Tumgik
#Großer Platz
theodoreangelos · 1 year
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Christmas tram of the Integrated Transport System of the South Moravian Region (IDS JMK) on Náměstí Svobody (Svoboďák in the vernacular; in the past known as Dolní trh or Großer Platz), Brno, Moravia, Czech Republic Vánoční tramvaj Integrovaného dopravního systému Jihomoravského kraje (IDS JMK) na Náměstí Svobody, Brno, Morava, Česká republika Рождественский трамвай Интегрированной транспортной системы Южно-Моравского края (IDS JMK) на площади Свободы, Брно, Моравия, Чешская Республика Weihnachtsstraßenbahn des Integrierten Verkehrssystems der Südmährischen Region (IDS JMK) auf dem Náměstí Svobody oder Großen Platz, Brünn, Mähren, Tschechien Tram de Noël du système de transport intégré de la région de Moravie du Sud (IDS JMK) sur Náměstí Svobody, Brno, Moravie, République tchèque
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deutsche-bahn · 3 months
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Habe heute meine allwöchentliche Halbstrecken-Fernreise mit der Regionalbahn meines Vertrauens angetreten. Der Zug war voll, vielleicht weil Karneval, vielleicht weil Wochenende, wen juckt's. Dank meiner Rückenprobleme bin ich großer Fan von Sitzplätzen. Zum Glück stolpere ich über einen Vierer der zu drei Vierteln unbesetzt wirkt. Also, bis auf die Tatsache dass der eine Passagier in Informatikstudenten-Optik in der Ecke seine Taschen auf beide Seiten des Vierers verteilt hat. Ah, sweet. Ich frage, ob da noch Platz sei. Er starrt mich an wie ein Reh auf der Landstraße. "Können Sie die Tasche da wegnehmen?" frage ich. Er macht ein "Hm??". "Die Tasche!" Er wirkt verwirrt. Ok, gut, vielleicht kann er ja kein Deutsch. "Can I sit here?" "Hmm??" "Your bag, could you take your bag away?" Wir fahren inzwischen schon wieder, mit Fünfzehn-Minuten-Verspätung-Aufholen-Tempo. Fuck it, ich nehme den Rucksack und seine Jacke von der ihm gegenüberliegenden Sitzbank, und lege sie neben ihn. Er starrt mich weiter an. What's new. Ich setze mich. Irgendwie komme ich mir vor, als hätte ich gerade seine Wohnung mit einem Sondereinsatzkommando gestürmt. Er kommt sich scheinbar auch so vor, denn jetzt kann er plötzlich englisch: "That was not very friendly. I could have taken my bag myself. You did not have to touch it." Ich sterbe ein bisschen. Er starrt mich immer noch an. "Well, I'm very sorry" sage ich im freundlichsten Tonfall, den ich mir aus meinem sozialen fight or flight moment heraus abringen kann. Zum Glück findet er sich damit ab. Nächstes Mal bleibe ich vielleicht bei einem Stehplatz im Gang und ein paar zusätzlichen Ibuprofen-Tabletten.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 2, Teil 2
Ich schaue mich um und sehe einen zweiten Eingang.
Am Türschild steht Michelle Louis. Meine Hoffnung steigt wieder und ich drücke auf die Klingel.
Nach einiger Zeit öffnet sich die Tür und ein blonder lächelnder Engel in einem schneeweißen Fuzzy und Fluffy Angora Jumpsuit mit riesigem weiten Cowlneck, so dass die nackte Schulter herausschaut, steht in der Tür.
„Hallo Alex, ich freue mich dich zu sehen. Ich hatte schon die Befürchtung du kommst doch nicht.“
Sie kommt näher und schenkt mir eine herzliche Umarmung, gleich umgibt mich ihr betörender Duft und ihr Fluffy Jumpsuit mit dem riesige Colwneck berühren mein Gesicht und gleich stellt sich wieder das das wohlige Gefühl ein.
Sie sagt: „Komm doch herein, wie ich sehe hast du heute einen wunder schönen Mohair Sweater an.
Er steht dir ausgezeichnet, ich stehe auf Männer die Wolle tragen.“
Ich antworte „Vielen Dank, du siehst auch wirklich zauberhaft in deinem Outfit aus. Hier ein paar Blumen und ich habe Wein mitgebracht.“
Erleichtert, dass ihr der Sweater gefällt, trete ich ein.
Sie sagt: „Ziehe doch bitte deine Schuhe aus und wenn du magst auch deine Strümpfe es wird dir gefallen.“
Ich denke ok, warum nicht.
Sie führt mich in ihr Wohnzimmer, ein modern eingerichteter Raum mit dezentem Licht und schönen Details, an den Wänden hängen schönen Bildern von Models in Wollkleidung, Schränke mit Büchern über Wolle und einigen Woll-Dekostücken. Im Hintergrund läuft dezente Musik.
Auf dem Boden liegt ein hochfloriger Wollteppich, Im Raum steht ein breites Sofa mit Pelzdecke und ein Stapel Mohairdecken, sowie ein halbfertiger roter Mohairsweater, am Boden vor dem Sofa ein dicker Pelzteppich, davor ein flacher Tisch und zwei Sessel.
Neben dem Sofa ein großer Korb mit weiteren angefangenen Strickwaren und ein Berg an Wollknäulen.
Sie sagt: „Setz dich, ich hole eine Vase und Gläser“
Glücklich und gutgelaunt setze ich mich, mit den Händen fahre ich über die Pelzdecke und streichle den angefangenen Sweater, meine Füße graben sich in den Pelzteppich und wieder das wohlige Gefühl und bei dem Gedanken an den Abend regt sich bei mir wieder spürbar etwas.
Michelle kommt mit Knabbereien, drei Gläsern und den Blumen in der Vase zurück.
Ich denke: „Warum drei Gläser, hmm schade ich habe mich auf einen schönen Abend zu zweit gefreut.“
Michelle schenkt ein und sagt: „Falls du dich über das dritte Glas wunderst, ich habe meiner Freundin Bescheid gesagt, dass du heute vorbeikommst. Mit ihr betreibe ich den Laden, sie ist echt nett und wird dir bestimmt gefallen.“
Ich denke: „Naja, hört sich ja doch gut an.“
Michelle setzt sich dicht zu mir, wir stoßen mit dem Wein an und führen eine anregende Unterhaltung über unsere Wollleidenschaft und unsere Vorlieben.
Michelle sagt: „Ich muss dir mal zeigen woran ich gerade arbeite“
Sie lehnt sich über meinen Schoß um an den Korb hinter mir zu kommen. Gleich um gibt mich wieder ihr betörender Duft, sie streckt sich und bewegt dabei auf meinem Schoß hin und her. Jede Bewegung und Berührung von Ihr lost bei mir ein Lustgefühl aus, und mein Penis fängt wunder bar an zu pulsieren. Ich habe das Gefühl, sie macht es mit Absicht was mich noch mehr antörnt und inzwischen müsste sie den anschwilenden Penis bemerken.
Doch schade, sie rutscht wieder zurück auf Ihren Platz und Zeigt mir ihre neue Kreation mit einem riesigen bestimmt ein meterlangen Fuzzy Rollkragen.
Fortsetzung Folgt.
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merrrsaulttt · 7 months
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Works by Claude Monet.
Claude Monet was in great awe of flowers. An example of this is his own garden in Giverny, which everyone can visit at the moment. The second proof of the love of flowers is, of course, the paintings of the artist.
Throughout the life of Claude Monet, nature most often became the main character of the great painter's works. Monet carried a love for flowers – he admired them, grew them, and, of course, painted. Interestingly, he even painted his family surrounded by flowers, thereby emphasizing his love for them.
Lilies and water lilies occupy a special place in Monet's work. He fell in love with them in the late period of creativity.
1840 - 1926.
Werke von Claude Monet
Claude Monet behandelte die Farben mit großer Ehrfurcht. Ein Beispiel dafür ist sein eigener Garten in Giverny, den derzeit jeder besuchen kann. Der zweite Beweis für die Liebe zu Farben sind natürlich die Bilder des Künstlers.
Während des gesamten Lebensweges von Claude Monet wurde die Natur meistens zum Protagonisten der Werke des großen Malers.Durch sein ganzes Leben trug Monet die Liebe zu Blumen durch – er bewunderte sie, züchtete sie und zeichnete natürlich. Interessanterweise schrieb er sogar seine Familie in der Umgebung von Blumen und betonte damit seine Liebe zu ihnen.
Einen besonderen Platz in Monets Arbeit nehmen Lilien und Seerosen ein. Sie liebten ihn in der späten Schaffensperiode.
1840 - 1926.
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mercedes-lenz · 4 months
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wieland portrait bewertung !!
Nummer 1: Schwimmkappe
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er sieht so absolut glatt aus seine lippen glänzen seine augen funkeln seine dichten locken liegen perfekt. er ist bereit für eine runde wasser-aerobic im 6 uhr morgens kurs. was soll ich sagen ich bin mir so sicher meine handfläche würde so gut auf seinen kopf passen. wenn ich sie mit etwas schmagges und im richtigen winkel auflegen würde würde der unterdruck dafür sorgen dass er wie so ein saugnapf an meiner hand hängen würde. 9/10
Nummer 2: Nails Hair Hips Heels
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dieses wunderbare bildchen habe ich von einer shady website es scheint mir allerdings eine interpretation des portraits zu sein das wieland gleim geschickt hat als dankeschön dafür dass gleim ihm davor schreibzeug geschenkt hat. ärzte hassen diesen mann der keine einzige pore im gesicht hat. lasziv blickt er die betrachter:innen durch seine anime-augen an. die locken eng und dicht, die haare 10 meter in die höhe frisiert. ist das diese maccaroni fashion von der alle reden ? wie dem auch sei eine bessere bezahlung für teures schreibzeug als dieses hotte bild dass man sich auch gern mal in einsamen nächten anschauen kann gibt es wohl nicht. 8/10
Nummer 3: Der Emo vom Wielandplatz
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dieser adrette junge herr steht auf dem wielandplatz direkt gegenüber vom schauerromantischen nahkauf der bis 24 uhr offen hat. großer beliebtheit erfreut er sich vor allem unter der weimarer jugend die besonders freitags und samstags abends zu ihm pilgert um ihm bacchanalische trankopfer zu widmen. auch wichtig zu erwähnen ist dass die stadt weimar ihn nicht für wichtig genug erachtet um ihm regelmäßige duschen gegeben (das hat er wohl mit allen statuen außer der theaterplatz schoethe statue gemeinsam) weswegen er konstant aussieht als würde er sein emo makeup runterweinen -- der panda-eyeliner läuft in langen fäden über seine wangen. er ist hatl einfach anders als die anderen basic teenies die sich zu seinen füßen betrinken. 6/10
Nummer 4: Der zarte Flieder
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schaut ihn euch an !! wie er in seinem fliedernen anzug romantisch (<-er dreht sich jetzt im grab) verträumt in die ferne blickt ! seine kleinen zarten händchen liegen in aller ruhe auf seinen schenkeln während im wild wuchernden garten die musen tanzen. die zurückgerückte haarlinie bietet viel platz für auf den kopf gelegte hände während das zusammengerückte gesicht von einer schüchternen rötung der wangen und einem koketten lächeln geziert wird. er wird mir gleich dieselbe geschichte aus seiner jugend zum 50sten mal erzählen aber ich werde mich neben ihn auf die bank setzen und mit gespitzten ohren lauschen. daddy issues reichen nicht mehr der mann gibt mir opa issues. 10/10
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logi1974 · 5 months
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Namibia 2023/24 - Tag 19
Herrschaften und Oukies!
Heute ist unser großer Tag gekommen: die Einlösung unseres Weihnachtsgeschenkes! Ein Rundflug über das UNESCO Weltnaturerbe Sossusvlei.
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Das wollten wir schon immer einmal machen und in diesem Jahr wollten wir uns die Gelegenheit nicht wieder entgehen lassen.
Ursprünglich wollten wir, wie all die anderen Besucher auch morgens noch ins Sossusvlei bzw. zu den Dünen fahren, aber wir merkten, dass unsere Reieroute meiner Mutter doch einiges abverlangt.
Auch wenn sie ständig beteuert, dass sie topfit sei und das alles ihr ja gar nichts ausmache.
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So ließen wir klammheimlich den ersten Teil des Tages einfach weg, schliefen aus und starteten mit einem schönen, gemeinsamen Frühstück auf der Terrasse in den Tag.
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Außerdem stellten wir mit Abscheu und Entsetzen fest, dass wir versehentlich 2 Metallkleiderbügel aus der Kronenhof Lodge haben mitgehen lassen.
Die Dinger sehen unseren Eigenen aber auch zum verwechseln ähnlich, ganz besonders dann, wenn noch bestimmte Personen (deren Namen ich jetzt nicht erwähne) farbenblind sind.
Übrigens schleppen wir immer einige ausrangierte Metallkleiderbügel aus der Reinigung mit, da ja grundsätzlich immer zu wenig Kleiderbügel in den Unterkünften vorhanden sind.
Die Dinger wiegen nix und man kann sie am Ende der Reise getrost hängen lassen oder anderen Reisenden weiter vererben.
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Gegen Mittag fuhren wir dann rüber zur Sossusvlei Lodge und meldeten uns im dortigen Adventure Center.
Unser Rezeptionist, namens Mikeal, hatte sich gestern extra noch einmal telefonisch rückversichert, dass wir auch tatsächlich eingebucht wurden.
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Unsere Flugtickets, so richtig schön altmodisch und prima geeignet um sie ins Urlaubsalbum zu kleben, wurden für jede Person einzeln ausgestellt.
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Danach konnten wir noch ein bisschen in der Lodge herum schleichen und - ganz wichtig - noch einmal aufs Klo! Ein nicht zu vernachlässigender Punkt, wie ich meine.
Schon bald war es 13 Uhr und wir meldeten uns zurück im Adventure Center.
Bald darauf erschien eine junge, schwarze Frau, die sich als unsere Pilotin - Rebecca - vorstellte.
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Sie verfrachtete uns alle in einen Gamedrive Wagen und los ging es zum benachbarten Flughafen, wo die kleine Cessna Maschine schon auf uns wartete.
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In der kleinen Flughalle gab es noch ein kurzes Briefing für uns und eine genaue Beschreibung über die Strecke.
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Wir buchten für uns die mittlere Tour, mit dem Namen "Forbidden Coast" oder auch als "Lange Wand" bekannt, nach der langen, steil ins Meer abfallenden Düne.
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Nachdem wir 3 Passagiere, plus der Hasenbär, in der Maschine Platz gefunden hatten, ging es auch schon los mit dem Flug über die Namib.
