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shiny1jux · 3 years
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Und dann startet das Kopfkino 👀
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creepmag · 5 years
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eRRvolution
Die Entwicklung eRRdeKas - das Rap-Chamäleon   || Review
„Komm wir drehen noch ein paar Runden, Theo Ecke Konni, Hood. Meine Stadt wie deine Chick, dicka: sie hat mich geschluckt. Das ist Liebe, ja.“
Raphael Endraß aka. eRRdeKa reißt uns erneut in seine geliebte Heimatstadt Augsburg und das losgelöster als noch auf "Paradies", "Rapunderdog" oder "Solo". Anders als seinen drei Vorgängern, gelingt es "Liebe", dem Zuhörer eine lockere und entspannte Atmosphäre zu vermitteln. Es scheint als hätte sich der Augsburger von mehreren Ketten gleichzeitig gelöst. Aber von vorn.
"Eyeslow"- durch dieses Kollektiv erlangten Janisis, Big B und eRRdeKa erste Aufmerksamkeit. Man nehme enge Hosen, Beanies, ein Paar Vans und auffällige Texte. Schon erhält man ein Bild, welches die drei Jungs nicht abstreiten können: Mit "Ja ich bin Hipster" nahmen eRRdeKa und Janisis Stellung zu provozierenden Kommentaren im Internet.
Nach ersten Veröffentlichungen von Endraß, in den Jahren von 2008 bis 2011, erschien ihr erstes gemeinsames Mixtape im darauffolgendem Jahr. Mit "Eyeslow Mixtape" und "Eyeslow Mixtape II" (noch im selben Jahr) ging es für das Kollektiv Richtung Stereotyp Hipster und bald schon höheren Klickzahlen. Es folgten "Eyeslow Mixtape III" und "Lazy Kushbears Mixtape", welche beide im Jahr 2013 erschienen sind. Nach den vielen Projekten im Crew-Format, ging die Reise für den wohl bekanntesten Eyeslow-Member aber erst richtig los. So folgte ein Jahr später sein Debütalbum, welches den Titel "Paradies" trägt.
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„Zu oft verlaufen in meinem eigenem Kopf. Meine Sünden sind zu schwer um sie zu teilen mit Gott.“
Die erste Platte kam sehr düster daher. Ging es um Liebeskummer, Nostalgie, abgefuckte Partynächte und die Verherrlichung des Satanismus, bekam der Hörer ein Bild der Gedanken des damals noch 23-Jährigen. Abgestuft wurde dieser seit daher gerne mal in die Richtung des Emo-Raps, der von Größen wie Casper oder Prinz Pi geprägt wurde. Durch die Hilfe vom eben genannten Prinz Pi und seinem Label Keine Liebe Records, kam das Album zu deutlich mehr Hörern, als sich eRRdeKa wohl ausgemalt hatte. Viele Fans der älteren Musik des Augsburgers, bemängelten den Soundwechsel, welcher das Debütalbum mit sich zog. Im Sound versteckten sich, mehr oder minder auffällig, einige Pop-Nuancen, die den eingefleischten Eyeslow-Liebhabern aufstießen, doch andererseits für viele neue Fans sorgten. Desweiteren wecken der einzigartige Sound von Max Mostley (auch einziger Featuregast), der die Tracks unauffällig auf ein weiteres Level hebt und die dramatischen Texte von eRR, ein Gefühl beim Zuhören, welches man nur schwer beschreiben kann. Die dunklen Songs erregen förmlich Mitleid beim Hörer, ganz egal, ob das ein Künstler möchte oder nicht.
Identifikationsfigur eRRdeKa trifft mit seinen Worten den Kern aller Gedanken einer Generation, die sich durch Followerzahlen und Style definiert. Dass diese Sucht nach Ansehen und Fame zu vielen Problemen führt, darunter das Gefühl nicht verstanden zu werden oder nicht dazuzugehören, beschreibt er in Songs wie etwa "Der perfekte Beat": 
„Heute zweifelst du an dir, wenn man dein Facebookbild nicht liked, deinen hart erkämpften, individuellen Post nicht teilt. Alles finden vor dem Hype, um danach drüber zu lästern, denn wenn andere darauf stoßen, ist es längst schon Schnee von Gestern.”
Zwischen Schlaflosigkeit und Therapie durch unterschiedlichste Substanzen in Magen und Lunge, stellt das erste Projekt im Albumformat ein stabiles Grundgerüst für eine interessante musikalische Entwicklung dar.
