Tumgik
#Verklagt mich doch
solaradastra · 2 years
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Daniel Sträßer am Set von “Die Kälte der Erde”
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Die Sekte, ihre Nutten und all diese bösen Missverständnisse
Wenn Till, Julia und Irina die Sekte mit ihren Einnahmen nicht über Wasser halten können, dann wird der Sektenführer immer ganz unangenehm. Wie sollen sie jetzt ihre Sekte im Haus führen? Mit den Einnahmen von Romanos alten Nazis, gibt es kaum Einkommen. Die sind immer zu sehr mit Johanna und Till beschäftigt bis sie komplett verbraucht sind. Und die zahlen immer in Romans liebster Währung, Kippen und Binden. Der Nuttenbestand im Keller wird immer schlechter. Die Zunge des Straßenköters fühlt sich in Martins Arsch nicht mehr gleich an, der Rest auch nicht. Wahrscheinlich erinnert sie ihn zu sehr an einen Mann und der Führer ist ein ganz harter, heterosexueller Kerl. Solche Männer werden heutzutage nicht mehr gemacht. Jetzt muss Julia immer hinhalten. Oder ihre kleinen Freunde. Aber nebenbei wird immer Ausschau nach neuen gehalten und wenn diese nicht wollen, werden sie mit Hakenkreuz ins Feuer geworfen. Aber, ich wiederhole, es ist immer, immer, nur ein Missverständnis. Und nicht so schlimm. Dann werden sich immer Sachen ausgedacht, um kurzzeitige Höhenflüge zu erreichen. Sonst steht man nur dumm, lästernd, noisy und nervtötend vor dem Haus, auch wenn manche Hausbewohner keinen Bock auf diesen Kontakt haben. Dann wird es einfach erzwungen. Die menschliche Zeitung verteilt alles, ob man es hören will oder nicht. Die Zeitung findet einen überall, egal wo. Auch wenn man das Abo abbestellt, die Zeitung ist trotzdem da. Den BloG könnte man wenigstens selber (freiwillig) aufhören zu lesen. Freiwilliges lesen = Interesse.
Am besten, zieht man unnormal über jemanden her, der da weder Lust noch Kraft hat, sich verbal zu wehren. Jemand, der nichts gemacht hat. Jemand, der nicht gelogen hat. Mit dem man nichts zu tun hat. Wahrheit nein, Lügen ja. Es fühlt sich so viel besser an. Da wo man mit keinen Folgen rechnen muss. Rest muss keiner wissen. Einfach als besorgte Hausgemeinschaft simulieren, also vor den normalen. Haha, beim Rest kann man sein wahres hinterfotziges Gesicht zeigen. Oh, die arme. Haha. Ein Nervenzusammenbruch. Verrückt. Sie schämt sich. Wir hatten ja richtig viel Kontakt, daher = unser business. Haha. Mitleid. Sorge. WiR hAbEn niChts geMachT. Es WaR nUr Spaẞ. Und weil sie nichts gesagt hat, aLlEs ihRE SchuLd. EsKAlation. JAaa. DeR pAul hAt unS diE gAnzE WahRheit gesAgt. Der robiN auCh. DIE kAnnTEn siCh im KopF. Es mAchT allEs SiNn. AllEs im GrÜnEn loGiSchen BEreiCh. dIE StimMen HAbEn Es IhnEn zugefLüstErt. Und sie ist einfach gegangen. Also sind wir ihr immer gefolgt, oder unsere Missgeburten Freunde. Sie ist angeblich exmatrikuliert, sie kommt nicht wieder. Sie wird sich nicht wehren. Verrückte Plattenbaukinder wehren sich nicht. Viel zu alt um so labil zu sein. Das war nur harmloser Spaß, nette kleine Spielchen. Nette Worte. Von herzensguten Menschen. Und es hat so viel Spaß gemacht. Hat noch mehr Spaß gemacht als wir noch dachten, dass die dumme Bitch verrückt, schüchtern und unzurechnungsfähig ist. Und sich nicht erinnern wird. Unsere Nutten waren so feucht, es musste kein extra Geld für Gleitgel ausgegeben werden, die Nazis konnten die Nutten einfach so besteigen. Das war von beiden Seiten bestimmt trotzdem kein schönes Erlebnis, aber wenn man niemanden anderes findet… dann gibt man sich auch mit weniger zufrieden. Genauso wie der Drang, sich selbst als unschuldige Engel darzustellen, die eigentlich high auf Hohn waren.
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denschnappichmir · 2 years
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Dinge, die ich durchziehen würde, wäre ich rechtlich und finanziell in der Lage eine drei ??? Serie zu produzieren:
- es wäre eine Realverfilmung…hab lange darüber nachgedacht, aber es fühlt sich einfach richtig an aus folgenden Gründen:
1. die Qualität wäre grainy af: es soll den Vibe geben, als wäre der Film in den 80/90ern rausgekommen und hätte Teil unserer Kindheit oder der unserer Eltern sein können + vintage Audio Processing
2. eine Farbpalette und colour grading, das einen nostalgischen Effekt erzeugt (verleiht einen Look als wäre die Serie auf Film gedreht)
3. noch unbekannte Schauspieler für die drei Jungs
4. visuelle Inspirationen auf die ich mich stützen würde: The Goonies, Stand by Me, E.T….literally any 80s media
- und es wäre im Serienformat: Hört zu Freunde, wenn es mit Liebe gemacht wird, bietet es sich einfach an —> so wie die Hörspiele knackige 35-45 Minuten Folgen…zwischen 9 - 14 Folgen pro Staffel, von denen es insgesamt drei gibt
- in 1st season sind sie noch relativ smol und fahren Fahrrad…in der zweiten Staffel sind sie dann schon erheblich älter und sind später mit dem Auto unterwegs..volle Kanne in die Crime Buster Era rein und die dritte gibt uns unsere drei Frageziechen, wie wir sie die letzten paar Jahre bekommen haben…um die 18 Jahre alt und bereit aufs College zu gehen
(- glaub aber nicht dass ich zeitlich gern weiter gehen würde à la Rocky Beach Comic…und ich bin auch absolut gegen eine Dark Version der drei Fragezeichen, wo sie mit mehr Morden und blutigeren Fällen zutun haben..nicht mit mir that’s not what the fandom wants)
-eine Garderobe, die komplett vom costume department gethriftet wurden und einen eklektischen Mischstil aus typischer 80-2000er Mode ergibt (in der ersten Staffel noch mehr Richtung 60er und 70er gelehnt, um eine Homage an die Ersterscheinung der og Bücher zu schaffen) —> du sollst nicht ganz deinen Finger drauf legen können in welcher Zeitperiode wir uns genau befinden, aber nicht zu dem extent, wo es irritierend wird
- diese zeitliche Ungenauigkeit soll sich auch in ganz Rocky Beach widerspiegeln, den technischen Mitteln die den dreien zur Verfügung stehen und auch den gelegentlichen Pop Culture Referenzen (Poster am Rocky Beach Kino, Musik, Referenzen zu Schauspielern oder Ereignissen etc)
- Peter ist canonically bi…ist mir egal ob Europa mich dann verklagt, aber ich hab Jens auf meiner Seite, das ist alles was zählt (es würde auch net an die große Glocke gehängt werden, doch es wäre klar)
- die Fälle wären eine gesunde Mischung aus eher gruseligeren „supernatural“ Fällen (z.B Poltergeist, Nebelberg, Geheimnis des Bauchredners etc) und weniger schaurigen (z.B. die Kammer der Rätsel, der riskante Ritt) mit Comedy Gold reingestreut
- definitiv Folgen die Justus, Peter und Bob ein wenig mehr background geben…wie Momente in denen Justus mit dem Tod seiner Eltern konfrontiert wird oder seinem gelegentlich kalten Verhalten seinen Freunden gegenüber…Peter wie er mit den Erwartungen die er an sich selbst stellt und die ihm sein Vater entgegenbringt struggelt…Bob, der Albträume von vergangenen Fällen hat usw und so fort
-kleine Dinge: wie der Fakt dass man in Peters und Justus Zimmer im Hintergrund Fotos sieht, die Bob von ihnen mit seiner Polaroid Kamera gemacht haben muss
-generell zum Punkt ihre Zimmer: absolut penibel beim Set Design…das Zimmer ist das Fenster zur Seele eines Characters und wenn man sie mal darin sieht, soll man aus einer handvoll von shots unglaublich viele Informationen ziehen können (z.B der Fakt, dass bei Peter die zwei Zimmerpflanzen, die er wahrscheinlich besitzt leicht vertrocknet sind…oder, dass er beim Hausaufgaben machen aus seiner Sportflasche trinkt, anders als Bob, der wiederum ein Glas auf seinem Schreibtisch hat. Bestes Beispiel: Faust, worüber man in der Folge vorher erfährt, dass sie es für die Schule lesen müssen, kann man im weiteren Verlauf der Serie auf Bobs Tisch liegen sehen oder in der Zentrale, weil Justus dort seine meiste Zeit verbringt….meanwhile Peter es als Stütze benutzt hat, weil sein Nachttisch gewackelt hat)
- später trägt Bob immer öfter Kontaktlinsen bis ihm Peter sagt dass er seine Brille vermisst
- amerikanische Produktion; Aber in einer Utopie würde ich versuchen, die deutschen Synchronsprecher fürs dubbing zu kriegen und damit experimentieren, ob man ihre Stimmen ein wenig jünger pitchen kann (mit den ersten Hörspielen als reference) und wenn’s net funktioniert sind auch neue Synchronsprecher nicht dramatisch
- Basketball- und Fußballtraining für Peters Schauspieler (apropos: die Chemie zwischen den dreien muss einfach stimmen)
- eine Menge Trips auf Auktionen und Autohöfe in den Staaten um mehrere MGs und VW Käfer für den Dreh zu finden
- versuchen frühere sowie jetzige Autoren ins Key Creative Team und Script Department zu integrieren, um die Dialoge und Story Beats vertrauter wirken zu lassen. Zudem könnten sie den Schauspielern insight in ihre Charaktere geben, da sie sich schon jahrelang mit ihnen auseinandersetzen
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germanischer-junge · 7 months
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🗒Notizen des V-Manns🗒
Bar oder mit Karte?
