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#Scheinheiligkeit
sezginer35 · 4 months
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heplev · 22 days
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Was die Welt zum Durchdrehen bringt
Avi Abelow, X/twitter, 4. April 2024 Die Welt ist nicht so durchgedreht, als die Hamas über 1.200 unschuldige Israelis, darunter Frauen, Kinder und Babys, in ihren Häusern brutal massakrierte, wie sie angesichts des tragischen Todes von sieben Hilfsarbeitern durchgedreht ist. Die Welt drehte nicht durch, als bekannt wurde, dass es sich bei den UNRWA-Mitarbeitern um Hamas-Terroristen handelte,…
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When a white army battles Indians and wins, it is called a great victory, but if they lose, it is called a massacre.”
–Chiksika, Shawnee
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„Aus dem Heiligenschein wurde Scheinheiligkeit, ja man du weißt weiß was ich mein“
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Beziehungen
Vorhin habe ich etwas gelesen was in mir eine Reihe von Gedanken angestoßen hat. Etwas das mir nicht zum ersten Mal durch den Kopf geht. Was macht eine gesunde Beziehung aus?
Ich schneide dazu jetzt einen eher unkonventionellen Gedanken an. In einer meine vergangenen Beziehungen wurde ich zwei mal betrogen. Beide male hat mir meine damalige Partnerin es kurz darauf gebeichtet. Zu keinem Zeitpunkt war ich sauer auf sie. Eigentlich habe ich sogar nur auf "sauer"/"eifersüchtig" getan weil ich wohl dachte das muss so sein. Heute weiß ich es besser und hab viel darüber nachgedacht. Mir ist klar, dass sie mir damit nie schaden wollte und das es im Grunde doch garnichts verändert. Wieso sollte das zwischen uns stehen? Sehr sehr oft habe ich mir darüber seit dem Gedanken dazu gemacht. Für mich ist eines klar auch das ist nur ein sinnloses Konstrukt. Keine Ahnung ob man das von sich aus entwickelt oder sich anlernt durch Umfeld, Erfahrungen, Erziehung usw. Die Frage die man sich stellen sollte ist was genau hat es mit mir oder unserer Beziehung zu tun wenn man sexuelle oder gar romantische Bedürfnisse außerhalb der Beziehung hat? Ich tippe Mal auf Verlustangst oder ein Problem mit dem eigenen Ego was unreflektiert ist. Anders kann ich es mir kaum erklären. Ich denke da sofort an das Zitat (sinngemäß) "Wenn du etwas liebst lass es frei" oder eben auch der Spruch "wenn du einen Vogel liebst baust du ihm keinen Käfig, sondern pflanzst ihm einen Baum und lässt in frei". Worauf ich hinaus will ist folgendes: Wenn man jemanden nur in einer Beziehung halten kann durch Ketten/einen Käfig (Monogamie) und nicht weil diese Person freiwillig und gerne bei einem ist hat das doch von Grund auf keinen Sinn oder? Im übrigen halten diese Ketten niemanden auf. Wenn man sich nicht mehr liebt bringt es nichts und man kann sich natürlich trotzdem anderweitig verlieben. Darauf hat man keinen Einfluss und daran sollte man sich wohl auch nicht verbeißen. Lieber die zeit genießen und es nehmen wie es kommt und darauf vertrauen, dass man damit umgehen kann. Mehr kann man sowieso nicht tun. Mit Verlustangst und dergleichen macht man sich eher alles kaputt. Ich für meinen Teil bin zu dem Schluss gekommen das Liebe bedeutet, dass man sich gegenseitig unterstützt und das es im eigenen Interesse liegt das es der anderen Person gut geht, wozu für mich auch Bedürfnisse eben jener Art gehören. Solange meine Partnerin also das nicht macht um mir zu schaden oder ähnliches, sondern einfach weil sie das Bedürfnis danach hat und ich mich am Ende eben weiterhin geliebt fühle lasse ich sie nur allzu gern ihre Bedürfnisse ausleben. Und wie gesagt sehe ich keinen realen Grund, den wir uns nicht selbst vormachen oder von anderen vormachen lassen bzw. gesellschaftliche Vorgaben uns beherrschen lassen, der wirklich dafür spricht das das ein Problem ist. Es ist eigentlich sogar eine Chance sich selbst zu entwickeln, wenn man merkt dies und jenes triggert mich, aber warum tut es das? Macht das Sinn? Usw. EDIT: gerade auf Blinkist zufällig was passendes dazu entdeckt. Bucht Titel: Wie wir lieben - Vom Ende der Monogamie Autor: Friedemann Karig Kurzbeschreibung: Wie wir lieben (2017) beschreibt, warum die Idee der monogamen Liebe gescheitert ist - und eigentlich auch nie funktioniert hat. Seit Beginn der romantischen Liebe war Monogamie v.a. sexuelle Unterdrückung und Scheinheiligkeit. Zeit also, unsere Beziehungsideale und Definitionen von treue und Liebe zu hinterfragen und uns persönlich wie gesellschaftlich für einen freieren Umgang mit Sexualität und Liebe zu öffnen.
