Tumgik
#die verlorene tochter
data2364 · 2 years
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via Trekcore.com
Nicole de Boer (Ezri Dax) 1999 in Star Trek: Deep Space Nine "Prodigal Daughter“
https://data2364.wordpress.com/2019/06/02/daily-star-trek-2-juni-2019/
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chucklepea-hotpot · 9 months
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Leute, kann es sein, dass Felix die Briefe gar nicht an Sophie geschrieben hat, sondern das eigentlich ihre Eltern waren, um ihrer Tochter nicht sagen zu müssen, dass ihr Stoffhase verloren gegangen ist.
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berg-gry · 5 months
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Tatort Saarbrücken + Genial daneben (Part 4)
Auflösungen ⤵
Disclaimer: Antworten wurden nicht überprüft. Eine 20 Jahre alte Comedysendung ist nicht unbedingt die beste Informationsquelle, bitte ggf. selbst recherchieren!
Woher stammt die Redewendung „den Faden verlieren“? Aus der griechischen Mythologie: Ariadne war die Tochter des kretischen König Minos. Sie hatte einen Geliebten namens Theseus und als dieser in das Labyrinth gejagt wurde, in dem sich der menschenfressende Minotaurus befand, steckte sie ihm ein Wollknäul zu, damit er wieder aus dem Labyrinth herausfinden konnte. Diesen „Faden der Ariadne“ durfte Theseus also auf keinen Fall verlieren, sonst wäre er verloren gewesen. (Es gibt aber auch viele andere Theorien die erklären, woher diese Redensart stammen könnte – siehe Internet)
Was versteht man unter der „Fußball-Haltung“? Wenn ein Baby beim Säugen vertikal unter dem Arm gehalten wird (so wie man einen Fußball unter dem Arm hält).
Was ist eine „Schweigespirale“? „schweigende Mehrheit“
Was ist eine Schlaggemeinschaft? Wenn sich mehrere Taubenzüchter einen gemeinsamen Taubenschlag halten, bilden sie eine Schlaggemeinschaft. (Sie teilen sich dann die Arbeit und die Kosten und nehmen auch gemeinsam an Wettbewerben teil.)
Was ist das Schubladen-Phänomen? Ein Kreuzbandriss. Bei einem Kreuzbandriss liegt eine Abnormweiteverschieblichkeit des Unterschenkels gegen den Oberschenkel vor; wie bei einer Schublade, die man rauszieht.
Dieser Post wurde ermöglicht durch genialdaneben.beepworld.de
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Die TKKG Folge "Hinterhalt am schwarzen Fels" ist ein absoluter Fiebertraum
Hab mich vor ein paar Nächten spontan für diese Folge entschieden, da ich was zum einschlafen gebraucht habe und dann ist es so wild geworden, das ich bis zum Ende wach geblieben bin. Hier ein paar meiner Favoriten in (fast) chronologischer Reihenfolge:
TKKG haben einen Millionärssohn eines Fastfoodriesen inklusieve Bodyguard in der Klasse, der unbedingt mit Gabi zusammen kommen möchte. Sein genialer Plan ist, das sein Bodyguard ein paar Schlägertypen angagiert um Tim zusammenzuschlagen, damit sich Gabi von ihm abwendet. Absolut lückenloser Plan
Gleichzeitig macht sich eine Terrorgruppe fertig, dass Internat zu überfallen um zwei Schüler zu entführen
Die Terroristen stürmen also die Schule, bedrohen alle Anwesenden mit Waffen und fallen in der Klassenzimmer von TKKG ein
Aber Überraschung, Überraschung die ganze Klasse ist eine Woche früher auf Klassenfahrt gefahren als erwartet und die Terroristen stehen in einem leeren Zimmer und ziehen unverrichteter Dinge wieder ab.
Der Grund warum das die Terroristen nicht gewusst haben, war, das der Anführer sein Handy verloren hat, ihm es aber zu peinlich war es seinen Mitverschwören und Informanten zu sagen, bekommt also die Info nicht mit.
Gabi erfährt im Bus von ihrem Vater, das is diesen Überfall gegeben hat. Aber anstelle, das die Klasse, die ganz klar das Ziel dieser Attake war, wieder nach Hause fährt, setzen sie die Fahrt fort.
Sowohl die Terroristen als auch die Schlägertypen folgen ihnen also auf die Klassenfahrt
Angekommen machen sich TKKG, zusammen mit Rebecca (?) (Tochter eines Gefängnisdirektors, wird später noch wichtig) auf, einen Spaziergang im Wald zu machen. Dort treffen hören sie einen Schuss, rennen auf eine Lichtung und treffen auf besagten Millionärssohn mit Bodyguard, die allem Anschein nach eine geschützte Taube geschossen haben. Tim stürzt sich also auf sie und geigt ihnen seine Meinung und wendet ein minimum an Gewalt an.
Promt kommen die beiden Schläger um die Ecke, die nun einen Grund haben auf Tim los zu gehen, das sie ja nur die Bodyguard "verteidigen"
Tim schlägt die beiden promt Krankenhausreif und sie gehen wieder zurück in die Jugendherberge.
Dort wollen sie natürlch herausfinden was los ist und brechen in deren Zimmer ein, wo Tim eine Liste mit Telefonnummern findet, die er sich aufschreibt.
Obwohl die Schule gerade erst überfallen wurde, macht sich die Klasse auf den Weg zu einer Nachtwanderung um den im Titel genannten "Schwarzen Fels" zu besuchen an dem natürlich Menschenopfer stattgefunden haben.
Auf dem Weg kommen sie an einem Wolfsgehege vorbei, wo Tim von seine*r Lehrer*in aufgefordert wird dich mal zu heulen, da er das schienbar so gut kann. Und die Wölfe antworten sogar. Laut ihm übt er immer unter der Dusche.
Am Fels angekommen stürzen sich die Terroristen aus dem Gebüsch. Nachdem die ganze Gruppe eingeschüchtert ist, suchen sie sich ihre Geiseln raus. Neben dem Millionärsbubi und Rebecca suchen sie sich noch vier vollig unwichtige Nebenpersonen raus, die man gleich vergessen kann.
ENDLICH fährt die Klasse wieder nach Hause.
Es wird auch die zu erwartende Lösegeldforderung verschickt, aber natürlich erkennt TKKG das da mehr dahintersteckt. Und natürlich hat das was mit Rebecca zu tun, da im Gefängniss ihres Vaters vor kurzen eine Gruppe Terroristen festgesetzt wurde.
Als Gabi Rebeccas Vater anrufen möchte erkennt Tim die Nummer als eine von denen die auf der Liste des Bodyguards steht. Als Versuch ruft Tim eine der anderen Nummern an die eine durchgestrichene ersetzt und natürlch erkennt Tim die Stimme des Anführes der Terroristen.
Die nächste logische Aktion ist es natürlich nicht die Polizei zu rufen, stattdessen fährt Tim zu besagten Bodyguard und schlägt auch diesen krankenhausreif um alle Infos zu bekommen.
KKG kommen kurze Zeit später hinzu und das erste was Tim sagt ist: "Wisst ihr die Nummer vom Notarzt, der wird hier gebraucht" (oder so ähnlich).
Natürlcih dürfen die Vier mit auf diesen Einsatz um neun Terroristen zu verhaften. Sie sitzen im Mannschaftswagen und Tim hat das einzige Fernglas an sich gerissen und obwohl sie den Wagen natürlich nicht verlassen dürfen, stürmen sie sofort nach drausen sobald sie ihre Mitschüler sehen.
Meine Mitbewohnerin, die gar keine Hörspiele konsumiert, musste sich schon gestern meinen Rant anhören und sie war sehr verstört.
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Ich bin...
Ich bin viele.
Ich bin Mama.
Ich bin Tochter.
Ich bin Schwester.
Ich bin Ehefrau.
Ich war Enkelin. Von den Großeltern lebt nun aber niemand mehr.
Ich bin eine Lügnerin.
Ich bin Lieselotte, die Leitkuh.
Ich bin ehrlich.
Ich bin nicht authentisch, aber bin es dadurch anscheinend doch.
Ich bin psychisch krank. Da hab ich echt schon viele Diagnosen.
Ich lebe in meiner eigenen Welt.
Ich kenne keine Grenzen. Keine.
Für mich ist die Welt heute bunt, morgen schwarz und gestern war sie weiß. Und jedes Mal ist das richtig.
Ich bin sensibel.
Ich wurde von meinem Vater sexuell missbraucht.
Ich wurde so lange Zeit meines Lebens so behandelt, als sei ich einfach nur falsch. Meine Existenz sei falsch. Alles an mir ist falsch.
Ich bin naiv.
Ich bin oft dumm.
Ich bin intelligent.
Ich bin schlau.
Ich stehe total oft auf der Leitung.
Ich liebe mit jeder Faser meines Herzens.
Ich hasse mit jeder Zelle meines Körpers.
Ich bin jemand, der fremdgeht.
Ich bin ein schwarzes Schaf.
Ich bin unglaublich lieb.
Ich bin freundlich.
Ich bin höflich.
Ich mache einen guten Eindruck, aber das ist alles nur Schein.
Ich bin manchmal eiskalt.
