Tumgik
#amputierte Frau
amputeewomen · 5 months
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No hands but super cute and so skillfull with her makeup
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amputeemodelagency · 1 year
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onlyjaim · 4 months
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Geile frau ohne Arme und Beine warum bist du amputiert
A kidney stone and sepsis made me an Amputee
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Hi! Erstmal schönen Urlaub wünsche ich dir! Pass aber lieber auf mit diesen Fisch-Spas, besonders, wenn du dir durch das viele Laufen vielleicht schon Blasen oder etwas wund gelaufen hast. Die können nämlich auch ganz wunderbar Erreger übertragen, gerade bei Personen mit geschwächtem Immunsystem. Außerdem weiß man nie ganz wie die kleinen Kerlchen gehalten werden... Gib nur gut acht mit deinem Zeh und viel Spaß im Urlaub noch!
Danke für die Info. Das britische Gesundheitsamt hat mal ne Analyse dazu gemacht, nachdem die Boulevardpresse mal wieder Panik geschoben hat, und ist zu dem Schluss gekommen, dass Infektionen sehr selten sind, wenn man nicht gerade Diabetes oder ein geschwächtes Immunsystem hat.
Es gab zwar mal ne Story über eine Frau, die das in Thailand gemacht hat und der danach alle Zehen amputiert werden mussten, aber was in den Schlagzeilen verschwiegen wurde, war, dass ihr schon davor einmal die Hälfte eines Zehs wegen einer Infektion amputiert werden musste.
Mittlerweile vermute ich, dass es nicht durch das viele Laufen kommt, sondern ich nach dem Duschen auf dem nassen Boden irgendwie falsch aufgetreten bin. Ich weiß wieder, wieso ich jedes Mal Arnika-Salbe mitnehme (die in der auch wirklich Wirkstoff drin ist, nicht das homöopathische Zeug).
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Geil hinter Gittern
Da denkt man immer, man hat schon so ziemlich alles gehört, aber dann, aber dann...
Dann hört man Willis Geschichte.
Willi ist Gipsfetischist. Auf Armgipse liegt sein Augenmerk. Wenn ihm unterwegs keine leibhaftig begegnen, dann begibt er sich in eine Unfallklinik, setzt sich dort in die Cafeteria, wartend. Er fällt ja nicht auf dort, er könnte jemand sein, der auf jemand wartet der gerade operiert oder eingegipst wird. So kommt er dann mit jenen ins Gespräch, die dort schon sitzen um abgeholt zu werden, ganz unverfänglich.
Das ist die eine Sache, auf die er mit Leidenschaft wichst. Aber da ist dann eben noch eine andere Sache und die ist schon recht eigenwillig.
Eine Bekannte von ihm hat in ihrem Häuschen im Keller für ihn eine Zelle einbauen lassen.
Zelle?
Ja, eine Zelle. Das heißt drei gemauerte Wände und vorn ein Gitter samt Zellentür. Ein Fenster ist in der Größe 20x30 cm vorhanden, allerdings nur mehr oder weniger als Fenster zu bezeichnen, da es an sich eine Lochplatte ist. Das Sichtfeld geht, wenn überhaupt, unter eine angelegte Terrasse. Die Zelle selbst ist 200x140 cm. Hier befindet sich eine Pritsche, 200x70 cm. Eine chemische Toilette, die alle drei Tage geleert wird, ist in dieser Zelle noch vorhanden, sowie ein Hocker oder Schemel auf dem dann wahlweise die Waschschüssel drauf gestellt werden kann oder seine Essensration. Hier begibt er sich rein, wenn die Bekannte denn mal Zeit hat.
Die beiden spielen das in der Regel so, dass er erst vor Gericht muss und die Richterin dann entscheidet, dass er als Wiederholungstäter jetzt sofort in den verschärften Arrest muss. Erklärend wird dann hinzugefügt, dass er eben wieder einmal sich in oder vor der Unfallklinik herum getrieben hat und Frauen die verletzt waren angesprochen hat. Diese Frauen, die noch durcheinander waren von der Schocksituation beziehungsweise der nachfolgenden Operation, hat er belästigt. Selbst frisch amputierte Frauen seien nicht vor ihm sicher gewesen. Er habe sich, während diese ahnungslos von ihren Unfällen berichtet haben, selbst befriedigt. Teilweise hat er die Gipse berührt und dabei onaniert. Verwerflich, diese armen geschundenen Frauen so öffentlich zu beschmutzen. Weiterhin hat er Frauen mit besonders schönen Rundungen sexuell belästigt. Das alles ist für den Angeklagten in der Urteilsbegründung im Detail nachzulesen. In der Zelle wird er genügend Zeit dazu finden. „Sie Angeklagter, haben jetzt das letzte Wort, stehen sie hierzu bitte auf.“
Er steht auf und bestätigt das, was der Richter zuvor sagte. „Ich bin schuldig und habe die Strafe verdient.“
Dann wird ihm die Strafanstalt genannt, jene für Sexualstraftäter. Es würde sich hier allerdings um eine Außenstelle mit einer sehr strengen Direktorin handeln, die genaustens auf die penibelste Einhaltung des Strafvollzugs pochte.