Erstaunlich, wie schnell der kleine Vogel abhebt. Der Flug selbst war recht ruhig, selten mal ein kleiner Wackler.
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„Namib“, das bedeutet in der Sprache der Nama „da, wo nichts ist“. Dabei ist diese Wüste alles andere als eintönig: Sie ist ein Meer aus Sand und Farben. Je nach Lichteinfall und Luftfeuchtigkeit leuchten die Dünen von goldgelb bis dunkelrot und bilden so einen eindrucksvollen Kontrast zum blauen Himmel.
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Das Namib-Dünenmeer existiert seit über 20 Millionen Jahren. Sein einzigartiges Erscheinungsbild erhält es vom Aufeinandertreffen von Wüste und Atlantikküste. Die Natur dort ist über die Jahrtausende hinweg beinahe unberührt geblieben. So wundert es auch nicht, dass sie im Juni 2013 zum UNESCO Welterbe ernannt wurde.
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Das Sossusvlei selbst ist eine von Namibsand-Dünen umschlossene beige Salz-Ton-Pfanne ("Vlei") in der Namib-Wüste, die nur in sehr seltenen guten Regenjahren Wasser führt. Dann bildet sich sogar für kurze Zeit ein, wenige Zentimeter bis mehrere Meter, tiefer See am Ende des Vleis. "Sossus" bedeutet "blinder Fluss" in der Sprache der Nama (blind, weil der Tsauchab dann im Nichts endet).
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Die umgebenden orangefarbenen Dünen zählen, mit bis zu über 380 Meter Höhenunterschied gegenüber der Pfanne, zu den höchsten der Welt. Die höchste unter ihnen ist Big Daddy, die auch Crazy Dune genannt wird. Diese Dünen gehören zum Typ der Sterndünen, die entstehen wenn der Wind aus allen Richtungen weht.
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Entstanden ist das Vlei durch Versanden des Tsauchab, der ursprünglich wahrscheinlich bis zum nur gut 50 km entfernten Atlantik floss.
Die daneben liegenden, und jeweils durch eine Düne vom Wasser abgeschnittenen, Dead Vlei und Hiddenvlei spiegeln diese Entwicklung noch bis heute wider. Dort stehen abgestorbene Bäume, die aufgrund des extrem trockenen Klimas nur sehr langsam verfallen.
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Vom inneren Tor aus führt seit 2006 eine gut befahrbare Asphaltstraße von 65 km Länge zum eigentlichen Wüstengebiet. Diese erkennen wir einwandfrei aus der Luft.
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Die Straße führt am Tsauchab Fluss entlang und wird rechts und links von einer endlosen Dünenlandschaft, die geschätzt ca. zwei Kilometer von der Straße entfernt liegt, gesäumt.
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Wir flogen gleich weiter und beobachteten das rege Treiben an der Düne 45, da standen einige Autos. Das Licht wurde zunehmend schöner und die Dünen leuchteten rot im Licht.
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Es gab keine ganz klare Sicht, aber das wäre jetzt wirklich Jammern auf hohem Niveau. Aber wir sind nur heute hier und können es nicht ändern, wir hätten auch stornieren können – das wäre aber überhaupt keine Option gewesen.
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Es war sehr beeindruckend, die Dünen und ihre Formationen von oben zu sehen. Wunderschön. Wir machten unzählige Bilder und Filme.
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Leider konnte Micha den Flug, genau wie damals über dem Okavango Delta, auch dieses Mal nicht genießen.
Ich sah schon, wie er erst blass wurde und dann die Farbe ins leicht Grünliche wechselte.
Meine Mutter fand alles großartig und wunderbar. Sie konnte den Flug in vollen Zügen genießen.
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Wir konnten bis zur Küste fliegen und sahen die Dünen, die bis zum Meer reichen und dann abrupt steil abfallen.
Wir flogen ein Stück die Küste entlang und dann drehte die Maschine wieder um und flog zurück.
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Unsere letzten Bilder entstanden dann an der Elim Düne und rund herum waren die Feenkreise gut zu erkennen.
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Rebecca flog noch eine Ehrenrunde über das Desert Camp, bevor sie den Landungsstrip von Osten her anflog.
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Nach der Landung ging es zunächst zurück zur Sossusvlei Lodge, wo wir Micha erst einmal in der Lounge wieder fahrtüchtig aufpäppeln mussten, bevor er uns zurück ins Desert Camp chauffieren konnte.
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Dieses schöne Erlebnis ließen wir dann mit einem leckeren Braai ausklingen. Micha war am Abend so weit wieder hergestellt, dass er doch wieder in der Lage war den Grillmeister zu geben.
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Wir saßen noch bei einem kühlen Getränk und ließen das Erlebte sacken. Über den Hügeln kam langsam der Vollmond zum Vorschein.
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Micha übte sich noch ein wenig in der Sternenfotografie und es gelangen ihm sogar noch ein paar ziemlich ansehnliche Aufnahmen.
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Was für ein wundervoller Tag, den wir so schnell nicht vergessen werden. Morgen geht es für uns nach Swakopmund, zu unseren Freunden Trudi & Karl und natürlich den Katzen.
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Wir wünschen einen Guten Rutsch ins Neue Jahr!
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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Am 23.12. wurde ich ebenfalls früh geweckt, aber ich war ja auch schon lange im Bett. Wieder erwartete mich eine Reihe von Aufgaben. Als Kleidung musste ich weiterhin mein Käfig tragen, Rock und Bluse. So sollte ich schon mal die Gans anbraten und den Baum schmücken. Nachmittags bekam ich einen kleinen Einlauf ca. 200 ml aus ihrer Pisse und sofort eine Windel. Dann durfte ich normale Kleidung anziehen und musste nochmals verschiedene Einkäufe erledigen. Natürlich kam ich nicht bis zum Auto, ohne dass der Einlauf lautstark und mit viel Inhalt aus mein Darm in die Windel ging. Also ging es mit voller Windel in das Gewühle. Nach zwei Stunden kam ich zurück und verstaute alles. Inzwischen entleerte ich mich noch mehrmals im Shoppingcenter. Es war echt geil. Die Windel behielt ich bis zu dem Zeitpunkt an, als sie auslief. Ich durfte mich reinigen ohne den Käfig zu entfernen. Gemeinsam nahmen wir unser Abendessen ein. Später am Abend wurde ich mit einem umschnalldildo von ihr gefickt. Da der Dildo auch in ihre Fotze ging, kam sie dabei mehrfach, während ich zwar einen enormen Erguss hatte aber keinen Orgasmus. Gemeinsam schliefen wir ein und genommen auch den Morgen des 24.12. Ich bereitete das Frühstück und machte alles für den Heiligen Abend bereit. Es war ein entspannter Tag. Etwa 3 Stunden bevor es die Gans geben sollte, sagte mir meine Frau, das ich den Tisch decken soll und das wir 19 Uhr essen werden. Sie müsse noch etwas versorgen. Alles stand bereit. Das Essen duftete wunderbar und ich freute mich darauf. Es war kurz vor 19 Uhr und sie war nicht da. Dann ging endlich die Tür auf und ich hörte noch eine fremde Stimme. Ich öffnete die Flurtür und ein junger, sehr großer, sportlicher Arbermann stand vor mir. Während ich beschämt und irritiert in meiner Dienstmädchen Kleidung da stand. Das ist Mohammed, er wird heute mit uns essen. Er war bestimmt 20 Jahre jünger wie wir. Ich wollte noch ein Gedeck heraussuchen, da kam der barsche Befehl das Essen endlich zu bringen. Er nahm meinen Platz ein und wusste sofort meine Rolle. Ich bediente die beiden. Sie lachten und nahmen kaum Notiz von mir. Erst als sie fertig waren. Durfte ich abräumen. Meine Frau kam in die Küche, nahm die Knochen, paar Klöße und Sose in mein Fressnapf und ich durfte seine Essensreste nun abkauen. Er schaute abwertend auf mich. Dann zog er meine Frau aus und anschließend sich. Leute der Kerl hat einen Schwanz, wie ich ihn noch nicht live gesehen habe. So fleischig, so groß und ein enormer Umfang. Schon als er in meine Frau eindrang, quietschte sie und nach wenigen Stöße begann sie abzuspritzen. Noch nie habe ich das bei meiner Frau erlebt. Er nahm sie wie sein Eigentum. Sie kam mehrmals und er hatte eine Ausdauer. Ich war völlig fasziniert. Irgendwie kam er dann auch und als sein Schwanz aus meiner Frau herauskam, lief neben ihren Saft eine Menge an Sperma heraus. Heimlich hatte ich mir gewünscht, dass ich jetzt meine Frau lecken durfte. Es war Weihnachten und der Wunsch wurde erfüllt. Sie rief mich zu ihr. Ich durfte erstmals ihre ganz frisch gefüllte Fotze sauber lecken und dann den Fußboden. Mohammed bleibt über die Feiertage. Ich bleibe verschlossen und muss neben dem Bett schlafen. Sie treiben es fast alle zwei bis drei Stunden.
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uloelu · 6 months
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Location: Olde Platz, Windenburg
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(transcript under the cut)
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Hope you've enjoyed Episode 2! I took a break from the Fosters to work on a personal save file, but I'm glad to be back in the swing of things! I aim to take screenshots this week and post them (like the minis I posted last time). I'm excited for Episodes 3 and 4--I think they're going to be really fun.
Scene 4 - 183 Olde Platz, Apartment 2A | Copperdale Prep
Wolfgang: A bit chilly for May. Hopefully it’ll warm up later.
(He travels to Copperdale Prep.)
Kiernan: [Not coming to school today. Meet me at the park in Lykke after school.]
Wolfgang: [Is everything okay?]
Kiernan: {Read 7:35AM}
Wolfgang: He still hasn’t answered. How am I supposed to concentrate on the career fair?
(Students walk to the auditorium for the career fair.)
Presenter 1: Engineering is an incredibly rewarding field to get into. From computer science to electrical...
Presenter 2: At first, I wasn’t sure about medical school. I thought I wouldn’t have time to do the things I loved. Well, it turns out I was right. Ahem. As a doctor...
Presenter 3 (Joy Harjo): Are any of you foodies? I know I am. That’s why I decided that catering was the path for me. I get to snack and make money at the same...
Scene 5 - Lykke Public Park
(Wolfgang and Kiernan sit at a picnic table after school.)
Wolfgang: You want to break up.
Kiernan: Yeah.
(Kiernan gets up to leave.)
Wolfgang: So that’s it? You’re just going to dump me and then leave? I don’t even get an explanation?
Kiernan: Don’t make this harder than it has to be, Wolf.
Wolfgang: I just want to know why. I can’t lose you like this.
Kiernan: You wouldn’t understand.
Wolfgang: Help me understand.
Kiernan: Fine. You want the truth? I don’t know who I am when I’m with you. I’ve been suffering in silence for the past couple of weeks, but I can’t do it anymore. I just don’t feel right, and I can’t give you what you need anymore. I don’t think I’ll ever be able to.
Kiernan: I’m sorry, Wolf. I love you, and I always will, but I can’t be with you.
Wolfgang: Okay.
Kiernan: I don’t want you to hate me.
Wolfgang: I could never hate you. I love you, Kiernan.
Kiernan: Can we still be friends?
(They hug.)
Wolfgang: Of course.
Scene 6 - 183 Olde Platz, Apartment 2A
Mila: Made you boys some cookies. They’re on the kitchen counter.
Wolfgang (angrily): Leave me alone, Mama.
Mila (taken aback): Hey—are you all right?
(Wolfgang’s shoulders sag)
Whatever it is, it’s going to be just fine.
Wolfgang: Kiernan...he broke up with me. Out of nowhere.
Mila: Oh, Großer...
(Mila hugs her son.)
Wolfgang: I deserve this, don’t I?
Mila: No, you don’t. Your past mistakes don’t determine your future. These things happen.
It happened to me with your vater.
(Later, in the room he shares with Gunther)
Wolfgang: I told Kiernan that I understood, but I don’t. I hate him for making me feel this way.
Robin said that I would forever regret the day I cheated on him. I hate that Kiernan is proving him right.
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falleraatje · 1 year
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@willex-molina ich habe gehört, es besteht mehr Bedarf an ace!Leo?
Weil Leo festgestellt hat, dass es mit Adam nie anders war, sondern dass er sich das in seinem jugendlichen Leichtsinn wahrscheinlich einfach nur eingebildet hat. Er möchte alles Mögliche mit Adam machen, möchte jede Minute des Tages mit ihm verbringen und alles mit ihm teilen – aber nicht sein Bett.
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Insgeheim hat Leo immer gehofft, dass es bei Adam anders wäre. Wenn er an seine Schulzeit zurückdenkt, waren da so viele verwirrende Gefühle – warum hätten da nicht auch die Dinge sein sollen, die er jetzt vermisst? Wenn er Adam im Unterricht heimlich beobachtet hat und gehofft hat, dass er den Kopf dreht, sodass er Leo anschaut, auf seinem Platz eine Reihe hinter ihm und zwei Tische weiter links. In Leos Bauch hat es schon immer in freudiger Erwartung gekribbelt, auch wenn es nie passiert ist.
Und später, wenn sie zusammen im Baumhaus lagen und Leo dachte, irgendwann passiert das, wovon er in den Büchern gelesen hat, von denen seine Mutter nie wissen darf, dass er sie sich manchmal aus der Stadtbibliothek ausleiht, wenn er alleine dort ist. Nur weil er neugierig ist. Und weil er sich fragt, ob er sich auch so fühlen könnte, wie es dort beschrieben wird – mit Adam.
Leider hatten sie nie die Gelegenheit dazu, oder vielleicht hat Adam sich diese Fragen nie gestellt. Doch Leo hat oft überlegt, ob sein Leben vielleicht anders verlaufen wäre, wenn es damals mit Adam geklappt hätte.
Nach einer Weile hat er sich damit abgefunden. Dass Beziehungen nichts für ihn sind (was gelogen ist) und dass er keinen Sex braucht, um glücklich zu sein (was zwar vielleicht stimmt, wodurch er sich aber auch nicht wirklich besser fühlt).
Spätestens mit Mitte zwanzig hat seine Familie endlich aufgehört zu fragen, wann er denn mal eine Freundin mit nach Hause bringt. Oder doch einen Freund? Wir sind schließlich alle offen hier, Leo. Ob sie immer noch so offen für alles wären, wenn er ihnen die wahren Beweggründe dafür schildern würde, kann er nicht sagen. Versucht hat er es nie.