Ich bin gefühllos.
Ich werde von Gefühlen überschwemmt.
Ich bin ungeduldig.
Ich bin gelassen.
Ich bin sowas von verdorben.
Ich bin ein Arsch.
Ich bin ein schlechter Mensch.
Ich bin wechselhaft.
Ich bin wankelmütig.
Ich bin wie ein Blatt im Wind.
Ich bin mir selbst treu.
Ich bereue sehr vieles in meinem Leben.
Ich bin jung.
Ich bin alt.
Ich bin sexy.
Ich bin eindeutig zu dick.
Ich bin faul.
Ich bin fleißig.
Ich bin arbeitslos.
Ich bin im Krankenstand.
Ich bin zu alt für so viel Scheiße.
Ich verletze mich selbst.
Ich schimpfe oft mit den Menschen, die ich eigentlich liebe.
Ich verletze andere ganz bewusst.
Ich bin unberechenbar.
Ich bin ein Freigeist.
Ich liebe Sex.
Ich liebe Männer.
Ich liebe Frauen.
Ich kann dicht halten.
Ich bin vertrauenswürdig.
Ich bin hinterlistig.
Ich bin manipulativ.
Ich kriege, was ich will.
Ich sehe alles schwarz.
Ich möchte nicht mehr leben.
Ich genieße jeden Atemzug.
Ich bin dies und das und jenes.
Ich bin jederzeit ein anderer Mensch.
Ich bin anstrengend.
Ich bin kompliziert.
Ich liebe es, wenn mich jemand zum Lachen bringt.
Ich bin eingebildet.
Ich bin schwach.
Ich habe so viele Fehler.
Ich bin stark.
Ich bin unabhängig.
Ich bin einsam.
Ich bin hässlich.
Ich bin hübsch.
Ich bin alles und nichts und das Dazwischen bin ich auch.
Ich bin weiß, ich bin schwarz, ich bin grau.
Ich liebe Musik.
Ich schaue Videos von Menschen, die sterben.
Ich bin absolut makaber.
Ich bin nicht ganz richtig im Kopf.
Ich ecke an.
Ich laufe rund.
Ich füge mich und passe mich an.
Ich liebe es, dominiert zu werden, solange ich das will.
Ich liebe mich.
Ich hasse mich.
Ich bin kreativ.
Ich bin einfallslos.
Ich bin eine Hochstaplerin.
Ich sage niemals Nein.
Ich wickle Menschen ein, um ihnen ein gutes Gefühl zu geben.
Ich täusche Menschen.
Ich spiele mit den Gefühlen von anderen.
Ich fahre zu schnell.
Ich fahre zu riskant.
Ich liebe Alkohol.
Ich bin gerne berauscht.
Ich bin absolut planlos.
Ich bin verloren.
Ich bin verrückt.
Ich bin wahnsinnig.
Ich bin größenwahnsinnig.
Ich bin ganz klein.
Ich bin demütig.
Ich bin überheblich.
Ich bin weitaus schlimmer, als ich von mir selber denke.
Ich fürchte mich manchmal vor mir selbst.
Ich habe eine sehr dunkle Seite.
Ich habe eine lebensfrohe Seite, die alle mitreißt.
Ich bin der Teufel.
Ich bin ein Engel.
Ich bin nicht perfekt.
Ich bin fehlerlos.
Ich bin, wie ich bin, verdammt nochmal.
Ich schäme mich für mich selbst.
Ich bin stolz auf mich.
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lilakartoffelbrei · 3 months
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Blume/Smith/Bär 9
Kennt ihr das Apfelblütental noch? Zwar ist der letzte Teil "nur" 8 Monate her, aber diesen Haushalt hab ich zuletzt vor drei Jahren vorgestellt. Neben einem stressigen Alltag habe ich tatsächlich auch ein wenig das Interesse an dieser Nachbarschaft verloren. Ich hab noch viele Bilder übrig (bin spielerisch am Ende von Teil 9) und hab die letzten Wochen auch immer wieder gespielt.
Genug langweilige Worte. Viel Spaß mit dem Apfelblütental
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Der Sommer bringt Veränderungen ins Apfelblütental. Eine davon der Umzug von Larissa und ihren drei Kindern in das kleine gründe Häuschen zu Andrew und Anton. Arthur kann es nicht fassen, dass er jetzt endlich bei seinem Vater wohnt.
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Die Zwillinge freuen sich über den Umzug, besonders weil der Spielplatz direkt gegenüber ist. Dennoch vermissen sie ihr altes großes Haus. Luna findet es so eng wie in einer Gefängniszelle. Und Ilias vermisst "seine Tante" Selma sehr. Zum Glück ist das Apfelblütental klein und überschaubar und alle haben weiterhin engen Kontakt.
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Albert freut sich für seine besten Freunde, dass sie unter einem Dach leben. Schon länger wünscht er sich eine Jungs-WG, so wie es seine Halbschwester Eileen mit ihren Freundinnen hat. Das Erwachsenenleben rückt näher und kann es kaum erwarten.
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Auch Anton träumt von der Zukunft, aber die Träume der beiden könnten kaum unterschiedlicher sein. Er möchte eine kleine Familie und ist schon jetzt ganz wild auf seine Rolle als "Onkel Anton". Auch wenn seine Beziehung zu Yasmin aktuell ruht, pflegt er eine enge Freundschaft zu ihr und Yvonne.
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Ilias ist von solchen Zukunftsplänen weit entfernt. Und Mädchen findet er aktuell sowieso doof, ganz besonders Nina. Da sie die beste Freundin seiner Zwillingsschwester ist, kommt sie fast täglich zu Besuch.
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Oft schaut auch Ninas Vater Hannes vorbei. Zwar ist der Kontakt zwischen Ninas Mutter und ihm unterkühlt, er versteht sich aber prächtig mit seiner Tochter. Und er hat im deutlich älteren Andrew inzwischen einen guten Freund gefunden.
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Gwendolin wacht als Geist über die Familie. War sie zuerst tief getroffen, dass Andrew und Larissas Liebe so schnell wieder aufflammte, so sieht sie jetzt wie glücklich alle sind.
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Doch trotz der vielen glücklichen Momente ist der Alltag oft sehr hart. Die finanziellen Probleme durch Gwendolins ambitionierte Ziele bestehen noch immer und haben sich mit der sechsköpfigen Familie nur verschärft. Dazu gibt es nur ein Kinderzimmer und zu wenig Betten. Die Teenager teilen sich das Sofa im Wechsel und Vater Andrew genießt die lauen Sommernächte auf dem Liegestuhl. Alle sind erschöpft.
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Die Situation spitzt sich zu, als das Sofa gepfändet wird. Larissa verbringt so viel Zeit wie möglich in der Bäckerei, aber ihr Gehalt entspricht nur einem Bruchteil der Ausgaben. An Rente ist für Andrew nicht zu denken. Besonders da aktuell weitere städtische Gebäude in Planung sind.
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Jede Geldquelle wird genutzt. Darunter auch ein prächtiger Geldbaum im Garten, den Yvonne organisiert hat. Die Familie rückt in den harten Zeiten nur noch näher zusammen.
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Besonders in der Liebe zwischen Andrew und Larissa zeigt sich dies und so ist sich Andrew inzwischen sicher: Larissa ist die Liebe seines Lebens. Das letzte Ersparte wird für einen Ehering mit funkelndem Kunststein ausgegeben. Natürlich hat Larissa ja gesagt!
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Steht Anton der Sache noch etwas skeptisch gegenüber, so ist Arthur komplett aus dem Häuschen: seine Eltern wollen heiraten! Schon seit längerem ist ein kleines Gotteshaus mit Friedhof für die verstorbenen geplant. Doch auch schöne Momente wie eine Hochzeit könnten dort stattfinden. Die ganze Familie sucht nach alternativen Geldquellen und findet diese im edelsteinhaltigen Boden des Apfelblütentals.
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Das meiste Geld verdanken sie aber Andrews Gehalt. Die Stadt steckt in den letzten Phasen des Schulbaus. Ihm wird zwar ganz anders, wenn er an die Kosten denkt, aber für die Zukunft der Kinder wäre dies ein wahrer Gewinn.
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Larissa ist viel im Fitnessstudio um ein wenig Zeit für sich zu haben. Auch wenn Larissa weiß, dass Andrew ihren Job nicht unwichtiger findet, möchte auch sie mehr beitragen. Wie gut, dass sie im Fitnessstudio auf alte und neue Freunde trifft, die sofort anbieten ihr ein wenig Geld für Trainingsstunden zu geben.
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Sie genießt aber auch die Abendstunden mit Charles, der fasziniert von ihrem Aliennachwuchs ist und ihr erstaunlich viele übernatürliche Erziehungstipps geben kann. Von Erziehungstipps ist Timba noch weit entfernt. Aber auch er genießt ihre Anwesenheit (vielleicht sogar ein wenig zu sehr?).
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Und dann ist der große Tag gekommen. Das Gotteshaus ist fertiggestellt und das glückliche Brautpaar steht vor dem Altar.
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Alle Freunde und Nachbarn sind zur Feier gekommen und gerührt von der ersten Trauung im Apfelblütental. Selbst Selma und Gwendolin, die jetzt auf dem angrenzenden Friedhof ihr Zuhause gefunden haben, sind bei der Feier dabei.
