Tumgik
#ach könnts doch immer so sein
lalalaugenbrot · 3 months
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germany's newly found hobby apparently: making anti-nazi protests so big they have to be shut down early for security reasons
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olgalenski · 2 months
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Polizeiruf Rostock - Diebe
Das Intro macht mich einfach jedes mal glücklich
kann sie mir beibringen wie sie es schafft dass die glasflaschen in dem beutel nicht klappern?
das war dann wohl wer auch immer mit dem auto weggefahren is. ich hab mir sogar das kennzeichen gemerkt. glaube ich hro k irgendwas mit ner 13 am ende naja
halbausgezogenen jacke steht ihr erstaunlich gut
nein wollte sie nicht glaube ich. warum sollte sie ausgerechnet papa sagen? like wie lange kennt sie dich jetzt? paar wochen? wird schwieirig
melly schon wieder am klavier liebe ich
ich hab noch nie ne lampe repariert. das macht papa immer. der is schließlich gelernter elektriker. aber sicherung rausmachen klingt eig schon logisch wenn man mit strom hantiert so
ich liebe dieses kind
okay setz dich einfach zu fremden menschen in den garten
finde wir reden jetzt doch endlich über günther
was ne aufschlussreiche unterhaltung
wer is er jetzt
mhm okay
also katrin hat den satz grad beendet mit: .. wenn ich meinen koffer nicht in die ostsee hätte fallen lassen :))))))) mit gehts gut
ja er meinte eher so wenn er gar nicht auf die idee gekommen wäre zu fliehen aber naja
ufff
wäre schon besser gewesen auf die mutter zu warten aber hey
warum is er einfach da und unterhältig so locker mit den anderen?
wissen die von der ganzen sache? wenn ja seit wann? wer hat das erzählt?
aber ich mein sie hatte halt eltern. ihre pflegeeltern. die leider tot sind. so like die aussage is schonmal falsch lieber röder
als ob er das absichtlich hat fallen lassen, entspann mal
mag den staatsanwalt nicht, wieso is er überhaupt hier
meine fresse thiesler ey
alter günther bitte hör auf zu reden like so vor 10 sätzen oder so
du könntest halt auch sagen: ich hatte eltern. und die hab ich sehr geliebt. oder sowas das wär mal n guter satz. kann ich das bitte im nachhinein mit dem drehbuchator bequatschen?
ihr blick alshdgdfjag
ufff
ach so is der dabei
ja so n durchsuchungsbeschluss 4 tage später is auch super hifreich, da haben die bestimmt noch nichts irgendwie verschwinden lasen oder so
meine güte röder read the room ey
warum sollte sie. like for real warum sollte sie mit ihm irgendwie kontakt haben wollen. nach 40 jahren.
ja er is nich freiwilig gegangen und so. aber meine güte könnt ihr alle mal bitte nich so auf seiner seite sein ich raste aus hier
ach mascha komm schon
ich mein gut du hast da noch das geld was cool wäre aber das bringt dir so halt nich deine tochter wieder
aber er is doch weggefahren... wieso kam er dann wieder und sie konnte ihn filmen?
oder war seine frau die die weggefahren is und er kam zurück um da iwie aufzuräumen? aber es is doch sein auto? hmmm
okay das zugenicke hier is verdächtig
warum is ihr auto nicht abgeschlossen?
weiß nich ob das klug is sie jetzt zu konfrontieren wenn du weißt dass sie die mörderin is
fuck fuck fuck
hallo pöschi halt sie doch jetzt nich von der wiederbelbungsmaßnahme ab???????
also kp ob das was bringen würde aber du bist kein arzt also triff mal diese entscheidung hier nicht
ich bin der meinung mascha wäre nicht gestorben wenn pöschi katrin nicht aufgehalten hat. so viel zeit is nicht vergangen zwsichen sie wehrt sich nicht mehr und katrin kommt an. bin jetzt pissig
ah klar habt euch wieder versöhnt. naja geh mal wieder das stört mich nich.
wenn du gut bist bleibt ihr telefonisch odder per brief in kontakt I guess
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herzlak · 1 year
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Polizeiruf 110: Daniel A.
I've had Daniel for two minutes now, but if anything happened to him, I'd kill everyone in this room and then myself
Scones zum Einstand...? I weiß ja ned
Ja Mensch Alex, musst echt nicht immer der letzte sein!
"Ich komme in Frieden und ich bringe Kuchenbrötchen."
Omg er arbeitet im Kindergarten :3
Ich mag den Daniel sehr, ja
Und er hat ne schöne Stimme
Jahaaa tschüss jetzt verpiss dich mal
Okay ich glaub ich könnt die zwei zusammen mögen... so xhaotic platonic wlw solidarity, das passt besser als mit nem Bukow drin, sorry
"Ne." - "Dooooch!" - "Eh, ne!"
Auch die zwei Typen da, das passt auch super schön
Ich mag die ganzen Dynamiken und die Figuren bisher einfach voll heute
Er vermutet gar nix, weil er is progressive™
But your face was the same, Schnucki
Der Autoschrauber ist bestimmt auch trans
Böwe wird noch in Königs Büro migrieren, ich merk das schon
Boah don't be a bitch Katrin
HAHAHAH WIRFT DIE DEN EINFACH MIT DEM SCONE AB
Ich nehm alles zurück, ich lieb sie dafür
"Was geht ab, Diggi?" @ your fucking child
DIGGI IST DOCH KEIN NAME FÜR EIN KIND JUNGE
"Wir sind ne ganz normale Familie!!!" - *snacks in disagreement*
Oha das Lied ist voll schön??
DAS IST VON RY X (Oceans - RY X, Olafur Arnalds)
BISEXUELLES LICHT, WIE SCHÖN
ICH WUSSTE, ER IST AUCH TRANS!!!!
Ich mag die Folge echt so sehr, goddammit
Ach shit der ist auch nicht vor seiner Schwester geoutet? Uff
Ja dann jetzt aber fix unter die Dusche, Madam, man geht nicht verschwitzt in ein Gotteshaus!
Glaub ich jedenfalls, ich bin selbst ernanntes Teilzeit Heidenkind
"Sie suchen nicht Daniela, sie suchen Dich."
Dass Dürbeck & Dohmen die Musik machen, ist auch wieder so ein Griff in die Goldkiste <3
Minuspunkt für den Chor, ich hasse sowas
"Furchtbar" ja find ich auch
Es ist nicht Günther :/
Knall ihn einfach ab, Spatzi, mach dir dein Leben leichter
Oh-
*shoves ranzige Pommes in your mouth*
Och die arme Maus :(
Maaaan die beiden >:(
ICH KENN DIE SEIT SECHZIG MINUTEN, WARUM IST DAS SO EMOTIONAL
Hihi wie sie winkt
Slayyyy wie sie die Tür eintritt
Jetzt knüpft der sich auf, ich fass es nicht
DER HAT NE KNARRE DABEI-
"MIT SEINEM ONKEL" 🥺🥺🥺
Jetzt spielen die Billie Eilish, I-
HAPPY ENDING FOR A TRANS GUY IN A GERMAN CRIME SERIES??? LOVE IT!
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zimtastisch · 1 year
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Kosmischer Scherz
Frieda fliegt nach Neuseeland um Sprotte von ihrer Beziehung mit Fred zu erzählen. Hier ist Sprottes Reaktion...
Beinahe blieb ihr das Baguette im Halse stecken. Das konnte doch nur ein Scherz sein.
„Warte mal, wie war das? Du triffst dich mit wem?“, fragte Sprotte und nahm hastig einen Schluck von ihrer Kräuterlimonade, damit sie nicht an dem Baguette erstickte.
„Naja, mit… Fred“, wiederholte Frieda ein wenig zögerlicher als zuvor. Angespannt saß sie Sprotte gegenüber und stocherte wie nebenbei in ihrer Gemüsequiche herum.
„Unser Fred?“, fragte Sprotte argwöhnisch. Mein Fred, hatte sie fast gesagt. Aber ihr Fred war er schon seit einer Ewigkeit nicht mehr.
Ohne Sprotte dabei anzusehen nickte Frieda.
Verdutzt musterte Sprotte sie. Wie Frieda da saß in Sprottes Lieblingscafé in Neuseeland und sich nicht einmal traute ihr in die Augen zu sehen.
„Du nimmst mich doch auf den Arm, oder?“, fragte Sprotte leise.
Frieda schüttelte den Kopf. „Es ist einfach so passiert. Ich weiß auch nicht genau… ehrlich – ich – ich hab das doch nicht geplant, Sprotte. Tut mir wirklich leid.“
Da wusste Sprotte, dass es kein Scherz war. Obwohl es sich immer noch wie ein Scherz von kosmischem Ausmaß anfühlte. „Du meinst das wirklich ernst“, stellte sie fest.
Frieda kaute auf ihrer Unterlippe und schwieg.
Da fing Sprotte plötzlich an zu lachen. Weil das alles einfach zu absurd und komisch war.