Die Letzte Generation hat wieder zugeschlagen, dieses Mal war das Brandenburger Tor fällig.
In der Berliner Zeitung ist zu lesen, dass sich die Kosten für die Reinigung auf 35.000 Euro belaufen.
Weiter kann man lesen, „Wer die Kosten übernimmt, ist noch nicht eindeutig geklärt.
Das Berliner Immobilienmanagement hat laut eigener Aussage Strafanzeige gestellt und strebt eine Kostenübernahme durch die Verursacher an.“
Als wahrscheinlich halbwegs normal denkender Mensch kann ich mich über diese Aussage nur wundern. Warum ist das noch nicht eindeutig geklärt?
Wenn ich in ein öffentliches Gebäude der Stadt Berlin gehe, dort Farbe an die Wand sprühe, mich dabei mehrere Menschen sehen und filmen, ist die Sachlage doch klar!
Da es mir aber eh schwerfällt nachzuvollziehen, wie nachsichtig der Staat auf die Aktionen der Letzten Generation reagiert, würde es mich nicht wundern, wenn der Sachverhalt doch noch nicht „eindeutig geklärt“ ist.
Also frage ich bei einem bekannten Juristen nach. Dieser erklärt mir, dass sich die Frage, wer die Kosten zu tragen hat, nicht stellt.
Es sind die Verursacher!
Das Berliner Immobilienmanagement wird den „Verursachern“ die Rechnung auf den Tisch packen. Sollten die dann nicht zahlen, werden sie zivilrechtlich verklagt.
Als fleißiger „Klimaaktivist“ hat man einfach nicht genügend Zeit, um einer Lohnarbeit nachzugehen, also wird an dieser Adresse nicht viel Geld zu holen sein.
In diesem Fall kann das Berliner Immobilienmanagement einen Titel erwirken, aus dem es 30 Jahre lang vollstrecken kann.
Also entweder die 35.000 EUR werden aus Spenden für die Letzte Generation beglichen, oder die „Aktivisten“ können für die nächsten 30 Jahre zur Kasse gebeten werden.
Da die Welt aber eh bald untergeht, dürfte das deren geringste Sorge sein.
Vorsichtshalber wurden aber laut Letzter Generation Spenden von mehr als 600.000 EUR gesammelt.
Für Farbe, Kleber und was man sonst noch so brauchen könnte?
Ein Blick auf letztegeneration.org verrät, dass bereits über 53.000 EUR für Rechtskosten gespendet wurden.
Mit diesen finanziellen Mitteln kann es sich die Letzte Generation locker leisten, das Brandenburger Tor noch ein paar Mal in neuen Farben erstrahlen zu lassen, ohne dass sich das Berliner Immobilienmanagement sorgen muss, dass die Reinigungskosten nicht beglichen werden.
Ich bin schon gespannt, was sich die kleinen Racker als Nächstes einfallen lassen!
Leisten können sie es sich ja!
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korrektheiten · 2 years
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Fußnoten zum Donnerstag
LePenseur:»von Fragolin   Unvaccinated lives matter. *** Endlich ist es soweit: Ich bin ein Vollimmunisierter! Und das ganz ohne Spritze! Wie das geht? Na ganz einfach: Ich fühle mich so. Es ist meine neue selbstgewählte Identität. Und ich möchte künftig nur noch als Vollimmunisierter behandelt werden und alle Rechte eines Vollimmunisierten genießen, denn alles andere wäre eine schwere Diskriminierung meiner Person und würde mich traumatisieren. Wie ich darauf komme, ohne jede Spritze ein Vollimmunisierter zu sein? Gegenfrage: Wie kommt jemand ohnePenis auf die Idee, ein Mannzu sein? Oder jemand ohneVagina, eine Frau? Wie kommen Menschen darauf, sich als etwas zu fühlen, was sie nach eindeutiger Faktenlage nicht sind, und bekommen trotzdem das Recht, dass derRest der Welt genau diese Identität anerkennen muss? Unter Strafandrohung für jene, die sich dem verweigern und einen offensichtlichen Mann nicht als Frau anreden, wenn er sich doch so fühlt? Wenn ich behaupte, ich wäre ein Helikopter, dann muss der Rest der Welt das gefälligst akzeptieren, auch wenn ich nicht aussehe wie Karlsson vom Dach. Also muss die Welt auch anerkennen, dass meine neue selbstgewählte Identität „Vollimmunisierter“ ist. Und jeder, der mich, nur weil ich mir keine Spritze geben lasse, als „Ungeimpften“ verhetzt, muss damit rechnen, von mir auf ein horrendes Schmerzensgeld verklagt zu werden, und sollte der Staat mich als Vollimmunisierten in einen „Lockdown für Ungeimpfte“ zwingen oder anderweitig bestrafen, nur weil er dreist meine selbstgewählte Identität verleugnet und ignoriert, gehe ich bis zum Europäischen Menschenrechtsgerichtshof. Ich lasse mir mein verfassungsmäßig und gesetzlich zugestandenes Recht auf freie Wahl meiner Identität nicht nehmen! Und nächstes Jahr habe ich ja die Möglichkeit, meine Identität neu zu kalibrieren. Aber bis dahin bin und bleibe ich ein Vollimmunisierter. Endlich habe ich die Vorteile des postfaktischen Zeitalters verstanden. http://dlvr.it/STTT0N «
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dermontag · 2 years
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Bei Konzert in London Kate Moss feiert mit Johnny Depp 01.06.2022, 14:47 Uhr In den 90er-Jahren waren sie ein Paar, doch auch heute sind Kate Moss und Johnny Depp noch füreinander da. Nachdem das Model vor wenigen Tagen zu seinen Gunsten vor Gericht ausgesagt hat, besucht sie nun ein Konzert des Schauspielers. Die Freundschaft zwischen Kate Moss und Johnny Depp scheint durch ihre Aussage vor Gericht in seinem Prozess wieder enger geworden zu sein. Wie unter anderem "Fox News" berichtet, waren die beiden nun sogar zusammen feiern. Demnach hat das Model den Schauspieler am Dienstag bei seinem Konzert in London besucht, nachdem er sie als seinen Gast eingeladen hatte. Die beiden waren in den 90er-Jahren vier Jahre lang ein Paar gewesen. Depp wartet derzeit auf das Urteil in seinem Verleumdungsprozess gegen Amber Heard. Nachdem der Prozess vor dem Amtsgericht Fairfax County vergangene Woche an die Geschworenen übergeben worden war, reiste Depp nach London. Dort trat er zweimal hintereinander mit dem Gitarristen Jeff Beck auf - und erhielt dabei Standing Ovations. Moss hatte vor einer Woche in dem Prozess per Videoschalte unter Eid ausgesagt. Das britische Model widersprach einer zuvor von Depps Ex-Frau getroffenen Behauptung, wonach der Schauspieler Moss während ihrer Beziehung angeblich eine Treppe hinuntergestoßen habe. Moss verneinte dies deutlich: "Nein, er hat mich nie irgendeine Treppe hinuntergestoßen, -getreten oder -geworfen." Hat Heard seinen Ruf ruiniert? Johnny Depp hat Amber Heard wegen eines Beitrags, den sie 2018 in der "Washington Post" veröffentlichte, auf 50 Millionen Dollar verklagt. Darin behauptete sie, Opfer von häuslicher Gewalt zu sein. Ihren Ex-Mann hatte sie nicht namentlich erwähnt. Depp behauptet, der Beitrag habe dennoch seine Karriere ruiniert, seinen Ruf beschädigt und ihn dadurch viel Geld gekostet. Heard hat eine Gegenklage gegen ihren Ex in Höhe von 100 Millionen Dollar eingereicht. Das Paar hatte 2015 geheiratet. Bereits 2016 trennten sich die beiden wieder. 2017 wurden sie geschieden. Beide Parteien haben sich unter anderem mehrfach gegenseitig der häuslichen Gewalt beschuldigt.