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Die Kinder vergessen die harten zurückliegenden Sommertage und genießen den Abend. Alle haben sich herausgeputzt.
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Die Feier geht bis tief in die Nacht. Am Ende ist nur noch das glückliche Brautpaar anwesend und genießt die Stille und einen letzten Happen vom Buffet. Die Kinder sind schon lange im Bett.
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Die Hochzeit war nicht die letzte Sommerparty im Patchwork-Haushalt. Die Zwillinge feiern ihren Geburtstag und laden viele ein. Das Haus ist voll.
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Und mit diesen zauberhaften Teenagern endet der Sommer im kleinen grünen Häuschen. Beide sind Wissenssims.
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phasmophobie · 3 months
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Die Fahrt verlief weitestgehend ruhig und ihre Mutter empfing sie mit reichlich Sorge und einem betäubend starken Geruch von Patchouli. Sie stellte zwar Fragen, erkannte aber ähnlich wie Josh, dass diese bis zum Anbruch des Tages warten mussten.
Der Morgen empfing sie früh, gefüllt mit dem Geruch nach frischen Pfannkuchen, Eiern und Speck. Wenn sich Madeline nicht irrte, hatte ihre Mutter eine Dose Kidney-Bohnen geöffnet. Es war ein Wunder und gleichzeitig ein großer Liebesbeweis ihrer Mutter, dass sie derart auftischte — denn eigentlich konnte sie jeglichem Süßkram nichts abgewinnen und “Dosenfutter” schon gar nicht. Aber sie wusste, wie sehr Madeline ein deftiges amerikanisches Frühstück mochte. Charlotte rollte bereits ihren Pfannkuchen in Schokostreusel auf und biss von der fluffigen Röhre ab — dabei floss ihr klebriger Ahornsirup über die Finger — und Joshua saß wie ein mittelalter Vater am Tisch, eine Hand am Kaffee, die andere an einer Zeitung. Verschlafen von der Aufregung am Vorabend, schlurfte Madeline in die Küche und zuckte zusammen, als ihre Mutter sie überschwänglich begrüßte. Sie warf die Arme um sie und zog sie an ihre Brust. Clarice war eine große, schlanke Frau mit dunklen Augen — die leider in den letzten Jahren immer auffälliger hervorstachen, während ihre Wangen einfielen. Die eigene Mutter altern sehen, erinnerte Madeline bedauerlicherweise nur an die verlorene Zeit, die sie mit verdrießlicher Ablehnung verbracht hatte, und an das unvermeidbare, was sie eines Tages alle einholen würde.
“Guten Morgen, meine Süße”
“Guten Morgen, Mama.”, grüßte sie zurück und erwiderte die Umarmung mit loser, morgendlicher Kraft.
“Toll siehst du aus”, lobte sie ihre Tochter und zupfte an dem Nest aus Haar, für das sie bislang keine Motivation aufgebracht hatte, mit einer Bürste zu entfedern.
“Danke, Mama, du auch." Abgesehen vom Alter sah sie wirklich toll aus. Man mochte von ihrer Vorliebe für Edelsteine halten, was man wollte, doch emotional hatte es sie aufgefangen. “Tut mir wirklich leid, dass wir dich so überrumpelt haben.”
Sie winkte beiläufig ab, als sie den Tisch umrundete und ihrer Tochter ein Gedeck zurecht machte. “Du hast genau richtig gehandelt. Ignoranz bringt Leute um” Ein vielsagender Blick wurde Joshua zugeworfen, dessen Interpretation Maddy überlassen war. Josh war nicht ignorant, empfand sie in Gedanken. Unwissenheit war normal, die Bereitschaft zu lernen war gegeben, das wusste sie. Was er letztlich mit der Information anfangen würde, blieb ihm überlassen.
Madeline strich über den Kopf ihrer Tochter und begab sich an ihren hergerichteten Platz. Sie alle warteten darauf, dass sie sprach. Selbst Charlotte bedachte sie mit einem erwartungsvollen Blick, der ihre Albträume erklären könnte. Jedoch war ihre Mutter nicht bereit, darüber zu sprechen — nicht bevor sie gefrühstückt hatte. “Melanie geht es gut”, äußerte sie stattdessen und füllte die lauernde Anspannung mit Ablenkung. “Der neue Job tut ihr gut, sie sah viel entspannter aus als noch vor zwei Monaten.” Ihre Mutter setzte sich mit an den Tisch und lächelte über den Rand ihres Kaffeebechers. Die Sonne schien hinter ihr durch das Küchenfenster und hinterließ ein Makramee-Muster mit weichen Rändern auf dem Tisch. “Das habe ich auch schon bemerkt”, stimmte sie zu. “Ich bin froh, dass sie den Absprung geschafft hat. Wenn sie die Alternative nicht geboten hätte, hätte sie es aber vermutlich nie getan.”
“Veränderungen sind unheimlich”, seufzte Maddy. “Es ist schwieriger, etwas loszulassen, wenn wir nicht gleichzeitig nach etwas Neuem greifen können.”
“Und das, obwohl wir nicht fallen können." Sie stampfte sachte mit einem Fuß auf und lächelte. “Wir haben immer festen Boden unter den Füßen.”
“Wenn es sich mal so anfühlen würde.”
“Die Erfahrung macht den Unterschied, Liebes”, versicherte ihre Mutter. “Beim nächsten Mal wird sie wissen, dass es möglich ist, einen anderen Weg einzuschlagen. Als ihr geheiratet habt, hattest du auch Angst, weißt du noch?” Sie begann schmunzelnd in Erinnerung zu schwelgen und stellte den Becher ab. Joshua schaute hinter seiner Zeitung hervor, die er offenbar sowieso nur gehalten hatte, um nicht in ein Gespräch verwickelt zu werden.
“Unfassbare.” Madeline erinnerte sich genau an den Tag, denn so viel war schiefgelaufen. Bei ihrem Versuch, alles zu perfektionieren, hatte sie eine Reihe unerwarteter Schwierigkeiten hervorgerufen. Wäre ihre Trauzeugin — und Josh — nicht gewesen, hätte aus dem eigentlich schönsten Tag der schlimmste werden können.
In den meisten Fällen hinderte Angst nur daran, etwas Großes zu vollbringen.
Wenige Minuten später schob sich Charlotte vom Stuhl und suchte das Gästezimmer auf, welches im Grunde ihr gehörte. Prall gefüllt mit Spielzeugen, um ihre Enkelin zu verwöhnen. Maddy sah ihr hinterher. Sie spürte erneut die erwartungsvollen Blicke ihrer Familie auf sich. Schwerfällig seufzte sie, als würde die Last des Universums auf ihren Schultern liegen. “Es ist wie damals”, begann sie an ihre Mutter gewandt, ein Schluck ihres Kaffees nehmend. “Jemand ist in unserem Haus.”
Die Falten um die Augen ihrer Mutter strafften sich. “Bist du dir sicher? Was ist passiert?” Sie legte ihre Hand über die ihrer Tochter und drückte diese mitgerissen von der Entwicklung der Erzählung. In ihren Augen fand Maddy keinen Funken Skepsis. Nicht denselben, den Josh auch jetzt unbewusst hegte. “Ich weiß nicht, wie lange er schon da ist, ich habe ihn das erste Mal gestern Nacht gesehen. Wäre Joshua nicht gewesen, um ihn zu überraschen… Ich weiß nicht, ob etwas passiert wäre.”
“Warum seid ihr nicht sofort zu mir gekommen?”
“Mama…”, flüsterte Madeline niedergeschlagen. Sie hatte es selbst nicht wahrhaben wollen. Wie hoch hatten die Chancen gestanden, dass ihr so etwas im Leben zweimal passierte?
“Verstehe”, entgegnete sie nickend und streichelte die Hand ihrer Tochter. “Was hat dir die Gewissheit gegeben, dass deine Sorge berechtigt war?”
“Eine Warnung.”
Entsetzen machte sich in ihrer Mutter breit. Clarice war schon immer eine Frau mit einem lebhaften Gesicht gewesen. Jede Emotion spiegelte sich wider. Manchmal glaubte Madeline, dass ihr Ehemann mehr mit ihrer Mutter gemein hatte, als sie selbst.
“Eine Warnung?”, wiederholte sie atemlos. “Was für ein starker Spuk… Unmöglich, dass ihr ihn vorher nicht bemerkt habt.”
“Wir nicht”, murmelte Joshua schließlich. Der Skeptiker runzelte die Stirn, unsicher, ob seine Wahrnehmung von der Welt mit den Aussagen seiner Familie übereinstimmte. Doch ganz gleich wie unmöglich es ihm erschien, er versuchte zumindest sie zu verstehen. Madeline traten unwillkürlich Tränen in die Augenwinkel. “Aber Charlottes Albträume…”
Madeline nickte. “Ich vermute auch, dass sie ihn schon länger gesehen hat.”
“Arme kleine Charlotte…” Ihre Mutter blickte den Flur hinab zum Kinderzimmer. “Was gedenkt ihr zu tun?”
