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#Hunsrück
maureen2musings · 22 days
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The path
manoj.galle
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andreas-nolte · 1 year
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Hunsrück (Dez 2022)
NoltAfoto
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edelsteinland · 26 days
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Goldwaschen im Hahnenbach
Auf der Suche nach glitzerndem Hunsrück-Gold im EdelSteinLand
Schlechtes Wetter gibt es nicht - zumindest nicht für echte Naturburschen und -mädels, die sich auf die Suche nach Gold im Hunsrück machen…
Und so machte sich eine bunt gemischte Truppe am Karfreitag mit Natur- und Landschaftsführer Michael Brzoska auf den Weg zum Hahnenbach um ihr Glück… äh, nein, das Gold des Hunsrücks zu finden.
Zu Anfang gab es von Michael viel Wissenwertes und Spannendes rund um Goldvorkommen auf der Welt zu hören - vor allem wo es herkommt und wie man es findet. Auch zeigte er die benötigten Werkzeuge, wobei vor allem die große Pfanne, die der Goldsucher braucht, eine Rolle spielt.
Und dann ging es endlich an den Bach!
Nass war es… von oben und von unten und trotzdem waren alle mit Eifer und ganz viel Spaß bei der Sache. Nach ein bisschen Übung, fanden die ersten Teilnehmer auch schon den schwarzen Sand und dann auch die ersehnten ersten Goldflitter.
Trotz des strömenden Regens war es ein rundum gelungener Tag, der am wärmdenden und trocknenden Lagerfeuer gemütlich zu Ende ging.
Wenn auch Du jetzt Lust hast, mit Michael auf Goldsuche zu gehen, schau doch mal auf seiner Webseite vorbei oder melde Dich bei ihm: Michael Brzoska - Wandern im Hunsrück; Tel: 0 65 44 - 95 20; Mobil: 0152 - 28 79 55 66 [email protected]; www.wandern-im-hunsrueck.de
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scriptorumuniversalis · 8 months
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Der Masdascher Burgherrenweg (Video!)
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fraugoethe · 1 year
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Eine bröckelnde Fassade
Lügen über meine Mutter von Daniela Dröscher habe ich auf der Buchmesse kennengelernt. Es ist zum einen eine wunderbare Geschichte über starke Frau gewesen, zum anderen so verstörend wegen des gesellschaftlichen Drucks der 80-er Jahre (@KiWi Verlag).
Lügen über meine Mutter von Daniela Dröscher Hunsrück, 80-er Jahre. Kaum dass der Vater nach Hause kommt, fangen die Eltern an zu streiten. Es geht fast immer um das Gewicht der Mutter. Selten auch mal um das Geld, was ständig zu wenig ist. Der Vater hat große Pläne für sein Leben. Wenn diese nicht so umgesetzt werden können, wie er es sich wünscht, wirft er seiner Frau vor, sie wiege zu viel.…
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ddc-nightshots · 2 years
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Hell genug - und trotzdem stockfinster: 2. Weltkrieg im Hunsrück
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Results from the Devonian Hunsrück Slate #Paleostream! 
Look at all these weird little critters!
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warumichradfahre · 2 years
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Was gibt's Neues 25.08.2022?
Was gibt’s Neues 25.08.2022?
24.08.2022Tag                                                                      63Monat                                                                  1.716Jahr                                                                11.157Alles                                                              142.837Rad #SchwarzerBulle, #Mr_Oletzte FahrtVeedelstour 24.08.2022 entlang der fast leeren…
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floehchencom · 2 years
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Bin heute mal ein Stück der Saar-Hunsrück Traumschleife „Wasser Dichter Spuren“ im Tal der kleinen Dhron gefolgt. Dort gibt’s auch - ganz versteckt und schwer zugänglich – eine kleine grüne Lagune mit fantastischem Blick auf die Dhrontalsperre 😍 #saarhunsrück #traumschleife #saarhunsrücktraumschleifen #wasserdichterspuren #dhron #kleinedhron #dhrontal #dhrontalsperre #wanderweg #mosel #hunsrück #leiwen #trittenheim #heidenburg #büdlich #natur #wald #bach #stausee #erholung #auszeit #etlebnis (hier: Dhrontalsperre) https://www.instagram.com/p/ChIuuH-MORw/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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andreagrantal · 1 year
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jockifotopress · 2 years
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Klarer Sieg der HCE-Damen
Zwei ganz wichtige Punkte in der Klassenverbleibsrunde für die Damen des HC Erlangen am “Muttertag”. Mit 39:21 (15:8) gewinnt das SwedishBikiniTeam in der 3. Liga gegen die HSG Hunsrück
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thegenxorcist · 3 months
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The Morbach Monster
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The Legend of the Morbach Monster has terrified the Germans for centuries, but it is now time for the world to know about it. Since the 18th century, a procession home in Wittlich has had a little light flickering with the image of St. Mary. To avoid reawakening the terrifying creature that had frightened Morbach and Wittlich in the Hunsrück in the early 19th century, it must never go out.
