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#Farbenblindheit
deinheilpraktiker · 4 months
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Forscher entdecken mögliche Naturheilmittel für Farbenblindheit - Eine kürzlich durchgeführte Studie hat interessante Ergebnisse zur Farbenblindheit ans Licht gebracht. Die Forscher untersuchten eine Gruppe von 500 Menschen und fanden heraus, dass die Vererbung der Farbenblindheit in vielen Fällen mit X-chromosomaler Vererbung in Verbindung steht. Dies bedeutet, dass Männer häufiger von Farbenblindheit betroffen sind als Frauen, da sie nur ein X-Chromosom haben, während Frauen zwei X-Chromosomen haben und somit ein gesundes Gen haben könnten, um die Farbwahrnehmung auszugleichen. Die Ergebnisse dieser Studie sind besonders für diejenigen relevant, die an Fa... - Forscher entdecken mögliche Naturheilmittel für Farbenblindheit
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shape · 5 months
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Das absolut Böse schleicht sich gut getarnt als "Gerechtigkeit" in unser Leben.
Bari Weiss über die Feinde der Freiheit und der Aufklärung an unseren Universitäten:
"Die woke Ideologie hat ganz Amerika erobert, von den Unis bis zu den Konzernen. Ihre Kader lehren eine bizarre Opferhierarchie: Muslime sind benachteiligter als Schwule, Schwarze mehr als Frauen. Leistung, Fleiß? Gelten als verdächtig. Und genau hier wird es für ein Land lebensgefährlich.
Vor zwanzig Jahren, als Studentin, begann ich über eine Nischenideologie zu schreiben, die allem zu widersprechen schien, was mir seit meiner Kindheit beigebracht worden war. Es ist gut möglich, dass mir das wahre Wesen dieser Ideologie verschlossen geblieben wäre – oder es mir erspart geblieben wäre, dieses wahre Wesen zu erkennen – wenn ich keine Jüdin wäre. Aber ich bin Jüdin. Also bemerkte ich, wie ich als Jüdin in dieser Ideologie nicht vorkomme; herausgeschrieben wurde. Und dass es nicht nur um mich ging, sondern dass die gesamte Ideologie auf einer Illusion beruhte.
Was ich sah, war eine Weltanschauung, in der die grundlegenden Vorstellungen von Gut und Böse durch eine neue Rubrik ersetzt wurden: die der Machtlosen (gut) und der Mächtigen (böse). Dadurch wurden viele Dinge ersetzt. Farbenblindheit durch Rassenbesessenheit. Ideen durch Identität. Debatte durch Denunziation. Überzeugungsarbeit durch öffentliche Beschämung. Rechtsstaatlichkeit durch die Wut des Mobs.
Die Menschen sollten in dieser neuen Ordnung nicht in Anerkennung ihrer Begabungen, ihrer harten Arbeit, ihrer Leistung oder ihres Beitrags zur Gesellschaft Autorität erhalten, sondern umgekehrt proportional zu den Nachteilen, die ihre Gruppe nach der Definition radikaler Ideologen erlitten hatte. Oder, wie der Autor James Kirchick es so treffend formuliert hat: „Muslime mehr als Schwule, Schwarze mehr als Frauen, und alle mehr als die Juden“.
Damals war ich noch Studentin, aber man brauchte keinen Doktortitel, um zu erkennen, wohin das führt. Bei mir zu Entsetzen, weshalb ich so laut wie möglich Alarm schlug. Woraufhin die meisten jüdischen Autoritäten zu mir sagten, ja, diese Ideologie sei nicht gut, aber ich solle auch nicht so hysterisch sein. Universitäten seien schließlich schon immer Brutstätten des Radikalismus gewesen, sagten sie. Und sie versprachen, dass sich diese Ideologie auflösen wird, wenn die jungen Leute erst in der Erwachsenenwelt ankommen. Das tat sie nicht.
In den vergangenen zwei Jahrzehnten musste ich mit ansehen, wie diese verkehrte Weltanschauung alle wichtigen Institutionen des amerikanischen Lebens erobert hat. Es begann mit den Universitäten, dann ging es weiter zu den Kultureinrichtungen – darunter einige, die ich nur zu gut kannte, wie die „New York Times“ – sowie zu allen großen Museen, philanthropischen Einrichtungen und Medienunternehmen.
Dann ging es weiter zu den medizinischen und juristischen Fakultäten. Die Weltanschauung hat in fast jedem großen Unternehmen Wurzeln geschlagen. Sie ist in unseren High Schools und sogar in unseren Grundschulen angekommen. Die Eroberung ist so umfassend, dass man sie kaum noch wahrnehmen kann – denn sie ist überall. Auch in der jüdischen Gemeinschaft.
Einige der wichtigsten jüdischen Gemeindeorganisationen wandelten sich selbst, um diese Ideologie unterstützen zu können. Oder sie haben sich zumindest verbogen, um signalisieren zu können, dass auch sie gute Verbündete im Kampf für gleiche Rechte sein können – auch wenn diese Rechte nicht mehr gleich und unveräußerlich waren, sondern eher verteilt als geschützt wurden.
Für Juden birgt eine Weltanschauung, die Gleichheit an den Ergebnissen und eben nicht an den Chancen misst, offensichtliche und eklatante Gefahren. Wenn Unterrepräsentation das direkte Ergebnis systemischer Benachteiligung ist, dann deutet Überrepräsentation – und Juden machen gerade einmal rund zwei Prozent der amerikanischen Bevölkerung aus – nicht auf Talent oder harte Arbeit hin, sondern auf ein unverdientes Privileg.
Diese verschwörerische Schlussfolgerung ist gar nicht so weit von dem hasserfüllten Bild einer kleinen Gruppe von Juden entfernt, die sich die Welt unrechtmäßig zur Beute machen und unter sich aufteilen
„Besonders das postkoloniale, ‚woke‘ Milieu macht Stimmung“
Aber nicht nur Juden leiden unter der Vorstellung, dass Verdienst und hervorragende Leistung nur noch Schimpfwörter sind. Es trifft Streber jeder Abstammung, Ethnie und Klasse – aus diesem Grund ist etwa der Erfolg asiatischstämmiger Amerikaner verdächtig: Die Prozentsätze stimmen nicht, die Punktzahlen sind zu hoch – wem haben sie diesen Erfolg gestohlen?
Natürlich spricht diese neue Ideologie all das nicht offen aus. Sie mag es nicht einmal, wenn man sie beim Namen nennt. Manche nennen sie „Wokeness“, „Antirassismus“, „Progressivismus“, „Safetyism“, „Critical Social Justice“ oder „Identitätsmarxismus“. Aber egal, welchen Begriff man verwendet, klar ist, dass sie in einem konzeptionellen Instrument namens „Diversity, Equity and Inclusion“ (DEI) an Macht gewonnen hat – zu Deutsch: Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusiuon.
Theoretisch handelt es sich bei allen drei Begriffen um edle Zwecke. Ja, es sind Anliegen, denen sich auch und insbesondere amerikanische Juden seit Langem verschrieben haben, sowohl individuell als auch kollektiv. Aber in Wirklichkeit sind diese Begriffe zu Metaphern für eine ideologische Bewegung verkommen, die darauf aus ist, jeden Amerikaner nicht als Individuum zu kategorisieren, sondern als Avatar einer Identitätsgruppe, dessen Verhalten entsprechend vorverurteilt wird, und uns damit alle in eine Art Nullsummenspiel zu verwickeln.
Seit einigen Jahren sehen wir, welchen Schaden diese Ideologie angerichtet hat. DEI und die Kader, die das Konzept durchsetzen, untergraben die zentralen Aufgaben der jeweiligen Institutionen. Und nichts hat die Gefahren hinter DEI deutlicher gemacht als das, was in diesen Tagen an unseren Hochschulen geschieht – also an den Orten, an denen unsere zukünftigen Führungskräfte heranwachsen.
Dort werden Professoren gezwungen, sich zu DEI zu bekennen, wenn sie eingestellt, befördert oder fest angestellt werden wollen. Und genau dort hat sich die Abscheulichkeit dieser Weltanschauung in den vergangenen Wochen deutlich gezeigt: Wir sehen Studenten und Professoren, die nicht in Fakten, Wissen und Geschichte eingetaucht sind, sondern in eine entmenschlichende Ideologie, die sie dazu gebracht hat, Terrorismus zu feiern oder zu rechtfertigen.
Juden, die wissen, dass jedes menschliche Leben als Ebenbild Gottes unantastbar ist, dürfen nicht tatenlos zusehen, wie dieses Prinzip, das für die Verheißung Amerikas und seiner hart erkämpften Freiheiten so zentral ist, ausgelöscht wird. Wir müssen diese Entwicklung rückgängig machen.
Die Antwort kann nicht darin liegen, dass die jüdische Gemeinschaft vor der intersektionalen Koalition für ihre Sache plädiert oder um einen höheren Rang auf der neuen Opferhierarchie bettelt. Das ist eine verlorene Strategie – nicht nur für die jüdische Würde, sondern auch für die Werte, die wir als Juden und als Amerikaner vertreten.
Das jüdische Engagement für Gerechtigkeit – und die kraftvolle und historische Ablehnung von Rassismus durch die jüdische Gemeinschaft Amerikas – ist eine Quelle enormen Stolzes. Das sollte niemals ins Wanken geraten. Ebenso wenig sollte unsere Verpflichtung, unseren Freunden beizustehen, ins Wanken geraten, insbesondere dann, wenn sie unsere Unterstützung brauchen, so wie wir jetzt ihre brauchen.
Aber bei DEI geht es nicht um die Begriffe, die nur zur Tarnung verwendet werden. Beim DEI geht es um die Aneignung von Macht. Und die Bewegung, die all diese Macht an sich reißt, mag weder Amerika noch den Liberalismus.
Sie glaubt nicht, dass Amerika ein gutes Land ist – jedenfalls nicht besser als China oder der Iran. Sie nennt sich selbst fortschrittlich, glaubt aber nicht an den Fortschritt; sie ist ausdrücklich gegen Wachstum. Sie behauptet, „Gerechtigkeit“ zu fördern, aber ihre Antwort auf die Herausforderung, benachteiligten Kindern Mathematik oder Lesen beizubringen, ist die Abschaffung von Mathe- und Lesetests. Sie verteufelt harte Arbeit, Verdienst, Familie und die Würde des Einzelnen.
Eine Ideologie, die diese grundlegenden menschlichen Tugenden pathologisiert, ist eine Ideologie, die versucht, das zu untergraben, was Amerika so außergewöhnlich macht. Es ist an der Zeit, DEI endgültig zu beenden. Wir werden nicht länger zusehen, wie Menschen ermutigt werden, sich abzusondern. Keine erzwungenen Erklärungen mehr, dass Identität Vorrang vor Spitzenleistungen hat. Keine erzwungenen Reden mehr. Schluss mit den kleinen Lügen, nur um höflich zu sein.
Das jüdische Volk hat jedes einzelne Regime und jede Ideologie überlebt, die uns auslöschen wollte. Wir werden überleben, auf die eine oder andere Weise. Aber DEI untergräbt Amerika und das, wofür es steht – einschließlich der Prinzipien, die es zu einem Ort unvergleichlicher Möglichkeiten, Sicherheit und Freiheit für so viele gemacht hat. DEI zu bekämpfen, ist das Mindeste, was wir diesem Land schulden.
