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#angedacht
lebemitgott · 10 months
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...daß er sich freue bei seinem Tun
So habe ich denn eingesehen, daß es für den Menschen nichts Besseres gibt, als daß er sich freue bei seinem Tun. Prediger 3,22 Heute ist Montag und die meisten Menschen müssen sich nach einem Wochenende wieder auf den Weg zur Arbeit machen. Doch nicht jeder freut sich darauf. Die meistern gehen arbeiten, um zu überleben und nicht, weil sie Freude daran haben. Nur die wenigen, die in ihrer Arbeit…
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drohne138117 · 4 months
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Status-Update
Es ist eine ganze Weile her, daß Drohne 138117 ihren letzten Statusbericht geschrieben hat. Das lag zum Einen an den Nachwehen einer sehr hartnäckigen Virusinfektion, zum Anderen am Jahresende, welches dafür sorgte, daß die Drohne den Simulationsmodus fast dauerhaft aktiv halten musste und nur zur Regeneration in den Drohnenmodus wechseln konnte. Hinzu kam ein permanent niedriger Energielevel, der die Aufnahmefähigkeit und Verarbeitung massiv beeinträchtigte, weshalb die Reinstallation der Updates nicht wie ursprünglich geplant durchgeführt werden konnte.
Mit dem Jahresende begann dann endlich die lang herbeigesehnte Pause, in der die Drohne dann wieder im Drohnenmodus bleiben konnte und nur in Ausnahmefällen die Simulation aktivieren musste. Das Bewusstsein eine Drohne zu sein kehrte in dieser Zeit langsam, aber stetig zurück. Auch der Energielevel pegelte sich mit der Zeit wieder auf den ursprünglichen Wert ein. Ein Teil der grundlegenden Basissoftware, sowie einige Updates halfen der Drohne dabei.
Leider dauerte die Wiederherstellung eines akzeptablen Energielevels aber so lange, daß die angedachte Aktualisierung inclusive der Erstinstallation des Update 14 innerhalb dieser Zeit nicht beendet werden konnte. Die verbleibenden Tage reichen zwar noch für ein paar Reinstallationen, sind jedoch zu wenig, um den gesamten Zyklus abzuschließen.
Drohne 138117 geht aktuell dennoch davon aus, daß es ihr möglich ist, ihr Betriebssystem in den nächsten Wochen endlich auf den aktuellsten Stand zu bringen. Sie wünscht allen anderen Drohnen einen hoffentlich produktiven Start ins neue Jahr.
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ladyaislinn · 1 month
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"Victoria" mit Jenna Coleman: Britisches Historiendrama feiert späte (deutsche) Free-TV-Premiere
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Ein britisches Historiendrama kommt mit einiger Verspätung zu seiner deutschen Free-TV-Premiere - dafür aber geballt: Der ARD-Spartensender One hat sich die Rechte an der Serie  "Victoria" mit Jenna Coleman in der Titelrolle gesichert. Alle drei zwischen 2016 und 2019 produzierten Staffeln werden innerhalb eines Wochenendes als Marathon ausgestrahlt.
Am Samstag, den 20. April beginnt One um 13.40 Uhr mit der Ausstrahlung der ersten Staffel und zeigt bis 20.15 Uhr alle acht Folgen am Stück. Am Sonntag, den 21. April geht es dann ab 12.25 Uhr weiter mit den acht Folgen der zweiten Staffel sowie dem Weihnachtsspecial "Das Fest der Liebe" um 18.45 Uhr. Die dritte und letzte Staffel zeigt One wiederum mitten in der Nacht vom 21. auf den 22. April: Von 23.15 Uhr bis 5.25 Uhr werden die restlichen acht Episoden zu sehen sein. Die gesamte Serie wird im Zweikanalton, also in der deutschen Synchronfassung und im englischen Originalton, gesendet. Am 23. April beginnt One dann, die Serie noch einmal im wöchentlichen Rhythmus zu zeigen. Jeweils dienstags ab 20.15 Uhr werden drei Folgen am Stück gesendet.
Die Serie zeigt Victorias Weg von der Übernahme des Throns im Alter von nur 18 Jahren im Jahre 1837 bis hin zu ihrer Ehe mit Prinz Albert. Dabei stehen vor allem die Schwierigkeiten im Vordergrund, mit denen sich die junge und noch gänzlich unerfahrene Königin auseinandersetzen muss. Rufus Sewell spielt Lord Melbourne, den ersten Premierminister unter Victorias Herrschaft. Zwischen den beiden bildete sich eine intime Freundschaft, die stets durch zahlreiche Gerüchte begleitet wurde und sogar drohte, Victorias Herrschaft infrage zu stellen.
In Großbritannien schlug sich "Victoria" ordentlich. Die Auftaktstaffel war mit durchschnittlich 7,7 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 29,7 Prozent ein voller Erfolg. Die zweite Staffel fiel leicht ab, kam aber immer noch auf 6,5 Millionen Zuschauer. Die dritte Staffel holte dann im Schnitt 5,5 Millionen Zuschauer. Diese endet mit der von Prinz Albert organisierten Weltausstellung von 1851. Eigentlich war angedacht, in der Serie die gesamte Regierungszeit von Königin Victoria in sechs Staffeln zu erzählen, wofür dann in den späteren Jahren eine andere Hauptdarstellerin besetzt werden sollte. Letztendlich kam es jedoch nicht dazu, und nach drei Staffeln wurde die Serie beendet. wunschliste.de
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ulrichgebert · 2 months
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Wie bereits hier etwas unseriös angedacht, schaute ich einmal wieder Russ Meyers berüchtigte Nicht-Fortsetzung von Valley of the Dolls. Es ist einer der raren Fälle, wo der Film nicht so trashig geworden ist, wie sie es sich gewünscht hätten, weil die Filmemacher zu stilsicher waren.