Joshua verfiel wieder dem Schweigen und er betrachtete seine Frau abwartend. Dies war kein Thema, in das er sich wagte einzumischen. Es war auch keine Entscheidung, die er gewillt war zu treffen.
“Ich weiß es nicht”, gab sie schließlich wahrheitsgemäß zu und zog die Hand weg, um diese um sich zu legen. Die Erinnerung im Kinderzimmer zog einen Schauer mit sich, der ihr eine Gänsehaut bescherte. “Ich frage mich vielmehr, wieso? Wo kommt er her und wieso will er uns loswerden.”
“Schatz”, säuselte Clarice beschwichtigend. Den Kontaktabbruch zu ihrer Tochter ersetzte sie mit ihrem Becher in den Händen. “Die Ursprünge von Geistern sind wahrlich nicht unsere Aufgabe zu enthüllen. Auf der Suche nach Antworten ist schon so manch einer zerbrochen. Wer weiß, was wir dabei zu Tage legen, was wir niemals hätten wissen sollen. Unwissenheit ist dabei ein Frieden. Überlass alles andere den Experten.”
Ein Prusten durchschnitt die Luft und Joshua wischte sich den Kaffee vom Kinn. “Du meinst doch nicht diese Halsabschneider, die mit ihren Kameras von vor 20 Jahren in irgendwelche Lost Places einbrechen und Amateur-Horrorfilme drehen?” Seine berechtigte Kritik verlor wesentlich an Biss, während er amüsiert mit einem befleckten Hemd dasaß. “Die nutzten doch nur die Leichtgläubigkeit aus.”
“Wie vielen bist du bereits begegnet?”, brummte Clarice und schmälerte die Augen. Sie wurde schon mit weitaus schlimmeren Dingen betitelt als leichtgläubig.
“Keinen, ich meinte die im Fernseh—”
“Und du denkst wahrscheinlich auch, dass die ganzen Reality Shows das wahre Leben abspielen, hm?” Eine fahle Augenbraue hob sich. “Die Leute im Fernsehen sind Hochstapler und Tunichtgute. Sie dienen der Unterhaltung.” Sie hob sich aus dem Stuhl und stapfte leicht schaukelnd zu einer Kommode im Wohnzimmer, die sich offen und quadratisch erstreckte. Überall war Schnickschnack zu finden. Die Sammelleidenschaft ihrer Mutter endete nicht bei Edelsteinen. Dabei folgte sie keinem ersichtlichen Interesse. Kleine Gläser mit hübschen Mustern, Holzenten und kleine Elefanten aus Glas, sie besaß sogar eine winzige ausgestopfte Feldmaus, die sie mal auf einem Antik-Flohmarkt gefunden hatte. Madeline erinnerte sich, dass Melanie diese absolut abscheulich fand — und wie es sich für eine große Schwester gehörte, hatte sie sie damit erschreckt, so oft sie nur konnte. Obwohl die Nussholzregale voll mit Habseligkeiten waren, lebte Clarice ordentlich und sauber. Alles hatte seinen Platz. Sie wohnte in Koexistenz mit ihrer Sammlung. Ein absolutes Gegenteil zu Madeline, die ganz das Motto verinnerlicht hatte: weniger ist mehr.
Einige Sekunden des Grabens später, kehrte ihre Mutter mit einem Notizbuch zurück aus dem allerhand Zettel ragten. Verschiedenfarbige Post-Its und ausgeschnittene Schnipsel aus Zeitungen, sowohl Bilder wie auch Textpassagen. Madeline konnte nur flüchtige Blicke auf den Inhalt der Seiten erfassen, doch ähnlich wie im Rest des Hauses, schienen die Seiten aus einer Ansammlung aus Gedanken und Notizen zu bestehen. Collagen und wirre Paragraphen, ein Bullet Journal im vollkommenen Kontrast zu den feinen und erstrebenswerten Vorlagen, die man sonst im Internet fand. Augenscheinlich folgte es keiner Ästhetik außer ihrer eigenen. Auf eine gewisse Art und Weise empfand Madeline Neid und Motivation zugleich. Es wäre ein kleines bisschen Chaos in der sonst piekfeinen Ordnung, die man nach außen hin zur Schau stellte, wenn sie ebenso ein Journal führen würde. Nach einer Weile des hin und her blättern, schien sie fündig zu werden. Ihr Finger fuhr über eine Reihe durchgestrichener Namen und Telefonnummern. Nur eine war in einem zarten Blau umkreist worden. “Da ist sie”, verkündete sie, ohne weitere Erklärungen zu geben, und verlangte mit einer wedelnden Bewegung das Smartphone ihrer Tochter. Nach kurzer Überforderung — und der Frage, ob sie es überhaupt dabei hatte — fand sie es schließlich in ihrer Handtasche. Clarice hackte regelrecht einen Kontakt hinein und schloss daraufhin das Buch, bevor Joshua die Augen aus den Höhlen purzelten. “Ruf bei ihm an, wenn du dich danach fühlst. Harold hat mir damals außerordentlich gut geholfen. Nicht nur war er erfolgreich, sondern hat mir auch wahnsinnig viel emotional beigestanden.”
Madeline hob die Augenbraue und tauschte innerhalb von Sekunden mit ihrem Ehemann Blicke, die er sofort erwiderte, als dachte er dasselbe. Clarice bemerkte es und schlug spielerisch im Wechsel gegen die Schultern ihrer Tochter und ihres Schwagers. “Doch nicht so, ihr Ferkel!”
Das Lachen, das Madeline überraschte, wirkte absurd lösend. Ihre Brust war wie in einem Schraubstock gespannt, gefüllt mit allen Szenarien, die eintreten konnten. Mit all den Erfahrungen, die sie als Jugendliche hatte machen müssen, als man ihre Mutter für verrückt erklärt hatte. Auch wenn ihr Wissen erweitert war, ließ sich das nicht vom Rest der Welt sagen. Sie würde dennoch subtil vorgehen — für sich selbst, Charlotte und Joshua zuliebe.
“Naja”, ergriff ihre Mutter wieder das Wort und warf sich das strähnige, von grau durchsetzte Haar zurück. “Vielleicht ein paar Mal.”
“Mama!”
Ruhe kehrte ein in Madelines Knochen. Zwar lagen ihre Gedanken immer noch beim Haus, so wirkte es dennoch abgeklärter. Wie ein übliches Problem mit einer völlig normalen Lösung. Sie musste nicht in die Welt hinausposaunen, dass sie an Geister glaubte, oder dass sie heimgesucht worden war. Niemand musste es wissen außer sie, ihr Mann und gegebenenfalls ihre Tochter. Noch wollte sie Charlotte davon fernhalten, doch sie war kein dummes Kind. Sie würde ihre eigenen Schlüsse ziehen. Zur gegebenen Zeit würde sie es ihr erklären, jetzt wollte sie einfach nur wieder ihre Familie in Sicherheit wissen — und zurück in ihrem eigenen Heim. Clarice hatte Madeline ein paar Klamotten geliehen, Charlotte hatte immer Wechselwäsche vor Ort und Joshua? Der schien sich in seinen Pyjamahosen nicht gerade unwohl zu fühlen, auch wenn er inzwischen einen Pullover erhalten hatte, dessen Herkunft Clarice nicht näher erläutert hatte.
Lange starrte sie auf den Kontakt des Experten für Paranormalität. Ein Geisterjäger. Ein Profi gegen Spuk und Schreckgestalten. Ein potenzielles Ammenmärchen — Behauptungen, wenn die Zweifel Madeline einholten. Es war nur menschlich, dass auch ein Teil in ihr, ganz gleich wie sehr sie daran glaubte, glauben wollte, dass es doch nur Einbildung war. Es lebte sich deutlich sicherer, wenn man die Existenz leugnete. All die Jahre hatte sie in Frieden gelebt und jetzt sollte ausgerechnet ihr Heim, ihre Zuflucht, ihre Stätte für eine glückliche Familie, heimgesucht sein — bedroht gar. Es barg ein unangenehmes Gefühl von Schuld und Schwäche. Sie hatte ihre Tochter von dem Schrecken nicht bewahren können, jetzt würde sie mit dieser Erfahrung leben, solange, bis Maddy es ihr erklären konnte. Vielleicht würde sie so reagieren wie sie selbst. Vielleicht würde sie ihre Mutter gleichermaßen für verrückt halten und den Kontakt meiden. Bereits jetzt schnürte es ihr die Kehle zusammen. Sie schaute zu Joshua und Charlotte, zusammen auf der alten braunen Couch, ein wenig kindgerechter Spielfilm im Fernseher, den sie wohl kaum verstehen würde — und Joshua erklärte ihr ohnehin jegliche Handlung falsch, um zu überspielen, worum es eigentlich ging. Es war nichts absurd schlimmes, aber zu komplex für eine Fünfjährige. Doch er hatte versprochen, danach Rapunzel einzuschalten, daher ließ Charlotte die vagen Erklärungen über sich ergehen.
Madeline wollte dieses Glück — diesen Reichtum — niemals verlieren. Sie würde keine Risiken eingehen. Wenn es sein musste, würde sie sich einen Schamanen in das Haus holen. Sie würde nichts unversucht lassen.
Also wählte sie die Nummer von Harold Janovic.