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saturstay-oldblog · 2 years
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anne inci hitting isi with the parsley after i said that aurora looks like that is my villain origin story
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schon wieder so ein kapitel mitten am helllichten tage! was sollen denn die leute denken!!!
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leagueofwags · 4 years
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Meinst du mit den blöden Kommentaren das, was hier oft geschrieben wird? Das zu jeder Kleinigkeit ein Kommentar abgegeben wird? Den Frauen/Paaren regelrecht hinterher gestalked wird. Das alles beurteilt wird? Sei es die Qualität als Mutter oder ihr Auftreten? Das muss doch schlimm sein, wenn man sich das hier durchlesen muss. An deren Stelle hätte ich einige Blogbetreiber auf Tumblr schon längst verklagt.
Ich fühle mich ehrlich gesagt nicht angesprochen...ich achte sehr darauf, dass nicht jeder einzelne Schritt von den Spielerfrauen kommentiert wird, nicht jedes neue Bild und auch nicht jede neue Story. Gestalkt wird auch niemand, auch wenn es hier durchaus anons gibt, die mir einreichen, wer sich gerade wo mit wem befindet. Meine Meinung dazu kennt ihr. Wenn Mütter auf Instagram meinen, jeden Schritt ihres Kind mitteilen zu müssen, dann sollte es auch erlaubt sein, dazu was zu sagen. Niemand wird als Rabenmutter oder schlechte Mutter verschrien, trotzdem ist es erlaubt, zu sagen, dass da jemand überfordert ist, wenn nicht die Nanny da ist. Auch das Auftreten der Frauen wird nur dann diskutiert, wenn sie es in der Öffentlichkeit breit treten. Du willst auf Instagram unbedingt berühmt werden? Dann musst du damit leben, dass nicht jeder alles supersuperdupertoll findet und das auch sagt. Beleidigungen und Diffamierungen selbstverständlich ausgeschlossen.
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afaimsblog · 4 years
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Jahresrückblick 2019:
Die Welt und das Internet quellen über von Negativität und Hass, deswegen will ich in meinem Jahresrückblick dieses Jahr möglichst positiv sein, deswegen gibt es keine negativen Kategorien und möglichst wenig Seitenhiebe.
(Achtung! Dieser Thread enthält Spoiler!)
Also beginnen wir mit dem Kino.
Und wo wir gerade von Hass sprechen, alleine auf Grund des Hasses, der diesem Film das ganze Jahr über von vor allem männlicher Seite entgegenschlägt, hat er den Sieg in dieser Kategorie verdient, aber nebenbei ist er auch noch wirklich gut, ein Fest für wahre Marvel Liebhaber und endlich mal ein MCU Film mit einer Frau als alleinige Titelheldin ,und ja, wir hatten hier auch den traurigen Abschied von Stan Lee drinnen, in diesem Sinne also: Bester Film 2019 (Kino): Captain Marvel.
Die wahren besten Filme des Jahres habe ich aber nicht im Kino gesehen, sondern auf meinen gesammelten DVDs der letzten Jahre. Und obwohl ich da einige Highlights dabei hatte, war das hier das Beste darunter: Bemerkenswerteste verspätete Home Video Entdeckung des Jahres/Aka der beste Film, den ich im Jahr 2019 gesehen habe: What happened to Monday?
Dieses Jahr brachte sowohl auf der Leindwand als auch im Heimkino viele Enden mit sich. Daher herrscht in dieser Kategorie harte Konkurenz vor, trotzdem: Bester Abschlussteil einer Reihe: Toy Story 4, denn mit diesem konnte ich weinen, halbwegs einverstanden mit den Geschehnissen sein, und innerlich meinen Frieden mit diesem Ende finden.
Dann hatten wir da noch Filme, die von den Kritikern nicht genug geschätzt wurden und deren durchaus gute Einspielergebnisse die geldgierigen Studios enttäuscht haben, die aber trotzdemverdammt genial waren. Dieser hat musste gegen seinen ersten Teil antreten und daher natürlich verlieren, aber er war trotzdem einer der besseren Filme  des Jahres: Unterschätztester Film des Jahres: The Lego Movie 2
Gestorben wird immer, vor allem in der Fiktion. Dieses Jahr hat nicht mit großen Filmtoden gegeizt, einer sticht aber natürlich aus allen anderen heraus: Tragischter Tod (Kino): Robert Downey Jr als Tony Stark (Avengers: Endgame)
Neben den Filmen war einst das Aufregenste im Kino die Trailer. Heutzutage sehen wir sie uns vor allem auf Youtube an. Und es gibt immer wieder die heißersehnten Trailer, auf die wir scheinbar Ewigkeiten warten müssen. In dieser Kategorie gibt es ein Tie, weil beide Studios beschlossen haben diese Trailer unverhältnismäßig spät, nämlich erst im Dezember, auf die breite Öffentlichkeit loszulassen: Langerwartester Trailer: Black Widow (Disney)/Wonder Woman 1984 (Warner)
Wir mussten auch auf ziemlich viele Fortsetzungen dieses Jahr warten, und von denen habe ich die ausgewählt, auf die wir am längsten gewartet haben, und für die sich die lange Wartezeit aber auch ausgezahlt hat, und es handelt sich um einen Roman: Langerwartestes Sequel des Jahres: The Testaments (Die Zeuginnen) (Margret Atwood)
Viele Schauspieler haben sich dieses Jahr die Seele aus dem Leib gespielt, und die wenigsten von ihnen werden dafür gewürdigt werden, weil die entsprechenden Preise wieder an die üblichen Verdächtigen in den üblichen Kategorien gehen werden. Also arbeite ich da schon jetzt dagegen: Bemerkenswerteste darstellerische Leistung des Jahres: Paul Rudd als Miles und Miles in „Living with Yourself“ (Netflix) Zweimal denselben Mann, der eben doch nicht derselbe ist, über eine ganze Staffel lang zu spielen und auch ohne optische Hilfsmittel immer auf den ersten Blick klar machen, welcher Miles gerade im Bild ist, kann nicht einfach sein und keiner hätte es besser machen können. Bravo.
Womit wir von der großen Leinwand zur kleinen Mattscheibe wechseln. Fangen wir mit der bemerkesnwertesten Errrungenschaft des Jahres dort an: Beste neue Serie oder Mini-Serie 2019: Good Omens (Amazon Prime)
Wir leben nicht wirklich im Goldenen Zeitalter des Fernsehens, aber dafür in einem, wo uns sehr viel Gutes in sehr viel verschiedenen Formen vorgesetzt wird, daher habe ich beschossen so viel davon in so vielen Kategorien wie möglich zu würdigen: Beste neue Staffel Network Frühjahr 2019: Legends of Tomorrow Season 4 (The CW) Von der besten Arrowverse- und CW-Show bekamen wir dieses Jahr nur acht Folgen zu sehen, aber die hatten es in sich. Brandon Routh in einer Doppelrolle, eine Bollywood Nummer, Himmel bzw. Hölle für Hellblazer Fans, Wiederbelebung durch Magie und Musik und die Macht der Liebe, und das Ende von einer Legende und noch vieles mehr. Leider hat die Pro7-Gruppe die Serie scheinbar aufgegeben und die DVD ist auch noch nicht angekündigt.
Weiter zur nächsten Serie. Beste neue Staffel Network Herbst 2019: Arrow Season 8 (The CW) Hand aufs Herz niemals meine Lieblingsserie aus dem Serienversum, das sie benannt hat, haben die ersten sieben Folgen der Abschlussstaffel von „Arrow“ das Wunder vollbracht nicht nur das Beste zu sein, was die Serie jemals durchgehend produziert hat, sondern auch noch besser zu sein als alle anderen Serien diesen Herbst. So macht man eine Abschlussstaffel: Ein Revisiting und Remixing seiner größten Hits, den Leuten endlich so viel von dem was sie immer wollten zu geben, wie man kann, ständig überraschen, aber eben eine Staffel für die Fans zu machen anstatt für die Quoten. Wer hätte gedacht, dass wir ausgerechnet mal in „Arrow“ Parallelerden, Zeitschleifen, Kinder aus der Zukunft, und Untote zu sehen bekommen?
Der nächste Preisträger zeigt, dass ich offenbar keinen Geschmack habe. Denn das hier eist eindeutig eine Unpopular Opionion. Verklagt mich doch. Beste neue Staffel Pay TV: Game of Thrones Staffel 8 (HBO) Besser als die letzten drei Staffeln, endlich wieder Charakterszenen und so viele Wiedervereinigungen und um ehrlich zu sein war ich sogar großteils mit dem Ende einverstanden. Also ja, ich mochte es, ich weiß, ich hab scheinbar keinen Geschmack.
