Tumgik
#Ein (GE)
berryberrydairy · 11 months
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何かを求めて月を見ていた
嵐に怯えるわたしの前に
現れたのがあなたでよかった
まるで何もかもがなかったかのように
この火は消えたりしない きっと
Inspired by Tsuki wo Miteita by Kenshi Yonezu
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elfcollector · 1 year
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I like that glint.
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takingthedoubt · 1 year
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Sasparin Ist Sasparin wirklich wirksam Wo kann man Sasparin kaufen Was S...
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thegrandefinalestory · 5 months
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Die Vertragsverhandlung
Ihr Team warnte sie im Briefing, dass er einen “ungewöhnlichen Verhandlungsstil” hatte. Komische Formulierung, dachte sie damals, als sie die Geschichten hörte, die in der Branche über ihn kursierten und ihr als neuer Geschäftsführerin und Branchenneuling noch neu waren. So gab sie auch seinem Wunsch nach mehreren Verhandlungen nur zu zweit nach. Und sogar in seinem Homeoffice im Penthouse eines dieser gläsernen Hochhäuser in der Innenstadt. In dem sie sein übertriebenes selbstbewusstes Machogehabere in Sekundenschnelle durchschaute. Und trotzdem brach sie die Verhandlungen nicht ab. Zu wichtig war der Deal. Und sie war auch zu vorbereitet, um zu gehen. Auch als er ihr noch junges Alter ansprach und sich noch aufschwang, ihr erklären zu müssen, wie Business funktioniert. Wie er da saß mit seiner randlosen Brille und den zurückgegelten, grau melierten Haaren, dem dunkelblauen Anzug. Sie hatte ihre Power-Hosenanzug in Feuerrot an, die Kurven klar und offensiv, das Haar zum Pferdeschwanz gebunden. Doppelt so jung wie er. Aber im Business mindestens so “schwer”, wenn nicht noch mehr.
Nur mit einem hatte sie nicht gerechnet. Eine vergessen geglaubte Seite an ihr. Eine Seite, die aus irgendeinem Grund dafür sorgte, dass mit jeder passiv-aggressiven chauvinistischen Aussage ein Kribbeln tief in ihr ausgelöst wurde. Kein negatives, ablehnendes. Sondern eines der Erregung. Konditioniert durch jahrelangen überaus schlechten Geschmack in Männern und einer schwierigen Kindheit, gefüllt mit missbräuchlichen Beziehungen. Etwas, an das sie viel Zeit und Therapiestunden verwendete, um damit abzuschließen. Nur um dann einem alten weißen Mann gegenüber zu sitzen, mit dem sie eigentlich den Boden in der Verhandlung wischen sollte, und nun von Minute zu Minute mehr Probleme hatte sich zu konzentrieren, weil das Kribbeln sich mittlerweile zum ausgewachsenen Pochen zwischen ihren Beinen entwickelt hat.
Ob er es merkte? Ganz natürlich begann er, Doppeldeutigkeiten ins Gespräch einzuflechten. Saß breitbeinig da. Wusste um seine Wirkung natürlich. Hatte schon so manche Geschäftspartnerin vor oder nach dem Vertragsabschluss genau da, wo er sie haben wollte. Und das ist auf Knien vor ihm, zu ihm aufschauend, bereit jede seiner Anweisungen zu befolgen.
Stand das ihr auch bevor? Ihr Körper regte sich und sagte ihrem Verstand, dass sie es doch immer genossen hatte, wenn Männer früher sie im Bett erniedrigten und benutzten. Sie zum Spielball wurde, gefesselt, abgefüllt, überstimuliert. Ihr harten Knospen zeichneten sich schon durch den roten Anzug ab. Er war sich seiner Sache nun sicher, setzte seine Brille ab, lehnte sich vor und sagte ganz leise und deutlich, dass er den Deal machen würde. Zu ihren Konditionen, sodass sie sogar noch besser ausstieg. Und die Bilanz für die nächsten zwei Jahre mal nicht in Gefahr war. Zwischen der ganzen Erregung mischte sich jetzt auch ein Glücksgefühl, sie war kurz vor ihrem Ziel.
Er rückte noch näher. “Aber meine Unterschrift gebe ich erst unter einer Bedingung.” Auch sie beugte sich jetzt vor, wohl bewusst, dass er ihr unverhohlen auf ihre Brüste starrte. Er musste es nicht vertuschen, er wollte sogar, dass sie es sieht. Mitbekommt, wie er sie sah. Was das Pochen und die Sehnsucht in ihrer lüsternen Mitte nur noch verstärkte. “Du unterstellst deinen süßen jungen Geschäftsführerinnenarsch eine Nacht in den Dienst meiner Lust. Bedingungslose Unterordnung ab sofort bis morgen früh um 7 Uhr. Dann unterzeichne ich alles was du willst. Und du kannst stolz den Deal des Jahres mit nach Hause bringen. Wie klingt das?” Er nahm seine Brille und putzte sie prüfend.
Ihr Mund öffnete sich bei seinen Worten. Genauso wie ihre Schenkel, zwar nur einen Fingerbreit, aber genug um das Signal zu senden. Das Signal, dass ihr unbefriedigter Körper ihrem Verstand seit Stunden gab: bitte benutz mich! Und jetzt also ist die Falle zugeschnappt, er bot ihr alles auf dem Silber Tablett, den wirtschaftlichen und den geheimen, viel dringenderen persönlichen Sieg. Über sie, über ihren Körper.
Sie war nun vollends erregt, nein sie war geil. Sie wollte es jetzt, jede Sicherungsgedanke war abgeschaltet. Sie nickte nur. “Okay.” Er legte den Vertrag mit einem Stift auf die Mitte des Tisches. “Für morgen”, meinte er sanft lächelnd. Sie atmete schwer. “Erinner dich a die Vereinbarung. Totale Unterwerfung über dich und deinen Körper, ja?” “Ja” antwortete sie stimmlos. “Gut, dann wollen wir beginnen. Runter auf den Boden und kriech zu mir.” Sie fühlte sich einen Moment lang merkwürdig, wie sie in ihrem Business Outfit vom Sessel rutschte und plötzlich in diesem Büro zu diesem Mann kroch. Der so konservativ alte Ansichten zu vielen Dingen hatte, dass es sie eigentlich verstören sollte. Und doch war ihre sexuelle Prägung erneut genau dadurch aktivier, weshalb sie jetzt mit durchnässtem Höschen in ihrem besten Business Outfit auf den breitbeinig dasitzenden Mann zu kroch. Der sich langsam über seinen Schritt strich und in freudiger Erwartung der junge Frau Mitte 20.
Die beachtliche Beule massierte er weiter als sie angekommen war. Er packte mit einer großen Hand ihren Kopf und drückten ihn in seinen Schritt ohne Vorwarnung. Rieb ihr Gesicht an seiner Anzughose. Das bisschen Gegenwehr war nur der Überraschung geschuldet, schon bald nahm sie bewusst die harte Beule an ihrer Wange wahr. “Hol dir was du brauchst, meine kleine Prinzessin. Zeig Daddy, was für eine gute Lutschschlampe du bist.” Die Worte rannen runter wie Wachs. Sie griff a den Gürtel öffnete die Schnalle, den Knopf der Hose und zog den Reißverschluss nach unten. Er half ihr nicht, sondern ließ sie machen. “Wusste ich doch, dass du gierig auf meinen Schwanz bist, kleine Schlampe”. Beleidigung um Beleidigung flog ihr entgegen, es machte sie aber nur noch geiler. Sofort stülpte sie ihre vollen Lippen über die pralle rote Eichel des Mannes vor ihr und begann das zu tun, was ihr damals schon nicht nette Männer beigebracht hatten: gut und unterwürfig zu blasen.