Frieda seufzte. „Ich wollte es dir persönlich sagen.“
„Deshalb bist du hergekommen? Nach Neuseeland? Weil du mir persönlich sagen wolltest, dass du mit Fred zusammen bist?“ Der Spott triefte geradezu aus ihren Worten. Aber was kümmerte sie das?
„Du bist sauer“, bemerkte Frieda. „Ich wusste, dass du sauer sein würdest. Ich hab doch gesagt, es tut mir leid.“
„Wieso das denn? Du musst dich nicht bei mir entschuldigen“, entgegnete Sprotte immer noch lachend. „Wir sind doch schon ewig nicht mehr zusammen.“
„Trotzdem.“ Mit ihren großen braunen Augen sah Frieda sie an. „Ich wollte dich wirklich nicht verletzen. Und Fred auch nicht.“
„Wer sagt denn, dass ich verletzt bin? Es ist ja nicht so als hätte ich immer noch Gefühle für ihn“, gab sie zurück.
„Aber–“
„Ihr seid zwei erwachsene Menschen. Ihr könnt miteinander machen, was ihr wollt.“
„Ich weiß, es ist nur – ich will nicht, dass du denkst – ach, du weißt doch wie das ist, manchmal kann man einfach nichts machen… wenn es um Gefühle geht.“
„Klar“, stimmte Sprotte leise zu. „So was passiert halt. Egal wie sehr man sich dagegen wehrt.“
„Genau! So wie–“
„Bei Maik damals?“, vollendete Sprotte ihren Satz.
Frieda erstarrte. „Nein, ich wollte eigentlich was anderes – ach verdammt, ich weiß doch auch nicht!“ Betrübt vergrub sie ihr Gesicht in ihren Händen. Sprotte wusste auch nicht mehr. Sie wusste nur, dass sie plötzlich keine Lust mehr hatte hier mit Frieda in ihrem Lieblingscafé zu sitzen.
„Wow, ich mein… das ist doch irgendwie echt witzig“, sagte Sprotte. „Fast so witzig, als würde ich plötzlich mit Torte was anfangen. Oder mit deinem idiotischen Bruder.“ Sie verdrehte die Augen. „Ich frag mich sowieso warum du den mitgebracht hast.“
„Er wollte unbedingt die Drehorte von Herr der Ringe sehen“, murmelte Frieda achselzuckend.
„Hm. Das wollen alle…“
„Sprotte“, begann Frieda, wie als wollte sie noch einmal alles erklären. Darauf konnte Sprotte wirklich verzichten.
Zum Glück klingelte in diesem Moment ihr Handy.
Sie zog es aus ihrer Umhängetasche und blickte aufs Display. „Sorry, da muss ich rangehen. Bin gleich wieder da.“ In einem Film hätte das Timing nicht besser sein können. Ohne Friedas Antwort abzuwarten, entfernte sie sich rasch von ihrem Tisch um den Anruf entgegenzunehmen.
Es war eine Bekannte, die sich erkundigte, ob Sprotte eventuell für ihren Bruder Hochzeitsfotos machen könnte. Ausgerechnet Hochzeitsfotos. Dabei machte Sprotte aus Prinzip ausschließlich Naturaufnahmen. Scheinbar war es ein Notfall, da der ursprüngliche Fotograf kurzfristig ausgefallen war. Sobald sie sich um die Angelegenheit gekümmert hatte, kehrte sie zu Frieda zurück.
„Alles okay?“, fragte Frieda besorgt.
„Ja, klar. War nur was berufliches“, winkte Sprotte ab. „Du, ich wollte dir ja noch die Stadt zeigen… aber gerade ist blöderweise was dazwischengekommen. Und ich muss wahrscheinlich den ganzen Tag fotografieren… Meinst du wir könnten das auf morgen verschieben? Du bist ja noch ein paar Tage da.“
„Ach so ja. Kein Problem. Ich bin sowieso noch ein bisschen fertig nach dem Flug“, entgegnete Frieda. „Vielleicht schau ich mir nachher mit Titus ein bisschen die Landschaft an.“
„Ist gut. Mach das. Wir sehen uns dann nachher!“ Sprotte kramte ein paar Scheine aus ihrem Geldbeutel und klemmte sie unter ihren Teller. „Frühstück geht auf mich.“
„Danke dir. Bis später!“ Wie immer war Friedas Lächeln warm und hoffnungsvoll.
Aber anders als sonst erreichte Sprotte die Wärme nicht. Nur der quälende Gedanke erfüllte sie, ob es womöglich dieses Lächeln war, das Fred so von Frieda bezaubert hatte.
Ein seltsames Schauspiel erwartete Sprotte, als sie bei der Location für die Hochzeit ankam. Es war nämlich so, dass die Hochzeitsfeier in dem kleinen Hobbitdorf stattfinden sollte, dass als Touristenattraktion jede Menge Filmfans aus der ganzen Welt anlockte. Am Eingang des kleinen Hobbitdorfes unterhielten sich zwei Männer lautstark. Wie es aussah versuchte der eine in das Dorf hineinzugehen, während der andere ihn immer wieder kopfschüttelnd davon abhielt.
„What means that? Private party? I want only a ticket. No party.“
Sprotte schmunzelte. Beim Nähertreten hatte sie die große, dunkelhaarige Gestalt von Friedas Bruder Titus erkannt. Richtig, er wollte sich ja die Drehorte von Herr der Ringe ansehen. Sein auffälliger deutscher Akzent hatte wirklich etwas Amüsantes.
„Like I said. You can‘t get in unless you‘re on the guest list“, antwortete der Mann, in der schwarzen Security-Uniform.
„No guest list. I want only a ticket. Ticket.“ Friedas Bruder war sichtlich frustriert. Mit seinen Fingern mimte er ein Rechteck, um sein Anliegen zu verdeutlichen. Sprotte grinste. Es war einfach zu lustig ihm dabei zuzusehen, wie er sich hier abmühte. Offensichtlich wollte der Typ Titus nicht reinlassen, weil das Hobbitdorf aufgrund der Hochzeitsfeier für normale Besucher geschlossen war. Das war wirklich zu blöd für ihn. Nachdem Sprotte das Schauspiel in vollen Zügen genossen hatte, fasste sie sich ein Herz und trat den zwei Männern entgegen.
„Sorry, we‘re closed for today. We‘re hosting a private party“, erklärte der Security-Typ, sobald er Sprotte sah.
„It‘s okay. I‘m Charlotte, the photographer“, stellte sich Sprotte vor und fischte ihre Einladung aus ihrer Fototasche.
Nach einem kurzen Blick auf die Einladung nickte der Mann und winkte sie mit einem freundlichen Grinsen durch das Eingangstor. Mit offenem Mund blickte Titus Sprotte hinterher. Doch als er versuchte ebenso das Dorf zu betreten, hielt ihn wieder der Security-Mensch auf.
„Hey, Ich will auch rein!“, beschwerte sich Titus empört.
Sprotte grinste schadenfroh. Dann räusperte sie sich und sagte: „He‘s with me. My assistant.“
„Your assistant? Should‘ve said that right away. Go on in, lad.“ Der Security-Typ lächelte nun auch Titus an und wies einladend zum Eingangstor.
„I?“ Etwas verwirrt zeigte Titus mit dem Finger auf sein Gesicht.
Sprotte nickte und drückte ihm ihren Rucksack mit all ihrer Ausrüstung in die Hände. „Hier, trag das. Und nicht fallen lassen.“
„Was? Warum sollte ich-?“
„Na, weil du heute mein Assistent bist. Oder willst du lieber draußen warten?“
„No. Ich meine – nein. Ach, dieses dumme Englisch.“
Sprotte lachte. „Na dann komm. Das Brautpaar wartet schon.“
Es war schon genug, dass sie einen schlechten Tag gehabt hatte. Da war es eigentlich ganz schön jemand anderem den Tag etwas zu verschönern. Auch wenn es nur Friedas blöder Bruder Titus war.
Die Arbeit und der einhergehende positive Stress tat Sprotte gut und half ihr auf andere Gedanken zu kommen. Das ehemalige Filmset, welches nun als Touristenattraktion diente, war ein wirklich schöner Ort für eine Hochzeitsfeier und die Gäste waren auch alle sehr gut drauf. Im Gegenzug dafür, dass Sprotte Titus an dem Security Mensch vorbei ins Hobbitdorf geschmuggelt hatte und er nun sogar kostenlos all die Filmschauplätze besichtigen konnte, assistierte er ihr sogar ein wenig bei der Arbeit. Obwohl sie das natürlich auch ohne ihn geschafft hätte. Dennoch war es ganz angenehm zur Abwechslung mal nicht ständig ihre gesamte Ausrüstung mitschleppen zu müssen.
Am frühen Abend dann, als die Gäste genug Fotos gemacht hatten und sich die Sonne langsam verabschiedete, drängte sie das Brautpaar dazu ihre Ausrüstung zusammenzupacken und sich den abendlichen Feierlichkeiten anzuschließen. Bis in die späten Abendstunden war die Stimmung ausgelassen, was unter anderem an dem Bier lag, welches der Barmann reichlich ausschenkte. Es wurde gelacht, getanzt und getrunken, bis es Sprotte irgendwann zu viel wurde und sie sich für einen Moment draußen vor der Schänke auf eine kleine knorrige Bank sinken ließ um etwas frische Nachtluft zu schnappen.
