Tumgik
#ICSI
mrs-snape5984 · 15 hours
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„You’re not alone, together we stand. I’ll be by your side, you know, I’ll take your hand…”
“Just stay strong, ‘cause you know, I’m here for you…” (“Keep holding on” by Avril Lavigne)
I decided to set a trigger warning on this post: Miscarriages, high risk pregnancies, ICSI treatments, traumatic wish for a child journey, hysterectomy. So, please feel free to skip the following x paragraphs, if you feel triggered by these topics. Thank you.
Those of you lovely people of Snapedom, who know me and my way of blogging about Severus and my personal hardships might have noticed, that I’m mostly venting about ME/CFS and the crumbs, which are left from my former life. Since I can’t do much about it right now, I decided to “fix” another one of my countless issues…an internal wound, which desperately needs to heal!
As some of you might remember, I’m a mother of three wonderful children. There are my eleven years old twins and then there’s my six years old daughter. My pregnancies were the result of a long and painful journey of ICSI treatments, several miscarriages, way too many tears, about ten surgeries - due to Endometriosis and myomas - which eventually ended in a hysterectomy four years ago.
My desperate wish for a child led me to some decisions and life choices, which I probably wouldn’t have made, if I would have been clearer…maybe more stable in my whole mindset. One of these choices was a totally over rushed marriage to a narcissistic man, who made me believe, that he wanted the same. Gosh…I’ve been so desperate and so fucking stupid! Well, at least I got my twins because of him.
I went to the appointment for the transfer of the embryos on my own. He didn’t want to join the procedure…and I should have known, that he was already saying “goodbye” back then.
The pregnancy was rough. I had to lie in bed from the 8th week of pregnancy until they were born as premature babies in the 29th week of pregnancy. The last 4,5 months of pregnancy, I had to stay in the hospital…fighting for my babies’ lives all on my own. The father of them had decided, that he didn’t want to be a father anymore…wow…
I don’t want to go further into details about this phase of my life…at least not yet. I commissioned my friend @alinearthp for this project and asked her for several drawings of the different phases of my journey to become a mother. This artwork will be the start of my healing process…and I’m incredibly grateful, that you’re doing this for me, Aline! I know, that you’ll need time to draw all these wishes of mine, but I’ll be patiently waiting for each of your breathtaking pieces of art, my dear!
So, for the next couple of months, Severus will accompany me on my path through this phase of my past…just like he did back then, when I spent months in a hospital bed in “Trendelenburg” position. During this period of my life - and to be honest, in so many other phases of the past 21 years, as well - I clung to my imagination of Severus in order to feel less helpless and alone. His resilience and determination have always been my inspiration to keep going through all these hardships, which life kept throwing at me. He’s the love of my life…and he will forever be the guiding light in my darkness.
🖤Severus & Julia🖤
🖤Sevy & Jules🖤
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frau-heuferscheidt · 2 months
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Aww in eigener Sache.
Oder: warum eigentlich ausgerechnet Reproduktionsmedizin?
Manche von euch haben sich vielleicht die Frage gestellt, was ich mir dabei gedacht habe. Tja. Nun, die traurige Wahrheit ist, dass ich hier noch eine recht aufwändige, zähe und vor allem sehr medizinische Storyline liegen habe, für die ich schlussendlich keine Verwendung mehr hatte. Weil diese FF sowieso schon viel zu überladen mit Handlung ist. Schade.
Nichtdestotrotz war das Fachgebiet sehr bewusst gewählt. Weil ich grundsätzlich nur über Dinge schreibe, von denen ich eine gewisse Ahnung habe.
Und hier kommt er dann also, der Post, auf den vermutlich niemand gewartet hat.
Anbieten möchte ich ihn euch aber trotzdem, denn unangenehm sind immer nur die Dinge, über die man nicht redet. Und da auch dieses Thema meines Erachtens viel zu gerne und viel zu gründlich totgeschwiegen wird, lade ich euch mal wieder ein, mit mir gemeinsam einen Blick auf meine Vergangenheit zu werfen.
