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#die beunruhigung
rwpohl · 16 days
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tödliche illusion, peter vogel 1979
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apfelhalm · 4 months
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"Leo", sagt Adam in einem Tonfall, der Leo fast zwei Jahrzehnte zurück in die Vergangenheit wirft. Auf einmal steht er nicht mehr auf dem Dach eines Parkhauses, sondern ist wieder ein schlaksiger Teenager, der hilflos dabei zusieht, wie Adam in ihr Zimmer humpelt. Alles gut, sagt der junge Adam, weil er die Sorge in Leos Augen sieht. Alles gut, sagt er, weil er das Großer-Bruder-Sein nie ganz abstellen kann. Alles gut, sagt er, mit faustgroßen, blauen Flecken unter der Kleidung, die er vor jedem verstecken wird – sogar vor Leo.
"Es ist alles gut", sagt er auch jetzt.
"Ich schaff das nicht. Ich werd das niemals los", schüttelt Leo den Kopf. Adams Hand krallt sich so fest in seine Schulter, dass es beinahe wehtut, aber er fühlt nur die imaginäre Hitze der Fingerspitzen, die sich durch den Stoff seiner Jacke brennt.
"Leo, du hast nichts gemacht."
Ja, genau das ist das Problem. Er hat nie etwas gemacht und dann einmal zu viel. "Ich kann das nicht so wegdrücken wie du", sagt er und meint damit so viel mehr als nur die Scheiße in der Garage. Die Hand fällt von seiner Schulter.
"Doch kannst du. Mach's einfach", sagt Adam, ein bisschen patzig, ein kleines bisschen flehend. Und Leo wird wütend. Nichts, absolut gar nichts ist gut.
"Er lebt noch, Adam. Unser Vater lebt noch, verstehst du das?"
Zum ersten Mal seit sie hier stehen, guckt er Adam in die Augen. Sie sind noch immer so verdammt himmelblau und Leo hat noch immer das Gefühl, dass er einfach hineinfallen und sich darin verlieren könnte. Aber da ist auch Beunruhigung. Angst. Adam versteht sehr wohl. Weiß ganz genau, was Leo meint. Wenn der alte Sack jemals wieder aufwachen sollte, dann ist die Sache mit dem Spaten nicht ihre einzige Sorge.
Leo greift nach Adams Ärmel, so wie er es früher manchmal getan hat, und Adam lässt ihn gewähren, so wie er es früher immer getan hat. Dreht sogar seine schlanke Hand ein wenig, gerade so, dass ihre Fingerspitzen gegeneinander streifen. Sie sind gar nicht mal so heiß wie erwartet. Ein bisschen kalt sogar. Und sie zittern, als sie Leos Haut berühren.
Hast du je daran gedacht? An die Sache im Baumhaus? möchte Leo fragen, auch wenn er die Antwort schon längst kennt. Er selbst hat das Gefühl von Adams Lippen niemals vergessen, all die Jahre nicht, und auch nicht, wie sich Adam über ihn gebeugt und ihn dabei scheu angelächelt hat. Oder dass sich nie wieder etwas so richtig angefühlt hat wie das. Und dass das die schlimmste Erkenntnis seines Lebens war.
"Ich werd das niemals los", wiederholt er und was er wirklich meint ist: Ich werd dich niemals los.
"Leo", sagt Adam, genauso sanft und gequält wie damals im Baumhaus, bevor ihr Vater sie erwischt hat. Bevor alles den Bach hinuntergegangen ist. Er sieht so aus, als ob er noch etwas sagen möchte, doch stattdessen zieht er die Nase hoch und windet sich aus Leos Griff.
"Komm, jetzt stutzen wir erstmal diesen Pisser zurecht", sagt er. Strafft die Schultern, streift die Vergangenheit ab, ist wieder ganz der unnahbare Kommissar.
Leo seufzt. Also gut. Dann halt so. Im Wegdrücken mag er nie so gut wie Adam sein, aber er kann es zumindest versuchen. Seine Finger kribbeln noch immer da, wo sie Adam berührt haben, aber auch das muss er jetzt ignorieren. Wegdrücken. Leo ballt die Hand zur Faust und nickt müde.
"Lass uns fahren."
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dmagedgoods · 1 year
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I was tagged by @westealtoys. Thank you so very much! ❤️
Usually, I don’t share parts of my novel yet. But I’m gonna make an exception today. I even translated it. (I’ll finish it in German before writing an English version.)
His golden eyes looked deeper than she dared to allow. Quickly, she turned away and jumped off the small wall she had sat on. [...] “She … wears my face.” Eneas seemed thoughtful while he watched her. As always, he radiated this calm serenity that helped her to sort out her thoughts as soon as they threatened to overwhelm her. Even in moments of high energy, on stage, when he acted determined or in joking, he never lost that flair of composed confidence. It didn’t appear indifferent, quite the contrary: Often she sensed an intensity in him that was captivating, intriguing, and at the same time it almost intimidated her. Once more, she wondered about his age. He didn’t appear older than thirty-five cycles, maybe forty, but he acted like a creature with experiences far beyond that timespan. Nonetheless, a hint of worry appeared on his face. “Do you think she’s one of the discarnate?” Acantha asked, “Could it be that one of them invaded my mind without my knowledge?” “I doubt the answer is that simple. They are tied to the rules of their realm. And ours.”
~
Seine goldenen Augen blickten tiefer als sie es erlauben durfte. Hastig wandte sie sich ab indem sie von der niedrigen Mauer sprang, auf der sie gesessen hatte. […] „Sie … trägt mein Gesicht.“ Eneas betrachtete sie nachdenklich. Wie immer strahlte er jene tiefe Ruhe aus, die ihr half, ihre Gedanken zu ordnen, sobald sie sich in einem Chaos zu verlieren drohten. Selbst in Momenten hoher Energie, wenn er auf der Bühne stand, nachdrücklich wurde oder scherzte, schien hinter all dem eine besonnene Gefasstheit zu stehen, jedoch niemals Gleichgültigkeit. Im Gegenteil ging eine Intensität von ihm aus, die gleichermaßen fesselnd wie einschüchternd auf sie wirkte. Wie alt er wohl sein mochte? Er schien nicht mehr als fünfunddreißig, vielleicht vierzig Kreisläufe zu zählen, doch er agierte wie ein Wesen, das Erfahrungen besaß, die weit über dies hinausgingen. Dennoch erschien auf ihre Worte hin eine Spur von Beunruhigung auf seinen Zügen. „Meinst du, sie gehört zu den Gestaltlosen?“ fragte Acantha, „Könnte es einem von ihnen gelungen sein, sich unbemerkt in meinen Verstand zu stehlen?“ „Ich bezweifle, dass die Antwort so einfach ist. Sie sind den Regeln ihres Reichs unterworfen. Und des unseren.
I’m tagging anyone with an interesting WIP to share, written or drawn. 👀
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mainkurvebayreuth · 4 months
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Die Zukunft beginnt jetzt!
