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#Schuhsohle
techniktagebuch · 1 year
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23.01.2023
Barfußschuhe sind Klausuraufsichtsschuhe
Klausuraufsichten in unserem Audimax sind mit viel Treppensteigen auf Parkettfußboden verbunden, wobei man sehr schnell lernt, dass geeignetes Schuhwerk hier im Vorteil ist: Absätze oder feste Sohlen sind laut und damit hat man bei jedem Schritt das Gefühl, die armen Studis komplett aus dem Konzept zu bringen. Turnschuhe neigen hingegen bisweilen zum Quietschen und das ist eine noch unerfreulichere Störung der Arbeitsruhe. Kolleginnen berichten zudem, dass das ewige Treppensteigen auf Pumps auch ohne akustische Betrachtung eher wenig Spaß macht.
Als optimal hingegen erweisen sich meine chinesischen Barfußschuhe, die ich seit einigen Jahren fast immer trage und beim ersten Paar daher die stabile Gummisohle nach “nur” zwei Jahren durchgelaufen habe. Mit den Schuhen schleiche ich wie eine Raubkatze durch den Raum und kann dadurch häufig und geräuschlos meine Beobachtungsposition im Raumhintergrund ändern. Nicht, dass das bei den heutigen sehr erstaunlich disziplinierten Studis irgendwie nötig wäre, aber umso weniger möchte ich, dass mein Überwachungsdruck darüber hinaus auch noch akustisch unnötig stört.
Leider hilft auch das geeignetste Schuhwerk nicht beim viel lästigeren Problem, das unser Audimax ebenfalls mit sehr vielen größeren Hörsälen gemeinsam hat: Man kann die abwechselnd kurzen und langen Stufen einfach nicht elegant herabschreiten oder gar hinunterschweben und humpelt stattdessen wie ein betrunkener Pirat durch die Gänge. Immerhin sind die Stufen alle einheitlich hoch, man soll sich ja über die kleinen Dinge freuen. Und dass man die ganzen Fragen nicht selber beantworten muss, gehört auch zu den erfreulichen Effekten des Älterwerdens.
Ob so eine Klausuraufsicht eine sterbenslangweilige Tätigkeit ist, wollt Ihr wissen?
(Gregor Meyer)
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fucking kaugummi an meiner Schuhsohle
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Der allererste satz den wir miteinander geschrieben haben war eine anspielung auf rod kimble. Am nächsten tag bekam ich fieber und sagte dir ab. Du besitzt einen blauen pullover. Dein badezimmer hat 2 waschenbecken, die sich gegenüberliegen und die gleichen fliesen, wie es sie in meiner ehemaligen Wohnung gab. Dein mittelfussknochen war einmal gebrochen. Deine eltern sind getrennt. Früher nach der Schule hast du dich im park hier um die ecke zum kiffen getroffen. Wenn ich aufstehe, ist die Wahrscheinlichkeit 50% dass du deine arbeit gerade niederlegst und 50% dass du sie gerade beginnst. Du trägst nie parfum, nur kontaktlinsen.
Du besitzt ein bücherregal, das komplett leer ist. Deine Schuhgröße ist 51. Die Buddenbrooks haben dich so gelangweilt, dass du zum ersten mal ein buch nicht zuende gelesen hast. Bei unserem ersten treffen ist meine schuhsohle in der mitte durchgebrochen. Du wolltest nichts von meinem avocado Pesto probieren.
Bei einem Spendenmarathon bist du auf die kommastelle genau mein Geburtsdatum gelaufen an kilometern. (24,03). Du isst am liebsten Reis ohne Sosse. Auf deinem Nachttisch steht eine rote Lampe, dein Sofa ist ebenfalls rot.
Dein Lieblingsmusiker ist Yung Lean. Das traurige Album aller Zeiten sagtest du, sei trouble will find me.
Du wolltest nichts davon hören, dass du mit pretty privilege lebst.