Wie immer ist alles sehr subjektiv, kann es auch nur sein, weil nun mal jeder Fall anders liegt.
Also, wer jetzt noch nicht thematisch ausgestiegen ist – nehmt euch Snacks, lehnt euch zurück und lasst euch von mir informieren. Oder, was mich am meisten freuen würde: ermutigen.
Oktober 2013
Wir sind zurück aus den Flitterwochen, langsam kehrt der Alltag wieder ein. An einem ruhigen Samstagnachmittag lehne ich mich in den Durchgang zum Wohnzimmer. Mein Mann, mit dem ich zu dem Zeitpunkt seit sechs Jahren zusammen bin, spielt das neue GTA V, hat die Füße auf dem Couchtisch liegen, und wieder mal denke ich, das ist er, der Mensch, mit dem du dir alles vorstellen kannst. Bis ganz zum Schluss möchtest du mit diesem Mann zusammen sein.
„Wollen wir es versuchen?“, frage ich daher, völlig aus dem Kontext gerissen, und verwirrt unterbricht er das Spiel, um mich mit hochgezogener Augenbraue anzuschauen.
„Was genau?“
„Ein Baby zu kriegen?“
„Ist es nicht noch ein bisschen früh?“
„Wieso? Wir wissen doch gar nicht, wie lange es dauert?“
Er legt den Kopf schief, blinzelt mich noch einmal an und nickt dann schließlich.
„Okay. Dann schmeiß meinetwegen deine Pille ins Klo, wir werden dann ja sehen.“
Damit endet unser Gespräch, er spielt weiter.
Ich breche, wie gewünscht, die Pilleneinnahme ab.
Bitte meine beste Freundin, die Pharmazeutin ist, mich mit den notwendigen Folsäuretabletten zu versorgen.
Und habe keine Ahnung, was uns bevorsteht.
Sommer 2014
Wir machen uns keinen Stress. Kaufen zunächst ein neues Auto, fahren weg, machen Dinge, von denen wir uns einbilden, sie mit Kind nicht mehr tun zu können. Bei anderen Paaren aus unserem Freundeskreis geht es schneller, aber gut, sagen wir uns immer wieder, dann ist es halt so. Früher oder später sind wir auch dran.
Tatsächlich halte ich im Juni einen Strich mit zwei Strichen in der Hand.
Die Schwangerschaft endet vier Wochen später in einer sehr frühen Fehlgeburt.
Ich bin sehr traurig, denke mir aber okay, wer weiß, woran es gelegen hat. Dann eben beim nächsten Mal.
Wenige Wochen später verkündet meine beste Freundin mir mit zusammengepressten Zähnen ihre zweite Schwangerschaft, ich kann sie nur stumm anschauen.
„Ich weiß“, sagt sie und umarmt mich, „ich weiß, und ich erwarte gar nichts von dir. Ich liebe dich, vergiss das nie.“
Wir reden danach nie wieder darüber, aber ich bin ihr bis heute dankbar dafür.
Sommer 2015
Aus Familie und Freundeskreis kommen die ersten Fragen. Ob wir denn nicht auch mal so langsam möchten? Oder gar nicht wollen?
Um uns herum werden weiter Babyparty gefeiert und Kinder geboren. Manche werden ungeplant schwanger.
Ich bin es einfach nur noch leid.
Wir fliegen im Sommer zehn Tage nach Mallorca, sitzen bis spät nachts an der Promenade, trinken Sangria, rauchen Shisha – so geht es am Ende doch auch.
Aber anders wäre es halt schöner.
Frühling 2016
„Es reicht“, entscheide ich eines Tages beim Abendessen, „das, was wir hier machen, hat mit Spaß nichts mehr zu tun. Es ist wie arbeiten, man hat eigentlich keine Lust, geht aber trotzdem hin. Wenn wir so weitermachen, verlieren wir uns. Lass uns zum Arzt gehen und das mal checken lassen.“
Ich ernte einen dankbaren Blick, und damit ist es beschlossene Sache.