Kommen wir zum Streaming. Beste neue Staffel Streaming: Dark Staffel 2 (Netflix) Nach der brillanten ersten Staffel war es nicht sicher, ob diese Niveau gehalten werden kann, aber der zweiten Staffel ist nicht nur das gelungen, sondern sie hat noch mal einen drauf gesetzt ohne das Format bis zum Cliffhangar-Moment hin zu brechen. In der kommenden Staffel verabschieden wir uns dann wohl vom Prädestinationsparadoxon, und gehen ins Multiversum, aber die ersten zwei Staffeln waren fantastisch darin die Zeitschleife als Erzählformat aufs Äußerste auszunutzen.
Und zuletzt noch die neue Staffel, die sich scheinbar so gut wie niemand mehr angesehen hat. Unterschätzteste neue Serienstaffel 2019: Jessica Jones Staffel 3 (Netflix) Nicht so gut wie die 1. Staffel vielleicht, aber unglaublich gut. Ja, da war dieser Handlungsstrang, der uns nicht unbedingt glücklich gemacht hat, aber er hatte einen Sinn (und war ursprünglich nie als Ende für diesen Charakter geplant) und so schmerzhaft er war, er war gut vorbereitet und hat zu einer wichtigen Selbsterkenntnis geführt. JJ3 war ein glorreiches Ende für die Defenders-Serien auf Netflix und um Welten besser als die grauenhaft schlechte zweite Staffel von Punisher (aber ich weiß ja, dass ich keinen Geschmack habe).
Die nächste Kategorie ist eine Serie, die allgegenwärtig ist, für Fans aber dieses Jahr fast keinen neuen Content zu bieten hatte. Abwesendste Serie des Jahres: Doctor Who (BBC) Mit gerade mal einem Neujahrsspecial am ersten Januar ist der Gewinner dieser Kategorie wohl klar. Zumindest geht die neue Staffel genau ein Jahr nach der letzten ausgestahlten Episode los.
Nach den allgemeinen Kategorien kommen wir nun zu den spezielleren. Filme und Serien setzten sich ja immerhin aus Einzelleistungen zu einem Gesamtbild zusammen. Beste Cinematography des Jahres: Games of Thrones 8.5: The Bells. Ja, schon wieder die böse Staffel, aber hier haben immerhin alle neidlos zugegeben, dass wir nichts weniger als Bildpoesie vorgesetzt bekommen haben.
Nun ist es an der Zeit die besten Einzelepisoden des Jahres zu küren. Hierfür habe ich Folgen ausgewählt, die gewisse Aspekte ihrer Serienwelt besonders betont haben. Beste Old School Episode in einer Serie 2019: The Walking Dead 9.14 „Scars“ Nach dem scheinbar endlosen Saviors-Krieg ist „Scars“ ein erfreuliches Comeback von dem Walking Dead Stil der Staffeln 3 bis 6, den wir zuletzt in der allgemein als schlechsteste Episode der Serie angesehenen Oceanside-Folge in der 7. Staffel sahen. „Scars“ präsentiert uns eine Geschichte im Stil von klassichen Episoden wie „The Grove“ (und beschreitet auch inhaltliche ähnliche Wege wie diese Folge). Es ist Michonnes ganz großer Moment, verdammt hart anzusehen, und überraschender Weise eben auch gut. Die beste Folge der 9. Staffel.
Auch eine Hommage an Altes und zugleich neu, aber auf andere Weise, ist der Preisträger dieser Kategorie. Beste Nostalgie Episode in einer Serie 2019: Arrow 8.1. „Starling City“ Die gesamte achte Staffel ist ein Nostalgie-Trip, doch der Season Operner ist ein Remix der Pilotfolge mit vielen anderen Callbacks zu Momente der 1. Staffel, aber auch zu späteren Staffeln und sogar die lästigen Flashforwards sind hier erträglich, da man sie braucht um das zu verarbeiten, was in den jeweiligen Szenen zuvor zu sehen war.
Fernsehserien alleine sind nett, zusammen sind sie besser. Bestes Crossover des Jahres: DC „Crisis on Infininte Earths Part 1-3“ (The CW) Der klare Sieger crossovert nicht nur das gesamte Arrowverse bzw. CW DC-TV, nein er crossoverd die Gesamtheit von DCs Vergangenheit in Fernsehen und Film. Teil 4 und 5 können alles noch mal ändern, aber Teil 1-3 haben mit allen einfach Spaß, wurden von Fans für Fans geschrieben, haben Herz und Drama, handeln von Verlust und Hoffnung, und haben mehr als nur eine Überraschung zu bieten. Und ein ziemlich schlimmes Ende.
Weiter geht es mit der obligatorsichen Fan-Kategorie. OTP des Jahres: Azirapael/Crowley (Good Omens) Nun jeder der die Mini-Serie (oder 1. Staffel?) gesehen hat, weiß, warum der Engel und der Dämon ungeschlagen in dieser Kategorie sind.
Ich muss hier aber auch noch ein Unpoplular Opinion Pairing anbringen. Unterschätztestes OTP des Jahres: Carol/Ezekiel (The Walking Dead Seaon 9) Wie gesagt, ich habe keinen Geschmack, daher fand ich wirklich großen Gefallen in dem, was sie in der 9. Staffel mit diesen beiden gemacht haben. Tolle Dynamik, ich wünschte, sie hätten das nicht beendet, nur um vermutlich erst recht nicht das zu geben, was sie uns seit Staffel 2 vorenthalten und was zumindest mich deswegen inzwischen wirklich nicht mehr im romantischen Sinne interessiert, aber leider lässt Caryl keinen Platz für irgendetwas anderes in der Serie mehr, wie es scheint.
Sie haben dieses Jahr auch sehr viele Leute auf der Mattscheibe unter die Erde gebracht, daher: Tragischter Tod (Fernsehen): Iain Glen als Ser Jorah Mormont (Game of Thrones) Wegen den Umständen gekoppelt mit dem, was danach in der Staffel passiert ist, ist Ser Jorahs Tod an Tragik eigentlich nicht mehr zu übertreffen.
Wir haben nicht nur Abschied genommen, sondern dieses Jahr auch neue Freunde kennengelernt. Der beste neue Freund unter alle diesen ist: Bester neuer Charakter in einer Reihe 2019: Maya Hawke als Robin Buckley (Stranger Things Staffel 3) Das Beste (und ComicCon relevanteste) an der dritte Staffel von „Stranger Things“ war der Scoops Ahoy-Plot, der neben Steve, Dustin, und Erica auch Steves neue Kollegin Robin in einer Hauptrolle präsentiert hat, die für mehr als nur einen wunderbaren Moment in dieser Staffel zuständig war und auch für eine sehr berührende Szene gegen Ende der Staffel.
Das ist meine Meinung, doch das Intenet hat einen anderen Liebling in diesem Jahr erst kürzlich für sich entdeckt: Beliebster neuer Charakter in einer Serie im Intenet: „Baby Yoda“ (The Mandalorian) Ich bin überhaupt nicht einverstanden mit dem Namen, aber ja, er (oder sie?) ist einfach zu süß.
Doch welcher Charakter hat dieses Jahr das interessanteste Futter für die grauen Zellen geliefert? Interessantester Charakter-Arc 2019: Aunt Lydia (The Testamens/Die Zeuginnen) Jeder, der „The Handmaid`s Tale“ gelesen oder gesehen hat, wird das nicht erwartet habe, aber ja „The Testaments“ lässt uns diese spezielle Person mit ganz anderen Augen sehen. Wir lernen, wo sie herkommt, was sie getan hat, und am wichtigsten vielleicht, was sie eigentlich will. Und mit einem Schag ist Tante Lydia einer der interessantesten Charaktere der Literatur-Geschichte.
Es gibt aber nicht nur Einzelcharaktetere, es gibt auch Gruppen. Potentiell interessanteste neue Antagonisten-Gruppe des Jahres: Die Whisperer (9. Staffel von The Walking Dead) Obwohl vermutlich schon in der 10. Staffel ausgelutscht und ähnlich wie die Saviors vermutlich so lange da, bis zu Tode geritten und für keinen mehr interessant,versprechen sie zu Beginn zunächst viel.Die Einführung der Whisperer in der 9. Staffel gekoppelt mit den unvorhergesehenen Umschwung in Richtung tatsächlichen Horror ist eines der interessantesten Elemente der 9. Staffel. Potential wäre da, Reviews der 10. Staffel lassen allerdings nicht gerade darauf hoffen, dass dieses auch umgesetzt wird. Aber nach Negan und den Saviors für im Grunde 3 ganze Staffeln, waren die Whisperer lang ersehnter frischer Wind und ein wahrhaft grauenerregender Feind, der uns mehr als nur einen Schlüsselcharakter gekostet hat.