„Abführen.“
Mit einer Fußfessel und Handschellen ausgestattet wird er dann im Haus nach unten in den Keller geführt. Die Stahltür, die den Vorraum zur Zelle darstellt, wird geöffnet, er tritt ein. Zehn Tage Einschluss von Montag 8:00 Uhr bis den darauffolgenden Mittwoch um 8:00 Uhr liegen vor ihm.
Im Keller Vorraum wird er angewiesen sich zu entkleiden, seine Kleidung hat er ordentlich zusammenzulegen und seine Wertsachen dazu zu packen. Dafür gibt es einen Karton in dem die diese Dinge mit einer Liste eingepackt werden.
Stattdessen erhält er seine Sträflingsbekleidung. Seine Fußfesseln, seine Handfesseln und die Kette um den Hals, welche die Hand- und Fußfesseln noch miteinander verbindet. Die Bekannte, die also diese Frau Zuchthausdirektorin spielt, ist mit einem grauem strengen Kostüm bekleidet. Ihr Blick ist streng, als sie ihm die Regeln des Strafvollzugs noch einmal vorliest und von ihm erwartet, dass er in Zukunft sobald sie den Vorraum zur Zelle betritt begrüßen wird mit den Worten: „Häftling geile Sau meldet keine besonderen Vorkommnisse.“
Oder wenn eben doch was sein sollte, eben die entsprechende Aussage dazu. Dann geht die Zellentür auf und hinter ihm zu. Noch ist die Pritsche leer, keine Decke kein Kissen. Durch die Durchreiche wird eine Isolierkanne Tee gereicht und ein Emaillebecher, bei großer Hitze bekommt er natürlich auch Säfte und Wasserflaschen. Anlässlich des Haftantritts wird er noch aufgefordert auf die Knie zu gehen, die Hosen runter zu lassen um den nackten Arsch durch den Bereich zu schieben wo sonst die Waschschüssel und das Essen gereicht wird. Der Arsch jetzt außerhalb der Zelle also wird vor seine Knie noch ein kleines Bänkchen geschoben, die Eier straff abgebunden und mit einer Kette am Gitter befestigt., sowie mit einem Gewicht beschwert.  Dann gibt es fünfzig Schläge mit dem Teppichklopfer die er laut mitzählen muss, nach jeweils zehn verabreichten bekommt er eine kleine Handmassage am Gehänge.
Im Taschenbuch gehts weiter
Willi kann auch Ingo heißen....
-----------------------------------------
Inhaltsverzeichnis
Nylons
Benedikt  
Die Strumpf Marie    
Nylons und mehr
Der Nylon- Strumpfhosen - Mann
Auslachen  
Material - Fetisch
Das Satin Flittchen Ninette
Extrem Nuttig, extrem ordinär
Der Stiefelknecht  
Der Frauenschuh        
Zeig her deine Füße -Zeig her deine Schuh
Fußduft
Schnupperkurs
Paul schnüffelt
Der Onanierer oder der Wichser
Gips Fetischismus - Facetten
Gips Fetischismus-
Zeigt her eure lackierten Zehen
Geil hinter Gittern    
Ansage an Stiefelknecht
Machtspiele
Wo sind die Grenzen
Sinnesentzug          
Bodybuilding
Catchen
Futanari
Nudismus        
Cuckold - Der Zuschauer    
Behinderungen als Fetisch
Rollstuhl
Querschnittsgelähmt        
Amputee'
Der Dessous Diebstahl
Looner
Luftballonfetischisten - Geschichte    
Martins Traum
NS      
Bestrafung
Gigantismus
Groß, größer gegen klein, kleiner noch kleiner
Elfen und Feen Fetisch
Pampers
Windeln
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Sonja Berner
Fetisch - Geschichten einer anderen sexuellen Befriedigung
ISBN: 9783746710624
Format: Taschenbuch
Seiten: 260
12,00€
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im Buchhandel ohne Papiermüll mit der ISBN Nummer bestellen und nach 2 Tagen abholen
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https://www.amazon.de/Fetisch-Geschichten-anderen-sexuellen-Befriedigung/dp/3746710626/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Sonja+Berner&qid=1578423021&sr=8-1
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cutlerbaymistress03 · 4 years
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On My Day Off :) |Amputee Girl |Amputierte Frau |Amputee Life |Amputee W...
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socialistyouth · 5 years
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LEIPZIG/WALDHEIM
SOLIDARITÄT MIT DEN 700 FRANZÖSISCHEN SCHÜLER*INNEN
Frankreich - Derzeit demonstrieren in Frankreich über 280.000 Menschen gegen die aktuelle Macron-Regierung. Angefangen hat das alles mit Macron's angeblicher Ökosteuer, die massiv steigende Preise auf Erdölprodukte und höhere Steuern bedeuteten. Die Benzinpreise stiegen um 16 Prozent. Es wurde eine neue politische Bewegung geboren: die Gilet Jaunes. Seit dem vergeht kein Tag ohne massive Polizeigewalt und Repressionen. Wir zählen mittlerweile über 1200 verletzte Menschen, über 40 sind davon schwer verletzt, mindestens drei lebensgefährlich verletzt, eine Frau, die sich wahrscheinlich nicht mal an den Protesten beteiligte, verlor ihr Auge, weil die Polizist*Innen mit einer Gasgranate auf sie schossen und einem weiteren Menschen musste die Hand amputiert werden, des Weiteren musste auch mindestes ein Toter beklagt werden.