Du trägst lange unterhosen unter deiner jeans.
Manchmal macht dir Zähneputzen spass, weil du dich dann kurz wieder wie ein kind fühlst.
Hättest du dir einen Anstecker für deine Crocs aussuchen können, hättest du ein Anarchie Zeichen gewählt.
Du liebst schwimmen und du trinkst deinen kaffee mit kuhmilch.
Irgendwann willst du dir ein zelt auf denoberschenkel tätowieren lassen, warum weisst nur du.
Du bist so abwesend bei allem, selbst wenn es um dein leben geht, du hättest keinen einzigen dieser sätze über dich zustande gebracht und das ist das, was am meisten weh tut.
#K
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japanreise2024 · 14 days
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Tag 20 - Kaiserpalast, Shinjuku und Rockparty im Keller
Heute sollte uns das Wetter mit Sonnenschein verwöhnen. Es war zwar recht kühl, aber wenigstens war der blöde Regen endlich weg 😊
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So steuerten wir zunächst den Kaiserpalast in Tokyo an. Unser erster Stopp sollte der Tretboot-Verleih sein. Hier sagte uns jedoch gleich zu Beginn ein freundlicher Mitarbeiter, dass wir mit 3 (!) Stunden Wartezeit zu rechnen hätten. Also beschlossen wir zum Kaiserpalast zu laufen. Nach langem Fußweg endlich angekommen (Es gibt nur wenige Eingänge) erreichten wir den Eingang.
Wieder einmal gab es Taschenkontrollen. Diesmal wurde aber kein Eintritt verlangt.
Den Sonnenschein genießend, legten wir uns erstmal alle einfach unter eine alte Kiefer. Als wir dort so lagen, entdeckte ich Vanessas verloren geglaubte Anstecknadel. Sie steckte in ihrer Schuhsohle!! xD
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Der Park ist sehr groß und an vielen Ecken wirklich schön gestaltet. Wobei ich sagen muss, dass sich der japanische Garten in Düsseldorf davor nicht verstecken muss.
Wir schlenderten noch eine Weile durch die grüne Landschaft, bevor wir nach Shinjuku aufbrachen, wo wir uns am Abend noch mit Hirotaka Takima treffen wollten, den wir über Airbnb gebucht hatten. Er sollte uns später zu einem Rock-Konzert führen.
In Shinjuku wurde zunächst jedoch der Don Quichote angesteuert und einiges an sinnvollem und sinnlosem Krempel gekauft.
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Als wir fertig waren, trafen wir in einem Anflug großen Zufalls zwei bekannte Gesichter, die wir von deutschen Anime-Cons kannten! Mario und Peter. Echt verrückt!
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Leider mussten wir die beiden bald wieder verlassen, da wir ja noch verabredet waren.
Nachdem wir uns auch von Vanessa verabschiedet hatten, gingen wir zum Treffpunkt, wo wir neben Hirotaka auch einen anderen Touristen kennenlernen sollten. Dieser kam aus San Diego und war bereits letztes Jahr mit seiner Frau 4 Wochen lang in den USA. Weil es ihm so gut gefiel, flog er jetzt nochmal her.
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Nach kurzem Fußweg erreichten wir einen sehr unscheinbar aussehenden Kellerabgang. Dieser führte uns zum „Marble“. Im kleinen Eingangsbereich saßen eingeklemmt zwischen Wand und Mini-Theke zwei Mädels, die den Eintritt kassierten. Der Raum war noch sehr dünn besucht, als wir ankahmen. Das gab uns nochmal Gelegenheit einige kurze Gespräche mit den Anwesenden zu führen und schonmal etwas warm zu werden.
Dabei gab sich Hiro immer sehr große Mühe uns allen relevanten Leuten vorzustellen. Das war sehr nett. Auch übersetzte er für uns, wenn wir etwas nicht verstanden.