Und jetzt ist Adam wieder da und Leo verfällt langsam aber sicher in Panik. Weil Adam Fragen stellt, wie zum Beispiel ob Leo alleine wohnt; in einem Tonfall, der gleichzeitig wissen will, ob es da jemanden gibt in seinem Leben. Weil Adam ihn einfach so berührt, wie beiläufig, auf eine Art, die Leo ganz verrückt macht – aber nicht so, wie es wahrscheinlich sein sollte, wenn alles ganz normal wäre.
Weil Leo festgestellt hat, dass es mit Adam nie anders war, sondern dass er sich das in seinem jugendlichen Leichtsinn wahrscheinlich einfach nur eingebildet hat. Er möchte alles Mögliche mit Adam machen, möchte jede Minute des Tages mit ihm verbringen und alles mit ihm teilen – aber nicht sein Bett.
Auf jeden Fall nicht über das hinaus, was sie mittlerweile schon seit sechs Wochen machen und was Leo langsam aber sicher in den Wahnsinn treibt, weil er befürchtet, dass der große Knall kurz bevorsteht.
„Guten Morgen.“
„Morgen“, krächzt Leo zurück. Er spürt immer noch die Wärme an seinem Bauch, wo Adams Arm eben noch lag. Nun liegt er auf dem Bett zwischen ihnen, beinahe unschuldig, als hätte er nicht dafür gesorgt, dass sich nach dem Aufwachen alles in Leo zusammenzieht. Ob auf eine gute oder eine schlechte Art und Weise, weiß er selbst nicht so genau.
Durch die geschlossenen Rollläden dringt nur wenig Licht ins Schlafzimmer, aber Leo kann trotzdem erkennen, dass Adam lächelt. „Heute kommt die Schiene endlich ab.“ Er hebt seinen geschienten Arm, als ob Leo nicht auch so wüsste, was er meint. Immerhin hat er es in den letzten Tagen immer wieder erwähnt.
Bei der Abwärtsbewegung bleiben seine Finger in Leos T-Shirt hängen und streifen leicht seine Seite. Das war garantiert Absicht. Die Berührung ist jedoch genauso schnell wieder weg, wie sie gekommen ist.
Leo würde sich wirklich gerne für Adam freuen. Ein großer Teil von ihm tut das auch. Der Rest fragt sich, was wohl passiert, wenn Adam wieder alleine zurechtkommt und nicht mehr auf Leos Hilfe angewiesen ist. Dann wird er wohl kaum weiterhin bei Leo wohnen und in seinem Bett schlafen, weil die Couch nicht lang genug ist, um dort bequem liegen zu können.
„Und danach?“ rutscht Leo heraus, obwohl er es eigentlich besser wissen sollte. Sie reden nicht über diese Dinge. Genauso wie sie nicht darüber sprechen, was es bedeutet, dass sie in einem Bett schlafen und dass Adam ihn immer wieder vor dem Einschlafen halb umarmt.
Letzteres liegt aber eindeutig an Leo, weil er auf keinen Fall aus Versehen die Möglichkeit in den Raum werfen will, dass sie mehr daraus machen könnten. Weil Adam mehr garantiert anders sieht als er und sie dadurch nur alles kaputt machen würden.
„Danach? Ich dachte, wir könnten uns zur Feier des Tages vielleicht etwas zu essen bestellen?“
Normalerweise kocht Leo lieber selbst. Aber Adam möchte auch ohne Gips oder Schiene an der Hand wieder herkommen, und er hat so selbstverständlich wir gesagt, dass Leo auf keinen Fall gegen ihn argumentieren kann. „Okay. Ausnahmsweise.“
.
Als Leo von der Arbeit kommt, sitzt Adam auf der Couch, ein Kissen auf dem Schoß und irgendeine Nachmittagsshow auf dem Fernseher. Der Tag war so stressig, dass Leo es kaum geschafft hat, an Adam zu denken und sich zu fragen, wie wohl sein Arztbesuch verlaufen ist. Fragen muss er allerdings gar nicht mehr, weil Adam ihm stolz seinen nackten Arm entgegenhält, was offensichtlich heißt, dass er nun frei von der Schiene ist.
Sofort ist Leo neben ihm und setzt sich auf die Couch sinken, um den Arm zu betrachten. „Wie neu“, verkündet Adam und dreht wie zum Beweis sein Handgelenk hin und her.
„Tut das nicht mehr weh?“ Sicherheitshalber greift Leo nach seinem Handgelenk, um ihn still zu halten. Die Haut hier ist noch blasser als Adam ohnehin schon ist. Er kann Adams Puls spüren, der ein bisschen schneller geht als gewöhnlich. Das ist wahrscheinlich der Aufregung geschuldet darüber, dass es mit seiner Heilung endlich bergauf geht.
Adam schüttelt den Kopf. „Ist alles perfekt verheilt. Na ja, jedenfalls soweit es ging.“ Er dreht seine Hand wieder in Leos Griff, bis sein Handrücken oben ist und Leo die Narben darauf sehen kann.
Am liebsten möchte Leo die feinen Linien mit den Fingern entlangfahren. Stattdessen beschränkt er sich darauf, mit seinem Daumen an Adams Handgelenk entlang zu streicheln. „Ich finde die cool. Das Muster hat was.“
„Leo. Wenn Leute sagen, dass sie Narben cool finden, dann meinen sie nicht solche.“
„Na und? Mir egal, was andere Leute sagen.“ Als er wieder aufschaut, ist Adam viel näher bei ihm als vorher. Er hält immer noch Adams Hand, Adams Gesicht ist wenige Zentimeter vor seinem und Leo hat das Gefühl, dass es ihm die Luftröhre abschnürt. Das hier was doch genau das, was er verhindern wollte.
Er springt auf, bevor er sich richtig überlegt hat, was er als Ausrede anbringen soll. „Ich muss… bin gleich wieder da.“ Er will Adam nicht einfach so sitzen lassen, aber gerade sieht er keine andere Möglichkeit.
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Leo hätte damit rechnen müssen, dass Adam ihm in die Küche folgt. Schnell nimmt er die Hände von der Arbeitsplatte, wo er sich gerade noch abgestützt hat und öffnet die Schublade mit den Takeaway-Flyern. „Was möchtest du essen?“
Adam schweigt für einen Moment. Er muss mitten in der Küche stehen geblieben sein. Der Raum ist klein genug, dass Leo seine Anwesenheit trotzdem spürt. „Ist alles in Ordnung?“ fragt er leise, als Leo schon das Gefühl hat, dass die Stille zu knistern anfängt.
„Ja, klar.“
„Das sieht aber nicht danach aus.“
Leo holt tief Luft. Adam wirkt ehrlich besorgt. Vielleicht kann er es einfach nicht länger totschweigen und jetzt ist der Punkt gekommen, an dem er es ansprechen muss. Er hat sowieso nicht damit gerechnet, dass Adam viel länger bei ihm wohnt. Ob er schlussendlich aus einem anderen Grund auszieht, ist vielleicht auch egal.
„Ich dachte, du wolltest mich küssen.“ Die Worte hängen viel zu schwer zwischen ihnen in der Luft. Möglicherweise war die Stille vorhin doch besser. Leos Hände zerknittern wie von selbst einen der Flyer. Mexikanisch ist eh nicht so sein Ding. Er kann Adam jetzt auf keinen Fall anschauen.
„Wäre das so schlimm gewesen?“
Am liebsten würde Leo laut auflachen, weil die Unterhaltung genau in die Richtung zu laufen scheint, die er befürchtet hat. „Das Küssen? Nein.“
Mit dem Küssen an sich hat er kein Problem. Er war oft genug in Clubs unterwegs und hat mit irgendwelchen Leuten rumgemacht; Frauen, Männer, egal, immer in der Hoffnung, dass es diesmal funktioniert. Dass er sie nicht wegstoßen muss, bevor es ihm zu viel wird. Küssen war immer okay und am Ende hat er doch jedes Mal dafür gesorgt, dass es zu mehr nicht kommt.
„Was dann? Wenn es nicht so schlimm gewesen wäre, wenn ich dich geküsst hätte? Ich dachte…“ Adam bricht ab und Leo kann sich ziemlich genau denken, was Adam da gedacht hat.
„Weil es nie nur beim Küssen bleibt.“ Wahrscheinlich klingt er verdammt verbittert, aber was sollte er sonst sein? Es ist immer das gleiche und egal, wie sehr er sich das gewünscht hat, Adam ist keine Ausnahme.
„Und das ist schlecht? Wenn es nicht nur beim Küssen bleibt?“
Für die meisten wahrscheinlich nicht. Leo zuckt hilflos mit den Schultern. Am besten wäre es, wenn Adam einfach geht. Erklären kann Leo es sowieso nicht, wenn Adam gleich anfängt, nach dem Warum zu fragen.
Doch von Adam kommt nichts mehr. Jedenfalls keine Worte. Stattdessen sind da Arme, die sich um Leo legen und ihn so eng umfassen, dass sein Rücken mit Adams Brust kollidiert. Sie umklammern ihn, als müsste Adam sich an ihm festhalten.
Adam ist wie ein Heizstrahler und je länger er Leo so von hinten umarmt, desto mehr fühlt Leo die Anspannung von sich abfallen. Ein Rest bleibt aber trotzdem. Adams Kinn bohrt sich in seine Schulter. Er wartet immer noch darauf, dass Adam etwas sagt, wie dass sie ja trotzdem Freunde bleiben können.
„Also ich hätte Lust auf Indisch“, sagt Adam und lässt Leo schließlich nur los, damit er sein Handy holen kann, um beim Lieferservice anzurufen.
.
Nach der Sache auf der Couch hätte Leo nicht gedacht, dass er sich überhaupt noch einmal mit Adam in seinem Bett wiederfindet. Geschweige denn heute Abend. Doch Adam legt sich wie selbstverständlich neben ihn unter die Decke, auf der Seite, die Leo in seinem Kopf schon seit Wochen als Adams Seite des Bettes bezeichnet.
Wie gestern und in den Nächten davor landet Adams Arm quer über seinem Bauch. Nun wo die Schiene weg ist, kann Leo Adams Wärme durch sein dünnes T-Shirt hindurch spüren.
„Adam…“ fängt er an. Sie können doch nicht einfach so weitermachen, oder?
Adams Finger zucken leicht an seiner Seite. „So reicht“ murmelt er.
Bevor Leo nachfragen kann, was das bedeuten soll, kommt Adam näher. Leo hält den Atem an, als Adam einen federleichten Kuss auf seiner Schläfe platziert und danach den Kopf wieder auf dem Kissen ablegt. „Schlaf jetzt.“
In Leo ist noch viel zu viel los, als dass er jetzt so einfach einschlafen könnte. Trotzdem kuschelt er sich etwas tiefer in die Kissen. „Okay“, entgegnet er und zum ersten Mal hat er das Gefühl, dass es vielleicht tatsächlich okay sein könnte.
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moondark00 · 2 years
Text
Wenn ihr einen Filmabend macht (smut) When you're having a movie night (smut)
Szenario: ihr habt alle zusammen beschlossen einen Film zu schauen abends, da ihr mal wider etwas zusammen machen wolltet. Scenario: you all decided to watch a movie together in the evening because you wanted to do something together. Ger- vers:
Namjoon: Ihr saßt alle auf dem Sofa und saht euch den Film an. Dir wurde nach und nach kalt und du standest auf um dir eine Decke zu holen, dabei gingst du an deinem Freund vorbei der nicht anderes konnte als auf deinen Hintern zu starren da er so vorzüglich präsentiert wurde. Als du wider kam wolltest du zurück an deinen Platz, jedoch packte Namjoon dich an deine Taille und zog dich auf seinen Schoß. Er nahm dir die Decke weg und legte sie um euch beide herum. Du hast dich ein wenig gewundert wieso er dich jetzt auf seinem Schoß haben wollte, doch du merktest es schnell anhand der Beule in seiner Hose die du unter dir an deinem Intimbereich spürtest. Man konnte genau fühlen was es war, da er nur eine Jogginghose anhatte und du eine kurze und locker sitzenden Shorts zum schlafen. Die Anderen waren viel zu sehr an dem Film interessiert um zu merken das Namjoon jetzt anfing deinen Nacken und Hals mit sanften Küssen zu bedecken so wie du es liebtest. Da ihr Beiden von der Decke verdeckt seit konnte niemand sehen wie Jooni sich an dir rieb, es brachte dich dazu wie immer die Fassung zu verlieren bei ihm und so konntest du nicht anderes als deinen Kopf zur Seite zu drehen und ihn innig zu Küssen, der Kuss war verlangend und wirklich etwas zu viel, ein Glück das niemand auf euch achtete. Seine Zunge und deine begangen sich zu bekämpfen, ein Kampf den du irgendwie nie gewinnst. Er löste langsam den Kuss als er den Kampf gewann, dabei sah er dir voller Hunger und Lust in die Augen. Du hättest gerne seinen Blick erwidert wenn nicht auf einmal ein Räuspern von Yoongi zu hören war. Ihr saht Beide in seine Richtung, die Anderen hatten es bis dahin immer noch nicht gemerkt, doch Jin und er schon, kein wunder sie würden vermutlich das selbe machen wenn ihre Freundin jetzt dabei gewesen ist. "Y/N und ich sind etwas Müde deswegen verabschieden wir uns hier schon einmal" fing Namjoon an und stand mit dir auf. du wusstest genau das er jetzt auf keinen Fall schlafen gehen würde so wie Suga und Jin, während der Rest sich von euch Ahnungslos verabschiedet. Als ihr zurück in seinem Apartment wart und die Tür ins Schloss viel, konntest du gar nicht so schnell reagieren wie er dich auch schon gegen die Wand neben der Tür drückte und gierig küsste. Du hättest ihn erwidert wenn er den Kuss nicht wider gelöst hätte und dich nur Hungrig anstarrt "Was ist los ?" fragtest du verwirrt du merktest das er zögerte "Naja ich bin mir grad nicht sicher an welchen platz ich dich haben will" grinst er. " wie wärs wenn wir erst hier anfangen und uns dann weiter arbeiten bis wir im Schlafzimmer an kommen" schlugst du vor und anscheint gefiel ihm deine Idee den er hob dich an die Wand und zog seine Hose nur so weit aus das sie seine Erektion herausspringen lies. Deine Short riss er dir komplett runter und ohne Vorwarnung drang sein großer Penis schon in deine völlig durchnässte Muschi ein , er liebte dies, weil deine Reaktion darauf ihn nur noch geiler machte, der Moment wenn du anfängt laut seinen Namen zu stöhnen und deine Augen sich vor vergnügen schliessen, das Gefühl wenn du endlich um seine Länge bist, so warm und Eng "Gott hab ich das vermisst.....ich hab dich wirklich wie verrückt vermisst...das nächste mal werd ich nicht mehrere Wochen arbeiten" keuchte er nur verloren in deiner Hitze . Ihr habt es wirklich überall getan wo ihr es am liebsten hattet, in der Küche über die Kücheninsel gebeugt, auf dem Sofa wo du ihn geritten hast usw... ( da könnt ihr gerne eure eigenen Vorstellungen dazu tun ;) ) Es war schon eine Ewigkeit her das ihr so viel hinter einander sex hattet geschweige den so geil auf einander wart, aber es war auch kein Wunder Namjoon war vor kurzem wider viel am Arbeiten und hatte nicht so viel Zeit, wer würde da nicht wenn die Arbeit fertig ist das tun was man brauchte wenn man das verlangen nach seiner Freundin hat. Eng -vers:
Namjoon: You all sat on the sofa and watched the film. You gradually got cold and got up to get a blanket, passing your friend who couldn't help but stare at your butt as it was presented so exquisitely. When you came back you wanted to go back to your place, but Namjoon grabbed you by your waist and pulled you onto his lap. He took the blanket from you and wrapped it around you both. You wondered a little why he wanted you on his lap now, but you quickly noticed the bulge in his pants that you felt on your private parts. You could feel exactly what it was as he was only wearing sweatpants and you were wearing short and loose fitting shorts for sleeping. The others were way too interested in the film to notice that Namjoon now started to cover your neck and neck with soft kisses like you loved it. Since the two of you were covered by the blanket, no one could see Jooni rubbing against you, it made you lose your composure with him as usual and so you couldn't do anything but turn your head to the side and kiss him deeply, he Kiss was demanding and really a bit too much, luck that nobody paid attention to you. His tongue and yours began fighting, a battle you somehow never win. He slowly broke the kiss as he won the fight, looking into your eyes with hunger and lust. You would have liked to return his gaze if Yoongi didn't suddenly clear his throat. You both looked in his direction, the others still hadn't noticed until then, but Jin and he did, no wonder they would probably do the same thing if their friend was there now. "Y/N and I are a bit tired so let's say goodbye here" Namjoon started and got up with you. you knew that he wouldn't go to sleep like Suga and Jin, while the rest of you said goodbye to them. When you were back in his apartment and the door was slammed shut, you couldn't react as quickly as he was already pressing you against the wall next to the door and kissing you greedily. You would have replied if he hadn't broken the kiss and just stared at you hungrily "What's wrong?" you asked confused you noticed that he hesitated "well i'm not sure right now which place i want you in" he grins. "How about we start here and then work our way down to the bedroom" you suggested and apparently liked your idea as he held you up against the wall and pulled his pants down just enough to allow his erection to pop out . He ripped your shorts off you completely and without warning his big penis was already penetrating your completely soaked pussy, he loved this because your reaction to it only made him hornier, the moment you start moaning his name out loud and your eyes widen Closing with glee, the feeling when you're finally his length, so warm and tight "God I missed that…..I really missed you like crazy…next time I won't work several weeks" gasped he just lost in your heat . You really did it everywhere you liked it most, in the kitchen bent over the kitchen island, on the sofa where you rode him etc… (feel free to add your own ideas ;) ) It was one It's been a long time since you've had sex so much in a row, let alone being so horny for each other, but it's no wonder Namjoon has been working a lot lately and didn't have that much time, who wouldn't do that when work is done what you need when you have the desire for your girlfriend.