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fabiansteinhauer · 1 year
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Überwachen und Streamen
1.
Augendienerei oder رياء, das ist das Agieren, als ob man von höherer Warte aus gesehen werde. Zur Not sichert man die Fiktion mit Technik, was schon deswegen möglich ist, weil 'Fingieren' ein anderes Wort für dasjenige ist, was man künstlich tut. Agieren, als ob man von höherer Warte gesehenen werde, das heißt heute: man streamt sich.
Der Begriff der Augendienerei und der Begriff رياء sind teilweise schlecht besetzt. Gott soll zwar alles sehen und wir, seine Geschöpfe, sollen seine Bilder, ihm nach Gen. 1.26 ebenbildlich sein. Zwischen ihm und uns soll es eine eindringlich visuelle, bildliche und blickende Beziehung geben. Aber wenn die Leute sich deswegen entsprechend verhalten, soll es ihm auch wieder nicht recht gemacht sein. Das ist umstritten.
Manche ethische Regel sieht in dem Agieren, als ob man gesehen werden, Gefallsucht, Scheinheiligkeit oder Heuchelei, so muss es aber nicht sein. Augendienerei oder رياء, ist nur die abgewertete Seite dessen, was wiederum aufgewertet als reflexives Zeigen beschrieben werden kann. So assoziiert man die Überwachung nicht nur mit Strafe, man streamt auch Verbrechen, alles freilich vielfach und über Gegensätze hinweg involviert, also auch vom Schlechten ins Gute und vom Guten ins Schlechte gewendet. Der Amoklauf und die sexuellen Verbrechen werden gestreamt, aber auch der Banküberfall ist schon gestreamt worden. In letzter Zeit gab es eine kleine Inflationszeit von gestreamten Bilderstürmen der last generation. Sind mehr Kameraleute als Täter und Opfer dabei, spricht man von Aktivismus.
2.
Bekannt ist auch der oben gezeigte screenshot, wenn so rekursiv darüber zu sprechen einmal gestattet sein soll. Man sieht Sali Hafiz während eines Banküberfalls im Libanon. Sie will ein Guthaben ihrer (mitgebrachten) Schwester abheben, rigendwas zwischen 13.000, 17.000 und 20.000 Euro, um die Chemotherapie der jüngeren Schwester oder einer anderen Verwandten zu bezahlen. Die Situation ist ernst, kein Anlass für Ironie und Zynismus. Darüber hinaus gibt es einen Punkt, der nicht nach Story klingt, das ist (ein) Geschichte. Und doch ist das nicht der einzige Punkt, das ganze klingt also auch nach Story. Und die Welt besteht im Kleinsten aus solchen Punkten, die nicht klingen und klingen, die nicht scheinen und scheinen. Man muss sich keinen Zentimeter bewegen, keinen Milimeter, um von dem Punkt, an dem nichts klingt und nichts scheint zu dem Punkt zu kommen, wo etwas klingt und scheint. Der Unterschied zwischen Innerlichkeit und Äußerlichkeit braucht weder Raum noch Zeit, darum ist dasjenige, was man einerseits Augendienerei oder رياء , anderseits Ebenbildlichkeit oder auch reflexives Zeigen nennt, auf dichte und bewegliche Weise ambivalent besetzt.
Für den Verkauf der Rechte am Drehbuch könnte Sali Hafiz eventuell noch jemanden behandeln lassen, nur wird manchmal das Geld von der Bank gepfändet, deren Anwälte kosten schließlich auch was. Äußerlichkeit ist, wie Innerlichkeit, ein Wagnis, durchaus in Böckenfördes Sinne, also in einem prinzipiell und letztlich vagen Sinne.
3.
Der Bildwissenschaftler Matthias Bruhn hat einmal beschrieben, wie aus einer Vielzahl von Fotos bestimmter Ereignisse durch technische und menschliche Routinen allmählich weniger werden. Nach einiger Zeit verdichten sich die vielen Bilder zu einem einzigen Bild. Nach Bruhn gibt es dafür unter anderem zwei Gründe: Die Datenbanken der Bildagenturen spucken bei der Bildersuche Bilder in einer Reihenfolge, also in Liste aus, durch die man scrollen müsste, wofür es nur begrenzt Zeit und Geduld gibt. Oben stehen die Bilder, die bereits am häufigsten lizensiert wurden. Dazu kommen solche Bildredakteure, die am liebsten die Bilder zeigen, die den höchsten Wiedererkennungseffekt haben.