Als es dann ziemlich pünktlich mit der Show losging, war der Raum zwar schon gut gefüllt, das Publikum aber noch etwas schüchtern.
Als erstes spielte „Jacob Jr.“. Die Jungs spielten entspannten College Punkrock. Sehr melodisch und gut.
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Nach kurzer Pause ging es dann mit まなつ (Manatsu) weiter. Die gingen richtig voran. Inzwischen hatte das Publikum auch seine anfängliche Scheu abgelegt und machte richtig mit. Sogar etwas Pogo und Stage-Diving wurden praktiziert. Dabei war auffällig, wie vorsichtig und respektvoll alle miteinander umgingen. Wirklich schön. Ein recht kleiner Junge von vielleicht 14 Jahren machte die meiste Party. Er hatte richtig viel Spaß und konnte anere auch gut damit anstecken.
Irgendwann gab es einen seltsamen, aber witzigen Moment für uns. Der Sänger von Manatsu sagte etwas zum Publikum, woraufhin sich alle zu uns umdrehten und klatschten. Ich denke, dass er uns erwähnt hat. Den Reaktionen des Publikums zu urteilen, war es aber etwas Nettes 😊
Die Dritte Band ユタ州 (Utah) machte die beste Show. Hier gings auch im Publikum richtig ab.
Als das letzte Lied gespielt war, riefen einzelne Leute „One more“ oder Ankoru.
Das war aber nicht im Kollektiv und wirkte unkoordiniert. Also probierte ich mal etwas aus: Ganz in deutscher „Zu-ga-be Zu-ga-be Zu-ga-be“-Manier, rief ich „Shin-kann-sen Shin-kann-sen Shin-kann-sen“ in die Menge. Es steckte tatsächlich einige an und es gab einen sehr lustigen Moment für alle. Wir haben sehr gelacht.
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Nach dem Konzert machte uns Hiro noch mit allen Bands bekannt und ich kaufte von jeder Band 1-2 CDs. Die Bandmitglieder freuten sich n Ast als ich sie bat mir die CDs zu signieren.
Wir alberten noch etwas mit allen herum und verließen dann rasch das Geschehen, um noch den letzten Zug zu erwischen.
In der Unterkunft angekommen, schliefen wir schnell ein.
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reisewanderlust · 7 months
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Island - Geothermalgebiet Hverir, blauer See Krafla, Leirhnjukur, schwarzer Vulkan Hverfjall, Akureyri
Wir starten den Tag erneut mit vorbereitetem Frühstück und machen uns auf den Weg zu unserem ersten Stop des Tages - dem Geothermalgebiet Hverir. Dass wir morgens eigentlich nie anderen Autos begegnen, daran haben wir uns schon gewöhnt. Als die Landschaft aber immer karger wird, wir die Passstraße erreichen und wir in einen handfesten Schneesturm gelangen, durch den sich Jimmy mit ca. 20 Kmh durchkämpft, weil wir auch nicht so sicher sind, dass die Straßen nicht wegen der immer dicker werdenden Schneedecke super rutschig sind, wird uns doch ein wenig mulmig. Links und rechts nur Vulkangestein und dunkle Hügel, wenige Pflanzen, Jimmy wackelt vom Wind - weit und breit kein Haus oder Zivilisation zu sehen. Den Gedanken, was wir eigentlich machen können, wenn jetzt unser Auto den Geist aufgibt, und wie lange es wohl dauern würde, bis ein Abschleppdienst (was heißt das eigentlich auf Isländisch?) vorbei kommen würde, schieben wir spätestens, als wir dann auch noch keinen Handyempfang haben, schnell weg.