Sie tauchte ab und lies die Zunge um die großen Hoden kreisen, dann saugte sie abwechselnd dran während der große adrige Schwanz quer über ihrem Gesicht lag. Mit kleinen Kurven leckte sie den ganzen Schaft entlang wieder bis zur Spitze und lutschte gekonnt an seiner Eichel. Bald spürte sie die Hand an ihrem Kopf und wusste was jetzt passierte. Sie wollte noch kurz einatmen aber er war schneller. Und schon drückte er den Kopf dieser Geschäftsführerin vor ihm tief auf seinen Schwanz. Auch wenn er problemlos bis zum Anschlag rein ging und ihre Nasenspitze auf seinen Bauch drückte, so war sie von der Dicke doch gefordert und gab gurgelnde Geräusche von sich. Ihren Würgereiz hatte sie schon lange verloren, eigentlich seit sie einen Sommer lang als Aupair in den Staaten gearbeitet hatte. Aber das war eine andere Geschichte, auch wenn sie auf Businesstrips nach Atlanta noch heute von ihrem Gastvater besucht wird, und auch da alte Muster wiederkommen und es immer eine anstrengende Nacht wird.
Zurück hier im Jetzt lies sie sich für den Deal ihres Lebens bereitwillig in den Mund ficken und sich benutzen. Und sein zufriedenes Grunzen registrierte mit großer Zufriedenheit bei ihr. Sie schon ihre Zunge vor und versuchte beim Deepthroat auch die Eier zu erreichen, was dem Alten ein anerkennendes Seufzen abrang. “Da hat wohl jemand ein gutes Training hinter sich, du kleine Hure.” Er erhob sich, krallte sich noch fester in die Haare und begann sie mit langen harten Stößen in den Mund zu ficken. Seine großen Eier klatschen auf ihr Kinn, aus dem nun ein unaufhörlicher Strom von Speichel gemischt mit Precum lief und auf ihr Rotes Businessoutfit tropfte.
Und auch wenn der Alte eine nicht versiegende Quelle an willigen Schlampen besaß - von knackigen und naiven Praktikantinnen, die er manchmal für ein Wochenende ausprobierte, bis hin zu seiner Vorstandskollegin für Personal und Gleichberechtigung, die seit letztem Jahr keinen Vortrag über Frauenpower gehalten hat, ohne dass sein Saft aus ihrem Po oder Pussy sickerte - er musste sich eingestehen, dass es einer der talentiertesten Münder war, die je seinen Schwanz bearbeiteten. So ließ er sich auch gehen und explodierte nach 10 Minuten intensiven deepthroat tief in ihrem Hals. Schub um Schub schluckte sie den klebrigen Lustsaft, als er sie tief schnaufend wie ein Schraubstock fest an seinen Körper drückte. Sie schluckte instinktiv und freute sich über die salzige Belohnung. War es doch Ihre Konditionierung, Wertschätzung von Männern ihr gegenüber in Form von harten steifen Penisen und großen Ladungen Sperma zu verstehen.
Zufrieden hob er ihr Kinn an und sah zu, wie sie seinen Schwanz fachmännisch sauber leckte. Entdeckte er da wohl ein Lächeln? Faszinierend. Starke Business Frauen zu brechen war zwar zu seiner Leidenschaft geworden, dass es hier aber so einfach war, versetzte ihn etwas ins staunen. Beiläufig wies er sie an, nun jegliche Kleidung abzulegen. Gehorsam strippte sie für ihn und offenbare ihren jungen Körper für Ihren Geschäftspartner. Die makellose weiße Haut. Die immer noch steinharten Nippel ihrer runden Brüste. Das Feuer in ihren Augen. Währenddessen fädelte er seinen Gürtel aus der Anzughose. Behutsam legte er ihn ihr um ihren delikaten Hals und zog die Schlinge zu. Sie ließ ihn gewähren ohne ein Wort. Denn sie war sein. Zurück in ihrem alten Leben, dienend. Trainiert. Um nur für seine Befriedigung da zu sein.
„Zeit, dass ich dir den Rest meiner Wohnung zeige, kleine Hure.“ murmelte er und zog sie am Gürtel aus dem Büro hin in den übergroßen Wohnraum des Penthouse. Nackt wie sie war kroch sie an seiner Seite zum ausladenden Sofa. Er platzierte sie mit klaren Bewegungen kniend auf dem Sofa sodass sie ihm ihren Po entgegen streckte. Sie spürte nur kurz seinen kühlen Atem und dann schon seine Lippen wie er begann, ihren Po zu küssen und dann ihre klitschnasse Spalte mit der Zungenspitze teilte, ihre Perle fand und genüsslich daran saugte. Sofort sah sie Sterne und stöhnte ihre Lust in das Penthouse. Jahrzehnte von Erfahrung mit dem weiblichen Körper kamen hier zur Anwendung, er wusste ganz genau was er tat und leckte sie schnell in Richtung Höhepunkt. Kurz davor hörte er auf und schlug ihr nur ein paar Mal klatschend mit der flachen Hand auf ihre angeschwollene Spalte, was sie zum Zucken brachte. Er ließ sie jedoch abkühlen, ging um die Couch herum und ließ sich von ihr wieder hochblasen. Angespornt von einem möglichen Orgasmus war es für sie eine Kleinigkeit, den Schwanz des Alten wieder auf Vordermann zu bringen. Denn sie wollte ja wieder in den Genuss kommen. Aber er spielte mit ihr, führte dann sogar ein paar dildos und Vibratorek in ihre Pussy ein, immer aber noch solange, bis sie kurz vor der Erlösung stand, und er wieder stoppte. Sie wusste nicht, wie oft er das tat. Sie wusste nur, dass er sie immer höhnisch auslachte, ihr den Orgasmus beim nächsten Mal versprach, nur um sie wieder hängen zu lassen. Sie war ein reiner Spielball seiner Aktionen, es gab nur mehr Lust in ihrem Kopf, der Drang nach Erlösung. Und versank vollends im Lustrausch in seinen Hönden.
Ob nun 1 Stunde vergangen ist oder 3, sie wusste es nicht. Sie bekam mit, wie er immer mal wieder in ihrem Mund abspritzte. Und er das Spiel von neuem aufs neue wiederholte. Stimulation bis zum Rand des Höhepunkts, danach Abkühlung. Ihre Frustration wurde von seinem großen Schwanz in ihrem Mund und mittlerweile auch in ihrer Pussy weggefickt.
Sie konnte nicht umhin, seine Standhaftigkeit zu bewundern, als er wiedermal. Sie wollte allerdings nur mehr kommen. Sie flehte, bettelte. Versprach ihm alles. Sagte zu allem ja. Als er sie festband und die fickmaschine einschaltete und sie automatisiert zum Rand eines Orgasmus brachte. Als er ihr eine Serie von 20 Ohrfeigen gab, die sie still ertragen musste, sonst fing er wieder von vorne an. Als er mit Fingern ihren Arsch dehnte, nur um ihn dann lachend hart zu ficken, bis ihr Tränen in den Augen standen. Alles ließ sie über sich ergehen, und wollte nur noch den einen Orgasmus.
Als es draußen schon etwas dämmerte und sie die Fähigkeit verloren hatte, klare zusammenhängende Sätze zu formulieren, hatte er dann ein Einsehen. Sie lag mittlerweile angebunden im Bett des Alten und bettelte um Erlösung. Schon Stunden zuvor hatte sie ihm auf Kamera versprochen, auch weiterhin sein persönliches Fickstück zu sein. Er hatte das Druckmittel, das er wollte. Er spritze die letzte Ladung der Nacht ihr direkt ins Gesicht, wischte sich an den Haaren ab, dann band er ihr einen Vibrator an den Oberschenkel und setzte ihn direkt an ihrer so überstimmulierten Clit an. Er beugte sich nochmal über die so toughe Geschäftsführerin, die ihm die letzten Stunden so brav gehorcht hat, murmelte „braves Mädchen, das hast du dir verdient“. Und schaltete den Vibrator auf höchster Stufe ein. Dann verließ er den Raum, setzte sich mit einem Kaffee ans Fenster im Wohnraum und hörte die nächste Stunde die Lustschreie der jungen Frau in seinem Schlafzimmer zu. Bis sie verstummten als die multiplen Orgasmen sie ins Reich der Träume schickten. So ging es allen. Um 7 Uhr weckte er sie, unterschrieb ihren Vertrag und ließ die verstörte Frau seine Wohnung verlassen. Ihren String, den er ihr an einem Punkt auch in den Mund schob, behielt er, und weitere Unterwäsche würde sie fortan ja kaum mehr tragen. Auch das Versprechen hatte er ihr abgenommen.