Liebe Freunde und Unterstützer des Bayreuther Eishockeys,
die Entwicklungen rund um die Bayreuth Tigers Eishockey GmbH in den vergangenen Wochen haben auch uns mächtig aufhorchen lassen. Wir möchten jetzt an dieser Stelle nicht wieder alte Geschichten hervorkramen oder ähnliches. Unseren Standpunkt diesem Konstrukt gegenüber haben wir von Beginn an klar formuliert und daran hat sich bis zum heutigen Tag nichts geändert. Was sich jedoch inzwischen geändert hat ist, dass sich mittlerweile ein großer Teil des Bayreuther Publikums ebenfalls gegen die Geschäftsführung positioniert hat und nicht mehr bereit ist, deren Methoden weiter hinzunehmen. Auch unser Stammverein ist nun nicht länger gewillt, sich von Lippenbekenntnissen und leeren Versprechungen hinhalten, vertrösten und – man kann es leider nicht anders ausdrücken – verarschen zu lassen. Infolgedessen haben die Verantwortlichen beschlossen, den Kooperationsvertrag mit der Bayreuth Tigers Eishockey GmbH fristlos zu kündigen. Da dieser Vertrag von GmbH-Seite zu keinem Zeitpunkt eingehalten und von einer Kooperation nicht im Ansatz die Rede sein konnte, war die Kündigung in unseren Augen der einzig richtige Schritt und ist auf ganzer Linie nachvollziehbar.
Ohne Kooperationsvertrag und infolgedessen auch ohne Stammverein hat die GmbH wohl endgültig ihre Existenzgrundlage, sowie auch ihre, in unseren Augen ohnehin von jeher zweifelhafte, Daseinsberechtigung verloren. War sie zumindest in der Theorie bisher mit dem EHC verbunden, ist diese Verbindung nun gekappt. Eine wirkliche Zusammenarbeit hatte es ohnehin nie gegeben, trotz aller zugedrückten Augen und der entgegengebrachten Nachsicht vonseiten des Vereins. Immer wieder wurde man vor den Kopf gestoßen.
Nun erinnert die Bayreuth Tigers Eishockey GmbH mehr denn je an die Titanic, um diesen Vergleich einmal wieder hervorzuholen. Doch rast sie inzwischen nicht mehr nur auf den Eisberg zu, weil der Kapitän stur an seinem Kurs festhält, sie hat ihn längst mit voller Wucht gerammt. Während in den der breiten Öffentlichkeit verborgenen Decks das Wasser unaufhaltsam stieg, wurde den Fans an Deck lange vorgegaukelt, es gebe keinen Grund zur Beunruhigung. Die GmbH-Mannschaft jedenfalls erinnert, um bei diesem Vergleich zu bleiben, in den vergangenen Wochen immer mehr an die Kapelle auf der Titanic, die auch noch weiterspielte und die Passagiere bei Laune hielt, als das Schiff bereits unaufhaltsam am Sinken war. Doch auch die Profis dürften sich inzwischen nach Alternativen umgesehen haben, die ersten sind bereits in die Rettungsboote gestiegen und haben die dem Untergang geweihte Titanic-GmbH verlassen. Alle anderen werden wohl auch noch versuchen, rechtzeitig von Bord zu kommen, und niemand wird es ihnen verdenken.
Doch was kommt jetzt, wo das Ende absehbar ist?
Was wird bleiben vom traditionsreichen Eishockeystandort Bayreuth?
Die Antwort ist: Der EHC und wir Fans!
Auch wenn der Verein durch die nicht geleisteten Kooperationszahlungen und die daraus resultierenden Fehlbeträge einmal mehr vor großen Herausforderungen steht, so muss doch nicht ganz von vorne angefangen werden. Vor fast sieben Jahren rief der EHC seine Vereinsmannschaft ins Leben, die seither eine Anlaufstelle für GmbH-kritische Zuschauer war. Sie hat sich in dieser Zeit aus der Bezirksliga in die Landesliga hochgearbeitet und inzwischen dort etabliert. Auch die Nachwuchsarbeit liegt, anders als in früheren Zeiten, nicht in Trümmern, sondern hat im Vergleich deutlich an Professionalität hinzugewonnen. Sie muss daher in jedem Fall erhalten werden, auch im Hinblick darauf, junge Talente künftig weiter an den EHC zu binden, in den Herrenbereich zu integrieren und für den Wiederaufbau in Bayreuth zu halten. Hier werden sicherlich Abstriche hingenommen werden müssen, doch die Situation erscheint nicht so fatal wie z.B. nach der Pleite des ESV vor fast 20 Jahren. Es kann gelingen, all dies am Leben zu halten. Der EHC kann diese unruhigen Zeiten überstehen, auch wenn durch die nicht geleisteten Zahlungen seitens der GmbH hohe Geldbeträge fehlen. Hier kommen wir Fans ins Spiel. Wir haben es nun mit in der Hand, wie es mit dem Eishockey in unserer schönen Stadt weitergeht. Wird das Bayreuther Eishockey jetzt in der Bedeutungslosigkeit versinken oder am Ende ganz verschwinden? So weit darf und wird es keinesfalls kommen.
Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, die entstandenen Gräben aus der Vergangenheit zu überwinden und alle zusammenzustehen, um das Bayreuther Eishockey wieder auf die Beine zu bringen. Das wurde bereits mehrfach geschafft und wird uns auch dieses Mal wieder gelingen. Aber es geht nur gemeinsam.
Die Vereinsmannschaft des EHC hat in der Landesliga noch einige Spiele zu absolvieren, ehe die Hauptrunde endet und die PlayOffs beginnen. Diese Spiele, die übrigens allesamt mehr oder weniger als Derbys bezeichnet werden können, bieten für uns nicht nur die Möglichkeit, die Rettung unseres Vereins voranzubringen, indem ihm durch eine möglichst hohe Zuschauerzahl höhere Einnahmen beschert werden. Gleichwohl erleichtert es den Verantwortlichen in der Sommerpause die nächste Saison zu planen, wenn bekannt ist, mit welchem Zuspruch man rechnen kann. Auch mögliche Sponsoren sollten mit einer höheren Zuschauerzahl leichter ins Boot zu holen sein.
Wir dürfen also nicht bis zur kommenden Saison warten, ehe wir alle wieder zusammen eine Bayreuther Mannschaft unterstützen.
Lasst uns sofort damit anfangen! Lasst uns die verbleibenden Spiele in der Landesliga zu Bayreuther Eishockeyfesten machen und allen zeigen, dass wir zu unserem EHC stehen!
Kommt alle am Freitag ins Stadion und lasst uns gemeinsam das Heimspiel gegen Hassfurt zum ersten Tag einer neuen Zeitrechnung machen!
Die Zukunft beginnt jetzt! Alle zusammen können wir es schaffen. Es liegt in unserer Hand!
Mainkurve Bayreuth im Januar 2024
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fabiansteinhauer · 5 months
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André Jolles
1.
André Jolles schreibt am 23.11. 1900 an Aby Warburg (WIA III.55.1). Die Herausgeber von Warburgs Werke in einem Band haben darauf hingewiesen, dass Gombrich in der Biographie Warburgs von einem fiktiven Briefwechsel zwischem dem Literaturwissenschaftler Jolles und Warburg sprach, dass sich im Archiv aber das Manuskript von Jolles und als Antwort darauf ein Manuskript von Warburg findet (WIA III.55.2.).