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jotgeorgius · 3 months
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Elektronisch geht die Welt zugrunde.
Um eines vornherein zu sagen, auch ich genieße die Einfachheit. Elektronischer Zahlungsverkehr geht schnell und dient zugleich als Nachweis ohne großes Papieraufkommen. Wenn kein Desaster kolossalem Ausmaßes eintritt, kann man jederzeit Zahlungen und Einkünfte belegen. In den vergangenen Jahren sind die Gesetze allerdings so angepasst worden, dass einstige Verschwiegenheits-Zusicherungen der Banken quasi gar nicht mehr existieren. War es anfänglich noch so angedacht, Verbrechern das Handwerk zu legen, hat man den Kreis der Verdächtigen mittlerweile einfach auf jeden erweitert. Ausgenommen sind natürlich Offshore Banken der Superreichen. Warum? Weil das schon immer so war. In der heutigen Zeit ist es nicht mehr sonderlich schwer Bekanntheit zu erlangen. Ob im Positiven oder Negativen spielt nur bedingt eine Rolle. Im Negativen kann es zur Folge haben, dass "wachsame" Internetspürhunde die Möglichkeit haben herauszufinden bei welcher Bank man ein Konto führt. Natürlich meine ich vorallem Bankkonten für gewerbliche Zwecke. Nicht jeder einzelne Internetnutzer muss Angst vor Repressalien haben, zumal nicht jeder politisch engagiert ist. Aus Angst vor Imageschäden durch Shitstorms entledigen sich aufgeschreckte Banken ziemlich schnell unliebsamer Kunden. Es ist dabei völlig egal, ob an Vorverurteilungen etwas dran ist. Für Betroffene hat das natürlich erhebliche Nachteile. Alltägliche Geldbewegungen können in Verzug geraten, was mit hohen Folgekosten verbunden sein kann. Ratsam wäre es daher mehrere Konten zu haben.
Der Vorteil den die Geschwindigkeit elektronischen Zahlungsverkehrs mit sich bringt, wird durch entstehende Transparenz wieder ausgeglichen. Für die meisten Menschen stellt das kein Problem dar. Man hat ja nichts zu verbergen. Nur sind die meisten Menschen auch nicht dafür bekannt z.B. sonderlich politisch interessiert zu sein. Schnell kann einen heute der politische Bannstrahl treffen. Man muss dazu nicht mal völkisch oder nationalistisch unterwegs sein. Andere Zeiten führen uns vor Augen, dass auch Einsatz für die Umwelt, Gleichberechtigung, Rechte von Homosexuellen oder soziale Gerechtigkeit, also eher linke Themen, kritisch beäugt werden können, notfalls sogar sanktioniert. Mir bereitet diese Entwicklung wirklich Magenschmerzen. Aktuell betrifft Debanking (spontane Kontokündigung) wohl nur Geschäftskonten. Banken können ohne Angaben von Gründen von ihrem Hausrecht Gebrauch machen und dich vor die Tür setzen. In Sachen Rechtssicherheit wirft das einige Fragen auf. Egal darf uns das nicht sein, da sich jederzeit der politische Wind drehen kann. Ich verlinke einen Artikel, der eine ähnliche Vorgehensweise von Banken in Großbritannien schildert. https://taz.de/De-Banking-in-Grossbritannien/!5947890/https://taz.de/De-Banking-in-Grossbritannien/!5947890/ außerdem ein inline Link zur B.Z.
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serenityspielt · 4 months
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Ein Leben als Veganer
Vielleicht erinnert ihr euch noch daran, dass ich vor einiger Zeit auf X/Twitter gefragt hatte, ob es euch stört, wenn ich hin und wieder doch private Dinge poste und scheinbar war niemand darüber empört, also berichte ich euch – so kurz und bündig wie möglich – über meine Existenz als Veganer
Warum bin ich überhaupt Veganer?
Die Antwort ist recht simpel: 2021 ging es mir absolut miserabel und ich dachte, ich sterbe – mein Neurologe hat keine Antwort für meinen Zustand gefunden, dass es durch die MS verursacht wurde, war allerdings eindeutig.
Was hat das mit Veganismus zu tun? Ganz simpel: mit MS sollte man sich auf keinen Fall von tierischen Milchprodukten ernähren – etwas, das ich allerdings erst durch die Deutsche MS Gesellschaft herausgefunden habe. Und da bei mir eine Intoleranz gegenüber tierischem Eiweiß festgestellt wurde, habe ich kurzerhand meine gesamte Ernährung von einem Tag auf den anderen umgestellt.
Hat es geholfen?
Definitiv. Ich habe seit der Umstellung vor 2,5 Jahren keinen schweren Schub mehr gehabt – neurologische Aussetzer sind immer wieder dabei, aber die sind auch absolut random und haben tatsächlich nichts mit der Ernährung zu tun.
Ist vegane Ernährung nicht teuer?