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net-photos · 10 days
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Der neue Farbenblinde Barrierefreiheitsmodus in Tekken 8 ermöglicht Spielern mit Farbenblindheit ein optimiertes Spielerlebnis durch individuell anpassbare Farbschemata. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/inklusives-design-tekken-8-stellt-farbenblinden-barrierefreiheitsmodus-vor/?feed_id=66507&_unique_id=6628aab1361da
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carolcloset1 · 2 years
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Historia Samochodu Z Niemiec
Ueber die Zukunft der Philosophie : mit apologetisch-kritischer Berücksichtigung der Inaugurationsrede von Adolf Exner „Ueber politische Bildung” als Rector der Wiener Universität / von Franz Brentano. Wien : Adolf Hölder, 1887 (Wien : Adolf Holzhausen) - 17 s. Wien : Alfred Hölder, k. Hos, 1893 Wien : Druck von Gottlieb Gistel & Comp. Wien : Wilhelm Braumüller, 1883 (Leipzig : Druck von J. C. Fischer & Co.). zobacz : Druck von Lippert & Co (G. Halle a. Saale : s. Vortrag geh… in d.Versammlung d.Lehrevereins zu Halle… Berlin : Reuter&Reichard, 1908 (Halle a. Berlin : Verlag von G. Reimer, 1902. - S. 415-447 ; 23 cm. Leipzig : Verlag von Duncker & Humblot, 1895 (Altenburg : Pierer’sche Hofbuchdruckerei Stephan Geibel & Co.). Leipzig : W.Friedrich, 1895. - VIII, 127 s. Warszawa : Gebethner i Wolff, 1918. - VIII, 97 s. Andrzejak A., Dopasowywanie się teologii pracy w „Annales Missiologicae” 1928-1938, Warszawa 1976. Promotor: Kowalak W., ks. Untersuchungen zur Gegenstandstheorie und Psychologie / Hrsg: Alexius Meinong. Untersuchungen über das periphere Sehen : ein Beitrag zur Psychologie der Aufmerksamkeit / von Stanislaw Loria.
Ueber Gegenstande hoherer Ordnung und deren Verhaltniss zur Wahrnehmung / von A. Meinong. Ueber die Echtheit, Reihenfolge und logische Theorien von Platos drei ersten tetralogien / von W. Lutosławski. Die Unlösbarkeit der ethischen Probleme / von Anton Ölzelt-Newin. Die Unsterblichkeit der Seele nach den neuesten naturhistorischen und filosofischen Forschungen / Julius S. Spiegler. Ueber die Willensfreiheit : Vortrag am 22. Mai 1896 gehalten im Halle’schen Lehrerverein / von H. Schwarz. T. 1-2 / von Hermann Schwarz. Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand / von David Hume ; Deutsch von C. Nathansohn. Eine Untersuchung des menschlichen Verstandes / von David Hume, übers. Aus dem Engl. übers. Die Würste kommen aus Süddeuschland: Bratwurst, Frankfurter Würstchen und Weißwurst. Ueber die Entwickelung der philosophischen Ideen bei den Indern und Chinesen / von M. Straszewski. Philosophische Bibliothek oder Sammlung der Hauptwerke der Philosophie Alter und Neuer Zeit ; Bd. Die umwälzung der Wahrnehmungshypothesen durch die mechanische Methode : nebst einem Beitrag über die Grenzen der physiologischen Psychologie. Ueber die Seelenfrage : ein Gang durch die sichtbare Welt um die unsichtbare zu finden / von Gustav Theodor Fechner. Ueber die natürliche Weltansicht / von W. Tatarkiewicz. Ueber die Freiheit / von John Stuart Mill.
Die USIA bei Plotin Casimir Dreas. 4 Aufl., durchgesehen von H. Giesserow. Ueber sogenannte relative Wahrheiten / von K. Twardowski. Ueber künstlich hervorgerufene Farbenblindheit / von A. Beck. Sądzę, że przy poznawaniu/ szacowaniu się danego języka ważne stanowi nie tylko obcowanie z tekstami współczesnymi, ale jednocześnie dawnymi, np. zabytkami języka polskiego, które prezentowali na utrzymaniach - była zatem naprawdę popularna forma pokazywania się języka polskiego! Nauka języka angielskiego, oprócz profitów, powinna nam jeszcze sprawiać przyjemność. Jako oficjalny biuletynu informacyjnego, czasopismo występuje w długiej tradycji, która szuka początków Physikalisch-Technische Reichsanstalt (Imperial Fizycznej Instytutu Technicznego - PTR, założony w 1887 roku). Sonotrody są to dostosowane końcówki tytanowe emitującej ultradźwięki do stosowania jako elektrody robocze. Kraków : Skł. Główny Gebethner i Sp. Philosophische Bemerkungen zu mehrwertigen Systemen des Aussagenkalküls / Jan Łukasiewicz. Umowa społeczna / Jan Jakób Rousseau ; przeł. Bywali u nich Władysław IV i Jan III Sobieski. To łatwe i tłuste danie nie tylko zapewniało pasterzom energię, ale i poprawiało im chować się przed chłodem.
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Że ono właśnie podrażnić Twoje strony intymne. Z Trójcy św. pozostał już tylko Duch. Najwięcej kupują Niemcy, albo nawet te Peruwiańczycy, dlatego że u nas w związku z tym, że ceny produktów poszły dużo do głowy, ludzie organizują być wartościowi. Wręcz przeciwnie -powinien wspierać swoją kobietę i utrwalać ją w obecnym, iż w jakiejś sytuacji że na niego polegać. Ale w młodości fotografia reporterska też Mężczyznę nie interesowała? W grupy proza entuzjazmu było trochę, tylko to więcej nic nowego: od kiedy pamiętam (natomiast istnieję teraz w NLG od pewnych paru lat) proza polska zachwyca słabiej niż tradycyjnie silne kategorie artykule i przekładu. W szkole CWS zarządzanie bezpieczeństwem kończy się na kilku poziomach, w uwadze o wzrost bezpieczeństwa w danych zakresach działania biznesowego firmy - działach operacyjnych i pralniach, serwisie i logistyce, opiek i sprzedaży, zgodzie z podwykonawcami i partnerami. Leipzig : P. Friesenhahn, 1893. - 222 s. Leipzig : J.A. Barth, 1904. - XI, 634 strony ; 25 cm.
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🚨 Puzzle alert. 👏🏼 For making puzzles more inclusive. Also please check out @mintyfizz_puzzles for her thoughts on the puzzle! 
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#Repost @jeffbirddesigns with @make_repost
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Some exciting news: Puzzles for Colorblind People have become so popular I opened a new store dedicated just to these types of puzzles. Follow @the_colorblind_store for notices on the release of new puzzle designs, facts about red-green color blindness and the link to the new store. This is where I’ll be migrating all the existing puzzle designs as well as uploading new puzzles as they’re created. You’ll still be able to access these puzzles from this account for the next few months. You might have to sort through a few other collections, though. :) These two mermaid puzzles are great gifts for someone you love who is living with red-green color blindness and who has a fondness for these magical creatures. Today, in celebration of Mermay, these puzzles are offered at 15% OFF with code ZTWODAYSONLY at checkout. Don’t know what Mermay is? It’s a challenge to artists to create a piece of mermaid art each day during the month of May. Follow the link in this bio to the store, or visit @the_colorblind_store and follow the link in the bio to the new store. #puzzlesofinstagram #jigsawpuzzles #puzzlelover #puzzleaddict #pusselspil #trompecabeza #colorblind #colorblindness #colourblind #redgreencolorblind #daltonico #daltonien #fargeblind #farbenblindheit #mermaidsofinstagram #mermaidstyle #mermaidlife #mermaidhair #siren #mermaidart #mermaidparty #mermaidtail #sirenas #meerjungfrau #mermay2021 #mermayprompts
https://www.instagram.com/p/CPDuqFIpEWB/?utm_medium=tumblr
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Hast du underrated jk momente, bei denen du dich immer noch fragst, warum die nicht öfter vom fandom erwähnt werden?
btw liebs, wie aktiv du auf tumblr über jk postest und den neuen content teilst, gibt ja nicht mehr so viele aktive blogs...
Boah gute Frage. 
Also hier werd ich ja immer ganz weich, wenn ich zuerst Jokos schockierten und angsterfüllten Blick sehe und dann seine Reaktion auf die Schelle. 
Oh mein Gott und das hier. Aber das ist auch recht neu. Aber erst diese super niedliche Umarmung, wo sich Klaas an Jokos Rücken schmiegt und ihn so umarmt gnnnnnnnh und dann wandert Klaas’ Hand Jokos Rücken hoch und dieser Nackengriff. Und wie sie sich dann noch anlachen. 
Keine Ahnung, ob das zählt, aber ich liebs, wenn die sich was ins Ohr flüstern und dann so nah sind und gerne auch noch den anderen am Arm oder an der Schulter berühren. 
Ach und darüber hat irgendwie auch keiner geredet. 
Das macht mich auch fertig. Sein Tonfall und wie er da aussieht. 
Ansonsten merk ich gerade, dass ich da echt mal richtig drüber nachdenken muss. Ich glaub, ich muss den Beitrag erstmal als Entwurf speichern und mehr drüber nachdenken. Da muss es doch noch mehr geben. 
So, weiter gehts. 
Diese Umarmung hier. Die war nur von weit zu sehen, aber Klaas hat Joko da SO LANGE umarmt und er war ‘noch nie so stolz auf ihn wie jetzt’ :’)
Familie Heuferscheidt. Wenn man so drüber nachdenkt, ist das echt niedlich. Benutzt einen Shipnamen und bezeichnet Joko und sich als Familie :’)
“Küsschen.” 
Das ist auch so witzig. Zusammen lachen. Der gemeinsame Lachflash und sie konnten einfach nicht aufhören und haben sich quasi gegenseitig immer wieder zum lachen gebracht.
Klaas macht n Selfie mit Jokos Werbung. Muss man sich auch mal vorstellen. Klaas ist einkaufen, sieht diesen Pappaufsteller und denkt sich “Oh, das ist Joko. Muss ich direkt mal ein FOto mit ihm machen und auf Insta posten.” Ich mein pls
Augenblick verweile. SEufz. Wie sie einfach ohne zu zögern nach der Hand des anderen greifen und das einfach so sanft abläuft, so natürlich.
Wenn ich aber so drüber nachdenke, find ich die “Umarmung” aus der letzten DudW Folge wirklich underappreciated. Weils SO nielich war. Ich mein. Joko hat gerade verloren und stützt sich auf den Knien ab. Klaas geht zu ihm und drückt sich an ihn, will ihn umarmen. Dann der Nackengriff. Und dann lachen sie sich an. 
Und danke dir, ich liebs auch total, wenn ich im “Joko und Klaas” tag mal wieder was gepostet wird. Das Fandom ist hier echt sehr leise geworden und viele sind nicht mehr da...
Edit: Wow ich hab eine Sache total vergessen. Hier bei dem Spiel, wo sie Farben ordnen mussten (ab 08:18 ungefähr) und Klaas mit seiner Farbenblindheit und Joko ganz entspannt “Ja alles gut, ich bin da. I got your back.” Ich liebe auch Klaas’ “Hellblau und lila kann ich nicht.”
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Rachel. Rachel, der Himmel ist nicht türkis. Türkis ist ein helles Grünblau, der Himmel ist hellblau, ohne Grün. Ich lüge nicht, wenn du echt glaubst, dass der Himmel türkis ist, stimmt entweder mit deinem Himmel was nicht oder mit deinen Augen! ... hast du dich schonmal auf Farbenblindheit testen lassen?
neee türkis hat kein grün??? wirklich?????