Als sie sich zerzaust, durchgefickt und über allen Maße befriedigt im großen Spiegel des Liftes betrachtete und den unterschriebenen Vertrag sah, kam sie nicht umher, zu schmunzeln. Diese Partnerschaft wird so schnell nicht langweilig.
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chessholic · 4 months
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Bored - The Toymaker
Author's Note: I wasn't really happy with this, but I thought maybe you guys would enjoy it. My english is broken and the german accent-thingy didn't help at all. However this one post did help me a lot and I wanted to put it here for you all (thank you so much, you saved my ass). This is also my first Tumblr post so this is rather exciting. More is to come so stay tuned I guess. My obsession always lasts for a while. :) Thank you. Have a great day, night, evening or morning. <3
The Post That Helped Me:
Summary: The Toymaker had turned you into one of his toys. However regardless of your situation you couldn't help but feel rather, well, bored.
Sitting on the shelf was nice for the first few hours after you had gotten over your fear. You were beginning to come to the conclusion that you were messed up, well mentally and now physically too.
That's because you couldn't help, but admire him. Even now you couldn't tear your eyes away from him. He had his caramel coloured leather apron on top of his waistcoat that was the colour of a plum. Your eyes wandered to his face admiring every bit of it with few disgusted voices nagging at you in the back of your brain.
'Stockholm syndrome darling'
'You are disgusting'
'You should be ashamed of yourself'
'He is dangerous you idiot'
Deciding you were already screwed you returned back into admiring him. His blond grey hair was curled and styled without any imperfections. How did he do it? You could use some advice, well, not anymore. Your hair was beautiful all the time, perfect, too perfect. You weren't a human, you were a doll, his doll.
And who exactly was he? You didn't quite know. You didn't even know his name, you didn't know if he had a name. You only knew that he was The Toymaker. And every sane person would be rightfully terrified of him.
However you had been pulled towards him from the moment you did step into the store. You had been mesmerized by him. However you did admit you were afraid too, especially while playing the life-or-death game.
If you had known better you would have chosen something else that day.
You had been looking for a present, you found the perfect one. However the very charming shop owner had just stated you were short on a few pennies.
"Bloody hell", you mumbled turning a shade of red from embarrassment. You thought you had enough. "I apologise for taking your time", you said reaching to collect your money.
"Nein nein", he teased softly stopping your hand making you almost shiver at you making physical contact with him.
"How about zis, let us play ein game-", he proposed before stopping to look at your confused expression.
"-If you vin, you can take dee toy, for free, nein charge", he stated smiling like the Cheshire Cat. It was almost giving you shivers, but for the wrong reasons. The smile gave you a picture of a cat and mouse.
Only if the mouse would get into the cat's trap.
"And if you win?", you asked hesitantly.
"You vill stay with me and play mein games, du und ich, forever!", he declared cheerfully giving you a mischievous smirk in the end. He was challenging you.
Did he somehow know that you couldn't refuse the offer? You later learned that he did, in fact know.
"What do we play Mr...?", you asked a bit scared of his changing demeanor.
"You kan call me dee Toymaker, meine Liebling", the Toymaker said making your cheeks flush a little.
Why on earth were you flustered?
"Und what we vill play, zat is your ge-decision", the Toymaker told you. Maybe it was polite to let you choose?
What did you like to play? There was one game that instantly popped into your mind. At the same time the Toymakers grin widened making him look psychotic.
"I shall choose that we play a game of chess", you stated fiddling with your fingers nervously.
"That is a splendid choice my dear, we shall play a game of chess!", the Toymaker celebrated like he had already won.
Wait. Where did his accent go?
Before you could voice your questions the Toymaker snapped his fingers and your life was never the same again.
Now you have been sitting on the store's shelf for god-knows-how-long. You couldn't move. You didn't really remember what it felt like to be a human anymore.
'Bloody hell, this is boring', you thought staring at the shop. You had seen customers come, but never leaving. You had a suspicion of what might have happened to them.
You could see the shop even eyes closed that's how long you had spent examining the shop from your shelf.
"My my, is someone bored, meine Liebling dollen?", asked a teasing voice suddenly from your left. You turned to look at the charming man who was smirking. You had heard the smirk already from his voice.
'Let's play something, please', you pleaded in your head fully knowing he could hear your thoughts.
You didn't expect to see the Toymaker speechless. He seemed to be lost for words the first time in his time being.
"You want to play mein games?", he asked gingerly, like you were playing an evil game with his feelings.
'Do I really have something to lose anyway? Yes, please'
"What do you want if you win?"
You knew that your freedom was off the table. However something came to your mind.
'I want to be able to speak and move'
The Toymaker looked puzzled. Like this was some kind of mystery he couldn't crack.
'I want to speak with you, walk around the store and play with you'
Some rare emotion flashed in the Toymakers eyes, you couldn't place it in that exact moment. Because a pain flashed inside you making you gasp for air. Then you realised what had happened.
"I- I can speak", you stuttered confused, but joy was evident in your voice.
"Well yes, it would make the game rather impossible perhaps if you couldn't speak or move", the Toymaker scoffed slightly while picking you up from the shelf.
You knew it was bullshit. It was a rather poor excuse. Feeling brave you decided your next action without too much thinking.
You put your arms around his neck and bury your face to his neck inhaling his scent. He smelled like wood and colone, intoxicating. His scent wrapped you into a safe bubble making you smile.
"Thank you", you whispered. You didn't think he was evil all the way. There was evil in good. So in evil there was good.
The man had stiffen trying to figure out what you were doing. After a moment he hesitantly wrapped his arms around you. Slowly he melted into your touch, even though he tried to fight against the warm feeling. But eventually he didn't want the warmth to go away.
"You are welcome meine Liebling"
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skyetenshi · 3 months
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Das hier ist Teil 3, hier gehts zu Teil 2.
12:11 Uhr, Am Hafen von Rocky Beach.
Smyth war sich sicher den Hass von Cotta auf sich gezogen zu haben. Wenn auch unklar war, wie das passiert war. Aber anders konnte sich Smyth aber nicht erklären, warum schon wieder eine Streife mit Shaw anstand. Immerhin hatten sie dieses Mal einen richigen Einsatz. Ein Laden am Hafen war von ein paar Halbstarken überfallen worden. Sie hatten bereits die Aussagen aufgenommen und Beweise gesichert und sahen sich auch in der näheren Umgebung um.
12:28 Uhr, am Hafen vor dem überfallenden Laden
Shaw hatte sehr schnell die Lage gepeilt und einen jungen Mann ausgemacht. Smyth kannte die Art von Typen. Ein abgestürzter Jugendlicher, der erwachsen geworden war und es selbst noch nicht realisiert hatte.
Officer Shaw machte Smyth ein Zeichen, dass er zu dem jungen Man wollte und Smyth folgte mit ein wenig Abstand.
„Skinny.“, sagte Shaw, als er dicht genug an dem jungen Mann stand. Er hatte sich offensichtlich mit Absicht außerhalb des Blickwinkels des Mannes genähert, und so erschrocken, wie der sich umdrehte hatte das auch seinen Sinn. Der anfängliche Schock wandelte sich aber schnell zu einer herablassenden Grimasse. Keine alten Freunde also.