Eindeutig und absolut teurer als notwendig. Mit veganen Produkten wird sich eine goldene Nase verdient, aber ich habe dahingehend keine Wahl mehr. Wenn ich mich wieder wie zuvor ernähre, merke ich eigentlich sofort, dass es mir deutlich schlechter geht. Ich muss mir den teuren Kram also zwangsweise leisten. Mittlerweile ist das Angebot aber so groß, dass man nicht nur auf eine überteuerte Marke zurückgreifen muss, sondern auch günstigere findet.
Nach 2,5 Jahren habe ich so einiges an Produkten getestet und muss sagen, dass nicht alles brauchbar, das meiste jedoch sehr gut ist und sogar meiner mäkeligen Mutter besser schmeckt als das „Original“.
Hier im Ort gibt es einen Denn’s Biomarkt, bei dem ich einkaufen kann – ist natürlich nicht günstig, aber ich habe mehr Auswahl als bei anderen Supermärkten.
Außerdem habe ich zwei Online-Händler entdeckt, die sogar Kühlware liefern und mir das elende Schleppen durch die Stadt ersparen.
Aktuell habe ich bei „Lotao“ bestellt und warte nun auf meine Lieferung.
Ich werde berichten, wie sich die Produkte schlagen und eventuell auch andere vegane Marken in den „Test“ aufnehmen.
(Das klingt jetzt, als würde ich Geld damit verdienen oder für ein großes Magazin schreiben, aber nichts davon ist zutreffend :‘D )
Eigentlich war das Thema für ein längeres Video geplant, das ich aber so wohl nicht mehr umsetzen werde wie angedacht, da es nun doch schon zu lange her ist, seit ich die Themen dafür zusammengestellt habe und sich in der Zwischenzeit einiges geändert hat.
Wenn euch das „vegane Thema“ nicht interessiert, dürft ihr mir das gerne mitteilen – schließlich bin ich immer noch ein Gaming-Channel und kein Lifestylemagazin lol.
Bis zum nächsten Post! Eure Serenity
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frau-heuferscheidt · 11 months
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Alles was war - Rückblick und Ausblick
Tja. Wo soll ich da bloß anfangen?
Begonnen hat es mit einem von Nina eingereichten Prompt, der mir keine Ruhe ließ.
Also habe ich mich gefügt, meinen eigentlichen Plan, nach „LR“ keine weitere FF zu schreiben, über den Haufen geworfen und mir vorgenommen, eine Kurzgeschichte draus zu machen.
Angedacht war zunächst eine Anwalts-AU, aber die wollte nicht in meine Tastatur, sodass ich recht schnell entschied, eine Krankenhaus-Soap daraus zu machen.
Ebenfalls schnell getroffen war die Entscheidung, auf zwei Zeitachsen parallel zu erzählen.
Also fing ich an zu planen, und zugegeben, so richtig gut war ich darin noch nie. Aber noch nie, wirklich noch nie, hat mich eine Planung so sehr beschäftigt wie diese hier - immer wieder hab ich Dinge umgeworfen, ganze Kapitel neu geschrieben, andere dazwischen geschoben.
Ein Kapitel, ein Punkt, der stand von vornherein fest - und an dem sind wir jetzt angekommen.
Wir haben jetzt, ziemlich genau auf halber Strecke, den Punkt erreicht, auf den ich ein halbes Jahr hingeschrieben habe. Und von Kurzgeschichte kann auch schon lange keine Rede mehr, aber was soll’s.
Aber es ist Zeit, euch zu danken.
So sehr mich diese FF an den Rand einer Existenzkrise treibt, so sehr liebe ich, wie sehr ihr sie liebt.
Ich bin furchtbar schlecht darin, auf Reviews zu antworten, aber möchte dennoch hier kurz innehalten und euch danken - für jede Empfehlung, jedes Review. Ich lese und liebe sie alle.
Speziellen Dank an dieser Stelle auch noch an @galli-halli für den Prompt - und an @sarcasmmeetssoulmate für die unzähligen Reviews.
Ich weiß euch alle zu schätzen. Sehr sogar.
Und wie geht’s nun weiter?
Erst mal verabschiede ich mich in eine - wahrscheinlich nicht allzu lange - Sommerpause.
In der ich aber nicht nur Urlaub machen, sondern mich auch mit den nächsten Kapiteln beschäftigen werde - und noch mit der ein oder anderen Sache, von der ihr jetzt noch nichts wisst.
Bis dahin wünsche ich euch einen wunderschönen Sommer, passt auf euch auf.
Wir lesen uns. Bald. Versprochen.
Zum Schluss noch ein kleiner Bilderspam aus Münster (Schaf, Lambertikirche mit und ohne Weihnachtsmarkt, Aasee). Alle Bilder sind von mir.
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sissyjanina1 · 6 months
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Rückblick III
oder die Frage, warum ich damals mit Hypnose begonnen habe...
Meine devote Ader und meine Vorliebe für schicke Damenbekleidung gepaart mit der Kombination aus fehlgeschlagenen Anläufen bei der Suche nach der richtigen Partnerin und der Sehnsucht nach einer starken Schulter zum Anlehnen brachten mich zum Nachdenken.