Seit neustem beteiligen sich vermehrt auch Schüler*Innen aktiv an den Protesten. Ihr Anlass sind die Schulreformen, die zur Folge haben dass die Semestergebühren massiv steigen, befürchtete Kürzungen des Lehrpersonals und härtere Kriterien für die Hochschulwahl. Deswegen finden seit 7 Tagen in etwa 280 Bildungseinrichtungen kein richtiger Unterricht mehr statt. Die Polizei versucht das politische Engagement der Schüler*Innen radikal aufzuhalten. Am 6. Dezember wurden mehr als 700 Schüler*Innen von der Polizei gewaltsam festgenommen und mindestens ein Tag lang festgehalten. Die kaltblütige Brutalität des Staates offenbart nur ihr wahres Gesicht. Das ist der Preis, den die Kapitalist*Innen zahlen, wenn es darum geht ihr Kapital und ihre Profite zu schützen. Diese Brutalität, kann die französischen Arbeiter*Innen und französische Jugend nur weiter radikalisieren! Eine militante Selbstverteidigung ist gerechtfertigt! Die Mobilisierungen zeigten uns das Potential der französischen Arbeiter*Innen und Jugend. Doch es benötigt die absolute Kontrolle der Arbeiter*Innenklasse. Hierfür braucht es klare Forderungen zusammen getragen in einem Aktionsprogramm und längerfristig auch eine kommunistische Partei, mit dem nötigen, revolutionären Programm, die den militanten Kampf, den Sturz der französischen Regierung und die Enteignung der Bourgeoisie und der Lobyisten anführt! Nieder mit dem französischen Staat, hoch lebe der Klassenkampf!
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dermontag · 2 years
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Unfassbarer Weltrekord Amputierte Athletin läuft 102 Marathons an 102 Tagen 30.04.2022, 13:59 Uhr Welch unglaubliche Leistung: Jacky Hunt-Broersma läuft 102 Marathons in 102 Tagen - ein Weltrekord. Hinzu kommt, dass Hunt-Broersma eine amputierte Athletin ist. Nach einer Knochenkrebs-Diagnose muss ihr linkes Bein amputiert werden. Doch von da an wird sie zur Ausnahmeathletin. Jacky Hunt-Broersma packte ihre ganzen Emotionen in drei Worte: "I did it." - "Ich habe es geschafft". Soeben hatte die gebürtige Südafrikanerin einen Marathon beendet - ihren 102. in 102 Tagen. Keine andere Frau kann eine längere Serie vorweisen. Erst recht keine, die wie Hunt-Broersma mit einer Prothese läuft. "Es geht nichts über das Gefühl, die Ziellinie zu überqueren", schrieb sie danach bei Instagram. "Ich war keine Läuferin, bevor ich mein Bein verloren habe. Aber wenn du einen Teil deines Körpers verlierst, willst du einfach nur so sein wie alle anderen, du willst normal sein", sagte Hunt-Broersma. 2001 war bei der damals 26-Jährigen Knochenkrebs festgestellt worden, das linke Bein musste amputiert werden. Vor sechs Jahren fing sie mit dem Laufen an. "Ich wollte das einfach nicht mehr hören" Von da an entwickelte sich Hunt-Broersma zur Ausnahmeathletin. Regelmäßig absolviert sie Ultramarathons, die weit über die üblichen 42,195 Kilometer hinausgehen. "Als ich mit dem Laufen angefangen habe, haben mir viele Leute gesagt, ich könne als Amputierte keine weiten Distanzen laufen", erklärte sie ihre Motivation, "Ich wollte das einfach nicht mehr hören, weil ich doch wusste, dass ich es kann." Anfang des Jahres setzte sie sich dann ihr nächstes Ziel: Einen Marathon pro Tag, 100 Tage lang. Die nächsten Wochen wechselte sie in ihrem Zuhause im US-Bundesstaat Arizona von Tag zu Tag zwischen Laufband und Rundlauf. Als die Britin Kate Jayden den Rekord zwischenzeitlich auf 101 Tage anhob, passte auch Hunt-Broersma ihr Ziel an. Seit Donnerstag kann sie den Weltrekord nun ihr Eigen nennen, fertig ist sie jedoch noch nicht. Die letzten beiden April-Tage möchte sie noch einmal laufen, dann stünde sie bei 104 Marathons in Serie. Die Belastung sei dabei kein Problem mehr: "Du schließt deinen Frieden mit den Schmerzen."
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amputeewomen · 2 months
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Double below knee amputee in high heels
In this video, we see a model, looking great, showcasing plateau high heels on her prosthetic legs. It's impressive to see how far prosthetic technology has come, allowing for both style and practicality. She moves with such ease, reminding us that these innovative prosthetics are designed for both allure and comfort, challenging the notion of what's possible.
