonard will einfach gehen und muss jetzt den nachbarinnen zuhören sie is so genervt ich liebs
armes herrchen naja stimm ich jetzt nich zu aber gut ihr wisst auch nicht was der herr so getan hat
ah yes bester shot imo
ich war so yes das wird das erste gif aber ich glaube evtl wird es das 2. gif ich hab nämlich erst 5 / 7 und evtl hab ich eins jetzt dazu was vorher kam
yeah
ja also ihr gehts nich so gut
alter die nachbarin is so unsensibel
also deine kommuniaktion war vielleicht gewaltfrei aber halt maximalst unsensibel als ob du nicht sehen kannst dass sie da grad bissi überfordert mit der situation is das verpiss dich war vollkommen angebracht
ohhh ich hab die waschanlage vergessen
warum arbeiten sie jetzt im ehemaligen flughafen tegel?
MALIK!!!
frage mich auch was das mit bonard und leute an der schulter berühren is. das macht sie gleich noch bei malik auch und ja gut vllt is das einfach was was sie macht aber ich bin so hmmmmmmmm
immerhin ne erklärung wieso sie plötzlich in dem anderen gebäude sind
wobei sie doch in nem neuen gebäude waren? wo soll denn da asbest hergekommen sein?
oh yeah ich lieb sie
bonard-background info whoop
liebe es so sehr, dass er immernoch diesen ring trägt. konsistenz im tatort my beloved
funfact oder eher sidenote: damals 2003 hat corinna harfouch die rabia in den bibi blockbergs filmen gespielt. ich weiß bis heute nicht warum ich mit 10 jahren wusste dass sie corinna harfouch heißt, wenn ich nie wusste wer da sonst mitgespielt hat aber als es dann hieß sie kommt zum tatort berlin war mein erster gedanke oh war sie nicht die rabia in den bibi blocksberg filmen anyway: hier wo karow sie grad fragt ob sie das ernst meinte und sie nur so lächelt ne: mein gedanke während der preview war so: nee damals war sie ne hexe joa... kp wieso ich das jetzt wichtig zu erwähnen fand aber jetzt wisst ihrs auch
arts and crafts mit susanne bonard
finde es übrigens sehr gut, dass wir dieses video nicht sehen sondern nur karows reaktion und dann was mit ihr danach passiert
also das video is ja nich das aktuellste aber es wird ja nicht anders sein
warum hat sie unter dem tisch geschlafen? fahr doch nach hause, auch wenn die in schweden sind, n bett is doch bestimmt gemütlicher als n teppichboden
die sonnenbrille und der bubble tra und die fingernägel ich liebe alles
jaaa also ob bei ihm jemand gestorben is also nee du keiner
also was du jetzt isst kriegst du nicht übersetzt
er bräuchte auch mal ne umarmung
ich bin fasziniert von der wäscherei hab mir noch nie gedanken darüber gemacht wie die ufnktioniert aber es sieht serh cool aus
nochmal schön arschig am ende sein
find die folge immer noch gut
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lanadenktnach · 4 months
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Echt?
“Echt? Das hätte man ja bei dir überhaupt nicht gedacht.”
Ich schmunzel und nicke still mit meinem Kopf.
“Woher kommt das denn?”
Ich zucke verlegen mit meinen Schultern, obwohl ich doch eigentlich so viel zu erzählen hätte.
“Aber nicht so richtig oder..? So wie aus dem Fernsehen meine ich…so mit Beleidigungen und so?”
Nicht so wie aus dem Fernsehen, antworte ich verunsichert.
Nicht mit vulgären Ausrufen und Gesten. Eben nicht so richtig.
Das Gefühl, dass es “nicht so richtig” ist, entwertet meinen Zustand einerseits und bietet mir dennoch eine kleine gemütliche Ecke, in welcher ich mich von “den Anderen” abgrenzen kann.
Tief eingekuschelt kann ich mich von dem Zustand verstecken, in welchem ich mich befinde. Mein Gegenüber beruhigen, dass es ja nicht so schlimm sei.
