Tumgik
#Südhessen
meteoleitstelle · 2 months
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Hoch Ivo bringt den Frühling nach Hessen, darauf dürfen Sie sich freuen.
In den kommenden Tagen macht sich ein Hoch über vielen Teilen von Deutschland breit, welches oftmals freundliches und sonniges Wetter bringen wird. Das Hoch Ivo verdrängt alle negativen Einflüsse bei der Wetterlage und hält somit die Tiefdruckgebiete in Schach. Welche Auswirkungen dies auf unsere Wetterlage haben wird, erfahren Sie in diesem Bericht. Schlitten und Ski können Sie im Keller…
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lifestyle-by-britta · 8 months
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byc-news · 1 year
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aich werd jo ooch emohl versuche was uff dem platt zu schreiwe, was meine murrer ean mei ommas so schwasse, awwer eas is halt ned zum schreiwe gemoacht, ean jeddes klaane döffelche schwasst ea bessche annersda, da weiß aich's dann aach ned so genau wei's nu gidd
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harleysite · 2 years
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Südhessen: Polizei kontrolliert Biker und überwacht Geschwindigkeit #polizeimeldingen #polizei #suedhessen #motorrad #motorradkontrollen #harleysite #HarleysiteNews 
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karin-in-action · 1 year
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Wie heißt ein Brötchen mit Schokokuss bei euch?
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Die verschiedenen Begriffe habe ich einer Diskussion auf chefkoch.de entnommen. Nicht angemessene Begriffe für Schokokuss wurden aus den Begriffen entfernt und durch Schokokuss ersetzt.
Es wäre spannend, wenn ihr in die Tags schreibt, was ihr sagt und woher ihr kommt. Ich komme aus Südhessen und sage Sportlerweck.
Im Rahmen dieser Umfrage habe ich mal keinen Unterschied zwischen Weck, Semmel, Brötchen etc gemacht. Das könnt ihr dann ja auch in die Tags schreiben.
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abdlamy · 10 months
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Hallo Amy du bist aus südhessen und ich aus nordbaden. Da müssen wir ja fast Nachbarn sein. Ich bin immer auf der Suche nach netten Kontakten aus der Gegend. Wenn du Lust hast melde dich doch mal. Viele gewindelte Grüße
Ich würde dich gerne mal kennenlernen 😊
Hab dir schon eine Nachricht geschrieben
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gutachter · 11 days
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Massive Schäden nach Unwetter in Hessen
Hessen: „…Unwetter über Hessen haben am Montagabend teils massive Schäden verursacht. Straßen und Schienen waren gesperrt, auch Dächer wurden abgedeckt. Auch in Südhessen sorgte das Unwetter für deutliche Probleme: Am Montagabend kam es in Ober-Ramstadt (Landkreis Darmstadt-Dieburg) zu einem dramatischen Vorfall, als das Flachdach eines Mehrfamilienhauses durch das schwere Unwetter abgehoben…
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michabef · 19 days
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Warnstreik am 15. April 2024
Für Montag, den 15. April 2024, ruft ver.di in vielen Betrieben des Konzerns zum Warnstreik auf. Die genauen Streikaufrufe findest Du hier. Alle Streikenden aus Südhessen werden an diesem Tag mit Bussen zum Verhandlungslokal nach Siegburg fahren. Dort wollen wir unübersehbar und lautstark unsere Verhandlungskommission unterstützen und der Tarifforderung Nachdruck verleihen. Komm mit und hilf…
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middnagnesu1988 · 28 days
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merkur lampertheim
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merkur lampertheim
Merkur Lampertheim Öffnungszeiten
Wenn Sie in der Stadt Lampertheim leben oder die Umgebung besuchen und nach einem Geschäft suchen, das Ihre Einkaufsbedürfnisse erfüllt, dann ist Merkur Lampertheim eine gute Wahl. Hier finden Sie ein breites Sortiment an Produkten, von Lebensmitteln über Haushaltswaren bis hin zu Elektronik und mehr.
Eine wichtige Information, die Sie vor einem Besuch kennen sollten, sind die Öffnungszeiten von Merkur Lampertheim. Das Geschäft hat großzügige Öffnungszeiten, die es Ihnen ermöglichen, Ihren Einkauf bequem zu erledigen. Merkur Lampertheim öffnet montags bis samstags von 8:00 Uhr bis 20:00 Uhr seine Türen für seine Kunden.
Mit diesen großzügigen Öffnungszeiten haben Sie genügend Zeit, um Ihren Einkauf zu erledigen, egal ob Sie früh am Morgen vor der Arbeit einkaufen möchten oder nach Feierabend noch schnell Besorgungen machen müssen.
Darüber hinaus bietet Merkur Lampertheim ein angenehmes Einkaufserlebnis mit freundlichem Personal, das Ihnen bei Fragen oder Anliegen gerne zur Seite steht. Das Geschäft legt großen Wert auf Kundenzufriedenheit und Qualität der angebotenen Produkte.
