Tumgik
#ich bereue es
boligona · 1 year
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Schattenwelt hatte so viele fruity Szenen im Hörspiel ich konnte das nicht so stehen lassen…
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ge-trennt · 1 year
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Weiß nicht, ob ich jemals etwas so sehr bereut habe, wie gegangen zu sein.
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so-you-melted-22 · 1 year
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Egal wie schlimm das Morgen noch alles wird, wenigstens mache ich kein Musik Abi.
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Ich will den Pater an die Wand klatschen 😤 vielleicht macht Dylan das!
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flying-with-a-bird · 4 months
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Es tut mir leid, Mama.
Es tut mir leid, Papa.
Es tut mir leid, kleine Schwester.
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Es tut mir leid, was ich euch gerade antue. Unendlich leid...
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maxdermonk88 · 5 months
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Ich komme Silvester zu dir! Ich habe Dinge gemerkt und gehört die mir zeigen wie es ist…. Ich werde zu dir kommen und bei dir sein!
~Bär+Eule~
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aufgegeben · 6 months
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"Ich vermisse dich und zeitgleich bereue ich es, dich gekannt zu haben."
-aufgegeben
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strictpunishedhubby · 5 months
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Verängstigt und ergeben stehe ich schon wieder mit meinem frisch versohlten Po in der Ecke. Es ist schon die fünfte Tracht Prügel, die ich in den letzten 5 Tagen bekommen habe, für heute schon die zweite, und meine Frau hat mir angekündigt, in 4 Stunden um 19 Uhr, bevor ich ins Bett zu gehen habe, bekomme ich eine weitere Rohrstockstrafe! Sie würde ab sofort drastischere Maßnahmen ergreifen um mich zu einem ihr ergebenen, und jederzeit folgsamen Ehemann zu erziehen. Jede von mir auch nur kleinste Ungezogenheit, Unfolgsamkeit oder Respektlosigkeit wird sie mit für mich empfindlichen Prügelstrafen ahnden. Sie rate mir dringend, zukünftig meine Haushaltsaufgaben gewissenhaft zu verrichten und mich jederzeit gehorsam zu verhalten und ich es ja nicht wagen sollte ihr zu widersprechen, wenn ich nicht weiterhin so wie in den letzten Tagen ständig mit versohltem Hintern mehrmals täglich lange Zeiten in der Ecke verbringen möchte. Zu meiner Ermahnung und zur schnelleren Handhabung wird der Rohrstock, ein großer Kochlöffel und der Teppichklopfer ständig griffbereit und deutlich sichtbar auf dem Wohnzimmertisch liegen, solange bis ich ihr eine Woche lang keinen Anlass dazu gebe, meinen Po versohlen zu müssen.
In vielen Ehen ist es üblich, dass Frauen ihre Männer lenken, kontrollieren und auch bestrafen, allerdings erziehen sie ihre Ehemänner nicht so streng und in der Art und Weise wie meine Frau, nämlich mit Prügelstrafen, Eckestehen und frühe Bettzeiten. Bei uns ist es allerdings so, meine Frau steht auf dem Standpunkt, ohne harte, konsequente Bestrafungen wäre ich nicht würdig mit ihr verheiratet zu sein, denn ein Mann habe seine Frau zu dienen und zu gehorchen. Wenn ich sie während sie meinen nackten Po hart und ausgiebig malträtiert flehentlich um Nachsicht bitte, erinnert sie mich daran, sie hat schon vor unserer Ehe mir jedes Mal meinen Po versohlt, wenn ich ihr nicht gehorcht habe oder sie mit meiner Verhaltensweise unzufrieden war. Ja sie hat mir sogar schon damals mehrmals angekündigt, wenn wir erstmal verheiratet sind, wird sie meine Bestrafungen wesentlich rigoroser handhaben. Trotzdem oder vielleicht aus diesem Grund war ich so verliebt in sie, liebe sie noch immer noch so sehr! Ich war vor Glück berauscht, als sie mir ihr Jawort gab. Ich weiß, ich bin der Typ von Mann, der eindeutige Regeln braucht, die bei meiner Nichteinhaltung streng bestraft werden.