Man kann Charaktere auch als Plot-Devise verwenden und das muss nicht immer schlecht sein. Bestes Forshadowing in einer Serie: Young Sheldon Staffel 2 Staffelfinale für „The Big Bang Theory! „Young Sheldon“ hatte das bessere Finale für „The Big Bang Theroy“ als die „Big Bang Theory“. Nach einem enttäuschenden Erlebnis fühlt Sheldon seine Einsamkeit, und für einen Moment sehen wir zu „Someday we will be together“ den Rest der Gang im entsprechenden jugendlichen Alter. Ein netter Ausblick auf das, was Sheldon Cooper in Zukunft erwartet: Wahre Freunde und eine zweite Familie.
Aber wenn wir schon bei den Nerds sind: Schwangerschaft des Jahres: Penny und Leonard (The Big Bang Theory Serienfinale) Nach langem hin und her und Leonards Versuch seinen Samen zu verleihen, ändert sich am Ende der Staffel wieder mal alles für die Gang und vor allem für Leonard und Penny, die nach all den Jahren vielleicht endlich wirklich zueinander finden, in der gemeinsamen Erwartung eines Kindes, das sie auch beide wollen.
Wie jedes Jahr gab es auch dieses Jahr wieder viele Schocks, Wendundgen, und Cliffhangar in Film und Fernsehen. Und natürlich leben Serien wie „Dark“ von so etwas, und die achte Staffel von „Arrow“ hatte jede Folge einen Endschock zu bieten, und ja, da waren die Köpfe in „The Walking Dead“, doch im Grunde rechnet man bei all diesen Erzählungen mit soetwas, da es zum Stil gehört. Daher geht der beste Plottwist dieses Jahr an ein Comic: Bester Plottwist 2019: Mighty Morphin Power Rangers 45: Necessary Evil Der Endschock (Boom!)
Marvel hat schon lange seine „True Believers“ (das Format, die nicht die Leser), dieses Jahr hat DC endlich nachgezogen, also Sammlern und Einsteigern sehr ans Herz zu legen: Bestes neues Comicformat 2019: DC Dollar Comics
Wenden wir uns etwas von den Augen ab und mehr den Ohren zu: Bemerkenswerteste persönliche musikalische Neuentdeckung des Jahres: die österreichische Nerd Rock Band Hörst – die erste und einzige echte Nerdrock-Band, die nerdige Themen und Rock mit tatsächlich brandneuen Liedern verbindet.
Und wenn wir gerade bei der Musik sind: Beste musikalische Neuinterpretation des Jahres: Adam Lambert: Believe Cher hat geweint, ich habe geweint, und wer seinen Ohren ein Weihnachtsgeschenk machen will, dem sei die Studioversion ans Herz gelegt.
Und als letzten musikalischen Award stellen wir das übergreifende Thema von 2019 fest: Musikalisches Thema des Jahres: Weihnachtslieder Ungefähr jeder hat heuer mindestens ein Weihnachtslied, wenn nicht sogar ein Weihnachtsalbum gemacht.
Jedes Jahr werde ich scheinbar von einem anderen Schauspieler verfolgt, der überall zu sein scheint. Daher: Gast Star des Jahres: Sean Astin Stranger Things, The Big Bang Theory, Supergirl, und sogar die Vienna Comic Con. Sean Astin war dieses Jahr überall.
Und wenn wir gerade bei Gast Stars sind: Erfreulichste Gast Star Ankündiung des Jahres: Chris Wood als Kai Parker für die 2. Staffel von Legacies (The CW) Jo Laughlin hat uns bewiesen, dass Gastauftritte in „Legacies“ am Besten funktionieren, wenn sie von Bedeutung sind, wir können es also kaum erwarten, dass die Saltzman-Zwillinge ihren psychotischen Onkel treffen.
Und wenn wir schon bei Chris Wood sind, kommen wir gleich zu seiner Ehefrau: Social Media Superheldin des Jahres: Melissa Benoist Ja, das Video hatte leider nicht auf alle die Wirkung, die es haben sollte. Es wurden extra keine Namen genannt um nicht von der eigentlichen Botschaft abzulenken, trotzdem mussten sich alle als Hobby-Detektive versuchen und mit den Finger auf einen gewissen ehemaligen Co-Star zeigen, aber was bleibt, ist unglaublicher Mut und der Versuch etwas zu verändern, indem man eine sehr persönliche Geschichte teilt um andere in ähnlichen Situationen dazu zu inspirieren sich aus ihrer Lage zu befreien. Melissa ist mit und ohne Cape eine Superheldin.
Und als letzten Ehrenaward: VIECC Gast des Jahres: Alex Kingston Mit viel Humor, Wärme, und Wissen war ihr Panel das Beste auf der VIECC und alle haben persönlich von der Frau geschwärmt, die nicht nur einmal ein berühmter Doktor war, sondern auch den Doctor geheiratet hat. Und gerne mit ihrer Ehefrau wiedervereint wäre, also vielleicht haben wir da doch auch noch einen kleinen Einblick in die Zukunft erhaschen können.
Das waren also ein paar Highlights des Jahrs 2019. 2020 wird viel bringen, hoffentlich ist auch viel Gutes darunter. Oder zumindest auch ein wenig davon. Uns stehen weitere Abschiede in Haus, aber auch einige neue Freunde und Wiedervereinigungen. Wir können also gespannt sein.
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maria-koralle · 5 years
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Großeltern
Als uns unser Sohn vor acht Jahren mitteilte, dass er heiraten werde, waren wir überglücklich. Schließlich war er zum damaligen Zeitpunkt bereits vierunddreißig. Über sein Liebesleben hatte er uns bis dahin im Unklaren gelassen.
Da es sich bei seiner Hochzeit um die mit einer Frau handelte, konnten wir nun endlich ausschließen, dass er schwul ist. Dann erfuhren wir, dass er Frauke, die von ihm Erwählte bereits seit dem Studienbeginn kennen würde.
Vor acht Jahren war unser geliebtes Kind ins ferne Ulm gezogen und hatte seine Zeit mit dem Studium der Physik verbracht. Nach drei Jahren stellte er fest, dass Physik doch etwas zu theoretisch war, und er wechselte flugs ins Finanzwesen. Die Möglichkeit, dass er also bald seinen Abschluss machen würde, war nicht auszuschließen. Wir hatten unser Geld in den Jahren also gut angelegt.
Und nun würde er endlich unter die Haube kommen!
„Wir werden im Münster getraut,“ sagte er freudig erregt am Telefon „ Und schon recht bald, denn…“ (vielsagende Zäsur, geheimnisvolle Stimme) „Frauke ist schwanger.“
Wir, die angehenden Großeltern sahen uns an. „Wobei ist das denn passiert?“ entfuhr es meinem Mann. Ich stieß ihm den Ellenbogen in die Seite und bedeutete ihm, dass damit keine Scherze zu treiben sind. Marco schien diese Bemerkung überhört zu haben und plauderte ungerührt weiter und so erfuhren wir, dass Fraukes Eltern bereits mit dem Pfarrer gesprochen hatten.
Ich unterbrach unseren Liebling: „Du bist nicht getauft, Marco!“ „Wie? Nicht getauft?“ fragte unser Sohn. „Warum sollten wir das tun, Schatz! Wir sind doch auch nicht getauft worden. Wir gehören keiner Konfession an. Warum also sollten wir dich taufen lassen?“
Marco blieb plötzlich ganz still. Dieser angespannten Schweigsamkeit konnten wir entnehmen, dass er maßlos enttäuscht war. Rabeneltern!
„Bist du noch dran?“ fragte ich vorsichtig. „Papa meint, dass man sich jederzeit taufen lassen könnte. Tu das doch einfach. Es ist deine Entscheidung.“
So heiratete nach seiner Schnelltaufe also an einem lausig kalten Novembersonnabend unser einziger Sohn seine von ihm Angebetete.
Wir waren auch eingeladen, die einzigen Neubundesbürger.
Unser Sohn strahlte uns entgegen. An seiner Seite stand ein rotschöpfiges Mickerchen mit großem Bauchumfang.
Ich verbarg meine Enttäuschung. Meine Schwiegertochter hatte ich mir ganz anders vorgestellt: groß, glutäugig, temperamentvoll aber trotzdem geheimnisvoll, mit einem tollen Busen, langen Beinen, vielleicht eine Italienerin? Dabei dachte ich an die zahllosen Schönheiten des Magazins, dessen Redaktionsleiterin ich seit vielen Jahren war.
Frauke hatte nichts davon. Sie war nicht mal bisschen geschminkt. Ihre Kostümierung war von der Schlichtheit des frühen Mittelalters und bestand hauptsächlich aus leicht knittrigen Naturfasern. Da konnte auch das gut gemeinte Blumenarrangement im Haar nichts ändern. Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte.