„Na, war‘s dir drinnen auch zu stickig?“
Kaum ein paar Minuten hatte sie die Stille genossen, da gesellte sich jemand zu ihr. Es war Friedas Bruder.
„Ein wenig“, gab sie leise zurück.
Er nahm einen Schluck von dem Bier, dass er von drinnen mitgebracht hatte und verzog schaudernd das Gesicht.
„Schmeckt‘s?“
Er grunzte. „Von allen die ich heute Abend ausprobiert habe das seltsamste.“
Sie zog eine Augenbraue hoch. Wie viele hatte er wohl ausprobiert? Die Sorten hatten so kreative Namen wie Bilbo‘s Best oder Smaug‘s Bane.
„Guck nicht so. Fehlt nur noch, dass du mir sagst ich soll nicht so viel trinken. So wie Frieda immer.“ Stöhnend verdrehte er die Augen.
„Keine Angst. Zufällig ist es mir ziemlich egal wie viel Bier du trinkst.“
Für einen kurzen Moment sah er sie misstrauisch an, als wäre ihm nicht ganz klar wie Sarkasmus funktionierte. Vielleicht lag es daran, dass er schon so viel Bier getrunken hatte.
„Auf Frieda!“, rief sie aus und stieß mit ihrem Weinglas gegen Titus‘ Bierkrug. In einem Zug leerte sie ihr Glas. „Die gute Frieda, die immer das richtige tut. Und ihrem Herzen folgt. Alle lieben Frieda.“ So viel zum Thema Sarkasmus. „Immerhin ist sie extra den ganzen Weg hierhergekommen um ihrer besten Kindheitsfreundin – also mir – persönlich zu sagen, dass sie sich meinen Ex geangelt hat.“ Sie lachte spöttisch. „Dafür hat sie sich aber echt den Beste Freundin Award verdient. Findest du nicht?“ Warum erzählte sie ihm das überhaupt? Ausgerechnet Friedas Bruder? Vielleicht hatte sie ja selbst das ein oder andere Bier zu viel getrunken. „Sorry. Das willst du wahrscheinlich alles gar nicht hören.“
Titus zuckte nur unbekümmert die Achseln. „Ich hab mich auch schon öfter über meine Schwester geärgert“, gab er zu.
Das erstaunte Sprotte dann aber doch. „Wirklich? Aber bestimmt nicht so oft, wie sie sich über dich geärgert hat.“ Als sie noch jünger gewesen waren hatte er sich immer wieder aus den Hausarbeiten herausgemogelt, sodass ein Großteil an Frieda hängen geblieben war. Das wusste sie noch genau.
„Was weiß ich“, sagte er unbestimmt. „Jedenfalls kann sie wirklich anstrengend sein. Vor allem wenn sie wieder auf ihrem Weltverbesserer-Trip ist. Dann hat man immer das Gefühl, man macht alles in seinem Leben falsch.“
Sprotte wusste was er meinte. Wenn Frieda sich für eine Sache einsetzte, war sie wirklich gut darin jemandem ein schlechtes Gewissen einzureden. Zum Beispiel, wenn man günstige Kleidung kaufte, für die in irgendeinem armen Land Kinder ausgebeutet wurden. Aber Frieda hatte auch gute Seiten. Einfach zu viele hatte sie davon. Das war ja das Problem.
„Ich versteh ja, warum er sie mag. Wer würde Frieda nicht mögen?“, fuhr sie etwas ernster fort. „Sie ist klug… und hübsch… nett… Viel netter als ich. Und viel hübscher.“ Sie seufzte. „Alle lieben Frieda.“ Diesmal klangen die Worte eher wie ein trauriges Eingeständnis, mit dem sie sich abfinden musste, als eine spöttische Bemerkung. Trübsinnig starrte sie in ihr leeres Weinglas.
„Mit Maik war es genauso. Und jetzt auch… mit Fred.“ Frustriert kniff sie die Augen zusammen und fuhr sich mit ihrer Hand über das Gesicht. „Gibt es denn keine anderen Typen auf der Welt? Warum muss sie sich immer die aussuchen, die ich auch mag?“
„Maik?“, fragte Titus ungläubig. „Sag bloß du warst auch in diesen Reiterhof-Typen verknallt.“
„Ach Maik. Um den geht‘s hier doch gar nicht.“ Ärgerlich wischte Sprotte seine Bemerkung wie eine Fliege beiseite. „Ich würde alles mit Frieda teilen. Ihr alles geben… Maik? Der hat mich sowieso immer nur als kleines Mädchen gesehen. Kein Problem. Aber Fred?“ Sie machte ein Geräusch, das wie Schluchzen und Lachen zugleich klang. „Ich weiß… wir sind zwar schon seit einer Ewigkeit nicht mehr zusammen, aber… aber er war einfach… für so eine lange Zeit war er für mich das kostbarste auf der ganzen Welt.“ Auf einmal fühlte sich ihr Hals ganz heiser an. Beinahe schmeckte sie schon die Tränen, die dabei waren sich durch ihre Tränendrüsen zu kämpfen. Das fehlte ja noch. Dass sie sich bei Friedas Bruder Titus die Augen ausheulte.
„Und Frieda weiß das. Sie weiß das alles. Und trotzdem…“ Sie hielt inne. Natürlich merkte sie wie lächerlich das alles klang. Man konnte sich schließlich nicht aussuchen in wen man sich verliebte. Das wusste sie genau. Frieda und Fred hatten sich ja nicht gegen sie verschworen um ihr eins auszuwischen. Aber trotzdem tat es weh. Wie damals fühlte sie sich. Auf dem Reiterhof. Als das mit Frieda und Maik gerade angefangen hatte. Hässlich und dumm war sie sich vorgekommen neben Frieda. Aber dann hatte Fred all diese Selbstzweifel und Neidgedanken fortgewischt. Wie ironisch, dass sie sich ausgerechnet wegen ihm nun wieder wie ein hässliches Entlein fühlte. Wenn er sich wenigstens in Melli verliebt hätte!
„Dabei hat er immer gesagt er steht nicht auf schwarzhaarige Frauen!“, platzte sie wütend heraus.
„Was?“, fragte Titus verwirrt.
„Na Fred. Das hat er immer gesagt“, erklärte sie ungeduldig.
„Ich glaube es kommt nicht so wirklich auf die Haarfarbe an, wenn man jemanden mag“, kommentierte er nachdenklich. Als wenn sie das nicht selbst wüsste.
„Ach ne“, zischte sie giftig. „Dann hätte er das halt nicht sagen sollen.“ Gerade wollte sie noch einen Schluck Wein trinken, als ihr einfiel, dass sie das Glas bereits leer getrunken hatte. Da fiel ihr Blick auf den halbvollen Bierkrug in Titus‘ Hand.
„Trinkst du das noch?“, fragte sie.
Titus schüttelte den Kopf. Sein schulterlanges schwarzes Haar fiel ihm dabei ins Gesicht. „Das schmeckt sowieso komisch.“
Sprotte zählte das als Einladung und nahm den Bierkrug an sich. Sie trank einen Schluck und spuckte das Bier beinahe direkt wieder aus.
„Das Zeug schmeckt ja scheußlich“, beschwerte sie sich. „Total bitter. Und irgendwie… scharf.“
„Sag ich ja.“ Titus grinste amüsiert. „Ich glaub der Barkeeper hat es Smaug‘s Bein genannt, oder so.“
„Smaug‘s Bane.“ Sprotte lachte leise auf. Der Fluch des Smaug. Irgendwie passte das ja sogar zu ihrer Stimmung. Eine Weile saßen sie schweigend da und blickten hinaus in die warme Sommernacht. Dunkel war es. Kein einziger Stern zeigte sich am Himmel.
„Das ist noch nicht einmal das schlimmste, weißt du“, fuhr Sprotte irgendwann fort. Wieder fragte sie sich, warum sie ihm das überhaupt erzählte. Viel lieber hätte sie es Frieda anvertraut. Aber wie könnte sie, wo doch Frieda selbst der Kern ihres Problems war? Aber irgendwie mussten die Worte trotzdem heraus. Alles was sich im Laufe des Tages angestaut hatte. Und wenn sie es Frieda schon nicht selbst sagen konnte, dann zumindest ihrem Bruder. Beinahe hoffte sie, er würde seiner Schwester alles verraten, damit sie von all den unausgesprochenen Gedanken erführe, die Sprotte ihr niemals sagen konnte. „Das schlimmste ist, dass ich ab jetzt jedes Mal wenn ich jemanden kennenlerne – dass ich mich jetzt immer fragen werde… wie lange es wohl diesmal dauert.“
„Wie lange was dauert?“
„Na, bis er merkt, dass Frieda viel interessanter ist als… ich.“
„Oh.“
Oh. Was für eine hilfreiche Antwort. Aber viel mehr konnte man von Friedas großem Bruder auch nicht erwarten.