Wenn Sie also in Lampertheim sind und einen Laden suchen, der eine große Auswahl an Produkten und großzügige Öffnungszeiten bietet, sollten Sie Merkur Lampertheim einen Besuch abstatten. Egal ob für den täglichen Einkauf oder besondere Anlässe, hier werden Sie sicherlich fündig.
Bitte beachten Sie, dass sich die Öffnungszeiten von Merkur Lampertheim an Feiertagen ändern können. Es empfiehlt sich daher, vor einem Besuch die aktuellen Öffnungszeiten zu überprüfen, um unnötige Anfahrtswege zu vermeiden.
Insgesamt bietet Merkur Lampertheim ein gutes Einkaufserlebnis mit großzügigen Öffnungszeiten und einem breiten Sortiment an Produkten. Besuchen Sie das Geschäft und überzeugen Sie sich selbst von den Vorzügen von Merkur Lampertheim.
Die Merkur Lampertheim Speisekarte bietet eine vielfältige Auswahl an köstlichen Gerichten für jeden Geschmack. Egal, ob Sie Lust auf traditionelle deutsche Küche oder internationale Spezialitäten haben, hier finden Sie sicherlich etwas, das Ihren Gaumen erfreut.
Auf der Speisekarte finden Sie eine Auswahl an Vorspeisen, wie zum Beispiel frische Salate, Suppen und Antipasti. Für den Hauptgang können Sie sich zwischen verschiedenen Fleisch-, Fisch- und vegetarischen Gerichten entscheiden. Klassiker wie Schnitzel, Rumpsteak und Pasta werden ebenso angeboten wie exotischere Gerichte wie Sushi und Thai-Curry.
Natürlich dürfen auch leckere Desserts nicht auf der Speisekarte fehlen. Ob Sie sich für eine cremige Schokoladentorte, fruchtiges Sorbet oder einen traditionellen Apfelstrudel entscheiden, die Auswahl lässt keine Wünsche offen.
Die Merkur Lampertheim Speisekarte zeichnet sich nicht nur durch ihre Vielfalt aus, sondern auch durch ihre Qualität. Alle Gerichte werden frisch zubereitet und mit hochwertigen Zutaten versehen. Die Küche legt großen Wert auf die Verwendung regionaler Produkte, um eine authentische und geschmacklich herausragende Erfahrung zu bieten.
Darüber hinaus bietet die Merkur Lampertheim Speisekarte auch eine Auswahl an passenden Getränken, darunter erlesene Weine, frisch gezapftes Bier und alkoholfreie Alternativen.
Egal, ob Sie einen gemütlichen Abend mit Freunden verbringen oder einen besonderen Anlass feiern möchten, die Merkur Lampertheim Speisekarte hat für jeden Anlass das richtige Angebot. Lassen Sie sich von den vielfältigen kulinarischen Köstlichkeiten begeistern und erleben Sie einen unvergesslichen Genussmoment.
Die Merkur Spielothek ist eine beliebte Spielhalle mit vielen Standorten in ganz Deutschland. Einer dieser Standorte befindet sich in Lampertheim, einer Stadt in Südhessen. Die genaue Adresse der Merkur Spielothek in Lampertheim lautet Heinrich-Heine-Straße 3.
Die Spielhalle bietet den Besuchern ein breites Angebot an Spielautomaten verschiedener Hersteller. In einer angenehmen Atmosphäre können die Gäste ihr Glück an den neuesten Spielautomaten versuchen. Dabei stehen sowohl klassische Fruchtslots als auch moderne Videoslots zur Verfügung. Zahlreiche Jackpot-Anlagen sorgen für zusätzliche Spannung und die Chance auf attraktive Gewinne.
Neben den Spielautomaten bietet die Merkur Spielothek in Lampertheim auch andere Unterhaltungsmöglichkeiten. Ein Billardtisch und verschiedene Dartautomaten stehen zur Verfügung, um den Besuchern eine Abwechslung zum Spielen an den Automaten zu bieten. Für den kleinen Hunger zwischendurch gibt es außerdem eine Snackbar, in der verschiedene Snacks und Getränke angeboten werden.
Die Merkur Spielothek in Lampertheim ist täglich ab 6 Uhr geöffnet und bietet somit auch frühen Vögeln die Möglichkeit, ihr Glück zu versuchen. Das freundliche Personal steht den Besuchern jederzeit gerne zur Verfügung und sorgt dafür, dass sich alle Gäste wohl fühlen.
Wer also auf der Suche nach einem unterhaltsamen Abend mit der Chance auf hohe Gewinne ist, sollte die Merkur Spielothek in Lampertheim besuchen. Mit einer großen Auswahl an Spielautomaten, einem angenehmen Ambiente und einem freundlichen Service erwartet die Besucher ein unvergesslicher Aufenthalt.
Wenn Sie nach der Telefonnummer des Merkur Lampertheim suchen, sind Sie hier genau richtig! Der Merkur Lampertheim ist ein beliebtes Einkaufszentrum in der Stadt Lampertheim in Deutschland. Es bietet eine Vielzahl von Einzelhandelsgeschäften, Restaurants und Dienstleistungen für die Bewohner und Besucher.