Ich halte es für gerechtfertigt für meine Missetaten von meiner Frau bestraft zu werden, auch mit scharf durchgeführten Prügelstrafen, aber schon bei der Ankündigung einer Tracht Prügel bereue ich aus Angst was mich gleich erwartet, eine so strenge Frau zu lieben und geheiratet zu haben, aber auch über mein schlechtes Verhalten, das ich durch mein hemmungsloses Schluchzen und Weinen und durch akribische Durchführung aller Befehle meiner Frau zum Ausdruck bringe. Ich würde alles tun, wenn sie mir meine Strafe erlassen würde. Am liebsten würde ich davonlaufen, würde es aber aus Angst vor der Reaktion meiner Frau und die daraus resultierenden für mich negativen Folgen niemals wagen. Meine Frau stellt sich ihrer Aufgabe mich streng zu bestrafen und zu drillen, sie ist durchsetzungsstark, liebt es mich zu beherrschen und es liegt in unserer Ehe in dem Verantwortungsbereich meiner Frau mich zu ihrem ergebenen, folgsamen Ehemann zu ihrer Zufriedenheit zu erziehen. Die Umsetzung liegt demzufolge alleine in ihrer Hand, ohne dass ich folgerichtig über Art und Durchführung meiner Bestrafungen ein Mitsprachrecht habe. Bei Protest oder ich Uneinsichtigkeit habe ich jedes Mal wegen meines verstockten Verhaltens weitere Prügel bezogen, Züchtigungen fielen noch härter aus, gleichzeitig verhängte sie strenge Zusatzstrafen. Auch wenn oft das Schimpfen meiner Frau mein Geheule und Gejammer während und nach meinen Züchtigungen zu hören sind, so führen wir doch eine harmonische Ehe, denn meine Frau als meine Erzieherin und ich als ihr unmündiger Rotzlöffel entspricht unsere Persönlichkeiten.
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Frightened and surrendered, I'm standing in the corner again with my freshly spanked bottom. It is the fifth caning I have received in the last 5 days, the second for today, and my wife told me that in 4 hours at 7 p.m. I get another caning before I had to go to bed! From now on she would take more drastic measures to raise me to be a devoted and obedient husband at all times. She will punish me with severe beatings for even the slightest act of naughtiness, insubordination or disrespect on my part. She strongly advises me to carry out my household tasks conscientiously in the future and to behave obediently at all times and not I shouldn't dare to contradict her, if I don't want to continue to spend long periods of time in the corner with my bottom spanked several times a day, if I don't want to continue spending long periods of time in the corner with my bottom spanked several times a day, like the last few days. To remind me and to speed things up, the cane, a large wooden spoon and the carpet beater will always be within easy reach and clearly visible on the living room table until I don't give her any reason to spank my bottom for a week.
In many marriages it is common for women to direct, control and punish their husbands, however, they do not discipline their husbands as strictly and in the way that my wife does, namely with spanking, corner standing and early bedtimes. In our case, however, my wife is of the opinion that without harsh, consistent punishments I would not be worthy of being married to her, because a man has to serve and obey his wife. When I beg her for leniency while she abuses my bare bottom hard and extensively, she reminds me that she used to spank my bottom every time before we were married, whenever I didn't obey her or she was dissatisfied with my behavior. Yes, she even announced to me several times back then that once we were married, she would handle my punishments much more rigorously. Despite this, or perhaps because of this, I was so in love with her, still love her so much! I was intoxicated with happiness when she said yes to my marriage proposal. I know I'm the type of man who needs clear rules with strict punishments if I don't follow them.
I believe it is justified to be punished by my wife for my misdeeds, including with severe beatings, but already at the announcement of a beating I regret it for fear of what awaits me soon to love and had married such a strict woman, but also about my behavior, I which I expressed through my uninhibited sobbing and crying and through meticulously following all of my wife's orders express. I would do anything if she would waive my punishment. I would love to run away, but I would never dare to do so for fear of my wife's reaction and the resulting negative consequences for me. My wife takes on her task of punishing and drilling me severely, she is assertive, loves to dominate me and in our marriage it is my wife's responsibility to train me to be a devoted, obedient husband to her satisfaction. The implementation is therefore solely in her hands, without me having any say in the nature and implementation of my punishments. Whenever I protested or showed lack of insight, I received further beatings because of my stubborn behavior. The punishment was even harsher, and at the same time she imposed severe additional punishments. Even though my wife's scolding and howling and whining can often be heard during and after my punishments, we still have a harmonious marriage because my wife as my governess and I as her underage cheeky brat correspond to our personalities.
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Schloss Einstein Folge 1067
Annika und Marlon haben eine Mission: Beim Ausflug ins Stasi-Unterlagen-Archiv Joshua keine Sekunde aus den Augen lassen. Los, Joshi! Du schaffst das!
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Avas Bruder Patrick kommt zu Besuch - durchs Fenster.
Bei Frau Miesbach geht es heute darum, was man bei einer Flucht aus der DDR mitgenommen hätte und jede:r soll sich Gedanken machen. Noah ist auch dabei.
Im Stasi-Unterlagen-Archiv darf man keine Handys mitnehmen und Joshi und Chiara müssen sich was einfallen lassen. Let's go autistic besties!
SIMON LASS AVA ENDLICH IN RUHE! Die braucht bald ne einstweilige Verfügung gegen ihn.
Simon, Ava trägt ein Hemd in den Farben der Lesbian Pride Flag. Take a hint.
