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#Krisenbewältigung
lwcmanagment · 2 days
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Immobilieninvestments in Zeiten steigender Mietkosten: Gewerbeimmobilien im Wandel
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Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Lage für kleine Unternehmen in den USA alarmierend ist. Im April waren 43% der kleinen Unternehmen nicht in der Lage, ihre Miete vollständig zu bezahlen – der höchste Anteil seit März 2021. Besonders betroffen waren Restaurants, von denen 52% im April zahlungsunfähig waren.
Diese Entwicklung steht im Zusammenhang mit steigenden Mietkosten, die für mehr als 50% der kleinen Unternehmen mittlerweile höher sind als vor sechs Monaten. Gleichzeitig berichten fast 60% der Unternehmen, die nach der Pandemie gegründet wurden, dass sie weniger verdienen als vor einem Jahr.
Die Ursachen für diese Probleme sind vielfältig. Einerseits führt die steigende Inflation zu höheren Lebenshaltungskosten und belastet die finanzielle Situation vieler Menschen. Andererseits haben sich die Konsumgewohnheiten der Verbraucher geändert, was insbesondere kleinere Unternehmen zu spüren bekommen.
Kleine Unternehmen bilden das Rückgrat der US-Wirtschaft. Sie schaffen Arbeitsplätze, fördern Innovationen und tragen zur Vielfalt der Wirtschaft bei. Doch die aktuellen Herausforderungen bedrohen ihre Existenz. Es ist daher dringend erforderlich, Lösungen zu finden, um die Belastungen für kleine Unternehmen zu verringern und ihre Zukunftsfähigkeit zu sichern.
Politische Maßnahmen, wie etwa Unterstützungsprogramme für kleine Unternehmen und eine Überprüfung der Mietgesetze, könnten dazu beitragen, die Lage zu verbessern. Darüber hinaus ist es wichtig, das Bewusstsein für die Bedeutung kleiner Unternehmen in der Gesellschaft zu stärken und die Solidarität mit ihnen zu zeigen.
Die Krise der kleinen Unternehmen in den USA wirft jedoch auch Fragen auf, insbesondere in Bezug auf Investitionen in Gewerbeimmobilien. Angesichts der Unsicherheiten und der prekären Lage vieler Unternehmen stellt sich die Frage: Lohnen sich Investments in Gewerbeimmobilien noch?
In Deutschland sind ähnliche Entwicklungen zu beobachten. Auch hier stehen viele kleine Unternehmen vor finanziellen Herausforderungen, insbesondere im Hinblick auf steigende Mietkosten. Die Frage nach der Rentabilität von Investments in Gewerbeimmobilien wird daher auch hierzulande diskutiert.
Die Antwort auf diese Frage ist komplex und hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die konkrete Situation auf dem Immobilienmarkt, die Entwicklung der Wirtschaft und die politischen Rahmenbedingungen. Trotz der aktuellen Herausforderungen bleiben Gewerbeimmobilien eine attraktive Anlageform, vorausgesetzt, sie werden sorgfältig ausgewählt und langfristig geplant
Insgesamt verdeutlicht die Krise der kleinen Unternehmen sowohl in den USA als auch in Deutschland die Bedeutung einer ganzheitlichen Betrachtung der wirtschaftlichen Entwicklungen und ihrer Auswirkungen auf verschiedene Branchen. Es ist an der Zeit, gemeinsam Lösungen zu finden, um die Zukunftsfähigkeit kleiner Unternehmen zu sichern und die Vielfalt der Wirtschaft zu erhalten.