Und am nächsten Tag rufe ich meine Frauenärztin an.
Auf der Suche nach der Ursache
Zwei Wochen später sitzen wir ihr gegenüber, sie schaut meinen Mann über den Rand ihrer Brille hinweg streng an.
„Ich werde ein paar Untersuchungen anstellen, aber grundsätzlich schicke ich immer zuerst die Männer zum Arzt. Wenn die Ursache bei Ihnen liegt, können wir uns den Rest sparen.“
Mein Mann verzieht das Gesicht, ist aber folgsam und macht am nächsten Tag einen Termin beim Urologen aus.
Es vergehen weitere zwei Wochen, dann sitzen wir, mit Spermiogramm, wieder bei meiner Ärztin. Die erneut streng schaut, und dieses Mal uns beide damit meint.
„Sie wissen, dass das schlecht ist, oder?“, fragt sie, und wir nicken.
Denn tatsächlich, das ist es. Die Chance auf eine natürliche Schwangerschaft liegt bei unter einem Prozent, also ungefähr so, wie bei korrekter Einnahme der Pille. Ein Lottogewinn wäre weitaus wahrscheinlicher.
Ich dagegen bin, abgesehen von einer leichten Gelbkörperschwäche, gesund. Alle Werte im Normalbereich, was gut sei, wie sie betont.
Helfen kann sie uns ab hier vorerst trotzdem nicht mehr – wir müssen in die Kinderwunschklinik.
Irgendwo zwischen Frustration und Hoffnung gefangen, verlassen wir die Praxis – und gehen erst mal zum Griechen, wie immer, wenn wir nicht so recht wissen, was wir sonst tun sollen.
Am nächsten Tag beginnt unsere Suche nach der passenden Klinik.
Die richtige Klinik
Das ist natürlich vollkommen subjektiv.
Ich kann euch persönlich nur raten, auf euer Bauchgefühl zu hören. Geht es schon beim ersten Termin nur um Kosten und Zusatzleistungen? Steht auf und geht. Müsst ihr ewig warten und werdet dann kurz abgefertigt? Steht auf und geht. Kliniken gibt es wie Sand am Meer. Ihr seid keine Nummern, sondern Menschen mit Gefühlen.
Wir haben uns am Ende für die entschieden, die erst ganz zum Schluss übers Geld sprechen wollte. Die eine angestellte Psychotherapeutin im Team hat, die kostenlose Beratung anbietet. Man nimmt sich Zeit für uns, beantwortet jede Frage. Kein Gespräch dauert weniger als eine halbe Stunde.
Wenn ihr aus NRW kommt – schreibt mir gerne für genauere Infos.
Die Behandlung
Auch hier wieder mal alles rein subjektiv.
Es gibt mittlerweile wirklich zahlreiche Möglichkeiten, von ganz einfach Eingriffen bis hin zur ICSI, auf die ich gleich noch eingehen werde. Auch hier kann ich nur dazu raten, euch beraten zu lassen. Und scheut euch im Zweifel nicht, noch eine zweite oder sogar eine dritte Meinung einzuholen.
Die ICSI - Intrazytoplasmatische Spermieninjektion
Gemeint ist damit das aufwändigste Verfahren in der Reproduktionsmedizin. Und das teuerste. Und die für uns einzige Chance auf ein leibliches Kind.
An der Stelle möchte ich euch aber gerne mit allzu medizinischen Details, die ihr sowieso individuell mit den Behandlern besprechen müsst, verschonen. Deshalb gibt es nur einen kurzen Abriss durch diese Zeit.
Die Behandlung beginnt, nachdem alle Formalitäten erledigt sind und die Medikamente in unserem Kühlschrank liegen, mit den Eizellen von dsungarischen Zwerghamstern. Nein, das habe ich mir nicht ausgedacht. Tatsächlich darf mein Mann mir knapp zwei Wochen lang jeden Abend eine Dosis des Medikaments Ovaleap in eine Bauchfalte spritzen. Einige Tage später kommt noch jeden Abend eine weitere Spritze hinzu, die einen vorzeitigen Eisprung verhindert: Orgalutran. Was tut man nicht alles, denke ich mir beim Anblick meines völlig zerstochenen Bauches. Was tut man nicht alles.