2.
In Jolles' Manuskript gibt sich der Literaturwissenschaftler als Bittsteller, der bei Warburg Hilfe und Rat sucht, weil ihn etwas zu tiefst beunruhigt. Jolles schreibt, er bitte "unterthänigst den Geist aus ihm zu bannen, der ihm keine Ruhe lässt und ihn wie von Furien gepeitscht, durch eine Unterwelt von wilden Phantasien jagt." Jolles bezeichnet sich als Untertan, adressiert Warburg wie jemanden, der für Ruhe und Ordnung sorgen kann, wie einen Gesetzgeber, Richter oder Verwalter. Die juristische Bedeutung in dieser Floskel (oder Formel) mögen wir als Metapher klassifizieren, die juridische Bedeutung darin sollen wir wörtlich nehmen. Jolles fragt Warburg um Rat, weil er beunruhigt ist, er spricht dazu noch von einem Leiden und einer Leidenschaft, sucht so etwas wie Gründe, festen Boden unter den Füßen etwa. Er braucht Orientierung, irgendetwas, was ihm ermöglicht, mit der Situation umgehen zu können. Warburg versteht die Ansprache als Dringlichkeit, als drängendes Problem, auch insoweit, dass Jolles selbst zu bedrängt und zu bedrängend schreiben würde. Seine Antwort beginnt insoweit mit einem Nein, dass auch Einhalt gebietet. Ohne weiteres könne er Jolles nicht mit dieser Figur, die er ein Mädchen nennt und einem abwehrend geschlossenen Gehege einer florentinischen Patrizierfamilie (also wie im privaten Raum veredelter Leute) verortet, bekannt machen. Jolles, so schreibt Warburg, stürme ungestüm, so wie das Mädchen. Er begreift Jolles' Unruhe meteorologisch, auch die Unruhe im Bild als meteorologisches Problem, als Sturm.
Dem gegenüber gebietet Warburg 'Einhalt', indem er mit einem Nein den Anfang des Verfahrens markiert, mit dem er Jolles die Figur vorstellt. Ohne weiters könne sie nicht bekannt gemacht werden, mit weiterem schon. Dieses Verfahren nennt Warburg eine Einführung, eine Introduktion. Das Führende und Leitende daran können wir in der juristischen Dimension metaphorisch verstehen. In der juridischen Dimension sollen wir das wörtlich verstehen, den Begriff ernst nehmen. Warburg versteht seine Aufgabe hier nämlich als Institution. Jolles soll instituiert werden, eingeführt werden, mit einer Welt umgehen zu können, die beunruhigt und beunruhigt ist. Warburg soll instituieren, er schreibt introduzieren. Beide unterhalten sich hier über einen Umgang, der auch die Teilung der Geschlechter betrifft und von dem manche Anthropologen behaupten, er bilde neben Ordnungen zum Umgang mit der Tötung anderer Wesen jenen Bestand von Normen, die man in allen anthropologischen Assoziationen treffe, sie nennen diese Normen teilweise Regeln zum Austausch der Geschlechter. Man kann sagen, dass das Problem, das Jolles beunruhigt, nicht nur Jolles berunuhigt. Die Gesellschaften prägen dazu Institutionen aus. Es ist nicht ganz einfach, die juristische Dimension dieses Falls nur als Metapher zu begreifen. So streng wollen wir das auch nicht sehen.
3.
Es gibt mehr in dem Bild von Ghirlandaio als einzig diese Figur, die beunruhigen kann. Das Datum und das historische Ereignis, die können beunruhigen. Man sieht nicht nur einen Raum, sondern auch Zeit, besonders unruhige Zeit, denn es ist Mittsommernacht, Johannisnacht, São João - ein neuer Mensch ist geboren und ein schwer berechenbarer Vorgang ist angebrochen: Was ist mit der alten Zeit, den alten Menschen, mit den alten Gesetzen und den alten Erwartungen, wenn jetzt plötzliche neue im Raum stehen, neue in den Raum drängen. Wie soll man mit dem Austausch, dem Wechsel, der Veränderung umgehen?
In der juristischen Literatur tauchen im Kontext solcher Beunruhigung Formulierungen auf, die 'mehr oder weniger stabil erscheinen' und dabei mehr oder weniger Stabilität versprechen. Das wird oft so verstanden, dass unbedingt Stabilität stabil versprochen werden soll und nur offen ist, ob das ein bisschen Stabilität oder viel Stabilität sein soll, ob sie früher oder später geliefert werden soll. Was geliefert werden soll, soll auf jeden Fall Stabilität oder Stabilisierung sein, nur die Menge und das Maß bleiben offen. Wir schlagen vor, hier etwas anderes servieren zu können, etwas anderes dienlich und nutzbar machen zu können, nämlich mehr oder weniger Unbeständigkeit, Polarität und Meteorologie, mehr oder weniger Instabilität, mehr oder weniger Austausch und Wechsel. Unbeständigkeit und Instabilität, Austausch und Wechsel sollen unbedingt serviert, dienlich und nutzbar gemacht werden. Nur das Maß und die Menge davon wollen wir bedingt und insofern hier nicht nicht abschließend quantifiziert lassen.
Die Institutionen, die Jolles anfragt und in deren Namen Warburg antwortet, sind Institutionen der Unbeständigkeit, der Instabilität, des durchgehenden Austausches und des durchgehenden Wechsels. Wenn Leute Gesetze austauschen oder etwas für etwas anderes nehmen, wenn zum Beispiel die Gesellschaft erst so und dann plötzlich anders funktionieren soll, wenn eben noch ein Gesetz, jetzt aber plötzlich Gnade gelten soll, wenn eben noch Geschlechter sich nicht berühren durften, jetzt aber plötzlich berühren dürfen, wenn jemand nicht mehr im Wald, sondern plötzlich mit einem Plakat und illusorischen Zeichnungen von Rhizomen (Pilzen) einem sagen will, was man essen soll und was man nicht essen soll, dann hat man alles Recht dazu beunruhigt zu sein und zu sagen, es dürfe kein Austausch, kein Wechsel, keine Repräsentation, keine Reproduktion geben. Nur: für alles das stehen Institutionen zur Verfügung. Man kann Angst vor dem Austausch haben, kann aber anders als mit Angst und Abwehr reagieren, und das kann man durch Institutionen leichter. Man kann an einem Plakat üben, Pilze zu unterscheiden und dadurch die Angst davor, einen falschen Pilz (also einen, der entweder zu giftig oder nicht giftig genug ist) zu Speise zu machen, abbauen.
Eventuell haben wir es mit einer eher eingefahrenen Situation zu tun: So häufig wurde von Institutionen, etwa vom Recht, gesagt, sie seien stabil und würden stabilisieren, dass der Eindruck entstanden ist, es gäbe keine Institution der Unbeständigkeit, kein Recht der Instabilität oder der Destabilisierung. Weit gefehlt. Dafür entwickelt Warburg seine Bild- und Rechtswissenschaft, entwickelt sie aber nicht utopisch, sondern archäologisch.