Um die Telefonnummer des Merkur Lampertheim zu finden, können Sie verschiedene Möglichkeiten nutzen. Eine einfache Methode ist die Online-Suche. Geben Sie einfach den Namen "Merkur Lampertheim Telefonnummer" in eine Suchmaschine ein und es sollte Ihnen eine Liste von Ergebnissen angezeigt werden, die die Telefonnummer enthalten.
Eine weitere Methode ist der direkte Anruf bei der Lampertheim Information oder dem örtlichen Tourismusbüro. Sie können Ihnen die genaue Telefonnummer des Merkur Lampertheim geben und Ihnen möglicherweise weitere Informationen zu den dort angebotenen Geschäften und Dienstleistungen geben.
Es ist auch möglich, dass die Telefonnummer des Merkur Lampertheim auf deren offizieller Webseite verfügbar ist. Besuchen Sie die Webseite des Einkaufszentrums und suchen Sie nach der Rubrik "Kontakt" oder "Telefonnummer". Dort sollten Sie alle erforderlichen Informationen finden.
Es ist immer eine gute Idee, die Telefonnummer des Merkur Lampertheim zur Hand zu haben, insbesondere wenn Sie spezifische Informationen benötigen oder einen bestimmten Laden oder eine Dienstleistung im Einkaufszentrum kontaktieren möchten.
Bitte beachten Sie, dass die oben genannten Informationen nur allgemeiner Natur sind und sich ändern können. Es ist immer am besten, die aktuellste Telefonnummer direkt beim Merkur Lampertheim zu erfragen, um sicherzustellen, dass Sie die gewünschten Informationen erhalten.
Insgesamt ist die Suche nach der Telefonnummer des Merkur Lampertheim einfach und unkompliziert. Mit den oben genannten Methoden sollten Sie schnell die gewünschte Nummer finden und mit dem Einkaufszentrum in Verbindung treten können. Viel Spaß beim Einkaufen im Merkur Lampertheim!
Merkur Lampertheim ist ein beliebtes Ziel für Glücksspiel und Unterhaltung in Deutschland. Als einer der führenden Anbieter von Spielautomaten und Casino-Spielen hat Merkur Lampertheim eine große Anzahl von Bewertungen erhalten. Hier sind fünf der besten Bewertungen, die wir gefunden haben:
"Tolle Auswahl an Spielautomaten und Spielen. Die Atmosphäre im Casino ist einladend und das Personal ist freundlich und hilfsbereit. Ich hatte eine großartige Zeit und würde es auf jeden Fall weiterempfehlen!" - Max M.
"Das Merkur Lampertheim Casino war eine angenehme Überraschung. Die Spielautomaten sind modern und gut gewartet. Es gibt auch eine breite Auswahl an Tischspielen wie Blackjack und Roulette. Das Casino ist gut organisiert und sauber. Ich werde auf jeden Fall wiederkommen!" - Lisa S.
"Ich besuche das Merkur Lampertheim Casino regelmäßig und wurde nie enttäuscht. Die Gewinnchancen sind fair und die Auszahlungen erfolgen schnell. Das Personal ist auch immer bereit, Fragen zu beantworten und ist sehr hilfsbereit. Ich werde sicherlich weiterhin hier spielen!" - Markus F.
"Ein ausgezeichnetes Casino mit einer großartigen Atmosphäre. Die Inneneinrichtung ist modern und stilvoll. Ich habe mich sofort wohl gefühlt. Die Getränke sind preiswert und lecker. Die Auswahl an Spielen ist groß und es gibt immer etwas Neues auszuprobieren!" - Anna K.
"Das Merkur Lampertheim Casino ist definitiv einen Besuch wert. Die Gewinnchancen sind hoch und die Spielauswahl ist vielfältig. Besonders beeindruckt hat mich das freundliche Personal, das meine Fragen geduldig beantwortet hat. Ich werde auf jeden Fall wiederkommen!" - Tom B.
Diese positiven Bewertungen zeigen, dass das Merkur Lampertheim Casino ein beliebter Ort für Glücksspielbegeisterte ist. Mit einer breiten Auswahl an Spielen, freundlichem Personal und einer angenehmen Atmosphäre ist es kein Wunder, dass so viele Menschen gerne dort spielen. Wenn Sie nach einer unterhaltsamen Glücksspielerfahrung suchen, sollten Sie definitiv das Merkur Lampertheim Casino besuchen!
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meteoleitstelle · 3 days
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Viele Schauer und Graupelgewitter über Deutschland.