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seelenvogel · 4 years
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Geil hinter Gittern
Da denkt man immer, man hat schon so ziemlich alles gehört, aber dann, aber dann...
Dann hört man Willis Geschichte.
Willi ist Gipsfetischist. Auf Armgipse liegt sein Augenmerk. Wenn ihm unterwegs keine leibhaftig begegnen, dann begibt er sich in eine Unfallklinik, setzt sich dort in die Cafeteria, wartend. Er fällt ja nicht auf dort, er könnte jemand sein, der auf jemand wartet der gerade operiert oder eingegipst wird. So kommt er dann mit jenen ins Gespräch, die dort schon sitzen um abgeholt zu werden, ganz unverfänglich.
Das ist die eine Sache, auf die er mit Leidenschaft wichst. Aber da ist dann eben noch eine andere Sache und die ist schon recht eigenwillig.
Eine Bekannte von ihm hat in ihrem Häuschen im Keller für ihn eine Zelle einbauen lassen.
Zelle?
Ja, eine Zelle. Das heißt drei gemauerte Wände und vorn ein Gitter samt Zellentür. Ein Fenster ist in der Größe 20x30 cm vorhanden, allerdings nur mehr oder weniger als Fenster zu bezeichnen, da es an sich eine Lochplatte ist. Das Sichtfeld geht, wenn überhaupt, unter eine angelegte Terrasse. Die Zelle selbst ist 200x140 cm. Hier befindet sich eine Pritsche, 200x70 cm. Eine chemische Toilette, die alle drei Tage geleert wird, ist in dieser Zelle noch vorhanden, sowie ein Hocker oder Schemel auf dem dann wahlweise die Waschschüssel drauf gestellt werden kann oder seine Essensration. Hier begibt er sich rein, wenn die Bekannte denn mal Zeit hat.
Die beiden spielen das in der Regel so, dass er erst vor Gericht muss und die Richterin dann entscheidet, dass er als Wiederholungstäter jetzt sofort in den verschärften Arrest muss. Erklärend wird dann hinzugefügt, dass er eben wieder einmal sich in oder vor der Unfallklinik herum getrieben hat und Frauen die verletzt waren angesprochen hat. Diese Frauen, die noch durcheinander waren von der Schocksituation beziehungsweise der nachfolgenden Operation, hat er belästigt. Selbst frisch amputierte Frauen seien nicht vor ihm sicher gewesen. Er habe sich, während diese ahnungslos von ihren Unfällen berichtet haben, selbst befriedigt. Teilweise hat er die Gipse berührt und dabei onaniert. Verwerflich, diese armen geschundenen Frauen so öffentlich zu beschmutzen. Weiterhin hat er Frauen mit besonders schönen Rundungen sexuell belästigt. Das alles ist für den Angeklagten in der Urteilsbegründung im Detail nachzulesen. In der Zelle wird er genügend Zeit dazu finden. „Sie Angeklagter, haben jetzt das letzte Wort, stehen sie hierzu bitte auf.“
Er steht auf und bestätigt das, was der Richter zuvor sagte. „Ich bin schuldig und habe die Strafe verdient.“
Dann wird ihm die Strafanstalt genannt, jene für Sexualstraftäter. Es würde sich hier allerdings um eine Außenstelle mit einer sehr strengen Direktorin handeln, die genaustens auf die penibelste Einhaltung des Strafvollzugs pochte.
„Abführen.“
Mit einer Fußfessel und Handschellen ausgestattet wird er dann im Haus nach unten in den Keller geführt. Die Stahltür, die den Vorraum zur Zelle darstellt, wird geöffnet, er tritt ein. Zehn Tage Einschluss von Montag 8:00 Uhr bis den darauffolgenden Mittwoch um 8:00 Uhr liegen vor ihm.
Im Keller Vorraum wird er angewiesen sich zu entkleiden, seine Kleidung hat er ordentlich zusammenzulegen und seine Wertsachen dazu zu packen. Dafür gibt es einen Karton in dem die diese Dinge mit einer Liste eingepackt werden.
Stattdessen erhält er seine Sträflingsbekleidung. Seine Fußfesseln, seine Handfesseln und die Kette um den Hals, welche die Hand- und Fußfesseln noch miteinander verbindet. Die Bekannte, die also diese Frau Zuchthausdirektorin spielt, ist mit einem grauem strengen Kostüm bekleidet. Ihr Blick ist streng, als sie ihm die Regeln des Strafvollzugs noch einmal vorliest und von ihm erwartet, dass er in Zukunft sobald sie den Vorraum zur Zelle betritt begrüßen wird mit den Worten: „Häftling geile Sau meldet keine besonderen Vorkommnisse.“
Oder wenn eben doch was sein sollte, eben die entsprechende Aussage dazu. Dann geht die Zellentür auf und hinter ihm zu. Noch ist die Pritsche leer, keine Decke kein Kissen. Durch die Durchreiche wird eine Isolierkanne Tee gereicht und ein Emaillebecher, bei großer Hitze bekommt er natürlich auch Säfte und Wasserflaschen. Anlässlich des Haftantritts wird er noch aufgefordert auf die Knie zu gehen, die Hosen runter zu lassen um den nackten Arsch durch den Bereich zu schieben wo sonst die Waschschüssel und das Essen gereicht wird. Der Arsch jetzt außerhalb der Zelle also wird vor seine Knie noch ein kleines Bänkchen geschoben, die Eier straff abgebunden und mit einer Kette am Gitter befestigt., sowie mit einem Gewicht beschwert.  Dann gibt es fünfzig Schläge mit dem Teppichklopfer die er laut mitzählen muss, nach jeweils zehn verabreichten bekommt er eine kleine Handmassage am Gehänge.