Mein Mann rang sich ein Lächeln ab: „Sehr hübsch, die Brille. Passt gut zu ihren Augen… oder darf ich vielleicht auch Du sagen, Frauke?“ Frauke nickte kurz.
Alles was ihr an Ausstrahlung fehlte, macht ihre bemerkenswerte Erziehung wieder wett, denn sie stellte uns sogleich ihre Eltern vor: Herr und Frau Doktor Kerber-Linthe.
„Sehr angenehm.“ Ich nickte der Brautmutter, von der die Tochter offensichtlich nicht nur das Äußere geerbt hatte, lächelnd zu. Sie musste ebenso intelligent sein! „Welches ist denn ihr Fachgebiet?“ Frau Doktor Kerber-Linthe reicht mir zögerlich die Hand und erklärte mir, dass sie Hausfrau sei und sich ausschließlich der Erziehung ihrer Tochter Frauke gewidmet habe, als die Orgel anfing an, im Inneren des Münsters zu dröhnen.
Wir schlossen uns dem feierlichen Hochzeitszug an.
Drin war es genauso kalt wie draußen. „Hoffentlich erkältet er sich nicht,“ flüsterte ich meinem Mann zu. Aber trotzdem er nieste, schien es Marco gut zu gehen, so frisch getauft.
Die majestätische Schönheit des Münsters und die im Hauptschiff verklingenden „Ja“ des Brautpaares stimmten uns wieder optimistisch.
Beim Ausmarsch traf mich Fraukes angespannter Blick, bevor sie zu Boden sank.
„Es geht los! Schnell ruft im Krankenhaus an!“ Aber keiner hörte mein Rufen, Frauke wurde ins Auto geschleppt und dann ging alles sehr schnell.
Am Abend waren wir Großeltern.
„Ich war noch nie mit einer Oma im Bett!“ Ich umarmte meinen Mann abends im Hotelzimmer und konterte, während ich das Sektglas erhob: „ Zum Wohl, Opapa! Auf Sjörn Maria Christobal Kerber-Linthe! Wie kann man ein Kind nur so nennen?“
„Möchte mal wissen, warum Frauke nicht Marcos Namen angenommen hat. Frauke Bernhard - klingt doch prima?“ fragte mein Mann.
Das konnten wir uns beide nicht erklären.
Auch nicht, warum die ganze Familie mit Ausnahme unserer Wenigkeit auf einer Hausgeburt bestanden hatte.
Andererseits wollten wir auch nicht als die ewigen Mecker-Ossis dastehen.
Fraukes Eltern hatten ein altes Haus für das junge Paar von Grund auf umbauen lassen. Während der Unterwassergeburt in der gigantischen Eckbadewanne hatte uns Marco vom Bauaufwand berichtet. Alles war aufs modernste konzipiert worden, und Familie Doktor Kerber-Linthe war der Überzeugung, dass eben dieses Haus ein angemessenes Hochzeitsgeschenk wäre.
Mit unserem WMF-Besteck für das Hochzeitspaar und einem wunderhübschen Plüsch-Schaf für den Nachwuchs kamen wir uns neben diesem gigantischen Geschenk etwas hinten an vor. Aber vielleicht würden die meisten der Verwandten Verständnis dafür haben, denn wir lebten ja fast in Russland…
Leider durften wir unser Enkelkind nicht in den Arm nehmen, wegen der Infektionsgefahr!
Auch Marco durfte sich das rote Etwas nur aus der Entfernung ansehen, weil er im Dom zweimal geniest hatte. Aber schon von weitem sah ich, dass aus Sjörn Maria Christobal ein echter Bernhard werden würde. Er wog immerhin 5200 Gramm, war 61 Zentimeter lang und brüllte wie am Spieß.
Als wir am darauffolgenden Tag Ulm in Richtung Heimat verließen, taten wir das mit dem guten Gefühl, dass Kind und Enkelkind bestens behütet wurden.
Wir sahen unseren Sohn nebst seiner Familie erst zwei Jahre nach unserem ersten Besuch in Ulm wieder, als Swantje Maria Koralle das Licht der Welt erblickt hatte.
Unser Besuch war nicht besonders willkommen, denn wir brachten Viren, Bakterien und nicht-ökologische Spielsachen mit. Aber aus Sjörn Maria Christobal war unterdessen ein quirliges Kerlchen geworden. Allerdings litt der Junge unter chronischer Bronchitis, Ernährungsstörungen und allerlei Allergien.
„Deshalb haben wir euch bis jetzt auch nicht besucht,“ sagte Frauke etwas anklagend. Dabei schuckelte sie in einer Tour das neugeborene, rotschöpfige Mädchen, das in seinem giftfreien knittrigen Strampelanzug etwas mickrig aussah.
„Euer Hund wäre der sichere Tod der Kinder!“
Wir sahen uns fragend an. „Schnuffi! Der ist doch draußen im Garten. Dort hat er seinen Zwinger. Der kommt nur bei Frost rein,“ verteidigte mein Mann unseren Lieblingshund. „Sjörn Maria Christobal käme doch gar nicht mit ihm in Berührung. Er könnte im Garten rumtollen und auf Marcos Schaukel…“
Weiter kam er nicht, denn Fraukes Gesicht bekam rote Flecken.
„Genau das ist es! Die Schaukel! Marco musste als Kind immer drauf schaukeln, bis er einmal sogar herunterfiel!“
„Und wie ich euch kenne, habt ihr nicht mal die Firma verklagt, die diese Schaukel aufgestellt hat, “ ergänzte Opa Doktor Kerber-Linthe.
Wir sahen schuldbewusst zu Boden. Sollten wir in dieser eskalierenden Situation zugeben, dass wir die Schaukel selbst gebaut hatten?
Traurig fuhren wir nach einigen Tagen wieder heim. Andere Großeltern bekamen ihre Enkel doch auch mal!
Vor einem Monat war es dann endlich soweit. In Sjörns Schulferien durfte er mit seiner mittlerweile sechsjährigen Schwester und einer Menge schriftlicher Auflagen erstmals zu uns. Sicher war es für Frauke wichtig gewesen, dass wir Schnuffi vor einiger Zeit unterm Birnbaum begraben hatten.
Wir verschwiegen aber, dass zwei neue, kleine Schnuffis gleichen Hundetyps im Garten umhertobten. Die Treppe im Haus konnten den Kindern nicht gefährlich werden. Wir schickten ein paar Fotos von einem Kindergitter mit Sicherung vor einer Treppe aus einem Möbelkatalog - und gaben es als unseres aus.
Marco brachte die beiden zu uns und wir hörten ihn herzlich lachen, als er sie in seinem Zimmer einquartierte. „Schön, wieder mal zu Hause zu sein,“ sagte er strahlend. „Ihr macht das schon richtig, ihr beiden. Und jetzt als Rentner könnt ihr euch mal intensiv um sie kümmern.“
Unsere Enkel aßen zum ersten Mal in ihrem Leben voller Begeisterung Fleisch und wir schreckten auch nicht zurück, ihnen die Vorzüge frischen Hackepeters zu erklären. Sie pflückten Himbeeren vom Strauch und stopften sie ungewaschen in ihre kleinen Mäulchen.
Nach einem Gewitter patschten wir alle barfuß durch die Pfützen.
Marcos Modell-Eisenbahn wurde aufgebaut und der Kaufladen mit uralten, fast versteinerten Marzipanbroten, und sie spielten damit, bis es dunkel wurde.
Sie durften sich auf dem staubigen Boden verstecken und im Keller.
Wir erklärten ihnen, wie man Unkraut auszupft, dass Schnecken schädlich für den jungen Salat sind, aber ansonsten ungefährlich, dass Ameisen zwicken können und dass man sich nicht zwanzig Mal am Tag die Hände waschen muss.
Die Medikamente gegen Bronchitis und Allergien ließen wir im Gepäck, denn wir brauchten sie nicht. Nur zweimal musste ein Pflaster auf ein aufgeschlagenes Knie gemacht werden.
Morgen kommen Marco und Frauke, um unsere beiden Enkel wieder mit nach Süddeutschland zu nehmen.
Allerdings wissen wir noch nicht, wie es die inzwischen allergiefreien und rundherum gesunden Kinder ihrer Mutter beibringen wollen, dass ein Schnuffi zukünftig mit in Ulm wohnen wird und dass er –wie auch die Kinder - Broiler ganz lecker findet.
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solaradastra · 2 years
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Spatruf-Parallelen. Heute:
Wenn schöne Männer Dank schöner Kameraperspektiven noch schöner aussehen.