„Ach ne.“, setzte Skinny vermeintlich cool an. „Der Schisser Shaw ist tatsächlich zu den Bullen gegangen. Wer hätte das gedacht.“
Smyth befürchtete sogleich einen beleidigten, unerfahrenden Kollegen zu haben, der seine neue Macht sofort gegen einen alten Feind ausspielen wollte, aber Shaw blieb sich selbst treu und überraschte Smyth in dem er ruhig blieb: „Es kann ja nicht aus uns allen was werden, Skinny, aber vielleicht kannst du mir ja helfen.“
„Ich hab nichts gemacht.“, blockte der junge Mann mit dem scheinbaren Spitznamen Skinny ab. Smyth entschied sich dafür, sich zunächst aus dem Gespräch rauszuhalten.
Shaw nickte nachsichtig: „Ich weiß, Skinny. Nicht mal du würdest einfach am Tatort stehen bleiben. Aber du hast doch immer ein Auge auf deine Umgebung.“
„Ich habe auch nichts geshen.“, blockte Skinny wieder.
Smyth überlegte schon eine Vernehmung auf dem Revier anzudrohen, doch Shaw versuchte es noch mal im Guten: „Ich weiß, dass du ein Auge auf die Jüngeren hast und auch wenn du mich nicht magst, willst du doch nicht, dass die falschen Leute Probleme bekommen.“
„Verzieh dich, Shaw.“, verlangte der junge Mann nun etwas lauter. „Ich mach nicht einen auf Verräter, nur weil wir uns früher ein paar Mal geprügelt haben.“ Smyth runzelte die Stirn. Das passte in das Bild, dass dei beiden keine gute Bekanntschaft hatten.
„Wir haben dir auch einige Male geholfen.“, ließ Shaw nicht locker.
„Geholfen in den Knast zu kommen.“, murmelte Skinny missmutig. Doch Officer Shaw lachte nur auf: „Also erstmal warst du das selbst und dann warst du nie im Knast.“
„Aber nicht dank euch.", grollte der junge Mann. „Ich schulde euch gar nichts.“
„Oh doch, Skinny. Makatau ist nie wieder gut zu machen.“, sagte Shaw ernst und es schien etwas zu bringen, denn der andere Mann stockte sichtlich. „Du weißt was damals beinahe mit uns passiert wäre.“
Skinny knirschte mit den Zähnen, hatte aber keine Widerworte.
Officer Shaw schlug einen netteren Ton an: „Komm schon Skinny, ich will keine Niere von dir sondern nur ein paar Informationen.“
„Es waren keine von meinen Kids.“, stellte Skinny klar. „Sie sahen zu ordentlich aus. Das waren Jungs mit einem regelmäßigen und guten Taschengeld, die das nur für den Kick gemacht haben. Wahrscheinlich kennt keiner von denen das Problem nirgends hin zu können.“
„Kennst du die Namen?“, fragte Peter.
„Hörst du schwer?“, keifte Skinny. „Nicht. Meine. Kids.“
Peter nickte verstehend: "Okay. Hätte ja sein können, wie sahen sie aus?“
„Es waren vier, aber nur drei haben sich in den Laden getraut. Sie hatten alle Caps oder Kapuzen auf. Die drei, die rein sind, habe ich nie von vorne gesehen, der, der draußen Schmiere stand, hatte blonde Haare, oben gelockt, die Seiten kurz, du weißt schon eine der Frisuren, die viral gehen.“
Officer Shaw schrieb pflichtbewusst in seinem Notizheft mit: „Okay. Sonst noch was?“
Der junge Mann rollte mit den Augen, aber gab weiter Auskunf: „Blaue Markenjeans, Hoodie von irgendeiner Band, teure Turnschuhe.“
„Was für ein Band?“, fragte Shaw interessiert.
„Sorry, konnte ich nicht lesen.", sagte Skinny kopfschüttelnd. „Hab bloß an dem Aufbau gesehen, dass es den Rücken voll mit Tourdaten hatte. Von letzem Jahr. Das Shirt selbst war beige. Ein sehr hässliches Beige.“
„Sehr schön. Gute Beobachtung.", sagte Peter immer noch aufschreibend. „Ist dir sonst noch was aufgefallen?“
„Sie sind zu ihren Fahrräder und damit abgehauen. Einer hatte ein ziemlich teures Mountainbike. Grün-silber.“
„Sehr gut. Ist dir son-“
„Nein, Shaw. Sonst weiß ich nichts.“, sagte Skinny genervt. „Das ist alles, was ich dir sagen kann. - Und ich habe dir das nicht aus Schuldgefühlen oder Nächstenliebe erzählt, sondern weil ich die Bullen hier kenne und den Alten vom Laden. Sobald irgendwas ist deutet er auf meine Kids und schwört die warens und die Bullen glauben dem sofort, obwohl er nicht weiter als seine Ladentheke sehen kann. Und uns wird nicht gelaubt."
„Wir hören uns alle Seiten an.“, widersprach Shaw idealistisch. Smyth wusste selbst, dass Vorurteile auch bei Polizisten auftraten und jemand mit dem Aussehen dieses „Skinnys“ würde schnell als Kleinkrimineller abgestempelt werden.
„Du vielleicht.", spieh Skinny, aber es kam nicht als Beleidung rüber. Eher als traute er ihm tatsächlich zu fair zusein. „Aber glaubst du ehrlich du und ich hatten als Teenager die gleichen Chancen, wenn es um Verdächtigungen geht?“ Officer Shaw verzog sein Gesicht ein wenig. Smyth hatte die Vermutung, dass bei den geschwärzen Bereichen seiner Akte, er in seiner Zeit durchaus mehr als genug Verdächtigungen über sich ergehen lassen musste. Aber Shaw sah scheinbar auch ein, dass Skinny noch schlechtere Chancen, als er selbst.
„Du hast recht. Wenn du oder deine Kids mal Hilfe braucht, wendet euch an mich.“, sagte Shaw freundlich.
Skinny zog die Augenbrauen hoch: „...hoffentlich kommt es nie dazu. Und soll ich dann einfach ins Revier marschieren und Supercop Shaw verlangen?“
Officer Shaw lachte leise auf: „Du kannst es versuchen. Aber sonst reicht auch ein Anruf. Ist immer noch meine alte Nummer. Hast du die noch?“
„Hab ich.“, sagte Skinny leicht verlegen. Peter grinste: „Gut. Wo kann ich dich erreichen, falls ich noch Fragen habe?“
Smyth hatte den jungen Männern aufmerksam zugehört, offensichtlich hatten sie mal eine alte Fehde gehabt, aber waren mittlerweile auch alt genug, um darüber zu stehen. Shaw hatte sich an keiner Stelle durch „Skinny“ provozieren lassen. Und hatte einige Infos bekommen, die wichtig werden könnten. Smyth sollte sich einfach mal daran gewönnen immer von Shaw überrascht zu werden. Der Junge machte gute Arbeit.
"Shaw, glauben Sie Ihrem... Informanten?", fragte Smyth. Shaw lächelte leicht: "Sein Name ist Skinner Norris und er würde für wesentlich weniger gute Gründe lügen, aber nicht in diesem Fall."
23:56 Uhr, Smyths Wohnung.
Smyth trank einen großen Schluck aus dem Weinglas. Das durfte doch nicht wahr sein. Eigentlich sollte Smyth im Bett liegen. Eigentlich tief und fest schlafen. Eigentlich sollte Smyth normale Kollegen haben.
