Tumgik
#Individualismus
sammeldeineknochen · 2 years
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In einem System, das Volksmassen generiert, ist Individualismus der einzige Ausweg.
Jeanette Winterson: “Warum glücklich statt einfach nur normal?”, S.26
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my-life-fm · 4 months
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danielanoitz · 6 months
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Alles meine Schuld
Ich mache mich auf den Weg zum Waldrand, um einen Besuch zu machen. Frau „Ich-bin-für-alles-verantwortlich“, die natürlich nicht wirklich so heißt, aber ich will sie jetzt einmal so nennen, weil es ihre Einstellung recht gut trifft. Ihr Häuschen besteht durchweg aus natürlichen Materialien. Im Garten wächst alles, was sie zum Leben braucht. Selbst Energie und Wasser lukriert sie selbst, sei es…
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marinasosseh · 1 year
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Mami Wata und Anubis
Mami Wata Mami Wata, Alfeld 156 x 190 cm Mami Wata ist eine kraftvolle Energie und ein Archetyp oder – wenn wir es auf einer anderen Ebene sehen – eine Göttin, welche uns mit unseren unbewussten Kräften verbinden kann. Auf einer profanen Ebene kann sie uns mit unseren materiellen Wünschen verbinden, jedoch wird dies ihrem Charakter nur unzureichend gerecht. Es gibt schließlich auch noch eine…
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beauty-forever · 1 month
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Oscar Wilde, Fs 2
Die Thematiken in Oscar Wildes Schriften
Oscar Wilde ist bekannt für seinen unverwechselbaren Stil und seine phantasievolle Themenvielfalt. Wilde behandelte eine Vielzahl von Themen in seinen Schriften und obwohl seine Werke auf den ersten Blick oft humorvoll und leicht scheinen, enthalten sie in der Regel tiefe philosophische und soziale Themen. Einige der häufigsten Themen in Wildes Werken sind Sozialkritik, Dekadenz, Schönheit, Ästhetik, Moral, Identität und Individualismus.
Gesellschaftskritik in den Werken von Oscar Wilde
Eines der prominentesten Themen, die in Wildes Werken immer wieder auftauchen, ist die Kritik an der viktorianischen Gesellschaft. Wilde kritisierte die scheinhaften Glanz und das spießbürgerliche Moralverständnis, die die viktorianische Gesellschaft kennzeichneten, und deckte ihre Doppelmoral und ihre Beschränkungen auf.
Zum Beispiel kritisiert Wilde in "Das Bildnis des Dorian Gray" die viktorianische Oberfläche der Respektabilität. Dorian Gray ist der Inbegriff der viktorianischen Hypokrisie - wunderschön und charmant auf der Oberfläche, aber moralisch verdorben im Verborgenen. quelle
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michaeldemanega · 2 months
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Grassierender destruktiver Individualismus
Während man früher noch kontrovers diskutiert, hart debattiert, schließlich aber eine Einigung gefunden hatte und nach außen hin geschlossen hinter gemeinschaftlichen Entscheidungen stand, führt der soziale Werteverlust unserer Zeit zu einem toxischen Individualismus, der sich letztlich auch und vor allem gegen Gemeinschaften richtet mit dem Versuch, individuellen Profit auf Kosten aller anderen…
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islieb · 1 year
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Ein kleiner Pinguin begegnete einem gigantischen Schneeball.