Endlich ebbt der Schneesturm ab und wir erreichen das Geothermalgebiet. Hier werden wir sofort mit dem bekannten und von uns so favorisiertem Eierfurzgeruch begrüßt - ein absoluter Traum, und das so früh am Morgen. Es gibt eigentlich nichts besseres. Vor uns zeichnet sich ein unwirkliches Bild - im Hintergrund rot-orange Lehmberge, durchzogen von grünen Gesteinsschichten, neben dem mit Seilen abgesicherten Weg blubbert es aus unterschiedlich großen Löchern, sodass uns nicht nur der Duft ins Gesicht weht, sondern der nun graue Lehm richtig hochsprudelt. Wir wandern den rot-orangen Lehmhügel hoch (neben uns das Schild, welches darauf hinweist, dass der Weg bei Nässe unmöglich zu gehen ist) - auch in trockenem Zustand rutschen wir fast bei jedem Schritt ab, sodass das erste Abenteuer nicht lange auf sich warten lässt. Von oben wirkt das Gebiet noch unwirklicher, als zu Beginn des Tages. Alle 3 Meter ranken Rauchschwaden aus dem Himmel und verdecken die blubbernden Lehmlöcher in den unterschiedlichsten Farben. Weiter hinten sind die Steine zu Hügeln aufgetürmt (ist das natürlich oder von Menschenhand gemacht?) und in unserer Vorstellung könnten auch kleine Trolle um den giftgrünen und rauchenden Berg herumtanzen.
Oben auf dem Berg sehen wir, dass sich das Geothermalgebiet bis zum Horizont in weiter Ferne erstreckt und unsere Entdeckerlust wächst. Zwischen den Hügeln blitzen blaue Seen und weitere Rauchschwaden hervor, rechts werden die Hügel plötzlich komplett grün, weiter hinten wieder rot, auf dem Boden liegen große und kleine Gesteinsbrocken, die bei näherer Betrachtung wie kleine Edelsteine mit Spitzen und Glitzer und wieder dem absoluten Maximum an Buntheit aussehen. Tatsächlich scheinen es aber keine wirklichen Steine zu sein, denn sie bröseln super schnell auseinander, als ich sie aufhebe. Nach unserer Wanderung kommen wir am Auto an und merken, dass sich unsere Schuhsohle wegen des an ihr klebenden Lehms um ungefähr die dreifache Dicke erweitert hat. Jetzt weiß ich auch, wieso meine Füße vorhin so schwer waren.
An unserem nächsten Halt, dem blauen See Krafla werden wir von einer sehr kurzen Wanderung entlang des Vulkankraters begrüßt. Wir steigen aus, der Regen peitscht uns ins Gesicht und es ist so windig, dass wir gefühlt fast in den Krater hineingeweht werden. Oben auf dem Kamm können wir unseren Augen kaum glauben - ein solches Blau habe ich selten gesehen!
Auf der Fahrt zum nächsten Stop wundern wir uns über die überaus hässlichen und super auffälligen, dicken, silbernen Rohre, die im ganzen Gebiet verteilt sind, sodass wir das Gefühl haben, in einem Industriegebiet mitten in einem Vulkangebiet zu sein. Zwischendurch stehen kleine Häuschen in Form von mit Sechsecken besetzten Kugeln in der Landschaft. Wir vermuten, dass zum Beispiel hier die Geothermalenergie, die in fast ganz Island zum Heizen genutzt wird, verteilt wird. Wir entdecken noch einen heißen Fluss und freuen uns, dass wir endlich einmal ie Füße in eine heiße Quelle halten können - entscheiden uns aber dann wegen des nahen Geothermalgebietes dagegen.