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Ger- vers: Seokjin: Der Filmabend war irgendwie nicht das richtige für euch, da Jungkook und Tae unbedingt einen Horro film sehen wollten. Jin und du klammerten sich jedes mal wenn ihr euch erschrecktet an einander, vor allem wenn Hobi sich erschreckte und dann wie die Opfer am kreischen war. Ein wunder das die Nachbarn nicht dachten das ihr grade jemanden ermordet. Ihr hattet zwar Angst, aber diesen aneinander Schmiegen hatte schon irgendwas. Bei dem letzten mal wo ihr wider aufgeschrien habt und euch fest umschlungen in die Augen saht, war der Film nur noch neben sächlich, du saßt auf seinem Schoß und deine Brüste wurden fest gegen seine Brust gedrückt, wodurch er nicht mehr an den Film denken konnte sondern nur daran wie deine Brüste sich gut anfühlen und wie er es liebte ihnen zu zu sehen wen sie im Bett bei jedem Stoß von ihm Hüpften. Du konntest deutlich zwischen euch spüren wie er langsam Hart und immer größer wurde, du sahst nach oben in seine verträumten Augen und wusstest sofort was er sich vorgestellt hat, das er deine Brüste liebt war kein Geheimnis, er sagte dir das oft beim Sex wenn er sie mit seinen Händen umfing und sanft knetete. Der Film hatte wohl doch etwas gutes ihr hattet schon seit einer Woche nicht mehr diese Intimität da die Jungs viel trainieren mussten für ihren neuen Song. So oft hab ihr euch nicht gesehen, du hattest auch ein wenig angst das es der Beziehung schaden könnte, aber du merktest jetzt wider das du dir grundlos Sorgen gemacht hast. Jin sah kurz ob grade irgendwer euch beobachtet, jedoch waren die anderen damit beschäftigt angst zu haben oder Hobi zu beobachten. Er küsste dich sofort als er sah das niemand schaute und dieser Kuss sagte noch mehr als sein Blick davor, er war wild und verlangend, du warst ganz hin und weg und fühltest dich schon leicht überfordert direkt vor seinen Freunden so rum zu knutschen. Nach dem Kuss küsste er deinen Hals hinab und keuchte dir ab und an in Ohr bei jedem Mal wen du dich an seine Erektion mit deiner bekleideten Muschi presst, du trägst nur ein langes Shirt von ihm und dein Höschen, er konnte also spüren das es dich ebenfalls erregte. "Jin...ich will dich jetzt...las uns zurück" flüsterst du verführerisch in sein Ohr, doch er wollte noch nicht so schnell er wollte dich noch ein wenig ärgern, seine große Hand glitt unter dein Shirt und umfasste die linke Brust, er fing unauffällig diese sanft zu knetten,seine kalte Hand auf deiner nackten Brust macht dich verrückt vor allem, weil er dann auch noch deinen Nippel zwischen zwei Finger nahm und diesen dann ein wenig zwirbelte und dran zog Du musstest dir auf die Lippe beißen um nicht nach mehr zu stöhnen "Bitte .....ich kann mich nicht zurückhalten wenn du meine Brust zu knetest ..." bettelst du um ihn zu überzeugen. "Na gut jagiii aber wenn wir im Schlafzimmer sind will ich keine Zurückhaltung von dir ..es ist schon wieder viel zu lange her für meinen Geschmack". Ihr verabschiedet euch gar nicht erst, da der Rest es sowieso nicht gehört hätte, die waren zu beschäftigt und Hobis schreien übertönte alles. Als ihr endlich im Schlafzimmer ankamt schmiss er dich aufs Bett und zog das Shirt aus was du trugst, Erst begann er damit deine Brüste zu verwöhnen mit seinen Händen und seinen Mund, er machte überall Knutschflecken drauf, du wusstest genau das es für die nächsten Wochen keine Tops für dich gab, es war dir, aber egal als er dann anfing mit dir Sex zu haben. Und das nicht nur 1 mal . Engg-vers:
Seokjin: The movie night was somehow not the right one for you, since Jungkook and Tae really wanted to see a horror film. Jin and you would cling to each other every time you were startled, especially when Hobi was startled and then shrieked like the victims. It's a wonder the neighbors didn't think you were about to murder someone. You were scared, but there was something about that nestling together. The last time you cried out again and looked into each other's eyes tightly, the film was only marginal, you were sitting on his lap and your breasts were pressed tightly against his chest, which made him unable to think about the film but just how your breasts felt good and how he loved watching them bounce in bed with every thrust from him. You could clearly feel between you how he was slowly getting harder and bigger, you looked up into his dreamy eyes and knew immediately what he had in mind, that he loves your breasts was no secret, he often told you that during sex when he wrapped her in his hands and gently kneaded. There was something good about the film, you haven't had this intimacy for a week because the boys had to train a lot for their new song. You didn't see each other that often, you were a little afraid that it could damage the relationship, but you now realized that you were worrying for no reason. Jin caught a glimpse of anyone watching you, but the others were either scared or watching Hobi. He kissed you immediately when he saw that no one was looking and this kiss said even more than his look before, it was wild and demanding, you were completely blown away and felt slightly overwhelmed kissing around in front of his friends. After the kiss he kissed down your neck and occasionally gasped in your ear every time you pressed against his erection with your clad pussy, you're only wearing a long shirt of his and your panties so he could feel it you also aroused. "Jin…I want you now…let's get back," you whisper seductively in his ear, but he didn't want to be too quick, he wanted to annoy you a little, his big hand slid under your shirt and clasped your left breast , he inconspicuously started kneading it gently, his cold hand on your bare breast drives you crazy, especially because he then also took your nipple between two fingers and then twisted it a little and pulled it. You had to bite your lip to change not moaning for more "Please…..I can't stop myself if you knead my chest…" you beg to convince him. "Okay jagiii but when we're in the bedroom I don't want any restraint from you..it's been way too long for my liking". You don't even say goodbye as the rest wouldn't have heard anyway, they were too busy and Hobis screaming drowned out everything. When you finally arrived in the bedroom he threw you on the bed and took off the shirt you were wearing, first he started to caress your breasts with his hands and his mouth, he put hickeys everywhere, you knew exactly what it was for the next few weeks there were no tops for you it was you but never mind once he started having sex with you. And not just once.
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Ger-vers: Yoongi: Du dachtest Yoongi wäre eingeschlafen, weil er die Augen geschlossen hatte und seinen Kopf auf deine Schulter lag. Der Film war kurz vor dem Ende als er dir einen Kuss auf deinen Hals legte, du zucktest überrascht zusammen als du er bemerktest.Seine weichen Lippen auf der sensiblen Haut zu spüren erregte dich auf eine überraschende Weise . Dein blick fuhr zu ihn hinunter, er grinste nur mit einem Auge offen und dem Anderen zu. Er hat dich mit Absicht geärgert und das wusstest du, du kennst deinen Freund gut genug. Die Hand die er auf deinen Oberschenkel gelegt hatte rutschte jetzt weiter hinauf und knetete diesen leicht und langsam, es war so unauffällig das es niemand der Anderen bemerkt hatte. Dein Gesicht errötete sich leicht um die Wangen herum und du versuchtest ruhig zubleiben, doch als du deine innere Mitte wider fandest biss er dir leicht in den Hals und fing an daran zu saugen, du musstest dir auf die Unterlippe beißen um ein Stöhnen zu unterdrücken Du wärst am liebsten auf gesprungen und hättest ihn es zurückgezahlt ....Moment mal wieso den auch nicht. Als er sich von deinem Hals löste und stolz den Knutschfleck betrachtet den er dir vor Sekunden gemacht hat, sah er dein fieses Schmunzeln und wusste sofort das du es ihm heimzahlen willst. Du legtest deine Hand auf seinen muskulösen Oberschenkel und fuhrst mit  deiner Hand quälend langsam hinauf und bliebt genau auf seinem Schritt stehen. Er hätte damit rechnen müssen das du ihn ebenfalls Ärgern würdest "Oh baby bist du dir sicher das du dieses Spiel spielen willst vor unseren Freunden" fragte er dich herausfordernd und du nicktest zustimmend bevor er seine Finger in dein enges Loch führte, ihr spieltet beide mit dem Feuer. Deine Hand fuhr in seine Hose und neckte seinen erregten Penis in dem du mit einem Finger nur über den dicken Kopf kreise fuhrst. Yoongi keuchte in dein Ohr, was dir auf dem ganzen Körper Gänsehaut brachte. Er klaute deine Idee und fing an die schleife an deinem Hosenbund von deiner Shorts zu öffnen um mit seiner Hand in deine Hose zu gelangen und dort sanft über deine freie Muschi zu fühlen , was dich dazu brachte scharf die Luft ein zu atmen. ihr hättet noch stunden so weiter machen können wenn nicht die Anderen es bemerkt hätte, ihr hörtet nur ein Räuspern von Jin und Namjoon " wir sollten vielleicht lieber gehen und Y/N und Yoongi alleine lassen" sagte Jin und stand auf, der Rest bemerkte es jetzt auch und ging "Ihr seit ekelig sowas vor uns zu machen" kam es von Tae  "Ihr hättet ja nicht in meine Wohnung kommen müssen, damit hättet ihr rechnen müssen" konterte Yoongi als würde das ganz normal für ihn sein dich von seinen Freunden zu verwöhnen. Als alle weg waren drückte er dich direkt auf die Couch zurück und beugte sich über dich."jetzt wirst du dafür bestraft mich herausgefordert zu haben baby". ich sag nur eins.. du konntest am nächsten Tag nicht mehr laufen. Eng-vers:
Yoongi: You thought Yoongi fell asleep because he had his eyes closed and his head on your shoulder. The movie was about to end when he placed a kiss on your neck, you flinched in surprise when you noticed him. Feeling his soft lips on sensitive skin aroused you in a surprising way. Your gaze went down to him, he just grinned with one eye open and the other closed. He teased you on purpose and you knew it, you know your friend well enough. The hand he had placed on your thigh now slid further up and kneaded it lightly and slowly, it was so inconspicuous that nobody else had noticed. Your face blushed slightly around the cheeks and you tried to stay calm, but when you found your inner center again, he bit your neck lightly and started sucking, you had to bite your bottom lip to stifle a moan would have liked to have jumped on and paid him back ….wait a minute why not that too. When he pulled away from your neck and proudly looked at the hickey he gave you seconds ago, he saw your nasty smile and knew immediately that you wanted to get even with him. You put your hand on his muscular thigh and painfully slowly ran your hand up, stopping right on his crotch. He should have expected you to tease him as well. "Oh baby are you sure you want to play this game in front of our friends" he challenged you and you nodded in agreement before he guided his fingers into your tight hole, you both playing along the fire. Your hand went into his pants and teased his aroused penis by circling his thick head with one finger. Yoongi gasped into your ear, giving you goosebumps all over your body. He stole your idea and started unbuckling the waistband of your shorts to reach his hand in your pants and there gently feel over your exposed pussy, causing you to inhale sharply. you could have gone on for hours if the others hadn't noticed, you only heard Jin and Namjoon clearing their throats "we should probably go and leave Y/N and Yoongi alone" Jin said and got up, the rest noticed now too and went "You're disgusting doing something like that in front of us" came from Tae  "You shouldn't have come to my apartment, you should have expected that" Yoongi countered as if that were completely normal for him to you from his friends pamper. When everyone was gone he pushed you right back onto the couch and bent over you. "Now you're going to be punished for challenging me baby." I'll just say one thing.. you couldn't walk the next day.