Pinguin: „Größter Schneeball der Welt! Ich wünschte, du wärst ein riesiger Keks.“
Schneeball: „Ich BIN ein Keks! Ein Keks aus gefrorenem Wasser.“
Pinguin: „Dann bist du kein Keks, sondern ein Getränk.“
Schneeball: „Ja, ein Keks-Getränk! Es ist wichtig, dass wir immer genug trinken.“
Pinguin: „Alkohol?“
Schneeball: „Nein, WASSER!“
Pinguin: „Das sagst du nur, weil du aus Wasser bist. Wärst du aus Keks, würdest du von Keksen schwärmen.“
Schneeball: „Wieso redest du dauernd von Keksen?“
Pinguin: „Kekse sind Liebe! Und wer in der Liebe bleibt, der bleibt im Keks und der Keks in ihm.“
Schneeball: „Ähh… wie bitte?“
Pinguin: „Ich bin ein sehr poetischer Pinguin!“
Schneeball: „Pinguine essen nicht mal Kekse. Deine Spezies ernährt sich von Fischen und sowas.“
Pinguin: „Ein Problem an Fischen ist, dass sie gar nicht keksig schmecken. Buuh!“
Schneeball: „Könnte es sein, dass du nicht mehr alle Tassen im Schrank hast?“
Pinguin: „NÖ! Ich bin INDIVIDUALIST!“
Schneeball: „Das ist problematisch, denn die Gesellschaft mag keine Individualisten.“
Pinguin: „Wieso denn nicht?“
Schneeball: „Solange sich alle gleich verhalten, fühlen sich alle sicher. Aber wenn jemand aus der Reihe tanzt, müssen die anderen ihre eigenen Entscheidungen hinterfragen und das tun sie äußerst ungern.“
Pinguin: „Du bist sehr weise für einen Schneeball. Wie konntest du überhaupt so groß werden?“
Schneeball: „Ich bin jeden schneebedeckten Berg runtergerollt, den ich aufgabeln konnte. Aber jetzt mögen mich die anderen Schneebälle nicht mehr. Sie sagen, ich bin zu groß. Das verunsichert sie.“
Pinguin: „Joa, die anderen Pinguine kritisieren mich auch oft dafür, dass ich auf Kekse stehe…“
Schneeball: „Wie gesagt, die Gesellschaft mag keine Individualisten. Aber wir könnten Freunde werden und unseren Individualismus zusammen ausleben!“
Pinguin: „Darf ich dann auf dir balancieren, während du auf der Suche nach Keksen durch den Schnee kugelst und exorbitant imposant krass eklatant weiter wächst?“
Schneeball: „Das ist eine ausgezeichnete Idee.“
Pinguin: „Und wenn irgendwer ein Problem mit uns hat, rollen wir ihn platt!“
Schneeball: „Nee, das lieber nicht. So gewinnen wir keine Sympathien. Wir sollten der Gesellschaft zeigen, wie toll ein individueller Lebensstil sein kann.“
Pinguin: „INDEM WIR ALLE PLATTMACHEN!!“
Schneeball: „Indem wir in der Liebe bleiben und die Liebe in uns.“
Pinguin: „Den Spruch hast du von mir geklaut!“
Schneeball: „Willst du jetzt auf mir balancieren oder nicht?“
Pinguin: „OK, los geht’s! Aber wir suchen auch nach Keksen, ja?“
Schneeball: „Meinetwegen.“
Pinguin: „Yaaay, abgekekst!!“
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naipan · 5 months
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„The Palestinian terrorist scarf keffiyeh. The KKK hood of today.“
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Bekannt in Deutschland wurde das Tuch durch die StudentInnenenbewegung in den 60ern. Damals wurde es als Symbol für die „Volksbefreiungsbewegungen“ in Vietnam und gegen die Amerikaner getragen. In den 90er Jahren war es dann das „kurdische Volk“, dass um seine Freiheit kämpfte oder eben das „palistinänsische Volk“.
Immer ging es dabei um „das Volk“!
Irgendwie komisch, oder? In Deutschland sprechen heute nur noch (Neo-) Nazis von „Volksbefreiung“ und berufen sich z.B auf den „gerechten Kampf“ des „palistinänsischen Volkes“ gegen Israel, gegen den Staat der Juden und Jüdinnen.
Und auch wenn es ein sehr komplexer Konflikt ist, solltest Du wissen, dass das Tuch, das Du immer noch um den Hals trägst, genau dort seinen Ursprung hat:
Von dem islamischen Mufti von Jerusalem wurde 1936 unter Strafe eingeführt, dass jedeR, der/die anstatt der Kufiya z.B einen europäischen Hut trug, gefoltert oder ermordet wurde.
Dieser Mufti (Amin el-Hussein) der als Verbündeter Hitlers mit ihm Zusammenarbeitete, stand der Muslimbruderschaft nahe. Die Muslimbruderschaft ist eine Organisation, die bis heute den ideologischen und den organisatorischen Kern der islamistischen Bewegung bildet, die den Djihad, den „heiligen Krieg“ gegen alle Nichtmuslime predigt und der Gruppen wie al Qaida oder Hamas angehören. Ihre Mitglieder, zu denen auch Bin Laden und Saddam Hussein gehör(t)en, tragen dieses Tuch und die Inhalte die es vermittelt bis heute.
Diese Gruppe und ihre SympathisantInnen wollen ihren rein islamischen Gottesstaat ohne jede Alternative aufzwingen und rufen damit zum Kampf gegen alles „nicht Islamische“.
Das Tragen des Palituch ist daher ein Ausdruck einer Abkehr vom Westen und seinen Fortschritten wie Menschrechte und Freiheit. Sie wollen, wie die Deutschen vor 60 Jahren, eine Gleichschaltung der Köpfe und die „Ausrottung“ aller Gedanken, die sie in ihrer Agitation gefährden könnten.