Ein Tiefdruckgebiet über dem Norden von Deutschland sorgt für einen weiteren recht wechselhaften Tag in Deutschland. Es kommt aus nordwestlicher Richtung wiederholt zu teils kräftigen Schauern, welche in den Höhenlagen als Schnee fallen. Gegen Abend lassen die Schauer zunächst nach. Doch schon am Donnerstag fängt das Szenario von vorn an. Das Aprilwetter liegt in den letzten Zügen. Denn am…
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byc-news · 2 years
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zouljazz · 3 months
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SALVADOR SOBRAL - FRIZZ - Das Stadt- und Kulturmagazin & Online-Portal für Darmstadt, Südhessen und Rhein-Main - FRIZZmag.de
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sanisclepius · 9 months
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🍽️
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taunuswolf · 10 months
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Hessens Heilige Berge – Es muss nicht immer Lourdes sein
Prolog:
Zunächst einmal muss klargestellt werden, dass das Land „Hessen“ kein gewachsenes historisches Territorium ist, sondern ähnlich wie das benachbarte Rheinland-Pfalz und NRW von den Alliierten Siegermächten 1946/47 zusammengestellt wurde. Es werden daher bei der Aufzählung der Heiligen Berge auch solche genannt, die in benachbarten Bundesländern liegen, aber geschichtlich eng miteinander verbunden sind, weil sie zum Beispiel einen keltischen Tempel beherbergten und bei der Christianisierung der Umgebung eine entscheidende Rolle spielten. Als nächstes steht die Frage im Raum: Was ist ein heiliger Berg? Dies sind in erster Linie Berge, die für die Menschen ihrer Umgebung eine religiöse Bedeutung hatten. Bei einigen lässt sich eine kontinuierliche Kultstätte nachweisen, die schließlich zum Bau einer Kirche oder eines Klosters führte. Andere Stätten wurden nie „christianisiert“. Nachfolgendes Feature erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Der Altkönig ein altes Wallfahrtsziel?
Dieser noch weit in Südhessen sichtbare fast 800 Meter hohe Taunusberg beherbergt eine gewaltige doppelte Ringwallanlage und bildet zusammen mit dem Feldberg ein markantes Ensemble. Es wird angenommen, dass der Altkönig um 400 v. Chr. Sitz eines keltischen Kleinfürsten war und gleichzeitig der umliegenden Bevölkerung in Notzeiten Schutz bot. Da bei Ausgrabungen eine Kult-Maske sowie Regenbogenschüsselchen entdeckt wurden, ist von einem Tempel auszugehen. Ein Menhir im nicht weit entfernten Kelkheim scheint auf den Altkönig ausgerichtet zu sein. Die Sonne geht von diesem Standpunkt aus etwa am 21. Juni über dem Altkönig auf.
Des Weiteren ist der Altkönig umgeben von markanten Felsformationen auf umliegenden Vorbergen, die ebenfalls als Kultstätten in Frage kommen, zum Beispiel der gewaltige Hühnerfelsen am Fuße des Hühnerberges, bei dem sogar eine aus dem Stein herausgearbeitete Opferschale zu erkennen ist. Ebenfalls markant: Der Bürgel, eine Art natürlicher Steinallee, ihm benachbart die Ruine „Antonius Kapelle“, die vielleicht eine romanische Vorgängerkirche hatte. Näher und höher wagte man sich nicht an den Altkönig heran. Waren es abergläubische Vorstellungen, die Mär vom heidnischen Göttersitz? Wurde vielleicht gar in der Frühzeit eine hölzerne Kapelle vom Blitz vernichtet? Darüber schweigen die Analen.
Weitere Einzelfelsen mit räumlicher Zuordnung, Blickachse usw. zum Altköniggipfel sind allen voran der Kocherfels – ein regelrechtes Felsenlabyrinth mit kleinen Nischen und Höhlen - der Fuchsstein, der Romberg (mit Kreuzweg) der Elisabethenstein, der Rossert, der Goldgrubenfelsen beim benachbarten spätkeltischen Oppidum Goldgrube, der Lindenkopf, die Felsen des Bleibeskopfes, (Funde aus der Bronzezeit)  der Marmorstein, der Hohle Stein bei Niedernhausen, der Altenstein bei Wiesbaden und eine namenlose lange Felsformation unweit des Hallerkopfes auf dem Taunus Hauptkamm. Nicht zu vergessen, der Brunhildenstein am benachbarten großen Feldberg.
Sie aller ergeben zusammen eine regelrechte Straße aus natürlichen Menhiren. Gab es zur Keltenzeit zu bestimmten Zeiten – zum Beispiel an der Tag-Nachtgleiche im Mai oder den Sonnenwenden - Prozessionen, die von Felsen zu Felsen führend am Altkönig endeten? Besonders beeindruckend für die Menschen der Bronze und Eisenzeit muss das Naturschauspiel der untergehenden Sommersonne gewesen sein. Sie versinkt vom Altkönig aus gesehen zwischen den Gipfeln des kleinen und großen Feldberges. Es bedarf nicht großer Fantasie, um sich den Altkönig als Sitz des keltischen Hauptgottes Taranis oder Secullus vorzustellen. Letzt genannter war auch der Gott der Schmiede und Metallherstellung. Spuren von Eisenverhüttung findet man noch heute auf dem viel besuchten Berg. Ihm zur Seite stand die Fruchtbarkeitsgöttin Nantosuelta, die „Bachgebärerin“. Ihr könnte der im Volksmund überlieferte „Brunhildenstein“ auf dem benachbarten Feldberg geweiht gewesen sein. Dass an den Hängen des Feldberges die Weil, ein bedeutender kleiner Fluss entspringt, erhärtet diese These.