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dynamischreisen · 7 months
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Max, Tag 2
San José
Der zweite Tag begann um halb sieben Uhr morgens. Was normalerweise eine Zeit ist, die mich noch eher zum Schaudern bringt, als es die gruseligsten Geschichten an Halloween es vermögen, war aufgrund der neuerlichen zwei Stunden Zeitverschiebung überhaupt kein Problem. Weil ich es ja einfach nicht lassen kann, habe ich vor dem Trip ein soziales Fußball-Programm herausgesucht, das sich Futbol por mi pais nennt. Sie machen im Prinzip das selbe, das ich auch beruflich tue und so war eigentlich bereits im Vorfeld klar, dass es mit den Leuten passen würde. Nico und ich nahmen ein Uber an die Grenze von Los Cuadros, einem Viertel, von dessen eigenständigen Besuchs und bei jeder Erzählung unseres Vorhabens kopfschüttelnd abgeraten wurde. Deshalb war Esteban, ehemaliger Jugendnationalspieler Costa Ricas, so nett und hat uns eben dort an der Grenze abgeholt.
Auf dem Bolzplatz selbst bestand kein Grund zur Beunruhigung, auch wenn einige unschöne Geschichten über die angrenzenden Straßen erzählt wurden. Die lokalen Gangs respektieren die großartige Arbeit von FXP und halten sich von den Kids und dem Bolzer fern. Wie zu erwarten, konnten wir uns nicht davor drücken, nicht nur alles über das Programm zu erfahren, sondern auch mit den Kids zu kicken, denen das augenscheinlich sehr viel bedeutet hat und die alles gaben, irgendeine Art von Unterhaltung mit uns zu führen. Das war richtig, richtig toll.
Auch die Organisation war mehr als happy und hat uns gleich mehrfach auf Instagram, LinkedIn etc. gepostet.
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Die Gastfreundschaft nahm auch danach kein Ende und so wurden wir, nach dem kläglichen Versuch, sogar für meine Simkarte zu zahlen, zum Park neben unserem Hotel gefahren.
Dieses mussten wir trotz eines weiteren Tages in San José verlassen - es war komplett ausgebucht, weil die Red Hot Chillypeppers das angrenzende Nationalstadion restlos ausverkauft hatten und somit auch unser Hotel von Fans aus dem ganzen Land überrannt wurde. Nach dem Checkin in die neue Bleibe dann ging es auf Erkundungstour.
Fuck, war das scheiße. Eine Stadt ohne den Hauch von irgendeinem Flair. Es war nichtmal scheiße genug um komplett ätzend und damit wieder interessant zu sein, nein, sie schien vollends gesichtslos, dreckig, langweilig, kulturverdrossen. Zwei Stunden oder so kämpften wir dagegen an, uns komplett diesem Bild hinzugeben. Glücklicherweise sollten wir recht abrupt über eine Straße stolpern, die zumindest ansatzweise meine durch und durch positiven Vorurteile gegenüber Lateinamerika bestätigte, und so ging es dann auch weiter. Durch schöne Gassen zu freundlichen Cafés, liebevoll gepflegten Parks bis schließlich am Abend ins „Barrio Escalante“, wo wir Miguel trafen, den ich im Mai beim Trampen in Dänemark kennengelernt hatte. Wir luden ihn auf zwei Bier ein, holten uns ein paar Tips ab und befolgen die nun: gerade sitzen wir im Bus nach Puntarenas, wo wir die Fähre auf die Nicoya Halbinsel nehmen. Dort wartet sicher ein Bus. Wohin der fährt, ist uns egal. Vielleicht Richtung Norden oder so. Wenn nicht, ist das auch nicht schlimm. Es gibt keine schönere Art zu Reisen.
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b2bcybersecurity · 4 months
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28. Januar 2024: Europäischer Datenschutztag
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Am 28. Januar 2024 ist Europäischer Datenschutztag. In dem Zusammenhang gilt es, das Bewusstsein für Privatsphäre sowie Datenschutz zu schärfen und für relevante IT-Sicherheitsfragen zu sensibilisieren – egal ob diese das private oder unternehmerische Umfeld betreffen. Die Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) und des maschinellen Lernens (ML) sind am Datenschutztag 2024 ein offensichtliches Thema – sowohl aufgrund der potenziellen Vorteile, die entsprechende Werkzeuge mit sich bringen, als auch wegen der damit einhergehenden Gefahren, die durchaus für Beunruhigung sorgen. So Carla Roncato, Vice President of Identity, WatchGuard Technologies. KI als Gefahr für den Datenschutz In Anbetracht der weiten Verbreitung von KI-Tools allein im letzten Jahr ist es von entscheidender Bedeutung, dass WatchGuard als Vertreter der IT-Security-Gemeinschaft diese Gelegenheit nutzt, um für die Risiken, die von KI im Hinblick auf den Schutz unserer Daten ausgehen, zu sensibilisieren und das Verständnis dafür zu vertiefen. KI hält immer mehr Einzug in unserem Alltag und tangiert damit nicht zuletzt unserer aller Recht auf Datenschutz. Unternehmen wie Einzelanwender sollten eines niemals vergessen: Wenn ein von ihnen genutzter Dienst ‚kostenlos‘ ist, dann geht es am Ende wahrscheinlich um Daten, die im Gegenzug als ‚Preis‘ aufgerufen werden. Dies gilt auch für KI-Tools, also sollte jeder entsprechend handeln. Viele frühe KI-Dienste und -Anwendungen – darunter auch ChatGPT – verwenden ein Nutzungsmodell, das dem von Social-Media-Plattformen wie Facebook und TikTok ähnelt. Anwender zahlen zwar kein Geld für die Nutzung dieser Plattformen, aber sie entschädigen die Anbieter durch Zustimmung hinsichtlich der Weitergabe von privaten Daten. Auch Unternehmen lassen sich von KI-Tools locken Diese nutzen Unternehmen beispielsweise dazu, um mit gezielter Werbung zu Geld machen. In ähnlicher Weise kann ein kostenloser KI-Dienst Daten von Geräten sammeln, die individuellen Eingabeaufforderungen speichern und diese Daten dann verwenden, um sein eigenes Modell zu trainieren. Dies mag zwar nicht bösartig erscheinen, aber genau deshalb ist es so wichtig, zu wissen, was passiert und inwieweit die Verarbeitung der gesammelten Daten zum Trainieren generativer KI-Algorithmen Datenschutzfragen aufwirft. Nur mal angenommen, eines dieser Unternehmen wird gehackt und Daten geraten in die falschen Hände: Dann lassen sich genau solche individuellen Informationen geschickt als Waffe ausspielen. Natürlich hat die KI auch Vorteile. In der Tat sind viele KI-Tools recht leistungsfähig und können mit den richtigen Vorsichtsmaßnahmen sicher eingesetzt werden. Die Risiken, die sich für Unternehmen im Zuge der geschäftlichen Nutzung ergeben, hängen vor allem von den jeweiligen Aufgaben, Zielstellungen und verwendeten Daten ab. Im Bereich der Sicherheit beginnt alles mit einer Richtlinie, was bedeutet, dass Organisationen letztendlich auch klare KI-Vorgaben definieren müssen, die auf den speziellen Anwendungsfall ihres Unternehmens zugeschnitten ist. Sobald diese festgelegt sind, besteht der nächste Schritt darin, die Mitarbeiterschaft darüber zu informieren und für die Risiken ein Bewusstsein zu schaffen. Zudem gilt es, die Regeln entsprechend anzupassen, sobald veränderte Rahmenbedingungen vorliegen, beispielsweise in Form neuer Regularien. Eine regelmäßige Kommunikation mit der Belegschaft ist in dem Zusammenhang entscheidend.“     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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rwpohl · 5 months
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theo lingen - komiker wurde ich nur aus versehen, documentary 1999
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gutundgesund · 4 months
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Umgang mit Ex-Partnern: Wie präsent dürfen sie sein?