How did people find out about the beast? A wolf-like creature was once seen moving stealthily through the dense forest underbrush as the light went out. The legend of the Morbach monster has long been repeated in Germany; it is time that the Americans also heard about this threat. Or simply about the things that lurk in Germany...
Terrifying Story Behind The Morbach Monster Of Germany
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edelsteinland · 6 months
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Herbsttour mit dem Nationalpark-Erlebnisbus im EdelSteinLand
Von Gipfel zu Gipfel - der Nationalpark-Erlebnisbus war im EdelSteinLand unterwegs
Pünktlich um 10.00 Uhr startete der dritte Nationalpark Erlebnisbus am Hunsrückhaus am Erbeskopf. 
Nationalpark-Führer Michael Brzoska hatte mehrere Highlights für den Tag angekündigt und bereits die weite Aussicht bis in die Eifel vom Gipfel des höchsten Berges von Rheinland-Pfalz erfüllte die Ansprüche der Mitfahrer.
Anschließend stand der Besuch des Wildfreigeheges an der Wildenburg an. Dort informierte der Leiter des Nationalpark-Amts, Herr Dr. Egidi, die Besucher über die Herausforderungen und Planungen in Tiergehege in naher Zukunft; denn ab dem kommenden Jahr wird das Nationalpark-Amt die Anlage übernehmen und in der Folge umgestalten.
Zur Stärkung gab es dann Wildbratwürste vom Rost bevor die Fahrt weiter zum Idarkopf ging. Während der Fahrt stellte Brzoska den Gästen die Region und ihre Geschichte, sowie die aktuelle Situation des Nationalparks vor.
Auf dem Besucherparkplatz nahe des Idarkopfes warteten bereits Alex und Markus von Hunsrück Safari, die die Besucher mit ihren Landys zum neuen Aussichtsturm auf den Gipfel brachten. Natürlich war die Fahrt genehmigt und ein ganz besonderes Erlebnis. So konnte jeder den Idarkopfturm erreichen und die einmalige Fernsicht vom “Krähennest” genießen.
Leider spielte das Wetter kurz so gar nicht mit und ein sintflutartiger Regen ließ keinen trocken bleiben, da halfen selbst wetterfeste Kleidung und hastig aufgespannte Regenschirme nicht mehr.
Nichtsdestotrotz ging es gut gelaunt in Richtung Stipshausen weiter, wo beim Spaziergang durch den geschichtsträchtigen Ort Hermann Mosel und Bernd Munsteiner ihre Heimat vorstellten. Skulpturenpfad, Jüdischer Friedhof, das älteste Haus im Dorf, die Grenzziehung zwischen den mittelalterlichen Ämtern, aber auch die Reformation wurden von den Beiden gekonnt und informativ präsentiert. Am Ende des Spaziergangs besuchten wir die sehenswerte evangelische Kirche mit STUMM-Orgel und den von den Brüdern Munsteiner gestalteten, einmaligen Achatfenstern. 
Am Ende des Tages konnten alle sich danach im Vereinsheim mit einer Tasse Kaffee oder Tee aufwärmen und sich leckeren Kuchen schmecken lassen. 
Ein gelungener Tag und viele der Gäste meldeten sich bereits für die nächste Fahrt am 2. Dezember an.
Wenn auch Du bei einer der nächsten Touren des Nationalpark Erlebnisbusses dabei sein möchtest, melde Dich beim Veranstalter Michael Brzoska, Wandern im Hunsrück - per Mail oder telefonisch 0 65 44 - 95 20 und 0152 - 28 79 55 66
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Durch die wilde Hölzbachklamm (Video!)
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christiangeistdorfer · 3 months
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ARI VATANEN photographed by HERMAN SELS at 1977 INT. AVD/STH-HUNSRÜCK RALLYE
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Conulariids are an extinct group of probable cnidarians with 4-sided pyramidal thecae. They are relatively uncommon fossils but ranged from the Cambrian (possibly Ediacaran?) to the Triassic, comprising tens of genera and hundreds of described species (Lucas 2012).