Beim nächsten Ausflugsziel Leirhnjukur haben wir erneut kein Glück mit dem Wetter - aber das hat sich sowohl am Morgen als auch in den letzten Tagen ja bereits abgezeichnet. Es regnet pausenlos, der lehmige Boden ist so glitschig, dass jeder Schritt ein Abenteuer ist. Die Holztreppe, die wohl über oder durch die rutschigsten Stellen führen soll, wird zum absoluten Katapult. Da laufen wir lieber neben der Treppe im Schlamm, da bleibt wenigstens der Schuh so tief stecken, dass man ein wenig Halt hat. Wir queren so giftgrüne Vulkanseen, dass wir fast denken, diese seien künstlich angelegt. Dem Weg folgend gelangen wir durch das Lehmgebiet hinein ins schwarze, karge Vulkangebiet, in dem uns nichts außer großen und kleinen Gesteinsbrocken und erkalteten Lavahügeln begegnet. Das Wetter wird schlechter, der Nebel zieht auf, sodass wir kaum noch die Wegmarkierungen entdecken können. Gespenstische Stille umgibt uns und gefühlt könnte es sein, dass hinter jedem Lavaklumpen ein Troll hervorspringt. Es wäre auch nicht verwunderlich, wenn die dunklen Ritter von Herr der Ringe plötzlich auftauchen und uns angreifen würden. Auf dem Rückweg nehmen wir nochmal den grandiosen Eierfurzgeruch mit und wählen eine andere Abzweigung, sodass wir der absolut rutschigen Holztreppe entgehen und kehren nass und matschig zu Jimmy zurück.
Nach einer kurzen Weiterfahrt und Wegen durch ein kleines, sehr bewachsenes Naturschutzgebiet stehen wir plötzlich vor dem riesigen, tiefschwarzen Hverfjall-Vulkan. Wir haben die Möglichkeit, 3 Wege mit unterschiedlicher Länge und Steigung bis auf den Kamm zu nehmen. Oben angekommen werden wir vom Wind fast direkt wieder hinunter geweht (wieso ist es eigentlich auf Vulkanen immer so windig?). Der Weg führt uns etwa 1,6 Kilometer um den Krater herum. Ausnahmsweise befindet sich dort unten mal kein malerisch blauer Vulkansee, dafür aber ein Minihügel aus dem schwarzen Gestein, aus dem der ganze Vulkan besteht. Wie wir lernen befinden wir uns auf einem Töff-Vulkan. Seitlich rieseln bei jedem Schritt kleine Steinchen in den Krater und hinterlassen wie bei einer Sanddüne, feine Schleifspuren. Hinter uns das Naturschutzgebiet. Links das lehmige, matschige, Geothermal-Vulkangebiet, in dem wir eben waren, rechts unendliche Weiten, gefühlt ständig wechselnde Gesteinsfarben und Vulkane. Immer mehr Vulkane. Der eine schwarz, der nächste rot, dann wieder grün, dann orange. „Das ist doch alles nicht normal hier.“ Ich würde eigentlich gerne in den Krater hineinsteigen, damit ich fühlen kann, wie klein man im Vergleich zu einem solchen Vulkan ist - entscheide mich aber dann aus Sicherheitsgründen doch dagegen.
Als Abschluss des Tages steht uns noch eine recht lange Fahrt nach Akureyri an, die nach Reykjavik wohl größte Stadt Islands. Hier hätte ich dann wohl nach einer neuen Kamera schauen müssen, wenn wir sie nicht wieder hätten repariert bekommen. Am Ziel angekommen gibt es erstmal warmen Tee, denn hier oben im Norden werden wir mit noch kälteren Temperaturen empfangen. Wir kochen in der gemütlichen Küche und planen die nächsten Ausflüge und Tage in dem gemütlichen Aufenthaltsraum mit Kamin, der sich wie eine Berghütte anfühlt. Als dann eine riesige Reisegruppe mit 30 sich super laut unterhaltenden Deutschen Platz nimmt, freuen wir uns auf das gemütliche Dachzelt und unsere Bücher.
