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#Darß
analoglens · 10 months
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herzensschoene · 1 year
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Meer
Wenn man ans Meer kommt
soll man zu schweigen beginnen
bei den Grashalmen
soll man den Faden verlieren
und den Salzschaum
und das scharfe Zischen des Windes einatmen
und ausatmen
und wieder einatmen
Wenn man den Sand sägen hört
und das Schlurfen der kleinen Steine
in langen Wellen
soll man aufhören zu sollen
und nichts mehr wollen wollen nur Meer
Nur Meer
*Erich Fried*
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alluneedissunshine · 2 years
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Sandwich by Old Shutterhand
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floatmagazin · 1 month
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tberg-de · 7 months
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Wandertip: Rundwanderweg Darßer Ort
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Der Rundwanderweg Darßer Ort gehört meiner Meinung nach zu den Orten, die man selbst erlebt haben muß! Solltet ihr überlegen, demnächst Urlaub auf dem Darß zu machen, so möchte ich euch hiermit einen Wandertip geben.
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Rundwanderweg Darßer Ort - durch unberührte Natur Die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst war schon immer eine Touristenhochburg. Trotzdem findet man hier noch unberührte und nahezu menschenleere Stellen. Die Unberührtheit dieser Landschaft blieb über die Zeiten nahezu vollständig erhalten. Ob im Frühjahr, Sommer, Herbst oder Winter – der Darß ist zu jeder Jahreszeit wunderschön und einzigartig! Höhepunkte in der Natur sind hier sicherlich im Herbst der Kranichzug und die Rothirschbrunft. Der Darß gehört zum Gebiet des Nationalparkes Vorpommersche Boddenlandschaft. Zur Besonderheit von Nationalparken gehört die Möglichkeit für die Natur sich hier nahezu unbeeinflusst vom Menschen zu entwickeln. Auch auf dem Darß formen heute noch Wind und Wellen endlos scheinende Traumstände und stille Buchten. Ein guter Ausgangspunkt ist für alle Wanderer wohl der Ort Prerow. Von hier kann man bequem mit dem Fahrrad, per Pferdekutsche oder zu Fuß durch den schönen Darßwald zum Leuchtturm Darßer Ort gelangen. Schon auf dem Weg zum Leuchtturm kommt der aufmerksame Besucher an alten Erlenbrüchen und knorrigen Buchen vorbei. Die hier lebenden Waldbewohner hinterlassen vielerlei Spuren und so manches kleine Naturschauspiel ist zu beobachten. Natur kennenlernen im NATUREUM Der eigentliche Rundwanderweg beginnt und endet am Leuchtturm. Hier am Leuchtturm befindet sich neben der Haltestelle für die Pferdekutschen auch ein großzügig dimensionierter Parkplatz für Fahrräder. Denn ab hier muß man zu Fuß weitergehen! In den Gebäuden des Leuchtturms richtete das Meeresmuseum Stralsund das NATUREUM ein. In mehreren Ausstellungen kann man hier bereits einen ersten Einblick in die einzigartige Flora und Fauna der Darßer Landschaft erhalten. Im Ostsee-Aquarium können mehr als 30 verschiedene Fisch- und Wirbeltierarten besichtigt werden. Ein kleiner Strand- und Dünengarten rundet das Ausstellungskonzept ab.