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Der Ex-Partner oder die Ex-Partnerin kann auch nach dem Liebes- und Beziehungsaus noch präsent im Leben sein. Es kommt jedoch darauf an, wie intensiv diese Präsenz ist und wie gut es allen Beteiligten damit geht. Es ist wichtig, dass eine klare Trennung stattfindet und die Verarbeitung der Trennung abgeschlossen wird. Es ist normal, noch an den Ex-Partner zu denken, aber eine zu starke Präsenz im Alltag oder bei neuen Beziehungen kann ein Zeichen dafür sein, dass die Gedanken noch zu sehr beim Ex-Partner sind. Schlüsselerkenntnisse: - Es ist wichtig, eine klare Trennung vom Ex-Partner oder der Ex-Partnerin zu vollziehen. - Eine zu starke Präsenz des Ex-Partners im Alltag oder in neuen Beziehungen kann ein Zeichen dafür sein, dass die Gedanken noch zu sehr beim Ex-Partner sind. - Jede Situation ist einzigartig, und es gibt kein allgemeingültiges Rezept für den Umgang mit Ex-Partnern. Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Gefühle aller Beteiligten zu berücksichtigen. - Offene Kommunikation und gegenseitige Unterstützung sind entscheidend, um eine gesunde Beziehung zu führen und die inneren Spuren der Ex-Beziehung zu lösen. Die Bedingungen, die das Loslösen erschweren Es gibt bestimmte Situationen, die das Loslösen vom Ex-Partner nach der Trennung erschweren können. Oft fühlen sich Menschen für das Unglück ihres Ex-Partners verantwortlich und haben Schwierigkeiten, sich von dieser Verantwortung zu lösen. Besonders wenn gemeinsame Kinder vorhanden sind, bleibt die Sichtbarkeit des Ex-Partners bestehen. Eine Freundschaft mit dem Ex-Partner kann ebenfalls das Abschließen erschweren und zu Problemen in neuen Beziehungen führen. Es ist entscheidend, dass der oder die Ex keinen negativen Einfluss auf neue Beziehungen oder das eigene Wohlbefinden nimmt. Wenn eine gewisse Abhängigkeit besteht, ist es ratsam, auf Abstand zu gehen und gegebenenfalls Unterstützung bei der Bewältigung der Trennung zu suchen. Auf der Suche nach Lösungen können Paare gemeinsam individuelle Grenzen setzen und klare Kommunikation praktizieren. So kann sich die Sichtbarkeit des Ex-Partners verringern und Raum für eine gesunde, glückliche Beziehung entstehen. "Manchmal ist es schwer, sich von der Vergangenheit zu lösen, besonders wenn es Kinder gibt. Aber es ist wichtig, dass wir gemeinsam Wege finden, um die Präsenz des Ex-Partners zu bewältigen und unsere Beziehung zu stärken." – Andrea und Peter Für eine bessere Vorstellung, wie die Präsenz des Ex-Partners nach einer Trennung aussehen kann, betrachten wir die folgende Tabelle: Beispiele für die Sichtbarkeit des Ex-Partners: - Tägliche Telefonate oder Treffen - Häufige Erwähnung des Ex-Partners in Gesprächen - Gemeinsame Aktivitäten oder Unternehmungen - Sichtbarkeit des Ex-Partners in den sozialen Medien Es ist wichtig, dass sich Paare bewusst sind, dass die Sichtbarkeit des Ex-Partners das Abschließen erschweren kann. Eine offene Kommunikation und gegenseitige Unterstützung sind daher von großer Bedeutung, um eine gesunde Beziehung zu führen und die Präsenz des Ex-Partners angemessen zu bewältigen. Verbündete oder Rivalen - und was noch dazwischenliegt Die Präsenz eines Ex-Partners kann verschiedene Emotionen hervorrufen. Einerseits kann es schön sein, den Ex-Partner als Verbündeten zu sehen und zu wissen, dass man denselben Geschmack bei der Partnerwahl hat. Andererseits können auch Konkurrenzdenken, Eifersucht oder Beunruhigung auftreten, insbesondere wenn es Parallelen zu früheren Beziehungsproblemen gibt. Es ist wichtig, offen über diese Emotionen zu sprechen und sich gegenseitig zu unterstützen, um die Bindung in der aktuellen Beziehung zu stärken. Die gemeinsame Präsenz des Ex-Partners in der Öffentlichkeit kann sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben. Einerseits kann es ein Zeichen dafür sein, dass man sich gut versteht und zivilisiert miteinander umgeht. Andererseits kann die öffentliche Präsenz des Ex-Partners auch dazu führen, dass man sich beobachtet, beurteilt oder verglichen fühlt. Es ist wichtig, dass man sich bewusst macht, dass die öffentliche Präsenz des Ex-Partners nicht das eigene Glück und die eigene Beziehung beeinträchtigen sollte. Man sollte sich nicht in einen Wettbewerb mit dem Ex-Partner begeben, sondern sich stattdessen auf die eigene Beziehung konzentrieren und sich gegenseitig unterstützen. Wenn negative Emotionen aufkommen, ist es hilfreich, darüber zu sprechen und gemeinsam Lösungen zu finden. Offene Kommunikation und Verständnis füreinander können dazu beitragen, eine gesunde Beziehung trotz der Präsenz des Ex-Partners zu führen. Tipps für den Umgang mit dem Ex-Partner in der Öffentlichkeit: - Vermeiden Sie Vergleiche zwischen dem Ex-Partner und Ihrem aktuellen Partner. - Setzen Sie klare Grenzen und stehen Sie zu Ihrer aktuellen Beziehung. - Sprechen Sie offen über Ihre Gefühle und Ängste. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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to-thestarswholisten · 8 months