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neuronprocessing · 1 year
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darksuitthing · 1 month
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blog-aventin-de · 2 months
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Friedenskonferenz 2024
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Friedenskonferenz 2024 · München · Sicherheitskonferenz
Während auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2024 alle Zeichen auf Wettrüsten standen und Bundeskanzler Olaf Scholz den Zusammenhalt der Nato-Staaten beschwor, hat zum Beispiel Griechenlands Ex-Finanzminister Yanis Varoufakis auf der Gegenveranstaltung im Rahmen der Internationalen Münchner Friedenskonferenz für eine neue Blockfreien-Bewegung geworben. Zur Erklärung: Die Münchner Friedenskonferenz ist die inhaltliche Alternativveranstaltung zur Münchner Sicherheitskonferenz. Positionen: Eine Internationale Sicherheitskonferenz, die diesen Namen verdient, muss nach unserer Ansicht militärisches Sicherheitsdenken überwinden und auf gemeinsame Sicherheit durch Interessensausgleich und Kooperation setzen. Für den Paradigmenwechsel ist eine grundlegende Umschichtung von den hohen Militärausgaben zur Finanzierung von ziviler Konflikt- und Krisenbewältigung nötig. An die Stelle des Strebens nach Überlegenheit und Gewinnmaximierung hat eine neue Denkweise zu treten: Orientierung an globaler Gerechtigkeit, am Gemeinwohl für alle Menschen und an Nachhaltigkeit in der Wirtschaft und im Umgang mit den Ressourcen. Präambel: Menschen und Menschenrechte schützen und Konflikte zivil bearbeiten: Ja! ... Krieg Nein! Wir – die Personen und Gruppen, die das Papier unterstützen – akzeptieren die Verantwortung der Staaten wie der Zivilgesellschaft für den Schutz der Menschen vor Verbrechen wie Völkermord, Vertreibung, Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Krieg ist kein Mittel, um Konflikte zu lösen oder Menschenrechte zu schützen. Die Militärinterventionen der letzten Jahrzehnte sind gescheitert, gemessen an den vorgegebenen Zielen wie Durchsetzung der Menschenrechte, Aufbau von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Sie haben die internationalen Beziehungen verschlechtert, Konflikte geschürt und den Extremismus gefördert. Flächenbrände sind entstanden und stürzen die betroffenen Regionen ins Elend. Millionen von Menschen verlieren Heimat und Existenzgrundlage. Gebraucht wird daher ein grundsätzlich neuer Ansatz für die Verhinderung von Kriegen und den Schutz der Menschenrechte, der durch Regierungen, Zivilgesellschaft und internationale Einrichtungen unterstützt wird. Ein tiefgründiges Umdenken ist notwendig: Weg von Krieg als Mittel der Politik für eine Minderheit, hin zum Frieden als Lebensgrundlage für Alle. Sicherheit und Frieden werden nur erreicht, wenn die Verwirklichung der Menschenrechte und eine nachhaltige Entwicklung für Menschen und Umwelt angestrebt werden. Als Antwort auf die Spirale der Gewalt in der Welt ist die Vision der Entmilitarisierung der Politik und der allgemeinen und vollständigen Abrüstung. Ziele: Ein wesentliches Ziel der Friedenskonferenz ist es, Denkprozesse anzustoßen, die eine Kultur des Friedens beflügeln. Mit konkreten Beispielen aus verschiedenen Kulturen wollen wir Perspektiven aufzeigen für eine am Wohl der Menschen orientierte Sicherheit. Wir wollen die Menschen ermutigen, sich ins politische Geschehen einzumischen. Mit der Friedenskonferenz legen wir den Schwerpunkt auf die Beschäftigung mit friedenspolitischen Optionen. Wir sehen sie als Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung neben Straßenaktionen, Dialogveranstaltungen und Friedensgebeten. Wir setzen uns mit unserem Handeln und der Internationalen Münchner Friedenskonferenz dafür ein, dass die Menschen in Frieden und in sozialer Gerechtigkeit miteinander leben und verantwortlich mit der Natur umgehen. Friedenskonferenz 2024 · München · Sicherheitskonferenz Read the full article
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mariacarmenaguilera · 3 months
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Rüstungsaufgabe und Kontrolle, eine Chance und Perspektive in der EU
Den Konflikten und geopolitische Spannungen in unsere Welt geprägt, werden zu einer Einigung zur Rüstungskontrolle, Abrüstung, die zu einer dauerhafteren internationalen Ordnung und eine absolute multilaterale Friedenssicherung, sowie politische und, diplomatische Meinungen Austäusch, die zu einer wirtschaftliche, Entwicklungspolitik und militärische Maßnahmen, die zur Krisenbewältigung…
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caprano · 4 months
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Brennglas 2024
Dieses Jahr 2023?
Annus horribilis. Rundum. Es reicht.