Ich merke, dass es Menschen um mich herum verunsichert, wenn ich mich traue, sie darauf aufmerksam zu machen. Das tut mir leid.
In meinem Kopf geht halt manchmal so viel vor, dass mein komplettes Nervensystem überfordert ist. Das kannst du dir vorstellen, wie dein Handy, welches anfängt zu hängen oder sich ganz viele Apps gleichzeitig öffnen, wenn du mit zu wenig Akku zu viel auf ihm herumtippst, versuche ich zu erklären.
Wie lachhaft, wenn es doch nur so leicht zu erklären wäre.
Ich habe Tourette.
Und das auch schon bevor ich begonnen habe, mich damit zu befassen.
Schon bevor ich begonnen habe, davon zu erzählen oder Andere über meine Grenzen in Kenntnis zu setzen.
Ich möchte mich nicht über das Interesse Anderer beschweren.
Ich finde es oft sogar sehr schön, dass dem mit Neugierde begegnet wird.
Ich möchte mich ebenso nicht über die Menschen in der Bahn oder im Klassenraum beschweren, welche sich verlegen gegenseitig ansehen und kichern.
Euch verunsichert dieser Zustand wahrscheinlich genauso wie mich.
Wäre ich nicht Selbst betroffen, wüsste ich auch nicht wie man damit umgeht -und lustig sieht es nunmal aus.
Rundmails, unzählige Gespräche, Abwesenheit und sich immer wieder eintretenden Situationen zu stellen ist bloß weniger lustig. So sehr ich die Bühne liebe, wünsche ich mir, dass sich hier niemals der Vorhang geöffnet hätte. Wenn du in einem gefüllten Raum sitzt und spürst, wie die Hitze von deinen Zehen in den Kopf steigt und du mehr und mehr die Kontrolle über jegliche Handlung deiner Selbst verlierst, ist es nicht lustig. Und obwohl ich schon lange weiß, wie sich das anfühlt, erschrecke ich mich jedes Mal vor mir selbst. Wenn sich mein Körper verselbstständigt und ich in den unpassendsten Momenten unkontrolliert befremdliche Bewegungen und Geräusche von mir gebe, ist es nicht lustig.
Es gibt Tage, an denen ich über mich selber Witze mache und diesem Thema keinen Raum biete. An denen ich so tue, als würde es einfach nicht existieren und keine Angst vor Triggern habe. Es gibt Tage, an denen ich es genauso wenig ernst nehme und ignoriere, wie in den Jahren vor der Diagnose.
Diagnose, was ein hässliches Wort. Wievielen Menschen hat es wohl schon den Boden unter den Füßen weggerissen?
Dieser Scheiß schwere Zettel, mit welchem ich zum Lehrpersonal und Arbeitgeber*innen stiefeln musste und sich mein Leben von heute auf Morgen geändert hat.
Versteht mich nicht falsch, es gibt um Längen schwerwiegendere Erkrankungen, als Tourette. Unbeschreibliches Leid erschüttert unsere Welt, sich da mit ein zwei Ticks an die Spitze stellen zu wollen, wäre makaber.
Und doch: es erschüttert jeden Tag meine eigene kleine heile Welt.
Und diese kleine Welt ist manchmal so erdrückend groß, dass ich oft nicht die richtigen Worte finde, um auf deine Fragen die richtige Antwort zu finden.
Sie ist manchmal so groß, dass ich mich in ihr verlaufe und die Abzweigung der Selbstakzeptanz verpasse.
So groß, dass ich nicht weiß mit welchem Thema ich mich nach dem Aufstehen zuerst beschäftigen sollte.
So groß, dass ich verstehen muss, dass ich Selbst nicht alles in der Hand habe.
Verstehen muss, dass Alles auf der Welt Zeit zum wachsen braucht.
Und das auch ich mit der Zeit in alles hineinwachsen werde.
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