Der Kapellenberg bei Hofheim und der Staufen
Nicht weit vom Altkönig entfernt erstreckt sich in exakter Nordsüdrichtung ein vorgelagerter Gebirgszug, der auch „Nassauische Schweiz“ genannt wird. Auch dieses Gebiet ist gespickt mit Felsen und Zeugnissen keltischer Besiedlung. Ausgehend vom fast 300 Meter hohe Kapellenberg bei Hofheim, der wie ein Balkon in die Rhein-Main-Ebene hineinragt. Die Grundsteine für den 46 Hektar großen Ringwall legten die Bewohner der Michelsberg Kultur bereits vor ca. 6000 Jahren. Damit beherbergt der Berg eine der größten und ältesten Stadtähnlichen Siedlungen aus dieser Zeit in Mitteleuropa. Die kontinuierliche vorgeschichtliche Siedlungsgeschichte von Hofheim reicht bis in die Latènezeit und wurde im frühen Mittelalter wieder aufgegriffen. Seine zweite Besonderheit: Er beherbergt einen der wenigen erhaltenen Rundschanzen, die nach dem Prinzip von Stonehenge, der astronomischen Beobachtungen und eines Sonnenkultes dienten. Eine ähnliche Anlage – der Goloring – befindet sich bei Koblenz, im Bereich eines Treverer Gaues. 
Der Sonnenkreis, von dem leider nur noch die Hälfte erhalten ist, liegt an der Spitze des Kapellenberges, neben der 1666 nach einem Pestgelübde errichteten Kirche St. Marien und St. Rochus. (Parallele in Bingen auf dem Rochusberg) Bereits vor dem Kirchenbau wurde die Stätte im Volksmund „Raab-Berg“ heiliger Berg genannt. An der Westseite des Abhanges, also gen Sonnenuntergang, steht der sogenannte „graue Stein“ ein Monolith, der laut Aussage des Archäologen Cohausen vermutlich auf den Berg transportiert worden war. Mehr Kultstätte geht nicht.
Folgt man dem schnurgeraden Weg nach Norden so steht man nach ungefähr sechs Kilometern auf dem 451 Meter hohen Staufen. Auch dieser markante Gipfel verdient die Bezeichnung „Heiliger Berg“ Seine zerklüftete Felsformation „großer Mannstein“ ist von einem Abschnittwall geschützt, in deren Innern antike Scherben gefunden wurden. Da die Fläche für eine Besiedlung viel zu klein ist, könnte es sich bei diesem viel besuchten Kraftort um eine Kultstätte handeln. Die Sonne geht von diesem Punkt aus am 21. Juni über dem Altkönig auf. Am Osthang des Staufens befindet sich eine eingefasste Quelle, die früher ein Quellheiligtum gewesen sein könnte.  Ein weiterer mit einem Ringwall abgetrennter Felsen ist der bei Kletterern beliebte Große Walterstein. 
Der Holzberg bei Usingen
Der über dem Usatal aufragende Holzberg ist wahrscheinlich schon in der Bronze und Keltenzeit besiedelt gewesen. Der heute noch deutlich zu erkennende Ringwall stammt allerdings aus dem 9. Jahrhundert und gehört zu einer frühmittelalterlichen Wallburg. Die im Zentrum liegende Marienkirche ist spätestens seit 1218 nachgewiesen und war im Besitz des Deutschen Ordens. Rund um die Kirche befand sich ein erst im 30jährigen Krieg untergegangener kleiner Weiler. Ein sich über der Kirche erhebender markanter Hügel mit markanten Felsen, eine Quelle, ein im Tal liegender Menhir artiger Einzelfelsen, sowie auffallend viele Hügelgräber deuten darauf hin, dass der Ort zu allen Zeiten ein spirituelles Zentrum war.
Der Johannesberg bei Bad Nauheim, der Hausberg und der Glauberg
Auf dem Gipfel des Johannisberges, der als Eckpfeiler den Beginn des Taunuskammes markiert, befand sich innerhalb eines keltischen Ringwalles eine Kirche, die bereits um 750 nachweisbar als Keimzelle der Christianisierung der Wetterau und des hinteren Taunus gilt. Im Mittealter kam ein Kloster hinzu. Beides wurde nach der Reformation aufgegeben und verfiel. Dennoch lebt die Tradition, dass dieser Berg ein spiritueller Kraftort ist bis heute fort. Rund um den Berg befinden sich Bildstöcke und Wegkreuze. Ein Menhir in Obermörlen ist auf den Johannesberg ausgerichtet und markiert den Aufgang der Wintersonnenwende. Umgekehrt sieht man vom Johannisberg aus, zur Zeit der Sonnenwende die Sonne hinter dem Hausberg untergehen, der gleichfalls einen Ringwall aus der Keltenzeit besitzt.
