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#Dirk Zimmer
bizarrobrain · 1 year
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The Green Ribbon from In a Dark, Dark Room and Other Scary Stories - Illustrated by Dirk Zimmer, written by Alvin Schwartz
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banji-effect · 1 year
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From Bony-Legs by Joanna Cole, illustrated by Dirk Zimmer
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picturebookshelf · 2 years
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In A Dark, Dark Room (1984)
Story: Alvin Schwartz -- Art: Dirk Zimmer
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internetbedroom · 8 months
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Got my bad baby by my heavenly side. ♡
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vacantworld · 1 year
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thoughtportal · 6 months
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This story is from the book “In a Dark, Dark Room and other Scary Stories” written by Alvin Schwartz and illustrated by Dirk Zimmer.
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dirksteinmann1 · 3 months
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Auswege - ein Kafka-Abend
„Die Kunst ist die Axt für das gefrorene Meer in uns.“ (Franz Kafka)
Ein Theaterprojekt anlässlich des 140. Geburtstages und einhundertsten Todestages Franz Kafkas.
In der Brotfabrik mit ihrer Patina von Geschichte und ihren verwinkelten Gängen und Holzstiegen lassen wir eine von dem Autor inspirierte kleine abseitige Welt entstehen, die von den aus den Erzählungen bekannten Figuren bevölkert ist: Tieren/Tiermenschen, einsamen Angestellten und Junggesellen, unversöhnlichen Vätern usw.
Textgrundlage ist eine Collage von drei Texten Kafkas: Die Erzählung „Bericht für eine Akademie“ wird gerahmt von Motiven aus der Erzählung „ein Landarzt“ sowie einer auf dem weniger bekannten Fragment aus dem Nachlass „Der Storch im Zimmer“ basierenden Szene („Die Flugschule“).
Das Stück folgt eher einer Traum-Logik als rationaler Kausalität: ein Landarzt, der inmitten eines Schneesturms in einer entlegenen Landschaft eine ebenso schreckliche wie faszinierende Entdeckung macht; ein Varieté-Künstler und „gewesener Affe“, der an einer großstädtischen Akademie von seiner Menschwerdung berichtet; ein kleiner Angestellter und Privatgelehrter, der in seiner Dachmansarde eine seltsame Welt entdeckt.
„Auswege“ fragt nach den Gründen für die - zeitliche und kulturelle Grenzen überwindende -Gültigkeit der Texte des Autors. Stilistisch ist es ein Crossover von Sprechtheater mit Elementen von Film, Zirkus, Rock- und Punkmusik sowie auch etwas chinesischem Qigong.
Regie: Dirk Steinmann
Ausstattung und Regieassistenz: Neïtah Janzing
Darsteller: Jan Chmilewski, Ingolf Müller-Beck, Seawon Park
Maske: Marlen Siegwart
Aufführungen: am 25., 26. und 27.01. um 19:30 Uhr in der Brotfabrik
Unser besonderer Dank gilt dem Kostümfundus Adlershof und dem Theaterhaus Berlin
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evezbeadz-blog · 5 months
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vtgbooks · 6 months
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ANN M MARTIN Ma and Pa Dracula Book Hardcover 1989 Illustrated Dirk zimmer
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world-bike-travel · 2 years
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Tag 136 - 145 Ich bin in Yerevan, Armenien
In habe nun schon lange nicht geschrieben und nun fällt es mir schwer nachzuvollziehen was alles geschah.
Von Tibilis, Georgien bin ich in Richtung Armenien aufgebrochen. Etwa 20 km vor dem Grenzposten auf georgischer Seite schlug ich mein Lager auf. Die Ortschaft hieß Shulaveri, wobei mein Platz nicht besonders schön war. Er befand sich am Rande des Dorfes, wo der Müll deportiert wurde. Zwar roch es nicht und ich schlief nicht auf dem Müll, jedoch war er in Sichtweite. Die Nacht verlief problemlos und so fuhr am nächsten Tag über den Grenzposten in Armenien ein.