Bester Track: "Satan"/ "Atme ein atme aus"
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„Alle meine Jungs sind kaputt aber dope, fresh bis zum Tod mit dem Kopf voller Koke. Jeder deiner Homes will so cool sein wie wir aber Rap ist jetzt Eyeslow-Revier!“
Ein Jahr später erschien mit "Rapunderdog" ein völlig anderes Konzept des Prinz Pi-Schützlings. War das erste Studioalbum melancholisch und nostalgisch, ist das zweite genau das Gegenteil. Nun kommt es hart auf hart. Drogen, Blutdurst und Selbstverliebtheit dominieren die Texte. Es kommt einem vor, als gäbe es eine 180 Grad Drehung, die sich hören lassen kann. Härtere Beats, ein wütender eRR und die Überheblichkeit in seiner Stimme zeigten der Szene „das Feinste [s]einer asozialen Seite“. Der nach "Paradies" schnell in die Emo-Schublade gesteckte Underdog setzt alles daran aus dieser auszubrechen und Karrieren zu beenden. Zumindest Stiche gegen diverse Kollegen konnte er setzen und sein Image eindeutig drehen. Aus der melancholischen Identifikationsfigur einer Generation, entwickelte sich durch dieses Album ein Badboy, der es schaffte, dass jede Person dieser Generation genauso ignorant und überheblich werden will wie er. Erneut steht Max Mostley hinter eRR und zaubert Beats, die wie die Faust aufs Auge zum neuen, austeilenden Ego passen. Features werden gestellt von Deutschraplegende Frauenarzt, dem mir bis dahin noch unbekannten Shawn the Savage Kid und Labelchef Prinz Pi. Oft wird das Album auch als das Werk eines neuen und besseren Prinz Porno gesehen, da Songs wie "Rapunderdog" Parallelen zum Klassiker "Keine Liebe" von 1999 aufweisen. Verschwörungstheorien werden hier allerdings durch Warnungen an die Szene und jeder Menge Arroganz ersetzt. Zudem muss man sagen, dass der vulgäre Ausdruck ein neues Mittel in der Sprache des Rappers ist, das neben Kampfansagen und Erwähnungen diverser Waffen, den Rest zum neuen Image beiträgt. Ungewohnt aber erfrischend lieferte "Rapunderdog" ab und holte spätestens jetzt viele Kritiker zurück ins Boot.
Bester Track: "Rapunderdog"
Abseits vom Geschehen des Solokünstlers, erschien 2016, mit "Eyeslow Mixtape IV", ein weiteres Projekt der Crew, rings um Endraß. Auf dieses Mixtape werde ich allerdings mit einer eigenen Review noch eingehen, da sich das Tape in mein Herz katapultierte.
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„Ich hab Bock auf Stress mit jedem den ich lieb, mit jedem den ich lieb, denn ich hoffe ihr vergesst mich nie.“
2018 hieß es dann: Abschied nehmen. eRRdeKa ist kein offizieller Teil des Keine Liebe Teams mehr. "Solo", das dritte Soloalbum, ist das letzte von eRRdeKa unter den Fittichen von Pi. Doch was bedeutet das für den Sound? So richtig kann man das nicht sagen. Veröffentlicht wurde das Album in drei Phasen, die je fünf Songs enthalten. Die erste Phase enthält überwiegend poppige Tracks, die sich dem Thema Liebe widmen. Zwar geht es in "Messer" und "Ave Maria" sehr düster zu, doch gehört es zu der ersten Phase, die als Einstieg in die verschiedenen Stimmungen gilt. Hier enthaltene Featuregäste: Oliver Gottwald, Goldroger und FINN.
Phase 2 entfernt sich von der Liebe und befasst sich mit Gangrepresentern und Ansätzen mehrerer Trapbeats. Der Song "Alles Safe", auf dem außerdem Curly und Ahzumjot vertreten sind und auf den ich mich vor Release am meisten freute, wurde überraschend zum enttäuschendsten Track des Albums. Obwohl: da gibt es ja noch "Deine Eltern waren drauf", den ich lieber unkommentiert lasse. Generell wirkt die zweite Phase wie ein Fremdkörper im "Solo"-Konzept. Zwischen der nachdenklichen und in die Tiefe führende Phase 1 und der noch viel trübseligeren Phase 3, besteht sie aus fünf Songs, die krampfhaft versuchen die Stimmung aufzulockern. Statt dies zu tun, wäre es zum Wohle des Albums besser gewesen, auf diese Art von Songs zu verzichten, da sie leider nur an der Oberfläche vom Potenzial eRRdeKas kratzen.