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Ger-vers: Hoseok: Ihr hattet eigentlich andere Pläne für heute Abend, doch die Jungs kamen einfach vorbei  und legten eine Film ein um mit euch etwas Zeit zu verbringen. Du saßt auf der gegenüberliegenden Seite der Couch und hast versucht dich auf den Film zu konzentrieren, jedoch spürtest du den Blick von Hobi der über deinen Körper wandert und dich förmlich auszog. Du erwidertest seinen Blick irgendwann und seine hungrigen Augen erregten dich so sehr wie noch nie, ihr hattet eigentlich vor heute nach langem wider Sex zu haben nach dem sie ihr Comeback gut überstanden haben und nichts mehr großes anstand hat er wider Zeit für dich, ihr habt euch so gefreut das du sogar Reizunterwäsche in rot für dieses Abend angezogen hast, die von deinem Bademantel verdeckt wurden ist. Hobi wurde etwas unruhig und wippte nervös mit den Bein, er spreizte seine Beine ein wenig weiter als zuvor um platz für seine Erektion zu machen, er zupfte ein an seiner Hose herum um sich irgendwie unauffällig berühren zu können, was du von deinem Platz aus sehr gut sehen konntest.Die Vorstellung wie es hätte sein können erregten dich und du schlugst deine Beine übereinander was führ ihn das Zeichen war das du genau so sehr ihn willst wie er dich. Ihr konntet nicht aufhören euch lüsterne blicke zu zu werfen. Du zogst deinen Bademantel ein wenig zur Seite so das. die Spitze des BH den du trägst hervor guckt. Hobis Reaktion war göttlich, er wusste nicht das du für ihn extra etwas schönes trugst, aus dem Grund weiteten sich seine Augen vor Überraschung. Wenn die Member nicht da wären hätte er dich schon längst über die Lene der Couch gebeugt und dich mit seinem dicken Schwanz gestopft. Hobi stand langsam auf und ging an dir vorbei, dabei flüsterte er in dein Ohr "komm mit ins Badezimmer Sunny ich hab etwas was ich dir gerne zeigen würde" und schon war er wider weg. Aufgeregt wartest du 3 Minuten bevor du dann zu ihm in Badezimmer kam und die Tür leise schlosst damit niemand dich hörte. Hoseok saß  auf dem Deckel der Toilette und fuhr seine länge mit der Hand nach, es erregte dich nur noch mehr zu sehen wie er es sich selbst machte, weil er nicht mehr auf dich warten konnte. Du löstest die Schleife und langsam lies du den Bademantel von deinen Körper fallen, dein Anblick lies ihn laut stöhnen, er liebte alles an dir und jetzt wo du dich so schön präsentiert hast gab es kein halt mehr " oh gott ich liebe dich .....komm her Jagi ich brauch dich jetzt wirklich" befahl er dir und du gehorchst voller Vorfreude auf das was kommen wird. Die Member verliessen nachher eure Wohnung durch das laute Stöhnen und Keuchen von euch konnte man den Film fast nicht mehr verstehen, es war nicht deine Schuld das du so Laut warst, bei Hobis Hüften war es ein Wunder das du nicht geschrien hast so wie sonst.  Eng-vers:
Hoseok: You actually had other plans for tonight, but the guys just stopped by and put on a movie to spend some time with you. You sat on the opposite side of the couch and tried to concentrate on the film, but you felt Hobi's gaze wander over your body and formally undress you. You returned his gaze at some point and his hungry eyes aroused you more than ever, you actually planned to have sex today after a long time after you survived your comeback well and he has nothing big to do against time for you, you have you were so happy that you even put on sexy underwear in red for this evening, which was covered by your bathrobe. Hobi got a little restless and jiggled his legs nervously, he spread his legs a little wider than before to make room for his erection, he tugged at his trousers to be able to touch himself inconspicuously, which you can do very well from your seat The idea of ​​what it could have been like excited you and you crossed your legs which he took as a sign that you wanted him as much as he wanted you. You guys couldn't stop giving each other lustful looks. You pulled your bathrobe a little to the side so that the top of the bra you are wearing peeks out. Hobi's reaction was divine, he didn't know you were wearing something special for him so his eyes widened in surprise. If the members weren't there, he would have bent you over the back of the couch long ago and stuffed you with his thick cock. Hobi got up slowly and walked past you, whispering in your ear "Come with me to the bathroom Sunny, I have something I'd like to show you" and then he was gone again. Excitedly you wait 3 minutes before you come to him in the bathroom and close the door softly so nobody hears you. Hoseok sat on the lid of the toilet and ran his hand down his length, it only aroused you more to see him doing it himself because he couldn't wait for you anymore. You untied the loop and slowly you let the bathrobe fall from your body, the sight of it made him moan loudly, he loved everything about you and now that you presented yourself so beautifully there was no stopping "oh god I love you… ..come here Jagi I really need you now" he ordered you and you obey full of anticipation of what is to come. The members left your apartment afterwards through the loud moans and gasps from you you could hardly understand the film, it wasn't your fault that you were so loud, with Hobi's hips it was a miracle that you didn't scream like usual.
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Ger-vers: Jimin: Ihr wart am Kuscheln bis zur Hälfte des Films was ihr Beide wirklich sehr genossen habt du saßt auf seinen Schoß, mit dem Rücken an seine starke Brust gelehnt, seine Arme lagen um deine Schulter und Taille um dich nah an ihm zu pressen, er wurde nach und nach Unruhig das spürtest du und ein wenig entfernte er sich von deinem Körper. Dir konnte so gar nicht kalt werden und trotzdem stand Jimin irgendwann auf um eine Decke für dich zu holen, verwirrt sahst du ihm hinterher als er sich erhob und ins Schlafzimmer ging um eine Decke zu holen. Du wartest einige Minuten und hast dich gefragt wo er so lange bleib, war er vielleicht doch schon müde geworden und hat sich hingelegt. Irgendwann bekamst du eine Nachricht auf dein Handy von ihm, du öffnetest diese Neugierig und ein Bild von Jimins bestes Stück ist darauf zu sehen mit einem traurigen Smiley und dem Satz "ich brauch deine Hilfe bei etwas Jagiyaaa" das Grinsen auf deinem Gesicht konntest du nicht vermeiden. Du standest auf und sagtest den Membern das du gleich wider da sein wirst du gehst nach schauen ob Jimin eingeschlafen ist, wie er es so oft tat ohne bescheid zu sagen. Im Schlafzimmer angekommen schloss du die Tür sofort hinter dir und sahst auch schon einen Jimin auf dem Bett sitzen mit seinem Penis in der Hand und einem Foto von deinen Brüsten welche du ihn ab und zu wenn er auf Tour war Schickst. "ooohh Jagi bist jetzt wirklich zu mir gekommen um mir zu helfen ? du bist so süß" er freute sich was man an dem perversen Lächeln auf seinen vollen Lippen nicht übersehen konnte " ja Jiminii....wir haben jedoch nicht so viel Zeit ich sagte das ich nur kurz nach dir gucken werde also sag mir was du brauchst". Deine Antwort gefiel ihm überhaupt nicht, du warst nicht so sehr auf ihn Fixiert wie du es seinen solltest, deine Gedanken waren zu Unruhig wegen dem Zeitdruck. Er stand auf und ging mit seiner Erektion auf dich zu, du hast erwartet das er von dir wollte das du ihm eine Bläst oder ihn mit deinen Brüsten verwöhnst doch es kam ganz anderes. Er packte dich, drehte dich mit den Rücken zu ihn und presste dich mit seinem Köper an die Tür  so das du zwischen der Tür und seinem Köper gefangen warst. Du spürtest deutlich an seinen Schwanz an deinem runden Arsch "hör zu Prinzessin du bist mir zu viel auf andere Sachen fixiert und das gefällt mir gar nicht also werde ich dafür sorgen das du dich nur auf das Gefühl konzentrierst was ich dir geben kann" keuchte er verführerisch in dein Ohr hinein. Seine Hände wanderten zu deine Höschen was du unter deinem Nachthemd trugst und zog es dir komplett "das behalte ich bei mir wenn du wider zu den Jungs gehst und dir den Film ansiehst..." sagte er und spürte das es schon etwas feucht war von deiner Erregung. Von da an war schluss führ ihn und er schob sich ohne Vorwarnung einfach in deinen nassen und engen Tunnel. Ihr beide habt laute gestöhnt als ihr wolltet, vermutlich haben die Anderen es sogar mitbekommen, doch dir kam der Gedanke das Jimin das wohlmöglich auch genau so wollte. Eng-vers;
jimin: You were cuddling up to halfway through the movie which you both really enjoyed sitting on his lap with your back against his strong chest his arms around your shoulders and waist to squeeze you close to him he was chasing and after restless you felt that and he moved a little away from your body. You couldn't get cold at all and nevertheless Jimin got up at some point to get a blanket for you, you looked after him confused when he got up and went into the bedroom to get a blanket. You wait a few minutes and wondered where he was staying for so long, maybe he was already tired and lay down. Eventually you got a message on your phone from him, you opened it curiously and there is a picture of Jimin's best piece on it with a sad smiley face and the phrase "I need your help with something Jagiyaaa" the grin on your face you couldn't avoid. You got up and told the members you'll be right back you're going to see if Jimin has fallen asleep like he did so many times without saying a word. When you got to the bedroom, you immediately closed the door behind you and saw a Jimin sitting on the bed with his penis in his hand and a photo of your breasts, which you send him every now and then when he's on tour. "ooohh Jagi you really came to me to help me? you are so sweet" he was happy what you could not overlook at the perverted smile on his full lips "yes Jiminii….but we don't have that much time me Said I'll just check on you so tell me what you need He didn't like your answer at all, you weren't as fixated on him as you should be, your thoughts were too restless because of the time pressure. He got up and walked towards you with his erection, you expected him to want you to blow him or spoil him with your breasts, but it turned out to be completely different. He grabbed you, turned your back to him and pressed you against the door with his body so that you were trapped between the door and his body. You clearly felt his cock against your round ass "listen princess you're too fixated on other things for me and I don't like that at all so I'll make sure you just focus on how I can make you feel" he gasped seductively into your ear. His hands wandered to your panties which you were wearing under your nightgown and pulled it off completely "I'll keep that to myself when you go back to the boys and watch the film…" he said and felt that it was already a bit wet from your excitement. From then on it was over and he just pushed himself into your wet and narrow tunnel without warning. You both moaned loudly when you wanted to, the others probably even heard it, but you had the thought that Jimin probably wanted it that way too.
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Ger-vers: Taehyung: hatte dieses mal vorgeschlagen einen Film mit euch allen zu schauen, es war komischerweise ein Liebesfilm den die anderen Sogar mit interessierten Gesichtern verfolgten, Männer können schon komisch sein dachtest du dir, jedoch warst du ebenso ein wenig nachdenklich wieso ausgerechnet dieser Film, Tae hatte immer einen Grund für das was er einfach so vorschlug oder auswählte vor allem, weil ihr dieses mal sogar nicht nebeneinander saßt. Deine Gedanken schwirren zu sehr in deinem Kopf und die vielen nur die schlechten Dinge für diese Situation ein...könnte es sein das er mit dir Schluss machen will...oder das es zur Zeit lieber alleine wäre oder oder....Du saßt zwischen Jk und Jin, neben Jk saß erst Tae und sah ab und zu unauffällig zu dir hinüber, was JK bemerkte er flüsterte irgendwas zu dem Älteren doch du konntest nichts verstehen es war nicht laut genug. Jk wusste anscheint mehr als du da er Tae immer wider auf die Sachen in dem Film hinwies. Du wurdest etwas trotzig während du die Beiden beobachtest, wieso sagt er JK was los ist und nicht dir ihr redet doch sonst über alles. Du standest in der Hälfte des Films auf und gingst zurück in eure Wohnung mit den Satz "Ich bin Müde ich geh in Bett" man merkte sofort an deinem Ton das etwas nicht stimmte, die Member waren sich jedoch einig nicht sofort zu fragen wenn dann sollte es dein Freund machen. Du saßt alleine in der Küche und blätterst durch ein paar Zeitschriften als du die Tür ins Schloss fallen hörst. "Schatz bist du da ?" fragte die dunkle Stimme deines Freunds. Du warst doch zu aufgebracht um zu antworten und deswegen schweigst du einfach und tust so als hast du ihn nicht gehört. Er kam in die Küche und seufzte erleichtert "puh du bist doch hier einen Moment lang hab ich mir schon Sorgen gemacht ....was ist los wieso bist du einfach abgehauen wenn du gar nicht müde bist." fragte er enttäuscht und darauf konntest du jetzt gar nicht gut reagieren. "vielleicht weil du mir was verheimlichst und nicht sagen willst was los ist, aber sonst jedem Anderen außer mir" dein Ton war nicht grade der Freundlichste und das wusstest du auch. "ich weiß nicht genau was du meinst ich verheimliche dir nichts wieso sollte ich auch...ich sag dir immer alles" er war im ersten Moment verwirrt und dachte du meinst etwas was er vor einigen Tagen verbrochen hat und er sich nicht mehr daran erinnern kann. "Tu nicht so auf blöd ....du saßt nicht neben mir und hast die ganze zeit mit JK getuschelt...dazu kommt noch das du mich während des Film nicht einmal angesehen hast...bin ich dir nicht mehr gut genug für dich ....hast du vielleicht eine Andere die du lieber sehen würdest ?!" Du schlugst die Zeitschrift zu und wolltest wütend davon stürmen, doch er packte deinen Arm und hielt dich vor ihm an Ort und stelle. "Nein niemals würde ich dir so etwas antun ich habe niemanden den ich so sehr liebe wie dich " Du windest dich in seinem Griff und wolltest seine Ausreden nicht hören bis du hinunter sahst und die Beule in seiner Hose bemerktest. "der Grund wieso ich dich nicht ansah ist weil ich seit des Film Anfang schon hard bin und ich nicht so notgeil rüber kommen wollte und ich war so still weil ich mit konzentriert habe um nicht an dich zu denken wie unwiderstehlich du aussiehst wenn du vor mir Kniest und mich Verwöhnst.." erklärte er dir langsam nach und nach  " Und Kooki hat es herausgefunden und mich eher geärgert als geholfen deswegen bin ich jetzt auch hier ich brauche dich jetzt und keine Sekunde länger kann ich noch warten" er presste seine Lippen auf deine und küsste dich mit solch einem Verlangen wie noch nie. Eng-vers;
Taehyung: had suggested this time to watch a film with all of you, strangely enough it was a love film that the others even followed with interested faces, you thought men can be funny, but you were also a little thoughtful why this film of all things, Tae always had a reason for what he suggested or chose just like that, especially because this time you weren't even sitting next to each other. Your thoughts are racing too much in your head and all the bad things about this situation…could it be that he wants to break up with you…or that it would rather be alone at the moment or or….you sat between Jk and Jin, next to Jk sat Tae and from time to time inconspicuously looked over at you, which JK noticed he whispered something to the older man but you couldn't understand anything it wasn't loud enough. Jk apparently knew more than you as he kept pointing Tae out to things in the film. You got a little defiant watching the two of them, why is he telling JK what's going on and not you, you talk about everything else. You got up halfway through the film and went back to your apartment with the sentence "I'm tired, I'm going to bed." You could tell immediately from your tone that something wasn't right, but the members agreed not to ask immediately if it should make it your friend You were sitting alone in the kitchen flipping through some magazines when you heard the door slam shut. "Sweety are you there ?" asked your friend's dark voice. You were too upset to answer so you just keep quiet and pretend you didn't hear him. He walked into the kitchen and sighed in relief "phew you're here for a moment I was worried… what's the matter why did you just leave when you're not tired." he asked disappointed and you couldn't react well to that now. "Maybe because you're hiding something from me and don't want to tell what's going on, but to everyone else besides me" your tone wasn't exactly the friendliest and you knew that too. "I don't know exactly what you mean, I'm not hiding anything from you, why should I…I always tell you everything" he was confused at first and thought you mean something he did a few days ago and he can't remember can. "Don't pretend���.you weren't sitting next to me and chatting with JK the whole time…on top of that you didn't even look at me during the movie…I'm not good enough for you anymore you….do you maybe have someone else you'd rather see?!" You slammed the magazine shut and wanted to storm off angrily, but he grabbed your arm and held you in place in front of him and stood. "No I would never do anything like that to you I have no one I love more than you." You squirm in his grip and didn't want to hear his excuses until you looked down and noticed the bulge in his pants. "The reason I didn't look at you is because I've been hard since the beginning of the movie and I didn't want to come across as horny and I was so quiet because I was concentrating on not thinking about you how compelling you look when you're in front of me Kneeling and pampering me.." he slowly explained to you little by little." And Kooki found out and annoyed me more than helped that's why I'm here now I need you now and I can't wait a second longer" he pressed his lips open yours and kissed you with a desire like never before.