Schließlich werden mir – unter der ersten Vollnarkose meines Lebens, der Anästhesist kann es fast nicht glauben – insgesamt 24 Eizellen entnommen.
Eine halbe Stunde muss ich noch in der geblümten Bettwäsche liegenbleiben, dann schickt man mich mit einer Krankschreibung für zwei Tage und der Anweisung, viel zu trinken – ich hatte eine leichte bis mittlere Überstimulation – auf die heimische Couch.
Am nächsten Tag ruft das Labor an: 14 Eizellen waren reif, 12 konnten befruchtet werden. Ob wir eine Blastozystenkultur anstreben? Sprich: die Eizellen werden erst am fünften Tag an mich zurückgegeben, wenn sie es bis dahin schaffen. Zellmaterial, dass dieses Stadium erreicht, ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit genetisch weitgehend intakt – und verspricht die höchsten Chancen auf eine Schwangerschaft. Wir stimmen zu.
„Die Qualität ist vollkommen in Ordnung“, erklärt uns der Professor dann am fünften Tag, während er die Blastozysten per Katheter an mich zurück transferiert. Na ja, denke ich, als er schon wieder weg ist und ich das abstrakte Bild an der Wand des Behandlungszimmers anstarre, besser als die anderen, die wir schon auf dem Weg hierher verloren haben. Lediglich vier der ursprünglich 12 befruchteten Eizellen haben es nämlich bis zu diesem Tag geschafft, zwei haben wir einfrieren lassen, zwei zurückgenommen. Keine gute Quote also.
„Wird schon alles“, sagt mein Mann, mehr zu dem blöden Bild, das er ebenfalls anstarrt, als zu mir, und eine halbe Stunde später fahren wir halbwegs entmutigt nach Hause.
Dann heißt es warten.
Erst am vierzehnten Tag dürfen wir zum Bluttest, morgens um acht. Auf dem Heimweg gehen wir frühstücken, reden uns gut zu, überlegen, wie viele Versuche wir noch auf uns nehmen. Es ist ein Montag im Oktober, das Wochenende habe ich mit Blutungen auf der Couch verbracht. Hoffnung habe ich wenig bis keine.
Um zwölf Uhr ruft die Klinik an, wir sind wieder daheim. Mein Mann nimmt den Anruf entgegen, weil ich natürlich gerade nicht im Raum bin, als mein Handy klingelt.
„Ist in Ordnung. Danke“, höre ich ihn sagen, und spüre sofort, wie mir die Tränen über das Gesicht laufen. Also alles wie erwartet und auf ein Neues, nehme ich an.
Bis ich aufschaue und sehe, dass er auch weint.
„Es hat geklappt“, höre ich ihn sagen, „du bist schwanger. Aber wir sollen später noch vorbeikommen und ein Rezept abholen, du musst Gelbkörper nachspritzen.“
Das mache ich dann auch – mit Erfolg, die Blutungen hören schon einen Tag später auf.
Wahrscheinlich, so heißt es später, waren Zwillinge angelegt.
Hinterfragen mag ich das bis heute nicht.
Was darauf folgt, ist fast zu schön, um wahr zu sein: eine traumhafte, entspannte Schwangerschaft, mit den üblichen Hormonschwankungen (mein Mann wurde im Dezember dafür angeschrien, dass es auf meiner Weihnachtsfeier total ekelhaftes Essen gab, während er einen schönen Abend mit seinem besten Freund hatte), einer Menge Pizzabrötchen mit Schinken und Käse und latenter Dauermüdigkeit.
Und endet genauso traumhaft: mit der Geburt unserer Tochter im Juni 2017, einen Tag nach der letzten Ausstrahlung einer Sendung namens Circus HalliGalli.