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„Wieso solltest du in die menschliche Welt gehen wollen?“, eine simple Frage, die doch aber keine war. „Ich habe keine Kontrolle über die Bezirke, geschweige denn Kontrolle über die Menschen und ihre Verhaltensmuster. Sie dienen uns nicht, Nyx“, ein kurzer Blickwechsel zwischen ihnen erfolgte. Nyx wusste, dass die Intention hinter der Frage gut gemeint war. In Cassians Augen lag Besorgung und Beunruhigung - ein Freund, der einen anderen Freund in Sicherheit wissen wollte. Nyx verstand das. Aber er verstand auch - und das musste zu Cassian durchringen, dass in diesem Augenblick er nicht als sein Freund vor ihm stand. Nicht als die Person, die bis in die Morgenstunden mit ihm trank und tanzte. Jetzt stand Nyx als sein High Lord vor ihm und Cassian als sein Untertan. „Seit wann muss ich mich vor jemandem rechtfertigen?“, die Körpersprache des Kriegshelden änderte sich augenblicklich: seine Muskeln verhärteten sich, er stand aufrechter, als hätte man die Schnüre einer Marionette bewegt. „Du bist mein High Lord, ich bin für deine Sicherheit verantwortlich“, und damit hatte er recht. Dennoch hatte er eine Grenze überschritten. „Das stimmt“, das eisblaue Augenpaar legte sich auf sein Hofmitglied, „aber dann wirst du mich informieren und nicht in Frage stellen, was ich sage oder mache“, ein kurzes, bestätigendes Nicken. „Du bist entlassen“, und mit dem nächsten Augenaufschlag war sein Freund in die Nacht verschwunden. Wortlos. War er zu streng gewesen? Er hatte solche Situationen bei seinem Vater und Cassian erlebt. Als kleiner Junge hatte er häufig den Eindruck, dass sein Vater zu streng war, zu bestimmend, aber doch war Nyx am Ende des Tages immer wieder zum Entschluss gekommen, dass es so sein musste. Er war der High Lord. Er war für die Sicherheit verantwortlich dieses Hofes – und Landes. Immerhin war er der stärkste Fae in Prythian. Und doch war es eine ganz andere Situation, wenn man sich auf der anderen Seite befand, Entscheidungen treffen musste und in die Schuhe schlüpfte, die einem noch nicht ganz passten. Seine Eltern waren viel zu früh gegangen. Verstorben. Ermordet worden. „Das war richtig“, er hatte sie gar nicht bemerkt. Amren trat in diesem Augenblick aus dem Schatten heraus zu ihm, in den Licht durchfluteten Fleck in der Räumlichkeit. Scheiße. Er war zu unaufmerksam. „Wir machen uns nur alle Sorgen um dich, weil du sein Sohn bist. Wir wollen dich wenigstens beschützen können. Aber du machst einen guten Job, Nyx“, auch wenn es gut gemeint war, konnte der Dunkelhaarige das gerade nicht ertragen. Mitgefühl. Mitleid. Den Tod seiner Eltern. Ein Schnipsen - und weg war er.
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politikwatch · 9 months
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#Presse schon wieder im #Corona #Wahn 🤦
Ich warte nur drauf, dass die #Presse das wieder so hochjubelt das wir wieder ein #Lockdown kriegen 🤦 🤬
Vor 6 Tagen: #Eris ist da keine #Beunruhigung
Gestern: #Steigende Zahlen
Heute: #Harter #Corona Winter
Morgen: #Lockdown🤦🤬
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fabiansteinhauer · 6 months
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Bucerius Law School
1.
von Januar bis März 2024 wird die Bucerius Law School eine Lehrveranstaltung anbieten:
Warburgs Staatstafeln: Einführung in die Forschung am Beispiel der Bild- und Rechtswissenschaft.
Diese Lehrveranstaltung wird in 14-tägigem Rhythmus in Hamburg stattfinden. Sie wird teilweise in geschlossenen Räumen, teilweise in freier Luft und als Exkursion durch Aby Warburgs winterliches Hamburg stattfinden, teilweise also sitzend, teilweise stehend und gehend, in der Kälte wohl auch hoffnungsvoll hüpfend.
Adressaten sind kindische oder kindliche, jugendliche oder junge Studienanfängerinnen und -anfänger. Das heißt: die ersten beiden Semester.
Eines der Ziele ist es, von Anfang an zu forschen - von Anfang an die Annahme zu pflegen, das etwas mit dem Wissen und der Rechtwissenschaft nicht stimmt und sich aus einer unruhigen Stimmung oder Verunstimmung, einer Beunruhigung heraus Fragen stellen und Antworten geben lassen. Forschung ist ungesichert, ungarantiert, unversichert, verunsichert.
Die Lehrveranstaltung wird auch in der Exkursion wie ein Empfang organisiert: wer teilnimmt, nimmt teil, aber nur wer teilnimmt nimmt teil. Das Protokoll gibt vor, zu forschen. Wer nicht denken will, fliegt raus (Joseph Beuys). Wer denken will, fliegt - draussen und/ oder drinnen.
Spitzenforschung ist Grundlagenforschung, soll also von Anfang an betrieben werden. Die Erst- und Zweitsemester sind an der Bucerius Law School teilweise hochbegabte Überflieger und 16 Jahre alt, also kindisch oder kindlich, jugendlich oder jung. Man sagt, sie seien nicht volljährig, da müssen sie wohl halb- oder vierteljährig sein und in einem halben oder gevierteilten Jahr soviel wissen, wie andere im ganzen Jahr. Kinder und kindisch in Friedrich Nietzsches Sinne sind sie eventuell. Man sagt, sie seien noch nicht mündig, da muss man sie das Forschen händeln lassen.
2.
Wissenschaft bildet immer, jede Wissenschaft ist Bildwissenschaft. Das Wort Wissen ist den Wörtern Weisheit und Gewissheit, dem lateinischen vis und Visualität, Vision verwandt.
Man hat aus der Verwandtschaft zwischen Wissenschaft und vis teilweise Frage und Antworten zum Verhältnis zwischen 'Wisschenschaft und Kräftigkeit' und einen langen und bis heute unabgeschlossenen Bilderstreit abgeleitet.
Bilderstreit, Machtstreit, Rechtsstreit: Was so zusammen kommt ohne jemals zu verschmelzen, aber immer anzustoßen und anstössig zu bleiben, das nennt man unter anderem Ikonoklasmus, auch wenn darin nicht nur Bilderfeinde oder Bilderzerstörer, sondern auch Bilderverehrer und Bildermacher vorkommen. Darin wird auch nicht nur um Macht, nicht nur um Bilder und nicht nur um Recht gestritten. Der Händel, der Streit: man nennt einen Händel auch einen Akt, wie man eine Akte nennt und visualisierte Nackte. Händeln ist auch Bilden. Schildermacher, so nennt man in Hollland Maler, sind auch Händler des Streites, wie Juristen das sind.
Man hat um Formen des Wissens und Techniken der Assoziation, der Verbindungen und Verbindlichkeiten, der Trennungen und Unterscheidungen, um das Öffentliche und Offensichtliche, das Private und Privatsichtliche gestritten.
3.
Der Franzose Foucault hat das unter anderem in einem Buch über juristische Wahrheitsformen getan; Thomas Vesting hat das jüngst in einem Buch über die Transformation der Subjektivität in der Moderne getan, beide haben dabei unterschiedliche Vorstellungen vom Wissen des vis, vom Wissen dessem, was vis sein soll entwickelt, unterschiedlich Beispiele im Sinn gehabt.