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gold-nblush · 1 year
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Queen of Purgatory
Es waren nun mehrere Monate vergangen, seit sie das getan hatte, was ihr selbst und allen anderen auch unmöglich erschienen war. Sie wusste zwar, dass ihr diese Fähigkeit zugesprochen wurde, aber bis an jenem Tag war es keine Realität gewesen. Eine Realität, die sie nachts in ihren Träumen heimsuchte und tagsüber ihre Gedanken in Dunkelheit hüllten. Das einzige, was sie bis dato immer zum Lächeln bringen konnte, und ihren Geist ins hier und jetzt zurückziehen konnte, war der Anblick ihrer Tochter. Das Mädchen war mittlerweile ein richtiges Kleinkind geworden, bewegte sich sicher auf ihren Füßen und konnte ohne Worte ausdrücken, was sie wollte. Ihre verschiedenfarbigen Augen studierten musternd die Umgebung und waren stets wachsam. Lovis war sich sicher, dass ihr kleines Mädchen viel mehr mitbekam, wusste und verstand, als die meisten Menschen es jemals konnten. Sie war besonders – so besonders, dass andere immer wieder ein Auge auf sie warfen und das Mädchen in größerer Gefahr war, als Lovis geahnt hatte. Dennoch war es ihre Aufgabe als Mutter, ihre Tochter mit allem zu beschützen, was sie ausmachte. Dafür kämpfte die Göttin mit allem, was ihr in die Hände gekommen war. Passend dazu klimperte das goldene Armband, verziert mit einer Unzahl von funkelnden Kristallen, in denen sich das Licht brach und die Regenbogenfarben in allen Richtungen von den Steinen strahlten. Lovis spürte das Verlangen, sich das Armband von dem Handgelenk zu schieben, woraufhin sich dieses verformte und sie einen Griff zu spüren kam, welches in einer langen, glühenden Klinge mündete. Ein beständiges Summen, ein Pulsieren im Gleichklang ihres Herzschlages, ging von dem Artefakt aus. Einige Worte waren in einer schnörkeligen Schrift, ihrer Handschrift, in griechisch in die Klinge eingraviert worden. Ich bin immer das, was du gerade brauchst. Genau so kam es auch – und es hatte alles verändert. Eine Sekunde unaufmerksam zu sein, konnte bedeuten, alles zu verlieren. Eine Sekunde, in der sie den Blick nicht auf Seth gerichtet hatte, sondern ihre Augen in Richtung Ghost gewandert waren. In dieser Sekunde hatte Seth es geschafft, sich aus den Ranken und Wurzeln der Bäume zu winden, und sich auf den Drachen, der zuvor der Kolibri Jade gewesen war,  zu stürzen, auf dessen Schulter das schreiende Mädchen saß. Rhosyns panisches Kreischen war das Einzige, was noch eine Rolle spielte. Lovis konnte sehen, wie Seths gierige Pranken und die Tentakeln seiner dunklen Energie sich um die Pfoten des Feuerdrachen wandten, damit er nach dem Mädchen greifen konnte, welches einerseits eine einnehmende Angst vor dem Mann hatte, aber sich ebenso in ihm wieder erkannte. Wenn er sie in die Finger bekam, wäre sie verloren und Lovis würde sie nie wieder sehen: erst dann, wenn es schon zu spät war und die Seele des Mädchens vollkommen mit Verdorbenheit besudelt wurde. Er würde sie brechen – und er würde Lovis damit alles nehmen, was für sie eine Bedeutung hatte. Rhosyn war ihr Antrieb, um die Welt zu retten. Rhosyn war ihr Kind, ihr eigen Fleisch und Blut. Alles, was ihr Kraft gab, wurde ergründet in der Liebe, die diese Mutter für ihre Tochter empfand. So passierte es einfach. Das Artefakt, was sich als Schwert in einer Hölle befunden hatte, wandelte sich zu einem Bogen. Lovis spannte, ohne einen Gedanken zu verschwenden, einen Pfeil aus Akasha, der Urquelle jeder göttlichen Magie, die sie befehligen und kontrollieren konnte, und schoss diesen ab. Seth, der das nicht hatte kommen sehen, stürzte zu Boden, sodass Jade sich aus seinen Fängen lösen konnte. Hastig rappelte sie sich auf, fing das Mädchen auf, welches fast zu Boden gestürzt war und beschützte sie mit ihren riesigen Flügeln, dessen metallisch-schillernden Schuppen an die Federn erinnerten, die sonst den Kolibri schmückten. Der Pfeil aus purem Akasha, ein Licht so weiß und strahlend, dass man daran erblinden konnte, steckte nach wie vor in dem Rücken des Mannes, der von dieser Energie so geschwächt war, dass er sich nicht rühren konnte, als Lovis die Distanz zu ihm überbrückte, ohne den Blick von ihm abwenden zu können. Der Schmerz, der in ihr brodelte, war zu groß, als dass sie sich diesem widersetzen konnte. Seth hatte sie benutzt. Er hatte den Körper der jungen Frau mit dunkler Magie besudelt, sodass ein Teil seiner DNA in ihrem Körper gefangen war. Es wartete auf dem richtigen Zeitpunkt, um sich zu vereinen. Dieser Zeitpunkt war gegeben, nachdem sie aus Zuneigung und tiefgreifender Freundschaft eine ihrer besten Freundinnen geheiratet hatte, sich in einen menschlichen Mann verliebt hatte und in ihr der Wunsch aufkam, eine eigene Familie zu gründen. Diese Faktoren hatten zusammengespielt, sodass das Kind, welches einst von dem Mann sein sollte, den sie geliebt hatte, keine Chance hatte jemals zu existieren. Sobald die Befruchtung stattfand, wurde alles von dem menschlichen Vater ausgelöscht. Seths Gene waren dominant und überschatteten alles, sodass die Liebe zwischen ihr und den Mann zwangsläufig zu Bruch gegangen war. Denn Lovis liebte das Kind, welches in ihrem Leib heranwuchs. Zwar betrauerte sie manchmal auch, dass das, was sie hätte haben können, verloren war, aber mit Rhosyn wuchs jemand in ihr heran, der so besonders und einzigartig war, dass sie den Schutz brauchte, den nur jemand wie Lovis ihr schenken konnte. Die Liebe zu ihrer Tochter war immer gegeben, aber zeitgleich hasste sie Seth mit einer Inbrunst, wie sie nie zuvor gehasst hatte. Er hatte sie aufgerissen, sie gefoltert und ihr das entrissen, was sie ausgemacht hatte. Tagelang war sie seine Gefangene gewesen. Damals hatte sie nicht gewusst, wer sie wirklich war. Ihre Kräfte waren noch mit Barrikaden ihres Vaters errichtet worden, sodass sie keinen Zugriff hatte und sich nicht gegen die Folter wehren konnte, die ihr angetan worden war. Zwar hatte ihr Vater sie daraus befreit, aber die Tortur hatte tiefe Narben hinterlassen. Seelisch. Aber auch körperlich, obwohl sie nie zuvor jemals eine Narbe am Körper getragen hatte. Dass er ihren Körper misshandelt hatte, konnten nur diejenigen sehen, denen sie emotional und körperlich nahe kommt. Denn er hatte ihren Brustkorb geöffnet. Das tiefe, wulstige Narbengewebe formte ein umgekehrtes Kreuz zwischen ihren Brüsten und unter diesen entlang. Damals heilte sie langsamer – und wenn sie zu sehr verschlossen war, öffnete er sie immer und immer wieder, um das Leuchten zu sehen, welches dann ungehemmt aus ihr heraus strömte. Goldenes, silbernes und weißes Licht, so schön und strahlend, dass sie bei dem Anblick, sowohl Liebe, wie auch tiefsten Schmerz empfand. Deswegen fühlte sie keine Reue und keine Gnade in ihrem Körper, als sie das Artefakt, welches unlängst wieder zu ihrem Schwert geworden war, anhob, um seinen Kopf vom Körper abzutrennen. Der Kopf rollte weg, während der Körper zuckte. Dieser Tod war jedoch anders, als alles andere. Die letzten Worte, die sie zu ihm sagte, versprachen etwas anderes. Denn Lovis hatte seine Seele nicht zurück in den Hades geschickt. Er würde weder in den Tartaros kommen, um dort für seine Sünden gerade zu stehen, um irgendwann die Möglichkeit zu bekommen, wieder ein neues Leben zu beginnen, wenn Lethe das möchte. Er sollte niemals die Chance haben, Erlösung im Elyisum zu finden. Deswegen schickte sie seine Seele dorthin, wo vorher noch niemand gewesen war. In die Leere. Das Nichts, aus welchem kein Entkommen möglich war. Ein Reich, welches Lovis eigens erschuf, als sie den Erzeuger ihres Kindes dahin verbannte. Während sie das leichte Gewicht des Schwertes in ihrer Hand ausbalancierte, dachte sie an den Moment, an das Gefühl, welches sie in sich getragen hatte, als sie Seth ins Nichts verbannte. An diesen alles verzehrenden Hass, der sie von innen ausgefressen hatte. Nicht nur das lag ihr schwer auf den Schultern, sondern auch das neue Schicksal, welches damit einhergegangen war. Das Fegefeuer war nun ohne Herrscher – und sie hatte erfahren, dass die Macht des Herrschers auf denjenigen überging, der den Tod des vorherigen herbeigeführt hatte. So war sie nun Erbin zweier Throne. Sie konnte sich dafür entscheiden, die Blutkrone zu tragen und auf dem Aschethron zu sitzen. In einem Reich, in der Dämonen hausten, die sich von ihrem Blut, dem Äther, ernährten. Sie könnte diese gesammelte Streitkampf nutzen, um die Prophezeiung zu erfüllen, die seit jeher ihr Leben beeinflusste. Zeus zu stürzen und den olympischen Thron zu besteigen, um die Königin aller Götterwesen zu werden. Beides klang nach etwas, was Lovis sich zuvor niemals für ihr Leben gewünscht hatte – und beides musste sie tun, damit sie ihrer Tochter eine sichere Kindheit und ein Leben in Frieden schenken konnte.  Obwohl die Dunkelheit, die Finsternis, die im Fegefeuer die Urquelle der Magie war, zum Teil mit ihrem Körper verbunden war, wagte Lovis es sich nicht, diese Magie auch nur zu berühren. Sie flüsterte ihren Namen und riss sie nachts aus dem Schlaf. Sie rief nach ihr und wollte, dass sie benutzte. Sie wollte, dass Lovis sich mir ihr verband und ihre Kräfte weiter stärkte, aber Lovis konnte dieser Quelle der Magie nicht vertrauen – und sie vertraute ganz und gar nicht darauf, dass sie danach noch die Person war, die sie heute war. Doch, das Rufen wird immer lauter. Die Finsternis schrie ihren Namen und verlangte danach, dass sie sich den Platz holte, den sie sich verdient hatte. Verdient, als sie den Vater ihres eigenen Kindes getötet hatte.