Das genaue Gegenteil allerdings zu Phase 3, der dunklen Schlussphase des Albums, in der eRR über seine Gedanken zu einer verflossenen Liebe spricht und weiterführend suizidale Szenarien beschreibt. Ebenso stellt er sich die Frage: „Wieso schmecken Perlen nach Salz?“, welche im ersten Moment merkwürdig klingen mag, doch nach wiederholtem Hören mehr und mehr Sinn ergibt und mich in der Tiefe der Frage faszinierte. Ähnlich wie bei seinem Debütalbum, ist es möglich, sich voll und ganz in seine Lage und Situation zu versetzen. Die erdrückende Stimmung, die er erzeugt, sollte wohl auch jeden treffen, der es geschafft hat die Songs aus der zweiten Phase liebzugewinnen, denn mit "Stress", "Sterben", "Frei" oder "Perlen" liefert eRRdeKa sogar noch mehr Emotionen als zu "Paradies"-Zeiten. Nicht zu registrieren, wie verzweifelt er in "Sterben" um eine vergangene Liebe kämpft, ist quasi unmöglich. Mit einer Portion Kitsch („Was soll nur aus mir werden? Denn alles, was mir bleibt, ist ein Bild, das zu mir schweigt. In der Brust nur rote Scherben.“) und einer weiteren Portion zitatfähiger Zeilen wurden hier Songs geformt, die mit Sicherheit in keiner melancholischen Deutschrap-Playlist fehlen dürften.
Phase 3 enthält meiner Meinung nach vier der emotionalsten Songs in der Karriere eines Musikers, der mit "Solo" ein experimentelles Album, doch eben auch ein Album präsentierte, das sich nicht ganz einig zu sein mag, in welche Richtung es gehen will.
Bester Track: “Sterben”.
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„Was wichtig ist, sind sicher nicht dein Status oder Geld, denn was wichtig ist, hat man vergessen, so formt uns die Welt. Macht mehr Liebe, rettet Bienen oder macht, was euch gefällt!“
Wer dachte "Solo" bliebe das einzige musikalische Lebenszeichen in diesem Jahr, der hat sich getäuscht. Noch im selben Jahr erschien das Gegenstück "Liebe". Anders als bei "Paradies", "Rapunderdog" und "Solo" ist nun Danny Drama und nicht mehr Max Mostley für die Beats zuständig. Mit dem Wechsel des Producers, wanderte das Konzept von einem gewohnten zu einem stark traplastigen Sound. Das muss in erster Sicht nicht unbedingt etwas Schlechtes bedeuten. Schon im Intro bekommt man einen Eindruck, in welche Richtung das Album gehen wird. Diese Linie behält es dann aber auch konsequent bei. Nahezu identische Takte und das Hi-Hat-Hämmern in den Beats machen das Album zum zeitgenössischen Mitläufer. Oder doch nicht?
Auch wenn die Texte diesmal nicht so tief gehen, wie etwa in "Paradies", so hat man das Gefühl eRR genau zu verstehen. Der Startschuss: harte Beats, tighte Raps und jede Menge Selbstvertrauen. Das, was einige seit "Rapunderdog" vermisst haben, findet sich hier wieder. Im Laufe des Albums wandert das Themenfeld allerdings von der Gang und dem damit verbundenen Lifestyle zu Einsamkeit, Blackouts und Sehnsucht. Den Höhepunkt findet diese Wanderung im letzten Song, dem vermeintlichen Outro, "Dystopia". Auch Track 14 ("1000m") ist einer der Songs vom Eyeslow-Frontmann, die man gut und gerne in die Playlist "Thoughtful eRR" packen kann. A propos Eyeslow: Beide weiteren Eyeslow-Member, Janisis und Big B, sind als Featuregäste vertreten. Weitere Features kommen von DONVTELLO, Kwam.E und Corrsen, der bereits Supportact auf der "Solo-Tour" war.