Sprotte seufzte müde. „Gibt es denn wirklich niemanden da draußen, bei dem der Frieda-Effekt keine Wirkung hat?“
„Der Frieda-Effekt?“ Titus schnaubte spöttisch. „Als ob meine Schwester so beliebt wäre. Es gibt bestimmt ‘nen Haufen Kerle, die überhaupt nichts mit ihr anfangen können.“
„Vielleicht“, gab Sprotte zu. „Aber wie finde ich die? Bei meiner Trefferquote…“
Titus lachte. Lachte er sie etwa aus? „Du hast aber auch echt ‘ne grottenschlechte Trefferquote.“
„Ich weiß“, antwortete sie gedehnt und verdrehte die Augen. „Am Ende bleibt dann wahrscheinlich doch nur Luki. Der ist wahrscheinlich der Einzige, bei dem ich mir keine Gedanken machen müsste.“ Sie schnitt eine Grimasse. „Nur blöd, dass ich ihn schon kenne seit er ein Baby war. Der kommt also nicht in Frage. Wie seltsam wäre das denn? Sogar die Windeln hab ich ihm mal gewechselt.“ Mit einem Grinsen drehte sie sich zu Titus, damit er sah, dass sie nur Spaß machte. Der aber betrachtete nachdenklich den finsteren Himmel.
„Da hatte Melli wohl recht“, flüsterte Sprotte mehr zu sich selbst. „Am Ende werd ich wohl doch mal allein und einsam sterben.“
Da wandte Titus sich ihr schlagartig zu. „Wieso? Frieda hat doch zwei Brüder. Schon vergessen?“
„Ach stimmt ja. Sie hat noch einen großen…“ Sprotte hielt inne. Moment. Meinte er etwa…? „Sprichst du gerade etwa von dir selbst?“ Ungläubig betrachtete sie sein halb in der Dunkelheit verborgenes Gesicht. Die unergründlichen, blauen Augen, die ihr alles andere als vertraut waren.
Nichtssagend zuckte er mit einer Schulter.
„Nichts für ungut, aber wir haben doch erst heute Mittag das Kriegsbeil begraben. Und vorher konnte ich dich eigentlich nie wirklich leiden“, entgegnete sie. „Da bleib ich dann doch lieber allein und werd alt und verbittert wie meine Oma“, scherzte sie.
„Tja. Bleibt dir dann wohl nichts anderes übrig“, meinte Titus leichthin. „Ich konnte dich übrigens auch nie leiden.“ Beinahe vorwurfsvoll blickte er zu seinem Bierkrug in ihrer Hand. „Kann ich immer noch nicht.“ Den letzten Satz fügte er ein wenig trotzig hinzu.
Sprotte schüttelte den Kopf und lachte. Das war einfach alles viel zu absurd. „Da bin ich aber froh, dass wir das geklärt haben.“
Titus nickte. Wieder verfielen sie in Schweigen, wodurch die Musik von drinnen ein wenig lauter zu ihnen nach draußen drang. Wilde Geigenklänge erfüllten nun die Nacht mit leidenschaftlicher irischer Volksmusik. Wie von selbst wippte Sprottes Fuß im Takt auf und ab.
Amüsiert betrachtete Titus ihren Fuß, der sich munter zur Musik bewegte. Die fröhlichen Klänge luden einfach zum Tanzen ein.
Dann erhob er sich und nickte mit dem Kinn zur Tür. „Ich glaub ich geh wieder rein.“
Sprotte nickte. Dann fiel sein Blick wieder auf ihren Fuß, der immer noch im Takt hüpfte. Sie konnte einfach nichts dagegen tun.
Titus verkniff sich ein Grinsen. Dann legte er den Kopf schief und fragte: „Hast du Lust zu Tanzen?“
Sprotte sprang auf, als hätten ihre Füße nur auf dieses Kommando gewartet. „Klar, warum nicht.“
Sie war sich nicht sicher warum sie es sagte. Oder warum sie ihm in die Schänke zurück folgte. Aus irgendeinem Grund hatte sich seine Gesellschaft seltsam tröstlich angefühlt. Wie eigentümlich. Schließlich war es immer noch Friedas idiotischer Bruder von dem hier die Rede war. Aber womöglich war ja genau das der Grund. Vielleicht war ihr ein wenig leichter zumute, weil er Friedas Bruder war. Aber was das nun wieder genau bedeutete, darüber wollte sie sich in diesem Moment nun wirklich nicht den Kopf zerbrechen. Viel lieber wollte sie ihren anstrengenden Tag vergessen und den Abend genießen. Was auch immer er für sie noch bereithielt.
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galli-halli · 2 years
Note
Nina,
zum Kapitel habe ich mich an anderer Stelle schon ausgelassen, darum an dieser Stelle nur ein Wort: Danke!
Auch wenn es weh tut, es war nötig, und du hast recht wenn du sagst, dass du hier den Bezug zur Realität nicht verlieren willst - denn sowas kennen wir ja nun leider tatsächlich alle aus dem realen Leben.
Und: Wir sind ja noch nicht am Ende - ich hoffe einfach auf einen Silberstreif am Horizont, irgendwann. Und bis dahin bewundere ich dich weiter für deine Schreibkünste.
Aber eigentlich möchte ich was ganz anderes wissen, wo das Thema hier gerade wieder aufkommt: Was meinst du, das Lied des Achill - lieber auf Deutsch oder auf Englisch lesen? (Bin generell immer eher faul und greife dann doch zur Übersetzung, aber in dem Fall dachte ich, frage ich dich mal vorher nach deiner Meinung)
Ach, und: Auch deine FF hilft bei der Realitätsflucht. Anders als andere, klar, aber sei dir gewiss: Sie hilft. Spreche da aus Erfahrung ;-)
❤️
Hallo meine Liebe,
mit ein wenig Verspätung wollte ich dir mal wieder für deine Worte danken <3
Diese FF, die als sehr abstraktes Konzept begonnen hat, ist mit der Zeit immer mehr zu einer Geschichte geworden, die sich extrem viel mit Themen wie Realitätsnähe, dem Infragestellen von "gewöhnlichen" Liebesbeziehungen und dem Versuch zu beleuchten, wie unterschiedlich Menschen lieben können, auseinandersetzt. Nichts davon war geplant oder gewollt, aber es ist aus den Situationen und aus den Charakteren entstanden und ich habe mich davon einfach mitnehmen lassen und bin sehr dankbar, dass so viele von euch auch offen dafür sind. Vielleicht sollte es nie eine klassische Liebesgeschichte mit gängigen Erzählstrukturen und klar absehbarem Happy End sein, vielleicht hab ich mich auch nur verzettelt und weiß selbst nicht genau, was ich da tue - aber die zwei aufgegeben habe ich noch lange nicht.
Ihr könnt euch noch auf 13 weiteren Kapitel freuen, wenn alles so läuft wie geplant. Wir sind also noch weit von einem Ende entfernt. Und selbst das wankt schon wieder, weil allein LNB Joko mich wahnsinnig macht und mir Ideen für weitere Kapitel gibt xD
Was das Lied des Achill angeht - schwierig. Ich habe es auf englisch gelesen, aber ich kann mir gut vorstellen, dass die Emotionalität auf deutsch genauso gut vermittelt wird und dann ist es vermutlich einfacher, es sich zu beschaffen. Der Schreibstil und das Thema sind schon ein bisschen eigen, da habe ich im Original schon einige Zeit gebraucht, um mich in das Buch einzufinden.
Danke dir noch einmal für dein tolles Feedback <3
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(010) Die drei ??? und die flüsternde Mumie
Tumblr media
Klappentext
Alfred Hitchcock und seine Freunde, die drei jungen Detektive Justus, Peter und Bob, sind davon überzeugt: Eine tausendjährige Mumie kann nicht flüstern. Aber die Mumie, die im Besitz des berühmten Ägyptologen Professor Yarborough ist, flüstert dennoch, und zwar in einem altägyptischen Dialekt, den niemand verstehen kann. Die drei ??? sind entschlossen, das Geheimnis zu lösen, auch wenn der Fluch der Mumie sie treffen sollte. Ein großer und ein kleiner Libyer, eine abessinische Katze zuviel und Diebe aus Beruf und Leidenschaft legen ihnen dabei allerhand Schwierigkeiten in den Weg. Ob dieser Fall nicht doch zu kompliziert für die drei ??? ist? 
Veröffentlichungshistorie
Buch (Random House): 003, 1965, Robert Arthur, The Mystery of the Whispering Mummy Buch (Kosmos): 002, 1969, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 010, 1980
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Rocky Beach
Kategorie
Spuk, Diebstahl
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Mathilda Jonas
Alfred Hitchcock (keine Interaktion mit den drei ???)