Wie eine Gegenbewegung zu dem, was Viktor Shklovsky das Verfahren und die Verfremdung nennt, und was er als Unterbrechung von Automatismen beschreibt, stützen die Routinen der Datenbanken und der Bildredakteure einen Automatismus, der für behagliche Bebilderung, für eine Einichtung von Bildern sorgt, an deren Ende ein Bild, ein einziges steht. Dies ist das Ereignis und das ist sein Bild. Am Ende wird alles irgendwie ikonisch. Am Ende hüpfte nur ein Volkspolizist über den Stacheldraht und am Ende kniete Willy Brandt in Warschau mit einer singulären Geste. Im übrigen war wohl alles still und dunkel, keine Bildgewimmel, nichts mehr stört das Bild, auch kein anderes Bild.
Das nenne ich die Bruhnsche Bewegung: Am Anfang viele Bilder mit heterogenen Eindrücken, am Ende das homogene Bild einer Story, eines Ereignisses oder gar der Geschichte. Zumindest so setzt sich das eine Bild dann durch: Everything was forever, until it was no more. Wäre die Einrichtung auch eine Erledigung, gäbe es keine Archäologie.
In die Bruhnsche Bewegung spielt mehr als das eine Bild hinein. Ikonographie oder Ikonologie, sanfte Paranoia und mild gepflegte Schize, letztlich der Umstand, dass Bilder auch (nur) reproduziert sind, dass sie auch Vorbilder und Nachbilder haben, spielen da auch hinein.
Sali Hafiz mit Standbein und Spielbein nach dem römischen Muster des Apollo von Belvedere (nur spiegelverkehrt), auf einem Tisch oder einer Tafel, in einer Position, die Ende der Achtziger Jahre von Robin Williams als rebellisch-revolutionäre Position popularisiert (und leicht verkitscht) wurde. In einer Hand die Pistole, in der anderen das Mobile, so richtig was für Medienschaffende und Medienwissenschaftler. Die beiden Plastikschalen für die Papiere, leicht und ohne Abbruch der Höflichkeit verschoben, gerade so an die Kante und ohne dass sie vom Tisch fallen. Schwarzes Shirt, schwarze Hose und Schuhe in Neonfarben, die zwischen Gelb und Grün changieren: Hafiz summt chromatisch als zornige Biene, besser gesagt Hornisse, black and yellow and green hornet. Das ist von vielen Stills und Shots das stillste, d.i. dichteste und 'gebildetste', das schlüssigste, treffenste, das schiessenste Bild.
Und doch: Auf atomarer oder individueller, in beiden Fällen unteilbarer Ebene steht soviel Innerlichkeit wie Äußerlichkeit, soviel Bildlichkeit wie Blindheit parat. Am Bild liegt nichts, ins Bild kippt was, und das nur, weil es kippen, auch wieder aus dem Bild kippen kann. Sali Hafiz hatte, so sagt sie es, nichts zu verlieren. Dass man auch dann erschossen werden kann, wenn man mit einer Spielzeugpistole die Bank betritt, das muss ihr keiner erklären. Hafiz hatte einen Haufen von Leuten mitgebracht, das verhältnis zwischen Tätern, Opfern und Kameraleuten ist mir noch nicht ganz klar. Ihren Anwalt hatte sie auch gleich mitgebracht, wann, wenn nicht während eines Banküberfalls, kann man Juristen richtig gut gebrauchen? Nur leider hat der Anwalt zwar seine Wasserflasche dabei, scheint kontrolltechnisch aber selbst eine Flasche zu sein, in den Videos sieht man ihn eher hilflos fuchtelnd im Bild.
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blassesxhwarzesixht · 2 months
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2. Welches Sternzeichen bist du?