Die Welt um uns herum richtet sich leider nicht nach unseren persönlichen oder staatlichen Zielen. Sie dreht sich einfach weiter und nichts und niemand wartet auf uns, bis wir dann endlich mit unseren Zielen klargekommen sind. Benko, Russland, Krim,
Nahost, Gaza, Schuldenbremse, Solidarität ... Wie viele grandios inaugurierte Visionen und Strategien sind schon ebenso grandios gescheitert? Einige haben das auch klammheimlich geschafft. Die Welt, in der wir leben, wird immer komplexer und unsicherer, immer vernetzter und schnelllebiger. Ich frage mich:
Ist die Welt der Ziele in unserer Zeit noch adäquat? War diese Methode je adäquat? Wo führen uns in unserer vernetzten und schnelllebigen Welt unsere Ziele hin? Brauchen wir nicht, um erfolgreich zu sein, mehr Flexibilität? Bei politischen, geschäftlichen Entscheidungen wie auch bei unserer persönlichen Lebensgestaltung?
Meine Erfahrung ist, dass trotz der vielen tüchtigen Journalisten, Unternehmensführer, Politiker, Banker oder Controller keiner wirklich weiß, warum es in dem einen Jahr gut und in einem anderen Jahr weniger gut läuft bzw. gelaufen ist. Noch nicht einmal im Nachhinein gelingt eine zuverlässige Erfolgsanalyse.
Und ganz ehrlich: dieser »Schnee von gestern« interessiert auch niemanden mehr. Viele bemühen sich unverdrossen, größere Risiken und Fehler zu vermeiden und damit den Erfolg einigermaßen zu sichern, aber für eine zukunftsöffnende Grundsatzdebatte hat niemand Zeit. Oder er gibt es vor, weil es einfacher ist zu verdrängen. Mangelnde Zeit für eine gründliche Analyse - das ist eines der Grundprobleme unserer Zeit. Einige andere: Empathie, Wahrhaftigkeit, Bescheidenheit.
Liegt es an der Unwilligkeit oder Inkompetenz einzelner, wenn Korrekturen von Fehlentwicklungen mühsam sind, nicht einmal ansatzweise versucht werden? Nicht unbedingt. Vielmehr sind die Verhältnisse durch Verschleppungen und systemische Wechselwirkungen so schwierig geworden, dass Einzelne gar nicht so einfach Abhilfe schaffen können. Sie müssen sich mit anderen fach- und zuständigkeitsübergreifend organisieren. Dafür gibt es keine eingespielten Abläufe. Dann fehlt oft die Zeit und es finden sich immer aktuelle Dringlichkeiten, die solche kreativen systemübergreifenden Bemühungen in der Priorität abrutschen lassen.
Schließlich verlieren einige auch den Mut und das Selbstvertrauen, zumal sich Besserungen lange unter der Oberfläche auswirken bis sie sich deutlich zeigen. Gewohnheiten reichen für solche Prozesse nicht aus. Um schwierige Phasen zu überwinden, muss man übliche Begrenzungen übersteigen. Das löst schnell Ängste aus, bei einem selbst und bei anderen, die dann um ihre Position, ihre Privilegien, ihre Wertschätzung fürchten. Hinzukommt, dass die Logik von Krisenbewältigung anders ist als die Pflege von Kultur, mit der man Krisen vermeiden kann.
Nebenbei: Auch gefallen sich manche in der Dramatik einer Krise besser als in der Alltagsgestaltung. Oder man lässt Krisenmanager zu lange gewähren, die eben in Krisenbekämpfung denken und den Übergang zu einem wieder unspektakulären Alltag nicht finden.
Doch: »Eine Krise kann jeder Idiot haben. Was mir Sorge bereitet ist die Bewältigung des Alltags! « Zu dieser bemerkenswerten Einschätzung ist Anton Tschechov einmal gelangt. Am besten ist, man lässt es nicht dazu kommen und investiert in Kulturerhaltung so wie ein umsichtiger Bauer in Bodenpflege investiert. Anders als Natur ist Kultur ein verderbliches Gut: Wenn Kultur nicht ständig erneuert wird, verdirbt sie. Spielräume gibt es dafür immer, wenn man die Bedeutung ernst nimmt.