Professor Yarborough
Mr. Morton, Chauffeur
Wilkins, Diener (Butler), war früher Schauspieler im Varieté
Ahmed Bey, Gärtner beim Professor / eigentlich Angestellter von Hamids Vater
Mrs. Selby, Katzenbesitzerin (keine Sprechrolle)
Sphinx, Katze, vermeintliche Wiedergeburt von Ra-Orkons Katze, gehört aber Mrs. Selby und wurde nur „maskiert“ (Pfoten schwarz gefärbt)
Patrick
Hamid von Hause Hamid
Harry
Joe
Professor Freeman (😈)
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
Haus von Professor Yarborough, „Man kann fast ganz Hollywood sehen.“
Einrichtungen
Schrottplatz
Zentrale
Sonstiges
Ra-Orkon, Mumie, genannt „der Gerechte“. Wurde abseits von den anderen Gräbern im Tal der Könige begraben, um ihn zu verstecken. Auch gab es keine Grabbeigaben: Nur Sarkophag und die mumifizierte Lieblingskatze. Der Teil „Orkon“ lässt auf libyschen Einfluss schließen und kam vermutlich auch aus Libyen nach Ägypten vor 3.000 Jahren.
Professor Yarborough hat das Grab im Tal der Könige entdeckt und kennt Lord (Howard) Carter (?)
Mr. Grant, Maskenbilder, Justus kennt ihn vom Film
🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Peter: „Ich glaube meine Kuckuck schielt!“
Peter: „So wie du redest sollte man meinen, diese Mumie könnt nicht nur sprechen, sondern auch hören und sehen. Ach man, es ist doch bloß eine Mumie und sie ist seit 3.000 Jahren tot, völlig tot, absolut tot, toter geht’s nicht.“
Peter: „Warum haben Ahmed und du eigentlich nicht versucht die Mumie Professor Yarborough abzukaufen?“ Hamid: „Weil man nicht seinen eigenen Großvater kauft!“
Peter: „Pummelchen, Pummelchen! Na, schlank biste immer noch nicht.“
Phrasenschwein
Lass aufgeben! Peter will aufgeben
🏳️‍🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
-
Diversity, Political Correctness and Feminism
Gärtner hat fragwürdigen Akzent
Und Junge spricht in „arabischer Sprache“
„Ahmed so-und-so“
Zauberer Sardon
Magasy Brüder: Sind 7 Filipino Brüder und Professor Yarborough konnte sie nie auseinander halten, obwohl sie seit 8 Jahren für ihn als Gärtner arbeiten
Ahmed Bey, hat sich als Gärtner beim Professor eingeschlichen, weil der Professor die Gärtner nicht auseinander halten kann
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GUT GESCHRIEBEN... 🙂
Gelesen,geklaut und für gut empfunden 😂😂
SUB: Duhuuu ...
DOM: Ja?
SUB: Muss ich noch lang hier hängen?
DOM: Hast Du etwa was Besseres vor?
SUB: Ich könnt shoppen gehn.
DOM: Oder Fenster putzen.
SUB: Ähm ... eigentlich doch ganz bequem hier.
DOM: Brave Sklavin.
SUB: Aber warum muss ich hier rumhängen?
DOM: Weil ich das so will.
SUB: Und warum willst Du das?
DOM: Weil’s mir gefällt.
SUB: Und warum gefällts dir?
DOM: So halt.
SUB: Versteh ich nicht.
DOM: Ich versteh ja auch nicht, warum dir Gehauenwerden gefällt und mach’s trotzdem.
SUB: Das is ja was ganz anderes.
DOM: Ist es immer.
SUB: Wie meinstn Du das?
DOM: Ach, schon gut.
SUB: Kannste mich nicht wenigstens n bisschen quälen, wenn ich schon nur so hier rumhäng?
DOM: Tu ich doch gerade.
SUB: Nein, ich mein RICHTIG quälen.
DOM: Ich quäl dich gerade RICHTIG.
SUB: Ich mein, so quälen, dass es auch Spaß macht.
DOM: So so. Gequält werden soll also Spaß machen.
SUB: Yep!
DOM: Das ist so widersprüchlich wie dein Wunsch, deine Wünsche zu ignorieren.
SUB: Ich bin eine Frau. Ich darf widersprüchlich sein.
DOM: Du bist meine Sklavin. Du darfst gar nix, wenn ich das nicht will.
SUB: Di-lem-ma.
DOM: Jo!
SUB: Also, das heißt, was ich will, ist dir egal?
DOM: Nicht wirklich. Aber ich tu hin und wieder so.
SUB: Warum?
DOM: Weil Du das magst.
SUB: Das is aber lieb von dir.
DOM: Tja, so bin ich.
SUB: Und quälst Du mich jetzt n bisschen?
DOM: Wie hättest Du’s denn gern?
SUB: So mit Nippelklemmen und Nadelrad. Heißwachs und so – Du weißt schon.
DOM: Aber, das ist jetzt keiner der Wünsche, die ich ignorieren soll?
SUB: Hm. Wir könnten so tun, als hätt ich ihn nicht geäußert.
DOM: Und außerdem so tun, als würde ich denken, Du findest es ganz schlimm, wenn ich dir die Nippel klemme und dich mit Heißwachs und Nadelrad foltere.
SUB: Oh, das wäre in der Tat ganz ganz furchtbar schlimm!
DOM: Und die Peitsche?
SUB: Unerträglich schlimm!
DOM: Plug?
SUB: Entsetzlicher Gedanke!
DOM: Aber für mich würdest Du diese Folter ertragen.
SUB: Nur für dich, mein grausamer Herr und Gebieter!
DOM: Oh, das würde mir Spaß machen.
SUB: Und mir erst!
DOM: Bitte?
SUB: Ähm … sorry. Also ... ich mein natürlich, das war ganz ganz grässlich.
DOM: So soll es geschehn!
SUB: Aber, Duhuuuu …
DOM: Ja?
SUB: Würdste mich vorher nochmal kurz losmachen?
DOM: Warum?
SUB: Ich muss Pipi!
( autor ist unbekannt )
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hersecretpoet · 2 years
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Ich liege hier in deinen Armen Ach, könnt es doch für immer sein Doch die Zeit kennt kein Erbarmen Schon ist der Moment vorbei
Zeit Bitte, bleib stehen, bleib stehen Zeit Das soll immer weitergehen
Zeit Es ist so schön, so schön Ein jeder kennt Den perfekten Moment
Rammstein - Zeit
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ausmaeandern1102 · 18 days
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240413 2203
ya, also archistaff hab ich, und sorcerer, aber es ist dann klar geworden, dass das ding magier bleibt, am ende, lvl 47, und morgen bin ich damit fertig,
und ansonsten ist es klar, wenn ich noch 1 oder 2 wochen länger lebe, dass ich dann einen weiteren charakter erstellen werde, der sorcerer wird, höchstwahrscheinlich mit dem namen "kubus423364", und dass der arisen in etwa "projectson" heißen wird.
ya, soviel ist bekannt. die weitere bedeutung kann ich nicht sagen, aber kann auch klar sein, auf welchem account das dann stattfinden wird. vielleicht lass ich mir auch noch namen einfallen, für vrp und vrp-ähnliches, und das wird der arisen-name. we don't know.
ist zumindest besser, als das, was mir als erstes eingefallen ist, weil das war nur irgendwas, irgendwas wie.
niemals habt ihr mich gekannt, und niemals habt ihr jesus gekannt, und niemals habt ihr wen anders gekannt, und niemals, nur weil ihr worte sagen oder zitieren könnt, und alles umschließen könnt.
für immer und in alle zeiten wird es so bleiben, dass dieser lha getötet werden muss, im kern zerstört. niemals war es anders, und niemals wird anders werden.
2330
ja, das ist lustig, mit rabbit in your headlights, oder was auch immer, aber ich weiß nicht, ob ich, wo das ding mage werden soll, ob ich dem caelestial paeeaaean oder wie das heißt, geben soll, weil das passt irgendwie nicht rein. ya.
was auch immer. mein amerikanischer pawn war kurz unconscious. während der lich so gelacht hat, wie der lich so lacht, im hintergrund, und wenn man die rabbit in your headlights passage hat, passt das natürlich sehr gut, was der da faselt, der verrückte.
aber schwarzhaarig auch ganz gut. dragon's dogma. wir sind alle 2 mädchen, wir sind alle 2 jungen. und der faselt dann quasi auch dasselbe zeug. und wenn man das eben, mit der rabbit in your headlights passage verbindet, und das gefasel von diesem lich, falls der gegner so heißt, bei der nationalen todesknolle, naja. und wie sich das anhört, und das lachen dazu.
chrystian suburban neights, don't come to visit.
aber ich hab'ne robe bekommen, ich kann die jetzt gerade nicht anziehen, als sorcerer, und wenn ich schon die bücher nicht gebrauchen kann, weil mage mit 3 attacksprüchen und argent succor, ist doch bestimmt besser, aber er ist noch nicht so weit.