Dabei kam mir durch mehrere Ereignisse und Momente im Alltag irgendwann der Zweifel, ob die Partnerschaft mit einer Frau das Richtige für mich ist. Bei einem ausgiebigen Spaziergang tauchte plötzlich der Gedanke in mir auf, dass nur ein Mann das fehlende Puzzlestück in meinem Leben sein kann. Die wahre Deutung dieser Aussage sollte ich später auch noch "erkennen".
Im Bezug auf meiner Vorliebe für schicke Damenbekleidung möchte man keine Abstriche bei der Wahl der Bekleidung machen müssen. Zur weiblichen Garderoben gehören neben eleganten Röcken auch schicke Leggings oder figurbetonende Hosen. Eine Beule in der Hose oder gar unter dem engen Rock erzeugt nicht nur einen unschönen Anblick, sondern sorgt auch für einen schlechten Sitz des Kleidungsstückes. Ebenfalls wurden mir durch die bereits oben angesprochenen Ereignisse und Momente immer mehr bewusst, dass es besser wäre mir einen Partner zu suchen.
Nun ging ich auf die Suche wie ich vorerst ohne äußeren Einfluss (Medikamente oder Operation) bei der Beseitigung der störenden Beule nachhelfen konnte. Über X (damals Twitter) und der im Zuge der Account Erstellung ausgewählten Themen bestand im Laufe der Zeit meine Timeline aus Profilen von Transfrauen und von Sissys.
Zwischen den Bildern von Sissys in ihren süßen Kleidern wurden mir auch Vorschläge für meine zukünftige Dienstkleidung gemacht und die Notwendigkeit einen Peniskäfigs aufgezeigt. Auch erfuhr ich in diesem Zusammenhang, dass mittels Keuschheit das primäre Geschlechtsorgan des Mannes verkleinert (Schrumpfung des Gliedes) werden kann.
Wie sich nun vermuten lässt, passt die Suche nach dem richtigen Partner fürs Leben, die Vorliebe für Keuschhaltung und der Gedanke nach einer hormonellen Geschlechtsumwandlung (HRT) wie Zahnräder ineinander.
Da ich bedingt durch äußere Umstände und meiner beruflichen Tätigkeit noch keinen Peniskäfig tragen kann, ging ich auf die Suche nach einer Alternative. Hierbei stöberte ich im Internet in der bekanntesten Suchmaschine und gelangte darüber auf die Seite mit den erotischen Hypnosen. In der Kategorie BDSM bin ich dann fündig geworden: Nutzlos! Dieses File macht den "Hörer" auf Dauer Impotent und entfernt die Eignung als Sexualpartner für die zukünftige Partnerin.
Da ich aber hinsichtlich meiner devoten Ader, der Erkenntnis der Unstimmigkeit zwischen "Seele" und äußeren Merkmale (d. h. möchte meine Zukunft als Frau verbringen / fühle mich als Frau) und der Suche nach der starken Schulter zum Anlehnen auf die Suche nach dem richtigen Partner fürs Leben machen. Aus diesem Grund und auch zum persönlichen Schutz vor unerlaubter "Handarbeit" sowie der von mir verlangten Dienstbereitschaft, werde ich mich zukünftig mittels Peniskäfig verschließen lassen und nicht wie ursprünglich angedacht mittels Hypnose die Impotenz herbei führen.
So ein Metallkäfig am besten Stück ist eine Art "mechanische Vorrichtung" die den Träger wie bereits oben beschrieben vor unerlaubten "Ergüssen" schützt und dabei sogar auch die Stärkung der Beziehung zum Partner (und Schlüsselherrn) stärkt.
Der permanente Verschluss in dem Metallkäfig sorgt nicht nur für eine Stärkung der Beziehung zum Partner, sondern auch für den Verlust der Erektionsfähigkeit und zur Schrumpfung des Gliedes. Diese Schrumpfung geschieht, weil das männliche Glied durch den Käfig kein Training mehr bekommt und somit zurückgebildet wird.
Hierzu ist aber eine kontinuierliche Anpassung des Käfigs notwendig und ein permanenter Verschluss inklusive der regelmäßigen Reinigungsaufschlüsse.