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leibhaftige · 4 years
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Verzweiflung befiel den Geist, sie war unheilbar. Verzweiflung war wie Farbenblindheit, mit der die geschlagen waren, die keine Hoffnung mehr sahen.
James Wood: Upstate
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meinerseitz · 4 years
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Die Farbenblindheit, Achromatopsie oder Achromasie ist eine seltene Farbsinnstörung, bei der keine Farben, sondern nur Kontraste (hell-dunkel) wahrgenommen werden können...
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bild-akademie-blog · 5 years
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Über die Wahrnehmung von Farbe
Die Soiz Galerie in Passau zeigt noch bis zum 18. Januar 2019 eine spannende Fotoausstellung von Sanne de Wilde zu einem gerade für Fotografiebegeisterte außergewöhnlichen Thema: Farbenblindheit. Im späten 18. Jahrhundert verwüstete ein Taifun die Insel Pingelap, ein kleines Atoll im Pazifischen Ozean. Sein König, einer der wenigen Überlebenden, war Träger des seltenen Achromatopsie-Gens, das komplette Farbenblindheit verursacht. Mit der Zeit verbreitete sich diese Erbkrankheit in der isolierten Gemeinschaft und seither sehen viele Inselbewohner die Welt in Schwarz-Weiß.
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zockwork · 7 years
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Watercolors: The Journey
Vor einigen Jahren stellten wir euch das Mobile-Game Watercolors vor. Jetzt gibt es die Fortsetzung (für iOS, Android folgt später im August): »Watercolors: The Journey«.
»Watercolors: The Journey«unterscheidet sich nicht allzu sehr von dem bunten Puzzle-Vorgänger, neu ist hier eine Art Story Mode, in dem wir Amelie dabei begleiten, eine große Künstlerin zu werden. Das Grundkonzept bleibt dabei…
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sayneverno · 5 years
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MikoTotsuWeek2018 (German/Deutsch)
Wörter: 6771 Charaktere: Suoh Mikoto, Totsuka Tatara, Kushina Anna Pair: MikoTotsu Schlagwörter: Dream/Sleep (2014), Loyalty/Kindness (2015), Warmth/Fireside/Snowed In/Blankets/Shelter (2016), Bonds/Family (2017), Freedom (2018 – mein eigenes Schlagwort)
~~~ ❆ ~~~~~~ ❆ ~~~~~~ ❆ ~~~
Ruhig lagen sie da. Zwei Gestalten, umhüllt von leichten Decken im Bett, von der Nacht umhüllt. Es sah so aus als würde die Dunkelheit und die Nacht sie sanft umarmen und ganz von der Welt abtrennen, welche manchmal viel zu laut und stressig war. Die Decken sollten ihre Körper schützen vor der kühlen Nachtluft, welche durch das offene Fenster in das dunkle Zimmer drang. Kaum ein Laut war zu hören. Nur das gelegentliche Rascheln von einer der beiden Decken, sobald sich einer der beiden Gestalten bewegte und das leise Atmen, unterbrach die Stille im Raum. Die Gardienen am Fenster bäumten sich leicht auf, als ein plötzlicher Durchzug entstand. Leise wurde die Tür geöffnet. Auch vor der Tür war es so dunkel, dass man die Hand kaum vor Augen sehen konnte. Aber die kleine Gestalt, welche sich gerade lautlos ins Zimmer stahl, kannte die Wohnung – oder besser den Weg in dieses Zimmer – bis in alle Einzelheiten. Leises Rascheln, dieses Mal lauter und länger war von einer der beiden Gestalten im Bett zu vernehmen. Die kleine Gestalt erstarrte in ihrer Position, die Türklinke immer noch in der Hand und drehte ihren Kopf in die Richtung der Geräusche. In der ruhigen Nacht klang das Rascheln viel lauter und intensiver, schon fast bedrohlich. Plötzlich schaltete sich ein Licht an und die kleine Gestalt hielt sich erschrocken japsend eine Hand vor die Augen. Vorsichtig blinzelte das nun zu erkennende Mädchen hinter ihrer Hand, bis sie sich etwas an das Licht gewöhnt hatte. Langsam nahm sie ihre Hand runter, fast so als hätte sie Angst vor dem was sie hinter ihr sehen könnte.
Rubinrote Augen fanden ihren Weg zum Bett, wo sich eine der beiden zuvor noch schlafenden Gestalten aufgesetzt hatte und sich jetzt leicht grummelnd durch die wilden Haare strich. Die Decke war ihm in den Schoß gerutscht und mit einer Hand stützte er sich leicht. Dann öffnete er seine Augen und zwei stechend scharfe, bernsteinfarbende Augen blickten ruhig auf das Kind, welches immer noch halb im Türrahmen stand. Ihre weißen Haare fielen ihr nicht so glatt über den Rücken, wie sie es am Tage immer taten und auch ihr Gesicht zierten kleine Druckstellen, welche wahrscheinlich von ihrem Kissen kamen. Kurze Zeit passierte nichts und die Beiden sahen sich ruhig an. Auch wenn die Augen des Mannes so gut wie jeden in Nervosität oder sogar Angst versetzt hätten, so empfand das Mädchen das nicht so. Es waren nun mal die Augen von ihm und sie kannte ihn nicht anders. Ausdruckslos sah das Mädchen noch einen Moment weiter in die Augen des Mannes und fragte sich wie so oft, welche Farbe sie wohl hätten. Durch ihre besondere Form der Farbenblindheit konnte sie seine Augenfarbe nicht ausmachen, aber das störte sie nicht weiter. Ihre Augen wanderten höher und ihr ausdruckloses Gesicht entspannte sich etwas, kaum sichtbar. Das Rot von den Haaren des Mannes im Bett sah in ihren Augen aus wie ein wildes Feuer, nicht fähig oder willens gezähmt zu werden. Der Mann zog eine Augenbraue hoch, als er sah wie der  Gesichtsausdruck des Kindes sanfter wurde, ehe er seufzte. Er war immer wieder selbst über sich erstaunt wie gut er das Mädchen mittlerweile lesen konnte. Sein Partner meinte immer das läge an einer übernatürlichen Verbindung, die er mit ihr teilen würde, fast schon so wie ein Vater mit seiner Tochter. Um sich von den Gedanken zu trennen, verdrehte der Mann kurz die Augen und sprach das Kind dann an. »Anna« Sofort lag die Aufmerksamkeit des Kindes wieder auf dem Gesicht des Mannes. Ruhig sah Anna ihn an, schien etwas in seinem Gesicht zu suchen. Der rothaarige Mann beobachtete das Mädchen geduldig, eher er so etwas wie ein kleines Nicken wahrnehmen konnte. Anna drehte sich zur Tür und schloss diese nun endgültig, bevor sie sich auf dem Weg zum Bett machte. Dort blieb sie stehen und besah sich den Mann vor ihr noch mal genau. »Mikoto«, sprach sie sanft und leise. Im stillen Raum allerdings erklang ihre Stimme viel lauter. Ihr hing eine gewisse Intensität nach, so als würde dieses Wort eine ganze Geschichte erzählen. Und das tat sie auch. Mikoto wusste zwar nicht wie, aber er konnte spüren was die Weißhaarige ihm sagen wollte. Er nickte und fuhr sich mit einer Hand durch die Haare. Rubinrote Augen verfolgten die Bewegungen der Haare mit großen Augen. »Komm«, war alles was der Mann sagte, ehe er die Decke anhob. Anna sah ihn ruhig an. Wieder war es so als wüsste der Rothaarige was sie ihm sagen wollte und er schüttelte den Kopf. Vorsichtig kletterte das Kind in das Bett des Mannes und der anderen Gestalt. Dabei achtete sie darauf nicht auf die Beine des Rothaarigen zu treten, auch wenn dieser sich wohl kaum beschweren würde. Als Anna in der Mitte des Bettes lag und versuchte sich gemütlich hinzulegen, regte sich plötzlich die zweite Gestalt im Bett. Sofort lagen zwei Augenpaare auf der eben noch schlafenden Gestalt, welche langsam unter der Decke hervor kam. Müde dunkelbraune Augen blinzelten gegen das Licht an, ehe ein leises Stöhnen zu hören war. Der Mann rieb sich langsam über ein Auge. Er seufzte noch einmal und schien dann zu verstehen, dass er jetzt wieder wach war. »‘nna? ‘ing?«, nuschelte der Mann leise, fast schon zu undeutlich. Er zog die Decke ganz von seinem Kopf weg. Wildes hellbraunes Haar stand von seinem Kopf ab und lange Strähnen verdeckten ihm teilweise die Sicht. Den Mann schien dies allerdings nicht zu stören, da er immer noch leicht verwirrt vor sich hin blinzelte. Anna lächelte leicht und legte sich neben den Mann. Sie beobachtete ihn mit rubinroten Augen und versuchte seine Konturen leichter zu erkennen, was ihr aufgrund ihrer Seeschwäche nicht so leicht gelang. Auch dieser Mann war jemand, den sie gerne mal in all seinen natürlichen Farben sehen wollte. Dieses fast schon trostlose grau, welches zu großen Teilen ihre Welt umgab, gehörte nicht zu dieser Person. »Tatara«, sprach sie wieder leise und rückte dabei näher an den Mann mit den verwuschelten Haaren. Dieser blinzelte und zuckte leicht erschrocken, aufgrund der plötzlichen Ansprache zusammen. Das Mädchen ließ sich aber nicht davon beirren, sondern rutschte noch weiter zu ihm, ehe sie an seiner Brust lag. Tatara sah auf das Mädchen herab und legte ihr dann vorsichtig und langsam einen Arm um den Rücken. Er bemerkte langsam, dass sie im Vergleich zu ihm fast schon kühl war und fing somit langsam an ihr über den Rücken zu streichen. Kurz sah er zu dem anderen Mann im Bett auf und sah diesen fragend an. Es schien fast so als würden die beiden Männer ein stummes Gespräch führen, in dem sich keiner rührte oder etwas sagte. Das Gespräch schien in ihren Augen stattzufinden. Nach einiger Zeit lächelte Tatara und sah auf das Mädchen herab, welche nun schon etwas wärmer schien. Er löste sich leicht von ihr. Rubinrote Augen sahen verwundert auf. Sanft strich der Mann ihr ein paar verirrte Strähnen aus dem Gesicht, ehe er zum Sprechen ansetzte. »Möchtest du darüber reden, Prinzessin?«, fragte er sanft. Seine Stimme war vom Schlaf immer noch kratzig, aber er ignorierte das. In diesem Moment war seine Müdigkeit unwichtig. Anscheinend ging es dem Mädchen nicht wirklich gut, also stellte er seine Bedürfnisse nach hinten, so wie er es immer für seine Freunde, seine Familie tat. »I… Ich weiß nicht…«, antwortete das Kind nach einiger Zeit leise und deutlich unsicher. Nervös wandte sie sich von seinem Gesicht ab und sah auf das weiße T-Shirt, welches der Mann zur Nacht trug. »Du musst nicht darüber reden. Niemand zwingt dich zu irgendwas, was du nicht möchtest.«, erklärte Tatara sanft und strich dem unruhigen Mädchen sanft über den Kopf. Er wusste, dass er mit Druck nichts erreichen konnte, schon gar nicht bei ihr. Sie hatte einfach zu viel erlebt, auch das eine Verweigerung auf Fragen Strafen mit sich bringen würde. »Anna, erinnerst du dich noch, was ich dir vor ein paar Wochen auf dem Spielplatz gesagt habe?