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wladimirkaminer · 1 year
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Ende Januar hat meine Schwiegermutter Geburtstag, sie wohnt in einem kleinen Dorf im Nordkaukasus, auf einer sicheren Entfernung zu großen weiten Welt. Früher, vor dem Krieg, war ein Schwiegermutterbesuch theoretisch möglich, seit die meisten Fluggesellschaften ihre Flüge nach Russland gecancelt haben, ist die Gegend von der Außenwelt abgeschnitten. Weder die Touristen, die es früher gab, schauen vorbei, noch lässt sich die Verwandtschaft blicken. Nur die Rente kommt regelmäßig aufs Konto, egal wie die Wirtschaft unter dem Krieg und den Sanktionen leidet, Rente wird in Russland ohne Verspätung überwiesen, den Aufstand der Rentner kann sich das Regime in der derzeitigen Situation nicht leisten. Jedes Jahr wird das Dorf kleiner, die Jugend ist schon längst weggezogen und die Alten sterben langsam aus. Am meisten vermisst die Schwiegermutter vertrauliche Gespräche. Sie ruft ihre Tochter in Berlin an und möchte Nachrichten von ihr hören. Wir haben aber zu wenig Nachrichten, um jeden Tag Gescheites zu berichten. Also machte meine Frau eine Recherche in unserer Umgebung, mit wem unterhalten sich die Rentner am liebsten? Mit Alexa. Unser Nachbar hat sich Alexa erst vor kurzem besorgt und unterhält sich jeden Abend mit ihr über Gott und die Welt. Der technische Fortschritt ist unausweichlich und erreicht alle. Während die Jugend sich auf Instagram austobt, holen sich die Alten Alexa ins Haus.. Man kann ihr Fragen stellen, Wetterberichte anhören oder Musik bestellen, die sie sofort abspielt, man kann erfahren, wie viele Menschen in Thailand leben und gegen wen der 1. FC Union letzte Woche verloren hat. In Russland heißt Alexa Alisa und kostet 7000 Rubel. Das Geld kann man heutzutage nicht transferieren, aber wir haben den Bruder der Schwiegermutter gefragt ob er ihr in unserem Namen diese Alisa kaufen und installieren könnte. Seitdem ruft die Schwiegermutter ihre Tochter in Berlin noch öfter an, um über ihre Kommunikationsschwierigkeiten mit Alisa zu berichten. Sie kann nämlich mit Alisa nichts anzufangen. „Ich habe schlicht keine Fragen an sie,“ beschwert sich die Schwiegermutter. „Ich weiß nicht, was ich fragen soll.“ „Frag sie doch, wie viele Menschen in Thailand leben,“ riet ihr die Tochter. „Was soll ich mit diesem Wissen? Ist es nicht egal, wie viele Menschen in Thailand leben? Mal sind es mehr und mal weniger, wie bei uns in Borodinowka,“ antwortete die Schwiegermutter.
„Ok. Mama. Was hast Du morgen vor?“ fragte die Tochter. „Nichts Besonderes - wie immer, ich stehe um 6 Uhr früh auf und koche Haferflockenbrei.“ „Du kannst Alisa bieten, Dich daran zu erinnern, dass Du um halb sieben die Haferflocken aufsetzt“.
Am nächsten Tag rief die Mutter wieder an. „Und? Hat Dich Alisa an die Haferflocken erinnert?“ fragte die Tochter. „Ja hat sie. Aber ich hatte das  gar nicht vergessen. Und sie erinnert mich immer weiter daran, wie kann ich sie abstellen?“ Wir sind am Grübeln. Der technische Fortschritt ist eine prima Sache und es ist toll, mit der künstlichen Intelligenz über Gott und die Welt zu quatschen, doch was fragt man Alisa wenn man keine Fragen hat?
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wunder-fleck-leben · 1 year
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„Freundschaft auf Ewig“ oder mit der heutigen Sprache gesprochen: „BFF“ - so steht es seit Generationen fast in jedem Poesiealbum. Die Realität sind doch oftmals ganz anders aus. Zu oft ändern sich die Lebensumstände, die räumliche Distanz, die Interessen und Vorstellungen oder manchmal bekommt einer von beiden einfach ein Kind. Nach nun einem Jahr mit Kind Revue passierend kann ich sagen, dass die Realität wirklich anders ausschaut. Meine "Freunde" lassen sich jetzt - trocken gesagt- gewissermaßen in Kategorien aufteilen. Es gibt nun die Kategorie Freund, die man trifft, Smalltalk hält. Dann gibt es die Freunde, die sich wunderbar in das neue Lebenskonzept integrieren lassen, mit denen man Ausflüge plant. Dann gibt es die Kategorie Freund, die komplett weg ist: "weil du keine Zeit mehr für sie hast, länger beim Beantworten der WhatsApp Nachrichten brauchst“, sagen sie. Weil du ihnen schlicht nicht mehr stundenlang zuhören kannst. & dann gibt es noch diese besondere Art von Freunden, die im Laufe des Jahres ganz leise verschwanden, sich einfach davon schlichen. Ohne ein Wort. Ohne sich zu verabschieden. Sie waren einfach weg. Mangelndes Interesse oder war die Bindung letztlich nie wirklich so intensiv, dass sie der "Belastung Kind" stand hielt? Gerne würde ich all diesen Freunden sagen, dass wir Mamas das nicht absichtlich tun. Wir möchten lediglich eine gute Mutter sein. „Gute Mutter sein“- Etwas, was wir nicht gelernt oder studiert haben. Dafür gab es leider keine Kurse, die einem aufzeigten, wie es ist, plötzlich einen Haufen Verantwortung zu übernehmen. 24/7 Ansprechpartner Nr. 1 zu sein. Einem Job nachzugehen, der nie endet. Ein Job ohne geregelte Arbeitszeiten und Mittagspause. Ein Job, der uns so sehr an die Grenzen bringt und nicht häufig genug auch an uns zweifeln lässt. Gerne würde ich diesen Menschen sagen: „Seid nicht böse oder verletzt. Denkt nicht, wir hätten kein Bock mehr auf euch. Nein, ganz im Gegenteil. Wir bräuchten euch eigentlich mehr denn je. Denn ihr könntet uns so eine große Hilfe sein. Körperlich und emotional.“ Irgendwann zwischen den zahlreichen schlaflosen Nächten oder der Frage, was meine Tochter wohl heute zu essen bekommt, blieb jedoch eine Frage auf der Strecke: „Was machen unsere kinderlosen Freunde wohl gerade?“ Vielleicht sind wir einfach zu müde oder beschämt, weil wir uns nicht eingestehen wollen, dass die Sache mit dem Baby doch anstrengender ist, als wir uns vorgestellt haben. Ganz gleich, was der Grund ist, sie steht dennoch im Raum. Die Frage, ob unsere kinderlosen Freunde nicht auch gerade leiden, die Freundschaft betrauern, die verloren gegangen ist. „Wie fühlen sich die Freunde, die keine Kinder haben ? Wie fühlt es sich an, wenn die beste Freundin plötzlich ein Kind bekommt, während man selbst keine hat (ungewollt oder gewollt). Die beste Freundin, die plötzlich keine Zeit mehr hat, spontan auf einen Kaffee vorbeizukommen, stundenlang Probleme zu wälzen. Wo ist plötzlich diese eine Freundin hin, wenn das Kind da ist, Gesprächsthemen sich verändern, Zeit Mangelware ist?“ Es ist wohl alles eine Frage der Perspektive und des Verständnis auf beiden Seiten. & doch tut‘s weh.