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Es wird bald wieder losgehen. Die EU Kommissarin hat schließlich bei ihrem Ehemann, der Direktor bei dem Pharmalöwen Orgenesis ist, welches zu Pfizer gehört, einen Milliarden schweren Vertrag abgeschlossen zur Herstellung von 4,6 Milliarden Impfdosen. Das dürfte für einige Impfungen Europaweit ausgelegt sein. Corona hat noch nicht das Ergebnis gebracht, das angedacht war. Daher steht sicher ein neuer Virus schon in den Startlöchern. Ich will nichts berufen. Ich weise nur darauf hin, dass der Impfstoff schon bestellt ist. Auch unser derzeitiger Gesundheitsminister hat ordentlich bestellt. Im Moment ist er noch damit beschäftigt, seine einstige Gesundheitsreform mit einer neuen zu verbessern. Das verschafft ihm zwar den einen oder anderen Fernsehauftritt, allerdings nicht vergleichbar mit seiner Präsenz zu Zeiten von Corona. Die Auswirkungen von Corona erleben wir noch immer. Unternehmen, die es seit langem gibt, haben durch die Lockdowns ihre einstige Stabilität verloren. Namen, die einen seit vielen Jahren vertraut sind, verschwinden wegen Insolvenzen. Scheint so gewollt zu sein. Eine Monopol Gesellschaft sollten wir tunlichst vermeiden. Denn das ist Diktatur der reinsten Form. Corona hat, wie ich schon feststellte vieles offengelegt. Diese globalen Verknüpfungen, die uns in gewisser Weise auch erpressbar machen, sollten neu angedacht werden. Wann der neue Virus aus der Taufe gehoben wird … ist dann, wenn der Impfstoff bereit steht. Man hat ja vorgesorgt. Hat man das? Ein neuer Virus, aber die alten Impfstoffdosen? Irgendwie unlogisch. Passt auf. Zeigt keine Angst. Angst ist der Zugang zu neuer Macht für jene, die uns nach und nach dezimieren wollen. Es muss nur schön legal aussehen. Es muss logisch über die Medien verbreitet werden. Die Medien, die Handlanger des … oder der ….! Das ist keine Verschwörungstheorie. Wenn man in den letzten drei Jahren aufmerksam war und den gesunden Menschenverstand eingesetzt hat, dann ist das hier einfach nur die logische Folgerung. So vieles ist inzwischen auch durchgesickert, was man den Menschen weltweit mit Corona und um Corona herum angetan hat. Ich kann nur sagen bleibt wachsam! © 2023 ………………………………………………………. Christa Helling Nachdenklichkeiten …. Reflexionen, Wahrnehmungen, Irritationen Taschenbuch - 300 Seiten ISBN : 978-3-757557-03-4
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apfelhalm · 2 years
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Seelen wie Kompassnadeln
5 + 1 Male, bei denen sich die Wege von Tod und Adam Schürk kreuzen.
[Spatort/Die Bücherdiebin Crossover, Hörk, Major Character Deaths]
Tod trifft Adam Schürk das erste Mal an einem kalten Herbstnachmittag. Ein Serienmörder hat versucht, Adams Vater umzubringen, aber davon wird er erst viele, viele Jahre später erfahren.
Roland Schürk ist seinem Schicksal soeben entkommen und humpelt nach Hause. Tod folgt ihm mit leichter Neugier. Der Himmel wirbelt in diffusen Farben über ihnen. Etwas liegt in der Luft, aber es ist noch nicht sicher, ob heute jemand sterben wird.
Vielleicht ist es der Junge, den Roland jetzt in die Garage zerrt und prügelt. Er ist Schmerz gewohnt, weiß wie wie man Tränen herunterschluckt, schreit nur da, wo ihn keiner hören kann - tief in sich drin. Das hier ist selbst für ihn zu viel. Der Himmel flackert kurz bläulich auf, während der Junge am Boden immer stiller wird.
Vielleicht ist es auch der andere Junge, der sich zitternd mit einem Spaten in der Hand nähert. Tod kann viele mögliche Ausgänge für diesen Moment sehen. In einem davon schlägt der Versuch des Jungen zu helfen fehl und der Spaten landet an seiner Schläfe.
Doch es ist keiner von beiden. Auch nicht Roland Schürk, der jetzt blutend am Boden liegt. Seine Seele krallt sich wütend in dieser Welt fest. Tod steht wartend daneben, doch es ist noch nicht Zeit. Irgendwann. Aber nicht heute.
Der blonde Junge - Adam - kommt schwankend auf die Beine und wirft sich dem anderen Jungen in die Arme. Leo. Adam und Leo. Ihre Seelen zerren und ziehen in die Richtung des jeweils anderen. Sowas gibt es manchmal. Seelen wie Kompassnadeln, die sich immer wieder anziehen, egal wo sie sind. Tod kann sehen, wie Adams Kompassnadel in diesem Moment beginnt sich von Leo wegzudrehen. Adam weiß es noch nicht, aber er macht sich schon jetzt bereit zu gehen.
Tod muss weiter. Seine Aufgabe hier ist getan - oder auch nicht. Niemand ist heute gestorben, aber etwas ist trotzdem zu Ende gegangen.
*
Er ist dabei, als Erik Hofer sein Leben auf dem Waldboden aushaucht. Erik ist schon lange tot, als Lida Tellmann noch nicht einmal bei der Hälfte der Schläge angekommen ist, die sie für ihn angedacht hat. Der Himmel ist blutrot, so rot wie damals als Lidas Bruder starb. Nur der weiße Kreis und das schwarze Symbol fehlen.
Lida macht erschöpft eine Pause, und Tod kann nicht umhin zu denken, dass sie ihn an jemanden erinnert. An ein Mädchen, das er einmal vor vielen Jahrzenten bei München kennengelernt hat. Vielleicht wäre sie genauso geworden - wütend, einsam, in der Vergangenheit gefangen - , wenn sie nicht diese Menschen in ihrem Leben gehabt hätte: einen Akkordeonspieler, eine Frau mit einem losen Mundwerk, einen jüdischen Faustkämpfer und einen Jungen, der wie Jesse Owens sein wollte.
Tod pflückt Eriks Seele auf, ein verkümmertes kleines Ding, das nie genug Zuwendung erfahren hat. Doch selbst in ihr ist ein Leuchten. Selbst sie hat einen Funken Schönheit. Ganz und gar verdorbene Seelen gibt es selten.
Tod beschließt, noch ein wenig zu verweilen. Mytro, der Hund, ist schwer verletzt und wird schon bald folgen. Normalerweise sind Tiere nicht sein Aufgabenbereich, aber für Lidas Hund wird Tod eine Ausnahme machen.