«, fragte der junge Mann plötzlich. Verwundert über den plötzlichen Themawechsel sah das Mädchen wieder auf und blinzelte ihn ein paar Mal verwirrt an. Sie schien zu überlegen was Tatara meinte, denn plötzlich weiteten sich ihre Augen. Der Mann lächelte sanft. »Genau. Wir sind jetzt eine Familie. Du brauchst bei uns keine Angst habe, dir wird hier keiner etwas tun. Nicht mal wir werden dir etwas antun. Eine Familie ist da um sich gegenseitig zu unterstützen, zu beschützen und in schwierigen Situationen für einander da zu sein. Wenn du also nicht darüber reden möchtest, dann ist das vollkommen in Ordnung. Wir werden dir deswegen nicht böse sein.« Ruhig und mit einem sanften Lächeln beobachtete Tatara wie das Mädchen ihn mit leicht geöffnetem Mund ansah, ehe sie sich umdrehte und den Blick an den Rothaarigen wandte, welcher die Beiden gelassen beobachtete. Mikoto vertraute seinem Partner dem Mädchen die Sicherheit in Worten zu geben, wie er es nicht konnte. Er war nicht gut darin solche sentimentalen Sachen von sich zu geben, sodass sie die gewünschte Wirkung erzielten. Das weißhaarige Mädchen sah Mikoto lange fast schon ausdruckslos an. Wieder schien es als würden die Beiden in ihrer ganz eigenen Welt ihre ganz eigenen Geschichten erzählen. Allerdings war es anders als bei Tatara und dem Rothaarigen, das spürten alle drei im Raum. Jeder von ihnen drein hatte eine ganz besondere Bindung zum jeweils anderen. Jede war auf ihre Art und Weise anders, aber im Grunde verband sie alle dasselbe verworrene Band. Anna lächelte nach einiger Zeit leicht und drehte sich wieder zu dem Mann mit den immer noch verwuschelten Haaren. Sie nickte und drückte sich dann wieder an die Brust von Tatara. Dieser lächelte sie sanft an und legte, wie zuvor auch, seinen einen Arm um ihren Rücken. Als er wieder aufsah, konnte er sehen, wie Mikoto sich wieder hinlegte. Dieses Mal schien aber näher zu liegen, als er es davor getan hat. Sein Partner hatte eben seine ganz eigenen Methoden jemanden zu beruhigen und seine Sorgen zu zeigen. »Ich hatte einen Albtraum.«, gestand Anna nach einigen Minuten. Sie spannten sich etwas an, so als würde sie auf weitere Fragen warten, aber es kamen keine. Vorsichtig löste sie sich wieder etwas. Als sie in das Gesicht des Hellbraunhaarigen sah, konnte sie keine Ungeduld finden, sondern nur ein sanftes Lächeln. Sie drehte sich zu Mikoto um, welcher sie ebenfalls nur ruhig ansah und nichts weiter zu erwarten schien. »Freut mich das du uns das erzählst, aber ich vermute mal du möchtest nicht weiter darüber reden, oder?«, fragte Tatara ruhig und lenkte so seine Aufmerksamkeit wieder auf sich. Er beobachtete geduldig, wie Anna sich wieder etwas verspannte und dann fast nicht sichtbar den Kopf schüttelte. »Gut«, war alles was er dazu sagte, ehe er gähnte. Er war immer noch müde und es war auch sicherlich noch nicht mal im Ansatz morgen. Ihm fiel auf wie sich das weißhaarige Mädchen neben ihm bewegte, ehe sie auch leise gähnte. »Wie wäre es, wenn wir dann schlafen gehen? Du kannst gerne hier bleiben, Anna, dann bist du nicht so alleine und eine kleine Übernachtungsparty ist auch lustig.«, schlug Tatara vor. Dabei lies er diesen Vorschlag mit Absicht so aussehen, als wäre es nicht schon öfter vorgekommen, dass das Mädchen bei ihnen schlief. Wieder drehte Anna sich zum Rothaarigen und schien bei ihm ebenfalls um Erlaubnis zu bitten, welche dieser mit einem leichten Nicken auch noch einmal zum Ausdruck brachte. Erleichtert sackten die Schultern von dem Kind wieder etwas runter. Sie drehte sich vollständig zu dem Rothaarigen und suchte dieses Mal den Körperkontakt bei ihm. Leicht überfordert legte Mikoto ihr einen Arm um den Rücken, während er nach dem Lichtschalter auf seinem Nachttisch griff. Es wurde wieder dunkel im Raum und wieder breitete sich die alles einnehmende Stille und damit auch seine beschützende Atmosphäre aus. Es dauerte nicht lange da konnte Anna das gleichmäßige und tiefe Atmen von Tatara vernehmen, welcher wieder direkt eingeschlafen war, nachdem er sich gemütlicher hingelegt hatte. An der Brust von dem anderen Mann konnte sie hören und spüren, wie dessen Atmung und Herzschlag sich auch langsam entspannten. Von diesen Geräuschen sanft eingehüllt, fielen auch dem Kind die Augen zu und sie schlief schnell ein. *** Die Nacht verlief ruhig. Wieder herrschte absolute Stille im Raum und auch die Dunkelheit bereitete sich wieder schützend aus. Trotzdem war die Atmosphäre nicht dieselbe. Wären die drei Gestalten unter den Decken wach gewesen, hätten sie es auch gespürt. Etwas stimmte nicht, etwas war aus dem Ruder gelaufen und keiner der drei schutzlosen Personen konnte sich dagegen wehren. Leises Grummeln war zu hören, ehe sich der Rothaarige leicht verkrampfte. Das Mädchen, welches immer noch bei ihm lag, bemerkt dies unbewusst im Schlaf und drückte sich dichter an den Mann, wollte ihm Schutz und Nähe geben. Der Mann allerdings schien sich dagegen zu wehren, wollte das Mädchen von sich bringen. Sein Körper wurde wärmer, bald schon fast unerträglich heiß. Sein Gesicht verzog sich unzufrieden im Schlaf und wieder war leises Stöhnen zu hören. Durch die plötzliche Hitze verzog sich auch das Gesicht des Kindes zu einem unwohlen Stirnrunzeln. Es dauerte nicht lange, da hielt der kleine Körper die Hitze nicht mehr aus und so sehr sie auch dem Mann weiterhin ihre Nähe zeigen wollte, so musste sie doch von ihm weg rücken. Als sie von dem Mann mit den roten Haaren Abstand genommen hatte, entspannte sich ihr Gesicht wieder. Sie hatte den perfekten Ort zum liegen gefunden. Auf der einen Seite die Hitze des einen Mannes und auf der anderen Seite die friedliche Ausstrahlung des anderen Mannes, welche immer wieder in Wellen zu ihr rüber wehte. So schliefen die drei Gestalten ihren ungleichen Schlaf weiter, während sie noch immer nicht bemerkten, dass etwas auf sie zu kam. Die Nacht hatte ihr Gesicht geändert. Sie wollte nicht mehr schützen, sondern etwas nehmen. Was, wusste keiner von den Anwesenden, aber sie spürten es alle in ihrem Schlaf. Etwas würde passieren und sie würden sich nicht dagegen wehren können. Es hatte schon begonnen. Der rothaarige Mann stöhnte wieder. *** Instinktiv suchte das Mädchen mit ihren Händen die Nähe des Mannes, welcher sich mittlerweile fast schon unruhig im Bett bewegte. Wäre sie bei Bewusstsein gewesen hätte sie ihre Hände nicht ausgetreckt, war die Angst sich zu verbrennen trotz ihrer Bewunderung für den Mann doch viel zu groß. Jetzt aber herrscht nur ihr Unterbewusstsein über ihr Handeln. In dem Moment in dem ihre Hand die von dem Rothaarigen berührte, passierte etwas, was sie vorher so noch nicht erlebt hatte. Etwas, was sie so auch nie geplant hatte und doch sollte es passieren. Hier, in dieser Nacht. Unbewusst von ihr schien sie in der Nacht die Hand des anderen Mannes ergriffen zu haben. Wahrscheinlich hatte die Unruhe des Rothaarigen sie so sehr aufgewühlt, sodass sie bei dem anderen, friedlich schlafenden Mann Schutz und Geborgenheit gesucht hatte. Ruckartig öffneten sich rubinrote Augen. In der dunklen Nacht schienen sie zu leuchten. Flammen tanzen in dem Rot ihrer Augen wild umher, schienen einen Krieg zu führen. Sie spürte es. Diese Kraft kannte sie mittlerweile nur zu gut, sie gehörte schon seit sie denken konnte zu ihr. Mit einem mal lies sie die angehaltene Luft entfliehen. In genau dem Augenblick schlossen sich auch ihre Augen wieder und das Mädchen verfiel wieder ihren Träumen. Dabei hielt sie die Hände der beiden Gestalten fest in ihrer Hand, sich nicht bewusst was sie gerade getan hatte. Sie wäre auch am nächsten Morgen nicht in der Lage zu sagen wie und was sie getan hatte. Aber eins war sicher. Ihre Kräfte hatten etwas getan, was vorher noch nie passiert war. ~*~ Orientierungslos sah sich Tatara um. Er kannte diesen Ort nicht. Wobei er ihm doch irgendwie bekannt vorkam. Er konnte ihn aber nicht zuordnen, also schien er nicht oft hier gewesen zu sein. So weit er sehen konnte, waren überall Ruinen zu sehen. Trotzdem sah dieser Ort so unwirklich aus, wie aus einem Fantasy Buch geschrieben und zum Leben erweckt. Eine eigenartige Atmosphäre ging von diesem Ort aus. Etwas bedrohliches, etwas gefährliches, etwas das nur auf seinen passenden Zeitpunkt zum Angriff wartete. So fühlte sich dieser Ort an. Unbehagen ergriff Tatara. Dieser Ort gefiel ihm nicht und er konnte nachvollziehen, warum er nicht öfter zu diesem Ort ging, sollt er denn wirklich schon mal hier gewesen sein. Eine Bewegung aus seinem Augenwinkel zog seine Aufmerksamkeit auf sich. Schnell drehte er sich in die Richtung der Bewegung und glaubte zu sehen, dass eine Gestalt um die Ecke eines der Ruinen verschwand. Vorsichtig sah sich der Hellbraunhaarige noch mal um und entschied dann der Gestalt hinterher zu gehen. Er hätte sowieso als nächstes das Gebiet erforscht. Vorsichtig ging Tatara also auf die Kreuzung zu, hinter der er die Gestalt vermutete, welche er aus dem Augenwinkel gesehen hatte. Dabei ging er langsam und vorsichtig, hörte er doch immer wieder das Bröckeln von den alten, instabilen Wänden oder ein gequältes Knarren von Metall. Dieser Ort war gefährlich, das spürte er immer mehr. Auch wenn er sonst eine eher unbekümmerte Natur hatte, so sagte ihm sein Instinkt, dass er dieses eine Mal vorsichtig sein müsse. Als er um die Ecke eines alten Hauses bog, konnte er nichts von einer Gestalt erkennen. Dafür spürte er auf einmal eine bösartige Aura auf ihn zukommen. Stocksteif blieb der junge Mann stehen und sah sich immer wieder um. Selbst wenn er genau ausmachen könnte, wo diese Aura herkam, so könnte er doch nichts sehen, da zu viele Trümmer ihm die Sicht versperrten. Alles in ihm schrie, dass er sich von dieser Aura entfernen musste. Nervös von diesem neuen Gefühl, blieb Tatara stehen. Er kannte es nicht, dass sein Instinkt ihm sagte, er solle weglaufen. Normalerweise sagte ihm sein Gefühl auch in gefährlichen Situationen immer wieder, dass alles gut werden würde und er sich keine Sorgen machen müsse. Dieses Mal war es aber anders, das spürte er nur zu deutlich. Ein Geräusch zog ihn von seinen Gedanken weg. Es war leise, trug aber nicht gerade dazu bei, dass er sich sicherer fühlte. Es hob sich sofort von den Geräuschen der Ruinen ab. Es war ein Lachen, leise aber beständig lauter werdend. Tatara war nicht in der Lage das Lachen zu lokalisieren. Es schien von überall zu kommen. Mal direkt hinter ihm, mal sehr weit von ihm entfernt, aber immer intensiver werdend. Es war kein schönes Lachen und in Tatara schrillten mittlerweile alle Alarmglocken. Er wollte weg. Als er diesen Gedanken fasste, schien auch sein Körper endlich der Meinung zu sein, wieder auf ihn zu hören und entsprechend seiner Instinkte zu handeln. Er drehte sich um und wollte gerade den Weg zurück zu laufen, aus dem er gekommen war, als er erschrocken inne