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Ger-vers: Jungkook: Kooki und du wart richtig im Film Fiber, es gab wider einen neuen Action Film den ihr unbedingt sehen wolltest. Während des Films reagiert ihr immer wenn es ein Kampf gab oder irgendwas in die Luft geflogen ist mit einem lauten „ Wuhu" Irgendwann wurde er stiller und seine Hand legte sich auf dein Oberschenkel um ab und an rein zu kneifen, er liebte die weiche Haut an deinem Köper, deinen Geruch selbst wenn du kein Parfüm auf gelegt hast. Du merktest das er irgendwie Unruhig wurde und fragtest ihn auch direkt in dem du ihm ins Ohr flüsterst „ ist alles gut ? Findest du den Film nicht mehr so toll ist was passiert das dir nicht gefallen hat?" fragtest du ihn unsicher. Er schmunzelte zu erst bis er sich zu dir bückte und verführerisch in dein Ohr keuchte „ das einzige was mich stört ist nicht in dir zu sein Y/N ...Ich musste mit uns beide in dieser liebes Szene vorstellen und seit dem will ich dich so sehr spüren" deine Wangen färbten sich so rot wie Kirschen.... hatte er das grade wirklich dir neben seinen Freunden in Ohr geflüstert..."jetzt ?  Obwohl die anderen hier sind.?" fragtest du nervös und er nickte „ komm schon ich will nur in dir sein das wird niemand bemerken". Kooki hob dich auf seinen Schoß und legte eine Decke über deine Beine, dann befreite er seinen Schwanz von seiner Jogginghose. Er zog dein Höschen zur Seite und versuchte nicht bei den Anblick deiner feuchten Muschi zu stöhnen. Er neckte deinen Eingang mit seiner Spitze bevor er dann langsam und unauffällig in dich hinein gleitet. Du konntest spüren wie er sich seinen Weg nach und nach bis zu deinem Gebärmutterhals bahnte und genau daran zum Stillstand kam. Du musstet dir fest auf die Lippe beißen damit du dein Stöhnen unterdrücken konntest. Da ihr es heimlich machtet in Anwesenheit seiner Freunde war es irgendwie aufregender und es erregte dich noch mehr, was dein Freund spürte da du ein wenig enger um ihn wurdest. „Schatz du solltest dich ein bisschen beherrschen sonst komm ich noch bevor es erst richtig angefangen hat" stöhnte er leise in dein Ohr . Seine Hände ruhten auf deiner Hüfte während er dich näher an ihn presste und seinen Penis in dir ein wenig zu recht rückte. Er grinste nur bei deinen wimmern was so leise war das nur er es hören konnte. Seine rechte Hand glitt unter die Decke zwischen deine Beine um ein kleines bisschen an deinem Kitzler zu spielen so wie du es gern hattest. So wurde es nur noch schwerer ruhig zu bleiben in seinem Griff, du warst nur noch am hoffen das der Film schnell vorbei ist und ihr das endlich fortsetzen könnt. Es war zwar ein unglaubliches Gefühl ihn bewegungslos in dir zu spüren doch du wolltest mehr und er ebenfalls. Eng-vers:
Jungkook: Kooki and you were right in the movie Fiber, there was another new action movie you were dying to see. During the film, whenever there was a fight or something blew up, you always reacted with a loud "Woo-hoo". At some point he became quieter and put his hand on your thigh to pinch it from time to time, he loved the soft skin your body, your smell even if you didn't put any perfume on. You noticed that he was somehow restless and asked him directly by whispering in his ear "Is everything good? Do you think the film isn't that great anymore? What's happening didn't like it?" you asked him uncertainly. He smirked at first before bending down to you and panting seductively in your ear "the only thing that bothers me is not being in you Y/N…I had to introduce both of us in this love scene and I've wanted you ever since feel so much" your cheeks turned as red as cherries…. had he really just whispered that in your ear next to his friends…"now ? Although the others are here.?" you asked nervously and he nodded "come on I just want to be inside you nobody will notice". Kooki lifted you onto his lap and draped a blanket over your legs, then freed his cock from his sweatpants. He pulled your panties aside and tried not to moan at the sight of your wet pussy. He teased your entrance with his tip before slowly and unobtrusively sliding inside you. You could feel it gradually making its way to your cervix and stopping right there. You had to bite your lip hard to keep from moaning. Since you did it secretly in the presence of his friends, it was somehow more exciting and aroused you even more, which your friend felt as you got a little closer to him. "Darling, you should control yourself a bit, otherwise I'll come before it even starts," he moaned softly in your ear. His hands rested on your hips as he pressed you closer to him and adjusted his penis a little inside you. He just smirked at your whimpers which was so quiet that only he could hear.His right hand slipped under the covers between your legs to play with your clit a little bit the way you liked, making it even harder to keep still to stay in his grip, you were only hoping that the film would be over soon and you could finally continue it.It was an unbelievable feeling to feel him motionless inside you, but you wanted more and so did he.
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theodoreangelos · 1 year
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Illuminated Christmas tree on Náměstí Svobody (Svoboďák in the vernacular; in the past known as Dolní trh or Großer Platz), Brno, Moravia, Czech Republic Osvětlený vánoční strom na Náměstí Svobody, Brno, Morava, Česká republika Освещенная рождественская елка на площади Свободы (в просторечии Свободяк), Брно, Моравия, Чешская Республика Beleuchteter Weihnachtsbaum auf dem Náměstí Svobody oder Großen Platz, Brünn, Mähren, Tschechien Sapin de Noël illuminé sur Náměstí Svobody, Brno, Moravie, République tchèque
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schottisreisetagebuch · 2 months
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Schotti backstage - Reisen will wohl vorbereitet sein
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Abflug
Hier das Video vom Studio 2
Vom Packen und Planen einer Reise
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Koffer und Tagesrucksack
Eine Reise ins Unbekannte, kreuz und quer durch rätselhafte, phantastische, neue Welten, will wohl vorbereitet sein. Wie gerne lasse ich die Beschwernis des Alltags hinter mir und blicke nach vorne, zu Unbekanntem. Genau hier beginnt für mich das Abenteuer. Nur mit dem Nötigsten aufzubrechen, kann befreiend sein. 
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Das Wichtigste ...
Vierundzwanzig Jahre dauerte die Weltreise Marco Polos, über die Seidenstraße bis nach China, und wieder zurück nach Venedig. Meine Reisen dauern nur ein paar Wochen lang. Und doch kommen sie mir wie kleine Ewigkeiten vor. Waren die Karawanen der ersten Orient-Fahrer bepackt mit Tausch- und Handelswaren, trage ich nicht mehr als einen Rucksack am Rücken, eine Kamera in der Hand und eine große Portion Courage im Herzen. 
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Kleider sind nicht wichtig
Ballast abzuwerfen und nur mit dem Nötigsten zu reisen, ist beglückend. Das Abenteuer, auch das der Beschränkung, kann beginnen. Handy, Kreditkarte, Pass, ID, Impfpass, ein paar Medikamente, Zahnbürste, feste Paar Schuhe, vielleicht eine zweite Hose, ein T-Shirt und – das Ticket für den Rückflug. Die wichtigsten Requisiten meiner Reisen aber sind Block und Bleistift. Mit ihnen halte ich meine Beutezüge fest: Die Begegnungen mit Menschen und ihrer Kultur.
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Das Gepäck ist immer dabei
Alles, was ich mit mir trage, muss in einem handlichen Rucksack Platz finden. Am besten, er hat Rollen, so kann ich ihn auf endlosen Straßen großer Städte bequem hinter mir herziehen – dazu noch einen Tagesrucksack für den täglichen Gebrauch. Handgepäck mit sich zu führen hat auch den Vorteil, dass ich es auf den langen Transkontinentalflügen in den Passagierraum mitnehmen kann, um es im Gepäckfach oberhalb meines Platzes zu verstauen. So muss ich mich am Zielort nach dem Verlassen des Flugzeugs nicht an den Kofferrollbändern anstellen und kann das Flughafengebäude meist als erster verlassen.
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Ich setze auf Inhalte
Es hat aber auch noch einen anderen Vorteil: Ich gehe sicher, dass auch mein Gepäck „sicher“ reist. Auf den großen Umsteigflughäfen dieser Welt wird meist eingechecktes Gepäck von einer Maschine in die andere umgeladen. Kein Mensch kann sagen, was zu diesem Zeitpunkt mit dem Koffer passiert. Wie leicht könnte bei dieser Gelegenheit Gefahren- oder Schmuggelgut in eines der Fächer gepackt werden. Am Zielflughafen dann könnte es so manch böse Überraschung geben. Wie beweist man, nicht selbst z. B. ein kleines Säckchen mit weißem Pulver im Gepäck verstaut zu haben. Auf Drogenschmuggel stehen in den meisten asiatischen Destinationen drakonische Strafen – tragische Beispiele gibt es genug.
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Ein Reisebuch entsteht
Ein Gutteil der Faszination des Reisens ist der Tatsache geschuldet, dass ich alleine unterwegs bin. So bin ich mir und dem Zufall meiner Begegnungen konfrontiert. Spontanes, Zufälliges, Unerwartetes ist genau das, was ich suche. Es macht meine Reiseberichte spontaner und farbiger. Die Anstrengung, dass kein Tag dem anderen gleicht, erhöht das risikoreiche „Spiel“. Es ist spannend sich einer Welt zu stellen, mit nichts anderem im Gepäck, als sich selbst. So erobert man Neuland und erlebt es mit all seinen Sinnen.
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Man ist und bleibt doch Einzelkämpfer
Auf Reisen beginne ich meist den Dialog mit mir selbst. Schreiben als Überlebenskunst. Ich schreibe, also bin ich. Der Erfolg des Wanderers beginnt damit, sich ein Ziel zu setzen. 
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wladimirkaminer · 10 months
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Das Ende eines Sommermärchens. Die wundersame Verwandlung einer Löwin in eine Wildsau.