Im Taschenbuch gehts weiter
Willi kann auch Ingo heißen....
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Inhaltsverzeichnis
Nylons
Benedikt  
Die Strumpf Marie    
Nylons und mehr
Der Nylon- Strumpfhosen - Mann
Auslachen  
Material - Fetisch
Das Satin Flittchen Ninette
Extrem Nuttig, extrem ordinär
Der Stiefelknecht  
Der Frauenschuh        
Zeig her deine Füße -Zeig her deine Schuh
Fußduft
Schnupperkurs
Paul schnüffelt
Der Onanierer oder der Wichser
Gips Fetischismus - Facetten
Gips Fetischismus-
Zeigt her eure lackierten Zehen
Geil hinter Gittern    
Ansage an Stiefelknecht
Machtspiele
Wo sind die Grenzen
Sinnesentzug          
Bodybuilding
Catchen
Futanari
Nudismus        
Cuckold - Der Zuschauer    
Behinderungen als Fetisch
Rollstuhl
Querschnittsgelähmt        
Amputee'
Der Dessous Diebstahl
Looner
Luftballonfetischisten - Geschichte    
Martins Traum
NS      
Bestrafung
Gigantismus
Groß, größer gegen klein, kleiner noch kleiner
Elfen und Feen Fetisch
Pampers
Windeln
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Sonja Berner
Fetisch - Geschichten einer anderen sexuellen Befriedigung
ISBN: 9783746710624
Format: Taschenbuch
Seiten: 260
12,00€
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im Buchhandel ohne Papiermüll mit der ISBN Nummer bestellen und nach 2 Tagen abholen
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carekonzept · 4 years
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Perspektivenwechsel mit Prothesen
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Ich habe eine Kundin, die mit über 80 Jahren ihren linken Unterschenkel verloren hat. Wie sie immer sagte: "Ihr starkes Bein." Nach gemeinsamen Tränen und anfänglicher Verzweiflung hat sie diese Herausforderung einfach angenommen. Und jetzt, etwas mehr als ein halbes Jahr nach der Amputation, ist sie selbstständig mit dem Rollstuhl und teilweise auch ihrer Prothese mit Rollator unterwegs. Ich habe riesigen Respekt vor diesem starken Willen, der ihr hilft, sich nicht unterkriegen zu lassen. Durch diese Kundin bin ich schließlich auch auf den Blog einer jungen Frau, der im Alter von 30 Jahren beide Unterschenkel amputiert wurden, gestoßen. Ich finde diesen Blog hervorragend, mutmachend und aufklärend. Tipp: Der Blog Perspektivenwechsel ist auch lesenswert, wenn man keine Amputationen hat. ;-)  - Hier gehts zur Seite: Perspektivenwechsel mit Prothesen Lesen Sie den ganzen Artikel
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Sarah Bernhardt (* 22. Oktober 1844 in Paris; † 26. März 1923 ebenda; eigentlich Marie Henriette Rosine Bernardt) war eine französische Schauspielerin. Sie gilt als die berühmteste Darstellerin ihrer Zeit und war einer der ersten Weltstars.
Der erste große Erfolg stellte sich 1868 ein; Sarah Bernhardt spielte am Odéon, einem Pariser Theater am Jardin du Luxembourg, eine Rolle in Kean von Alexandre Dumas d. Ä. Im Krieg mit Deutschland 1870/71, als alle Theater geschlossen blieben, pflegte sie Verwundete. Nach dem Krieg konnte sie an die Comédie Française zurückkehren. Nun begann ein schneller, steiler Aufstieg. Bald war sie die berühmteste Darstellerin ihrer Zeit, in Frankreich gefeiert als la voix d’or, „die goldene Stimme“, oder la divine, „die Göttliche“.
Ein wesentlicher Teil ihrer künstlerischen Arbeit – und Voraussetzung für ihren weltweiten Ruhm – waren ausgedehnte Gastspielreisen. Mit ihrer eigenen Schauspieltruppe trat sie 1879 in London auf. 1880 folgte eine halbjährige Tournee durch 51 Städte der USA. 1881 gab sie Vorstellungen in Russland, Italien, Griechenland, Ungarn, der Schweiz, Dänemark, Belgien und den Niederlanden. Englands Königin Victoria und der russische Zar Alexander III. gehörten zu ihren Bewunderern.