hielt. Vor ihm stand eine Gestalt. Eine Gestalt, die ihm bekannt vorkam, aber doch so unbekannt erschien. Die Gestalt hatte den Kopf gesenkt. Die Schultern zuckten, während noch immer das Lachen von den Ruinen abprallte. Flammen leckten wild und unkontrolliert über den Körper des Mannes vor ihm, verletzten langsam aber sicher seine Haut. Tatara wich einen Schritt zurück, stieß dabei gegen eine Metallstange auf dem Boden und fiel rückwärts. Leise stöhnend rappelte er sich etwas auf und rieb sich seinen Arm, auf den er gefallen war. Als er wieder aufsah, konnte er weder die Gestalt von eben, noch die Ruinen entdecken. Vor ihm erstreckte sich eine riesige Halle. Durch das prunkvoll verzierte, riesige Dachfenster fiel Licht in den Raum. Trotzdem wirkte der Raum nicht warm, sondern beinahe kühl. Erst nach ein paar Sekunden bemerkte Tatara, dass er in einer Art riesigen Käfig saß. Verwirrt sah er sich genauer um. In dem Käfig schien nichts weiter zu sein, als eine große, mit hellbraunen Leder überzogene, Couch. Der Raum an sich strahlte eine fast schon unbeschreibliche Atmosphäre aus, stellte Tatara verwundert fest, als er aufstand und zu den Gitterstäben ging. Je dichter er den Stäben kam, desto mehr wurde die Atmosphäre wieder zu dem was sie gewesen war, bevor er in diesem Käfig gelandet war. Als er durch zwei Gitterstäbe durch fasste, konnte er vor seinen Augen sehen wie das Bild des Raumes erzitterte und in seinem Hinterkopf erklang wieder das Lachen der Gestalt. Erschrocken zog der junge Mann die Hand wieder zurück und wich zwei Schritte von den Gitterstäben weg. Sofort empfing ihn wieder ein Gefühl von Wärme, Ruhe und Geborgenheit. Er entschied erst mal abzuwarten und zu sehen was passieren würde, wenn er nur Geduld zeigen würde. Tatara setzte sich auf die Couch in der Mitte des Käfigs. Er fragte sich wirklich wie er an diesen Ort gelangen konnte und was seine Aufgabe hier war. Man würde ihn ja sicher nicht ohne Grund an so einen Ort schicken. Nach einiger Zeit, in der er nur den Raum rund um den Käfig gemustert hatte, sah er plötzlich wieder eine Bewegung aus den Augenwinkeln. Wieder drehte er sich zu dieser feinen Bewegung, aber dieses Mal verschwand der Verursacher nicht einfach wieder. Dieses Mal blieb die Gestalt. »King?«, fragte Tatara leise, als er den Rothaarigen an den Gitterstäben stehend sah. Er hatte den Rücken zu ihm gekehrt, schien nicht auf ihn zu reagieren. Langsam stand Tatara auf, nicht sicher ob er wirklich wieder in die Nähe der Gitterstäbe gehen wollte. Einerseits wollte er zu seinem Partner, seine Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Andererseits wollte er nicht wieder diesem Gefühl von Gefahr ausgesetzt sein. »King?«, versuchte er noch ein weiteres mal die Aufmerksamkeit des rothaarigen Mannes auf sich zu lenken. Sein Versuch zeigte allerdings keinen Erfolg, schien der Mann ihn nicht mal wahrzunehmen, da er nicht mal zusammen zuckte oder auch nur in kleinster Weise reagierte. Entschlossen ging Tatara auf seinen Partner zu. Dabei spürte er mit jedem Schritt, wie ihn wieder das Gefühl von Unwohlsein und Gefahr einnahm. Dem Rothaarigen schien dies allerdings nicht zu stören, starrte dieser immer noch nach draußen, durch die Gitterstäbe hindurch. Bei Mikoto angekommen, legte der Hellbraunhaarige ihm vorsichtig eine Hand auf die Schulter. Erschrocken verkrampfte sich der rothaarige Mann und wich ein paar Schritte zurück. Ruckartig drehte er sich um und sah ungläubig auf den jüngeren Mann vor sich. »Was machst du hier?«, fragte Mikoto tonlos. Seine Augen wanderten über seinen Körper, fast so als würde er überprüfen, ob sein Gegenüber wirklich vor ihm stand. Verwirrt legte Tatara den Kopf schief und sah fragend zu seinem Partner auf. »Was meinst du damit? Wo sind wir hier überhaupt?«, stellte der Jüngere seine Gegenfragen, anstatt auf die gestellte Frage zu antworten. Dabei sah er sich noch ein weiteres Mal im Raum um. Mikoto zuckte mit den Schultern, versuchte vorzugeben nicht zu wissen was dies für ein Ort sei, aber sein Partner kannte ihn besser. Der Hellbraunhaarige sah wie seine Schultern immer noch angespannt bleiben. Noch dazu kam seine Angewohnheit Tatara nicht durchgängig in die Augen zu sehen, sobald er ihm etwas verheimlichte. Tatara lächelte, ehe er auf dem Absatz kehrt machte und wieder die Couch ansteuerte. Dabei sah er noch einmal über seine Schulter und warf seinem König einen verspielten Blick zu. »Ist ja auch egal. Hauptsache ich bin hier nicht mehr alleine und muss mich langweilen.« Bei der Couch angekommen konnte er gerade noch sehen, wie Mikoto die Augen verdrehte. Danach warf der rothaarige Mann noch einen weiteren Blick aus dem Käfig, wieder in diese eine Richtung, in die er zuvor auch schon gesehen hatte. Neugierig, was sein König dort wohl sah, versuchte auch Tatara in der Richtung etwas zu erkennen. Verwirrt stellte er aber fest, dass dort nichts Ungewöhnliches zu sehen war. Nur eine gewöhnliche Treppe war dort zu sehen, sonst nichts was besonderer Aufmerksamkeit bedurfte. Bevor der Jüngere allerdings etwas sagen konnte, sah er wie der rothaarige Mann seinen Kopf schüttelte. Danach wandte er sich an seinen Partner und machte sich auf den Weg zu ihm. Lächelnd empfing Tatara ihn auf der Couch und rückte ein Stück dichter, sobald sein König sich niedergelassen hatte. Auch wenn diese Couch so viel Geborgenheit und Wärme ausstrahlte, so konnte doch nichts mit der Wärme seines Königs und Partners mithalten. »Was machen wir jetzt?«, fragte Tatara nach einiger Zeit und sah den Rothaarige neugierig an. Dieser zuckte nur desinteressiert mit den Schultern, während er an die Decke des Käfigs sah. Der Jüngere lächelte. Er hatte nicht wirklich erwartet eine hilfreiche Antwort von Mikoto zu erlangen. »Ich frage mich wirklich was das für ein Ort hier ist…«, fing Tatara an zu erzählen während er sich dabei dicht neben die Schulter des Rothaarigen lehnte. Dieser sah ihn aus den Augenwinkeln an, was wohl hieß, dass er ihm zuhörte und auf eine Weiterführung wartete. »Ich meine, es ist doch komisch oder nicht? Hier, in der Mitte dieses Käfigs fühle ich mich wohl und geborgen, fast schon als wäre ich bei mir Zuhause oder bei uns in HOMRA. Aber je weiter ich den Gitterstäben näher komme, desto unwohler fühle ich mich. Fast so als würde dort hinter eine Gefahr auf mich lauern, die nur wartet, dass ich einen falschen Schritt mache und dann zuschlägt.«, erklärte der Hellbraunhaarige weiter. Von seinem Partner bekam er einen bestätigenden Laut, den er nicht wirklich zuordnen konnte. War das eine Bestätigung, dass er ihm weiterhin zuhörte, oder fühlte er dasselbe wie er? »Weißt du, bevor ich hier gelandet bin, war ich an einem anderen Ort. Es war… merkwürdig. Dort sah es aus wie in einer alten Ruine. So eine wie die in diesen alten Kriegsfilmen, bloß mit… einer anderen Atmosphäre, verstehst du? Es war irgendwie so… lebendig… so nah…«, versuchte Tatara zu erklären. Er rief sich noch einmal die Erinnerungen an den Ort vorher in sein Gedächtnis, etwas was er bis eben nicht wirklich aktiv getan hatte. Sein König schien diesen Ort allerdings zu kennen, also würde er vielleicht auch wissen, was dieser andere Ort war. Vielleicht würde er ihm auch sagen können, warum er ihm so bekannt vorkam. Als er neben sich einen fragenden Laut hörte, schreckte der Jüngere aus seinen Gedanken auf. Der Rothaarige sah ihn auffordernd an, wollte anscheinend mehr wissen, wovon sein Partner da sprach. Tatara lächelte. Nein, der rothaarige Mann konnte wirklich nicht mit Worten ausdrücken was er wollte, sondern ließ viel eher seinen Körper für sich sprechen. Man musste nur lernen ihn zu lesen. »Ich weiß auch nicht genau wie ich es beschreiben soll. Dieser Ort hat sich so angefühlt, als wäre ich schon einmal da gewesen, oder hätte ihn schon mal gesehen, aber ich kann mich wirklich nicht erinnern, so einen Ort gesehen, ganz zu schweigen besucht zu haben. Trotzdem war da eine Art… Bindung zwischen mir und diesem Ort. Schwach, aber doch vorhanden.« Mikoto wandte wieder seinen Blick ab, lies seinen Blick im Raum schweifen. Der Jüngere lies sich davon allerdings nicht ablenken, sonder erzählte weiter. »Und dann war diese Gestalt, als ich anfing die Ruinen zu erforschen.« Tatara lies seinen Blick ebenfalls gedankenverloren im Raum schweifen, während er sich vollends an seinen Partner lehnte. Dabei bemerkte er nicht, dass der Rothaarige ihn wieder ansah, mit neugierigem Blick. »Zuerst habe ich nur ein Lachen gehört. Ich konnte es nicht zuordnen und als ich mich umdrehte war da plötzlich… diese Gestalt. Sie war nach vorne gebeugt und ich vermute es war ein Mann, aber sicher bin ich mir nicht. Ich glaube, dass diese Person das Lachen verursacht hat. Auf jeden Fall bedeckten Flammen seinen Körper. Sie sahen deinen Flammen ziemlich ähnlich, strahlten aber etwas anderes aus. Dann weiß ich nur noch das ich wohl gestolpert bin und dann saß ich auch schon hier im Käfig fest.«, beendete Tatara seine Ausführung und wartete kurz auf eine Reaktion von seinem König. Dieser hatte sich während der Beschreibung der Person, welcher er begegnet war, immer mehr versteift, was auch jetzt nicht nachließ. Der Jüngere sprach ihn allerdings nicht weiter darauf an, wusste er doch, dass eine direkte Frage nur zu einer noch stärkeren Abwehrhaltung führen würde. Aber er fühlte sich in seiner Vermutung bestätigt, dass sein Partner wusste, was hier vor sich ging. »Kagutsu Genji«, war alles was Mikoto nach einigen Minuten tonlos von sich gab. Verwundert richtete sich Tatara auf. Natürlich hatte er schon von dem Namen gehört, schließlich kamen sie um ihn damals nicht drum rum, als sich der Rothaarige als König offenbart hatte. Trotzdem schien dieser Namen in diesem Zusammenhang keinen Sinn zu ergeben. »Hm?« Trotz besseren Wissens stieß Tatara einen fragenden Laut aus. Direkt darauf hoffte er keine Grenze überschritten zu haben. Mikoto allerdings seufzte nur leise und zeigte auf die Treppe, welche er vorhin angesehen hatte. Sofort folgte der Jüngere dem Fingerzeig mit seinen Augen. Als er eine Gestalt auf den Treppen sitzen sah, weiteten sich seine Augen erschrocken. Nicht nur saß dort dieselbe Person wie in den Ruinen, umhüllt mit denselben wilden, unkontrollierbaren Flammen. Er konnte jetzt auch ein leises Lachen vernehmen. »Das ist Kagutsu Genji? Derjenige, der für den Kagutsu Down verantwortlich ist?