Mit großer Spannung verfolgten wir von Prenzlauer Berg aus die Routen der flackernden Löwin durch den Süden Berlins. Sie kreiste unermüdlich um die leckersten Teile der Hauptstadt. Zuerst war sie nachts in Steglitz gesichtet, ein kurzes Nachtvideo war im Netz aufgetaucht. Wir haben Freunde in Steglitz, die wir schon über ein Jahr nicht gesehen haben. Berlin ist groß, wer von Prenzlauer Berg nach Steglitz zieht, wird seinen alten Freundeskreis nur selten sehen können. Das plötzliche Erscheinen der Löwin in Steglitz gab uns den Anlass unsere Freunde endlich anzurufen. „Geht es Euch noch gut? Wollt ihr zurück in die Stadt? Ihr wollt doch in Ruhe und Sicherheit leben“ Auf berlin.de steht über Steglitz, „die Gegend überrasche mit gut bewaldeter Landschaft, gepflegter Botanik und viel Wasser“. Kein Wunder, dass die Löwin Steglitz als Ausflugsziel gewählt hat. Außerdem ist in der Stadt längst bekannt, seit Corona Pandemie haben die Wildschweine in Zellendorf und Steglitz die Mülltrennung komplett übernommen. Und die Wildschweine eignen sich in der allgemeinen Nahrungskette ganz gut als Mahlzeit für die Löwen. Man könnte demnächst auf der Webseite der Stadt über Steglitz schreiben: „Auch für Löwen hervorragend geeignet.“ Allerdings waren die Einwohner von Steglitz unsicher, ob auch sie selbst nicht als Mahlzeit für die Löwin hervorragend geeignet wären. Ihre Sorgen schienen berechtigt. Laut polizeilichen Meldungen zog sich die Löwin nach einem üppigen Windschweinfrühstück in die Dschungel Zellendorfs zurück, von dort weiter ging sie nach Kleinmachnow, eine Gemeinde nahe Berlin, wo die Grünen bei den letzten Wahlen ihr landesweit  bestes Ergebnis holten. Meine Tochter, eine Öko Aktivistin, die viele FreundInnen in Kleinmachnow hat, machte sich sorgen, die Löwin würde ihre grünen Freunde aufessen. Die öffentlichen Veranstaltungen in Kleinmachnow, das Sommerkino und Straßenfest wurden für alle Fälle abgesagt. Die Polizei lieferte währenddessen eine atemberaubende Jagd nach der unsichtbaren Löwin, auf den Straßen von Zellendorf herrschte Alarmstimmung, die Berliner verfolgten dieses Abenteuer und machten endlos Witze über das Zusammenspiel Mensch und Tier, ganz vorne die lustige Zeitschrift „Postillion.“ Sie meldete, Sahra Wagenknecht würde die Bundesregierung aufrufen, sofort die Friedenverhandlungen mit der Löwin zu beginnen.  „Zur Not müsse Deutschland bereit sein, Teile seines Staatsgebiets abzugeben. Kleinmachnow sollten wir schon mal definitiv der Löwin überlassen. Das wird auch für die Menschen dort am besten sein. Weiterhin könnten Teltow, Stahnsdorf sowie der Süden Berlins an die Löwin abgetreten werden. Diese Löwin ist ja sicher kein Untier, wie sie immer in den Medien dargestellt wird", so Wagenknecht. "Ich bin sicher, sie ist vernünftig." soll laut Postillion die Politikerin gesagt haben. In Wahrheit verlor das politische Personal des Landes seine solide Haltung für keine Sekunde, es blieb angesichts der aufflackernden Löwin nachdenklich, konzentriert und regungslos. Niemand konnte verstehen, woher das Tier kam. Laut den Kenntnissen des Tierschutzes waren im Land Brandenburg offiziell 23 LöwInnen registriert worden, in sämtlichen Zoos, Tierparken und Zirkussen.  Alle registrierten Tiere schienen auf ihrem registrierten Platz zu sein. Niemand hat ein Tier als vermisst gemeldet. Möglicherweise käme die Löwin aus einer Privatsammlung, sagte die Sprecherin der Tierschutzorganisation „Vier Pfoten“. Wir hielten es für eine plausible Erklärung. Mein guter Bekannter, ein Arzt, baute sich jahrelang ein Haus in Zellendorf und erzählte uns,  dort am Speckgürtel Berlins würden allerhand merkwürdige Ausländer wohnen. Seine Nachbarn zur rechten Hand waren ein arabischer Prinz mit Harem und Riesengarage, zu rechten hatte er einen entflohenen russischen Oligarchen, der sich vor Sanktionen und vor Putin  im Zellendorf versteckte. Man könnte sich durchaus vorstellen, dass Menschen, die Geld im Überfluss haben, sich statt eines bissigen Hundes eine Löwin zum Schutz des Eigenheims besorgen, um Respekt und Wertschätzung der Nachbarn auf diesem Wege schnell und sicher zu erlangen. Tag und Nacht suchten 300 Polizisten mit Hubschraubern und Nachtsichtgeräten die flackende Löwin, vergeblich. Die Polizei war sichtlich überfordert, die Löwin spurlos verschwunden, sie kreuzte nach dem kurzen Besuch in Kleinmachnow nirgends mehr auf. Die Tierexperten hatten Zweifel an dem einzig existierendem Nachtvideo mit der Löwin geäußert. Das Tier schien ihnen nicht löwisch genug zu sein Die Ohren waren zu groß, der Rücken zu rund, der Schwanz zu klein. Mich erinnerte diese Geschichte an die Bücher über den glücklichen Löwen und seinen kleinen Freund Franz, die ich meinen Kindern vorlas. Solange der Löwe hinter Gittern im Zoo saß, mochten ihn alle. Als er eines Tages aus dem Zoo ausbrach und einen Spaziergang machte, hatten plötzlich alle Angst vor ihm. Außer den kleinen Franz. Wir haben die Nachrichten zwei Tage lang verfolgt, wir warteten auf den kleinen Franz, einem Zehlendorfer Jungen, der die Löwin fängt. Doch das Märchen des Lebens hat anders als echte Literatur oft statt eines satten Happy Ends nur einen Lachkeks anzubieten. Unsere Löwin hat sich als Wildschwein erwiesen. Wen hat sie dann in Steglitz gegessen?
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phasmophobie · 3 months
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Die Fahrt verlief weitestgehend ruhig und ihre Mutter empfing sie mit reichlich Sorge und einem betäubend starken Geruch von Patchouli. Sie stellte zwar Fragen, erkannte aber ähnlich wie Josh, dass diese bis zum Anbruch des Tages warten mussten.
Der Morgen empfing sie früh, gefüllt mit dem Geruch nach frischen Pfannkuchen, Eiern und Speck. Wenn sich Madeline nicht irrte, hatte ihre Mutter eine Dose Kidney-Bohnen geöffnet. Es war ein Wunder und gleichzeitig ein großer Liebesbeweis ihrer Mutter, dass sie derart auftischte — denn eigentlich konnte sie jeglichem Süßkram nichts abgewinnen und “Dosenfutter” schon gar nicht. Aber sie wusste, wie sehr Madeline ein deftiges amerikanisches Frühstück mochte. Charlotte rollte bereits ihren Pfannkuchen in Schokostreusel auf und biss von der fluffigen Röhre ab — dabei floss ihr klebriger Ahornsirup über die Finger — und Joshua saß wie ein mittelalter Vater am Tisch, eine Hand am Kaffee, die andere an einer Zeitung. Verschlafen von der Aufregung am Vorabend, schlurfte Madeline in die Küche und zuckte zusammen, als ihre Mutter sie überschwänglich begrüßte. Sie warf die Arme um sie und zog sie an ihre Brust. Clarice war eine große, schlanke Frau mit dunklen Augen — die leider in den letzten Jahren immer auffälliger hervorstachen, während ihre Wangen einfielen. Die eigene Mutter altern sehen, erinnerte Madeline bedauerlicherweise nur an die verlorene Zeit, die sie mit verdrießlicher Ablehnung verbracht hatte, und an das unvermeidbare, was sie eines Tages alle einholen würde.
“Guten Morgen, meine Süße”
“Guten Morgen, Mama.”, grüßte sie zurück und erwiderte die Umarmung mit loser, morgendlicher Kraft.
“Toll siehst du aus”, lobte sie ihre Tochter und zupfte an dem Nest aus Haar, für das sie bislang keine Motivation aufgebracht hatte, mit einer Bürste zu entfedern.
“Danke, Mama, du auch." Abgesehen vom Alter sah sie wirklich toll aus. Man mochte von ihrer Vorliebe für Edelsteine halten, was man wollte, doch emotional hatte es sie aufgefangen. “Tut mir wirklich leid, dass wir dich so überrumpelt haben.”
Sie winkte beiläufig ab, als sie den Tisch umrundete und ihrer Tochter ein Gedeck zurecht machte. “Du hast genau richtig gehandelt. Ignoranz bringt Leute um” Ein vielsagender Blick wurde Joshua zugeworfen, dessen Interpretation Maddy überlassen war. Josh war nicht ignorant, empfand sie in Gedanken. Unwissenheit war normal, die Bereitschaft zu lernen war gegeben, das wusste sie. Was er letztlich mit der Information anfangen würde, blieb ihm überlassen.
Madeline strich über den Kopf ihrer Tochter und begab sich an ihren hergerichteten Platz. Sie alle warteten darauf, dass sie sprach. Selbst Charlotte bedachte sie mit einem erwartungsvollen Blick, der ihre Albträume erklären könnte. Jedoch war ihre Mutter nicht bereit, darüber zu sprechen — nicht bevor sie gefrühstückt hatte. “Melanie geht es gut”, äußerte sie stattdessen und füllte die lauernde Anspannung mit Ablenkung. “Der neue Job tut ihr gut, sie sah viel entspannter aus als noch vor zwei Monaten.” Ihre Mutter setzte sich mit an den Tisch und lächelte über den Rand ihres Kaffeebechers. Die Sonne schien hinter ihr durch das Küchenfenster und hinterließ ein Makramee-Muster mit weichen Rändern auf dem Tisch. “Das habe ich auch schon bemerkt”, stimmte sie zu. “Ich bin froh, dass sie den Absprung geschafft hat. Wenn sie die Alternative nicht geboten hätte, hätte sie es aber vermutlich nie getan.”
“Veränderungen sind unheimlich”, seufzte Maddy. “Es ist schwieriger, etwas loszulassen, wenn wir nicht gleichzeitig nach etwas Neuem greifen können.”
“Und das, obwohl wir nicht fallen können." Sie stampfte sachte mit einem Fuß auf und lächelte. “Wir haben immer festen Boden unter den Füßen.”
“Wenn es sich mal so anfühlen würde.”
“Die Erfahrung macht den Unterschied, Liebes”, versicherte ihre Mutter. “Beim nächsten Mal wird sie wissen, dass es möglich ist, einen anderen Weg einzuschlagen. Als ihr geheiratet habt, hattest du auch Angst, weißt du noch?” Sie begann schmunzelnd in Erinnerung zu schwelgen und stellte den Becher ab. Joshua schaute hinter seiner Zeitung hervor, die er offenbar sowieso nur gehalten hatte, um nicht in ein Gespräch verwickelt zu werden.
“Unfassbare.” Madeline erinnerte sich genau an den Tag, denn so viel war schiefgelaufen. Bei ihrem Versuch, alles zu perfektionieren, hatte sie eine Reihe unerwarteter Schwierigkeiten hervorgerufen. Wäre ihre Trauzeugin — und Josh — nicht gewesen, hätte aus dem eigentlich schönsten Tag der schlimmste werden können.
In den meisten Fällen hinderte Angst nur daran, etwas Großes zu vollbringen.
Wenige Minuten später schob sich Charlotte vom Stuhl und suchte das Gästezimmer auf, welches im Grunde ihr gehörte. Prall gefüllt mit Spielzeugen, um ihre Enkelin zu verwöhnen. Maddy sah ihr hinterher. Sie spürte erneut die erwartungsvollen Blicke ihrer Familie auf sich. Schwerfällig seufzte sie, als würde die Last des Universums auf ihren Schultern liegen. “Es ist wie damals”, begann sie an ihre Mutter gewandt, ein Schluck ihres Kaffees nehmend. “Jemand ist in unserem Haus.”
Die Falten um die Augen ihrer Mutter strafften sich. “Bist du dir sicher? Was ist passiert?” Sie legte ihre Hand über die ihrer Tochter und drückte diese mitgerissen von der Entwicklung der Erzählung. In ihren Augen fand Maddy keinen Funken Skepsis. Nicht denselben, den Josh auch jetzt unbewusst hegte. “Ich weiß nicht, wie lange er schon da ist, ich habe ihn das erste Mal gestern Nacht gesehen. Wäre Joshua nicht gewesen, um ihn zu überraschen… Ich weiß nicht, ob etwas passiert wäre.”
“Warum seid ihr nicht sofort zu mir gekommen?”
“Mama…”, flüsterte Madeline niedergeschlagen. Sie hatte es selbst nicht wahrhaben wollen. Wie hoch hatten die Chancen gestanden, dass ihr so etwas im Leben zweimal passierte?
“Verstehe”, entgegnete sie nickend und streichelte die Hand ihrer Tochter. “Was hat dir die Gewissheit gegeben, dass deine Sorge berechtigt war?”
“Eine Warnung.”
Entsetzen machte sich in ihrer Mutter breit. Clarice war schon immer eine Frau mit einem lebhaften Gesicht gewesen. Jede Emotion spiegelte sich wider. Manchmal glaubte Madeline, dass ihr Ehemann mehr mit ihrer Mutter gemein hatte, als sie selbst.
“Eine Warnung?”, wiederholte sie atemlos. “Was für ein starker Spuk… Unmöglich, dass ihr ihn vorher nicht bemerkt habt.”
“Wir nicht”, murmelte Joshua schließlich. Der Skeptiker runzelte die Stirn, unsicher, ob seine Wahrnehmung von der Welt mit den Aussagen seiner Familie übereinstimmte. Doch ganz gleich wie unmöglich es ihm erschien, er versuchte zumindest sie zu verstehen. Madeline traten unwillkürlich Tränen in die Augenwinkel. “Aber Charlottes Albträume…”
Madeline nickte. “Ich vermute auch, dass sie ihn schon länger gesehen hat.”
“Arme kleine Charlotte…” Ihre Mutter blickte den Flur hinab zum Kinderzimmer. “Was gedenkt ihr zu tun?”
Joshua verfiel wieder dem Schweigen und er betrachtete seine Frau abwartend. Dies war kein Thema, in das er sich wagte einzumischen. Es war auch keine Entscheidung, die er gewillt war zu treffen.
“Ich weiß es nicht”, gab sie schließlich wahrheitsgemäß zu und zog die Hand weg, um diese um sich zu legen. Die Erinnerung im Kinderzimmer zog einen Schauer mit sich, der ihr eine Gänsehaut bescherte. “Ich frage mich vielmehr, wieso? Wo kommt er her und wieso will er uns loswerden.”
“Schatz”, säuselte Clarice beschwichtigend. Den Kontaktabbruch zu ihrer Tochter ersetzte sie mit ihrem Becher in den Händen. “Die Ursprünge von Geistern sind wahrlich nicht unsere Aufgabe zu enthüllen. Auf der Suche nach Antworten ist schon so manch einer zerbrochen. Wer weiß, was wir dabei zu Tage legen, was wir niemals hätten wissen sollen. Unwissenheit ist dabei ein Frieden. Überlass alles andere den Experten.”
Ein Prusten durchschnitt die Luft und Joshua wischte sich den Kaffee vom Kinn. “Du meinst doch nicht diese Halsabschneider, die mit ihren Kameras von vor 20 Jahren in irgendwelche Lost Places einbrechen und Amateur-Horrorfilme drehen?” Seine berechtigte Kritik verlor wesentlich an Biss, während er amüsiert mit einem befleckten Hemd dasaß. “Die nutzten doch nur die Leichtgläubigkeit aus.”
“Wie vielen bist du bereits begegnet?”, brummte Clarice und schmälerte die Augen. Sie wurde schon mit weitaus schlimmeren Dingen betitelt als leichtgläubig.
“Keinen, ich meinte die im Fernseh—”
“Und du denkst wahrscheinlich auch, dass die ganzen Reality Shows das wahre Leben abspielen, hm?” Eine fahle Augenbraue hob sich. “Die Leute im Fernsehen sind Hochstapler und Tunichtgute. Sie dienen der Unterhaltung.” Sie hob sich aus dem Stuhl und stapfte leicht schaukelnd zu einer Kommode im Wohnzimmer, die sich offen und quadratisch erstreckte. Überall war Schnickschnack zu finden. Die Sammelleidenschaft ihrer Mutter endete nicht bei Edelsteinen. Dabei folgte sie keinem ersichtlichen Interesse. Kleine Gläser mit hübschen Mustern, Holzenten und kleine Elefanten aus Glas, sie besaß sogar eine winzige ausgestopfte Feldmaus, die sie mal auf einem Antik-Flohmarkt gefunden hatte. Madeline erinnerte sich, dass Melanie diese absolut abscheulich fand — und wie es sich für eine große Schwester gehörte, hatte sie sie damit erschreckt, so oft sie nur konnte. Obwohl die Nussholzregale voll mit Habseligkeiten waren, lebte Clarice ordentlich und sauber. Alles hatte seinen Platz. Sie wohnte in Koexistenz mit ihrer Sammlung. Ein absolutes Gegenteil zu Madeline, die ganz das Motto verinnerlicht hatte: weniger ist mehr.