Aber dann hat sich Smyth mitten in der Nacht daran erinnert, was Shaw gesagt hatte. Makatau. Und dann hatte Smyth gegoogelt und dabei ein so großes Rabbithole aufgemacht, dass man sofort darin versank. Makatau. Grabanlagen. Militär. Atomsprengköpfe. Und drei Jungen, die alles aufgedreckt hatten. Nachdem sie dem Militär entkommen waren. Dem Militär, dass sie zuvor umbringen wollte. Drei minderjährige Jungen, die zufällig zu viel rausbekommen hatten. Smyth machte sich keine Illusionen, der einzige Grund, warum die Jungs das überlebt hatten, war weil sie schlau genug gewesen waren mit ihrer Story sofort an die Presse zu gehen. Die öffentliche Aufmerksamkeit hatte ihnen allen das Leben gerettet. Smyth sah einen der damaligen Artikel. Dabei ein Bild von drei Jungen. Alle drei sahen mitgenommen aus, aber der Junge der am Schlimmsten aussah, war auch der, den Smyth am Besten kannte. Peter fucking Shaw.
Wtf. Er sah dort noch so jung aus, und dabei hatte gerade sein eigenes Land versucht ihn zu töten. Welche Angst hatte der Junge durchgemacht? Und was hatte ihn bewogen am Ende sogar dem Staat zu dienen?
Smyth nahm noch ein Schluck Wein, um die steigende Befürchtung zu bekämpfen, dass Peter Shaws persönliche Büchse der Pandora noch lange nicht erschöpft war.
Teil 4
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i-am-the-oyster · 2 years
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John Lennon, Icke Braun and Bettina Derlien, Hamburg 1966
Hans-Walther (Icke) Braun was a friend of the Beatles in Hamburg. He is the source of one of the main bootlegs of the early Beatles music (the Braun tape -- given to him by Paul) and his name can be heard on the Star Club recording (Paul dedicates Till There Was You to him). He wrote an autobiography in German in 2018, which includes the following:
“And you, Icke?” asked Paul. “Who’s your favourite author?” “Henry Miller. I think he’s very good,” I said. In that moment John suddenly looked over at me. Until then he had been watching Bettina, the bar lady, rinsing glasses and tidying up the bar, with his typical somewhat blasé expression. Our discussion hadn’t seemed to interest him much. Now he was looking directly into my eyes. Quietly and without taking his eyes off me, he walked around the whole counter over to me, planted a kiss on my mouth and went back to his spot. At first, I was quite surprised and didn’t know what to do about it, then I found it rather funny and thought little of it. A few days later, it happened again. I happened upon* him in the hallway behind the stage and again he took my hand and kissed me. At some point the thought occurred to me, “man, he thinks I’m gay, but I can’t help him with that.” What was really going on, I don’t know. Maybe he meant the kisses as overtures; he was even treated as a closet case by homosexuals. No idea. In any case, I saw his girlfriend Cynthia, who visited him in Hamburg in 1961 and whom he married a year later. Apart from that, as far as I know, he spent his time ...
Note: *treffen (traf, in the past tense) is usually translated as meet, but it can mean “happen upon” and probably that’s what’s meant here, from context
Translation by @idontwanttospoiltheparty (thank you!) Emphasis mine.
Thanks also to @paulsrighthand and her Mum for working on translating the book for us.
Original German:
„Und du, Icke? fragte Paul. Wer ist dein Lieblingsautor?" „Henry Miller. Den finde ich richtig gut," sagte ich. Im selben Morent blickte John ruckartig zu mir rüber. Bis dahin hatte er mit seinem üblichen, leicht blasierten Gesichtsausdruck Bettina, die Barfrau, beobachtet, wie sie Gläser spülte und die Bar aufräumte. Unser Gespräch schien ihn nichtbesonders zu interessieren. Jetzt sah er mir direkt in die Augen. Schweigend undohne den Blick von mir zu nehmen, kam er um den ganzen Tresen zu mir, gab mireinen Kuss auf den Mund und ging wieder zurück zu seinem Platz. Im ersten Mo-ment war ich ziemlich überrascht und wusste nichts damit anzufangen, dann fandich es her witzig und dachte mir weiter nichts dabei. Ein paar Tage später pas-sierte es nochmal. Ich traf ihn auf dem Gang hinter der Bühne, und wieder nahm ermeine Hand und küsste mich. Das hat mich irgendwann auf den Gedanken ge-bracht, Mensch, der denkt, ich bin schwul, aber damit kann ich ihm leider nichtdienen. Was wirklich dahinter steckte, weiß ich nicht. Vielleicht hat er die Küsse als Annäherungsversuche gemeint, unter Homosexuellen wurde er soar als Klemm-schwuler gehandelt. Keine Ahnung. Auf jeden Fall habe ich einmal seine FreundinCynthia gesehen, die ihn 1961 in Hamburg besuchte und die er ein Jahr späterdann ja geheiratet hat. Abgesehen davon trieb er sich, soweit ich das beurteilen kann, oft und gern mit anderen Mädchen rum.
(this text is taken from OCR, so there may be small errors in the German).
The term 'closet case' is Klemm-schwuler.
Icke, Evelyn Hamann und die Beatles: Eine Art Biografie by Hans-Walter Braun (Author), Volker Neumann (Author)
Working on @takeasadsongandanalyzeit with @ilovedig continues to be a source of incredibly interesting rabbit-holes.
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babarasdream · 9 days
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Einfach mal ausspannen
Diese Geschichte habe ich zugeschickt bekomme.. Ich finde sie wundervoll: Dies ist der 2 Teil Karin hat Steffi alleine in den Welnessurlaub geschickt. Dort wird sie von Julia in Empfang genommen und verführt:
Als sie dann von mir abließ, sank ich erschöpft zurück. Ich brauchte wirklich ein wenig Ruhe, um mich zu erholen. Julia zeigte Verständnis für meine Situation und lächelte mild. Dabei streichelte sie mir ganz sanft über den Kopf. Sie ging wortlos ins Haus und kam mit zwei Cocktails und einer Eisschale voller Eis zurück. Sie reichte mir ein Glas und prostete mir zu. „Das wird dir gut tun“ lächelte sie. Wir tranken und wirklich eine sonderbare Frische dieses Fruchtsaft Alkohol Gemisch durchzog meinen Körper und ich fühlte förmlich, wie meine Erschöpfung verschwand.
Julia hatte ihre Liege so gestellt, dass ich sie beobachten konnte und ich blinzelte zu ihr hinüber und musterte ihre Figur. Ja, sie war recht schlank, aber trotz-dem war alles gut proportionier. Ihre Brüste waren , gemessen an ihren sonstigen Maßen, eher etwas zu groß, gewannen aber durch ihre Form und vor allem durch ihre Warzen. Sie hatte ziemlich große Höfe und auch ihre Nippel waren von beachtlicher Größe. Sofort entstand bei mir der Wunsch, ihre Nippel wieder in einen erigierten Zustand zu versetzen, so wie ich sie vorhin gesehen hatte, als sie mir den Weg ins erotische Meer zeigte. Das besondere an ihren Brüsten war aber die Farbe ihrer Krönchen. Sie waren von einem dunklem braun.
Dies, ihr pechschwarzes Haar und ihr durchgehend bronzefarbener Teint machten aus ihr eine Schönheit, die mich als Frau reizte. Ich beobachtete, wie sie ein Eisstückchen zwischen den Fingern hielt und sich damit über die Schenkel fuhr. Sollte ich das als Fingerzeig verstehen? Ich stand auf, kniete mich neben sie, nahm ein Eisstückchen aus der Schale und berührte damit ihren linken Nippel. Sie zuckte etwas zusammen, aber ihre Brustspitze
versteifte sich augenblicklich. Mit ihrem verträumtes Lächeln zeigte sie mit, dass sie es mochte.
Ich umkreiste ihren Nippel mit einem Eisstückchen, dass zwischen meinen Fingern schnell kleiner wurde. So setzte ich das Spiel mit einem neuen Eisstückchen an der anderen Brust fort. Wie abgebrochene Bleistifte standen ihre Nippel jetzt von ihr ab. Dieses verführerische Bild zwang mich geradezu, mich über sie zu beugen und an den Spitzen abwechselnd zu knabbern. Sie quittierte meine Zärtlichkeiten mit einem wohligen Stöhnen. Ich wurde kühner und nahm die geilen Stängel zwischen die Zähne. Ganz zart biss ich sie und sie zeigte mir ihr Wohlgefühl durch lautes Stöhnen.