Er ist überrascht, schon bald Adam Schürk wiederzusehen und neben ihm Leo Hölzer. Die beiden Jungen von damals, erwachsen und wieder vereint. Ihre Seelen drängen nicht mehr zueinander, doch sie vibrieren unruhig. Die Kompassnadeln kreiseln unschlüssig, wissen noch nicht, wo sie hinzeigen sollen. Tod fragt sich, wann und wie sie sich entscheiden werden. Doch er mischt sich nicht ein.
Es ist nicht seine Aufgabe, Seelen zusammenzuführen. Nur sie abzuholen.
*
Peter Lausch kniet über Roland Schürk und Tod steht nicht unweit daneben. Einer der beiden wird heute sterben, aber es ist noch nicht ganz entschieden, wer.
Auf der anderen Seite der Lichtung sind Adam und Leo. Wieder einmal kreuzen sich ihre Wege. Wieder einmal verfolgt Tod mit mildem Interesse, das Schauspiel ihrer Seelen. Da ist ein Graben zwischen ihnen. Ein Graben, den Adam selbst aushebt, indem er Leo dazu zwingt, die Waffe zu senken.
"Warte. Noch nicht."
Tod ist es gewohnt, ein ewiger Beobachter zu sein. Er ergreift keine Partei. Niemals. Aber er hat begriffen, dass es für Menschen manchmal wichtig ist, das Zünglein an der Waage zu sein. Das hier ist ein wichtiger Moment für Adam. Für Leo auch, aber auf eine andere Weise.
Ein Schuss ertönt und der Himmel hat keine Farbe. Absolut gar keine. Lauschs Seele ist nicht verdorben, aber sie ist unvollständig. Sie ist wie zersplittertes Glas und Tod sammelt jede einzelne Scherbe gewissenhaft auf.
"Es tut mir Leid, Leo."
Adam und seine Seele strecken sich nach Leo aus. Leo und seine Seele weichen zurück. Es ist ein Tanz, den sie jetzt schon seit Jahren führen. Tod ist sich seiner Bedeutung nicht ganz klar. Warum er n��tig ist, wenn ihre Kompassnadeln sich schon längst entschieden haben: Leos zerrt und zerrt und zerrt in Richtung Adam, genauso wie die von Adam unnachgiebig in Richting Leo strebt. Trotzdem gehen sie an diesem Tag schweigend auseinander.
Tod wird die Menschen nie ganz verstehen.
Aber das heißt nicht, dass er es nicht versuchen kann.
*
Als Roland Schürk stirbt, ist der Himmel schlammbraun, durchzogen von tiefroten Schlieren.
Es ist eine langwierige Angelegenheit und Tod kann nichts weiter tun als danebenstehen. Zuzuschauen. Und Adam Gesellschaft leisten, der stumm dasitzt und ebenfalls zusehen muss. Er hätte sicher viel zu sagen, wenn er könnte. In seinen Augen ist Hass und Leid und Angst. Das Wichtigste hört Tod auch so, denn Adams Seele schreit. Sie quält und windet sich und kennt nur noch einen Fixpunkt: Leo.
Stunden sind vergangen, bevor Roland Schürks Seele endlich aufhört sich ans Diesseits zu klammern. Sie zuckt noch immer wütend, als sie vor Tods Füße rollt. Tod hebt sie mit spitzen Fingern auf und verstaut sie schnell. Wie gesagt: Ganz und gar verdorbene Seelen gibt es selten. Aber es gibt sie.
"Leo", ist Adams erstes Wort, nachdem er endlich die Sprache wiederfindet. Es ist vielleicht nicht das, worüber er sich jetzt am meisten Gedanken machen sollte. Aber Menschen waren und sind schon immer seltsam. Adam übergibt sich, macht sich hektisch am Safe zu schaffen und verlässt schließlich taumelnd das Wohnzimmer.
Tod folgt ihm nicht, doch er sieht ihm hinterher. Er fragt sich, wie Adams Geschichte weitergeht, ob der tote Vater Erfolg haben wird. Ob Adam endlich aufhört mit Leos Seele zu tanzen. Adams eigene Seele ist noch viele Jahre lang nicht fällig, aber das muss nichts heißen. Sterben ist nicht das Schlimmste, was einem Menschen passieren kann. Es ist nur der letzte Punkt auf einer langen Liste.
Tod wünscht Adam viel Glück. Normalerweise tut er sowas nicht, aber manche Menschen haben diesen Effekt auf ihn: machen ihn neugierig, schleichen sich in sein Herz.
Suchen ihn heim.
*
Der Himmel ist grünblau. Grünblau wie ein kleiner See, tief im Wald versteckt. Grünblau wie Hoffnung und das Gefühl von Neuanfang. Grünblau wie Leo Hölzers Augen.
"Fuck fuck fuck", flucht Adam und presst die Hände noch fester auf Leos Bauch. Es hilft nichts. Blut quillt zwischen seinen Fingern hervor, Leos Atmung ist flach, unregelmäßig. "Halt durch, Baby! Der Krankenwagen ist bald da."
"Es ist okay", sagt Leo und lächelt. Lächelt an Adam vorbei und sieht Tod an.
Er will nicht gehen, beileibe nicht. Er hat sehr viel, wofür er noch leben kann und möchte: die Rente, die nur noch ein paar Jahre entfernt ist, Familie, einen Neffen, Freunde. Und Adam natürlich.