Als dritten im Bund der heiligen Berge der Wetterau kann man den Glauberg bezeichnen. Nach dem Fund eines steinernen Keltenfürsten und zahlreicher Schmuckstücke fand er bundesweit großes mediales Interesse. Seine Siedlungsgeschichte reicht von der Jungsteinzeit über die Keltenzeit bis ins Mittelalter. Dass der markante Ausläufer des Vogelsberges auch eine spirituelle Aufgabe wahrgenommen hat, ist unbestritten. Leider wurde diese Tradition in christlicher Zeit nicht mehr aufgenommen. Das gleiche gilt auch für den 485 Meter hohen Hausberg bei Butzbach. In Kärnten hätte man bis heute den drei Kraftorten zu Ehren einen „Dreiberge-Lauf“ veranstaltet. Stattdessen siedelte sich Mitte des 18. Jahrhunderts gegenüber des Glauberges auf einem Berg bei Büdingen die neognostische protestantische Sekte der „Herrnhuter“ an.        
Die Kreuzkapelle bei Camberg
Sie gilt laut Wikipedia-Eintrag als „Wahrzeichen der Stadt Bad Camberg und des gesamten Goldenen Grundes“. Die weithin sichtbare 1681 errichtete Kreuzkapelle.  Der 320 Meter hohe Berg, auf dem sie liegt, bleibt leider namenlos. Von hier aus hat man nicht nur einen weiten Fernblick über den Goldenen Grund, sondern sieht exakt im Nordwesten, also in der Sonnenuntergangsmarke am 21. Juni als Horizontmarkierung die markante Silhouette des Mahlberges bei Montabaur, der mit seinem Ring aus Einzelfelsen den Extern Steinen um nichts nachsteht. Dies könnte darauf hindeuten, dass der sanfte Hügel, auf den ein imposanter Kreuzweg führt, schon früheren Generationen als heiliger Ort erschienen ist. Nicht weit von der Kapelle ragen große Quarzfelsen – zum Beispiel der „Gluckstein“ - aus dem Boden, die ähnlich wie im Altköniggebiet Kultstätten gewesen sein könnten. Südöstlich der Kapelle Richtung „Totenkopf“ liegen in einer Linie mit dem Gluckstein zahlreiche Hügelgräber.       
Der Dünsberg und die Angelburg
Der Dünsberg steht dem Altkönig an Bedeutung um nichts nach. Er ist der Beherrscher der nördlichen Wetterau und des Gießener Beckens. Sein Ringwall ist nicht nur älter als der des Altkönigs, sondern markiert auch einen wesentlichen größeren Besiedlungszeitraum. Er beginnt in der frühen Bronzezeit und reicht bis in die Zeit der Alemannen und Franken. Keltische Regenbogenschüsselchen und Kultgegenstände machen ihn zu einem heiligen Berg. Eine uralte Handelsstraße verbindet den Dünsberg mit den nahe gelegenen Wilhelmsteinen, einer gleichfalls uralten Kultstätte auf der Angelburg im Scheider Wald. Als kleiner Bruder des Dünsberg kann der gleichfalls dominante Rimberg im oberen Lahntal bezeichnet werden. Nicht weit entfernt im Dautphe-Tal erhebt sich das Daubhaus, stolze 551 Meter hoch. Auch dieser einsame Berg besitzt einen Ringwall und strahlt eine spirituelle geheimnisvolle Atmosphäre aus.
Oppidum Dornburg und Blasiuskapelle
Von hier aus ist es nur ein Katzensprung zum benachbarten Westerwald, der ebenfalls eine Menge Ringwälle und Kultberge besitzt. Neben den bereits erwähnten Mahlberg ist vor allem die Dornburg von besonderer Bedeutung. Nicht nur wegen ihres in einem Bergwerksschacht zu bewundernden „ewigen Eises“. Die auf einen Bergsporn errichtete Blasiuskapelle stammt aus dem Jahre 630 und war dem Heiligen Michael geweiht. Sie ist eine der ältesten Kirchen der gesamten Region. Ein versunkener Menhir, sowie ihre Nähe zum keltischen Oppidum deutet daraufhin, dass sich auf dem Bergsporn eine keltische Kultstätte befand.   
    
Amöneburg, Goldberg, Totenberg und Hangelstein,  
Nicht weit von Marburg erhebt sich die kleine Bergstadt Amöneburg. Sie ist eine der wenigen durchgängig seit der Steinzeit besiedelten Orte Deutschlands und damit vielleicht sogar noch älter als Trier. In der Keltenzeit befand sich auf dem Berg Amöneburg ein Oppidum. In der Frankenzeit war der Ort unter Bonifatius mit seiner Klosterkirche ein wichtiges Missionszentrum. Da Amöneburg bis 1802 eine Enklave des Mainzer Erzbistums war, konnte der spirituelle Charakter des Ortes mit einigen Abstrichen bis in die Gegenwart erhalten werden. Die Hauptkirche St. Johannes blieb vom calvinistischen Bildersturm verschont, wurde jedoch im Siebenjährigen Krieg so schwer beschädigt, dass sie neu errichtet werden musste. Noch heute ist die Mehrheit der Amöneburger katholisch.