Ihre Reaktionen und wollüstige Hingabe spornten mich zu weiteren Aktivitäten an. Ich massierte ihre vollen Brüste und bedachte ihre Warzen mit allerlei Aufmerksamkeiten. Teils mit meinem Mund unter Mithilfe von Lippen, Zunge und Zähnen und mit meinen Fingern. Julia hielt die Augen geschlossen, aber auf ihrem Gesicht lag ein verklärtes Lächeln. Meine Hände glitten tiefer. Willig hob sie den Po. Ihr Schamhügel war frisch rasiert, nur ein schmaler Streifen Haares verlief schnurgerade bis zum Beginn ihrer Spalte. Da sie die Schenkel geschlossen hielt gab sie zunächst nur eine etwas von ihrer dunklen Spalte preis.
Zwei dunkelbraune, fast schwarze Läppchen schauten aus der Votze raus. Ich ließ eine Eisstückchen links und rechts auf den Schamlippen gleiten. Julia quietschte. Sie sah mich an und öffnete ganz langsam die Beine. Meine Lippen näherten sich ihren. Ich sah ihr in die Augen. Ja ich wollte ihren Orgasmus, ihn spüren. Ich wollte sie, Julia für mich haben. Es sollte unser Erlebnis sein. Zärtlich küsste ich ihre Aigen und ihren Mund. Nein ich wollte kein wildes kreischendes Küssen und verrenken der Zunge. Ich will was leben, spüren es sich entwickeln lassen. Es soll mir was bedeuten, etwas was ich in Erinnerung behalten werden
Julia öffnete mir ihr Paradies, indem sie ihre Schenkel etwas spreizte. Ich erschrak etwas, weil solche Schamlippen hatte ich nur auf Fotos gesehen. War sie deshalb ein wenig zögerlich? Die kleinen Läppchen, die so vorwitzig aus ihrem Spalt geschaut hatten entpuppten sich als recht große Schamlippen, die wie Wächter vor ihrer Vagina gefaltet waren. Jetzt als Julia die Beine weiter öffnete, gaben sie ein blutrotes pulsierendes Loch frei. Julia war also noch viel erregter, als sie mir bisher zugestehen wollte. Der Schlund glänzte nass und die glänzende Feuchte an den Innenseiten ihrer Schenkel, die ich zunächst für Schweiß gehalten hatte, entpuppte sich als kräftig abgesetzter Liebessaft aus ihrer erregten Muschi.
Ich schaute auf ihre Votze dann in ihre Augen. Offensichtlich erregte mein jüngeres Alter sie sehr. Das sagte ich ihr dann aber auch: „Du magst jüngere Frauen sehr gerne“. Julia schluckte heftig und brachte kein Wort heraus. Ich aber setzte meine Lippen auf die Schamlippen und leckte sie erst einmal durch. Dann suchte ich nach ihrer Klitoris mit der zunge und den Lippen. Ich saugte die Schamlippen ein, vor allem den Bereich der Klitoris. Dann spürte ich sie und saugte sie kräftig in den Mund um sie aus der Hautfalte zu befreien. Es war schwierig sie nicht zu verlieren oder sie wieder aufzunehmen, wenn meine Zumge mal wieder tief in ihr war um diesen Geschmack aufzumehmen, der sich so schwer beschreiben lässt.
Es war unverkennbar. Julia erregte sich immer mehr. Ihre Spannung nahm zu. Ich fühlte ihre Nägel in meinem Haar und an meiner Kopfhaut. Sie bockte, stöhnte, ließ mich los, fasste in ihre Kniekehlen und zog die Beine noch höher, um mir mein Schlecken noch mehr zu erleichtern. Ich tastete mit dem Finger nach ihrem Kitzler. Blutrot schaute seine winzige Spitze aus ihrer Scham. Ich legte ihn frei. Er war jetzt so groß wie ihre Nippel aber auffällig  hart geschwollen. Ich leckte zwei, dreimal mit der Zunge darüber. Saugte ihn wieder ein und klemmte ihn zwischen den Lippen ein um ihn mit der Zungenspitze zu verwöhnen. In diesem Moment begann Julia zu zittern.
Es dauerte kaum eine Sekunde, da kam sie. Ein lautes stöhnen, mehr ein pfeifendes Ausatmen leitete den Orgasmus ein. Schnell führte ich zwei Finger in ihre Scheide, gerade noch rechtzeitig genug, um ihre pulsierende sich anspannende Vagina zu erleben. Sie entlud sich wie ein Vulkan. Sie irritierte mich und fast war ich versucht, ihr den Mund zu zuhalten, so hemmungslos schrie sie ihre Geilheit hinaus. Mit den Fingern in ihrer Vagina, meine Lippen fest um ihren Kitzler, presste ich ihr den letzten Rest ihrer Orgasmus-Sahne aus den Körper. Als sie ruhiger wurde und das Sekret ins Laufen kam leckte ich sie ganz ruhig und beständig. Ich wusste um die Wirkung. Sie beruhigt ungemein. So kam Julia langsam wieder zu sich.
🔞 Einfach dem Link folgen: BabaraWolke
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jandersub · 6 months
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Fantasie Teil 1:
Es ist Samstag und wir stehen zusammen auf. Du küsst mich und befiehlst mir ins Bad zu gehen und mich überall zu rasieren, da du heute was ganz besonderes vor hast. Ich freue mich und mache mich schnell fertig. Als ich aus dem Bad komme liegt die Dienstmädchenuniform, ein Plug, high heels und der kg auf dem Bett. Ich verstehe natürlich gleich was das bedeutet und ziehe alles an. Ich komme ins Wohnzimmer und du sitzt auf der Couch und siehst heiß aus. Du hast deine Halterlosen, den schwarzen Lederrock und das rote Oberteil an was dazu passt. Ich küsse dir die Füße und als ich meinen Kopf wieder heben will, drückst du ihn mit einem Fuß runter. Während mein Gesicht so leicht auf den Boden gedrückt und dort gehalten wird sagst du mir nochmals dass du für heute etwas besonderes geplant hast und du von mir dafür ein Versprechen haben willst. Du willst dass ich verspreche komplett brav zu sein und alles zu tun was du sagst egal was es ist. Sollte ich es brechen bekomme ich die Salbe komplett auf die Eier den Schwanz und das Poloch gerieben. Ich stimme zu aber wundere mich sehr über diese Bedienungen.