Während man das Gefühl bekommt, dass sich EDOPPELR von mehreren Ketten gleichzeitig löst, kettet er sich dennoch an eine neue und vermeintlich viel stärkere Problematik an. Denn zwar kann er mit "Liebe" sein Image als Emo-Rapper endgültig ablegen und auch der gefühlte Zwang ein ernstes Album machen zu müssen scheint zu verfliegen. Gegen Ende des Albums geht es sehr ernst zu, doch dieses "ernst" ist ein völlig anderes als es bei vorherigen Projekten, in den letzten Jahren war. Raphael hat es geschafft, sich frei zu machen, sich mit den oft gelobten Beats von Danny Drama gehen zu lassen. Man merkt, wie die Zusammenarbeit von Drama und ihm neue Akzente setzt und eRRdeKa neu inspiriert hat. Eventuell will er aber auch ein Stück vom Kuchen, denn niemals war es so leicht mit Trap in die Playlists und somit auf die Endgeräte der Kids zu gelangen als jetzt. Ein Beispiel für diese Vermutung: der Track "Woahhh", auf dem der Text ganz offensichtlich eine niedrige Rolle spielt. Stattdessen geht es darum mit dem Vibe der Beats zu gehen. Einen regelrechten Banger liefert der noch sehr unbekannte DONVTELLO mit seinem Part auf "Session". Somit hat das neueste Album auch eine Funktion als Plattform, wie es heutzutage bei vielen Projekten etablierter Künstler üblich ist. DONVTELLO ist auf jeden Fall im Auge zu behalten. 
Auch wenn es ihm gelingt alte Ketten zu sprengen, kettet sich eRR an eine neue Problematik. Unter den Videos der neuen Platte hagelt es Kritik:
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Nicht nur, dass sich der 27-Jährige seit seiner neuen Platte textlich in einer niedrigeren Ebene bewegt, sondern auch, dass seine neue Musik nicht mehr so viele Personen in den Bann zieht, ist der Nachteil des Mitreiten auf der Trap-Welle. Die Kritik der Community ist verständlich, schließlich wurde er dafür bekannt und geliebt, seine eigene Welt durch gut durchdachte Worte zu bauen und den Hörer in diese hineinzuziehen. Für alle Kritiker hat eRR aber mit "Tu was ich kann" eine passende Antwort: „Für die meisten da draußen, die Rap konsumieren, brauch ich auch nicht tiefer zu gehen. Was bringt das Denken um Ecken und kryptischen Texten, wenn sie es dann eh nicht verstehen? Schütt mein Herz aus, mach mich fertig, doch sie fangen gleich wieder an nach was Leichtem zu flehen.“
Jetzt ist die Frage: Schafft es eRRdeKa sich von der neuen Fessel und dem Vorwurf, keine gute bzw. durchdachte Musik mehr produzieren zu können, zu lösen oder brauchte er nur mal ein auflockerndes Erlebnis? Ist sein Potenzial ausgeschöpft oder sieht er selbst "Liebe" als sein vollkommenes und bestes Produkt an? Die Zukunft wird zeigen, auf welchen Pfad sich der Augsburger begeben wird, denn eins steht fest: Auch, wenn jeder eine andere Vorstellung vom perfekten eRRdeKa-Album hat, so ist Raphael Endraß wohl das „Rap-Chamäleon" (br.de). Möglicherweise nimmt sich der Rapper nach dem vermutlich aufregendsten Jahr seiner Karriere eine Auszeit, um sich neu inspirieren zu lassen oder mit Danny Drama an neuen Sounds zu pfeilen. Am Montag, dem 26. November, gab er allerdings bekannt, mit dem Gedanken zu spielen, im Rahmen einer kleinen Clubtour, durch Deutschland zu reisen.
Meiner Meinung nach ist es schön zu sehen, dass eRR dazu bereit ist sein Ding durchzuziehen und das zu machen worauf er Bock hat. Niemand sollte einen Künstler in seinem Machen einschränken wollen. Auch wenn "Liebe" mich nicht mitgenommen oder überzeugt hat, denk ich, dass es für ihn notwendig war solch ein Album zu produzieren, um etwas neues zu probieren und das entsprechende Feedback abzuholen. Erst recht, wenn man bedenkt, dass es das erste Release für Eyeslow-Records war. Ich persönlich liebe "Paradies" und so schnell wird er auch kein besseres Album produzieren können. Doch wer weiß was in der Zukunft noch kommen wird. Mit "Eyeslow-Mixtape IV" hat er jedenfalls gezeigt, dass er auch ein unglaubliches Album abseits von dem Drang gut ankommen zu müssen, erschaffen kann. RdK (Raphal der King) gehört definitiv zu meinen Lieblingskünstlern im deutschsprachigen Raum. Egal, dass "Liebe" ein Album ist, an das ich nicht oft bzw. gerne denken werde, wenn ich den Namen eRRdeKa höre. Ich verabscheue es nicht, sondern gebe dem neuen eRR eine Chance. Das kann man vom Großteil seiner Community zurzeit wohl nicht behaupten. 