JOEL!
Tahmi Lore: Sie hat einen kleinen Bruder.
SIMON HÖR AUF AVA ZU STALKEN!
SIMON HÖR AUF AVA HEIMLICH ZU FILMEN DAS IST IN DEUTSCHLAND ILLEGAL!
Joshi hat es geschafft und ist heimlich an die Stasi-Akte von Gabriele Knauer gelangt. Go Joshi! Go Joshi!
Dabei wird er allerdings von Marlon beobachtet. Der hat einen Plan: Er will Joshi seine leckeren Käsebrote andrehen, währenddessen vertauscht Annika die Umschläge. Marlon und seine Ausstechbrote. Nenne ein ikonischeres Duo.
Wenn Joshua die Akte klaut ist das natürlich schlimm, aber wenn Marlon und Annika das tun nicht. Joshi hat nichts falsch gemacht! Justice for Joshua!
SIMON DU ARSCHLOCH!
Natürlich hat er das Video hochgeladen und jetzt können alle sehen, wie Ava mit ihrem Bruder tanzt.
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Joshi Lore: Er mag keinen Käse.
PATRICK DU ARSCHLOCH! ER HAT DAS VIDEO ÜBERALL GETEILT!
Ava, Sweetie, I'm so sorry!
NOAH HAT DIE KINOKARTEN IMMER NOCH!
Ava hat von Joel gelernt: Sie nennt ihren Bruder jetzt auch zwei Mal "Arsch".
Team Maxi und Team Joshi müssen feststellen, dass sie beide den Plan des jeweils anderen vereitelt haben und daher jetzt keiner von ihnen im Besitz der Akte ist.
Stattdessen hat Elly sie jetzt nämlich.
Ava sitzt allein im Tanzsaal und ist traurig. Nicht auch noch Ava, ey! Letzte Staffel hat Julia sie schon enttäuscht. Jetzt ihr Bruder.
Doch dann kommt Patrick und wir kriegen ***Ava und Patrick Deeptalk***. Er entschuldigt sich und sagt Ava, dass er sie braucht: Er hat keinen Bock auf den zweiten Teil von "Rise of Hell", hat aber ein anderes Angebot - einen Tanzfilm. Dafür braucht er ein Castingvideo mit einer eigenen Choreo und Tanzpartnerin. Und dafür könnte er sich keine bessere Tanzpartnerin wünschen als Ava. Du hast sie damals einfach ersetzt! Ava ist aber genervt, weil Patrick immer nur an sich denkt und nie daran, was sie eigentlich will.
Patrick hat Ava daher etwas für ihr Projekt besorgt: Ein Buch über Leistungsdruck in der DDR. Sie läuft ihm hinterher: "Hast du nicht was vergessen? Man sagt bitte wenn man etwas möchte." Ava willigt jetzt doch ein, Patrick zu helfen, aber nur unter einer Bedingung: Keine Social Media Posts und nur dieses eine Mal. SIMON WAG ES JA NICHT!
Patrick ist froh: "Ich liebe dich! Du wirst es nicht bereuen!". Ava dagegen: "Ich bereue es jetzt schon."
Bin jetzt offiziell #1 Simon Hater.
HALT WARTE ES GIBT NE POST CREDIT SCENE WO ALLE IHRE GEDANKEN ZUM THEMA FLUCHT TEILEN!
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xlovexbombingx · 3 months
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Ich bereue die Art, wie es mit uns geendet ist, aber werde niemals bereuen, was wir hatten.
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julel0ve · 3 months
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Traumschiff - Karibik IV
Am nächsten Morgen wachte Martin vor Hanna auf und schaute aus den Fenstern auf den Strand. Die Sonne stieg gerade über dem Meer auf und er entdeckte Mila, die gerade aus dem Wasser kam. Schnell machte er sich fertig und lief zum Strand, um sie anzutreffen. Dort saß Mila mittlerweile auf einer Palme und guckte auf das weite Meer.
„Hey Mila, kann ich zu dir setzen?“ Mila blickte sich erschrocken um, diese Stimme war ihr so vertraut und doch so fremd „Papa, was machst du hier?“ sagte sie überrascht „Sollte ich dich das nicht fragen, du bist hier an Bord gekommen.“ sagte Martin wütend und bereute es gleich wieder, hoffte er doch eigentlich endlich nach all den Jahren mit Mila vernünftig sprechen zu können. „Ohh sorry, mein Verlag wurde von der Reederei kontaktiert und es wurde mir eine nette Summe für mein Lektorat geboten. Ich habe nicht daran gedacht zu fragen, ob du auch hier an Bord bist. Es ging mir in erster Linie darum Geld zu verdienen.“ auch Mila merkte wie es in ihr zu brodeln begann.