Ist uns bewusst, dass wir mit mehr Mut und stärkerem Selbstbewusstsein nicht mehr so korrumpierbar, manipulierbar und konsumorientiert wären? Wie viel kreativer könnten wir sein, Herausforderungen aktiver angehen! Real ist, dass wir ohne Vorbereitung auf die vielfältigen Herausforderungen der Globalisierung und der Entwicklung unserer Gesellschaft ausgesetzt sind. Allerorten sind Entmutigungsrituale etabliert. Worauf kommt es eigentlich wirklich an? Ich denke, dass es die Art des Handelns ist.
Nicht, wer die Leute, Organisationen, Unternehmungen, Staaten, Bündnisse sind, ist entscheidend. Entscheidend ist, wie sie handeln. Wie wirksam sind sie und wohin führt diese Wirksamkeit.
Ich habe lange gebraucht, um das zu begreifen. In einem Konzert mit jungen Musikern aus aller Welt im Berliner Konzerthaus ist mir dies vor Jahren klar geworden. Sie wurden danach ausgewählt und beurteilt, inwieweit sie ihr Instrument beherrschen und in der Lage sind, sich in ein Orchester zu integrieren. Kein Dirigent würde mit der Frage „Sind sie Ukrainer oder Russen?“ etwas anfangen können.
Die einzige Gemeinsamkeit, die man bei Ihnen finden kann, sind einige charakteristische Elemente in ihrer Arbeitsweise. Da sind Regeln, durch die sie ihr Verhalten disziplinieren. Sie erfüllen bestimmte Aufgaben mit besonderer Sorgfalt und Gründlichkeit. Auch kann man in ihrer Arbeitsweise durchgängig ein methodisch-systematisches Element entdecken: das Element handwerklicher Professionalität. Und sie nutzen kompetent und virtuos ihr Handwerkszeug.
Ich bin davon überzeugt, dass diese Elemente allgemeingültig sind. Der fortschreitende Vertrauensverlust in unseren Zeiten hat mit der Tatsache zu tun, dass Mächte, Dinge und Menschen nicht mehr schlechthin das sind, als was sie gelten. Berufe, die Menschen ausüben, sind soziale Rollen oder gar Jobs. Sie definieren nicht ihr Wesen. Auch was als Natur gilt und selbst das, was wir an uns selbst als Natur anerkennen, unterliegt gesellschaftlicher Definition. So gesehen erscheint Natur weniger als der tragende Grund, auf dem wir stehen. Sie gilt als das Restrisiko, das man nicht beherrscht und das hinzunehmen wir gezwungen sind. Dazu kommen die persönlich und historisch sich summierenden Enttäuschungen. Na klar, Enttäuschungen müssen nicht notwendig das Vertrauen auflösen. Sie könnten es auch verwandeln, sie könnten auch zur Entwicklung von Vertrauen als Tugend führen.
Doch gelernt haben wir in den letzten Monaten wieder einmal: Sicherheit ist eine schillernde Illusion. Wir können zwar versuchen, Unsicherheiten und Risiken zu minimieren, aber wir können sie nicht beseitigen. Wer vollständige Sicherheit anstrebt, wird Entwicklung unmöglich machen. Und hier hilft uns nur unsere Erfahrung weiter. Und die vermehren wir auch durch Misserfolge. Wer denen immer aus dem Weg geht und nicht das Lernpotential dahinter wittert, vergibt die Chance perfekter zu werden. Das heißt nicht, dass wir über jeden Stein stolpern sollten, der auf unserem Weg liegt. Wir sollten aber dann, wenn wir stolpern, die Lektion nicht verpassen: Scheitern –Leiden – Klagen und schließlich: Wiederaufstehen.
In diesem Sinne: Ein gesegnetes neues Jahr 2024 Ihnen /Euch allen!