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katharinakrsn · 10 months
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Ich weiß es sieht aus wie eine Schuhsohle, aber mit ganz viel Sauce hat das Veggi-Steak nur noch ein bisschen nach Karton geschmeckt 🤫
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lorenzlund · 1 year
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Strahlende Gegenstände (fast immer sind diese dann aus Eisen und mit nicht geringem Gewicht) rufen auch wachsende Müdigkeit bei dem hervor, welcher sie benutzt oder dicht bei einem sitzt! Mit den Wochen, die wir es dann vielleicht auch weiterhin noch tun, erleben wir es dann, fallen wir regelmäßig in Tiefschlaf, der Kopf fällt zurück über die Stuhllehne, der Mund steht offen bei zu-en Augen wirkt es als wären wir in einer Form von Bewußtlosigkeit, anstelle eines gesunden Schlafes! Erholt danach sind wir dann nicht! Es bleibt beim Gefühl eines schon länger anwährenden Erschöpfungszustandes bei uns, der weiter zunimmt, bis er ein totaler ist! Wir verbringen den halben Tag mit lediglich dem Dahindämmern! Unser Handy es droht uns nun erstmals sogar direkt dadurch auf den Boden zu fallen und aus den Händen! Und auch dieses Handy wog vielleicht dann deutlich wieder mehr als andere! Es lag uns wie ein Klotz in der Hand! Die obere Kuppe des Zeigefingers mitsamt der Haut, erstmals schmerzt sogar sie vielleicht dabei sehr deutlich, vom vielen Berühren und ständigen Tippen auf das Glas-Display, uns droht womöglich bald schon die erstmalige sogar Gesamt-Amputation dadurch, so ein immerwiederkehrender Eindruck von uns! Der Finger er könnte sich aber bald schon auch allein dafür entscheiden, dann aber noch vorher! Die Fingerkuppenhaut wirkt zunehmend rissig bei wachsender dunkler auch Außen-Färbung! Am obersten Fingergelenk entwickeln wir jetzt bereits vielleicht schon erstmaliges sogar auch Rheuma! Es zu bewegen und weiter damit zu arbeiten fällt uns zunehmend so auch schwerer! Vergleichbar ist das alles dann nur wieder mit selbst der unter dem Leder der Schuhsohle verborgenen Stahlkappe- oder Platte empfindlich strahlenden, im ganz normalen neu gekauften Strassenschuh von uns, darunter befand sich sogar schon auch ein Markenschuh (Davon betroffen war mindestens einmal sogar  der italienische plötzlich noch genauso, sehr teure und extrem hochwertige, zumindest sollte er das sein, jedenfalls laut  Herstelleraussage!) und den direkten Auswirkungen, welche das unmittelbar sogar auf das Fußgelenk und dessen weitere Funktionsfähigkeit von uns jeweils immer erneut auch haben oder besitzen kann! Ein solcher Schuh wiegte dann wieder vielleicht das doppelte eines normalen auch! Auch der oder ein Zugwagon enthält jede Menge an Eisen! Er wird daraus gefertigt! Jetzt braucht es nur wieder jemand übel mit selbst  uns vielleicht erneut dadurch auch zu meinen! Jemand der Zugang zum Abstell-Schuppen besitzt, weil er an die Schlüssel dafür herankam, und sich auf dem Gelände bestens auskennt, es vorher auskundschaftete!
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Hier mal ein etwas älterer Chat zwischen der Herrin und ihrem Eigentum. Ich denke, dass es nächsten Donnerstag gar nicht um einen Orgasmus gehen wird, denn die Herrin schreibt explizit bei einer ruinierten Erlösung das Wort „Ejakulieren“. Bei der Erlaubnis hier habe ich an den Herren gedacht. Wie er mir seine Schuhsohle in den Nacken presst.