Als „Westen“ ist hier neben den EuropäerInnen besonders Israel und die USA gemeint.
Nicht nur für die Hamas, Hisbollah, Bin Laden, Arafat und Hussein gilt/galt einhellig:
„Frieden bedeutet für uns die Zerstörung Israels.“ (Arafat 1980).
Diese Zerstörung wird heute als Terror bezeichnet und auch wenn uns alle der 11. September als letzter großer Terroranschlag im Gedächtnis geblieben ist, so richtet sich der Kampf der Islamisten in Gottesstaaten wie Iran, Syrien und dem Sudan und auch die der palästinensischen Minderheiten in den Autonomiegebieten vor allem gegen die jüdische Zivilbevölkerung. So werden in Selbstmordattentaten auf Schulbusse mit jungen SchülerInnen, Restaurants, Kinos und Diskos seit Jahren fast regelmäßig jüdische Menschen aufgrund ihres Glaubens oder Herkunft getötet. Je mehr – desto besser, denn einen Falschen kann es aus dieser Perspektive nicht treffen.
Hauptsache man erwischt so viele Juden wie möglich.
Diesen Menschen, die auch mit Palitüchern vermummt Touristen entführen und sie vor laufenden Kameras regelrecht schlachten, um Lösegeld für den „Heiligen Krieg“ zu erpressen, bedeutet der Westen und insbesondere Israel: Die Veränderung der Gesellschaft, Individualismus, Eigennützigkeit, Kapitalismus, die Freiheit zu Sagen was mensch denkt und die Wahrnehmung eigener Interessen. Also das, was wir heute als Freiheit bezeichnen.
Aus (radikal) islamischer Sicht werden dort immer noch Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Sexualität oder Glauben verfolgt, so werden Emanzipationsbestrebungen von Frauen immer wieder, ähnlich wie in anderen totalitären Herrschaftsregiemen, unterdrückt und Homo- oder Bi-Sexualtiät als Krankheit angesehen. Um diesen vermeintlichen Sittenverfall aufzuhalten, werden neben den Attentaten auf die Zivilbevölkerung auch Propagandaschlachten geführt, bei denen Naziparolen aus dem dritten Reich aufgefrischt werden oder wie zuletzt im Iran antisemitische Konferenzen abgehalten.
Dass die Ziele, die diese „Märtyrer“ in ihrem „Heiligen Krieg“ nicht für diese Welt fordern, sondern fanatisch für das nächste Leben kämpfen, wird in diesem Zusammenhang leicht vergessen. So werden z.B. auch viele Kinder aus (radikal) islamischen Familien entsprechend erzogen. In einem Fernsehbericht der palästinensischen Autonomiebehörde antwortet eine 12jährige auf die Frage, ob sie Rechte für Palästinenser oder das Leben nach dem Tod bevorzugt: „Natürlich ist die Shahada [das islamische Glaubensbekenntnis, hier ist damit der Tod als Märtyrer im Heiligen Krieg gemeint] eine gute Sache. Wir wollen diese Welt nicht, wir wollen das Leben nach dem Tod…“
In diesem Glaubensbekenntnis, das nahezu jedes palästinensische Kind im Alter von 12 Jahren ablegt, heißt es: „Oh Allmächtiger ich möchte gerne ein Shahid [Zeuge=Märtyrerer] werden.“ (International Jerusalem Post, 24.1.2003 (siehe für weitere Quellen auch unten)
Ob Du willst oder nicht, solange Du dieses Tuch trägst, symbolisierst Du damit Dein Einverständnis und Deine Unterstützung des Kampfes gegen Israel und der dortigen seit Jahrtausenden verfolgten jüdischen Bevölkerung und die Mittel mit denen dieser menschenverachtende Kampf geführt wird. Du stellst Dich auf die Seite derer, die den Frauen nicht einen gleichberechtigten Platz in der Gesellschaft zugestehen wollen, sondern die jeden Menschen zwingen, sich den Ansprüchen ihrer/seiner Kultur zu fügen, wie menschenverachtend sie auch immer sein mögen.
Kurz: Du stehst damit auf der Seite von Unterdrückung und Gewalt und nicht auf der von Individualität und Freiheit.