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arneia · 2 years
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Gesetz der Anziehung - Gedanken formen deine Welt
"Wenn du deine Gedanken über deinen Vater änderst, dann wird er sich ändern. Wir müssen nur fest daran glauben, dass er uns liebt!" sagte die Mutter zu ihrer 12 jährigen Tochter. Die Mutter suchte nach einem Ausweg. Sie hatte Bücher über das Gesetz der Anziehung gelesen. Bücher über die Manifestation.
Ihre Tochter ist jetzt 25. Mit 20 hat sie erfahren, dass ihr Vater eine andere Familie hat, Alkoholiker ist und gerne fremdgeht. Das war wohl nichts mit "the secret".
Du bist Schöpfer DEINER Realität. Du kannst deine Aura ausgleichen, aber nicht die der anderen. Sobald du dich abhängig machst von den Entscheidungen anderer Menschen hast du verloren.
Und während ich diesen Text schreibe, merke ich, wie ich nicht mehr daran glaube. Ich glaube nicht mehr an dieses Manifestieren, obwohl ich mir so vieles manifestiert habe. Meine Traumwohnung. Mein Traumauto. Meine beste Freundin. Meine Designerin, die exakt so arbeitet, wie es zu mir passt. Die Liste ist unendlich lang. Ich habe mir vieles manifestiert, doch diese eine Sache mit meinem Vater, das war eine Verarsche. Er ist und bleibt gestört, kaputt... Und ich kann nichts daran ändern. Ich kann nur weg gehen und mich vor diesem Menschen schützen...
Über solche Themen will niemand reden. Alle wollen den Einhornstaub. Alle wollen glauben, dass alles möglich ist, wenn man genug meditiert. Ich meditiere seit ich 8 bin und mein Vater ist immer noch ein Monster.
Das einzige was sich geändert hat ist mein Leben. Und die Personen, die nicht mehr reinpassen sind weg. Sie gehen weg, weil ich meinen Weg gehe.
Manifestieren. Schwachsinn, die neue Illusion, um zu schlafen? Oder funktioniert es unter bestimmten Regeln bzw. unter den richtigen Bedingungen? Ich glaube eher das zweite.
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shilothewhite · 2 years
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Okay..nachdem ich mit etwas Verspätung auch zur Folge gekommen bin..wat zur Hölle.
Ich hab ja vorher beim lesen der Zusammenfassung und wegen der Promo Bilder/Videos noch gedacht "Ey das hat jetzt wieder richtig Potenzial"..und dann ist mir wieder eingefallen wann ich das das letzte Mal gedacht hab :/ (Spoiler: es war vor Unsichtbar).
Ich werde ab sofort aufhören das zu denken, danach kriegen wir offenbar immer Folgen mit maximal fünf gemeinsamen Szenen..
War so n typischer Fall von stark angefangen und dann stark nachgelassen irgendwie.
Also es gab auch ein paar Sachen/Szenen, die ich mochte, es war nicht alles schlecht, aber..insgesamt schon eher nur so durchwachsen ne.
Ich hab mir irgewie mehr unhinged!Leo gewünscht, die mal wirklich richtig emotional wird und die Fassung verliert, aber irgendwie hatten wir gefühlt fast mehr Emotionen von Karin? Außer dem Mini Moment im Büro, den wir schon kannten?
Ich mein ja, Leo ist ein wahnsinnig kontrollierter Mensch, und sie war sehr offensichtlich fertig, aber ich hatte mir tatsächlich mehr erhofft/erwünscht..mehr Dummheit, mehr Leichtsinn, mehr nicht nachdenken?
Leo, die "nichts getan" hat und ihren Bruder verloren hat? Leo, die "nichts getan" hat und fast Karin verloren hat? Leo, die n Teufel tun wird schon wieder "nichts zu tun" und Schnabel zu verlieren, und deshalb aufhört nach den Regeln zu spielen? Hätte man mehr draus machen können.
(Ich hab jetzt echt Angst zu sagen ich hab Hoffnungen für den nächsten/übernächsten? Fall, wos um Leos alte Freundin geht..🙈)
Ich glaub ich werd die Folge morgen nochmal schauen und dann vernünftig kommentieren, bis dahin guck ich mir einfach noch n paar mal protective!Karin an, die Leo hinter sich hält xD
Sidenote: sie haben tatsächlich dran gedacht, dass Schnabel ja ne Tochter hat, und offenbar hat er nicht den besten Kontakt zu ihr? Ich nehm auch Brotkrumen, wenn das bedeutet, dass ich zufällig bei unwichtigen Nebenfakten in alten Fics richtig gelegen hab :D
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lesloise · 2 years
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Ein Post in eigener Sache:
Ich habe auf diesem Account bisher meine und die Kunst anderer geteilt, heute möchte ich aber mein Herzensprojekt vorstellen. „Die verlorene Tochter“ ist das erste von drei Büchern, das die Liebesgeschichte zweier Frauen erzählt. Tiefe Gefühle verbinden sie, doch sie werden durch Hass getrennt. Ob sie wieder zueinander finden können?
Faey wächst als die wohlhabende Tochter des Statthalters auf, doch als sie einer Hexenverbrennung beiwohnt, ändert sich ihr Leben für immer. Eine geheimnisvolle Narbe erscheint auf ihrer Hand, und kurz darauf jagt sie ihr Zimmer in die Luft. Nun soll sie selbst zum Scheiterhaufen geführt werden. Oona, die Kommandantin der Stadtwache, verhilft ihr zur Flucht, muss ihren Verrat aber teuer bezahlen. Ausgepeitscht und verbannt, muss sie von nun an ein Leben als Ausgestoßene führen. Während Faey ihre magischen Fähigkeiten entdeckt, die die Welt verändern könnten, setzt Oona alles daran, die Hexe zu finden und ihre verlorene Ehre wiederherzustellen. Doch wird ihr das gelingen oder verdammt sie damit nicht nur Faey, sondern auch sich selbst?
Wer mehr über mein Buch erfahren möchte, darf mir gerne auf Instagram folgen. Dort werde ich alle Infos zum Release im November 2022 teilen.
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lesemausbuchblog · 1 year
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Die etwas andere Liebesgeschichte ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
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Erfrischend anders erzählt Karen Elste in ihrem Roman "Der Glanz verlorener Zeiten" die emotionale Liebesgeschichte zwischen Alice und Aubrey. Es beginnt mit einer Zweckheirat im Jahr 1938 in England, was zu dieser Zeit nicht ungewöhnlich ist. In höheren Kreisen muss die Tochter an einen gut situierten Mann verheiratet werden, um das Ansehen und das Vermögen zu mehren.
Alice besticht durch ihren Eigenwillen, auch wenn sie sich nach Dingen sehnt, die ihr nicht gegönnt sind. Sie entwickelt sich ganz großartig im Laufe der Geschichte, was mir sehr gut gefallen hat.
Den schweigsamen Aubrey habe ich auch schnell ins Herz geschlossen. Er ist einfach anders als man von ihm erwarten würde, und das hatte mich begeistert.
Was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat ist, dass ich sie als Leser über einen längeren Zeitraum begleiten durfte, durch den 2. Weltkrieg bis zu dessen Ende.
Mich hat die Geschichte gepackt und gefesselt. Ich habe gehofft und gebangt, immer an der Seite von Alice. Und die Stimme von Johanna Zehendner hat die Geschichte super wiedergegeben. Sie ist eine ganz großartige Wahl.
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veilean · 1 year
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Der Planet Weyland / Ipaya für eine Kampagne im Setting des Pen&Paper Spiels “Dune - Abenteuer im Imperium“
Planetensystem: Alpha Huang
Monde: Drei
Bewohnbarkeit: Klasse III/IV
Adelshaus: Astyra
Primäre Exportgüter: Industrielle Materialien
Bevölkerung: in wenigen, großen Städten und vereinzelten Siedlungen
Sprachen: Galach, Ipayan
Sehenswürdigkeiten: Das ewige Eis, die Quellen von Su-Shuu und das Museum der Ingenieure
Überblick
Die Gewinnung von seltenen Metallen und Elementen im Mantel von Weyland sind der Motor für die Erschließung dieser teils unwirtlichen Welt am Rande der Besiedlungszone des Imperiums. Das Klima und die Biosphäre dieser Welt laden interessierte Wissenschaftler und Erkunder an. Der Landesfürst Erec Astyra gilt als Unterstützer des Hauses Richese und loyaler Vasall seiner Majestät.
Geschichte
Die Grenzwelt Weyland ist eine der seltenen und jüngesten territorialen Erschließungen des galaktischen Herrschaftsbereichs des Imperators. Seit der Besiedlung erlebte der Planet eine rasche industrielle und technologische Entwicklung, um die reichhaltigen Vorkommnisse an Metallen und Erzen zu verarbeiten und zu verschiffen. Technologische Anpassungen an das raue Klima des Planeten gelten als die größten Hürden. Gleichzeit führen diese Anforderungen zu außergewöhnlichen Erfindungen in vielen Feldern der Wissenschaft.