Nachdem ihr Mann sie 1882 finanziell ruiniert hatte, musste sie eine Europatournee unternehmen, um die Verluste auszugleichen. Zwischen 1886 und 1889 folgten neue Gastspiele in den USA, von 1891 bis 1893 dann eine Welttournee. So wurde Sarah Bernhardt ein Weltstar, verehrt in ganz Europa und in Amerika. Auftritte in Deutschland lehnte sie als französische Nationalistin ab. Zwischen den Tourneen engagierte sie sich in Paris. In ihrer Heimatstadt leitete sie mehrere Theater, an denen sie auch auftrat: von 1893 bis 1899 das Théâtre de la Renaissance und ab 1899 das ehemalige Théâtre des Nations, das sie in Théâtre Sarah-Bernhardt umbenannte und bis zu ihrem Tod leitete (heutiger Name: Théâtre de la Ville).
Sie galt als eine exzentrische, oft überspannte und launische Frau und hatte zahlreiche Liebhaber, darunter den Lebemann Charles Haas, den Schauspieler Mounet-Sully sowie den Maler und Illustrator Gustave Doré. Bernhardt schuf sich durch ihre Exzentrik ein öffentliches Image: Sie stieg in einer Montgolfière auf in den Himmel über Frankreich und ließ Fotos verkaufen, auf denen zu sehen ist, wie sie in einem Sarg liegt und ihre Rollen studiert oder schläft. Ihre Wohnung beherbergte eine Menagerie heimischer und exotischer Tiere.
Neben Romanen und Lustspielen schrieb sie 1907 ihre Memoiren (Mein Doppelleben). Damit inspirierte sie Marcel Proust, der in seinem Roman Auf der Suche nach der verlorenen Zeit die Figur der Schauspielerin La Berma nach Sarah Bernhardt gestaltete und die Hauptfigur Swann nach ihrem Liebhaber Charles Haas. Außer beim Schreiben zeigte sie auch in der Malerei und Bildhauerei Talent.
1906 bekam sie eine Professur am Pariser Konservatorium, 1914 wurde sie Mitglied der französischen Ehrenlegion.
1905 musste Bernhardt in Victorien Sardous La Tosca in Rio de Janeiro auf der Bühne von einer Mauer springen, wobei sie sich schwer am Knie verletzte. In der Folge litt sie jahrelang Schmerzen und wegen der Spätfolge einer Gangrän musste 1915 ihr rechtes Bein unterhalb der Hüfte amputiert werden. Aber auch danach gab die mit einer Beinprothese versorgte Frau ihre Arbeit nicht auf. So engagierte sich Sarah Bernhardt während des Ersten Weltkriegs bei der Betreuung der Truppen und spielte hinter der Front in Zelten, Scheunen und Lazaretten auf improvisierten Bühnen. Sie unternahm sogar noch einmal eine Tournee durch die USA.
Bernhardt zählt zu den ersten Künstlern, die in dem damals neu aufgekommenem Medium Film aufgetreten sind. Diese sind teilweise heute noch erhalten.
1900: Le Duel d’Hamlet
1911: La Dame aux Camélias
1912: Sarah Bernhardt à Belle-Isle
1912: Königin Elisabeth von England
1913: Adrienne Lecouvreur
1917: Mères Françaises
1921: Daniel
Dumas’ bekanntestes Werk ist der Roman Die Kameliendame (La dame aux camélias) von 1848, der das Schicksal einer Pariser Kurtisane und ihres Verehrers schildert. Trotz Schwierigkeiten mit der Zensur war der Roman ein außergewöhnlicher Erfolg. Nach Umarbeitung des Werks zu einem Bühnenstück wuchs seine Popularität noch: Das 1852 im Théâtre du Vaudeville erstmals aufgeführte Werk erlebte ohne Unterbrechung mehr als 100 Aufführungen. 1853 übernahm Giuseppe Verdi das Thema für seine Oper La traviata.
Die französische Schauspielerin Sarah Bernhardt spielte ab 1880 die Kameliendame in dem Bühnenstück und feierte damit in Europa und den USA große Erfolge. Das Stück zeichnete sich durch überaus scharfe Beobachtung der gesellschaftlichen Zustände, sichere Behandlung der dramatischen Form und einen lebendigen, prickelnden Dialog aus; aber nach damaliger Auffassung war die Verherrlichung und Rehabilitierung des Lasters moralisch bedenklich.
Im Jahr 1911 wurde Dumas' Kameliendame mit Sarah Bernhardt in der Hauptrolle erstmals verfilmt. In einer weiteren Filmversion von Regisseur George Cukorspielte Greta Garbo 1937 die Hauptrolle.
Bernhardts eigenes Leben war Thema des Films The Incredible Sarah (1976) mit Glenda Jackson in der Titelrolle.
Sarah Bernhardt starb am 26. März 1923 in Paris. Sie ist auf dem Friedhof Père Lachaise im Osten von Paris beerdigt.
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Da denkt man immer, man hat schon so ziemlich alles gehört, aber dann, aber dann...
Dann hört man Willis Geschichte.