„Warum hast du dich nicht gemeldet, als du wusstest, dass du auf Schiff kommst?“ „Wozu? Zweimal im Jahr treffen wir uns und das hat doch in den letzten 10 Jahren auch gereicht, etwas Smalltalk und gut ist. Wir sind doch bisher so ganz gut miteinander ausgekommen. Du weißt die wichtigsten Eckdaten meines Lebens und ich deines. Warum willst du das jetzt ändern?“ Mila wurde immer wütender, viel zu lange schon blieben Dinge zwischen ihnen ungesagt und bahnten sich nun ihren Weg an die Oberfläche aber sie könnte nicht aussprechen, was ihr auf der Seele lag. „Mila, lass es raus. Ich weiß das du sauer auf mich bist, du lässt es mich jeden Tag spüren. Ich denke immer an dich und hoffe das wir eines Tages wieder gemeinsam normal miteinander sein können. Ich verstehe nicht was ich getan habe, dass du so unendlich wütend bist.“ Martin wandte sich von Mila ab. „Du hast mich allein gelassen als Mama gestorben ist vor 10 Jahren. Ich weiß das ihr nie richtig zusammen wart, aber du hast mich, deine Tochter, in dieser Situation alleine gelassen.“ Mila standen die Tränen im Gesicht, sie war so wütend auf ihren Vater. Martin sah seine Tochter an, die Worte trafen ihn wie ein Schlag ins Gesicht. Er konnte die Zeit nicht zurückdrehen, um bei Mila zu sein, als sie ihn am meisten brauchte. Er war mitten auf dem Atlantik mit dem Schiff und es gab keine Möglichkeit schnell nach Hause zu kommen. Erst nach 4 Tagen konnte er zu Mila fliegen aber da war sie schon total abweisend zu ihm. Martin dachte immer Mila bräuchte einfach Zeit, um den plötzlichen Tod ihrer Mutter zu verarbeiten. Schließlich gab es eine logische, rationale Erklärung für seine Abwesenheit. Aber anscheinend brauchte Mila jemanden dem sie die Schuld an der Situation geben konnte und es war leichter jemandem die Schuld zu geben der nicht da war, als ihrer anwesenden Familie.
Ein Gefühl der Hilflosigkeit überkam ihn, und er senkte den Blick, unfähig, Milas Augen zu begegnen. "Mila, es tut mir so leid", flüsterte er schließlich mit gebrochener Stimme. "Es tut mir leid, dass ich nicht da war. Es gab keine Möglichkeit früher zurückzukehren, wir waren mitten auf dem Wasser, wenn ich gekonnt hätte wäre ich sofort bei dir gewesen und du weißt das es nicht anders ging, wenn ich könnte würde ich einiges anders machen. Bitte glaube mir, wenn ich dir sage, dass ich dich liebe und dass ich es bereue, aber es ging doch damals alles so schnell von Mamas Diagnose bis zu ihrem Tod. Ich habe alles daran gesetzt, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen aber es ging nicht. Wir waren mitten auf dem Atlantik. Und ich hoffte die Familie würde dir den benötigen halt geben, den du in dieser Situation brauchtest.“
Mila wusste, dass ihr Vater gelitten hatte, genauso wie sie, und dass er sich selbst nicht verzeihen konnte und nichts dafür konnte und trotzdem war sie all die Jahre so wütend auf ihn und ließ ihn das immer noch spüren. Bis zu dem unerwarteten Tod ihrer Mutter hatte sie ein super Verhältnis mit ihrem Vater aber von da an, fühlte sie sich von ihm alleine gelassen und obwohl er alles für sie tun würde. Sie sah ihn an, sah den gebrochenen Mann vor sich, der verzweifelt versuchte, seine Fehler wiedergutzumachen.
"Es ist okay, Papa", flüsterte sie und trat einen Schritt auf ihn zu, umarmte ihn fest. "Ich weiß, dass du dein Bestes gibst. Und ich weiß, dass du mich liebst, genauso wie ich dich liebe. Und es tut mir so unendlich leid, dass ich so zu dir war. Ich weiß dass dich keine Schuld trifft, nur ich war 16 damals und es war so ein großer Schock für mich als Mama verstarb. Ich war so wütend auf alles und dann hatte ich mich so alleine gefühlt, obwohl alle da waren aber ich wollte nur zu dir und du warst nicht da.“ sagte Mila unter Tränen.
Martin hielt seine Tochter in den Armen und fühlte eine tiefe Erleichterung. Er gab ihr einen Kuss auf den Kopf und wischte sich eine Träne beiseite.