Hier gehts zu "Repeat" vom neuen Album "Liebe":
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https://www.instagram.com/errdeka_eyeslow/
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ahoibabsi · 5 years
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Babsi taucht ab (April 2019)
Babsi taucht ab (April 2019)
Babsi taucht ab (April 2019)
Der April startete mit einer letzten mündlichen Klausur. Ende April fing dann schon das neue Semester an, aber ich konnte zwischendurch trotzdem ein bisschen ausspannen.
  Blogbeiträge
Wir alle kennen sie – diese seichten Postkarten- und Instagramsprüche, nachdenkliche Facebookbilder. Ich finde 99% davon ist Gesabbel. Mareike von CrowandKraken hat sich das Thema…
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docgoy · 6 years
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Das war in KW 47 los (20.11. - 26.11.2017): Montag Cyber Monday - aber nur bis 23:59 Uhr! Angebot der Woche       Dienstag Browser, Kryptowährungen, Smart-Home, Generation Mitte, Jugendwörter, Crypto-Coins, Snapchat [#Infografik KW-45-b] Infografiken       Mittwoch Webinar, Weihnachtsgiveaway, Bitcoin, Mitgliederstufen, Geld verdienen - Zusammenfassung [#Blog KW-46] Zusammenfassung       Werbung powered by Traffic-Wave Donnerstag Heute Abend wieder Webinar: Weihnachtsgiveaway 2017 Webinar       Freitag Black Friday - aber nur bis 23:59 Uhr! Black Friday       Samstag 25 kostenlose Weihnachtsbilder und Zitate für Facebook Facebookbilder mit Zitaten zu Weihnachten       Sonntag Über 3.000,- € an Preisen zu gewinnen! Weihnachtsgiveaway Referral-Wettbewerb       Werbung powered by Traffic-Wave
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calledependent-blog · 7 years
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Alkohol överallt
När jag blev nykter 1 Mars 2012 såg jag alkohol överallt. Det var reklam på tv och i tidningar, Facebookbilder och på genom krogfönster. Det var första gången jag reagerade över hur mycket alkohol …
Källa: Alkohol överallt
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(via Weihnachtsbilder - Frohe Weihnachten - Kostenlose Weihnachtsbilder zum Downloaden und Teilen - Wallpaper, Grußkarten mit Weihnachtsmotiven - Gratis Weihnachtsgrüße für Eure Lieben)
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shiny1jux · 3 years
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Irgendwie anders als geplant 😌
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malou-marini · 7 years
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[Vorherige Planerseiten]
Meine Wochenplanung quilt meist aus allen Kästchen, weil ich mal wieder viel zu viel aufgeschrieben habe oder mir zu viel an einem Tag aufgehalst hab. Diese Doppelseite soll helfen, dass man nicht vergisst: Wer gut aufteilt, hat eine entspannte Woche! Für jeden Werktag und das Wochenende gibt es je ein Kästchen. Auf der zweiten Seite können Notizen, To-Dos aufgeschrieben und der Kreativität (Spruch, Skizze, Zeichnung,…) freien Lauf gelassen werden.
Mo Di Mi Do Fr Sa und So Notizen To-Do Kreativkästchen Planer Organizer Woche Brush Script MT 2 Maloutainment Kreativblog Blog Malous mannigfaltige Welt Monat Planerliebe P
Mo Di Mi Do Fr Sa und So Notizen To-Do Kreativkästchen Planer Organizer Woche Brush Script MT 2 Maloutainment Kreativblog Blog Malous mannigfaltige Welt Monat Planerliebe P
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calledependent-blog · 7 years
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Alkohol överallt
När jag blev nykter 1 Mars 2012 såg jag alkohol överallt. Det var reklam på tv och i tidningar, Facebookbilder och på genom krogfönster. Det var första gången jag reagerade över hur mycket alkohol syns i media. Jag kunde ibland tycka det var lite jobbigt att se en reklam om något vin. Dem som inte har ett beroende reagerar kanske inte över all alkoholreklam, men i nykterheten blir den så…
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weihnachtsbilder-blog · 10 years
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Adventsbilder Facebook Titelbilder
Ihr Lieben,
ich wünsche Euch allen einen schönen 1. Advent!
Im Folgenden ein paar schöne Facebook Titelbilder in der richtigen Größe für Euer Facebook oder auch Homepage etc:
Zum Vergrößern bitte Vorschaubild anklicken:
  Weitere Adventsbilder und Advents Facebook Titelbilder gibt es im Adventsbilder Blog
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