Armenien begrüßte mich mit Regen. Seit meiner Reise hatte ich wirklich wenig Regen erfahren aber nun wurde es soweit. Ich wartete 2 Stunden ab, kümmerte mich um meine SIM Karte und aß etwas. Anschließend fuhr ich weiter bis ich in Alaverdi ankam. Dort gab es einen Park in der Ortschaft und so baute ich schlicht weg einfach dort mein Zelt auf. Die Regenwolken nichtsehend wurde ich völlig überrascht. Ich schaffte es gerade so das Zelt zu Ende aufzubauen, bevor es in Strömen hinunter floss. Ich wurde Klatsch nass, meine Ausrüstung hatte es jedoch gerade so geschafft :). Mit diesem Tag und dem nächsten Tag merkte ich wie sich die Temperaturen eindeutige veränderten. Der Herbst war da. Nichtsdestotrotz war es, auch in den folgenden Tagen bei Sonnenschein angenehm warm. Die Nacht hingegen wurde zunehmen kühler.
Ich kämpfte mich den Pass nach Vanazdor hinauf und gegen Abend sah ich plötzlich zwei Radreisende vorbei radeln. Ich dachte es seien Andrin und Michele und so fuhr ich den beiden hinterher bis ich sie schließlich einholte. Es waren jedoch nicht die beiden. Stattdessen lernte ich Dirk und Hannah kennen. Die beiden sind Deutsche, leben allerdings in Wien. Gemeinsam suchten wir einen schönen Schlafplatz und verbrachten auch die Folgetage zusammen.
Am nächsten Morgen fuhren wir gemeinsam nach Sevan. Und wie es sein sollte wurde dort aus drei gleich fünf 😄. Dirk und Hannah kannten zwei andere Radreisende mit denen sie sich dort verabredeten. Wir verbrachten den Abend gemeinsam, kochten, redeten und sprangen auch in den Sevansee (2.000 m.ü.M) zum Waschen.
Am nächsten Tag fuhren wir zu dritt weiter in die Stadt Yerevan, Armenien hinein. Ich hatte Schwierigkeiten mit deren Geschwindigkeit mitzuhalten. Vielleicht bin ich schwächer, ich weiß es nicht. Aber ich habe eindeutig das schwere Rad, welches bestimmt seinen Beitrag leistet. Nichtsdestotrotz ist es ok, wenn jeder in seinem Tempo fährt und wir uns zu Pausen gemeinsam treffen.
In Yerevan angekommen habe ich das Glück bei Arthur zu schlafen. Er ist ein Freund einer Freundin vom Adrian (meinem ehemaligen Kommilitonen im Studium und Freund). Der Zufall passt perfekt, denn gerade zur aktuellen Zeit ist Yerevan total ausgebucht, was Unterkunften angeht. Viele Russen sind infolge der Mobilmachung nach Yerevan gekommen. Die Zimmer wurden damit rar und ebenso die Preise angehoben. Nun verbringe ich einige Tage bis ich wieder aufbreche :)
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Nach dem geraden Weg zum Lusen ging es dann über die Himmelsleiter zum Gipfel. Dort genossen wir den Ausblick. Der Gipfel war zwar gut besucht, aber es gab für alle genügend Platz. Nach kurzem Abstieg kehrten wir im Lusen Schutzhaus ein.
Danach ging es nach Mauth. Teilweise wieder über lange gerade Wege durch unterschiedliche Waldarten.
Beim Steinbach war es dann noch einmal besonders schön. Erst begleitete der Weg den Bach und später gab es eine Art Auenlandschsft, die durch Bieber geschaffen wurde. Der Weg führte über Bohlen hindurch.
Im Ort ging es dann wieder bergauf zu unserem Gasthof. Ausgeruht, eingekauft und Bank besucht.
Abends gab es im Gasthof leckeres Essen und nun sind wir auf unserem Zimmer.