Auf der südlich von Amöneburg gelegenen Mardorfer Kuppe befindet sich ein kaum befestigter Steinkreis, der als „Hunnenburg“ oder „Goldberg“ bezeichnet wird. Hier fand man einen keltischen Schatz von Regenbogenschüsselchen. Da der flache Ringwall kaum als Verteidigung in Frage kommt, ist eine Kultstätte sehr wahrscheinlich. Der Wall endet an einer nach Nordost ausgerichteten Abbruchkante.
Folgt man einer südwestlichen Linie gelangt man zu einem Berg namens „Totenberg“. Auch er besitzt einen Ringwall und sogar kleine Höhlen. Seine Kulturspuren reichen von der Steinzeit, über die Eisenzeit bis ins frühe Mittelalter. In weiterer Südwestlinie – Sonnenuntergangsmarke Winter/Sonnenaufgangsmarke Sommer – trifft man vor den Toren Gießens auf den Hangelstein, gleichfalls ein Zeugenberg erster Ordnung. Seine Kulturgeschichte reicht von der Michelsberg-Kultur, Bronzezeit bis zur Keltenzeit. Fazit: Hangelstein, Totenberg, Goldberg und Amöneburg, sind wie die Perlen einer Schnur miteinander verbunden. Dass sie ähnlich wie in Bretagne bis in die Keltenzeit hinein Teil eines Sonnenprozessions-Weges waren, halte ich für wahrscheinlich.    
Christenberg
Ein ähnlicher Kult-Berg mit keltisch-christlicher Kontinuität nicht weit von Marburg ist der Christenberg im Burgwald. Die frühe Besiedlung des Christenberges beginnt in der frühkeltischen Hallstadtzeit (um 800 v. Chr.) setzt sich über die La-Tène-Zeit bis 200 v. Chr. fort. Vielleicht wurde die Siedlung von den zu diesem Zeitpunkt massiv nach Süden dringenden Germanen zerstört. In der Frankenzeit um 700 n. Chr. Wurde der Berg wieder befestigt und trug wohl eine frühmittelalterliche Kirche, die vielleicht als Missionskirche gedient haben könnte. Der heutige Bau – Mittelschiff- stammt immerhin aus dem Jahre 1000, der Chor als dem Jahre 1520.
Milseburg und Kreuzberg
Die 835 Meter hohe Milseburg gehört zu den herausragenden Bergen der Rhön. Ihr ausgeprägter Gipfel ist bei gutem Wetter sogar vom Taunus gut zu erkennen. Auf einem Bergsporn lag zur Keltenzeit ein kleines Oppidum. Der felsige Gipfel selbst dürfte schon in der Frühzeit ein Heiligtum getragen haben. Eine kleine Burganlage aus dem Mittelalter ist nur den Analen zu entnehmen. Erhalten dagegen hat sich die Gangolf-Kapelle sowie eine Kreuzigungsgruppe.                
Er gilt als „Heiliger Berg der Franken“ der 927 Meter hohe Kreuzberg, dritthöchster Gipfel der Röhn. Sein alter Name „Aschberg“ deutet auf die Asen – ein germanisches Göttergeschlecht - hin. Eine vorchristliche keltisch-germanische Kultstätte gilt als wahrscheinlich. Christianisiert wurde der an der hessisch-bayrischen Grenze liegende imposante Berg bereits in der frühfränkischen Zeit durch den Iro schottischen Missionar St. Kilian. Auf dem Berg befindet sich ein Franziskanerkloster aus dem 17. Jahrhundert. Sowohl die Milseburg als auch der Kreuzberg gelten als Wallfahrtsorte.
Stallberg und Öchsen
Vom Christentum unberührt blieb dagegen der Stallberg im sogenannten Hessischen Kegelspiel“. Der Berg ist nicht nur von einem imposanten keltischen Ringwall umgeben, sondern besitzt auch im Inneren viele Menhir artige Einzelfelsen, die auf eine religiöse Verehrung und Kultstätte hindeuten. Gleiches gilt auch für den 630 Meter hohe Öchsen (Thüringen), der als nördlicher Eckpfeiler der Kuppen-Röhn steil ins Werratal abfällt. 