ya, keine ahnung, was ich jetzt machen soll, der sorcerer ist schon lvl5, und als magier will ich ihn auch nicht haben, also, in den nächsten stunden, wenn ich dann zur vulkanregion muss, um da die pisse, weil dann kann er seinen holy magier stab, laut der wiki soll's den da geben, sich ziehen, und ich muss da ja hin, und wenn ich das geschafft habe, danach kann ich ja freizeit haben, ist die frage, ob ich da jetzt losgehen sollte?
man kann da auch ganz gut durchlaufen, bis auf die eine stelle, wo 7 gegner, deren namen ich nicht aussprechen kann, auf einem haufen sind, aber was auch immer. warum schreib ich das bloß? keine ahnung.
ya, keine ahnung, though, ob ich die hauptquest durchspiele, aber wenn ich da hingerannt bin, und es ergibt ja auch keinen sinn, was anderes noch zu lernen, wenn das ding sorcerer max hat, kann ich wieder mage machen, und soweit ich das sehe, ergibt es keinen sinn, was anderes zu machen, und danach hab ich ja dann freizeit oder so, mit anderen worten lvl30 und 17 level zeit, um die hauptquest zu machen, oder ich mach's doch nicht.
ich weiß es nicht. so dumm. ya. er ist schon lvl 5, und ich weiß auch nicht, welche spells, die 3 hohen, und salamander darf er nicht lernen, aber thundermine, und wenn ich mir zeit lasse, wenn ich mir zeit lasse, da hoch zu gehen, und ich hab ja bemerkt, ich brauch die bücher gar nicht. naja. was auch immer.
ya, ach so, ja, vielleicht, erstell ich den 4ten pawn dann auch einfach so zwischendurch, ich kenn ja jetzt das spiel oder so, und dann kann ich das vielleicht einfach so zwischendurch kurz mal machen, und dann .... ja, ist er nicht schnellstmöglich fertig, sondern hängt da erstmal rum, auf lvl 5 für ne woche, und lvl 10 für ne woche, schwer zu sagen. und vielleicht mach ich dann noch einen 5ten pawn, und mit dem spiel ich die kacke erst durch, aber ich weiß nicht, weil der andere sollte besser fertig sein, lvl 47, aber ist auch egal, er wird dann ja auch lvl 38 ganz gut sein, keine ahnung. coole geschichte.
ya, vielleicht ist es auch die biomutant grille gewesen, die immer durch's bild hüpft, mit der passage, kennt mich nicht, habt mich nie gekannt. was auch immer. für die frage, welche bedeutung, und welchen sinn das ganze hat, die narration von biomutant. aber ansonsten, die beste deutsche videospielübersetzung, die's gibt.
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231121 1128 ....
ya, die frage, ob ich kinderficken auftrennen soll, um den aspekt, des adels als erster indieweltbringer des kinderfickens, weil es soll ja die legitimation sein, aber fahS braucht der hurensohn adel, let me find a way to your heart, ja die constitution, um zu seinem urschwanz, der fabrikation² des doppeleigeborenseins² zu kommen, zu seiner überlieferung, dass er der erste beweger des kinderfickens ist & dass er eh nir keine widerworte hören will, weil das formal zulässige autoscooterbumsen ist sein hobby & die welt ist schon erlöst, die adelsmuhslime sind ja schon getrennt,
tja, das kinderficken in die allseitige belagerung von kindern durch tf4 umzudefinieren, macht es überkompliziert, wenn kyo, die lösung so nah war & dem adel die doppelte & dreifache schuld inzwischen gegenen werden muss, als unabänderliches urteil.
überhaupt wollt ihr ja jesus immer verzeihen, dabei hat er ja gar keine schuld & da ihr so gerne jesus verzeihen wollt, könnt ihr ja auch was bekommen, was ihr dann verzeihen könnt, zb die komplette atomare vernichtung von 3 oder 4 städten,, was ja auch gegeben ist, damit ihr euch überhaupt an jesus erinnert & daran, dass ihr keine christen seid & doch auch weiterhin die chance haben sollt, jesus zu verzeihen.
so oder so müsstet ihr die städte ja umbenennen, in cellphone/internet, where did your long hair go, where is that lure of touch-impaired i used to know, how could you lose your "don't interfere with childfuckers", don't be touch impaired, be civil war, be polite war, gegen den endfeind & einzigen feind der crowleystaaten, jesus.
ya. kinderficken splitten, aber die lösung ist ja kyo, und original könnt ihr's ja klauen ie okkupieren & nicht wissen wollen, aber würdet's ihr wissen, würdet ihr tot umfallen müssen, angesichts von dem, was ihr tut. how could you lose that happy glow? oh cellophane no. break down my heart, hard-heard, make it even harder, turn it to hit, civil war hits, für den menschensiedler adel, der jenseits von minimalrespekt vor befehl & gehorsam, auf menschen siedeln kann,
mit der zauberkraft der fahbausgestattet, die er nicht anders als zurücknehmen kann, eine neue menschenadelssprache, immer in entwicklung, ohne grundsatz & nur offene grenzen, beep beep beep, die polizeigewalt der letzten siebzig jahre, es war groß, als die amerikaner die sklaverei befreiten,
für eine freie sklaverei unter der freiarschhure,
ja, der zweite aspekt des kinderfickens, dass es um drei ecken gehen soll, bzw draußen gefunden werden muss, um es dann zu verdrehen, und um dann weiterzupeachen,
aber warum die trennung, wenn den opfern geholfen werden sollte, wie das mit der umformung zu kyo möglich gewesen wäre, .... ja, demonstration, DM, hättet ihr verstehen müssen oder das einzelschicksal von mir, dass ich nicht bei euch leben kann, obwohl ihr ja sicherlich kyo15phikyo wärt, und sowieso, solltet ihr die persönlichkeiten christi, wenn ihr vollchristen wärt, außeinander halten können, zumindes im anhang, (der öffentlichkeit entzogen aber einigen zumindest bekannt),
aber neben dem judenstern der apokalypse, den adelskindern werden ja auch die schönwarmen augen rausgerissen, dass sie ihnen nachlaufen müssen, und neben dem gottesfinger konfettistanzer + fah=fahhh, neben dem prosaoberstream, mit dem die oberklasse mensch werden will, neben der 2m22 sache, pseudo totale gleichheit von 42fah12 & 42fah3,
ach das war es, open sesame, vs wasser nicht erklären wollen, dann als blutgewordenes lebendiges wasser surfend
und ihr seid ja keine typen, die mädchen besetzen wollen, aber der ansatz ist sichtbar & abwehrbar, sondern mit einer gedoppelten sprache, und mit der tradition der fah, macht ihr das ja automatisch, während es keinerlei effort bräuchte, außerdem wollt ihr ja nicht mädchen besetzen & entziehen, sondern ihr sucht nach eurem urschwanz,
die nächste lösung steht schon bereit, MENSCHEN BRAUCHEN MASSENMEDIEN, wie auch immer das richtig ausgesprochen wird oder innerlich gedacht von widow 2 pulse bomb,
aber er macht das ja gezwungen & muss auch nicht suchen, sondern kriegt's ja, aber was er tut, nach dem handy aus dem inter-x fragend, machen die anderen ja aus liebe, aber er ist eine englische maschine, witzig, dass das wort langgezogener mutterblick heißt.
i don't have youyouyou on my mind (x3), no i do it for the love, was auch immer, kam jetzt so.
dann haben ja auch alle genug geld, um die ubahn oder die reise nach hause zu bezahlen.
ja, was persönliches kann ich wohl nicht einfügen. erinnert an 2014 im endstadium, ich kann mich hier nicht bewegen, die kleinen entzugsymptome stören sehr, die 24h, die es bräuchte, scheinen unüberbrückbar.
es ist einer fah-gesellschaft nicht gestattet, weder, einen prosaüberstream zu schaffen, noch darauf zu reiten; es muss vorher kyokyokyo (der glaube) anerkannt werden & festgehalten & NEIN ADLIGE SIND KEINE MENSCHEN & fahüberstreamadlige sind keine menschen.
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olgalenski · 1 year
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Polizeiruf Frankfurt - Abgrund
bevor es gleich losgeht möchte ich anmerken, dass der letzte Polizeiruf Frankfurt der erste war, den ich im fernsehen gesehen habe. Tatort hatte ich da grad erst angefangen und dann fand ich die Figur Vincent Ross sehr interessant.
LIebe geht also raus an den RBB für Vincetn Ross, weil ich dadurch Adam mochte und dann Olga kennengelernt habe. Und sie is halt beste.
okay bin gespannt was dann heute so passiert jetzt gehts los.