Hanna war mittlerweile aufgestanden und beobachtete aus vom Fenster, wie Martin und Mila miteinander sprachen. Ihr Herz schlug schneller, als sie sah, wie Mila Martin in die Arme schloss und er ihr eine Kuss auf den Kopf gab. Sie konnte nicht glauben was sie da gerade gesehen hat. Der Mann den sie dachte zu kennen, der die Nacht noch mit ihr verbracht hatte und auf dem Schiff die ganze Zeit sich seltsam verhalten hatte, sobald Mila in Erscheinung trat, sah jetzt so vertraut mit ihr aus. Hanna spürte wie sich ihre Enttäuschung mit Wut mischte und am liebsten hätte sie Martin sofort konfrontiert aber sie fühlte sich wie gelähmt.
Schließlich hörte sie wie Martin die Tür zu ihrem Bungalow öffnete. “Guten Morgen, bist du noch garnicht aufgestanden?” stand Martin freudestrahlend vor ihr während Hanna sich langsam um drehte. Ihre Augen waren gerötet, als hätte sie geweint. “Ich wollte zum Frühstück gehen und dann mit Mila ein Segelboot ausleihen. Willst du mitkommen?” Martin schaute besorgt auf Hanna. In ihrem Kopf drehte sich alles, dass sie nur ein mir geht es nicht so gut rausbekam. “Ich sage Frau Dr. Delgado Bescheid, dass sie mal bei dir vorbeischauen soll. Dann ruh dich erstmal aus.“ Martin wollte gerade noch in Hannas Richtung gehen um sich von ihr zu verabschieden aber da drehte sie sich schon zu Seite. „Bis später.“
Martin und Mila machten sich auf zur den anderen um gemeinsam zu frühstücken. „Wo hast du Hanna gelassen?“ „Ihr geht es nicht so gut, ich werde Frau Dr. Delgado mal bei ihr vorbei schicken.“ „Du magst sie sehr, oder?“ Martin lächelte etwas verlegen, er und Hanna hatten sich darauf geeinigt, niemanden von ihrer Beziehung zu erzählen, damit ihre Professionalität gegenüber ihrer Arbeit gewahrt bleibt. „Du musst nichts dazu sagen Papa, nur Hanna war tatsächlich eine Person, die ich gehofft hatte auf dieser Reise zu treffen. Du hast immer von ihr erzählt, wenn wir gesprochen haben und ich wollte wissen wer sie ist und ich kann verstehen warum du sie so sehr magst.“ sagte Mila, den obwohl sich ihr Verhältnis jahrelang auf das nötigste beschränkte war sie froh, wenn Martin ihr am Telefon von Hanna erzählte und sie wusste, dass er nicht alleine ist. „Ich erzähle dir das alles nachher beim segeln aber bitte sag nichts zu den anderen.“
„Guten Morgen, ist Frau Liebhold garnicht mitgekommen?“ fragte der Kapitän ganz überrascht. „Hanna geht es leider nicht so gut und ich habe ihr versprochen, dass ich sie, Frau Doktor, nach dem Frühstück vorbei schicke.“ „Ja klar, ich werde gleich mal nach ihr schauen.“ und so verschwand die Schiffsärztin Richtung Hannas Bungalow.
„Haben Sie schon Pläne für heute, Frau Wagner?“ fragte der Kapitän „Ja, der Staffkapitän und ich wollen segeln gehen.“ „Das hört sich gut an, ich werde wohl den Wanderweg durch den Regenwald nutzen und zu den Seven Sisters gehen, den sie beschrieben haben. Man bewegt sich viel zu wenig in der Natur auf dem Schiff, da muss man solche Möglichkeiten ja nutzen. Eigentlich wollte Frau Doktor Delgado mitkommen aber mal gucken, wenn es Frau Liebhold schlecht geht ist es wohl besser wenn sie bei ihr bleibt.“
Nach dem Frühstück machten sich Mila und Martin zu ihrem Segelboot auf, es fühlte sich an so wie früher, als Martin mit Mila in den Sommerferien immer Segeln war, und er begann, ihr von Hanna zu erzählen.
Die Schiffsärztin klopfte an Hannas Tür. „Jessica, hat Martin dich geschickt?“ „Ja er meinte es geht dir wohl nicht so gut und ich solle mal nach dir gucken aber auf den ersten Blick siehst du ganz gesund aus.“ Hanna wusste nicht ob, sie Jessica erzählen sollte, was passiert war und wo sollte sie überhaupt anfangen aber Jessica unterstand ja schließlich der ärztlichen Schweigepflicht und vielleicht tat es ja auch gut alles endlich mal los zu werden.