Heilige Höhen im Vogelsberg
Auch der Vogelsberg ist voller ehemaliger Kultstätten, allen voran der 665 hohe Bilstein. Noch heute wird am Samstag vor Pfingsten auf den Felsen ein Baum aufgestellt und bewacht. Eine der Haupterhebungen des Vogelsberges, der „Taufstein“ besitzt eine Quelle mit umliegenden Basaltblöcken. Hier soll ein Taufplatz von Bonifatius gewesen sein. Da Bonifatius mit Vorliebe für seine Mission „heidnische“ Kultstätten aufgesucht hat, ist eine rituelle Nutzung des Platzes in vorchristlicher Zeit sehr wahrscheinlich. Ein Felsheiligtum könnte auch die Alte Burg bei Kaulstoß gewesen sein sowie die Felsformation auf dem Horst bei Rüdingshain. Alle weiteren steinernen mutmaßlichen Felsheiligtümer des Vogelsberg aufzuzählen – darunter die Bonifatius Kanzel – bedeutet Eulen nach Athen tragen. Obwohl meine Frau und ich schon viele Felsen im Vogelsberg besucht haben, bleibt immer noch sprichwörtlich viel Luft nach oben.
Wüstegarten, Hoher Meißner und Bruchhäuser Steine
Das gleiche gilt auch für die vielen markanten und geschichtsträchtigen Berge Nordhessens rund um den Kellerwald, Edersee und den Großraum Kassel. Neben den Leitbergen Wüstegarten mit seinen imposanten Gipfelfelsen und dem Hohen Meißner, auf dem ein Kultteich vermutet wird, ist vor allem die Altburg bei Römersberg an der Schwalm Pforte sehenswert und dürfte von herausragender politischer und kultureller Bedeutung gewesen sein. Nahe an der hessischen Grenze nicht weit von Villingen im Quellgebiet der Ruhr liegen die „Bruchhäuser Steine“. Diese von einem Ringwall umgebenen gewaltigen Felsen bilden einen natürlichen Steinkreis, der die Externsteine in den Schatten stellt. Sein Hauptfelsen ist 92 Meter hoch. Ähnliche Felsensäulen – die auch Kultstätten waren – findet man nur noch im Elbsandsteingebirge. Zum Beispiel die Barbarine.        
Epilog:
Alle die genannten Berge, Kirchen und Kultstätten habe ich im Laufe meines Lebens besucht, um heute fast 70jährig festzustellen, dass ich immer noch neue entdecke. Einige Berge und Felsen, die ich zusammen mit meiner Frau besucht habe, fehlen in der Aufzählung. Sie hier alle aufzuzählen, würde den Rahmen der Abhandlung sprengen. Ebenso fehlen die Heiligen Berge des Odenwaldes, einschließlich des Heiligenberges bei Heidelberg. Der Greinberg bei Miltenberg, der Wannenberg bei Bürgstadt, sowie das auf dem Langenberg gelegene Felsenheiligtum Hunnenstein, nebst Höhenkirche Engelberg. Ganz zu schweigen von den zahlreichen Ringwällen und Felsheiligtümern in Rheinland-Pfalz, angefangen vom Donnersberg, Drachenfels, Maymont, Rahnfels, Ohrensberg, Lemberg/Nahe, Disibodenberg (Visionsort der Hildegart von Bingen) inklusive geschichtsträchtiger Moselberge sogar mit Kulthöhle usw.
Auch im Steigerwald bei Würzburg gibt es einige Heilige Berge, allen voran der Schwanberg bei Iphofen und der Kapellenberg bei Bullenheim. Fast hätte ich den Michelsberg bei Bruchsal vergessen, nach dem eine bedeutende Kultur benannt ist. Und dann gibt es noch das absolute Highlight: Der gewaltige Heilige Berg der benachbarten Vogesen „St. Odilien-Berg“ mit seinem ehrwürdigen Bergkloster, einer heilkräftigen Quelle und mächtigen Zyklopenmauer. Nicht weit entfernt sein immer noch heidnisches Pendant Donon, der Olymp der Nordvogesen, mit einer Druiden-Kulthöhle unter dem steinernen Tempel, in der meine Frau und ich vor mehr als 25 Jahren im Schein mitgebrachter Kerzen am 25. Dezember in einer Winternacht unsere Ringe tauschten. Den Rückweg vom Gipfel zum Landgasthaus wiesen uns die Sterne.        
Als ich mit der Aufzählung begann, ahnte ich nicht, dass ich eigentlich ein Teil meines Lebenswerkes beschreibe. Dass es so viele Berge sind – die aus dem Kärnten-Urlaub habe ich gar nicht dazu gezählt – überrascht mich selbst. Gleichzeitig wird mir klar, warum ich nie das Bedürfnis hatte nach Lourdes oder St. Jakob Compostela zu pilgern. Heilige Berge und Kraftorte gibt es auch vor der eigenen Haustüre genug. Der Beweggrund sie aufzusuchen ist wichtig, nicht der Weg und die Entfernung dorthin. Die dient oftmals nur der eigenen Eitelkeit sich selbst und der Welt zu beweisen, wie fit man ist oder „mental stark“. Wer sich selbst etwas beweist, hat Gott noch lange nichts bewiesen.      
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lust-auf-urlaub · 11 months
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Viernheim: Einkaufsparadies, Kultur und Freizeitvergnügen in Südhessen - Tauchen Sie ein in die vielfältige Welt von Viernheim, einem Einkaufsparadies in Südhessen. Entdecken Sie eine große ...
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