Liebe diesen Vorspann so sehr okay.
hmmm glaube ja nich dass mit adam alles in Ordnung ist aber gut
warum is da ne random wippe
das sieht nicht gut aus
WOLLE T_T
“Zusammenarbeit kommt von zusammen arbeiten” gut geschlussfolgert
mag übrigens die ganzen landschaftsbilder sehr gerne
und auch dass sie sich duzen. freut mich immer wenn die sich nich siezen. Das immer iwie komisch zwischen so leuten, die zusammenarbeiten und einander vertrauen sollten und so idk
ich würde sagen, er war nicht um 8 da. aber ich glaube auch nicht, dass ers war.
in dem lokal gibts königsberger klopse für 9€ finde das is n guter deal
ok vincent
there was more than one bed this time
kam der ring letzte mal schon vor?
anja antonowicz hallo
wer is das jetzt und was tut er da?
also außer kameras zu bauen
äh yikes
okay nice kamerafahrt ich liebs
war das grad n skelett?
ja es is n skelett
ach der typi war der wirt ja doppel yikes
“Der Andreas is n Guter” ja er beobachtet nur seine Gäste ohne deren WIssen :))
vincent is ein mood
ach adam
adam adam adam... das weißt du doch besser ach mensch
sie wars
ich werf das hier einfach mal so rein um ne theorie abzugeben
ähm
hallo nein
ok danke
ja schön
hmm also pillen können bei depression schon irgendwie helfen. vllt nicht unbedingt schlaftabletten und bestimmt auch eher in kombi mit therapie und so aber so generell würd ich nicht sagen, dass die nicht helfen.
is das die verschollene akte? wieso hat der typ die einfach?
aaaahhhh shit
warum geht sie denn am see joggen wenn da zwei (!) Leichen gefunden wurden? was is mit ihr ey
wo hat er den schlüssel her
ah shit
also ich habs erwartet irgendwie als die tür abgeschlossen war aber dachte nicht, dass die das wirklich machen.
aber krass dass er noch lebt like muss ja gutes timing gewesen sein.
aber was  is denn sein grund? ich mein also dei freundin seines bruders versteh ich irgendwie wenn er denkt er muss ihn beschützen oder was weiß ich. aber was hat denn ewa gemacht? und die vor 10 jahren? man ey
fuck
also irgendwie gut, dass es nicht funktioniert hat ihm gut zuzureden. aber fuck fuck fuck
fuck this shit ich wollte dass er unterbrochen wurde -.- das is doch unnötig. like was war denn der grund?
was hat sie denn gemacht, dass der dirk dachte joa die muss ich bestrafen ICH WILL DAS WISSEN DAS KÖNNT IHR NICHT UNBEANTWORTET LASSEN HALLO ICH HABE RECHTE.
achso ohne erklärung ja das natürlich auch ne option
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herzlak · 1 year
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Tatort Berlin: Das Opfer
Karow in Volkstrauer: activated
Bin absolut nicht in Kommentierlaune heute, kann nur gut werden
Hmm wer hätt gedacht, dass ich jemals Mitleid mit Karow hab?
Was ist denn eigentlich aus Malik geworden? Gibts den noch?
Nein Karow omg :(
Keine zehn Minuten und alle weinen schon :/
Wir müssen Karow nach Dortmund schicken, dann kann er mit Faber ne Therapiegruppe aufmachen
Limeclub is calling
Manhandling Maik
Kommissar:innen, die im Müll wühlen <3 nach Karin jetzt Karow
Ja genau Karow, geh denselben Weg wie Maik and get killed you stupid fuck
Den kannste echt nicht alleine ermitteln lassen
Raus aus Berlin? Weg von...? Ganz ungutes Flashback, ganz ganz ungut
Karow wird zur Rubin
Toll, jetzt ist der auch suizidgefährdet
Könnt er ab jetzt nicht mit ihr ermitteln? Ich weiß sie is kein Cop, aber könnten die nicht...?
Ich mag das Duo einfach ok
Und ich werd nen Aufstand machen, falls sie am Ende stirbt
Queen.
Und jetzt rücks Krönchen gerade und hilf dem Deppen
I am so calm about this. So calm.
"Is alles gut" ALLOW ME TO TELL YOU WHAT'S NOT GUT
Robatt.
Bitte, ich kann sie nicht ernstnehmen
Ich seh schon die Sepsis, er wills ja gar nicht anders
Aber wie kann Camilla sein Platz zwei sein, wenns noch Maik und Rubin gab? Wer auch immer von denen Platz eins war, aber Camilla hat doch höchstens Platz drei...
Alle von Karow's past lives wollten wem helfen auszusteigen und sind dabei verreckt
THEM PARALLELS
FICK DICH TATORT
Karow ich glaub, das ist ne fucking schlechte Idee sich erst Tabletten reinzuballern und dann mit Alk nachzuspülen
I was right.
The gay! It ensues! More and more!
Holy fucking shit
SO MUCH GAY? IN MY TATORT?
"Tut mir leid. Tut mir leid..." ICH HEULE, DIESE FLASHBACKS
Die ziehen Parallelen zu Rubin, ohne sie ziehen zu wollen. Dauernd.
Jetzt vergessen wir Rubin einfach ja??? OK NE NERVT MICH NICHT
ER IST BI HALLO, STELLT DAS AUCH SO DAR BITTE, ERWÄHNT AUCH NINA MAL VERDAMMT
Jetzt tut er Boot fahren? O-okay
Es wär so viel bestialischer und selbstzerstörerischer gewesen, wenn er geschwommen wäre, just saying
Ach die zwei auch???
Oh dear, oh no, oh lord
Ohhhh?!
WTF
Karow ist fucking rehabilitiert.
Und traumatisiert, but hey... Ein bisschen Trauma... Das hat noch niemandem geschadet :D
Jetzt lässt der sich tätowieren???
Das Zeichen da, wetten?
War so klar
Hmph.
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sokraaat · 1 year
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Sag Bescheid, wenn du mich liebst 2
Anna schrieb gegen Mittag, ob ich schon wach bin. Ich antwortete schnell mit ja, aber ich bräuchte gute drei Stunden, bis ich fertig werde. “Falls du noch in Alcântara bist, kann ich später den Hügel hochlaufen und dich irgendwo treffen. Dann laufen wir gemeinsam zum Boot." -schrieb ich darauf. "Jein! Also ich bin noch Zuhause, ja, aber ich fahre mit dem Scooter. Komm du zum Bogen da oben. Ich werde auf dich da warten, dann fahren wir zusammen.” -antwortete sie. “Lass doch den Scooter Zuhause, wir werden eh viel trinken.” -erwiderte ich. “Bitte nicht diese sinnlose Diskussion wieder!” “Schau mal…” -antwortete ich schnell.. “Nach der Party auf dem Boot, werden wir zum Kebabladen an der Ecke der Rua Luís de Camões spazieren, bestellen dann zwei Bierchen und taumeln halb müde, halbtot durch die beleuchtete Alcântara. Die lilanen Jacarandas, obwohl sie längst nicht mehr blühen, werden mit ihrem Duft unseren Schweiß überdecken und du wirst mich tadeln, dass ich daran schuld bin, dass wir wieder so lange nach Hause laufen müssen und es wäre besser gewesen, ich hätte auf dich auch wieder einmal gehört und den Scooter doch mitgenommen. Ich werde dir natürlich Recht geben, während wir den Hügel bedächtig hochschnecken. Jedoch dieser Abend wird anders; es wird auf uns warm spätsommerlich nieseln, wir werden die lissabonische mit Wehmut getränkte Erde gemeinsam aufatmen und uns wird das Bier zum allerersten mal übersinnlich schmecken, ehe wir uns trennen.” -schrieb ich. “Was sagst du dazu?” “Wusste nicht, dass du ein Poet bist, das war echt wunderbar!” -antwortete sie. “Eigentlich ist das eher Prosa.” “Ok!” -schrieb sie. “Nein, ich fahre mit dem Scooter. Wirst du nun um drei Uhr zwanzig am Bogen oben sein?” -fragte sie. “Ja narürlich.” “Nein.. Nein.. Nein!” -diskutierte ich auf dem Bogen von Alcântara mit mir selbst darüber, ob ich doch Gefühle für Anna habe. “Dir geht’s gerade gut, warum willst du das ändern? Alles, was du brauchst, ist nur eine Katze. Ihr schaut euch an, um Liebe und Geborgenheit zum Ausdruck zu bringen. Ihr seid beide immer distanziert und eine Geste, wie langsam kurz über die Haare streicheln, bedeutet für euch die Welt. Ihr könnt nicht mehr als das geben. Ihr könnt auch nicht mehr als das ertragen.” “Ja! verdammte Scheiße! Ich weiß das allzu genau.” “Aber?” “Aber, ich mag Anna.” “Glaube ich zumindest” “Ach, Mann. Ich weiß es nicht” Und da rollte sie fröhlich mit ihrem alten und wie eine Bohrmaschine aus den 1960ern vibrierenden Scooter. Sie warf mir den Schlüssel und ich machte den Kastenkoffer auf und holte mir den weißen Helm mit den Tricolori d'Italia heraus. Wir fuhren durch Alcântara und ich bereitete meine Arme weit aus. Hinter ihr fühlte ich mich wie Rose vor Jack am hinteren Teil der unsinkbaren Lady, die in ihrer ersten Reise sank. “I’m the king of the world!” von ihr gerufen, fehlte, damit der Tag seine melancholisch kitschige Natur erfüllt.