Adam Schürk und Leo Hölzer (Tatort Saarbrücken) & Vincent Ross und Adam Raczek (Polizeiruf 110)
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Die Sorgen der jungen Stalker: Wir wissen alle wessen Schuld es ist 😤
Warum fühlen sich Ratten so von Fantasiegeschichten angegriffen, wenn es nur wirre Gedanken sind? Selbstgespräche einer Verrückten. Unzurechnungsfähig und paranoid. FühLt sich einfach so angespRochEn. Einfach so übertrieben. Wird sich niemAls WehRen. ExmAtrikuliert. LAbil. Very poor. Hat Migrationshintergrund vs gutbürgerliche DeutsChE. Die Musterasiatin war vorher ganz nett, dann war sie sich plötzlich zu gut um weiter mit der Teilen der Sekte rumzuhängen, den Rest der lieben Missgeburten wollte sie nicht einmal kennenlernen. Hat nie richtig gegrüßt, so eine launische Zicke, immer überheblich und arrogant. Immer überschminkt, überstylt, hat sich richtig geil gefühlt. 2yrs later, aber der Führer kannte sie in-und auswendig. Eau de Plattenbau hat man nie gerochen, aber die Verzweiflung der Missgeburten schon, roch ähnlich wie Verbitterung. Sad af. Es gAb ErwArtungen und SiE hat diE Erwartungen niCht erfüllt. Sie hat im eigenen Zimmer existiert, wollte sich nicht integrieren, Paul und Robin haben OpFEr gesagt, aber die Bitch ist nicht gesprungen. Sie kam nicht wieder, demzufolge wurden alle Verschwörungstheorien bestätigt. SiE ist sehr verlogen, wenn sie nicht lügt, nimmt sie Männer aus und badet im Ruhm dieser Situation. Nie kann man es Leuten gerecht machen, wenn man gepflegt ist, ist man zu aufgestylt und wenn man sich drei Wochen nicht wäscht, ist man plötzlich ungepflegt. Wenn man sich von einer toxischen Situation entfernt, folgt die toxische Situation einfach und dennoch ist man dann immer selber Schuld. Und ich rede nicht nur vom gleichen Wohnort. Wenn man denkt, dass man Ruhe hat, versuchen kleine Ratten immer eine Reaktion zu kriegen. Da greift man zu jedem Mittel, auch wenn es in Scheiße liegt. Aber Ratten fressen auch alles…
Wenigstens treibe ich in meiner Freizeit niemanden in den Wahnsinn. Fixiere mich auf eine Fremde, die nichts gemacht hat und geile mich an einer Situation auf, die mich nichts angeht. Ich suche mir nicht random eine Person aus, erfinde zu ihr mit Hilfe von Paul und Robins Kopfgeflüster, ein Doppelleben und ziehe sie dann durch den Dreck. Spiele richtig kranke Psychospielchen. Stell ihr nach. Mach sie überall schlecht, wohin sie auch geht, denn bei ihr gibt es keine Folgen. Und wunder mich dann, warum Leute anfangen zu tuscheln. Es sind Kosenamen! Ich höre eure für mich auch. Die sind nicht sonderlich kreativ, aber einen Versuch ist es immer wert. Jeder ist fremden Personen Rechenschaft schuldig. Die Menschenmenge da? Man kann sich davon jemanden aussuchen und ihr Leben zur Hölle machen. Rennen bringt nichts, wenn kleine, tollwütige Ratten Blut wittern. Je sinnloser, desto besser. Du kannst dir auf Kopfgeflüster basierend einfach einbilden, dass du sie kennst, sie und all ihre privaten Sachen. Und dann ziehst du die Scheiße weiter und erzählst jedem, dass das den Engeln so pErsöNlich von iHR erzählt wurde. Hier und da kann man einfach was auslassen oder etwas dazu lügen und dann sagen, dass es ein Missverständnis war. ICh Weiß niChT mehR genAu waS pAssiErt ist, abEr sie HAt übertrieben, ist einfach so gerannt und allES ist ohnE Ausnahme ihrE Schuld. Egal was, blabla, mentally insane, blabla, Plattenbaukind, blabla, Marzahn, blabla, Migrationshintergrund (macht gute Deutsche schlecht), blabla, Zalando (nein kein Witz), blabla, Apple, blabla, Lügnerin, blabla. Haarig, unzurechnungsfähig, blabla, die männlichen Missgeburten suchen ihre Schwänze, da ist einfach nichts und ich suche meine Oberweite, da ist auch nichts. Aber Robin hat gesagt das Gesicht macht es wieder ok 🥹. Mittellos und crazy macht das perfekte Opfer. Da erbarmen sich ein paar gutherzige Buben aus gutem Hause die örtliche Psychopathin zu rehabilitieren und dann DAS. So undankbar. No hugs, nothing, weder Mund noch Beine haben weit weit offen gewartet. Das gibt es bei den Braunhaarigen Bratzen billiger.
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Noch ein Bild von gestern 😅 Find es gut, verklagt mich doch! Und an alles Mimimi von wegen das man sich so nicht zeigen kann, doch geht!! Und wie das geht! 😝😝😝 . . #thursday #evening #afterworkout #need #shower #bloodsweatandtears #nobodyshame #sweet #cute #kawaii #nerd #curvy #sport #yoga #girl #sportbra #instasport #lovely #instagood #instagram #instagirl #tattooedgirls #tattoo #inked #piercing #piercedgirl #pose #havefun #kupferfuchs (hier: Wuppertal, Germany)
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todaviia · 6 years
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das Argument ist doch oft, dass direkt nach dem Krieg auch niemand anderes da war, der es hätte machen können? Wie war/ist es nach dem Ende der DDR?
Du meinst inwieweit Leute, die früher in der DDR führende Positionen innehatten, in die BRD übernommen wurden?Ehrlich gesagt, bis auf die ganz ganz großen Kaliber á la Honecker und Mielke (die aber eigentlich alle schon arsch alt waren) wurden die meisten übernommen. Also ich weiß, dass zum Beispiel die hochrangigen Stasimitarbeiter eigentlich alle zum BND gingen und von den niedrigeren sind viele einfach in die Verwaltung gewechselt. Polizisten sind meistens einfach Polizisten geblieben. NVA und Bundeswehr war sowieso ne absolut problemlose Fusion, die Bundeswehr hat alle genommen außer Politoffiziere und Leute, die über 50 waren. Ich kenn ehrlich gesagt mehr DDR-Berufssoldaten, die gesagt haben "nee, mir jetzt von einem Tag auf den nächsten die Uniform von dem Typen anzuziehen, der grad noch mein Feind war, ist mir zu suspekt, ich such mir mal nen anderen Job", als Leute, die von der Bundeswehr nicht genommen wurden.Ich kenne nen Typen, der in Hohenschönhausen saß, der hat gesagt für ihn war es nach der Wende schwerer, Arbeit zu finden, als für die Leute, die ihn überwacht haben. (Fun story, der Typ -anerkannter GdB 50 wegen Langzeithaftschäden übrigens - war dann in so ner richtig beschissenen Firma, wo sein Chef ihn dauernd fertig gemacht hat, und er hat sich dann irgendwann zu nem Kollegen über den Chef beschwert und irgendwie gesagt "das erinnert mich an die Stasi". Und der Chef hat sich MEGA darüber aufgeregt von wegen das verharmlost ja die DDR-Diktatur und das ist absolut böse Verleumdung und hat ihn verklagt - und dann verloren, weil rauskam, dass er IM war...)Man muss natürlich dazu sagen, dass das, was in der DDR gelaufen ist, mit der Nazizeit nicht zu vergleichen ist. Es war scheiße und verdammt viele Leute hätten es definitiv verdient gehabt, mit dem mehr konfrontiert zu werden, was sie getan haben, aber die Naziverbrechen waren nochmal auf einem ganz, ganz anderen Level. Die Wahrheit ist zwar irgendwie scheiße, aber 95% der DDR-Grenzbeamten haben halt vor der Wende genau das gemacht, was Grenzbeamte überall machen, und als sie dann nach der Wende übernommen wurden, haben sie genau das auch weiter gemacht.Das ist jetzt ne kontroverse Meinung, aber ich glaube dass sich DDR und BRD in verdammt vielen Punkten (nicht allen) ähnlicher waren, als sie es zugeben wollen. Ich glaube z.B., dass das, was an der Berliner Mauer gelaufen ist, WESENTLICH mehr dem ähnelt, was heute an den EU Außengrenzen passiert, als dem, was unter Hitler passiert ist. Genauso ist es mit der Massenüberwachung etc.Und außerdem muss man halt bedenken, dass die Lage 1990 ganz anders war als 1945. Was 1945 das Problem war, war ja der Holocaust und der zweite Weltkrieg, in der DDR ist - bei allen ihren Fehlern - nichts passiert, was auch nur annähernd in diese Größenordnung geht, jede andere Behauptung trivialisiert einfach Naziverbrechen.Aber deswegen war 1945 halt auch ein riesengroßer Umbruch, mit der Maßgabe, dass sowas nie wieder passieren darf. (Und die persönliche Kontinuität, die übrigens, auch wenn sie auf beiden Seiten existiert hat, im Westen deutlich stärker war, ist halt einfach ein Verrat an dieser Idee.)1990 dagegen war eindeutig ein Beitritt, der vor allem unter den Gesichtspunkten ausgearbeitet wurde, dass er möglichst schnell und reibungslos gehen soll. Ein so großer Umbruch wie nach 1945 wurde von keiner Seite gewollt
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carstenz · 6 years
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Die Chuck Norris Story
Vor drei Jahren wurde bei mir schwarzer Hautkrebs diagnostiziert. Ein halbes Jahr später wurden Metastasen in beiden Achseln entdeckt. Nach mehreren Operationen und einer schlimmen Bestrahlungs-Therapie fand ich noch eine Möglichkeit an der Uniklinik Heidelberg an einer Studie mit neuen Immunmedikamenten teilzunehmen. Mit einer Überlebenswahrscheinlichkeit deutlich unter 50 Prozent und kleinen Kindern zuhause viel mir die Entscheidung nicht schwer. Die regelmäßigen Fahrten nach Heidelberg wurden bald zur Routine. Die Nebenwirkungen der Therapie waren Peanuts im Vergleich zu den Schäden, die ich von der Bestrahlung davon trug oder was andere in der Chemo erleiden.