3. Wann hast du Geburtstag?
6. Wenn du in der Zeit reisen könntest, was würdest du machen?
13. Was macht dich glücklich?
16. Was magst du an Menschen am wenigsten?
19. Was kannst du gut?
21. Vermisst du gerade jemanden?
24. Was isst du am liebsten?
38. Wovor hast du Angst?
41. Denkst du, du bist ein komplizierter Mensch?
2. der letzte Tag vom Skorpion 🦂
3. 22.11. nur Schnapszahlen 🤝🏻
6. ich würde definitiv nichts ändern. Alles ist aus bestimmten Gründen passiert. Ich würde nur noch mal gerne etwas Zeit mit verlorenen Menschen genießen wollen ❤️‍🩹
13. meine Liebsten, gutes Essen, Pflanzen, Katzen
16. Scheinheiligkeit, Unehrlichkeit, Essgeräusche 🤮
19. Menschen zuhören
21. ja, einen ganz besonderen Menschen, der jetzt im Himmel ist und auf mich Acht gibt ❤️‍🩹
24. Nudeln. Jegliche Art und Formen von Nudeln. Mit ganz viel Soße
38. vor den Altwerden und dem Vergessen
41. denken?? Ich weiß es 🥲
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abfindunginfo · 2 months
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Krieg in der Ukraine - aktuelle alternative Sichtweisen
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Der Krieg in der Ukraine dauert an. Nach offizieller westlicher Sicht, gewinnt die Ukraine. Welche alternativen Sichtweisen gibt es dazu? Krieg in der Ukraine wird aktuell weiter vom Westen unterstützt "Die US-Regierung stellt der Ukraine zur Abwehr des russischen Angriffskriegs weitere milliardenschwere Militärhilfen zur Verfügung. Die Sprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, sagte am Freitag in Washington, das neue Paket für Kiew habe einen Umfang von etwa drei Milliarden US-Dollar (2,8 Milliarden Euro) und sei das bislang größte Einzelpaket dieser Art." (berliner-zeitung.de, 06.01.2023) Wie die USA unterstützen auch deren "Bündnispartner" weiterhin die Ukraine mit dem Ziel, Russland zumindest zu schwächen. "Die Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages, Katrin Göring-Eckardt (Grüne) und Wolfgang Kubicki (FDP), machen sich laut einem Vorabbericht der Funke Mediengruppe nach der deutschen Zusage der Ukraine Marder-Schützenpanzer zu liefern, auch für die Lieferung deutscher Kampfpanzer vom Typ Leopard stark. 'Wir sollten alles tun und liefern, was möglich ist. Dazu gehören auch Leopard-Panzer', so Göring-Eckart in dem Vorabbericht." (zdf.de, 08.01.2023) Nach Angaben der Bundesregierung beträgt der Gesamtwert der Lieferungen von Rüstungsgütern aus Deutschland in die Ukraine über zwei Milliarden Euro: "Der Gesamtwert der im Zeitraum vom 1. Januar 2022 bis zum 2. Januar 2023 von der Bundesregierung erteilten Einzelgenehmigungen für die Ausfuhr von Rüstungsgütern beträgt 2.245.303.401 Euro Euro. Kann damit der Krieg beendet werden, zumindest früher beendet werden? Anlässlich des Jahreswechsels gab es auch mehrere Positionen von westlichen Militärexperten dazu, die nicht mit der offiziellen Sicht übereinstimmen. Darüber berichten aber westlichen Leitmedien nicht. Hier eine kleine Auswahl: Scott Ritter über die "Zeitenwende 2022" Scott Ritter gilt als einer der bekanntesten Kritiker der US-Außenpolitik gegenüber Russland. Als ehemaliger Nachrichtenoffizier des US Marine Corps kennt Scott Ritter die Kriege seiner Regierung wie kein Zweiter, und als Waffeninspekteur der Vereinten Nationen für die UNSCOM-Mission im Irak kennt er auch auch die Lügen, die Washington im Vorfeld der Irak-Invasion 2003 verbreitet hat. Mehrfach hat er auch die deutschen Bürger vor den politischen, wirtschaftichen und militärischen Risiken gewarnt, die aus der der Bundesregierung Unterstützung der Ukraine folgen. Hier seine Sicht auf die aktuelle Situation im Krieg in der Ukraine und seine Sicht für 2023: Jacques Baud: Suche nach Frieden in der Ukraine? Auch über Analysen des Ukraine-Krieges vom ehemaligen Schweizer Geheimdienst-Offizier Jacques Baud wurde schon mehrfach auf diesem Blog berichtet. Die Schweizer Zeitung "Zeitgeschehen im Fokus" veröffentlichte amm 02.12.2022 einen Beitrag von Jacques Baud unter dem Titel "Suche nach Frieden in der Ukraine?"". Darin kritisiert er anfangs besonders die Scheinheiligkeit zur Entstehung des Krieges. "Wenn es unseren Diplomaten und Medien wirklich darum gegangen wäre, einen Krieg in der Ukraine zu verhindern, hätten sie die Missachtung des Status der Krim im Jahr 1995 durch die Ukraine angeprangert; sie hätten den Staatsstreich von 2014 verurteilt; sie hätten die Diskriminierung der russisch-, ungarisch- und rumänischsprachigen Minderheiten durch die nicht gewählten ukrainischen Behörden im Jahr 2014 verurteilt; sie hätten seit 2014 die Ukraine dazu gedrängt, ihren Verpflichtungen aus den Minsker Vereinbarungen nachzukommen; sie hätten ein wenig Mitgefühl