Willi ist Gipsfetischist. Auf Armgipse liegt sein Augenmerk. Wenn ihm unterwegs keine leibhaftig begegnen, dann begibt er sich in eine Unfallklinik, setzt sich dort in die Cafeteria, wartend. Er fällt ja nicht auf dort, er könnte jemand sein, der auf jemand wartet der gerade operiert oder eingegipst wird. So kommt er dann mit jenen ins Gespräch, die dort schon sitzen um abgeholt zu werden, ganz unverfänglich.
Das ist die eine Sache, auf die er mit Leidenschaft wichst. Aber da ist dann eben noch eine andere Sache und die ist schon recht eigenwillig.
Eine Bekannte von ihm hat in ihrem Häuschen im Keller für ihn eine Zelle einbauen lassen.
Zelle?
Ja, eine Zelle. Das heißt drei gemauerte Wände und vorn ein Gitter samt Zellentür. Ein Fenster ist in der Größe 20x30 cm vorhanden, allerdings nur mehr oder weniger als Fenster zu bezeichnen, da es an sich eine Lochplatte ist. Das Sichtfeld geht, wenn überhaupt, unter eine angelegte Terrasse. Die Zelle selbst ist 200x140 cm. Hier befindet sich eine Pritsche, 200x70 cm. Eine chemische Toilette, die alle drei Tage geleert wird, ist in dieser Zelle noch vorhanden, sowie ein Hocker oder Schemel auf dem dann wahlweise die Waschschüssel drauf gestellt werden kann oder seine Essensration. Hier begibt er sich rein, wenn die Bekannte denn mal Zeit hat.
Die beiden spielen das in der Regel so, dass er erst vor Gericht muss und die Richterin dann entscheidet, dass er als Wiederholungstäter jetzt sofort in den verschärften Arrest muss. Erklärend wird dann hinzugefügt, dass er eben wieder einmal sich in oder vor der Unfallklinik herum getrieben hat und Frauen die verletzt waren angesprochen hat. Diese Frauen, die noch durcheinander waren von der Schocksituation beziehungsweise der nachfolgenden Operation, hat er belästigt. Selbst frisch amputierte Frauen seien nicht vor ihm sicher gewesen. Er habe sich, während diese ahnungslos von ihren Unfällen berichtet haben, selbst befriedigt. Teilweise hat er die Gipse berührt und dabei onaniert. Verwerflich, diese armen geschundenen Frauen so öffentlich zu beschmutzen. Weiterhin hat er Frauen mit besonders schönen Rundungen sexuell belästigt. Das alles ist für den Angeklagten in der Urteilsbegründung im Detail nachzulesen. In der Zelle wird er genügend Zeit dazu finden. „Sie Angeklagter, haben jetzt das letzte Wort, stehen sie hierzu bitte auf.“
Er steht auf und bestätigt das, was der Richter zuvor sagte. „Ich bin schuldig und habe die Strafe verdient.“
Dann wird ihm die Strafanstalt genannt, jene für Sexualstraftäter. Es würde sich hier allerdings um eine Außenstelle mit einer sehr strengen Direktorin handeln, die genaustens auf die penibelste Einhaltung des Strafvollzugs pochte.
„Abführen.“
Mit einer Fußfessel und Handschellen ausgestattet wird er dann im Haus nach unten in den Keller geführt. Die Stahltür, die den Vorraum zur Zelle darstellt, wird geöffnet, er tritt ein. Zehn Tage Einschluss von Montag 8:00 Uhr bis den darauffolgenden Mittwoch um 8:00 Uhr liegen vor ihm.
Im Keller Vorraum wird er angewiesen sich zu entkleiden, seine Kleidung hat er ordentlich zusammenzulegen und seine Wertsachen dazu zu packen. Dafür gibt es einen Karton in dem die diese Dinge mit einer Liste eingepackt werden.
Stattdessen erhält er seine Sträflingsbekleidung. Seine Fußfesseln, seine Handfesseln und die Kette um den Hals, welche die Hand- und Fußfesseln noch miteinander verbindet. Die Bekannte, die also diese Frau Zuchthausdirektorin spielt, ist mit einem grauem strengen Kostüm bekleidet. Ihr Blick ist streng, als sie ihm die Regeln des Strafvollzugs noch einmal vorliest und von ihm erwartet, dass er in Zukunft sobald sie den Vorraum zur Zelle betritt begrüßen wird mit den Worten: „Häftling geile Sau meldet keine besonderen Vorkommnisse.“
Oder wenn eben doch was sein sollte, eben die entsprechende Aussage dazu. Dann geht die Zellentür auf und hinter ihm zu. Noch ist die Pritsche leer, keine Decke kein Kissen. Durch die Durchreiche wird eine Isolierkanne Tee gereicht und ein Emaillebecher, bei großer Hitze bekommt er natürlich auch Säfte und Wasserflaschen. Anlässlich des Haftantritts wird er noch aufgefordert auf die Knie zu gehen, die Hosen runter zu lassen um den nackten Arsch durch den Bereich zu schieben wo sonst die Waschschüssel und das Essen gereicht wird. Der Arsch jetzt außerhalb der Zelle also wird vor seine Knie noch ein kleines Bänkchen geschoben, die Eier straff abgebunden und mit einer Kette am Gitter befestigt., sowie mit einem Gewicht beschwert. Dann gibt es fünfzig Schläge mit dem Teppichklopfer die er laut mitzählen muss, nach jeweils zehn verabreichten bekommt er eine kleine Handmassage am Gehänge.