«, fragte der Hellbraunhaarige ungläubig und lehnte sich etwas nach vorne, damit er die Person besser betrachten konnte. »Ja«, war alles an Antwort, die er vom Rothaarigen bekam. Damit nicht zufrieden, zog Tatara die Stirn kraus. Sein Partner könnte ihm ruhig mehr Informationen geben. »Aber er ist doch tot. Was macht er dann hier?«, fragte er also direkt, erhielt aber keine Antwort. Der rothaarige Mann sah gedankenverloren zu dem in Flammen stehenden Mann auf der Treppe, schien fast schon hypnotisiert. Leicht unwohl beobachtete Tatara das Verhalten seines Partners. »Er war frei«, unterbrach Mikoto ihn ruhig, fast schon verträumt, als der Jüngere ihn gerade auf sein Verhalten ansprechen wollte. Verwirrt musterte Tatara erst seinen König und dann die Gestalt auf der Treppe. Er verstand nicht sofort den Zusammenhang zwischen all den Ereignissen, allerdings entstand langsam eine Vermutung in seinem Kopf. Ein weiteres Mal sah er sich genau im Raum um, besah sich genau der Gestalt auf der Treppe, von der er immer noch ein leises Lachen hören konnte, ehe er sich seinem Partner zuwandte. »King,…«, versuchte er die Aufmerksamkeit des Rothaarigen zu erlangen, was ihm auch gelang, ehe er fortfuhr, »… sind wir hier in so etwas Ähnlichem wie deinem Unterbewusstsein?« Der rothaarige Mann wandte nur den Blick wieder von seinem Partner. Er schien es nicht für nötig zu halten, würde eine direkte Antwort doch nur genau dasselbe erzielen, wie sein Schweigen. Kurze Zeit herrschte Schweigen zwischen den beiden Männern, hingen beide ihren Gedanken nach. Tatara betrachtete den Raum noch ein weiteres Mal, dieses Mal aber aus einer anderen Sichtweise. Das hier war also das Unterbewusstsein seines Partners. Wie er mit diesem Gedanken umgehen sollte, wusste der Hellbraunhaarige nicht wirklich, war dieser Gedanke doch etwas befremdlich. »King?«, murmelte der Jüngere nach einiger Zeit leise und nachdenklich. Vorsichtig sah Tatara zu dem Rothaarigen auf, da er immer noch nicht wusste, wie er mit dieser neuen Situation umgehen sollte. Er jetzt bemerkte er nebenbei, dass das Lachen der Gestalt auf der Treppe verstummt war. »Hm«, brummte sein Partner leise, sah ihn aber nicht an. Aus den Gedanken gerissen, blinzelte Tatara kurz. Er versuchte sich daran zu erinnern was er hatte sagen wollen, ehe er vorsichtig lächelte. »Weißt du, ich finde dieser Raum passt irgendwie zu dir.«, meinte der Jüngere dann. Überrascht sah Mikoto nun doch auf ihn hinunter. Mit dieser Antwort hatte er nicht gerechnet. Fragend zog er also eine Augenbraue hoch und hoffte sein Partner würde ihn verstehen, dass er seine Aussage weiter ausführen sollte. »Ich will damit nicht sagen, dass ich mir dein Innerstes so vorgestellt habe, eigentlich sogar im Gegenteil. Eigentlich dachte ich immer in dir sieht es sehr viel chaotischer und… nun… wilder eben aus. Oder sehr prunkvoll, wie in einem riesigen Palast, aber nicht so wie hier. Halt so, wie es für einen wahren König würdig wäre.«, erklärte Tatara mit einem unbekümmerten Lächeln auf den Lippen. Mikoto schnaubte abfällig. »Ich bin kein König.«, brummte der Rothaarige unzufrieden. Mit einem erschöpften Seufzen lehnte er sich zurück, während er die Augen schloss. Tatara lächelte ihn nur sanft an, ehe er sanft den Kopf schüttelte. »Sag sowas nicht. Du bist zwar vielleicht kein König wie in den ganzen Märchen und Geschichten der alten Zeiten, aber das ändert nichts daran das du der König von vielen Menschen in deinem Leben bist.«, erklärte der Jüngere sanft. »Heh…«, schnaufte der rothaarige Mann wieder, während ein fast schon verächtliches Grinsen auf seinem Gesicht Platz fand, »… was für ein König soll ich schon sein?« Unbeeindruckt lehnte sich Tatara an die Couch und lies seinen Blick gedankenverloren schweifen, ohne den Raum richtig zu betrachten. »Einer der die Menschen zusammen bringt und es auch schafft sie zusammen zu halten. Einer, der den Menschen einen Ort gibt, wenn sie keinen anderen mehr haben oder finden. Einer, der die Menschen, die ihm wichtig sind beschützt. Einer, der für seine Ideale kämpft, ohne auch nur einen Moment daran zu denken, was andere vielleicht davon halten, einfach weil er ein König ist und die Macht hat zu entscheiden wie er leben möchte.«, murmelte der Hellbraunhaarige leicht verträumt. Lächelnd wandte er sich wieder an seinen Partner, welcher nachdenklich an die Decke sah. Solche Gespräche waren zwischen den beiden Männern nicht ungewöhnlich, fanden sie sich oft in solchen Situationen wieder, in denen sie über das Schicksal des Rothaarigen sprachen. In den meisten Fällen war Izumo noch mit dabei, aber auch solche Gespräche, wie jetzt, nur zwischen ihnen beiden waren nicht das erste Mal und würden auch nicht das letzte Mal sein. »Und wenn ich nicht so leben kann wie ich es will?«, fragte Mikoto provozierend. Er neigte seinen Kopf leicht zur Seite und sah aus den Augenwinkeln zu seinem Partner, welche aber nur nachdenklich summte und weiterhin geradeaus aus dem Käfig sah. »Du meinst wegen dem Käfig? Hmm… Schränkt er dich denn so ein?«, fragte Tatara. Es schein fast so als wäre es ihm egal, dass sein Partner sich in seinem Unterbewusstsein nicht wohl fühlte, sich durch diesen Käfig eingeengt fühlte. Der Rothaarige konnte allerdings spüren, dass dem nicht so war. Der Jüngere machte sich Sorgen, wollte sie aber nicht zeigen. »Schon seit ich denken kann. Seit dem ich auserwählt wurde oder was auch immer das gewesen sein soll, ist es noch präsenter.«, antwortete Mikoto ruhig, während er wieder in Richtung Treppe sah, wo noch immer die in Flammen stehende Gestalt saß. »Hm… Aber kann es nicht sein, dass du diesen Ort trotzdem magst? Du könntest doch jeder Zeit hier ausbrechen.«, überlegte der Jüngere. Als er wieder die Gestalt auf der Treppe ansah, kam ihm ein weiterer Gedanke. »Kann es sein das in dir der Wunsch steckt, dasselbe Schicksal wie Kagutsu Genji zu haben? Deiner Kraft freien Lauf zu lassen, egal was die Konsequenzen sein würden?«, fragte er direkt. Interessiert über die Reaktion seines Königs drehte er sich wieder komplett zu ihm und sah ihn direkt an. Mikoto blinzelte den Jüngeren verwundert an, ehe er sich wieder in den Kopf rief, dass sein Partner immer sehr direkt war. Ihn hätte so eine Frage also nicht wundern müssen. Auch das der Hellbraunhaarige schon zu ahnen schien, wie seine Antwort ausfallen würde, wunderte ihn nicht. Nur schien er viel zu gelassen darüber zu sein. »Ja«, antwortete er also nur knapp, während er Tatara genau musterte, damit er nichts von seiner Reaktion verpassen würde. Dieser lächelte ihn aber nur an. Kurze Zeit schwiegen sie, während Mikoto nicht sagen konnte, was sein Partner gerade dachte. »Dann tu es«, hörte er auf einmal ein leises Flüstern. Zuerst dachte der Rothaarige er hätte es sich nur eingebildet, aber dann verstand er, dass der Jüngere gerade diese Worte gesagt hatte. Sie hörten sich so verlockend an, fast so verlockend, wie die unendliche Freiheit, die Kagutsu Genji ausstrahlte. Trotzdem schüttelte Mikoto langsam den Kopf. »Kann nicht« Der rothaarige Mann konnte genau beobachten, wie das Lächeln auf dem Gesicht des Jüngeren sanfter wurde. Außerdem schien sich Tatara sichtlich zu entspannen, wobei dem Rothaarigen vorher nicht aufgefallen war, dass er sich verspannt hatte. »Gut«, murmelte der Hellbraunhaarige sanft und lehnte sich an seinen Partner. »Mir ist es egal, warum oder wie lange du es nicht kannst, aber Hauptsache ist es für mich, dass es so ist. Ich möchte nicht, dass du dich irgendwann kaputt machst durch deine Kraft, dich selbst zerstörst. Deine Kraft, die dir geschenkt wurde, wurde dir nicht aus diesem Grund gegeben. Sie wurde dir gegeben damit du damit die Leute, die dir wichtig sind, beschützen kannst. Aber nicht nur du trägst eine Aufgabe zu beschützen mit dir. Auch wir, HOMRA, Izumo, Anna und auch ich müssen beschützen. Wir beschützen dich davor an deiner Aufgabe kaputt zu gehen. Kagutsu Genji hatte keine Menschen, die ihm in einen Käfig hielten, was sein Untergang war.«, erklärte Tatara langsam, während er sich wieder etwas aufrichtete. Vorsichtig legte er eine Hand an die Wange seines Königs, zwang ihn so sanft seinem Partner in die Augen zu sehen. Mikoto erwiderte dem Blick ausdruckslos. Lächelnd strich der Jüngere ihm leicht über die Wange, ehe er fortfuhr. »Du, King, du hast aber diese Menschen. Du hast einen Käfig aus Leuten denen du wichtig bist und die dir wichtig sind. Und solange dir diese Menschen ausreichen, wirst du nicht ausbrechen können. Solange wir alle diesen Käfig zusammen halten, wird dieser Käfig nicht nachgeben und dir Schutz geben. Du verlierst deine Freiheit, du verlierst einen Teil deiner selbst in diesem Käfig, aber was ist dir wichtiger? Freiheit und die Zerstörung durch deine Kraft oder Freude und Glück in diesem Käfig?«, fragte Tatara am Schluss leise. Er kannte die Antwort, hatte sie Mikoto ihm vorhin schon gegeben. Er brauchte sie auch nicht hören, weshalb er die Augen schloss und seine Stirn an die des Älteren lehnte. Tief im inneren konnte Tatara eine leise Stimme immer wieder noch… noch reicht ihm das alles… wispern hören, aber das war jetzt nicht wichtig. Der Hellbraunhaarige hatte schon immer in den Tag hinein gelebt, also zählte für ihn auch nur in diesem Moment die Antwort seines Partners. Was in einem Tag, einer Woche, fünf Monaten oder in den weiteren Jahren passieren würde, würde dann passieren. Jetzt zählte das alles nicht für ihn. Zufrieden stellte Tatara fest, wie sich Mikoto in seinem Griff entspannte. Sanft lehnte sich der Rothaarige ebenfalls gegen seinen Partner, was diesen Lächeln lies. Er konnte die ruhige Atmung seines Partners in seinem Gesicht spüren. Als er sich nach einiger Zeit wieder zurück lehnte, konnte Tatara spüren, wie sein Partner ihm nachkam, sich anscheinend nicht trennen wollte. Der Jüngere lächelte ihn an, lehnte sich noch mal nach vorne. Dieses Mal allerdings um kurz ihre Lippen zu versiegeln. Der Kuss hielt nicht lange, da sich Tatara dieses Mal wirklich zurück lehnte, damit er seinem Partner in die Augen sehen konnte. »Bleib noch lange in diesem Käfig, okay?«, flüsterte Tatara sanft, wollte er die ruhige Atmosphäre nicht zerstören. Mikoto nickte, sagte aber nichts weiter. Sie beide wussten, dass eine Antwort wie für immer oder ähnliches eine Lüge sein würde. So aber konnten sie beide gut mit dieser Antwort leben. Tatara spürte wie es langsam um ihn herum immer dunkler wurde. Ein dumpfes Gefühl der Schwerelosigkeit machte sich in ihm breit. Zufrieden schloss er die Augen, wusste er doch, dass er keine Angst haben müsse. Sein Partner würde auch das nächste Mal neben ihm sein, wenn er die Augen wieder öffnen würde.