(EDIT: Anmerkung zur Diskussion im Blog weiter unten vom Autor: Selbst PalituchbefürworterInnen wie die „elefantenpage“ die ihr sicher beim googlen gefunden habt sagen, dass das Tuch eine Geschichte und Bedeutung hat. Lediglich die Interpretation ist eine Andere, während wir sagen, dass es den bewiesenen Antisemitismus in der z.B 68er- Bewegung gab wird es von KritikerInnen klein geredet. Das das Tuch in den 30ern vom Mufti von Jerusalem, der ein Freund Hitlers war eingeführt wurde und damit gegen die jüdische und europäische Bevölkerung gehetzt wurde ist auch eine unabstreitbare Tatsache in der Wissenschaft die nur von einigen anders Interpretiert wird, auch das damit automatisch der Freiheitskampf der PalestinänserInnen asoziert wird ist für die alle, die sich mit der Materie befasst haben nicht abzustreiten. Der wesentliche Unterscheid ist, dass wir glauben wenn jemand ( z.B Arafat) sagt: „Frieden bedeutet für uns die Vernichtung Israels“ das durchaus als Hetze gegen Jüdinnen betrachtet werden darf. Einige unterscheiden hier zwischen Antisemitismus und Antizionismus, für uns ist das in diesem (und somit nicht per se) Zusammenhang das gleiche … doch die Diskussion und der Unterschied zwischen AntiZ. und AntiS. ist eine andere die an vielen Stellen im Net und in der Linken betrieben wird.)
Anmerkung der AutorInnen:
„Es ist uns wichtig, den Unterschied zwischen der Religion des Islam und fanatischen Islamisten zu machen. AnhängerInnen des Islams sind nicht automatisch TerroristInnen! (…)
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undsowiesogenau · 1 year
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Ende offen
Das hatte dieser absurde Tag gebraucht: ein absurdes Ende. Ich hatte eine Operation, freilich ambulant, hinter mich gebracht, die Einrichtung eines neuen iPhones samt der damit stets verbundenen Nervenzusammenbrüche, einige bizarre Gespräche geführt und eine lang aufgeschobene Entscheidung gefällt, als dann auch noch die Buchvorstellung von Mosebach im Literaturhaus anstand.
So etwas wie die Moderation Rebecca Casatis hatte ich noch nicht erlebt, und auch nicht erleben wollen. Die immerhin gestandene Frau fragte vom Blatt abgelesen wie eine Schülerzeitungsreporterin: ohne zuzuhören, die Liste runter wie beim Einkauf im Supermarkt. Kaum hatte Mosebach beschrieben, was für ein Gemälde im Zentrum seines Buches steht, leitete sie ihre nächste Frage damit ein, dass es ja um ein Gemälde gehe, und zwar folgendes… Bekannte Mosebach, er sehe das Bürgertum nicht als Klischee, da dessen Mitglieder sich ja gerade durch Individualismus auszeichneten, mithin in vielem voneinander unterschieden, fragte sie nach seinem liebsten Typus. Dann ging es aber auch noch darum, warum das zentrale Gemälde nicht auf dem Cover abgebildet sei und über welchen Preis sich der Großschriftsteller am meisten gefreut habe. Warum nicht gleich noch, wie er zum Schreiben gekommen ist und was sein Lieblingsessen?
Auf dem Heimweg entdeckten wir eine thailändische Klause. Ich hatte eine Nudelterrine mit gelbem Curry und rohen Nudeln, die sich auf den gekochten kringelten wie Streifen von Röstzwiebeln. Man sollte Tage nicht als etwas sehen, das auf ein Ende hinläuft, sondern, wie Mosebachs Bücher, mit offenem Ausgang, weil ja eh nichts irgendwo komplett neu anfängt oder ganz aufhört.
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korrektheiten · 7 days
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Auf Kriegsfuß mit der Realität
NachDenkSeiten: »Der Aufstieg des Individualismus im Zuge des neoliberalen Marktmantras scheint zum Niedergang der Gesellschaft zu führen. Die Fähigkeiten, die die Menschen menschlich machen, schwinden – und damit die Grundlage der Zivilisation. Man kennt nur noch Familien und Individuen: „There is no such thing like society.”[1] Der Gemeinsinn schwindet wie auch die Übernahme vonWeiterlesen http://dlvr.it/T5mRRL «
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gunnarsohn · 1 month
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Kompetenzsimulation auf LinkedIn und Co. - Interesse an einem netzökonomischen Käsekuchen-Diskurs zu diesem Thema?