„Mir fehlt auch nichts, ich bin einfach nur enttäuscht und wütend.“ Jessica verstand nicht so recht was Hanna ihr sagen wollte „Wieso?“ Hanna ließ sich aufs Bett sinken und die Tränen, die sie bisher zurückgehalten hatte, rollten nun über ihre Wange. „Martin und ich hatten uns doch damals geküsst und seit dem haben wir uns dazu entschieden eine heimliche Beziehung zu führen. Und eigentlich war das auch nie ein Problem aber heute früh habe ich Martin am Strand gesehen mit Mila, ganz vertraut und dann umarmt sie ihn und er gibt ihr einen Kuss auf den Kopf.” platze es aus Hanna heraus, sie war so wütend auf sich und auf Martin, warum tut er ihr sowas an. Jessica konnte nicht ganz glauben was sie da hörte und irgendwie passte das auch nicht so recht zum Staffkapitän.
"Hanna, das tut mir leid.", sagte Jessica, ihre Stimme klang so sanft und einfühlsam.
“Ich weiß nicht was ich tun soll.” flüsterte Hanna. "Vielleicht gibt es eine Erklärung dafür, warum der Staffkapitän und Mila so vertraut sind. Vielleicht können sie dir eine vernünftige Erklärung geben. Das passt so garnicht zu ihm. Immer wenn man euch zusammen sieht, ist er dir so offensichtlich verfallen, du musst ihn nur einmal angucken und er würde alles für dich tun.” Hanna musst beinahe etwas lächeln aber der Schmerz und ihre Enttäuschung saßen zu tief.
Jessica setzte sich neben Hanna und legte ihr tröstend eine Hand auf die Schulter und reichte ihr ein Taschentuch. "Wenn du jemanden zum Reden brauchst oder einfach nur Gesellschaft möchtest, bin ich da." Hanna wischt sich die Tränen aus den Augen. "Danke."
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hopelesslifesblog · 10 months
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Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht bereue, dass ich so bin, wie ich bin.
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cherry-posts · 9 months
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Manchmal habe ich das Gefühl, ich hab keine Kraft mehr. Manchmal vergesse ich, wer ich bin und was ich eigentlich will. Manchmal verdränge ich alles, doch irgendwann holt es mich ein. Manchmal weiß ich nicht, was ich fühle. Manchmal bin ich sauer über mich selbst. Manchmal will ich alleine sein und dann wieder nicht. Manchmal sage ich Dinge, die ich später bereue, weil sie verletzen. Manchmal fühle ich mich so einsam. Manchmal brauche ich Zeit für mich. Manchmal denk ich an die Menschen, die ich liebe und muss stark sein. Manchmal lache ich, obwohl meine Seele weint...♡..
[Art by Pinterest]
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h0ffnungslose · 2 months
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Habe heute zum ersten Mal seit knapp 2 Jahren wieder erbrochen.
Das schlimme daran ist, dass ich es nicht bereue, weil das Gefühl einfach so befreiend und berauschend war.
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tessaaaaa · 1 year
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Nachrichten auf Leos und Adams Handy's die nie abgeschickt wurden. (Inspiriert von Carlo's Song von Noah Kahan)
Von: Adam
An: Leo
18 Mai 2007
Es tut mir leid
Von: Leo
An: Adam:
05 Juni 2007
Verdammte scheiße, Adam. Ich bin so wütend, seit du weg bist. Auf mich. Auf dich. Meine Freunde sagen mir, sie erkennen mich nicht mehr wieder. Aber sie haben mich auch noch nie so gesehen. Man hat mir gesagt, dass es okay ist, um dich zu trauern. Dass Trauer nur Liebe ist, die anfängt loszulassen. Sie sagen das, als würden sie übers Wetter reden.
Von: Leo
An: Adam
19 Juli 2007
Erinnerst du dich an die Nacht, in der wir zum ersten Mal Alkohol getrunken haben? Nun, du hattest einen Schluck und hast danach nie wieder auch nur ein Bier angerührt. Wir waren irgendwo im Wald und haben „Only the good die young gehört.“ Wir haben gelacht um zu überspielen, dass wir beide so große Angst davor hatten, dass dein Vater dich doch eines Tages tot prügeln wird. Ich wollte nicht, dass diese Nacht jemals endet. Ich erinnere mich daran, dass ich dachte jede Sekunde ohne dich ist Zeitverschwendung. Wir sind nach einiger Zeit zurück zum Baumhaus gelaufen und ich habe uns extra auf den falschen Weg geführt damit wir noch etwas mehr Zeit miteinander verbringen können. Vielleicht hat mich der Alkohol ein wenig mutiger gemacht.
Von: Adam
An: Leo
16 Mai 2008
Ich bin seit ein paar Tagen in Berlin. Ich hatte gehofft, dass die Großstadt all meine scheiß Gedanken übertönen würde. All die Dinge die ich bereue. Ich konnte es nicht übers Herz bringen deine Nummer zu löschen. Manchmal höre ich mir alte Nachrichten von mir an nur damit ich deine Stimme in meinem Kopf am Leben behalten kann. Ich weiß, du weißt es ist fast ein Jahr her, dass ich Saarbrücken verlassen habe. Ich vermisse dich aber ich bereue es nicht abgehauen zu sein.