Du befiehlst mir mich im Wohnzimmer hinzuknien und fesselst mir die Hände mit Handschellen auf den Rücken, verbindest mir die Augen und knebelst mich. Nachdem ich eine ganze Weile so da saß höre ich wie du zur Tür gehst und sie öffnest. Ich höre Getuschel und werde extrem nervös. Dann wird die Tür geschlossen und ich höre Schritte auf mich zukommen. Mir wird die Augenbinde abgenommen und ich erstarre vor Schreck. Neben dir steht ein riesen Kerl mit etwa 2m Größe. Er ist gut gebräunt, muskulös und hat ein hübsches Gesicht. Er starrt mich grinsend von oben herab an. Du grinst mich genauso und und fängst an zu erklären: „Das ist für heute dein Herr und so wirst du ihn auch ansprechen. Da du so eine kümmerliche kleine Sklavin bist und mein Penis ja in seinem kleinen Käfig total nutzlos ist, brauche ich mal einen richtigen Mann um mal wieder richtig tollen Sex haben zu können. Ich bin mir sicher, dass du dir das auch für mich wünscht meine kleine schlampe. Du wirst heute jeden Befehl befolgen den einer von uns beiden ausspricht und das ohne zu zögern. Ich werde dir jetzt den Knebel abnehmen und du wirst deinen Herren so begrüßen wie du mich begrüßt und darum bitten, dass er es mir ordentlich besorgt weil du zu minderwertig bist um das zu können.“
Du nimmst mir den Knebel ab und ich zögere. Die ganze Situation ist echt heftig aber ich merke wie mein Penis versucht sein Gefängnis zu sprengen. Dann verpasst du mir eine heftige Ohrfeige und erinnerst mich an die Strafe für Ungehorsam. Ich gehe also auf den Knien nach vorne und küsse die Füße des Herren und bitte ihn mit dir Sex zu haben da ich nutzlose Sklavin das nicht kann. Er fängt an zu lachen und sagt zu dir dass ich ja wirklich so eine jämmerliche Sklavin bin wie du behauptet hast. Er packt mich an den Haaren und zieht meinen Kopf in den Nacken und spuckt mir ins Gesicht. Während er mir den Speichel im Gesicht verreibt sagst du, dass wir ins Schlafzimmer sollten, da du endlich deinen Spaß haben willst. du läufst vor und er dir nach. Er hält mich immer noch an den Haaren fest und ich folge so schnell es geht auf den Knien. Im Schlafzimmer lässt er mich los und ihr fangt an euch leidenschaftlich zu küssen, während ich nur zuschauen kann. Er geht hinter dich und fängt an dich zärtlich auszuziehen und zu streicheln. Du siehst mich dabei grinsend an und dann schließt du die Augen und genießt. Du stehst nur noch in deinem sexy roten Dessousset da und ich tropfe schon vor geilheit aus dem Käfig. Du drehst dich um und ziehst ihn aus und aus seiner Hose kommt ein Riesen Penis der hart nach oben steht. Er kniet sich auf Bett und führt deinen Kopf zärtlich aber bestimmt zu seinem Penis und du leckst und küsst ihn. Dann schaut er zu mir und sagt ich schlampe soll mich nützlich machen und dich lecken. Ich komme zu dir und fange an. Da du dein Höschen noch an hast und meine Hände noch gefesselt sind, ist es sehr schwer aber irgendwann schaffe ich es und merke wie du anfängst zu Zucken. Nachdem ihr beide richtig heiss seid und schon stöhnt drückt er dich langsam weg und befiehlt mir mich vors Bett zu knien. Er dreht dich im Bett so um, dass du jetzt auf allen Vieren zu mir schaust und ihm deine Rückseite präsentierst. Dein Gesicht verändert sich und du stöhnst laut auf während er seinen Penis langsam in dich rein schiebt. Langsam und rhythmisch stößt er immer wieder zu und du stöhnst und sagst dass es sich so gut anfühlt. Ab und an siehst du mich an und sagst wie toll er das macht und du sowas noch nie erlebt hast. Währenddessen wird er immer schneller und stößt heftiger zu und ich schaue euch zu und bin so geil dass ich das Gefühl habe fast so im kg zu kommen. Dein Stöhnen wird immer lauter und du bettelst dass er es dir richtig geben soll. Als er dann kommt schreist du auf und zitterst am ganzen Körper. Du rollst zur Seite und liegst fertig im Bett. Er steht auf und zieht mich an den Haaren ins Bett und drückt mein Gesicht in deinen Schritt. Es kommt der Befehl dass ich dich sauber lecken soll. Ich fange sofort an, da ich vor lauter geilheit sowieso nur noch folge. Du stöhnst leise und wohlig und dein Körper zuckt immer wieder. Währenddessen steht der Herr neben dem Bett und reibt seinen Penis nach einer gewissen Zeit zieht er meinen Kopf hoch und in meinen Nacken und spritzt mir ins Gesicht. Danach verreibt er alles in meinem Gesicht und du schaust zu, fängst an zu lachen und meinst zu mir, dass mir das steht. Er schnappt sich den Stab vibrator und hält ihn dir zwischen die Beine und du bist sofort wieder am stöhnen und krallst dich an seine Brust. Dann stöhnst du noch, dass ich eure Füße küssen und lecken soll. Ich Knie wieder vor dem Bett und bin gedressed und habe Spucke und sperma im Gesicht und muss deine und seine Füße küssen während er dich mit dem vibrator zum durchdrehen bringt und das alles weil du es so entschieden hast und er komplett mit deiner Lust spielt. Diese ganzen Demütigungen machen mich geil und ich merke wie feucht mein Höschen mittlerweile ist, da ich immer wieder tropfe. Die Situation scheint dich auch nicht kalt zu lassen da du noch nie so extrem auf den vibrator reagiert hast. Als du dich langsam beruhigst macht er den vibrator weg und ihr liegt ein bisschen um euch zu erholen.
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indristian · 1 year
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Super specific austrian/german slang words/phrases for my König Headcanons
By an austrian for an austrian character
I feel like this is more for people who already know german, but I did my best to translate or explain the words anyway.
Dodl/Wappler/Kipferl/Lappen (all of them mean "idiot" and imply some sort of clumsiness. The first two don't really have a literal translation, but the third and the fourth translate to "(small) croissant" and "(wash/cleaning)cloth" respectively)
Sacklpicker (slang for "inmate", but most commonly referring to someone disrupting your plans. Could be used interchangeably with "asshole". It isn't really as strong as a word as asshole, like you could say it around children without getting reprimanded)
Teifl! (Lit. "Devil"; interjection meaning "damn it!")
Zefix! (Also meaning "Damn it!", comes from the word Kruzifix/crucifix)
Heilige Maria (und Josef)! (Lit. "Holy Mary (and Joseph)!"; interjection; pretty much just the austrian version of saying "Jesus!" or "Jesus Christ!" when surprised)
Gemma! ("Let's go!"; dialect for "gehen wir")
Gemmas an! ("Let's get (this) started!"; dialect for "gehen wir es an")
Bua/Bursch ("boy" or "young man")
Haberer/Hawerer ("man" or "guy"; very casual)
Mander/Manderleit ("men"; most commonly used when directly speaking to a group of men; example "Gemmas an, Mander!" "Let's get started, guys!")
Madl/Mädl/Gitsche/Menschin/Dirndl/Mötz/Dirn (all of them mean "girl" or "young woman"; not interchangeable with each other bc each word heavily implies dialects from certain regions in Austria "Madl/Mädl" being the most neutral)
Weibische ("woman", casual; depending on region either just a neutral way to say woman or kinda derogatory)
Watschn/Watsche ("slap")
Sich eine fangen ("(to) catch these hands")
Zipf mi nit an!/Geh mir nit aufn Geist! ("Don't annoy me!")
Halt die Goschn!/Halt's Maul! ("Shut up!"; lit. "Hold your mouth!")
Pfiat di!/Habidere! ("Goodbye!"; the first one is specifically saying bye to a single person, saying it to multiple persons would change it to "Pfiat eich!"; the second one literally translates to "have the honor")
Griaß di! ("Hello!"; lit. "I greet you (singular)", to make it plural change it to "Griaß eich!")
Servus!/Seas!/Servas! ("Hello!" and "Goodbye!")
Bim (slang for "tram", apparently for the sound it makes instead of honking)
Tschigg/Tschick ("cigarette" or "cigarettes")
Bussi/Busserl ("kiss" or "peck"; example: "Soll i dir a Bussi drauf gebn?" "Should I kiss it better?")
Bist derisch!? ("Are (you) deaf!?")
Ja no na nit! (Very sarcastic response to something super obvious)
Ja, eh! ("Yeah, duh!")
Extrawurst (Lit. a type of thinly sliced sausage; a person needing special treatment)
Fladern ("(to) steal")
Gschamig ("shy"; example "Was bist'n so gschamig?" "Why are you being so shy?")
Habschi/Hapschi ("Loverboy")
Gspusi (genderneutral "lover" or "affair")
Piefke (is what we more or less lovingly call Germans)
Ge, jetz hea auf zum raunzen! ("Now, stop complaining/whining already!")