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gunnarsohn · 6 months
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Krisenbewältigung und sozial-ökologische Transformation: BMZ setzt auf Wissenschaftsberatung
Photo by Oleksandr P on Pexels.com Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat ein neues ökonomisches Beratungsnetzwerk ins Leben gerufen. Eine Gruppe von zehn Ökonomen wird ab sofort die Leitung des BMZ beraten, um Forschungsergebnisse in entwicklungspolitische Lösungen für globale wirtschaftliche Herausforderungen einzubringen. Die Moderation des…
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korrektheiten · 7 months
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Die „asoziale Intelligenz“ der regelbasierten Weltordnung
NachDenkSeiten: »Auch in der gegenwärtigen weltpolitischen Krisenbewältigung offenbart sich eine tief verinnerlichte Faszination für das Vollenden von selbst verursachten Katastrophen. Ja, manche Spielregeln der abendländischen Machtgebilde sind im Laufe der Jahrhunderte überschaubar geworden und in einem vorausschauenden Spruch, frei nach einer Fußballer-Weisheit, allgemein nachvollziehbar festzuhalten: Nach dem Krieg ist vor dem Krieg! Um dieser seit JahrhundertenWeiterlesen http://dlvr.it/SwVk79 «
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desiderata78 · 8 months
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Heute Morgen, 5:30 Uhr
Morgen werde ich nach zwei Wochen "Krisenbewältigung" aus der Psychiatrie entlassen.
Meine Freundin Sybille hat mir gestern folgende Frage gestellt:
"Meinst du, du fühlst dich zuhause wohl, oder möchtest du am liebsten in der Klinik bleiben?"
Ich weiß keine richtige Antwort darauf. Ich denke an beiden Orten ist es gleich. Außer vielleicht zuhause seine Ruhe zu haben und sein eigenes Bett. Wobei ich hier tatsächlich sogar ein Einzelzimmer habe. Aber das ist ja wirklich die Ausnahme. Nein, ich fühle mich hier in der Klinik eher "verwahrt" und nicht wirklich gut betreut.
Aber die Ablenkung durch andere Patienten ist ganz gut.
Ich allein zwischen ca. 20 weiblichen Patienten. Alle zwischen 20 und 35 Jahren. Die meisten aber sehr jung. Viele könnten meine Töchter sein. Anfangs war das für mich sehr gewöhnungsbedürftig. Mittlerweile ist es okay. Es ist irgendwie wie im Studentenwohnheim oder in einer Studenten-Wg.
Dabei hab ich nie studiert, aber so stelle ich mir das Studentenleben vor.
Sie sind alle nett zu mir und haben mich in ihrer Gemeinschaft aufgenommen.
Viele bleiben 3 Monate am Stück hier. Langzeittherapie.
Am Ende darf jeder, der die 3 Monate hinter sich hat an der großen Glocke, die sich gegenüber vom Pflegestützpunkt befindet, läuten. Als Abschied vor allen anderen Patienten und eine kleine Rede halten.
Ich bin wie immer der einzige hier, der so früh schon wach ist.
Ich sitze im Frühstücksraum und trinke meinen Instant Kaffee.
Zuhause kann ich mir wenigstens jederzeit einen richtigen Kaffee machen.
Das ist ein Vorteil.
Ich lese gerade das Buch "Minusgefühle" von Jana Seelig.
Eigentlich lese ich nie Bücher. Aber das fesselt mich.
Ich kann dieses Buch nur empfehlen.
Ich entdecke mich so oft darin wieder.
Ansonsten ist mein Antrieb und meine Stimmung noch immer sehr verbesserungswürdig.
Aber ich tue vieles trotzdem, in der Hoffnung, es macht irgendwann "Klick" und es ist besser.