für die russischsprachigen ukrainischen Zivilisten im Donbas gezeigt, die seit 2014 von ihrer eigenen Regierung bekämpft wurden; sie hätten die internationale Öffentlichkeit vor den Übergriffen der Neonazi-Milizen auf Zivilisten im Donbas gewarnt; sie hätten im Februar3 und dann im August 2021 die Schliessung der ukrainischen Oppositionsmedien verurteilt, die sich anschickten, die internationale Gemeinschaft auf die im März beschlossene Vorbereitung einer Offensive in der Südukraine aufmerksam zu machen; sie hätten den ukrainischen Artilleriebeschuss der Zivilbevölkerung im Donbas Mitte Februar 2022 verurteilt; sie hätten das Verbot von Oppositionsparteien in der Ukraine im Jahr 2022 verurteilt." Im Weiteren setzt er sich mit verschiedenen Narrativen zu diesem Krieg auseinander. Anhand des Beschusses des Donbass durch die Ukraine und der ukrainischen Cyberaktivitäten seit Februar 2022 belegt er, dass dieser Krieg systematisch vorbereitet wurde, wie auch Angela Merkel gegenüber dem SPIEGEL und der ZEIT eingestanden hat. Die Folgen dieser Politik reichten weit über die Ukraine und Russland hinaus. "Die Unfähigkeit der europäischen Diplomatie, sich anders als durch Waffenlieferungen und Sanktionen durchzusetzen, unsere unterschiedliche Behandlung dieses Konflikts im Vergleich zu früheren Konflikten und die herablassenden Botschaften gegenüber Afrika haben den alten Kontinent diskreditiert und Eurasien, dessen Hauptakteure China, Indien und Russland sind, neues Leben eingehaucht." (Siehe auch: "Der Westen hat ein gewaltiges Interesse am Krieg") Michael von der Schulenburg über Chancen für Frieden in der Ukraine Michael von der Schulenburg ist ehemaliger stellvertretender Generalsekretär der Vereinten Nationen, arbeitete über 34 Jahre für die UNO und die OSZE unter anderem in Haiti, Afghanistan, Pakistan, Iran, Iraq, Syrien, auf dem Balkan, in Somalia und Sierra Leone. Er halt als Diplomat über 30 Jahre Erfahrung in verschiedenen Kriesengebieten gesammelt. Auf dem Kassler Friedensratschlag am 11.12.2022 referierte er zur Frage: "Welche Chancen gibt es für einen Frieden in der Ukraine?" Seine Erkenntnis: "Der Krieg in der Ukraine ist das Resultat eines Versuches der USA, nach dem Ende des Kalten Krieges in Europa eine Sicherheitsordnung über die von ihr dominierte Nato und unter Ausschluss Russlands aufzubauen. Dabei spielten für die USA Bedenken über die Sicherheit Europas kaum eine Rolle. Es ging und geht fast ausschließlich um das geostrategische Ziel der USA, ihre nach dem Ende des Kalten Krieges gewonnene Position der allein dominierenden globalen Großmacht zu erhalten." Für von der Schulenburg ist der Krieg in der Ukraine "eine Schande für Europa und ganz besonders für die EU", denn die EU tat nichts, "um eine diplomatische Lösung zu finden und so den Krieg zu verhindern. Die EU degradierte sich zum willigen Mitläufer der USA und wurde dadurch zum Mitschuldigen an diesem Krieg." Im Gegensatz zu unseren Politikern, Medien und derzeit etwa der Hälfte der bundesdeutschen Bevölkerung sieht er in noch mehr Waffenlieferungen an die Ukraine keine Chance für einen baldigen Frieden. "Es müsste doch einen anderen Weg zu einem Frieden geben können. Den kann es aber nur geben, wenn wir aufhören zu glauben, dass nur Waffen oder die Annexion fremder Landesteile einen Frieden bringen können, wenn wir akzeptieren, dass die Welt nicht nur dem Westen gehört, es keine alleinige Weltmacht USA geben wird und die Ausweitung der Nato nicht zur Stabilität in Europa beiträgt. Da Staaten hier versagen, kann nur eine erstarkende Friedensbewegung von Lissabon bis Wladiwostok etwas erreichen. Nur gibt es diese Friedensbewegung nicht – zumindest jetzt noch nicht." Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Lesen Sie den ganzen Artikel
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sezginer35 · 4 months
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Günaydın ☕
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korrektheiten · 3 months
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Ausgerechnet die Schredder-Partei ÖVP regt sich über fehlende Akten auf
Unzensuriert:»Dass sich ausgerechnet die ÖVP über die Akten der ehemaligen Sozialministerin irritiert zeigt, ist für FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker ein Paradebeispiel für die Scheinheiligkeit der „Schredder-Partei“ . http://dlvr.it/T2LDB2 «
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heplev · 23 days
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„Oktober in Europa“
Nicht meine Musik, aber trotzdem höre ich mir das immer wieder an: Die ganze scheinheilige, antisemitische Verlogenheit hervorragend musikalisch in Worte gefasst.