Die Kosten – und die Alternativen zur Kinderwunschbehandlung
Jetzt wird es tatsächlich richtig, richtig frustrierend.
Da aber die Fakten für sich sprechen, mag ich euch sie einfach mal hierlassen. Euren Teil dürft ihr euch selbst denken.
Ungefähr jedes siebte Paar in Deutschland ist ungewollt kinderlos. Die Dunkelziffer wird deutlich höher sein.
Die Krankenkassen übernehmen die Hälfte der Behandlungskosten, für insgesamt drei Versuche, einige wenige auch hundert Prozent.
Eine Kostenübernahme erfolgt nur bei verheirateten, heterosexuellen Paaren.
Wir haben die Hälfte dazubekommen, hatte eine fast schon minimalistische Behandlung, kaum Zusatzleistungen – und haben einen mittleren, fünfstelligen Betrag gezahlt.
Eizellspenden sind in Deutschland verboten, Leihmutterschaften ebenso.
Die Kosten für eine Leihmutterschaft in Amerika belaufen sich auf ungefähr 50k Euro.
Auf jedes Kind, das in Deutschland zur Adoption freigegeben wird, kommen durchschnittlich sieben Bewerberpaare – und es werden immer weniger Kinder freigegeben.
Pflegeeltern werden dringend gesucht, jedoch gehen die Kinder oftmals wieder in ihre Herkunftsfamilien zurück.
Die Frau, die in einer lesbischen Beziehung – oder Ehe -, das Kind zur Welt bringt, gilt als Mutter. Die Ehefrau nicht, diese muss das Kind erst umständlich adoptieren – was immerhin mittlerweile möglich ist.
Noch schlechter gestellt sind da nur noch die homosexuellen Männer – ihnen bleibt oftmals nur die teure Auslandsadoption oder die noch viel teurere Leihmutterschaft im Ausland.
Wir schreiben das Jahr 2024.
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fe-elcapsulablog · 11 months
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immograin · 1 year
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Is CS a better option after BBA?
Whether a Company Secretary (CS) course is a better option after a Bachelor of Business Administration (BBA) degree depends on several factors, including your career goals, interests, and the job market demand for each type of degree.
BBA + CS: A BBA degree provides a broad-based education in business and management, including subjects such as marketing, finance, and human resource management. Adding a CS course to your BBA degree can help you develop specialized knowledge and skills in the area of company law and secretarial practice. This combination of education and training can be valuable for students who are interested in pursuing a career in corporate law, company secretarial practice, or compliance management.
The CS course is a professional course that is recognized globally and is conducted by the Institute of Company Secretaries of India (ICSI). It covers various aspects of company law, secretarial practice, and compliance management, and is designed to provide students with a comprehensive understanding of these subjects. Upon completion of the CS course, students are awarded the CS designation, which is a highly regarded professional designation in the corporate sector.
One of the main advantages of pursuing a CS course after a BBA is that it provides students with a deeper understanding of company law and secretarial practice. A BBA program provides a broad-based education in business and management, while a CS program focuses on company law and secretarial practice. This combination of knowledge and skills can be extremely valuable for anyone looking to build a career in the corporate sector.
Additionally, having a CS designation can open up many career opportunities in a variety of industries, including law firms, consulting firms, and corporate companies. CS professionals are in high demand due to their expertise in company law, secretarial practice, and compliance management, and they are often sought after by companies looking for corporate lawyers or compliance officers.
It is important to note that pursuing a CS course is a long-term commitment that requires hard work and dedication. The CS course is rigorous and requires students to pass multiple exams over several years. In addition, students must also complete practical training in the form of articleship, where they gain hands-on experience in a real-world corporate environment.
In conclusion, if you have a strong interest in company law, secretarial practice, and compliance management, and are looking to build a career in these fields, pursuing a CS course after a BBA can be a valuable investment. A BBA degree provides a broad-based education in business and management, while a CS program provides a more focused education in company law and secretarial practice. With the right combination of education, experience, and dedication, a CS can help you achieve your career goals and provide you with a rewarding and fulfilling career in the corporate sector.