In diesem Sinne, Guten Morgen
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verbandsbuero · 1 year
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lokaleblickecom · 1 year
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Europaminister zu Besuch: Feuerwehr packt 500 Pakete für Krisenregion im türkisch-syrischen Grenzgebiet
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Die verheerenden Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion sind eine Katastrophe unbeschreiblichen Ausmaßes und führen zu Leid, Schmerz und Trauer für die Betroffenen. Die Überlebenden des Unglücks haben den Tod von Angehörigen ebenso zu beklagen wie den vollständigen Verlust von Hab und Gut. Um erneut schnell und unbürokratisch Hilfe zu leisten, haben die Duisburger Bürgerinnen und Bürger mit Sach- und Geldspendenaktionen (Spendenaktion „Duisburg Hilft“) ihren Beitrag zur Krisenbewältigung geleistet. So wurden am heutigen Freitag, 10. März im Katastrophenschutzlager der Duisburger Feuerwehr rund 500 Pakete Ladung von den etwa 20 ehren- und hauptamtlichen Kräften der Feuerwehr sortiert, gepackt und verladen. Es wurden 28 Großzelte und 32 Zeltheizungen konfektioniert. Auch Sachspenden vom Marxloher Petershof sowie der thyssenkrupp-Belegschaft wurden verpackt. Europaminister Nathanael Liminski, der heute das Katastrophenschutzlager der Duisburger Feuerwehr besuchte, um den Feuerwehrleuten für ihren unermüdlichen Einsatz zu danken, zeigte sich vom Umfang der Hilfsbereitschaft tief beeindruckt: „Gerade in der Krise zeigt sich Charakter. Die Frauen und Männer der Feuerwehr Duisburg zeigen mit ihrem großartigen Einsatz unser Land von seiner besten Seite. Ohne ihren unermüdlichen Einsatz könnte die Hilfe der Stadt und der Bürger nicht in die Krisenregion gelangen. Dafür will ich ihnen unseren Dank überbringen. Als Landesregierung stehen wir in dieser schweren Zeit als Freunde und Partner eng an der Seite der Betroffenen vor Ort im Krisengebiet und hier bei uns in Nordrhein-Westfalen. Mit der aus der Staatskanzlei geleiteten Task Force unterstützt die Landesregierung bei der Koordinierung der Katastrophenhilfe. Diese Katastrophe wird uns noch lange fordern.“ Auch Bürgermeisterin Edeltraud Klabuhn findet klare Worte für die Einsatzkräfte: „Was Ihr tagtäglich an Einsatzstunden ableistet, lässt sich nicht in Worte fassen. Dafür sage auch ich ein ganz herzliches Dankeschön! Gaziantep ist unsere Partnerstadt, viele Duisburgerinnen und Duisburger haben dort oder in der Region Angehörige verloren, wir sind alle tief betroffen. Aber in der Krise stehen wir zusammen, das zeigt sich heute einmal mehr.“ Die Hilfslieferungen werden nach Abschluss der Sortierung und Kommissionierung zollgerecht aufbereitet, damit sie schnell per Luftfracht verschickt werden können. Foto, von links nach rechts: Löschzugführer Sven van Loenhout, Minister Nathanael Liminski und Bürgermeisterin Edeltraud Klabuhn. Read the full article
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neuronprocessing · 1 year
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toehles-gedanken · 3 years
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"Ich bin in Krisen alleine und reit mich tief in die Scheiße.
Bin depressiv und ich weine, ist diese wirkliche Seite."
-Pimpulsiv (Terra Pi)
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pressmost · 2 years
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Ardagger - Frühstücksnews - Montag, 28.2.2022
Ardagger – Frühstücksnews – Montag, 28.2.2022
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Der Krieg in der Ukraine lässt uns – je mehr Bilder und Informationen davon bekannt werden – immer fassungsloser werden. Bei den Begegnungen mit Menschen am Wochenende war das stets Gesprächsstoff, weil es bei allen Angst und Ohnmacht auslöst. Die Aggression, bei der ein ganzes Land in EUROPA gegen seinen Willen unterjocht werden soll,…
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die meisten menschen leben heute, als gäbe es kein morgen. und dieselben menschen sind es dann auch, die das, was sie heute tun sollten, auf morgen verschieben...
      entscheidet euch endlich. und macht wenigstens das noch heute.
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fraugoethe · 3 years
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Kochen mit Hindernissen
@Gabriella Engelmann präsentiert einen unterhaltsamen Roman, der selbst in der kalten Jahreszeit die Sonne scheinen lässt. Die Figuren sind mit liebenswerten Eigenheiten versehen, die Katastrophe muss beseitigt werden und es knistert (@Droemer Knaur).
Ich dachte schon, du fragst mich nie von Gabriella Engelmann Sophie urlaubt mit ihrer Schwester Geli auf Mallorca. Die beiden Frauen genießen Sonne, Meer und vor allem die leckeren Spezialitäten der Insel. Während eines Bummels über den Markt treffen sie auf Marc. Der Unternehmensberater arbeitet deutlich zu viel und bekommt auch prompt die Rechnung von seinem Körper präsentiert. Er braucht…
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