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#am wegesrand
holundra · 6 months
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onceapilgrim · 8 months
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Tag 7 | Unterwegs
Gegen 10 Uhr bereits ist es etwa 30 Grad im Schatten. Haben wir aber nicht (LOL). Wir laufen durch die sonnendurchflutete Gegend und freuen uns über die Abwechslung in der Natur ringsherum.
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Jakobus, ein Wunsch- oder Gedenkbaum, kleine Gassen, zerfallene Häuser und natürlich immer wieder der gelbe Pfeil
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Ein Mausoleum im Museum - Freilichtmuseum Detmold
Im Freilichtmuseum Detmold sind nicht nur die historischen Gebäude sehenswert, auch Landschaftlich ist das Gelände sehr schön gestaltet. Die alte Wassermühle, die ich im vorherigen Bericht gezeigt habe, steht in der Nähe des Eingangs. Von der Mühle führt der Weg durch ein kleines Waldstück, in dem man bald ein kleines Bauwerk am Wegesrand sieht. Es ist ein Mausoleum. Das wurde 1782 erbaut und…
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naturugarten · 6 days
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In unserem Garten, aber auch überall am Wegesrand blüht die #Knoblauchsrauke. Ihre Blüten locken Aurorafalter und das bei uns häufige Waldbrettspiel an. Noch wichtiger ist sie aber als Raupenfutterpflanze für zahlreiche Schmetterlingsarten. 🌱 #WildblumenStattRasen #DuSollstNichtDauerndMähen #Naturgarten
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windschiefe-worte · 13 days
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Ich spüre, daß du es bist.
Du spürst, daß ich es bin.
Und irgendwie wissen wir es auch.
Doch das heißt nicht, noch lange nicht, daß unsere Wege dadurch leichter zu gehen sind. Vielmehr nehmen wir unser Unkraut am Wegesrand wahr und fühlen uns eingeschüchtert. Erst, wenn wir uns mit diesem alten Wissen beschäftigen - und es wiegt so sanft im Frühlingswind, so einladen, so geduldig auf unser Bücken wartend - und die Fragen stellen, die in uns brennen wie geheimnisvolle Höhlenfeuer, kommen wir uns wirklich näher. Dort, an diesen Orten in uns, die wie alte Kulturen unter Moos und Wasser begraben in die Zeit nicken weil sie wissen.
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frauruth · 4 months
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erbetener debattenbeitrag für podiumsdiskussion:
Irgendetwas eingeben.
was soll man da sagen. innerer widerstand dagegen, mir mühe zu geben, oder mir irgendwas substanzielles abpressen zu wollen. in dem streberhaften bemühen, da irgendwie was von relevanz zu einer nicht existenten debatte (ostwestfraumanngesternheutekriegfriedenprivatpolitischwirichduwirzeitonline)
beitragen zu wollen, eine debatte die es nur aufgrund dieser diskussionsveranstaltung gibt, deren anlass sie ist. 
was weiß denn ich oder vielleicht in irgendwelchen feuilletons zum soundsovielten jahrestag des derdiedas, oder von mir aus auch einer gesamtgesellschaftlich relevanten brisanten debatte, wo sich alle, ob beim bäcker, im supermarkt, im büro, in den talkshows, in den schlagzeilen, die köpfe heißreden und jedermann händeringend auf meinen heißersehnten beitrag wartet.
meinen senf zur causa.
da will ich mich nicht lumpen lassen und zunder geben, ansage machen, oder aber diese erwartungen geschickt unterlaufen und stattdessen zur besonnenheit mahnen, ganz leise und poetisch einen, bisher im polarisierten lärm und der sich gegenseitig überbietenden prononcierten spiegelfechtereien, aber auch den geschliffenen duellen im meinungskampf, bisher übersehenen aspekt hinzufügen, ohne jegliche einordnung/verortung. ganz subjektiv, naiv und beiläufig, ohne jeden anspruch auf parteinahme.  innehalten, atempause fallen so natürlich leicht und sind wohlverdient. 
so finden die vom kampf ermüdeten tapferen soldatinnen und heroldinnen beider lager, sich beim anblick des bisher übersehenen blümchens am wegesrand vereint, auf dass ich quasi einfach nur mit den kleinen finger hindeute, scheinbar mühelos und wie unabsichtlich. 
das kleine blümchen am rande des schlachtfeldes. 