However, it is important to consider the job market demand for each type of degree and carefully research your options before making a decision. It is also worth exploring other options and considering your long-term career goals to determine the best path for you.
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sumathihospital · 2 years
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santanaseva · 1 day
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HAPPINESS IS ENJOYING LITTLE THINGS IN LIFE!
COME WITH HOPE, LEAVE WITH HAPPINESS
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Last Date: 30th June, 2024
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The Path to Parenthood: Frozen Embryo Transfer and ICSI Treatment at Kiran Infertility Centre
Starting a family can be hard on couples who are infertile. They go through many emotions, and this journey is quite a challenge. Luckily, breakthroughs in the medical field have given hope to those struggling with conception. Among these methods are Frozen Embryo Transfer (FET) and Intracytoplasmic Sperm Injection (ICSI). Both are offered by recognized establishments like Kiran Infertility Centre.
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Understanding Frozen Embryo Transfer
FET has completely changed assisted reproduction by allowing embryos to be preserved until they are ready. In simplest terms, what happens is that previously frozen embryos are thawed and then transferred into the uterus at an appropriate time during a closely watched cycle. The procedure of Frozen Embryo Transfer at Kiran Infertility Centre is done with utmost precision so that chances of getting pregnant can be increased.
Navigating ICSI Treatment
ICSI treatment offers hope for men faced with infertility due to low sperm count or poor sperm quality among other problems related to normal fertilization process in couples. Specifically designed for such cases where there may be difficulty achieving fertilization conventionally because of male factor infertility or any other reasons like this.
It involves direct injection of one selected spermatozoon into each ovum obtained after ovarian stimulation to bypass all barriers limiting penetration through zona pellucida such as thickening associated with aging oocytes. This service is available only at theICSI Treatment in Hyderabad branch of Kiran Infertility Centre which deals exclusively with advanced reproductive options alongside individualized patient care during treatment periods.
Exploring Kiran Infertility Centre
Kiran Infertility Centre has been a source of light for people looking for assisted reproductive techniques around Hyderabad, Chennai, and Bengaluru. The center features cutting-edge amenities with experienced staff that provide holistic care to patients according to their respective needs. They not only provide state-of-the-art treatments but also ensure that clients get all the information required about their health conditions. 
Conclusion
It may not be easy for some to have children, but places like Kiran Infertility Centre in Hyderabad never lose hope in such patients by giving them new techniques and moral encouragement. Whether it is FET in Chennai or Bengaluru or ICSI Treatment in Hyderabad branch, every couple should always find something positive along the way towards building a family. This organization has high success rates within the field of ARTs (Assisted Reproductive Technologies). In brief, here people are empowered to realize their dreams of becoming parents.
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gobindfertility · 7 days
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Gobind Fertility & IVF Centre
Gobind Fertility & IVF is Hisar's # 1 IVF & Fertility Hospital with over 25 Years of IVF Excellence. The infertility practice was opened by Dr. Manju Khurana, Director Gobind Fertility IVF, in 1998. The Centre has experience of treating more than 15000 Infertility cases with 5000+ Successful IVF Babies. Apart form this, the hospital also has an Advanced Laparoscopy & Hysteroscopy practice to treat all kinds of Infertility and Gynae patients..... Read More
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fe-elcapsulablog · 11 months
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هل عملية ترجيع الأجنة مؤلمة ؟
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sumathihospital · 23 days
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it's no more a dream🤰🏻🤱🏻👨‍👩‍👦...... . For More Details Sumathi Hospital 334-A, Anna nagar, Madurai-2 864 302 3872 sumathihospital.com .
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santanaseva · 7 days
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అమ్మకాలేనని బాధపడుతున్న తల్లుల కన్నీటిని తుడిచేది ఫెర్టీ9 Spot Discount of Rs.20,000/-on IVF ఉచితం
మొదటి డాక్టర్ కన్సల్టేషన్
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