Here are the reconstructed thecae of a small selection of species from every period of the conulariids' range, starting from the Cambrian in the top left and reaching all the way to the Triassic in the bottom right.
Since their soft parts are virtually never preserved (due to them being cnidarians and all that) (Van Iten & Südkamp 2010), most of our knowledge of conulariid biology and evolution is based on their more fossil-friendly thecae, which were composed of thin organophosphatic lamellae (Leme et al. 2008). Live conulariids were attached to the substrate by the apex of their theca; they probably captured suspended food particles or small prey using tentacles, just like other cnidarians, but it's hard to go in any more (non-speculative) detail without preserved soft tissues.
References:
Babcock, L. E. (1986). Devonian and Mississippian conulariids of North America. Part B. Paraconularia, Reticulaconularia, new genus, and organisms rejected from Conulariida. Annals of the Carnegie Museum, 55, 411–479. https://doi.org/10.5962/p.215204
Guimarães Simões, M., Coelho Rodrigues, S., Moraes Leme, J. de, & Van Iten, H. (2003). Some Middle Paleozoic Conulariids (Cnidaria) as Possible Examples of Taphonomic Artifacts. Journal of Taphonomy, 1(3), 163–184.
Hughes, N. C., Gunderson, G. O., & Weedon, M. J. (2000). Late Cambrian Conulariids from Wisconsin and Minnesota. Journal of Paleontology, 74(5), 828–838. https://doi.org/10.1666/0022-3360(2000)074<;0828:LCCFWA>2.0.CO;2
John, D. L., Hughes, N. C., Galaviz, M. I., Gunderson, G. O., & Meyer, R. (2010). Unusually preserved Metaconularia manni (Roy, 1935) from the Silurian of Iowa, and the systematics of the genus. Journal of Paleontology, 84(1), 1–31. https://doi.org/10.1666/09-025.1
Leme, J. M., Simões, M. G., Marques, A. C., & Van Iten, H. (2008). Cladistic Analysis of the Suborder Conulariina Miller and Gurley, 1896 (cnidaria, Scyphozoa; Vendian–Triassic). Palaeontology, 51(3), 649–662. https://doi.org/10.1111/j.1475-4983.2008.00775.x
Lucas, S. (2012). The Extinction of the Conulariids. Geosciences, 2, 1–10. https://doi.org/10.3390/geosciences2010001
Sendino, C., & Zagorsek, K. (2011). The Aperture and Its Closure in an Ordovician Conulariid. Acta Palaeontologica Polonica, 56, 659–663. https://doi.org/10.4202/app.2010.0028
Slater, I. L. (1907). A monograph of British Conulariæ. Printed for the Palæontographical Society.
Thomas, G. A. (1969). Notoconularia, a New Conularid Genus from the Permian of Eastern Australia. Journal of Paleontology, 43(5), 1283–1290.
Van Iten, H., Konate, M., & Moussa, Y. (2008). Conulariids of the Upper Talak Formation (Mississipian, Visean) of Northern Niger (West Africa). Journal of Paleontology, 82(1), 192–196. https://doi.org/10.1666/06-083.1
Van Iten, H., Muir, L., Simões, M. G., Leme, J. M., Marques, A. C., & Yoder, N. (2016). Palaeobiogeography, palaeoecology and evolution of Lower Ordovician conulariids and Sphenothallus (Medusozoa, Cnidaria), with emphasis on the Fezouata Shale of southeastern Morocco. Palaeogeography, Palaeoclimatology, Palaeoecology, 460, 170–178. https://doi.org/10.1016/j.palaeo.2016.03.008
Van Iten, H., & Südkamp, W. H. (2010). Exceptionally preserved conulariids and an edrioasteroid from the Hunsrück Slate (Lower Devonian, SW Germany). Palaeontology, 53(2), 403–414. https://doi.org/10.1111/j.1475-4983.2010.00942.x
Waterhouse, J. B. (1979). Permian and Triassic conulariid species from New Zealand. Journal of the Royal Society of New Zealand, 9(4), 475–489. https://doi.org/10.1080/03036758.1979.10421833
敏郎杉山. (1942). 156. 日本産Conularidaの研究. 日本古生物学會報告・紀事, 1942(25), 185-194_1. https://doi.org/10.14825/prpsj1935.1942.185
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