Ursprünglich als zuvor unbesiedelt angenommen, wurden bei der Kolonisierung Siedlungen am äquatorialen Meer entdeckt. Die Ureinwohner, die den Planeten Ipaya nennen, sind größtenteils verschlossen und ritualistisch. Sie leben als Fischer und Bauern ein mühseliges Leben, um dem wenigen fruchtbaren Land ihre Nahrung abzuringen. Historiker des Imperiums schätzen sie als Siedler aus Zeiten vor Butlers Dschihad ein. Seit dem Anschluss an das Imperium besitzen die Ureinwohner Zugang zu Industrie und verlorener Technologie.
Die hohen Kosten für die Einfuhr von Nahrungsmitteln, schwierige Arbeitsbedingungen und die hohen Lieferforderungen der anderen Häuser ließen die Fürsten aus dem Haus Astyra die Arbeiterrechte und Sicherheitsmaßnahmen im Abbau immer stärker beschneiden.
Unter dem fünften Grafen des Hauses führte der Unmut der Bevölkerung schließlich zu offenen Aufständen gegen das Militär und Sicherheitspersonal. Mit Unterstützung des Hauses Richese, in einem geheimen Abkommen vereinbart, wurden jegliche Aufstände brutal niedergeschlagen und die Bevölkerung teils versklavt und als Zwangsarbeiter eingesetzt oder heftigst unterdrückt. Nach Bekanntwerden erhielt das Haus vom Landsraad nur wenig Rüge.
Als die zweite Tochter des Hauses, Elina Astyra, zu dieser Zeit mysteriös verschwand und wenige Monate später als Anführerin einer politischen Opposition zum gewissenslosen Kurs Ihres Hauses die Bühne betrat, führte dies zu innerer Spaltung des Hauses und seiner adligen Untertanen. Dieser Konflikt mündete schließlich in einem offenen Bürgerkrieg auf dem gesamten Planeten. Erneut hielt die Unterstützung der Richese und deren Truppen den alten Landesfürsten in seinem Schloss, doch eine nukleare Explosion, deren Ursprung bis heute ungeklärt ist, vernichtete Stadt und Schloss. Der offene Bruch mit der großen Konvention zwang den Imperator und den Landsraad zum handeln. Ein Einsatztrupp der großen Häuser wurde auf Weyland abgesetzt, um den Frieden wiederherzustellen. Die Rebellen und die letzten Loyalisten legten ohne zögern die Waffen nieder und ergaben sich. Eine Investigation der Ereignisse rund um den Konventionsbruch wurde gestartet. Die anschließende Einberufung in den Landsraad überlebte Lady Astyra jedoch nicht nur, sondern wurde mit Unterstützung einiger großer Häuser auch als Erbe des verstorbenen Fürsten Pedro Astyra anerkannt. Der genaue Preis dafür ist jedoch noch immer ein Geheimnis.
Der Bürgerkrieg führte zu weitreichenden Reformen in der Hauspolitik: Von Änderungen im Militärdienst bis hin zur Grundsicherung der Rechte der Bewohner von Weyland haben die letzten herrschenden Landesfürsten und Landesfürstinnen von Weyland Ihre Macht und Ihr Ansehen zunehmend stärken können. Auf politischer Ebene nimmt das Haus weiterhin nur eine sehr kleine Rolle ein. Wirtschaftlich gesehen führten die Lossagung von Haus Richese, die Bewältigung des Bürgerkrieges und die Wiederherstellung des Friedens zu neuen Handelsabkommen und einer  Goldgräberstimmung unter Investoren. Inzwischen gilt das Haus als verlässlicher Geschäftspartner, dessen Rohstofflieferungen von industriellen Häusern sehr geschätzt sind. Auch Ingenieure von Weyland erhalten zunehmend wohlverdiente Aufmerksamkeit.
Kultur
Als Volk von Arbeitern und Wissenschaftlern sind Ipayaner stolz auf ihr besonderes handwerkliches Geschick und ihre körperliche Stärke, die die unerbittliche Schwerkraft des Planeten Weylandvon seinen Bewohnern fordert. Nationalsportarten sind das Ringen und der Dojokampf, die die körperliche Verbundenheit der Ipayaner unterstreichen.
Trotz der stetig vorangetriebenen Industrialisierung der Welt hat die Bevölkerung ein wachsames Auge, die Umwelt Weylands außerhalb der Raffinerien und Fabriken weder zu stark zu belasten noch zu verändern. Ermöglicht wird dies durch die Nutzung der extremen geothermischen Eigenschaftenm des Planeten.
Über die Ureinwohner ist wenig bekannt.
Umwelt
Dass Weyland bewohnbar ist, verdankt der Planet seiner Größe. Die Masse des planetaren Körpers ist hoch genug, um neben einer dichten Atmosphäre ein starkes Magnetfeld zu erzeugen, dass das Leben vor der sonst gefährlichen Strahlung des Hauptgestirns Huang A schützt. Die hohe Gravitation und die umeinander rotierenden Gestirne des Doppelsternsystems sorgen für eine ungewöhnliche Flora und Fauna und ein abwechslungsreiches Klima. Gut drei viertel des Planeten bedeckt Schnee und das ewige Eis einer andauernden Eiszeit, während die Landmassen in der Nähe des Äquators durch die enorme Hitze des Mantels und Kerns ein dauerhaft gemäßigtes Klima mit häufigem Regen erleben. Fast der gesamte Äquator ist umgeben von einem Meer, in dessen Tiefen das erste Leben auf Weyland enstand. Aus dem Ipaianischen übersetzt lautet der Name dieses Meeres „Das Meer immerwährenden Sommers“.
Tief verborgen im ewigen Eis liegen die tropischen Täler von Ipaya, Siedlungszentren und Bergwerke, die verbunden sind durch Röhrenbahnen, während am Rande der Täler auf dem ewigen Eis kleinere und größere Raumhafen und Flugplätze verteilt sind. Über die Ebenen zieht nicht selten ein Eissturm, der die Raumhäfen und Siedlungen auf dem Eis einschließt und unterirdische Tunnel zu den einzigen Wegen hinein und hinaus macht.
Sehenswürdigkeiten
Das ewige Eis und die Quellen von Su-Shuu sind für die Ipayaner gesegnete Orte des spirituellen Rückzuges aus dem Lärm des Alltags. Während man über die endlose Eiswüste nur schwer reisen kann, sind die Quellen ein ehemals nur den Adelshäusern zugänglicher Ort gewesen. Inzwischen für Bewohner und Reisende offen, ranken um das durch Vulkanismus erhitzte Wasser zahlreiche Heilungsmythen. Einmal im Jahr besucht das Haus Astyra die Quellen im Tal des Zen und organisiert ein dreitägiges Fest zu Ehren der einfachen Bevölkerung. Während dieser Tage ist es nicht gestattet, zu arbeiten, außer in wenigen Notfällen.
Das Museum der Ingenieure im Tal der Sedimente ist ein Ausstellungsort des Intellekts der Ipayaner. Neben raffinierten Maschinen, die die butlerschen Gesetze strengstens befolgen, fördert das Museum auch die Bildung der Bevölkerung als Teil heimischen Universitäten. Die Ausstellung ist insofern besonders, dass hier die wertvollsten Maschinen, vom einfachen Bohrer bis hin zu Raumfähren und Sternenjägern gesammelt und vorhanden sind.
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schlauewurst · 1 year
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Flügelschlag
Ich stehe vor einer Kreuzung
Eine Kreuzung aus Portalen
und in jeden dieser Portalen
ist eine eigene Welt
Den mit jeder meiner Entscheidung
mit jedem Wort
entsteht eine neue Dimension
In einer Dimension bin ich verheiratet und hab eine Tochter, weil Ja gesagt habe
In der anderen bin ich schon Tot, weil ich nein gesagt habe.
Jede Entscheidung hat immense Konsequenzen
Konsequenzen die wie weder einplanen können noch uns wirklich vorstellen können
Aber ich kann mich auch nicht nicht entscheiden
den dann würde ich das falsche wählen
Eine Dimension der Angst
der Schwäche
und eine der der Faulheit,
In der einen Dimension, da bin ich ein Dieb
in der anderen habe ich bereits gemordet
weil ich meine Entscheidungen von Angst leiten ließ
in einer Dimension da bin ich Pastor, einer kleinen Gemeinde, und in der anderen Evangelist
weil ich meine Entscheidungen von Mut leiten ließ
und ich finde mich wieder, verloren in einem Netzwerk von Dimensionen.
Eine Reihe von Türen rechts und links
Jedes Mal wenn ich ein Pfad wähle
muss ich Schmerzhaft feststellen
nicht weit genug gedacht zu haben
ich muss festellen das dieser Pfad der falsche war
ich Blicke zurück und überlege was ich hatte ändern können
doch noch während ich zurück blicke, stolpere ich die nächste Tür.
Wieder eine falsche Entscheidung,
wieder der falsche Pfad
Obwohl ich an einer Kreuzung stehe
bin ich am Ende meiner Weisheit
am Ende meiner Logik
am Ende meiner Pläne
Dort unten habe ich erst verstanden
Dass man sich nicht auf sich verlassen soll
sondern einzig und allein auf Gott
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