und dann aber rasanter perspektivwechsel allüberall, sturmauslösender schmetterlingsflügel, ab da dominosteinartig, nicht mehr zu stoppen, passiert es: 
nachdem alle das blümchen gesehen haben, welches ich kaum gestreift, bzw sehr deutlich gestreift, aber eigentlich nur in einem nebensatz erwähnt… 
unaufhaltsam unumkehrbar passiert es… wer es sah, kanns nicht mehr übersehen, nirgendwo. 
ab da ist die debatte eine andere.
jetzt sieht man überall blümchen.
ignorant arrogant irrelevant von nun an, wer diese ausspart in seinem beitrag. 
schießen die blümchen wie pilze aus dem boden, wird klar, sie waren schon die ganze zeit da, nur keiner hats gemerkt, bis zu diesem nebensatz in diesem kleinen bescheidenen text, der hier zum vortrag kam, aus meiner feder.
oder aber auch nichts dergleichen schreiben, weder zunder noch blümchen. ich bin kein streber, will keiner mehr sein, will nicht gut gefunden werden, jedenfalls nicht für sowas, nicht für irgendwas elaboriertes was ich mir im schweiße meines angesichts entrungen habe, um nicht hintanzustehen. 
ja genau, dieses lächerliche spiel einfach nicht mitmachen. 
deswegen stattdessen irgendwie knallhart dadaismus absondern, oder metametametametaebene, oder sonstiges derailen. 
oder das ganze parodieren, aber so dass es keiner merkt, oder falls doch auch egal. 
irgendeinen erwartbaren tausendmal gesagten quark breittreten auf den letzten drücker, wie ein schlechter schüler, aus trotz, also mit absicht.
aber auch das schon wieder streberhaft, nicht streberhaft sein zu wollen.
so wies spießig ist, nicht spießig sein zu wollen.
jegliche ambitition ist doof, aber die verweigerung nicht minder.
keine chance, da irgendwie unbefleckt rauszukommen.
was tut man nicht alles fürs geld.
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z428 · 3 months
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Mentales stop-and-go zwischen den Tageshälften. Wieder zu dünne Schuhe auf kurzem Weg durch die analoge Welt. Pfannkuchen, für später. Kontakte am Wegesrand. Smalltalk: Training einer weiteren Fähigkeit, die gegen Scham und Unwohlsein in bestimmten Situationen hilft. Auf dem Parkplatz schreit die Alarmanlage einer schweren Limousine um Hilfe, zwei kleine Kinder mit schuldbewussten Gesichtern rennen, verschwinden zwischen Gebäuden und Straßengrün. Windstill und glattweiß der Tag, Regen blieb aus, in einer Studentenwohnung gegenüber wird auf kleinem Herd gekocht. (Durchatmen, bei Tee und dem Versuch, Rituale zu ändern, während Zeilen aus Ereignisberichten über Bildschirme fliegen. Unzufriedenheit angesichts der bisherige heutige Bilanz von sich schieben. Und weiterblättern.)
#outerworld #home office hours #where we do what we do
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holundra · 6 months
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Steine am Wegesrand
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Baum am Wegesrand
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laurafruitfairy · 1 year
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Unser Road Trip ist heute zu Ende. 🛵 Vor genau 12 Tagen sind wir nur mit Rucksack & Scooter losgezogen und haben den Nord-Osten Balis bereist. Von Ubud über Sidemen (3 Tage), Amed (2 Tage), Lempuyang (1 Tag), Batur/Kintamali (2 Tage), Ayman/Plaga (1 Tag) bis nach Munduk (3 Tage) und wieder zurück nach Ubud. Wir sind durch unzählige einheimische Dörfer gefahren, wurden mal überrascht angeschaut, mal voller Freude vor allem von Kindern durch enthusiastisches Winken begrüßt. Wir haben wunderschöne Haustempel gesehen (jedes Wohnhaus hat einen kleinen Tempel im Hof) und abwechslungsreiche Landschaften. Vulkane, Lavagestein Reisfelder, Dschungel, Wasserfälle, schwarze Strände und das Meer. Mal war der Weg holprig und steil, mal kurvig, mal gerade. Mal hatten wir eine gefährliche Spinne im Bad, mal habe ich die allerschönsten Schmetterlinge meines Lebens gesehen. Uns begegneten Affen auf der Straße, eine Ratte die uns beim Wandern hinterher lief, Katzen und Hunde die lautstark und penetrant um etwas Essbares bettelten. Nicht nur einmal hatten wir Ameisen im Bett