~*~
Undeutlich murmelnd drehte ich eine kleine Gestalt im Bett auf die andere Seite, verlor so den Kontakt zu den beiden anderen Gestalten, welche auf jeweils einer Seite von ihr lagen. Keinen der drei Gestalten schien dieser Umstand zu stören, schliefen sie doch alle samt friedlich weiter.
Leises Schnarchen, undeutliches Murmeln sowie vereinzelndes Rascheln der Bettdecken waren die einzigen Geräusche, die die Atmosphäre der Nacht störten. Drei Gestalten, die unterschiedlicher nicht sein könnten, körperlich sowie charakterlich, schliefen friedlich in einem großen Bett, teilten ihre Wärme und Nähe.
Die Nacht hatte sich sanft um sie gelegt, beschützte sie sanft vor den Gefahren der Welt. Sanft wachte sie über die Träume der drei Gestalten und lies sie einen erholsamen Schlaf erfahren. Nicht ein Wind zerrte an den Gardienen des geöffneten Fensters. Es war als wollte die Nacht nicht, dass die Gestalten im Bett noch ein weiteres Mal durch irgendetwas gestört werden.
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sakrum1 · 2 years
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Farbenblind über die Kreuzung gefahren
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Ob aus Liberalität oder Farbenblindheit: Die deutsche Kirche wird in der Synodalversammlung über die rote Ampel gefahren. Der Crash wird immer wahrscheinlicher.
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litterarum-penus · 3 years
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Sonst der Rassismus hat Zukunft, wenn auch vorwiegend unter umgekehrten Vorzeichen: indem farbige Minderheiten bleiben wollen, was sie waren, sich gegen Integration und Assimilation sperren und im Stolz auf ihre Hautfarbe ein Recht auf Rassismus beanspruchen. Sie bescheinigen den Weißen Farbenblindheit. Die Rede von coloured people tut ja so, als wäre Weiß keine Farbe, sondern bloß der Hintergrund, von dem sich Farben abheben. Alle Menschen sind Farbige.
Alexander Demandt, Endzeit
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yo24hua-base · 3 years
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Subjektivität - Zerreißende Wahrnehmung
HINWEISE: Das nachfolgende ist eine noch nicht abgeschlossene BETA-VERSION die lediglich aus internen Gründen vor veröffentlicht wurde !!!
Einleitung:
Die Begrifflichkeit "Subjektivität" ist derzeit nach wie vor ein Philosophisch ungefestigter Begriff der im Folgenden teile der geistigen Wahrnehmung sowie visuellen Sichtweisen in sich aufnimmt.
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Hauptpart:
Es ist einer meiner größten Philosophien & Forschungsthemen in den letzten ca. 24 Jahren sich mit diesen ganzen Wahrnehmungsthesen (Subjektivität) zu befassen. In Kürze kann man sagen: “Nichts vom ganzen lässt sich auf einen Nenner bringen!“ [Yo24hua: 17:09 · 01.04.2021].
"Es ist nach letzteren schlicht auszuschließen das ein anderes 'Wesen' ähnliches oder gleiches exakt wahrnimmt wie derjenige, der glaubt es aus seiner Sicht zu präsentieren!" [3789 JAR]. [Yo24hua: 17:37 · 01.04. 2021].
Das Standardwerk welches ich immer wieder gerne zur Umschreibung heranziehe:
Animation einer optischen Täuschung die ein Penrose-Tribar mit umlaufender Kugel zeigt (Dies ist allerdings auch Bestandteil des Yo24hua-Logo-Bildes).
Es liegt (nur scheinbar) eine Münze auf einen Tisch, glaubt jener ernsthaft das jene Münze aus jenem Blickwinkel dem identisch im Wesen des anderen gleich hinein Projiziert wird, so liege er mit hoher Wahrscheinlichkeit daneben - Alleine die Perspektive aus der jener andere die Münze betrachtet erlaubt dieses gar nicht, selbst wenn alle beteiligten Wesen dicht an dicht zusammenstehen wird dieses nicht so sein - Lichtwinkel, Schatten sowie andere Objekte, die dort in dessen Umgebung sein mögen, können irritieren und ablenken - Da kommen noch Effekte einer möglichen “Optischen” Täuschung und viele andere Faktoren, die da benannt werden könnten, dazu.
Ähnlich verhält es sich mit allen geistigen Sichtweisen bzw. Visuellen Wahrnehmungen im Ganzen:
“Nichts vom ganzen lässt sich auf einen Nenner bringen! - Wir können lediglich versuchen uns dem anzunähern“.
Selbst die hier dargestellten Texte können von Wesen zu Wesen völlig unterschiedlich wahrgenommen werden.
Es hängt alles von Sachverständnis, Bildung und allgemein den Dingen wie jenen das ganze gelehrt, in jenen hinein projiziert wurde, zu dem ab.
Aus der Sicht eines Farbenblinden:
Erst einmal sei gesagt, dass Farbenblindheit eigentlich auch eher "Subjektiv" in jener Deutung der Farbwahrnehmung ist und könnte wahrscheinlich tendenziell mehr als eine Farbsehschwäche oder eben schlicht als eine anders artige subjektive Wahrnehmung eines jenen definiert werden. Das als "Blindheit" zu umschreiben ist nach der Deutung eigentlich unsinnig, da es eine (Totale) Blindheit gegenüber Farben in den sinne nicht gibt und es lediglich ein anderes Spektrum der Wahrnehmung zu sein scheint.
Mit bestimmten "Farbsehschwächen" können zum Beispiel Tarnkleidung bzw. Tarnmuster im Wald teils besser erkannt werden, währenddessen durchschnittlich sehende dabei eher schwächen in ihrer Wahrnehmung ausweisen können.
Studien haben belegt, dass Wesen mit Rot-Grün-Sehschwäche anscheinend eine größere Anzahl von Khaki-Farbtönen unterscheiden können als Durchschnittlich sehende. Dieses Phänomen wird beim Militär genutzt, da es mit solchen Farbsehschwächen schwieriger zu sein scheint so leicht von Tarnmuster, bzw. dessen Farben, getäuscht zu werden und es daher einfacher erscheint einen getarnten Soldaten im Wald zu erspähen als Durchschnittlich sehende. Dies liegt zum einen am oben genannten Phänomen, zum anderen daran, dass jene im Laufe ihres Lebens gelernt haben, sich stärker auf Formen und Konturen (Kontrast, Farbkontrast) zu konzentrieren statt auf Farben wie Durchschnittlich sehende.
Es kann also unter Umständen auch Vorteile haben und Lehrreich für andere sein, das Dinge anders wahrgenommen werden.
Begriffe, Worte und dessen Bedeutungen:
Man kann nicht einmal Begriffe, Worte und dessen Bedeutung so wirklich sicher definieren - Beispiel:
Evidenz (Wikipedia): "das dem Augenschein nach unbezweifelbar erkennbare oder die unmittelbare, mit besonderem Wahrheitsanspruch auftretende vollständige Einsicht (Phil. Thesen über Wahrheitsgehalt und empirischer Nachweis)." * Evidenz (wiktionary): "Eindeutigkeit, Gewissheit, Klarheit, Offensichtlichkeit, Sicherheit" und viele weiteren Zuordnungen, die da geschaffen wurden und noch werden.
So viele und mehr Bedeutungen werden einem Wort zugeschrieben.
Nicht einmal in unseren germanischen Sprachgebrauch verstehen wir uns ernsthaft wegen dieser unendlich vielen Deutungen der Worte.
Ein jener der mit einer anderen Muttersprache in ein fremdes Land kommt, wird trotz langwierigen Erlernens der neuen Sprache wahrscheinlich zudem viele Begriffe durch den Einfluss der ursprünglichen Muttersprache anders verstehen, weil jener die Bedeutungen der Worte eben auch anders erlernt hat.
In Hunderten Jahren wird wahrscheinlich niemand mehr diese Schrift hier wirklich sicher in die zu der Zeit gültigen Verständnis-weise der Begriffe, Worte und Deutungen übertragen können.
Unser subjektives Dasein gibt das nicht her, Wissen, Informationen und überhaupt jegliche Inhalte, wirklich immer transparent für jeden verständlich zu vermitteln.
Auch hier gilt, das nicht einmal gesichert ist, das dieser Text hier von jeden verstanden werden kann.
Trolle, Dummheit und die fragliche Intelligenz:
Dieser jene könnte denjenigen der ihn als "Troll" betrachtet genauso als solchen für sich aus seiner "Subjektiven" Sichtweise heraus erklären. Es ist schlichtweg nicht genug deutbar wie etwas in das Bewusstsein projiziert wird bzw. vom Wesen wahrgenommen wird. Es ist nur eine scheinbare Vorstellung das etwas immer identisch in das Wesen hineinprojiziert und wie es auf dieses in das fragliche Bewusstsein übertragen wird.
Festigung mit verschiedensten Lehrvorgängen kann durch differenter Wahrnehmung scheitern - über Lange strecken - nicht im Sinne scheinbarer Zeitwahrnehmung - kann es dem Wesen in anders erscheinenden Formen aufgenommen werden und sich in der Wahrnehmung durch wiederum andere Wesen verzerren.