Von: Leo
An: Adam
18 Mai 2008
Es ist genau ein Jahr vergangen, seit du Saarbrücken verlassen hast. Hast du gefunden, was du gesucht hast? Konntest du deine Vergangenheit hinter dir lassen? Ich hoffe, du hast den Ort gefunden, von dem du immer geträumt hast.
Von: Adam
An: Leo
25 Juni 2008
Ich habe meine Haare rauswachsen lassen. Sie sind jetzt länger als deine damals. Vincent meint ich soll sie färben. Vielleicht mache ich das sogar. Ich glaube du und Vincent würdet euch verstehen.
Von: Leo
An: Adam
26 Februar 2009
Ich besuche deinen Vater ab und zu im Krankenhaus. Manchmal sitze ich an seinem Bett und möchte ihm eins in die Fresse schlagen. Manchmal bin ich so überwältigt von meiner Schuld, dass ich ihn nicht mal ansehen kann. Ich hoffe du hast gefunden was du gesucht hast. Denn meine Sünde liegt hier in Saarbrücken und ich scheine ihr nicht entfliehen zu können. Manchmal denke ich mir wir hätten zusammen verschwinden sollen.
Von: Adam
An: Leo
25 Oktober 2009
Erinnerst du dich an unsere letzte Nacht? In der wir im Baumhaus gesessen und den Sonnenuntergang beobachtet haben? Ich wollte dir erzählen, was ich vorhabe aber ich wusste, dass ein Wort von dir mich dazu bringen würde zu bleiben. Und das konnte ich nicht zulassen. Ich hoffe du schaffst es irgendwann mir zu verzeihen.
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strictpunishedhubby · 8 months
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Es ist für Außenstehende in der Regel nicht wahrnehmbar, wenn in einer Ehe Prügelstrafen an der Tagesordnung sind. In unserer Ehe bin ich derjenige Teil, der von seiner Frau mit diversen Strafen bestraft und erzogen wird, wobei jedes Mal gehörige Schläge auf meinen nackten Po dazugehören. Sie versohlt zwar nicht täglich meinen Po, aber es vergeht kaum eine Woche in der ich von ihr nicht mindestens einmal verprügelt werde. Meine Frau ist eine Verfechterin von Prügelstrafen und hält diese als unentbehrlich und bestens geeignet, damit ich parieren und ihre Autorität anerkenne und mich diese vollkommen unterwerfe, die sie über mich ausübt. Im Gegensatz zu manchen anderen Ehen schlägt sie mich nicht mit ihren Fäusten oder Gegenstände brutal und unbeherrscht, was häufig zu schwerwiegende gesundheitliche Schäden führt. Ich habe das Glück, wenn meine Frau mit mir unzufrieden ist, weil ich ungehorsam, frech zu ihr war, meine Pflichten auszuüben vergessen habe oder mich in anderer Art und Weise danebenbenommen habe, dann schlägt sie mich nicht unmittelbar, sondern sie kündigt mir zuerst, energisch und entschieden und laut schimpfend eine gehörige Tracht Prügel an. Sie macht das in einer Art und Weise, so wie eine besorgte und verärgerte, strenge Mutter ihren ungeratenen Sohn bestraft und erzieht. Meistens verlangt sie von mir, die zu meiner Bestrafung von ihr vorgesehenen Züchtigungsutensilien selber zu holen, und sie erwartet von mir, ihr diese einsichtsvoll, reuig auszuhändigen. In der Regel ist es so, bevor sie mit der Prügelstrafe beginnt, lässt mich mit heruntergezogener Hose und Schlüpfer, also mit meinem nackten Po zwischen 5 Minuten und einer Stunde in der Ecke stehen, um über mein für sie inakzeptables Verhalten nachzudenken, und damit ich mich zukünftig bessere. Wahrscheinlich ist es auch für sie ein Schutz, ihrer Verärgerung über mich so zu dämpfen, dass sie nicht unangemessen oder zu brutal zuschlägt. Es ist ja so, wir lieben uns beide. Deshalb möchte sie mich nicht ernsthaft verletzen, sondern ausschließlich mich für mein Fehlverhalten und Vergehen so zu bestrafen, wie sie es für angemessen hält, damit ich zur Räson komme, und so jederzeit ein geordnetes Zusammensein ermöglicht wird. In unserer Ehe muss das auch so sein, weil meine Frau der charakterfestere, diszipliniertere und vernünftigere Teil von uns beiden ist, und sie sich nicht so kindisch und zuchtlos wie ich verhält. Außerdem ist sie dominant und selbstdiszipliniert im Gegensatz zu mir, bei dem eine unnachsichtige Führung auf Grund meiner Disziplinlosigkeit leider noch immer notwendig ist, da ich Regeln und Vorschriften oft nicht einhalte und entsprechenden Strafen erfordern.