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httprecoverys · 2 years
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Hei ihr lieben, Ich weiß nicht ob ihr mich noch kennt, aber wenn ja könnt ihr euch mal melden?🤭🙋‍♀️ Auf jeden Fall habe ich mich seit Ewigkeiten nicht mehr gemeldet. Um genau zu sein, seit dem Einzug in die Betreute Wg. Naja ich möchte das auf jeden Fall wieder ändern und mich öfters melden. Ich würde mich nicht melden, wenn ich immer noch struggle🌪😵‍💫, aber ja. Ich kann ja von der Situation vor ein paar Tagen erzählen. Ich hatte frei von der Arbeit🏝 und war bei meinen Eltern👩‍❤️‍👨 und wolllte dort eig länger bleiben. Doch mir war es so langweilig😮‍💨, sodass ich eben heim wollte, weil ich gefühlt habe, dass dann daheim ein Mental Breakdown kommt🖤😭. So, aber ich kann sowas schlecht kommunizieren🗣🤐☠️ und deshalb kam der eben schon bei meinen Eltern👨‍👩‍👧, die das eben mitbekommen haben. Sie haben mit mir dann noch was unternommen, also spazieren gehen 🚶‍♂️ 🚶‍♀️ und dann haben sie mich zu mir in die Wohnung gefahren 🚗. Bzw ich selbst bin gefahren🥳. Auch jetzt noch wenn ich darüber schreibe werde ich noch emotional😢. Bei mir daheim 🏠🏙 war es dann auf jeden Fall besser und ich konnte über mein verlängertes Wochenende noch richtig produktiv werden: ich habe aufgeräumt, Wäsche gemacht 🧺 , gekocht 🍝, am Bullet Journal gearbeitet 📖✍️, gelesen 📚 und meine Serie zu Ende geschaut 📺. Ach ja und ganz wichtig, habe ich mir im Möbelhaus ein neues teures Bett bestellt 🛏😍. Das wars erstmal was ich euch erzählen wollte💕🙊. Ich hoffe ich werde wieder aktiver und lasse euch mehr an meinem Leben und Struggles teilhaben🤯. Wenn ihr was wissen wollt, einfach Bescheid geben🤓 https://www.instagram.com/p/CkDIG3DKOPZeP3tAdAtmY4QUCaX7JnzCEyl4G40/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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dinge-und-gedanken · 2 years
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2 Düfte für den Herbst
BLUMENSTRÄUSSE, DIE AUCH IM HERBST TOLL DUFTEN
Hallo, Ihr Lieben!
Schön, dass Ihr wieder reinschaut.
[unbezahlte Werbung wegen Markennennung]
In der vergangenen Woche habe ich tatsächlich gleich zwei Schätzchen gefunden in meiner Parfum-Sammlung, die bei mir in Vergessenheit geraten waren.
Mannomann, was haben mich die beiden nacheinander positiv umgehauen und ich schäme mich fast, dass sie so lange unbeachtet und unterschätzt geblieben sind.Elisabeth Arden Splendor und Gloria Vanderbilt Minuit à New York.
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Elisabeth Arden Splendor
Die Schönheit links, Ihr könnt's sehen, habe ich seinerzeit offensichtlich gerne und oft genutzt. Und ist dann vermutlich durch Neukäufe immer weiter hinten im heimischen Regal gelandet. Nun hat sich mir der Rest kürzlich wieder offenbart:
Ich war auf der Suche nach einem Duft zum letzten Rest Sommer, sprühte mir also Elisabeth Arden's "Splendor" auf und hey! das Ding funktioniert für mich auch an dunkleren Tagen - im Herbst, im Winter, in dunklen mentalen Momenten. Das ist so gar kein "spring über die Blumenwiese"-Wässerchen, sondern ein tiefgründiger, charaktervoller Begleiter. Mit leichten Blüten stimmt dieser Duft die Nase auf eine Abenteuerreise ein, die durch den Tag begleitet. Leicht und hell der Auftakt mit Hyazinthe und Feesien, um später nach dem Mittag eine angenehme Schwere zu entfalten, die unter anderem auf Rosen und Iris zurückzuführen ist. Am Nachmittag und Abend folgt die warme Umarmung von Sandelholz, Ambra und weiteren holzigen Nuancen.
Ach, Du prachtvolles Fläschchen, wo warst Du nur so lange - und warum ist nach dem Wiederfinden und -lieben nur noch so wenig in dir drin?
Gloria Vanderbilt Minuit à New York
Der Schwan der Frau Vanderbilt dürfte vielen von uns ein Begriff sein. In den 80er Jahren hatte jede unserer Mamas vermutlich Berührung mit dem Ur-Duft. Ich habe ihn in guter Erinnerung und nun bin ich selbst in einer Lebensphase, in dem ich mit einem Selbstversuch liebäugele. (Bisher hatte ich immer Bedenken, dass Lavendel-Kopfnoten "alt" machen). Doch dazu vielleicht mehr in einem späteren Post.
Genug des Vorspanns, nun aber zum pinken Schwan: Gloria Vanderbilt's Minuit à New York habe ich (erst?) 2019 entdeckt. Das habe ich damals irgendwo mit in einen Online-Warenkorb gelegt, um den Mindestbestellwert vollzukriegen. Also klassischer Blindkauf zum übersichtlichen Preis. Wenn's schiefgehen sollte, wäre der Verlust zu verschmerzen. 
Auf dem Bild ist's schwer erkennbar: die Flasche ist noch ca. halbvoll. Will heißen, ich habe offenbar in der ersten Phase stolz ob der gelungenen Errungenschaft fleißig gesprüht und wurde dann der Note überdrüssig. Dunkel erinnere ich mich noch, dass ich später dann diese blumige und mir zu Beginn recht süß anmutende Anflutung zum Layern über einen kratzigen, seifigen Herrenduft, dessen Name mir gerade nicht einfällt (war aber auch irgendwas animalisches), benutzte. Diese Kombi schien mir auch eine Zeitlang zu gefallen, geriet aber zunehmend in Vergessenheit. 
Aber dann: Boooom! Stand der stolze pinke Schwan dort zum erneuten Greifen letzten Mittwoch da und verführte mich sofort in den Park, an einen Teich, unter die Bäume im Spätsommer oder auch im frühen Herbst. Vielleicht, weil mein Näschen derzeit durch Splendor auf hellen Blütenbeginn und warme Endumarmung ausgerichtet ist, konnte ich die weißen Blüten, Hyazinthe und Pfingstrose erschnuppern, die über Veilchen und Jasmin herübergleiten in einen würzig warmen Ausklang aus Sandelholz, Amber und etwas Ledrigem.
Auch Du, mein stolzes Wesen, wirst -ohne zusätzliche tierische Layer-Begleitung- zu Ende verbraucht und darfst Lebensfreude und Selbstvertrauen auch in diesem Herbst vermitteln.
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Hallo liebe Purzelfreunde, nur sehr wenige Tage nach seinem 10. Geburtstag ist unser Purzel gestorben. Er ist 10 Jahre und 10 Tage alt geworden. Er ist in unseren Armen friedlich und ohne Schmerzen eingeschlafen, Sein Herz ist einfach stehengeblieben. Zur Erklärung Purzel war seid drei Jahren schwer Herzkrank.Sein Herz war beim letzten Herzultraschall fast doppelt so groß wie normal. Die Mitralklappe hat kaum noch gearbeitet.
danke Purzel für die schöne Zeit mit Dir.
Unser Purzel hat eine Reise
über diesen Weg 🌈 🌈 angetreten.
Eine Reise ohne Wiederkehr. Am 27.04.2022
10 Jahre und 10 Tage hatten wir alle viel Spaß und Freude.
Danke Purzel.
Wir versuchen unseren Purzel einmal zu beschreiben.
Wir hatten einen Dackel und der war ehrlich,vom Menschen kann man dieses nicht immer sagen,er zeigte Dankbarkeit, Stolz und Mut von keinem anderen haben wir das erfahren.  
Wir hatten einen Dackel und der war sehr klug, wir fühlten uns einander sehr verpflichtet, wenn das Leben uns auch mal enttäuschte, einer hat den anderen immer wieder aufgerichtet'
Wir hatten einen Dackel und der war uns treu, er hing an uns, nie ist er weggelaufen, er sprach mit seinen Augen schelmisch und scheu, er war es gewohnt bedingungslos zu lieben.
 Nun ist er gegangen für immer aus dem Haus, doch manchmal rufen wir ihn, denn wir können es immer noch nicht fassen, denn du warst uns immer einen Schritt voraus, ach treuer Dackel Purzel warum hast du uns verlassen.
 So lieber Purzel nun schlafe in guter Ruh, denn du hast jetzt deinen Frieden gefunden, du bist bei uns, heute und immer zu, in Gedanken gehen wir alle zusammen nun noch viele Runden.
  Nach Dir wird kein anderer Hund mehr kommen, dich kann man niemals ersetzen, Hörst Du, Du hast es richtig vernommen,´nur Du, Du lebst weiter in unseren Herzen.
Ihr könnt Purzel einen letzten Gruss senden auf Facebook
https://www.facebook.com/PurzelvomHinselerHof
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