Einige Sekunden des Grabens später, kehrte ihre Mutter mit einem Notizbuch zurück aus dem allerhand Zettel ragten. Verschiedenfarbige Post-Its und ausgeschnittene Schnipsel aus Zeitungen, sowohl Bilder wie auch Textpassagen. Madeline konnte nur flüchtige Blicke auf den Inhalt der Seiten erfassen, doch ähnlich wie im Rest des Hauses, schienen die Seiten aus einer Ansammlung aus Gedanken und Notizen zu bestehen. Collagen und wirre Paragraphen, ein Bullet Journal im vollkommenen Kontrast zu den feinen und erstrebenswerten Vorlagen, die man sonst im Internet fand. Augenscheinlich folgte es keiner Ästhetik außer ihrer eigenen. Auf eine gewisse Art und Weise empfand Madeline Neid und Motivation zugleich. Es wäre ein kleines bisschen Chaos in der sonst piekfeinen Ordnung, die man nach außen hin zur Schau stellte, wenn sie ebenso ein Journal führen würde. Nach einer Weile des hin und her blättern, schien sie fündig zu werden. Ihr Finger fuhr über eine Reihe durchgestrichener Namen und Telefonnummern. Nur eine war in einem zarten Blau umkreist worden. “Da ist sie”, verkündete sie, ohne weitere Erklärungen zu geben, und verlangte mit einer wedelnden Bewegung das Smartphone ihrer Tochter. Nach kurzer Überforderung — und der Frage, ob sie es überhaupt dabei hatte — fand sie es schließlich in ihrer Handtasche. Clarice hackte regelrecht einen Kontakt hinein und schloss daraufhin das Buch, bevor Joshua die Augen aus den Höhlen purzelten. “Ruf bei ihm an, wenn du dich danach fühlst. Harold hat mir damals außerordentlich gut geholfen. Nicht nur war er erfolgreich, sondern hat mir auch wahnsinnig viel emotional beigestanden.”
Madeline hob die Augenbraue und tauschte innerhalb von Sekunden mit ihrem Ehemann Blicke, die er sofort erwiderte, als dachte er dasselbe. Clarice bemerkte es und schlug spielerisch im Wechsel gegen die Schultern ihrer Tochter und ihres Schwagers. “Doch nicht so, ihr Ferkel!”
Das Lachen, das Madeline überraschte, wirkte absurd lösend. Ihre Brust war wie in einem Schraubstock gespannt, gefüllt mit allen Szenarien, die eintreten konnten. Mit all den Erfahrungen, die sie als Jugendliche hatte machen müssen, als man ihre Mutter für verrückt erklärt hatte. Auch wenn ihr Wissen erweitert war, ließ sich das nicht vom Rest der Welt sagen. Sie würde dennoch subtil vorgehen — für sich selbst, Charlotte und Joshua zuliebe.
“Naja”, ergriff ihre Mutter wieder das Wort und warf sich das strähnige, von grau durchsetzte Haar zurück. “Vielleicht ein paar Mal.”
“Mama!”
Ruhe kehrte ein in Madelines Knochen. Zwar lagen ihre Gedanken immer noch beim Haus, so wirkte es dennoch abgeklärter. Wie ein übliches Problem mit einer völlig normalen Lösung. Sie musste nicht in die Welt hinausposaunen, dass sie an Geister glaubte, oder dass sie heimgesucht worden war. Niemand musste es wissen außer sie, ihr Mann und gegebenenfalls ihre Tochter. Noch wollte sie Charlotte davon fernhalten, doch sie war kein dummes Kind. Sie würde ihre eigenen Schlüsse ziehen. Zur gegebenen Zeit würde sie es ihr erklären, jetzt wollte sie einfach nur wieder ihre Familie in Sicherheit wissen — und zurück in ihrem eigenen Heim. Clarice hatte Madeline ein paar Klamotten geliehen, Charlotte hatte immer Wechselwäsche vor Ort und Joshua? Der schien sich in seinen Pyjamahosen nicht gerade unwohl zu fühlen, auch wenn er inzwischen einen Pullover erhalten hatte, dessen Herkunft Clarice nicht näher erläutert hatte.
Lange starrte sie auf den Kontakt des Experten für Paranormalität. Ein Geisterjäger. Ein Profi gegen Spuk und Schreckgestalten. Ein potenzielles Ammenmärchen — Behauptungen, wenn die Zweifel Madeline einholten. Es war nur menschlich, dass auch ein Teil in ihr, ganz gleich wie sehr sie daran glaubte, glauben wollte, dass es doch nur Einbildung war. Es lebte sich deutlich sicherer, wenn man die Existenz leugnete. All die Jahre hatte sie in Frieden gelebt und jetzt sollte ausgerechnet ihr Heim, ihre Zuflucht, ihre Stätte für eine glückliche Familie, heimgesucht sein — bedroht gar. Es barg ein unangenehmes Gefühl von Schuld und Schwäche. Sie hatte ihre Tochter von dem Schrecken nicht bewahren können, jetzt würde sie mit dieser Erfahrung leben, solange, bis Maddy es ihr erklären konnte. Vielleicht würde sie so reagieren wie sie selbst. Vielleicht würde sie ihre Mutter gleichermaßen für verrückt halten und den Kontakt meiden. Bereits jetzt schnürte es ihr die Kehle zusammen. Sie schaute zu Joshua und Charlotte, zusammen auf der alten braunen Couch, ein wenig kindgerechter Spielfilm im Fernseher, den sie wohl kaum verstehen würde — und Joshua erklärte ihr ohnehin jegliche Handlung falsch, um zu überspielen, worum es eigentlich ging. Es war nichts absurd schlimmes, aber zu komplex für eine Fünfjährige. Doch er hatte versprochen, danach Rapunzel einzuschalten, daher ließ Charlotte die vagen Erklärungen über sich ergehen.
Madeline wollte dieses Glück — diesen Reichtum — niemals verlieren. Sie würde keine Risiken eingehen. Wenn es sein musste, würde sie sich einen Schamanen in das Haus holen. Sie würde nichts unversucht lassen.
Also wählte sie die Nummer von Harold Janovic.
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unddervorhanggehtauf · 4 months
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2. Richard the Kid & the King
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Die Welt ist eine schwarze Scheibe und sie dreht sich um Richard III. Und über der Welt ein Planetensystem aus Lampen, das in warmen Farben dimmt und damit einen Kontrast bildet, zu dem, was auf der Bühne passiert. Auf der Bühne wütet und rast Richard, er hasst und mordet, er stiftet an und sticht zu. Und zwischendurch Der Krieg streicht sich die Faltenfratze glatt spielt er mit dem Publikum, flirtet fast mit ihm, zwinkert, bringt es zum Lachen, nur, um es im nächsten Moment zu einem schmerzverzerrten Stöhnen zu bringen. Richard liebt Richard. Richard, eine Hassliebe.
„Richard the Kid & the King“ heißt das, was sie hier zeigen und es teilt die vier Stunden in ein quasi-Davor und ein Danach. Und damit vielleicht auch in die Frage „Was macht das eigentlich mit einem Menschen?“ und ein erschrecktes „Oh Gott, oh Gott, oh Gott!“
Richard, kein Teil an mir, der nicht missraten wäre. Richard, die Liebe wurde mir im Mutterleib schon vorenthalten. Richard, soll’s mir mein Himmel sein vom Thron zu träumen.
Weil im Waggon nur noch ein Platz frei ist, sitze ich auf dem Weg nach Hamburg neben einer Person, die einen Pullover strickt und weil wir darüber ins Gespräch kommen, erzählt sie von ihrer Arbeit als Sozialarbeiterin und wie erstaunlich erschreckend es ist, zu sehen, was die kleinen Momente mit Menschen machen. Wie sich viele kleine Momente zusammentun und ein großer Schrecken werden, wie Menschen noch Jahre danach mit diesem großen Schrecken im Nacken durch das Leben gehen, den Blick aus panikgroßen Augen langsam über die Schulter richten und sehen: Er ist noch da. Der große Schrecken. Er bleibt. Wie unser Aufwachsen uns prägt und wie man erst viel später anfängt, darüber nachzudenken, wie gut man es hatte und wie schlecht die Anderen. Und wie absurd, denke ich, wie absurd, dass dieses Gespräch mich begleitet, auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage „Was macht das eigentlich mit einem Menschen?“
Richard, der missraten und liebesvorenthalten beschließt, hier den Dreckskerl aufzuführen, der über diese Scheibe wütet wie eine Urgewalt und einen zwischendurch so liebreizend anstrahlt, dass man sich fragt, ob man ihm überhaupt böse sein kann, der im nächsten Moment blutüberströmt beschließt, dass das noch nicht der letzte Mord gewesen sein kann.
„Das ist so absurd, ich liebe es!“, ruft jemand und unter dem abgedimmten Lampen-Universum wühlt Richard sich durch Innereien. Das ist so faszinierend wie es erschreckend ist und während man sich permanent die Hände vor die Augen schlagen und tiefer in den Sitz sinken will, plötzlich die Frage „Was macht das eigentlich mit mir?“
Richard, der seiner Familie so fremd ist, dessen Fremdsein sich schon dadurch zeigt, dass er nur auf Denglisch mit seinen Verwandten kommunizieren kann, während diese Englisch mit ihm sprechen. Dessen Fremdsein so auch dazu führt, dass das Publikum nicht mit sondern über ihn lacht. Richard, der das schulterzuckend hinnimmt. Richard, ich habe einen S-Fehler, manchmal hört man das auch.
Am Ende vielleicht die Erkenntnis, dass das Böse so lange mit einem liebreizenden Blick vor einem steht und man es lächelnd schulterzuckend zur Kenntnis nimmt bis es zu spät ist, bis man so fasziniert ist, dass man sich nur noch ab und zu die Hände vor die Augen hält und „Das ist so absurd, ich liebe es!“ ruft.
Ich habe "Richard the Kid & the King" am 21.01.2024 gesehen. Es war der zweite Theaterbesuch dieses Jahr und wahnsinnigverstörendwahnsinniggut. Lina Beckmann und Kristof Van Boven spielen, dass es einem den Atem raubt. Während dem Schlussapplaus gehen zwei Männer an mir vorbei ins Foyer, einer sagt "Nicht mal beim Fußball wird so gejubelt."
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nicki1505 · 5 months
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28.12.2023
Heute früh war mal wieder packen angesagt. Wir verlassen das schäbige Hotel über der Disco. Halleluja! Pünktlich zum Check-out schlossen sich die Türen hinter uns und wir zogen weiter.
Da die neue Unterkunft etwas weiter entfernt waren, bestellten wir ein großes Uber.
Ein großer roter Mitsubishi fuhr wenige Minuten später an uns vorbei. Perfekt!
Als der Mann ausstieg, hat er uns schon schief angestarrt und geschimpft.
Er öffnete seinen Kofferraum und schaute uns entgeistert an, dann wider in seinen Kofferraum… „Das passt da niemals alles rein! Ich fahr euch nicht!“ #hä was ist denn jetzt los??? Wir konnten nicht mal hallo sagen, so schnell war er auch schon wieder weggefahren. 🚗 Komischer Kauz…
Wir schauten uns an und wussten überhaupt nicht, was wir falsch gemacht haben und wieso der Mann so ausgetickt ist. Der erste Australier, der unfassbar unfreundlich war. Wir waren entsetzt 😧 Vor allem, weil der Kofferraum riesig war und wir dreimal in das Auto gepasst hätten… Wir entschlossen uns ein Stück zu laufen und ein paar Straßen weiter nochmal zu versuchen einen anderen Uber zu bekommen.
In der Hitze liefen wir also mit unseren Koffern und Rucksäcken los und stoppten ein gutes Stück weiter im Schatten vor einem kleinen Café. Wir holten das Handy raus und wollten nochmal die App öffnen, da kam ein älterer Mann und fragte uns „are you lost?“.
Wir antworteten „no, we are looking for an uber.“ Er fragte uns, wo wir hin wollen und wir nannten ihm die Adresse. Den Ort schwinge er zu kennen. Er sagte wir sollen einen kurzen Moment warten. Ich hatte da sofort so ein Gefühl und schaut in unsere Gruppe und meinte „Ich glaub er möchte uns fahren“.
Da kam er wieder mit seiner Tasche und einem Schlüssel in der Hand und meinte er sei zwar kein Uber, aber er hat ein Auto. #wievielGlückkannmanhaben
Wie selbstlos und unfassbar nett so ein Mensch sein? Er so: ja!
Er hat unser Gepäck auf seinen Pickup geladen und wir stiegen ein. Was für ein Dussel, dass wir alle reinpassten und sogar unser Gepäck massig Platz hatte! 🛻
Er fuhr uns direkt vor das Hotel und zeigte uns auf dem Weg dorthin einige Gebäude, die sehenswert sind. Überglücklich bedankten wir uns bei ihm, wollten ihm Geld zustecken, dass er aber dankend ablehnte, also wünschten wir ihm noch einen ganz tollen Tag!
Er meinte, da er etwas gutes getan hatte, kann es ja nur ein guter Tag werden 🤩
Als Erinnerung machten wir mit ihm noch ein Selfie. 🤩 Wir wissen nicht mal seinen Namen, sind ihm aber sehr dankbar für seine Hilfe! Solche Menschen sollte es öfters geben. 🤭
Wir konnten die Koffer im Hotel lassen, da erst ab 14 Uhr Check-in war. Andi und Mel sind zu den OCEAN BATHS am Newcastle Beach gegangen und Steffen und ich sind ein bisschen in die Stadt zum bummeln.
Zum Mittagessen trafen wir uns alle wieder und gingen zurück zum Hotel. Wir holten bei Allan - dem Hausmeister - unser Gepäck und gingen in unser Zimmer. Das letzte 4 Bett Zimmer auf unserer Reise. Puh und dieses ist ganz schön eng. 😟
Allan nahm uns 10 Minuten später mit auf das Rooftop. Hier war mal ein Café, aber da das Gebäude bald abgerissen wird und sich die Nachbarn häufig über den Lärm beschwert hatten, stehen die Räume mittlerweile leer. Die Aussicht war aber echt nicht schlecht. 😊 Wir unterhielten uns eine Weile mit ihm und haben uns dann auf den Weg zum Lighthouse gemacht. Das Wetter war super, wir machten Fotos mit der Drohne und kühlten uns die Füße im Meer. 🌊
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