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high-heeled-nightmare · 4 months
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Weihnachten. Der allseits beliebte Rummel um das vermeintliche Fest der Liebe, das nichts weiter war, als ein rein inszeniertes Schauspiel kapitalistischer Maschinerie. Ein verzerrtes Bild von Zusammenhalt und Geborgenheit, wie es kein Disneyfilm besser hätte fabrizieren können. Funkelnde Kinderaugen? Nur das Abbild einer albernen Illusion, da kleine Blagen im Grunde ständig nach materiellen Gütern lechzten. Doch das wahre, wirklich Übelkeit erregende Grauen lag in der verlogenen Atmosphäre, die die Stadt durchdrang - ein Hagelsturm der Scheinheiligkeit, der einem das Blut gefrieren ließ. „Mun-Yeong, bitte“, jammerte Sang-In und faltete die Hände, als wollte er die Autorin absichtlich wie eine Göttin behandeln und demütig um Gnade bitten. „Du weißt, wie wichtig dieses PR-Event ist. Weihnachten ist die perfekte Zeit, um gute Umsätze zu erzielen. Deine Geschichten bringen Menschen einander näher, also nutz die Gelegenheit!“ Mun-Yeong, die derweil damit beschäftigt war, einen funkelnden Brieföffner zu untersuchen und nur etwa ein Viertel vom Gesagten richtig verarbeitet hatte, richtete sich lässig auf und hob ihre dunklen Augenbrauen. "Hm?" entgegnete sie träge und gähnte leise. „Ah, richtig. Das Event. Noch mehr lästige Gören und noch viel wütendere Eltern. Wie könnte ich mir so eine Gelegenheit entgehen lassen?“ murmelte die Schwarzhaarige seufzend und klopfte mit ihren schwarzen Nägeln spielerisch auf die Tischplatte. „Ich habe dich schließlich nicht darum gebeten, Chaos zu verursachen“, unterbrach ihr Manager und gestikulierte hyperaktiv mit seinen Händen. „Obwohl ich dich nicht einmal fragen muss, weil du sowieso tun wirst, was du willst“, unterbrach er sie weiterhin und fuhr sich nervös mit den Händen durch die Haare, während er auf und ab tigerte. „Schau mal, Mun-Yeong, versuche wenigstens, auch mal an mich zu denken“, schlug er in einem versöhnlicheren Ton an, was Yoo Seung-Jae, seine Assistentin, zu einem breiten Grinsen veranlasste. „Nun, ich denke immer an Sie, wenn das hilft, Mr. Lee“, kicherte sie amüsiert, musste aber aufpassen, dass sie ihren Kaffee nicht aus Versehen verschüttete. "Du!", fluchte er unter vorgehaltener Hand, „Du denkst doch höchstens daran, wie ich bankrott gehe und alles verliere, nicht wahr?“ Zur Antwort erntete nur ein Schulterzucken und einen unschuldigen Blick, den kein Wässerchen trüben konnte. Die kurzhaarige Brünette hatte immer diebische Freude daran, ihren launischen Chef leiden zu sehen, und sei es nur wegen Mun-Yeongs skandalösen Eskapaden, die zwar Probleme mit sich brachten, aber den Alltag wenigstens nie langweilige werden ließen. „Sollte ich weinen, wenn das so wäre?“ erwiderte sie verschmitzt. Sang-In räusperte sich missbilligend und winkte kopfschüttelnd ab. Es gab wichtigere Dinge zu erledigen, und obwohl er wahrscheinlich der einzige Mensch war, der Mun-Yeong am besten kannte und sie trotz aller Schlagzeilen noch nicht aufgegeben hatte, bedeutete für sie zu arbeiten auch, auf dünnem Eis gehen; nicht einmal er konnte das abstreiten.