Ein Wesen als "Dumm" oder als "Troll" zu titulieren ist in dem Sinne fehl am Platz, jenes andere Wesen ein anderes Etwas von "Intelligenz" in sich einnimmt, was sich nur ungewiss in Teilen wiederum "Subjektiv" auf andere Wesen spiegeln kann.
Sprüche:
"Es ist Teil unseres scheinbar subjektiven Weltwissens und manifestiert sich unbewusst und unkontrolliert in uns". [Subjektive Theorie].
...
Verweise:
https://de.wikipedia.org/wiki/Subjektivität
https://de.wikipedia.org/wiki/Subjektive_Theorie
https://de.wikipedia.org/wiki/Subjektiver_Idealismus
https://de.wikipedia.org/wiki/Kontrastumfang (Kontrasteigenschaften).
Materialien:
Video: Phänomenales Bewusstsein – warum unsere Existenz fast unerklärlich ist (10.05.2021) | Gert Scobel * Philosophie, Geschmack Wahrnehmung.
Video: Die 4 Seiten einer Nachricht (Schulz von Thun) - Kommunikation | alpha Lernen erklärt Deutsch (28.03.2017) | alpha Lernen * Kommunikation: Ausdrucksweisen, Emotionen, Betonung.
Twitter: "Um so höher man geht um so kälter wird es!" [26.07.2021]. * Emotionen, Gefühle.
Bilder:
Philosophische Fragen: https://psycatgames.com/de/magazine/conversation-starters/philosophical-questions/ * (https://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/)
Penrose triangle: https://twitter.com/lexfridman/status/1171848111767130112
Analytik:
Subjektivität: Analyse / Analytik
Erstellt am: 01.04.2021, Bearbeitet am: 17.06.2021.
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kemifatoba · 4 years
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Edition F | Warum weiße Menschen Expert*innen für Rassismus sind
Weiße Menschen haben das hierarchische, diskriminierende System erfunden. Sie sind es auch, die es jetzt zerstören müssen.
Jedes Mal, wenn eine rassistisch motivierte Tat Schlagzeilen macht, werden Schwarze Menschen und People of Colour als „Rassismus-Expert*innen“ gebeten, Lösungsansätze zu präsentieren, wie das Problem aus der Welt geschafft werden kann. Dabei ist der Denkfehler, dass nicht wir die Rassismus-Expert*innen sind, sondern weiße Menschen.
Weiße Menschen haben dieses hierarchische System erfunden, in dem sie ganz oben sind und wir ganz unten. Natürlich profitieren nicht alle weißen Menschen gleichermaßen davon. Faktoren wie Sexismus, Klassismus, Ableismus, Diskriminierung aufgrund von Sexualität, Herkunft, Bildung und anderen Faktoren tragen auch bei weißen Menschen dazu bei, in der Hierarchie weiter nach unten zu rutschen – aber eben nie so weit nach unten, wie Schwarze Menschen, die wirklich in keinster Weise von der Aufrechterhaltung dieses Systems profitieren. Die Frage sollte daher vielmehr lauten: Was können weiße Menschen tun, um das Problem aus der Welt zu schaffen? Ehrlich über Rassismus zu sprechen, wäre ein guter Anfang.
Race to Dinner ist eine Initiative von Regina Jackson und Saira Rao, zwei Women of Colour aus den USA, die so funktioniert: Im Laufe einer privaten Dinnerparty mit acht weißen, liberalen Frauen sprechen sie über deren Rassismus – und erhalten für den Abend 2.500 Dollar. Sie stellen Fragen wie „Wann haben Sie zuletzt rassistisch gehandelt?“ und nehmen die Antworten kritisch auseinander. Die Gäste geraten bei diesen Dinnerpartys oft ins Stocken und brechen regelmäßig in Tränen aus. Bei den ersten Treffen kam es sogar zu rassistischen Beleidigungen und Handgreiflichkeiten.
Warum es weißen Menschen so schwer fällt, über Rassismus zu sprechen
Vor dem Dinner werden die Frauen gebeten, Robin DiAngelos „White Fragility“ zu lesen. Der Bestseller trägt den Untertitel „Warum es weißen Menschen so schwer fällt, über Rassismus zu sprechen“ und wirft einen kritischen Blick auf Race Relations in den USA und darüber hinaus.
Das Interessante an Race to Dinner ist, dass die weißen, liberalen Frauen sich ihrer Vorurteile und Rolle innerhalb der rassistischen Strukturen, auf denen die USA aufgebaut sind, bewusst sind. Jede dieser Frauen ist gegen Rassismus. Die meisten von ihnen sind Demokratinnen, manche haben Partner und vielleicht sogar Kinder, die nicht weiß sind – und dennoch denken und handeln sie rassistisch.
Was die Frauen nach der Dinnerparty mit ihren Erkenntnissen machen, liegt natürlich bei ihnen. Der Grundstein ist aber immerhin mit der Einsicht gelegt, dass ihre Passivität sie nicht zu Verbündeten im Kampf gegen Rassismus, sondern zu Komplizinnen in der Aufrechterhaltung dieser diskriminierenden Strukturen macht.
Zugang zu Macht
Regina Jackson und Saira Rao können sich, seit sie die Initiative vor einem Jahr ins Leben gerufen haben, nicht vor Aufträgen retten. Sie wenden sich bewusst an weiße, liberale Frauen, da diese aufgrund ihrer sozialen Stellung Zugang zu Macht und Vermögen haben. Das ist auch der Grund, warum die beiden denken, dass diese Frauen durch ihre Nähe zu weißen Männern (als Partnerinnen, Schwestern und Töchter) am ehesten mit antirassistischer Arbeit gesellschaftliche Veränderung herbeiführen können. Mit weißen Männern zu arbeiten, halten sie für hoffnungslos. Das Gleiche gilt für weiße Trump-Supporterinnen.
Dass eine Initiative wie Race to Dinner auch in deutschen, liberalen Kreisen funktionieren würde, kann ich mir nur schwer vorstellen, denn dafür fehlt vielen liberalen Frauen die Einsicht, dass auch in ihren Köpfen rassistische Denkmuster stattfinden, etwa wenn sie von „guten Schulen“ oder „schlechten Gegenden“ sprechen, oder wenn ihr Feminismus die Lebensrealität Schwarzer Frauen ausklammert.
Antirassismus muss erlernt werden
Eine antirassistische Haltung ist nicht angeboren, sondern muss erlernt werden. Sie beginnt mit der Einsicht, dass es Unterschiede zwischen uns gibt und dass weiße Frauen – trotz der Diskriminierungserfahrungen, die sie aufgrund von Sexismus machen – von diesen Unterschieden profitieren: bei der Wohnungssuche, auf dem Arbeitsmarkt und wenn es darum geht, ob die Polizei als „Freund und Helfer“ oder als potenzielle Gefahr für Leib und Leben wahrgenommen wird.
Als Amy Cooper im New Yorker Central Park die Polizei rief, weil sie von Christian Cooper, einem Schwarzen Mann aufgefordert wurde, der Leinenpflicht für ihren Hund nachzukommen, demonstrierte sie eindrucksvoll ihre Privilegien. Sie warnte ihn, dass sie der Polizei sagen würde, dass sie von einem afroamerikanischen Mann bedroht werde, was sie anschließend auch tat. Amy Cooper wusste sie genau, was sie tat. Sie wusste, dass die Polizei einer weißen Frau eher glauben würde als einem Schwarzen Mann und sie war bereit, Christian Cooper einer potenziellen Gefahr durch Polizeibrutalität auszusetzen.
Ohne Einsicht kein Fortschritt
Ohne die Einsicht, dass Rassismus etwas Erlerntes ist, das auch weiße Frauen verinnerlicht haben, gibt es keinen Fortschritt. Besonders in liberalen Kreisen bemerke ich jedoch immer wieder, dass diese Selbstreflektion fehlt, da niemand mit Rassismus in Verbindung gebracht werden möchte.
Robin DiAngelo beschreibt dieses Dilemma als die Gut-Böse-Binarität. Sie funktioniert, vereinfacht erklärt, so: Rassismus ist schlecht und Rassisten sind schlechte Menschen, darüber ist sich ein Großteil der Gesellschaft einig. Rassismus schlecht zu finden, bedeutet ein guter Mensch zu sein – und damit ist die Arbeit getan. Diese Haltung alleine reicht aus, damit weiße Menschen mit sich selbst im Reinen sind und sich nicht mehr mit dem Thema befassen müssen.
Wenn nun jemand einem guten weißen Menschen vorwirft, sich rassistisch zu verhalten, fühlt sich die Person so sehr in ihren moralischen Grundwerten verletzt, dass sie alles tut, um zu beweisen, dass das nicht stimmt. Anstatt zuzuhören, erzählt die Person von all ihren guten Taten und wenn das nichts nützt, eskaliert das Gespräch und endet in Tränen oder im Streit. Die rassistische Handlung oder Äußerung rückt dabei völlig in den Hintergrund.
Kostenlose Aufklärungs- und Bildungsarbeit
Problematisch ist in dem Zusammenhang auch die Erwartungshaltung, dass von Rassismus Betroffene kostenlose Aufklärungs- und Bildungsarbeit leisten sollen, wenn weiße Menschen beginnen, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Frustrierend ist dabei nicht nur, dass die Antworten auf viele Fragen einfach im Internet zu finden sind, sondern dass Schwarze Menschen und PoC sich schon seit Jahrhunderten intensiv mit der Thematik beschäftigen, Filme drehen, Bücher schreiben und sich generell den Mund fusselig reden. Im Gegensatz zu weißen Menschen haben wir nämlich nicht den Luxus, uns nur nach Belieben damit auseinanderzusetzen – und Weiße sollten ihn auch nicht haben.
Dass Mitarbeiter*innen des Bundestags sich nach dem Anschlag von Hanau trotz offizieller Anordnung nicht davon abbringen ließen, eine Karnevalsparty zu feiern, überrascht mich nicht. Auch dass eine „unschöne rassistische Bemerkung“ gemacht wurde und die Polizei mehrmals um Ruhe bitten musste, während nicht weit vom Bundestag entfernt um die Mordopfer getrauert wurde, kann ich mir lebhaft vorstellen.
Ich denke auch nicht, dass das die einzige Karnevalsparty war, die an diesem Abend stattfand, denn wie es People of Colour in Deutschland ergeht, ist vielen weißen Menschen egal. Nicht allen, aber vielen – und von denjenigen, denen wir nicht egal sind, erwarte ich mir einfach mehr, als uns mit betroffenen Gesichtern nach Lösungsansätzen zu fragen.
Es reicht nicht aus, wenn Weiße nur dagegen sind
Solange Rassismus weiterhin Menschen tötet, reicht es einfach nicht aus, wenn Weiße nur dagegen sind, „Farbenblindheit“ praktizieren und halbherzige Solidaritätsbekundungen von sich geben. Wir wollen endlich Taten sehen.
Wir wollen Veränderungen sehen: in unserem Bekanntenkreis, bei der Wohnungssuche und am Arbeitsplatz, insbesondere in den Chef*innen-Etagen. Wir wollen, dass weiße Menschen den Unterschied sehen, den unsere Hautfarbe ausmacht – und auch ihre eigene.
Wir wollen, dass weiße Menschen sich mit ihrer Rolle in der gesellschaftlichen Hierarchie beschäftigen, die auf Rassismus, Diskriminierung und Ausgrenzung basiert. Wir wollen einen Feminismus, der intersektional ist und alle Frauen inkludiert. Und wir wollen, dass weiße Menschen aktiv daran arbeiten, dieses System, das sie erfunden haben, zu zerstören.
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