Ich empfinde es zwar als demütigend und strafverschärfend wie ein kleiner Junge auf meine bevorstehende Abreibung warten zu müssen, aber ich spüre, wie ich innerlich meine Missetat bereue und volles Verständnis ihrer erzieherischen Maßnahmen habe. Natürlich ist es so, je länger ich in der Ecke warte, umso stärker wächst meine Angst auf das bevorstehende, was von ihr zu meiner Belehrung gewollt ist, weil sie es als ein Beitrag zu meiner verdienten und als nachhaltigere Bestrafung betrachtet. Deshalb übertönt die Schelte und Vorwürfe, die meiner Frau an mich richtet mein leises Schluchzen und Weinen auch aus schlechtem Gewissen heraus.
Es ist für mich keine Beruhigung, wenn meine Frau mich aus der Ecke holt um mit meiner eigentlichen Bestrafung zu beginnen, aber ich habe doch den ersten Teil überstanden, auch wenn ich weiß, gleich werde   ich nach der erfolgten Züchtigung wieder an derselbe Stelle stehen, dann mit meinem schmerzenden, farbveränderten Hinterteil und total verheultem Gesicht.
Wie anfangs beschrieben, täglich erhalte ich keine Prügelstrafen, auch wenn es vorkommt, zweimal oder sogar wenn auch sehr selten mehrmals am gleichen Tag versohlt zu werden. Manchmal wegen demselben Delikt, aber auch wegen einer weiteren Entgleisung. Es liegt also alleine an meinem Verhalten, ob mich eine Tracht Prügel erwartet, denn grundlos werde ich nie von meiner Frau geschlagen.
Dieses Eingeständnis veröffentliche ich auf Anweisung meiner lieben Frau, die sich sosehr um meine Erziehung kümmert, und der ich deshalb zu größtem Dank verpflichtet bin.
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It is usually not noticeable to outsiders if spanking is the order of the day in a marriage. In our marriage, I am the part who is punished and educated by his wife with various punishments, which always include a good beating on my bare bottom.She doesn't spank my bottom every day, but hardly a week goes by when I don't get spanked by her at least once. My wife is an advocate of spanking and considers it essential and ideal for me to parry and acknowledge and submit fully to the authority she exercises over me. In contrast to some other marriages, she does not hit me with her fists or objects brutally and without control, which often has serious health consequences. I am lucky that when my wife is dissatisfied with me because I was disobedient, rude to her, forgot to do my duties or misbehaved in some other way, then she won't spank me straight away, instead, she first announces to me, energetically and decisively and scouding loudly, a good beating. She does this in a way that a worried and angry strict mother punishes and disciplines her wayward son. Most of the time she demands that I fetch myself the tools she intended to punish me and expects me to hand them over to her in a sensible and remorseful manner. As a rule, before she starts the spanking, she makes me stand in the corner with my trousers and panties pulled down, then with my bare bottom for between 5 minutes and an hour, to think about my unacceptable behavior and so that I can improve in the future. It is probably also a form of protection for her to contain her anger towards me so that she does not strike inappropriately or too violently. The thing is, we both love each other. That's why she doesn't want to seriously hurt me, but only wants to punish me for my misbehavior and misdeeds as she deems appropriate so that I come to my senses and so that an orderly get-together is possible at all times. This has to be the case in our marriage because my wife is the more highly principled, disciplined and sensible part of the two of us, and doesn't behave as childishly and dissolutely as I do. In addition, she is dominant and self-disciplined, in contrast to me, for whom a rigid leadership is unfortunately still necessary due to my lack of discipline, as I often do not comply with rules and regulations and require appropriate punishments.
Although I find it humiliating and punishing to have to wait like a little boy for my impending dressing-down, I feel that I internally regret my misdeed and I fully understand their educational measures. Of course, the longer I wait in the corner, the more my fear of what is about to happen, which she wants to teach me, grows because she sees it as a contribution to my deserved and more lasting punishment. That's why the scolding and accusations that my wife directs at me, also out of a guilty conscience, drown out my quiet sobs and tears. 
It's no reassurance for me when my wife takes me out of the corner to start my actual punishment, but I got through the first part, even though I know that soon after the punishment I will be standing in the same place again, than with my sore, red bottom and a totally teary face.
As described at the beginning, I don't receive any spankings on a daily basis, even if it happens that I am spanked twice or even, although very rarely, several times on the same day. Sometimes for the same misdemeanor, but also when I misbehave because of something else. So it's entirely up to my behavior whether I expect a beating. I'll never be beaten by my wife for no reason. 
I am publishing this confession on the instructions of my dear wife, who cares so much about my upbringing and to whom I am therefore most indebted.
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