Schiach ("ugly" or generally not good; something can taste, look or feel "schiach")
Fesch ("gorgeous"; referring to people, their attributes or their clothing; example: "Heut schaust fesch aus!" "You're looking good today!")
Heisl/Häusl ("outhouse" or "toilet")
Chefität(en) ("Chef" in german means "boss"; "Chefität" is someone superior to your job position and "Chefitäten" is just the plural; if someone were to complain about a stupid rule some superior implemented they'd say something like "Na, da habn sich die Chefitäten mal wieder was eingebildet!" "Well, the superiors thought they did something there")
Gendarm/Gendarmerie/Kiberer/Kiwara ("policeman" or "police"; the first two are kind of old words and almost only used by people that are like 35+ y/o or children playing "Räuber und Gendarm"/"cops and robbers")
Wallischer (This one's kinda very specific to the region I'm from and means "Italian")
Sesselreiten (Lit. "riding a chair"; balancing on the two back legs of a chair)
Schau zu, dass Land gewinnst! (Lit. "See, that you win land!"; meaning "Scram!")
Notgroschen ("emergency fund"; "Not" meaning "emergency" and "Groschen" being the old Austrian currency)
Mahlzeit! (Lit. "meal time"; kinda like "Bon Appétit"; something we say at lunchtime, when we are eating or when we see someone eating; sometimes we also use it when we something really gross, implying it's so gross we lost our appetite)
If you want to use any of these, but aren't sure on how to use them correctly for a fic or something, please don't be afraid to ask me. I don't bite.
Same goes for general german translations, please don't use google translate
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liedpoesierebscher · 1 month
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Tu te souviens?
Strahlend weiß die Wände
Helles Frauenlachen
Sonnenauf - und
Untergänge
Ew`ges Wechselspiel
Im Cafe am Meer
lief es zwischen uns
unbeschwert die Hände
tanzten hin zu dir
und zu mir her
Brandungsgischt benetzte
sommerwarme Haut
Alles noch so gegenwärtig
Unsre Sandburg stürzte ein
war zu nah am Meer gebaut
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berryberrydairy · 1 year
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I don't know how to draw abs even if I tried so hard
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Männer im Baumarkt
Sie hasten suchend durch die Enge Endloser, düsterer Gänge, Gehn verloren im Gedränge. Wie Hänsel und Gretel im Walde verirrt, Ihr Blick voller Zweifel, ihr Sinn verwirrt. Sind sie ganz der Welt Entrückte, Sind sie traurige Bedrückte, Verzweifelte, Gramgebückte? Sind sie stumm verzückt Beglückte, Oder einfach nur Verrückte?
Männer im Baumarkt, Während draußen die Frau parkt, Stehn vor kleinen Monitoren Mit offnem Mund und roten Ohren, Lernen Fräsen, Schleifen, Bohren. Folgen wachsam der Belehrung, Wie man Winkelholz auf Gehrung Sägt und wie man Zargen genau zargt - Männer im Baumarkt.
Sie schieben große Einkaufswagen, Müssen viele Tüten tragen, Müssen viele Fragen fragen. Sind stets auf der Suche nach dem nächsten Kick Mit diesem verwegnen "geht nicht gibts nicht"-Blick Bohrn sie furchtlos und behende Löcher in Tische und Wände, Überschwemmen, legen Brände, Und bringen nie etwas zu Ende - Sind so kleine Hände!
Männer im Baumarkt, Während draußen die Frau parkt, Treibt ein unbänd′ges Verlangen, Gierig mit glühenden Wangen Zu Kneif-, Flach- und zu Rohrzangen. Kuscheln mit Gartengeräten, Träumen vom Hacken und Jäten Und daß den Rasen die Frau harkt. Männer im Baumarkt.
Sie sind Säger, sie sind Sammler, Einsame Jäger und Rammler, Sie sind Schräger, sie sind Stammler. Heimwerker sind sanfte Träumer, Stille Steckenpferdaufzäumer, Nie den Arbeitsplatz Aufräumer. Selten gelobt und bis heut nie besungen, Fragen nicht nach Risiken und Nebenwirkungen, Belächelt, verspottet, verhöhnt von vielen. Aber sie tun doch nichts - sie wolln doch nur spielen.
Männer im Baumarkt - cha cha cha - Während draußen die Frau parkt, Können es einfach nicht lassen, An den Schlangen vor den Kassen All die Schnäppchen anzufassen. Und da kauft Klaus für Malene Noch einen Klappstuhl ohne Lehne. Jürgen kauft sich für Ina Den bill'gen Werkzeugsatz aus China. Marco kauft für Maria Diesen schicken Schraubenzieher. Helge kauft für Nicole Die große Isolierbandrolle. Bodo kauft für Belinda Ein Sortiment Kabelbinder. Reinhard kauft für Hella Einen Winkelschleifervorsatzteller (Den wünscht sie sich so sehr!)
Männer im Baumarkt Muß die Freiheit wohl grenzenlos sein - Alle Nägel, alle Schrauben, sagt man, Man muß nur ganz fest dran glauben und dann Würde, was uns klein und wacklig erscheint, Riesengroß und bricht ein!
--Reinhard Mey
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dianastrength · 28 days
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"[...] wie ihr vielleicht schon ahnt, werde ich die Geschichte leider nicht bis Ende Mai zu Ende bringen können. Aber sie wird eins bekommen, so bald wie möglich." (2023)
Ich hab's versprochen.
Ein Jahr später ist hier ist der siebte und letzte Part von Verlangen - The imprint you leave.
Glaube, mir fehlen ein bisschen die Worte, aber vielleicht braucht's auch keine mehr.
Ich freu mich auf eure Gedanken.
Sehr 🧡
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retropolitan · 2 months
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Erst Ultima Online, dann Everquest und zuletzt dann World of Warcraft. Charaktere leveln und verkaufen war damals echt ein boomendes Geschäft. Frag mich, ob es das heute auch noch gibt.
Habt ihr mal einen Spielcharakter ge- oder verkauft?
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(Bildquelle: Gamestar - Magazin, Ausgabe: August 1999)
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enibas22 · 3 months
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from ardmediathek.de - 16th February 2024
available till 15th February 2025
The complete German talk show “Riverboat” from 16th February 2024.
Riverboat vom 16. Februar
guests:
Stephanie Stumph, Schauspielerin und Moderatorin des Dresdner SemperOpernballs Bekannt wurde die gebürtige Dresdnerin an der Seite ihres Vaters Wolfgang Stumph in der Serie "Stubbe". In dieser traf sie als 9-jährige auf den damals 19-jährigen Schauspieler Tom Wlaschiha. Ein großes Ereignis wird die Beiden nun nach knapp dreißig Jahren wieder miteinander vereinen: Am 23. Februar moderieren sie gemeinsam den SemperOpernball, der nach mehrjähriger Pause glanzvoll und strahlend zurückkehrt. Wie sich Stephanie Stumph auf diese glanzvolle Rolle vorbereitet, verrät sie auf dem Riverboat.
Tom Wlaschiha, Schauspieler und Moderator des Dresdner SemperOpernballs Nach dem Fall der Mauer verbrachte der gebürtige Sachse ein Schuljahr in den USA und hätte damals nie gedacht, dass er 30 Jahre später so betitelt wird: "Unser Mann in Hollywood"! Vor über zehn Jahren gelang ihm der internationale Durchbruch mit der Kultserie "Game of Thrones". Mittlerweile dreht der 50-jährige Schauspieler weltweit, spielte in Serien wie "Das Boot", "Jack Ryan“ oder "Stranger Things". Für den SemperOpernball kehrt er nun zurück in seine Heimat. Es wird nicht das erste Mal sein, dass er einen Opernball moderiert. Bereits zwei Mal führte er durch den Dresdner Opernball in St. Petersburg.
Katarina Witt
Jens Weißflog
Johanna Gastdorf
Johann Lafer
Randy Engelhard 
Markus Preiß
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Hope the link works everywhere.
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