Weihnachten. Der allseits beliebte Rummel um das vermeintliche Fest der Liebe, das nichts weiter war, als ein rein inszeniertes Schauspiel kapitalistischer Maschinerie. Ein verzerrtes Bild von Zusammenhalt und Geborgenheit, wie es kein Disneyfilm besser hätte fabrizieren können. Funkelnde Kinderaugen? Nur das Abbild einer albernen Illusion, da kleine Blagen im Grunde ständig nach materiellen Gütern lechzten. Doch das wahre, wirklich Übelkeit erregende Grauen lag in der verlogenen Atmosphäre, die die Stadt durchdrang - ein Hagelsturm der Scheinheiligkeit, der einem das Blut gefrieren ließ. „Mun-Yeong, bitte“, jammerte Sang-In und faltete die Hände, als wollte er die Autorin absichtlich wie eine Göttin behandeln und demütig um Gnade bitten. „Du weißt, wie wichtig dieses PR-Event ist. Weihnachten ist die perfekte Zeit, um gute Umsätze zu erzielen. Deine Geschichten bringen Menschen einander näher, also nutz die Gelegenheit!“ Mun-Yeong, die derweil damit beschäftigt war, einen funkelnden Brieföffner zu untersuchen und nur etwa ein Viertel vom Gesagten richtig verarbeitet hatte, richtete sich lässig auf und hob ihre dunklen Augenbrauen. "Hm?" entgegnete sie träge und gähnte leise. „Ah, richtig. Das Event. Noch mehr lästige Gören und noch viel wütendere Eltern. Wie könnte ich mir so eine Gelegenheit entgehen lassen?“ murmelte die Schwarzhaarige seufzend und klopfte mit ihren schwarzen Nägeln spielerisch auf die Tischplatte. „Ich habe dich schließlich nicht darum gebeten, Chaos zu verursachen“, unterbrach ihr Manager und gestikulierte hyperaktiv mit seinen Händen. „Obwohl ich dich nicht einmal fragen muss, weil du sowieso tun wirst, was du willst“, unterbrach er sie weiterhin und fuhr sich nervös mit den Händen durch die Haare, während er auf und ab tigerte. „Schau mal, Mun-Yeong, versuche wenigstens, auch mal an mich zu denken“, schlug er in einem versöhnlicheren Ton an, was Yoo Seung-Jae, seine Assistentin, zu einem breiten Grinsen veranlasste. „Nun, ich denke immer an Sie, wenn das hilft, Mr. Lee“, kicherte sie amüsiert, musste aber aufpassen, dass sie ihren Kaffee nicht aus Versehen verschüttete. "Du!", fluchte er unter vorgehaltener Hand, „Du denkst doch höchstens daran, wie ich bankrott gehe und alles verliere, nicht wahr?“ Zur Antwort erntete nur ein Schulterzucken und einen unschuldigen Blick, den kein Wässerchen trüben konnte. Die kurzhaarige Brünette hatte immer diebische Freude daran, ihren launischen Chef leiden zu sehen, und sei es nur wegen Mun-Yeongs skandalösen Eskapaden, die zwar Probleme mit sich brachten, aber den Alltag wenigstens nie langweilige werden ließen. „Sollte ich weinen, wenn das so wäre?“ erwiderte sie verschmitzt. Sang-In räusperte sich missbilligend und winkte kopfschüttelnd ab. Es gab wichtigere Dinge zu erledigen, und obwohl er wahrscheinlich der einzige Mensch war, der Mun-Yeong am besten kannte und sie trotz aller Schlagzeilen noch nicht aufgegeben hatte, bedeutete für sie zu arbeiten auch, auf dünnem Eis gehen; nicht einmal er konnte das abstreiten.
Und sie selbst? Sie maß sie diesem lästigen Konsumfest keinen Wert bei. Liebe und Geschenke? Solche Dinge hatte es in ihrem kalten Haushalt noch nie gegeben. Als hätte sich irgendjemand die Mühe gemacht, einen Baum ins Haus zu bringen und ihn zu schmücken... Nein, ihre Mutter hätte sie schon beim bloßen Gedanken daran an den Haaren durch das ganze Anwesen geschleift. Und was spielte es überhaupt für eine Rolle? Menschen sahen sich das ganze Jahr über nicht, und plötzlich, wenn Weihnachten näher rückte, begann die große Heuchelei von neuem und jedermann tat so, als wären sie unzertrennlich gewesen. „Sofern ich nicht gezwungen werde, dieses abstoßende und einfach geschmacklose Weihnachtsrot mit einer passenden Mütze aufzusetzen“, erklärte sie mit einem scharfen Blick in Richtung des Managers. „Eine Stunde, nicht mehr und nicht weniger, wer zu spät kommt, hat dann eben Pech. Ich habe nicht vor, den ganzen Abend mit Kindern auf dem Schoß zu verbringen und mich mit ihnen fotografieren zu lassen.“ „Bitte lass diesmal davon ab, sie zum Weinen zu bringen, okay?“ deutete der dunkelhaarige Mann vorsichtig an, immer noch verfolgt von den Beschwerdeanrufen, die er von einer vorherigen Begegnung aus jüngster Vergangenheit erhalten hatte.