Sie hatten ein gutes Leben, das kann Tod sehen. Holprig und nicht ohne Spuren zu hinterlassen, aber ein gemeinsames Leben. Die Kompassnadeln sind starr ausgerichtet. Ihre Seelen haben es endlich geschafft, zerren nicht mehr wild in die Richtung des anderen. Sie sind verbunden, genau in der Mitte. Als Tod Leo Hölzers Seele aufhebt, schafft er es nicht, sie ganz sauber zu trennen. Ein Teil von Adam reißt ab, kommt mit, wickelt sich um Leo und Tods Arme.
Tut mir Leid, sagt Tod. Nicht dafür, dass er Leo mitnimmt. Aber für die unsaubere Arbeit. Er hat einen Standard, den er gerne einhält. Adam hört nicht zu. Selbst wenn er dazu in der Lage wäre, Tod zu verstehen, ist er gerade abgelenkt.
Er lernt zum ersten Mal in seinem Leben, was es wirklich heißt, zurückgelassen zu werden.
*
Viele, viele Jahre später sitzt Adam im Garten des Häuschens, das er damals mit Leo zusammen gekauft hat. Steht auf, als er Tod erkennt.
"Na endlich", sagt er und schnippt seine Zigarette davon. "Hat lange genug gedauert."
Adam hat geraucht wie ein Schlot, hat sich schützend vor Menschen geworfen, hat auf seine alten Tage noch den Motorrad-Führerschein gemacht, viel getrunken und auch sonst auf gesunde Ernährung geschissen. Trotzdem hat er sie alle überlebt: seine Mutter, Leos Eltern, Pia, Esther, sogar Caro. Und Leo natürlich.
Leos Neffe besucht ihn manchmal noch, nennt ihn Onkel Adam. Er ist Leo so ähnlich, dass sich Adams Seele jedes Mal fälschlicherweise aufbäumt, wenn er ihn sieht. Viel ist nicht mehr von ihr übrig. Die meisten ihrer Teile sind schon vor langer Zeit weitergezogen.
"Bringst du mich jetzt zu Leo?"
Ich bin nur der Bote, sagt Tod. Ich entscheide nicht, wo es hingeht.
"Alles klar. Mir scheißegal. Ich will zu Leo."
Wir werden sehen.
Adams Seele ist so leicht wie ein Blatt Papier, so leicht wie eine einzelne Kompassnadel, die keinen Nordpol mehr hat. Tod nimmt sie sanft in seine Arme, streicht über die ausgefranste Stelle, an der er damals den Schaden verursacht hat. Es tut ihm immer noch Leid. Aber vermutlich war es nicht anders zu machen. Seelen wie die von Leo und Adam, Seelen wie Kompassnadeln, sind schwer zu trennen.
Bereit?
Der Himmel ist strahlend blau. Blau wie das Meer. Blau wie Adams Augen.
"Schon viel zu lange."
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lebemitgott · 1 year
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Alle, die mich sehen, spotten über mich
Alle, die mich sehen, spotten über mich; sie reißen den Mund auf und schütteln den Kopf. Psalm 22,8 Neulich hörte ich ein Interview mit einem Historiker, den alle Mainstream-Medien verleugnen und ihn als Hochstapler präsentieren, obwohl er seine Arbeit sorgfältig und gut macht. Das Problem bei seiner Arbeit ist, dass er die Wahrheit über die aktuelle Situation in der Welt erzählt und das mag…
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korperlos · 8 months
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Hab in letzter Zeit so ziemlich alle audios von dir ghört und wow.. deine Stimme ist echt magisch
Weiß nicht ob es weird ist zu fragen aber hast du mal angedacht ein bisschen zu beschreiben was du gern mit deinem Partner machen würdest oder was deine Fantasien sind? Fänds mega sowas von dir zu hören 🙊
danke sehr, das freut mich sehr zu hören! und mal schauen, ich lass mir das mal durch den kopf gehen.
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z428 · 10 months
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Zurück im Viertel: Dämmerung sammeln. Den Lufzug auf der Haut spüren, der die Schwüle ein wenig durchwirbelt, beiläufig über die Bücher in den Regalen tanzt und irgendwann tief in den Räumen verschwindet. Stapel um Stapel angebrochener Aufgaben, angedachter Gedanken, unentschlossen formulierter Entwürfe ruhen dort noch, haben den Tag überdauert, werden geduldig auch noch durch die Nacht wachen und warten. Von irgendwoher duftet es nach Patchouli, gegenüber sitzt das junge Paar am Fenster mit Gläsern roséfarbener Flüssigkeit. Es gibt keine Gespräche heute, keine Stimmen, nur etwas ferne Musik und viele Augen, die sich im Restlicht dieses Montags in den Farben dieser Stunden verlieren. (Da ist die Frage, ob der Abend so sein darf, leise und unproduktiv, und da ist der Moment, in dem diese Frage selbst fragwürdig, absonderlich und verdreht wirkt.)
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unfug-bilder · 1 year
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Wo das Spreewasser in Brandenburg und Berlin herkommt, war in den letzten 6-7 Jahren nie ein Geheimnis. Aber "man" hat es halt nicht laut gesagt. Denn schließlich sorgen Sachsen und Sachsen-Anhalt schon seit deutlich über 10 Jahren dafür, dass möglichst kein Liter über die Landesgrenze nach Brandenburg fließt.