Hashtag-Soziologie Der Kölner Soziologe Klaus Janowitz hat sich der Herkules-Aufgabe gewidmet, in der vernetzten Welt für etwas mehr Klarheit zu sorgen. Erinnert sei an seine Überlegungen zur Hashtag-Ökonomie als Gegenentwurf zur durchorganisierten Gesellschaft. Es geht dabei um Verbindungen von Neigungen und Interessen. Es geht um vernetzten Individualismus fernab von Reports, Indikatoren,…
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lebenistgeil · 1 month
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z428 · 1 month
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In den engen Gassen jenseits des Flusses parkt ein Lada, auch weit durch sein fünftes Jahrzehnt noch chromglänzend und gepflegt. In den eigenen Kinderjahren das größte überhaupt vorstellbare Familiengefährt, mutet die Blechkarosserie heute wie ein Spielzeug an direkt neben dem Elektropanzer deutscher Premiummarke, der übermannshoch mittig auf zwei Parkplätzen thront. Der Moment drängt verschiedene Fragen auf, über Langlebigkeit, Individualismus, Egoismus, Raum und Werte, und ohne Bitterkeit finden sich kaum befriedigende Antworten darauf.
#outerworld #elsewhere #concrete city
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jacobhoefle · 2 months
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SIMULATIONEN
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Hier ist es! Mein neuer Essay ist endlich online!
in diesem Video geht es um unsere Welt als Simulation.
beziehungsweise verschiedene Simulationen.
die politische Simulation.
die mediale Simulation.
es geht um simulierte Dialektik und tatsächliche Dialektik.
es geht um die eurozentrische Welt und das Narrativ ihrer Geschichte als Simulation.
die sozialen Netzwerke, oder, wie ich es nenne, das Metaverse, als Simulation.
es geht um "künstliche Intelligenz" als die ultimative eurozentrische Simulation, deren zugrundeliegend nahtlos und schamlos an die Eugenik von Anfang des 20. Jahrhunderts anknüpft.
es geht um Kalifornien.
es geht darum, wie ich die Hippiekultur und das Silicon Valley, die beide zeitgleich am selben Ort entstanden sind, für die heutige Simulation der progressiven Politik verantwortlich mache.
es geht um den Rechtsruck, der durch alle Parteien, durch alle Medien geht, durch die ganze Gesellschaft geht.
es geht um den Streik in Hollywood.
es geht um den American Dream.
es geht um unsere Kultur des Individualismus, in der wir alls gefangen sind.
und natürlich viel (zu viel) mehr.
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beauty-forever · 29 days
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Thematik in Oscar Wildes Schriften
Oscar Wilde ist bekannt für seinen unverwechselbaren Stil und seine phantasievolle Themenvielfalt. Wilde behandelte eine Vielzahl von Themen in seinen Schriften und obwohl seine Werke auf den ersten Blick oft humorvoll und leicht scheinen, enthalten sie in der Regel tiefe philosophische und soziale Themen. Einige der häufigsten Themen in Wildes Werken sind Sozialkritik, Dekadenz, Schönheit, Ästhetik, Moral, Identität und Individualismus.
Gesellschaftskritik in den Werken von Oscar Wilde
Eines der prominentesten Themen, die in Wildes Werken immer wieder auftauchen, ist die Kritik an der viktorianischen Gesellschaft. Wilde kritisierte die scheinhaften Glanz und das spießbürgerliche Moralverständnis, die die viktorianische Gesellschaft kennzeichneten, und deckte ihre Doppelmoral und ihre Beschränkungen auf.
Zum Beispiel kritisiert Wilde in "Das Bildnis des Dorian Gray" die viktorianische Oberfläche der Respektabilität. Dorian Gray ist der Inbegriff der viktorianischen Hypokrisie - wunderschön und charmant auf der Oberfläche, aber moralisch verdorben im Verborgenen. Ähnlich pointiert ist seine Kritik an der Ehe als Institution in seinen gesellschaftlichen Komödien wie "Ein idealer Gatte" und "Die Bedeutung von Ernst", wo Wilde die romantisierten Konzepte von Liebe und Ehe ironisch hinterfragt.
Darüber hinaus ist Wildes Kritik an der sozialen Ungleichheit und den zu seiner Zeit gängigen sozialen und politischen Praktiken in seinen Werken deutlich zu sehen. In "Ein idealer Gatte" beispielsweise beleuchtet Wilde die Korruption in den politischen Kreisen und die Rolle des Geldes in der Politik. Auf ähnliche Weise analysiert "Die Seele des Menschen unter dem Sozialismus" die sozialen und wirtschaftlichen Aspekte des Sozialismus und fordert die transformativen Potenziale dieser Ideologie für die Verbesserung der sozialen Gleichheit und individuellen Freiheit. quelle
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