In den letzten Jahren hat sich Rechtswissenschaft nicht nur als ein Betrieb entwickelt, der sagen soll, was Recht ist und was Unrecht ist, was gerecht sein soll und was ungerecht sein soll. Innerhalb der Rechtswissenschaft hat sich eine historische Epistemologie entwickelt, die die Geschichte und Theorie von Recht auch als Geschichte und Theorie des Wissens, der Wissensproduktion, Wissensreproduktion oder Wissensfabrikation beschreibt. Was weiß man vom Mord - und wie weiß man etwas vom Mord, wie teilt ud überträgt man eine Wissen vom Mord - unter anderem mit Leuten, die keine Juristen sind und nie Jura studiert haben, die allenfalls kindisch und wie 16-jährige vor dem Recht stehen, obschon sie schon 45 Jahre alt sind und jahrelang Philosophie oder Naturwissenschaft studiert haben.
Die Gesellschaft ist uralt, benimmt sich dem Rechtswissen und der Rechtswissenschaft gegenüber aber oft geradezu kindisch. Man muss doch wissen, dass Verträge verbindlich sind und es in der Not kein Gebot gibt, den Unwissen schützt nicht vor dem Recht. Man muss doch wissen, dass der Mord verboten und dem Opfer zu helfen geboten ist, die Verteidigung heldenhaft sein soll. Rechtwissenschaft entwickelt all' das Wissen für die Geselllschaft, und wie dankt ihr das die Gesellschaft?
In der sie laienhaft nichs vom Recht zu wissen scheint, weil sie sich auf die faule Haut legt und glaubt: Wenn es Juristen gibt, müssen wir ja nichts vom Recht wissen, reicht ja, wenn die Experten das tun. Macht mich ganz närrisch.
4.
Spitze für die Spitzenforschung, die Grundlagenforschung ist, sind Kinder, sind kindische Subjekte, das sagt nicht nur Friedrich Nietzsche. Spitze der Spitzenforschung, die Grundlagenforscung ist, das ist garantiert nicht der fertige Staatsrechtslehrer oder der mit 25 Ehrendoktorwürden beschwerte Professor Dr. Dr. Hörtnichtauf von Hörtnichtzu.
Das sind die Kinder, die Anfänger, die Idioten, Phantastischen, wahnsinnig Träumenden und Laien - das sind Spitzenforscher der Grundlagenforschung. Als solche werden sie empfangen und sind hochwillkommen. Endlich Spitzenforschung, die Grundlagenforschung ist! So etwas ist so nicht einmal am MPI möglich, weil man bei uns erst arbeiten und forschen darf, wenn man volljährig ist. Ich freie ....und freue mich frei auf 2024!
5.
Keine Sorge, wir fangen kindlich und kindisch an, werden Forschung aber nicht führen. Dass die Veranstaltung eine Einführung ins Forschen genannt wird, ist nur ein Bild. Wir führen keinem Teilnehmer und keiner Teilnehmern was ein, machen niemanden besofffen, setzen niemanden unter Drogen. Alles, was im eigentlichen Sinne und nicht im bildlichen Sinne Einführung ist, ist auch Ausführung. Spitzenforschung, die Grundlagenforschung ist, kann irritieren, die ist ja auch irrtitiert. Rechtswissenschaft muss nicht diktieren, muss nicht diktatorisch erfolgen. Das beste für die Rechtswissenschaft ist, wenn niemand den anderen für doof und dumm, für umwissend hält.
Die Jugend von heute kann ja gar nix mehr, nicht lesen, schreiben, malen: Wer blöd denkt, bleibt blöd, solange er blöd denkt. Die Jugend von heute verblödet vor dem Bildschirm: Wer so verblödet denkt, verblödet - und gibt zu erkennen, dass er eventuell noch gar nicht weiß, was das Lesen, Schreiben und Denken, alles das, was Markus Krajewski das LSD der Wissenschaft nennt, heißt.
Gut, so ein LSD werden wir den entweder reichen oder reichgeförderten Hamburger Spitzenkindern schon verabreichen, in hohen Dosen, damit die bloß nicht verdorben, etwas wohlstands- oder wohlanständigkeitsverdorben werden.
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artikelalex · 1 year
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Gardasee und Bodensee schrumpfen: Viele große Seen weltweit verlieren Wasser
Bilder vom ausgetrockneten Gardasee sorgen in Europa für Beunruhigung. Eine Studie zeigt nun, dass weltweit die Hälfte aller großen Seen schrumpft. Allerdings stoßen die Wissenschaftler auch auf Gewässer, die zulegen und leiten daraus Regeln ab. Weiterlesen…
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Warum habe ich Angst vor echter Nähe und mich zu zeigen und voll zu involvieren?
Ich habe Angst von der anderen Person vereinnahmt und konsumiert zu werden, von ihr in einen Sog gezogen zu werden und mich selbst darin zu verlieren, abhängig zu werden, nicht mehr raus zu finden, nicht bei mir bleiben zu können, Kontrolle zu verlieren, ausgeliefert zu sein, unvorhersehbares mit mir geschehen lassen zu müssen, ohne mich lösen zu können.
Und diese Angst ist auch berechtigt. Denn es fällt mir selbst mit „Sicherheitsabstand“ schwer, bei dem zu bleiben was ich möchte, meine eigenen Gefühle und Bedürfnisse in der Gegenwart eines anderen überhaupt so deutlich wahrzunehmen, dann in einem zweiten Schritt ernstzunehmen und sie schließlich zu äußern und danach zu handeln. Grund dafür ist meine als lebensbedrohlich empfundene Angst vor Bindungsverlust. Mein immanenter Glaubenssatz ist, dass ich mich so weit wie nur möglich nach meiner geliebten Person richten und Zugeständnisse machen muss, um angenommen und dauerhaft akzeptiert zu werden. Meine Bedürfnisse sollte ich so weit wie möglich zurückstellen um dem anderen nicht zur Last zu fallen, da ich ansonsten die Beziehung riskiere und überhaupt sollte ich auf allen möglichen Ebenen der Beziehung möglichst gut performen, um den Mann halten zu können. Wenn eine andere Frau auf dem Radar auftaucht, die ein Merkmal besser erfüllt als ich, ist sie sofort eine potentielle Bedrohung für meine Beziehung. Der Mann könnte merken, dass er eine bessere haben kann und diese Gelegenheit wahrnehmen. Präzedenzfälle dieses realen Risikos gibt es zu Haufe. Gleichzeitig lähmt mich dieser selbstgemachte Druck alles können und alles besonders gut machen zu müssen so sehr, dass ich am Ende im realen so wie gar nichts für den Mann mache bzw nur punktuell nachdem ich sehr lange überlegt habe wie ich die jeweilige Sache optimieren kann. Am leichtesten fällt es mir auf sexueller Ebene. Dadurch ist Sex in erster Linie ein Mittel um Bindungssicherung zu erreichen. Andere Dinge wie Fürsorglichkeit, Überraschungen, Geschenke etc, fallen mir hingegen deutlich schwerer. Ich habe die Befürchtung, dass ich das nicht „kann“ und versuche dem deshalb aus dem Weg zu gehen und dafür andere Dinge wie Sex mehr zu betonen. Wenn ich dann aber damit konfrontiert mit, dass ich selbst auf dieser Ebene nicht ausreichend bin, weil andere Frauen als attraktiver empfunden werden oder Selbstbefriedigung dem Sex mit mir vorgezogen wird, dann stellt das für mich eine große Bedrohung dar, weil ich nichts mehr „in der Hand habe“ um die Bindung sichern zu können, während ich beobachte, dass „bessere“ Angebote außerhalb der Beziehung wahrgenommen werden. Das löst eine ganz tiefe Angst und Beunruhigung in mir aus.