Die Idee mit dem Ostseewasser ist auch nicht neu, sie wurde als Plan B für die Versorgung von Tesla angedacht. Denn Elon hat schriftlich, dass er pro Jahr 1 Mio. m³ Wasser entnehmen darf. Diese Menge kann die Spree aber schon jetzt gar nicht liefern. Und das, obwohl die Kohlegruben noch munter abpumpen.
Das Problem ist, dass die Stadt Berlin 80 % ihres Trinkwasserbedarfs aus der Spree deckt. Dafür muß es die entsprechende Menge allerdings erstmal bis zum Müggelsee schaffen und darf nicht schon vorher in Brandenburg von Tesla und/oder zum Auffüllen der Tagebaulöcher entnommen werden.
Ein Bezug von entsalzenem Meeerwasser zur Versorgung von Deutschlands größter Stadt könnte unbezahlbar werden.
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galli-halli · 2 years
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Ich hab noch zwei Fragen, die nicht beim Ask-Game dabei waren, die mir aber dadurch eingefallen sind:1. Du bist ja schon so lange im Fandom, hast aber "Tausendmal berührt" im Vergleich dazu ziemlich spät "rausgebracht". Gab es da irgendeinen Grund oder zündenden Moment? 2. Gab es irgendwo einen Punkt bei der die Charaktere/die Story allgemein, ein "Eigenleben" entwickelt haben, das von dem, was du ursprünglich geplant/angedacht hattest, (stark)abgewichen ist? Falls ja, wie gehst du damit um?
Fragen nehme ich immer gerne :)
1. Ich denke nicht, dass es einen bestimmten Moment gab. Es war für mich eher Zeit, mal zurückzublicken und zu verstehen, was genau mich an JKs Beziehung seit Jahren so reizt und was man alles daraus machen kann. Und dann habe ich sehr schnell gemerkt, dass ich nicht einfach nur einen One Shot schreiben kann 😹
2. Ich werde ja nicht müde zu betonen, dass ich die zwei, aber vor allem Joko, überhaupt nicht unter Kontrolle habe. Trotzdem schaffe ich es bisher, sie grob in die Richtung zu lenken, die ich mir vorgestellt habe. Ich denke, solange es sich richtig anfühlt - und das habe ich ja nochmal bewusst in Frage gestellt bevor ich mit Teil II begonnen habe - wird das auch weiterhin möglich sein.
Wie ich damit umgehe? Meistens verzweifle ich erst und dann lasse ich sie xD Ich habe festgestellt, dass mir die Szenen im Nachhinein oft besser gefallen als das, was ich geplant hatte. Beispielsweise war Jokos Zusammenbruch in Kapitel 15 nicht geplant, der ist einfach passiert. Dann habe ich es geschrieben, weil es offensichtlich raus musste und wollte mit allen Mitteln verhindern, dass Klaas reinkommt. Aber auch das war nicht aufzuhalten und jetzt ist es eine Szene geworden, an der ich mich gerne orientiere, um zu sehen, wie gut es ist den Charakteren ihren Freiraum zu geben.
Auch in dem Kapitel, was ich gerade schreibe, haben sich beide über mich hinweggesetzt. Das Kapitel stimmt jetzt nur noch ganz grob damit überein, was ich mir vorgestellt habe. Es sollte sehr ruhig und melancholisch und Joko fokussiert sein. Aber auf ruhige Töne hatte Joko überhaupt keinen Bock und dann hat Klaas sich auch noch ungewöhnlich penetrant eingemischt und jetzt ist es eben anders. Ich versuche das zu akzeptieren, da ich das Ergebnis bisher immer mag, also scheinen die beiden zu wissen, was sie tun.
Danke für deine Fragen 🖤
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freibergeraufreisen · 2 years
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Inselhopping mit Öffi
Angedacht war ursprünglich eine erneute Bootstour. Auf dem Liniennetzplan erkannte ich aber neben der Bimmel an der Endstation der Linie 11 eine Inselgruppe in der gleichen Zone meines gekauften Ticket. (Nein es handelt sich weder um die abtrünnigen Schkeuditzer noch um das zänkische Markkleeberger Volk.
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Dort angekommen, machte ich mich aufgrund eines Tipps von jemand, der die Diskussion mitbekommen hatte, ob das Öffi-Zone-A- Ticket da gültig sei, auf dem Weg zur Insel Brännö mit der Linie 282.
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Verdammt noch eins, diese Boote fahren hier öfter als ein Zug zwischen der größten und drittgrößten Stadt Sachsens! Und zwar auf jeder der Bootslinien. Und nein, auf den Inseln wohnen nicht im Ansatz die Menge an Leuten. Und ja, die Antwort auf die Frage der Gültigkeit war JA, die Boote sind in dem 24h-Ticket ausnahmslos drinne. Egal...
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Mit der Linie 283 ging es dann zurück, eine wunderschöne Insel. Und ein Reiseziel für einen schönen Urlaub auf jeden Fall! Das muss ich mir merken. Alleine diese bilderbuchreifen Häuser auf der Insel. Und wie auf dem einen Bild zu sehen, über eine kleine Brücke eine völlig unbewohnte Insel angrenzend, nicht mal auf dem Linienplan eingezeichnet, umso schöner zu erkunden und jeden Stein dort umzudrehen.
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