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apebook · 5 months
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philosophenstreik · 5 months
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im herzen des sahel
roman von djaïli amadou amal
erschienen 2023
im orlanda verlag
isbn: 978-3-949545-39-9
(von tobias bruns)
im hohen norden kameruns lebt die junge faydé mit ihrer mutter und ihren brüdern und bestellt den hof ganz allein, nachdem ihr vater von den terroristen der boko haram verschleppt oder getötet wurde. die region leidet seit langem unter den immer wiederkehrenden angriffen, plünderungen und brandschatzungen der extremisten - noch dazu leidet die region immer stärker unter dem klimawandel, der dürre über den landstrich bringt. an sich sind alle inzwischen auf geschenke von verwandten angewiesen, die in die städte geflüchtet sind, um dort ein auskommen für sich und den rest der familie zu finden, die im dorf verblieben sind. obwohl faydés schullaufbahn vielversprechend lief, kann sich die familie ihren weiteren besuch nicht leisten und um ihrer mutter und den brüdern zu helfen zieht auch faydé in die stadt und arbeitet als dienstmädchen im haus einer angesehenen muslimischen familie. als christin, also in dieser Region ungläubige hat sie einen schweren stand, doch arbeitet sich gut ein, während boko haram weiterhin als bedrohung über allen schwebt - egal welcher religion man angehört. faydé arbeitet sich sehr gut ein, kann sogar mit hilfe eines verwandten ihrer arbeitgeber weiter die schule besuchen und trotzdem ihrer mutter im dorf helfen. doch die dorfidylle hält nicht lang und auch ihre mutter und geschwister müssen zuflucht in der stadt suchen, doch während all dieser zeit breitet sich weiteres ungemach in faydés leben aus, als sie eine beziehung mit dem verwandten ihrer arbeitgeber eingeht, der sie so gefördert hat - sie, christin und "bäuerin" vom land und er, muslim aus der städtischen oberschicht, der zudem kurz vor der versprochenen heirat steht, die schon lange angebahnt wurde von seinen eltern...
man könnte erst einmal meinen: ein alter hut - mädchen aus der unterschicht und mann aus der oberschicht verlieben sich und erkämpfen aller widerstände ob dieser "unmöglichen" verbindung zum trotz ihren weg ins gemeinsame glück. soweit, so bekannt. doch weit gefehlt djaïli amadou aman erzählt zwar einen roman, der eine tragische liebesgeschichte beinhaltet, doch ebenso eine geschichte über gesellschaftliche brüche, über religiösität und scheinheiligkeit, über städtisches leben und solches im kleinen dorf, über die Gemeinschaft und das zusammenleben, über das leben in andauernder bedrohung durch terror, der allzeit die dort lebenden menschen überkommen kann und den menschgemachten klimawandel, der im gegensatz zu dem uns in europa bekannten leben in anderen regionen der welt schon täglich physisch im eigenen leben spürbar ist - ob unseres noch anhaltenden reichtums im globalen norden kennt man dies hier immer noch eher aus den nachrichten, als das man es am eigenen leib erlebt (abgesehen von manchem extremwetterereignis). ein roman mit einer hohen einfühlsamkeit, mit der freude am leben allem zum trotz und einer dann ebenso harten konfrontation mit der realität, die vor den kopf stößt. ein wunderbarer roman, bei dem einem die figuren zu herzen gehen und man am ende des romans das gefühl hat, man hätte mit der lektüre eben gerade erst begonnen - was eine ereignisreiche kurzweiligkeit die autorin erzeugt ist wahrlich beachtlich!
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willibald66 · 7 months
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Scheinheiligkeit der Bundesregierung: Rom wird Berlin fragen, warum die BRD die Lieferung von Migranten nach Italien sponsert
Skip to content Scheinheiligkeit der Bundesregierung: Rom wird Berlin fragen, warum die BRD die Lieferung von Migranten nach Italien sponsert 27. September 2023 aikos2309 Teile die Wahrheit! 3 3 st 34 min Reinigt die Blutgefäße und stabilisiert den Blutdruck für Jahre! Noch 485 169 242 8 st 1 min Der Blutdruck wird 120/80 betragen! Rezept für die…
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filmabend · 1 year
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Agatha Christie: Kleine Morde – Gute Erholung – Film (2009)
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Originaltitel: La plume empoisonnée
Agatha Christie: Kleine Morde – Gute Erholung ist ein Kriminalfilm
Nach Motiven von Agatha Christie
In Agatha Christie: Kleine Morde – Gute Erholung ziehen sich Lampion und Larosière zur Erholung aufs Land zurück. Doch dort geschieht ein Mord.
Inhalt von Agatha Christie: Kleine Morde – Gute Erholung
Lampion wird angeschossen. Larosiére begleitet ihn in ein Dorf auf dem Land, wo er sich erholen soll. Aber die Dorfbewohner haben alle ein Geheimnis und strotzen vor Scheinheiligkeit.
Da ist Kochenko, ein merkwürdiger Kautz, die alte Emile Émilie, sie sich als Sittenwärterin aufspielt und mit ihrer Dienstmagd ins Bett geht, Henriette, die mit Familie und Kindern überfordert ist, der Priester Hector und dessen merkwürdige Mutter Mathilde. Und da ist Louise, die Tochter von Henriette und André, die gerade aus einem Internat zurückgekommen ist. Sie ist sehr still und hat es Larosiere angetan.
Alle ehrenwerten Gemeindemitglieder bekommen merkwürdige Briefe, in denen sie ihrer Untaten bezichtigt werden...
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