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Auch eine nette #Schuhsohle, nicht wahr? 😉
#slave #moneydom #findom #fußfetisch #schuhfetisch #sneakers #boots #gothicboots #ballbusting #trampling #converse #Sohle #sole
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uoffenberg · 2 years
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Sizilien
Sizilien ist wie eine Wunderte: Du weißt nie, was drin ist. Zum Beispiel unser jetziges Hotel: sah im Internet ganz toll aus, exzellente Lage, phantastischer Pool (Foto). Dafür sind die Zimmer mit Möbeln vom Sperrmüll eingerichtet. Zwei Stockwerke sind überhaupt nicht bewohnt. Dem Investor muss das Geld ausgegangen sein. Oder dieses schöne Restaurant mit dem herrlichen Panorama (Foto). Das Glas Wein (6 Euro) sauer. Das Steak vom Schwein zäh wie eine Schuhsohle. Das Schwertfischsteak - trocken. Dafür war die Rechnung saftig, wie von drei Mafiaclans geschrieben. Überhaupt: sie verursachen ständig Dich zu bescheissen - aber noch halten wir stark dagegen.
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Welche Ballettschuhe soll ein Kind tragen?
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Ballettschuhe für junge Kinder sollten aus Leder gefertigt sein, eine ganze Sohle haben, und hell Rosa, Weiß oder Hautfarben sein. Sie sollten ein Gummiband über dem Fußrücken haben und Kordelzüge um den Schuh enger zu machen.
Material für Ballettschuhe
Seit Ballett in den frühen Tagen des 17. Jahrhunderts, zum ersten Mal bekannt wurde, sind Leder Ballettschuhe die erste Wahl. Schuhe die aus Leinen oder Satin gefertigt sind werden auch immer beliebter in Kindergrößen. Keiner von diesen Optionen ist besonders lang-lebig, und Satin wird oft nur für den visuellen Effekt genutzt anstatt für eine Verbesserung des Trainings. Passen Ballett Schuhe Kinder sollten eng, sockenähnlich sitzen, mit keinen losen Fäden oder Löchern. Um ein ubequemes Gefühl zu verhindern, sollten sie eng anliegen aber nicht zu fest. Die Zehen sollten auf keinen Fall gekrümmt sein. Lassen Sie ihr Kind darin rumrennen, springen, und sich bewegen um sicher zu gehen dass die Ballettschuhe gut sitzen und bequem sind. Denken Sie daran das die Ballettschuhe mit Ballettstrumpfhosen von Ihrem Kind getragen werden müssen.
Ganze Sohle oder geteilte Sohle Schuhe?
Ganze Sohle Ballett Schuhe sind ideal für junge Tänzer und Anfänger. Durchgehende Sohle bieten mehr Stabilität und sind vor allem für Junge Tänzer und Tänzerinnen wichtig um Muskeln auf zu bauen und Kontrolle zu bekommen über einen erfolgreichen Auftritt, der wichtig ist. Schuhe mit ganzer Sohle sind besonders komfortabel und bieten mehr Polsterung. Die geteilte Schuhsohle erlaubt dem Tänzer seine Technik zu verbessern, dies kann dabei helfen um komplexere Schritte zu machen.
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flippiflap · 2 years
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BICICLETADA POR LA VIDA
Zum Start gibt es erstmal einen kleinen Energizer für alle. Hier wird sich dabei weder groß geweigert noch gemeckert ;)
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Eins meiner Lieblingsräder hier: Das Superlastenrad mit richtig viel Platz und mit sehr kreativer Bremse (die man hier leider nicht sieht) Gebremst wird indem auf eine Schuhsohle getreten wird, die zwischen Rahmen und Reifen eingespannt wird.
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Ein paar von den Compas haben aber auch fesche Rennräder, die dann immer mal zu speziellen Gelegenheiten ausgefahren werden.
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Weil die Bicicletada möglichst entspannt und inklusiv sein soll, gibts natürlich eine Pause, bei der außerdem an alle Obst verteilt wird. Im Hintergrund seht ihr die Kathedrale von Barquisimeto, die wie die allermeisten großen Gebäude hier aus Beton ist.
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Zum Abschluss wird - na klar, is ja Cecocesola - noch ein kurzes Plenum mit allen zur Vorstellung und zum Infos weitergeben gemacht.