und wurden durch krähende Hähne um 4 Uhr morgens geweckt. Leider sahen wir auch des öfteren, dass Müllsäcke in den Dschungel, vor allem in Flüsse geschmissen wurden als seien sie eine Deponie. Je ländlicher die Gegend, desto mehr Müll lag am Wegesrand. Doch eben die ländlichen Gegenden zeigten uns das „echte Bali“. Mit dem Scooter fühlten wir die drastischen Temperaturunterschiede als wir von 1.400 Metern Höhe im Norden Balis runter ins heiße Ubud fuhren. Wir rochen Räucherstäbchen, frische Wäsche und die Gerüche der Landwirtschaft. Wir saugten mit allen Sinnen auf, was wir erlebten. Würde ich den Road Trip nochmal genauso machen? — Mit etwas Abänderung, ja. Amed würde ich wahrscheinlich überspringen und stattdessen woanders schnorcheln gehen. Für Munduk würde ich mehr Zeit einplanen, denn es war mein Lieblingsort. Lempuyang würde ich wahrscheinlich nicht nochmal besichtigen und in Kintamali nur maximal eine Nacht bleiben (ich sag nur: Fliegenplage!). (Weiter in den Kommentaren) (hier: Bali, Indonesia) https://www.instagram.com/p/Cp0DGWTJYLT/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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liedpoesierebscher · 2 years
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steinreich
all der reichtum kostbare geschmeide
schau wie alles in der hand zerrinnt
wozu andere darum beneiden
da am wegesrand
das kleine kind
tief im spiel versunken mit den
steinjuwelen wirft die kiesel
in das nahe nass des baches
plappert vor sich hin hat jedem
nachgewunken und hat
riesen spaß es spritzt
ein selbst gemachter regen fällt
auf ihre kleine welt sie hat grad
alles was sie braucht sie ist
steinreich
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tarifa2022 · 2 years
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Tag 47: Von Melides nach Odeceixe
Samstag, 08.10.2022
Die Nacht auf dem Campingplatz war ruhig. Erstens weil Hunde nicht zugelassen sind und sich zweitens keine vielbefahrene Straße in der Nähe befindet.
Um kurz nach sechs Uhr stehen wir auf und waschen eine Maschine Wäsche, da es keinen Trockner gibt und wir sie noch trocknen lassen wollen. Das klappt zum Glück ganz gut, denn die Sonne wärmt schon kurz nach dem Aufgang (und brezelt später).
Heute wählen wir bei der Navigation nicht die Fahrradroute sondern die Rennradroute, um unbefestigte Radwege zu vermeiden. D.h. wir sind viel auf mehr oder weniger befahrenen Straßen unterwegs, aber dafür mit einem Schnitt von fast 20 km/h (auch dank des Rückenwindes).
Kurz vor Sines hat Manuela wieder einen Platten am Vorderrad mit der nagelneuen Bereifung! Wir wollen es nicht wahrhaben und pumpen nur auf. Das hilft aber nicht und so flicken wir den neuen Schlauch kurz darauf. An Sines und dem großen Hafen fahren wir vorbei, um kurz darauf in einem Strandrestaurant entgegen unser Angewohnheit Mittag zu essen.
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Weiter geht es über das schnuckelige Porto Covo Richtung Süden, vorbei an schönen Badebuchten.
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Seit Sines hat sich die Landschaft verändert. Es gibt jetzt kaum noch Wald, dafür aber viel Weidewirtschaft. Es wird auch zunehmend hügeliger.
Auf dem 4-Sterne-Campingplatz sind wir erst um 18:30 Uhr. Dennoch springen wir kurz nach Sonnenuntergang, wie gewohnt und natürlich verboten, synchron vom Beckenrand in den Pool. Da er unbeheizt ist, brauchen wir ein paar Bahnen, bis wir uns an die Temperatur gewöhnt haben.
Zum Abendessen gibt es heute Chips, Erdnüsse, Oliven und eine Flasche Weißwein.
Beim Fahrradfahren sieht man viele Dinge, die man beim Autofahren nicht bzw. nicht so gut sieht, z.B. den ganzen Müll am Straßenrand. Wir haben den Eindruck, dass er in Portugal noch mehr ist als in Spanien und dort mehr als in Frankreich. Wie man Matratzen oder Kühlschränke einfach am Wegesrand abstellen kann ist uns schlichtweg ein Rätsel. Aber auch die vielen Plastikflaschen und Bierdosen zeigen, dass sie wohl einfach aus dem Autofenster geworfen werden.
Tagesleistung: 106 km in 5,5 Std.
Insgesamt 3.640 km
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