Gute Nacht
Gruß Dirk und Heike
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dermontag · 2 years
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"Tatort" mit Moormann & Selb Feinripp des Grauens Von Ingo Scheel 29.05.2022, 21:44 Uhr Wer von knalligen 90 Krimi-Minuten am Sonntag im Ersten träumt, wurde am Vorabend auf das Großartigste unterhalten: Schmierige Typen, gruseliges Setting, Flashbacks zum Fürchten, Heldinnen zwischen Psychose und Power. "Liebeswut" war ein "Tatort" für die Ewigkeit. Wer erinnert sich noch an den Hausmeister seiner Grundschule? Der Typ an meiner Schule, sein Name sei an dieser Stelle natürlich nicht genannt, war ein mittelgroßer Typ, chronisch garstig und auf der Lauer, Schnurrbart, Baskenmütze, grauer Kittel und mit einer Art Röntgenblick fürs Scheißebauen jeglicher Art ausgestattet. Wer erwischt wurde - und eigentlich wurde buchstäblich jeder erwischt - bekam einen Gang, der sich gewaschen hatte. Während dieser Standpauke griff sich besagter Hausmeister ein kleines Stück der Koteletten, wenn man diese Haarregion bei einem circa Neunjährigen denn schon so nennen konnte, und riss sie dermaßen hoch, dass der arme Tropf, wimmernd und leise furzend vor Angst, mit den Zehenspitzen so gerade noch den Boden berührte. Jaqueline Deppe (Milena Kaltenbach) lebt in ihrer eigenen Welt. (Foto: Radio Bremen/Claudia Konerding) Mit Blick auf den Hausmeister aus dem "Tatort" vom Sonntagabend würde man sich einen wie den Baskenmützen-Drillsergeant fast zurückwünschen. Joachim Conradi (Dirk Martens) ist aus anderem Holz. Der Mann schnüffelt an vergessenen Kleidungsstücken der Kinder und gibt sich dabei der zwanghaften Masturbation hin. Sein größter Wunsch: Endlich einmal gelobt werden. "Gut gewichst", möchte man ihm umgehend ins Führungszeugnis kritzeln. Und der Typ ist nur einer unter vielen, in diesem von schrägen Chargen bevölkerten Gruselkabinett, das der Bremer "Tatort" seinem Publikum mit dem Titel "Liebeswut" ins sonntägliche Wohnzimmer splatterte. Da ist Mutter Kramer, die im Tutu, so rot wie das Blut an ihrem Schädel, in einem geheimen Zimmer mit gebrochenem Blick an die Decke starrt. Da ist Vater Kramer (Matthias Matschke), ein umnachteter Kretin, und seine neue Lebensgefährtin (Milena Kaltenbach), eine dem K-Pop entsprungene Nymphe mit Zwillingen unterm Herzen. Da sind die Großeltern (Ulrike Krumbiegel und Thomas Schendel), die das Wort Fürsorge etwas anders buchstabieren als Omma und Oppa von nebenan und natürlich der schmierige Schaballa (Aljoscha Stadelmann), ein fieser Feinripper mit Wassereis-Vorliebe, voluminöser Wampe und Mama im Rollstuhl - allesamt unterwegs in einem Panoptikum, das es in sich hat. Linda Selb (Luise Wolfram, l.) und Liv Moormann (Jasna Fritzi Bauer) ermitteln. (Foto: Radio Bremen/Claudia Konerding) Der dritte Fall des damit immer noch relativ neuen Duos Liv Moormann (Jasna Fritzi Bauer) und Linda Selb (Luise Wolfram) erweist sich schon nach wenigen Minuten als hochtouriges Gruselkabinett, ein Horrortrip, irgendwo zwischen "Das Schweigen der Lämmer", "Psycho" und "Muttertag", voller finsterer Typen, verschrobener Details und mit fantastischen Wendungen, als hätten David Lynch und Heinz Strunk die Köpfe zusammengesteckt. Selten hat ein "Tatort" sich mit derartiger Wonne im Blut gesuhlt, in rotem Licht und von fulminantem Score untermalt um sich selbst gedreht, sein Personal durch eine solche Geisterbahn gejagt und dabei Konventionen umkurvt, als hätte es Lürsen und Stedefreund nie gegeben. "Anders als bei meinen bisherigen Filmen ist mir bei diesem der Realitätsanspruch egal", so Regisseurin Anne Zohra Berrached. "Wie im amerikanischen Kino ist es mir wichtig, einen guten und spannenden Genrefilm zu erzählen, der die Figuren strahlen lässt." Man kann nur hoffen, dass Berrached sich auch den nächsten Bremer "Tatort" schnappt und Drehbuch-Autorin Martina Mouchot die Gruselgeschichten nicht ausgehen mögen. Ein schaurig-schönes Vergnügen der Sonderklasse!
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picturebookshelf · 1 year
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Bony-Legs (1983)
Story: Joanna Cole -- Art: Dirk Zimmer
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autumnsredglaze · 6 years
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 The Green Ribbon retold by Alvin Schwartz picture by Dirk Zimmer
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the-bigtree · 3 years
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Got some old scary story books from my childhood. Bony Legs was the first time I'd see Baba Yaga even if they didn't use that name. Dark Room has the infamous green ribbon story, and of course Scary Stories to Tell in the Dark. These and others were a good part of introducing me to horror as a kid.
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thoughtportal · 6 months
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This story is from the book “In a Dark, Dark Room and other Scary Stories” written by Alvin Schwartz and illustrated by Dirk Zimmer.
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