Im Taschenbuch gehts weiter
Willi kann auch Ingo heißen....
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Inhaltsverzeichnis
Nylons
Benedikt
Die Strumpf Marie
Nylons und mehr
Der Nylon- Strumpfhosen - Mann
Auslachen
Material - Fetisch
Das Satin Flittchen Ninette
Extrem Nuttig, extrem ordinär
Der Stiefelknecht
Der Frauenschuh
Zeig her deine Füße -Zeig her deine Schuh
Fußduft
Schnupperkurs
Paul schnüffelt
Der Onanierer oder der Wichser
Gips Fetischismus - Facetten
Gips Fetischismus-
Zeigt her eure lackierten Zehen
Geil hinter Gittern
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Cuckold - Der Zuschauer
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Looner
Luftballonfetischisten - Geschichte
Martins Traum
NS
Bestrafung
Gigantismus
Groß, größer gegen klein, kleiner noch kleiner
Elfen und Feen Fetisch
Pampers
Windeln
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Sonja Berner
Fetisch- Geschichten einer anderen sexuellen Befriedigung
ISBN: 9783746710624
Format: Taschenbuch
Seiten: 260
12,00€
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farnwedel · 7 years
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TKKG - Die Makler-Mafia 05: Ein seltsames Bein
Dein Bein isch verdreht!
Der Wecker schrillte um 4 Uhr 20.
Was mich spontan dazu veranlasst, „lol blaze it“ zu denken, obwohl ich keine Ahnung habe, wofür 4/20 eigentlich steht.
Tim ist natürlich schon längst wach, geduscht und gut gelaunt, während Klößchen herumgrummelt. Goldjunge.
Am Flughafen angekommen muss Gaby erst mal auf Toilette. Wie es der Zufall (oder in diesem Fall: Wolfs unglaublich subtile Handlungsführung) will, belauscht sie dabei eine Frau in der Kabine nebenan, die sich ihre Beinprothese abmontiert, weil sie juckt. Dabei telefoniert die Dame mit einem „Meister“. Es seien zwei Interessante dabei und irgendjemand werde bald seine gerechte Strafe bekommen.
Diese Frau führt nichts Gutes im Schilde, dachte sich Gaby. Ihre Intuition hatte sie bisher noch nie getäuscht.
Könnte auch einfach an der Prothese liegen, Gaby-Schätzchen. Im Wolf’schen Universum ist ein körperlicher Makel meist ein Zeichen für unlautere Absichten. Man könnte einen Bestimmungsschlüssel danach anlegen.
Gaby kehrt zu TKK zurück und erzählt ihnen davon. Klößchen meint, sie sollten die Flughafenpolizei verständigen.
„Ich weiß nicht“, zweifelte Karl, nahm seine Brille ab und putzte sie nachdenklich. „Mutmaßungen und ein amputiertes Bein werden nicht reichen, um sie festzunehmen. Außerdem kann das auch alles nur ein Missverständnis sein.“
Danke, Karl. Hast was gut bei mir.
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hokobim · 5 years
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Toxisches Schocksyndrom (TSS) - Beinamputation wegen eines Tampons
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Ein Toxisches Schocksyndrom (TSS) sorgte am 03.10.2012 für eine Beinamputation wegen eines Tampons beim US-amerikanischen Model Loren Wasser.
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Toxisches Schocksyndrom (TSS)
Loren Wasser hatte gerade ihre Periode und wie Millionen anderer Frauen, verwendete sie Tampons. Sie lag im Bett und fühlte sich plötzlich schlecht. Was dann passierte, klingt unglaublich. Nur kurze Zeit später ringt Loren Wasser mit Ihrem Tod. Das 24-jährige Model Lauren Wasser wurde mit 42 Grad Fieber, Nierenversagen und einem Herzinfarkt ins Krankenhaus eingeliefert.  Da ihre Organe kurz vor dem Versagen waren, wurde sie in ein künstliches Koma versetzt. Die Diagnose lautete: toxisches Schocksyndrom, kurz TSS. Ihr Leben können die Ärzte retten, doch Lorens Füße drohen aufgrund starker Durchblutungsstörungen abzusterben. Im Krankenhaus wurde "ja" und "nein" auf ihre Beine geschrieben, was bedeutete, dass ein Bein am rechten Unterschenkel amputiert werden musste. Ja bedeutete: Amputation, nein hieß: es darf bleiben. Ihr wurde klar, dass es um ihre Beine geht. Für sie als Model ein absoluter Albtraum. Ihre Mutter küsste ihr Bein und sie wusste, dass es das letzte Mal sein werde. Schuld an der Beinamputation ist ein winzig kleiner Gegenstand, den auch in Deutschland jede zweite Frau jeden Monat benutzt. Read the full article
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cutlerbaymistress03 · 4 years
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Short Trip on Weekend| Amputee Girl |Amputee woman 2020 |Amputierte Frau
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