Von mir aus muss ich das nicht machen, aber wenn ich dich dadurch glücklich machen kann und die Beziehung stärken kann, dann tue ich das. Das ist bei mir jedes Mal eine Kosten-Nutzen-Analyse im Kopf. Und mein erster Impuls ist es immer ja zu sagen und mitzumachen und erst, wenn es gar nicht geht eine deutliche Grenze zu ziehen, zB wie die Situation in Dresden, wo ich erst gesagt habe, ok wenn du unbedingt noch eine andere Frau haben willst, dann mach das und als du dann nach welchen suchtest und ich deine Blicke und geilheit dabei gesehen habe und du sie angeschrieben hast ist mir jegliche Lust sowas von vergangen und in meinem Körper hat sich alles verkrampft und zusammengezogen. Zuerst habe ich mich noch gefragt, ob ich das irgendwie hinbekommen kann, überzeugend zu spielen, dass ich das auch möchte und es über mich ergehen zu lassen und erst als ich gemerkt, dass das überhaupt gar nicht geht, habe ich das gesagt.
Ich glaube, dass du vor allem deshalb unterbewusst für mich interessant warst, weil du zum einen auf mich so wirktest, als wärst du zwar lieb und fürsorglich und lustig und eine nette Gesellschaft, aber emotional nicht voll verfügbar (gleichzeitiges Ausdrücken von Interesse und Desinteresse, Gespräche abbrechen etc., von den Erzählungen her lange Zeit eher oberflächliche Beziehungen und kein einlassen auf eine Frau) und 2) selbst unabhängig wirktest, dadurch dass du es gewohnt warst alleine zu sein und dein Leben auch ohne eine Partnerin ausfüllen zu können. Das alles machte auf mich den Eindruck, dass du „ungefährlich“ bist, also mich nicht vereinnahmen, instrumentalisieren, in einen Sog ziehen, verwickeln oder benutzen willst und ich auch noch genügend Sicherheitsabstand wahren kann und mich selbst auch nicht voll einlassen muss. Quasi Spaß maximieren bei minimiertem Risiko.
Für mich ist das so ein automatismus die geliebte Person zu priorisieren, dass ich mir selber nicht vertrauen kann gewährleisten zu können, in jeder Situation bei mir zu bleiben und zu spüren und das zu tun was ich möchte. Ich muss das erst richtig lernen und es kostet mich Zeit in mich hinein zu spüren und das wahrzunehmen und zu überlegen wie ich danach handeln kann. In der echten Situation ist das Geschehen aber viel zu Schnell und die Person meistens viel zu vereinnahmend als dass ich wirklich situativ darauf in meinem Sinne reagieren kann.
Es sind zwei Bedürfnisse, die jedes Mal aufeinanderprallen in einer solchen Situation, das Bedürfnis nach Liebe, Angenommensein und Nähe und ein anderes oder vielleicht auch das gleiche Bedürfnis, das durch die jeweilige Situation zur Disposition steht. In der Regel ist mir die Beziehung wichtiger als die Sache.
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blog-aventin-de · 1 year
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Friedenskooperative
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Friedenskooperative ⋆ Network of the German Peace Movement
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Die Ostermärsche finden in diesem Jahr (2023) vom 6.-10. April statt. Mit Demonstrationen, Kundgebungen, Fahrradtouren, Wanderungen und Friedensfesten will die Friedensbewegung in den Ostermarsch-Aktionen ihre Themen an die Öffentlichkeit bringen. Artikel: Nur die Gesellschaft kann die Eskalation eines Krieges stoppen. Die Ostermärsche finden traditionell in regionaler und lokaler Verantwortung statt und diese Jahr ausschließlich auf der Straße. Im folgenden Link sind alle wichtigen Informationen und Termine zu finden. Alle Infos zu den Ostermärschen 2023 der Friedensbewegung Was heißt »Frieden« (Wikipedia) Friede oder Frieden (von althochdeutsch fridu »Schonung«, »Freundschaft«) ist allgemein definiert als ein heilsamer Zustand der Stille oder Ruhe, als die Abwesenheit von Störung oder Beunruhigung und besonders von Krieg. Frieden ist das Ergebnis der Tugend der »Friedfertigkeit« und damit verbundener Friedensbemühungen. Sprachgebrauch: Friede ist im heutigen Sprachgebrauch der allgemeine Zustand zwischen Menschen, sozialen Gruppen oder Staaten, in dem bestehende Konflikte in rechtlich festgelegten Normen ohne Gewalt ausgetragen werden. Der Begriff bezeichnet einen Zustand in der Beziehung zwischen Völkern und Staaten, der den Krieg zur Durchsetzung von Politik ausschließt. Standardsprache: In der deutschen Standardsprache hat das Wort Friede drei Hauptbedeutungen: Es bezeichnet einmal einen »Zustand des inner- oder zwischenstaatlichen Zusammenlebens in Ruhe und Sicherheit«, zum anderen einen »Zustand der Eintracht und Ruhe«, außerdem, im religiösen Sinn, »die Geborgenheit in Gott«. Begriff: Häufig wird mit dem Begriff Frieden die Abwesenheit von Gewalt oder Krieg gemeint. In diesem Sinne wird Frieden zwischen und innerhalb von Nationalstaaten, Religionen und Bevölkerungsgruppen als Ziel vieler Personen und Organisationen, besonders der Vereinten Nationen verstanden. Freiwilliger oder erzwungener Frieden: Frieden kann freiwillig sein, wenn potenzielle Streitparteien sich entschließen, auf Störung des Friedens zu verzichten. Er kann aber auch erzwungen sein, indem durch Sanktionen, die im Völkerrecht vorgesehen sind, oder innerstaatliches Recht diejenigen niedergehalten werden, die andernfalls eine solche Störung verursachen würden. Friedenskooperative ⋆ Network of the German Peace Movement ⋆ Frieden Read the full article
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korrektheiten · 1 year
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Doomsday? Atomkriegsgefahr? – Wie langweilig! Warum die Weltuntergangsuhr (fast) keinen interessiert
NachDenkSeiten: »Am 24. Januar wurde die bekannte „Weltuntergangsuhr“ um 10 Sekunden nach vorne gerückt. Demnach sind es nun 90 Sekunden, also genau anderthalb Minuten vor zwölf! Für mindestens 99 Prozent der Zeitgenossen kein Grund zur Beunruhigung. Von Leo Ensel Lesen Sie dazu bitte auch: Jens Berger – Es ist 90 SekundenWeiterlesen http://dlvr.it/ShXCPP «
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