Im Sommer 2016 wollte ich gerade wieder anfangen zu arbeiten, doch nach einer der regelmäßigen Staging-Untersuchungen mit CT und MRT änderte sich plötzlich alles. Die Einstichstelle für das Kontrastmittel war noch ein paar Tage gereizt. Zudem bildete sich am Unterarm ein Ödem und ich bemerkte ein neue seltsame Gefühle im Körper. Richtig schlimm wurde es eine gute Woche nach der Untersuchung. Das Ödem verschwand wieder, aber dafür bekam ich plötzlich Schmerzen an Hand- und Fußgelenken, Atemprobleme, Seitenstiche, Nadelstichattacken, Kopfschmerzen und große Schwierigkeiten mich normal zu bewegen, zu konzentrieren und zu reden. Alles wurde unglaublich mühsam. Damals habe ich den Zustand als „Zombiephasen“ beschrieben, weil mein Gang und alle meine Bewegungen langsam und fahrig, wie bei einem Zombie wurden.
Ich wurde auf alles mögliche untersucht und zu ganz vielen „Experten“ geschickt. Notfall-CT, Lungen-Spezialist, Herzklinik, Neurologen. Keiner konnte etwas finden, aber jede meinte, dass es von meinen Krebsmedikamenten kommen müsste. Hochdosiertes Kortison brachte keine Besserung sondern nur zusätzlich schlaflose Nächte. Meine Vermutung, dass es irgendwie mit der radiologischen Untersuchung zusammenhängen müsste, schloss jeder Arzt aus. Dem zwanzigsten Arzt habe ich schließlich geglaubt, dass es an den Krebsmedikamenten liegen müsste. Immer noch besser als Tod sein, dachte ich mir. Zwischendurch gab es mal ein paar bessere Tage.
Im Februar 2017 lief mein Krankengeld aus. Die Anträge auf Anschlussgeld vom Arbeitsamt erwiesen sich als sehr problematisch. Ungefähr zur gleichen Zeit war auch meine Therapie beendet. In Erwartung, dass meine Zombiezustände jetzt bald aufhören würden, versuchte ich wieder zu arbeiten. Mein Arbeitgeber räumte mir dafür alle Freiheiten und große zeitliche Flexibilität ein. Die Zustände hörten aber nicht auf und das Arbeiten viel mir zunehmend schwerer. Selbst an guten Tagen funktionierte das Hirn nicht mehr schnell genug um eine Sitzung zu leiten oder auch nur sinnvoll mitwirken zu können.
Im Juli musste ich das Arbeiten aufgeben und Rente beantragen. Mein Zustand verschlechterte sich trotzdem weiter. Gute Tage gab es kaum noch. Es war unglaublich schwer sich selbst auf ganz einfache Sachen zu konzentrieren. Jeglicher Stress verschlimmerte den Zustand sofort. Den absoluten Tiefpunkt hatte ich im November. Wegen dem Rentenantrag sollte ich eine Reha machen, von der ich komplett überfordert war. Ich bin dort mehrmals zusammen gebrochen und zum Schluss wurde ich nur noch von meiner Frau im Rollstuhl herum geschoben. Zumindest wurde meine Erwerbsunfähigkeit dort offiziell festgestellt.
Direkt danach kam dann Chuck Norris ins Spiel. Ich las den folgenden Artikel in der Zeitung:
https://www.welt.de/vermischtes/article170407642/Chuck-Norris-kaempft-um-die-Gesundheit-seiner-Frau.html
Chuck Norris verklagt die Pharmaindustrie, weil seine Frau eine schlimme Kontrastmittelvergiftung hat. Das hört sich erstmal wie ein schlechter Witz an. Beim googeln nach Gadolinium-Vergiftung fand ich aber schnell Patientenberichte, die in großen Teilen mit meinen Symptomen überein stimmten. Die behandelnden Ärzte wollten trotzdem nichts davon hören. Das ein Toxikologe, deutlich erhöhte Gafolinium-Werte in meinem Blut und meinem Urin feststellte, machte auch keinen Unterschied. Ich fand seriöse medizinische Unterlagen aus Amerika, in diese Vergiftung sogar mit einer eigenen Bezeichnung „Gadolinium Deposition Desease“ beschrieben wurde.
Gadolinium ist in jedem MRT-Kontrastmittel enthalten. Damit es im Körper keinen Schaden anrichtet, ist es in Chelate verpackt. Normalerweise wird es in kürzester Zeit mit dem Urin wieder ausgeschieden. Nur wenn es aus irgendeinem Grund länger im Körper bleibt, wie z.B. bei Nierenkranken oder bei meinem Unterarm-Ödem, beginnt es sich aus den Chelaten zu lösen und lagert sich dann in Knochen, Haut und Nervenfasen ab.
Die Radiologen am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg, die alle meine Untersuchungen durchgeführt hatten, weigerten sich so einen „Quatsch“ durchzulesen. Gadolinium könne man trinken wie Cola, sagte mir ein Oberarzt.
Ich versuchte eine Behandlung in anderen Krankenhäusern zu finden, aber damit wollte niemand etwas zu tun haben. Ich würde mich in einen Wahn herein steigern und sollte mich unbedingt in psychologische Behandlung begeben. Der Stress auf der Suche nach einer Behandlungsmöglichkeit führte zu einer weiteren Verschlechterung meines Zustandes. Ohne Erfolg hat meine Frau sämtliche Unikliniken und Giftzentralen durchtelefoniert.
Kurz vor Weihnachten begann ich dann mich auf eigene Kosten von Heilpraktikern und Alternativmedizinern mit einer Chelattherapie behandeln zu lassen. Direkt die erste Infusion mit DMSA brachte eine deutliche Verbesserung meines Zustandes. Die Schmerzen sind nicht komplett verschwunden, aber der Kopf ist wieder klar und ich kann mich normal bewegen. DMSA und DMPS sind Schwefelverbindungen die Schwermetalle im Körper binden können und damit eine Ausscheidung ermöglichen. Die werden auch verwendet um andere Schwermetallvergiftungen mit Blei, Cadmium oder Quecksilber zu behandeln.
Ich nehme niemanden übel, dass mal etwas schief geht. Fehler passieren überall. Auch im Krankenhaus. Was ich aber wirklich schlimm finde, ist die Art und Weise wie im Nachhinein damit umgegangen wird. Bei jeder Untersuchung im DKFZ habe ich immer wieder meine Geschichte erzählt und immer wieder hat man mir mit aller ärztlichen Autorität und Wissensvorsprung versichert, dass die Probleme von meinen Krebsmedikamenten kommen müssen. Niemand hat mir gesagt, dass es schon länger eine Diskussion über diese gadoliniumhaltigen Kontrastmittel gibt und das zeitweise sogar einige davon gesperrt waren. Allein das ist eigentlich schon eine mutwillige Körperverletzung.
Und selbst jetzt ist niemand bereit sich damit zu beschäftigen. Obwohl es Presseberichte gibt. Obwohl ich Berichte von anderen Patienten gefunden habe. Obwohl ich eindeutige Untersuchungsergebnisse von meinem Blut und meinem Urin habe. Obwohl das Krankheitsbild in amerikanischen Datenbanken beschrieben wird. Obwohl es eine Menge Details gibt, die die Vergiftungen in meinem Fall sehr plausibel machen. Obwohl die Behandlung dagegen sehr gut wirkt. Zweifel an so einem etablierten medizinischen Verfahren darf es einfach nicht geben. Und keiner von den vielen tausend Menschen, die sich jeden Tag auf eine MRT-Untersuchung einlassen wird richtig über die Risiken aufgeklärt. Und ohne Chuck Norris wäre ich für den Rest meines Lebens mit einer Schwermetall-Vergiftung und einem vernebeltem Hirn rum gelaufen ...
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