Hier ein paar Eindrücke von der Bicicletada Ende April. Die Bicicletada por la Vida (Fahrradtour für das Leben) ist eine Aktion, die schon seit ein paar Jahren stattfindet. Immer am letzten Sonntag im Monat wird von der Fahrrad-Gruppe ein Ausflug organisiert, bei dem alle mitfahren können, ob sie ein eigenes Fahrrad haben, viel oder wenig Rad fahren, Erwachsene oder Kinder sind. Dieses Mal haben wir eine Runde durch die Stadt gedreht, beim Mal davor wurde ein gemeinsamer Ausflug zur Granja Recreativa, dem Freizeitprojekt von Cecocesola gemacht. Das Ziel der Bicicletadas ist es, eine gute Zeit zusammen zu haben, mehr Fahrrad zu fahren, die Einrichtung von Fahrradwegen in der Stadt zu fordern, sichtbar zu sein und über Lautsprecher und als Praxisbeispiel für eine andere, ökologischere und gesündere Art sich fortzubewegen zu werben.
Da dieses Mal kein Pool auf die Teilnehmenden wartete, waren wir weniger, aber immer noch um die 50 Radelnde und haben bei stabilen 30°C die Straßen erobert. Hier ist es sehr unüblich im Alltag Rad zu fahren und es is auch monster gefährlich. Die Straßen sind generell eher nicht in nem guten Zustand, viele Schlaglöcher und Huckel, dazu kommen sehr rücksichtslose Autofahrende, der ein oder andere wahnsinnige Motorradfahrer und kein extra Platz für Räder. Das führt zu ziemlich vielen Unfällen und es ist auf jeden Fall noch ein ganzes Stück Arbeit, das Rad als Transportmittel hier zu normalisieren.
Aber gerade deswegen war es umso schöner, zusammen unterwegs zu sein, mit Platz auf den Straßen, in ganz gemütlichem Tempo, mit Mukke und Zeit sich nebenbei zu unterhalten. Und direkt auf den ersten Metern hab ich auf jeden Fall gemerkt, wie sehr mir gefehlt hat, auf dem Rad unterwegs zu sein.
Und ganz nebenbei hab ich auch noch gelernt, wie die Fahrradgruppe in Cecocesola funktioniert. Hier organisieren sich diejenigen, die (im Alltag) Rad fahren und zahlen monatlich in den Fahrradfond ein, dafür können sie die Ersatzteile nutzen, die teils aus den Spenden aus Deutschland kommen und teils vom Fond bezahlt werden. Um den Fond trotz des geringen Beitrags von 1USD im Monat pro Person weiter zu füttern, gibt es regelmäßig extra Aktionen und zum Beispiel auch den Verkauf von diesen Neonfarbenen oder weißen langärmligen Radshirts mit Aufdruck, die manche auf den Fotos tragen. Falls du auch so eins haben willst, dann schreib mir und ich schau obs klappt.
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daysofdeutsch · 7 years
Photo
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Stepping out. ‬ ‪die Schuhsohle - sole (of shoe)‬
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1fast3furious · 2 years
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Ein kleines, aber feines Frühstück. Drei Himbeeren, die in einem griechischem Joghurt baden, gebettet auf Müslistreu, beckt mit einem Schwenk vo Honig. Dazu 'nen Kaffffe.
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Der hauseigene Lieferservice versorgte mich dann zum Mittag mit einer Poke Bowl aus dem kleinen feinen Lädchen Babuschka, einer russischen Kuchenmanufaktur in einer alten Fischräucherei (sic!). Wieder etwas zum Herausschmecken für mich... Mmh, da ist Reis, ...ich schmecke Edamame..eingelegten Rotkohl...Möhrchen...und das..ja, das ist Avocado...und hier...Mayo...Chilimayo... aber, was ist das....Schuhsohle? Ähm...was hat die hier...ach nein: gebackener Tofu :-/
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gegengeschichte · 2 years
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schuhe werden so lange getragen bis die schuhsohle abfällt
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