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Der backsteinrote Leuchtturm kann natürlich auch besichtigt werden. 134 Stufen führen hinauf zur Spitze. Oben angekommen hat man einen fantastischen Blick über die Baumwipfel der Insel und die Ostsee. Übrigens war dieses Stück des Darßes zu DDR-Zeiten Staatsjagdgebiet und für Besucher und Urlauber nicht zugänglich. Wanderkarten der DDR hörten damals hinter dem Campingplatz einfach auf. Auch ein kleines Café steht für die Wanderer bereit. Geheimtip: hier gibt es leckere selbstgebackene Torte und Kuchen! Leider ist das Café nur für Besucher des NATUREUM zugänglich. Darum entweder die Ausstellung nach der Absolvierung des Rundwanderweges besuchen oder nachfragen, ob man mit der Eintrittskarte nach der Wanderung noch einmal hier einkehren kann. Es empfiehlt sich aber auch, je nach Wetterlage an einem Tag das NATUREUM zu besuchen und an einem anderen Tag den Wanderweg zu begehen.   Rundwanderweg vom Wasser über die Dünen in den Wald
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Am Leuchtturm vorbei beginnt der Rundwanderweg mit einem Gang über die Dünen zur Ostsee. Schon auf der Düne kann man die Ostseewellen rauschen hören. An heißen Tagen bietet sich hier bereits für viele Urlauber eine kleine Abkühlung an. Barfuss im Wasser kann man im Spülsaum neben Muscheln und Hühnergöttern auch Bernstein oder sogar einen Donnerkeil finden. Achten sollte man auf die Vogelwelt. Neben den bekannten Möwenarten tummeln sich hier auch Kormorane, Strandläufer und andere Wasservögel. Vielfach suchen diese Tiere im Spülsaum nach Nahrung. Im flachen Wasser der Ostsee kann man Krabben, Krebse, Quallen und Fische entdecken. Knapp 800 Meter geht es am Ostseestrand entlang. Je nach Wetterlage bietet sich dem Wanderer ein einzigartiges Erlebnis. Besonders im Winter, wenn die Stürme toben, werden hier vor Ort Sandmassen und Gesteine angeschwemmt. Diese stammen unter anderem auch vom etwas südlicher gelegenen Weststrand, wo im Winter ganze Uferabbrüche passieren können. Plötzlich versperrt jedoch ein Geländer dem Wanderer den weiteren Weg am Strand entlang. Hier beginnt die eigentliche Kernzone des Nationalparkes, welche nicht betreten werden darf. Zum Schutz und zur Erhaltung dieses einzigartigen Naturraumes sollte dies auch beachtet werden.  Am Geländer entlang führt uns der Weg über die Dünen hinein in die nicht weniger faszinierende Dünenlandschaft. Auf gut ausgebauten Wegen durch die Kernzone
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Auch dieser Bereich befindet sich in der Nationalpark-Kernzone. Ein Holzbohlenweg führt uns durch die Dünenlandschaft. Dieser gut ausgebaute und auch gut instand gehaltene Weg zeigt uns die weitere Landwerdung von der Weißdüne bis hin zum endgültigen Darßwald. Erkennbar ist die zunehmende Art der Vegetation und deren zeitliche Aufeinanderfolge. Durch die Sandverwehungen werden Teile der Ostsee abgetrennt und es entstehen Brackwasserseen. Aktuell führt der Rundweg an drei solcher Seen vorbei. Im Laufe der Zeit verlanden aber auch diese Seen. An Endpunkt dieser natürlichen Entwicklung steht ebenfalls der Wald, durch den der weitere Rundweg führt.      
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An markanten Stellen des Rundwanderweg Darßer Ort wurden Aussichtsplattformen errichtet. Von hier aus lassen sich weitere Teile der Kernzone im Nationalpark erblicken. Auch für Tierbeobachtungen eignen sich diese Plattformen sehr gut. In gar nicht allzu großer Entfernung kann man hier Rothirsche, Rehe, Wildschweine oder Vögel beobachten. Gerade zur Rothirschbrunft sind diese Aussichtsplattformen der Treffpunkt für viele Fotografen. Am Nothafen vorbei führt der Rundweg weiter durch Röhricht und unter schattenspendenden Waldbäumen zurück zum Leuchtturm. Auch auf diesem Stück des Weges kann der aufmerksame Betrachter viele Geheimnisse der Natur aufspüren. Wer genau hinschaut und hinhört, der erlebt mit allen Sinnen die Natur hier vor Ort. Vom Leuchtturm gelangt man dann wieder mit dem Fahrrad, der Kutsche oder per Fuß durch den Darßwald in das 2,9 km entfernte Prerow. Details zum Rundwanderweg Darßer Ort Der Rundwanderweg Darßer Ort besitzt eine Länge von cirka 15 km. Ein Aquarium-, Strand- und Dünengartenbesuch, sowie Ausstellungen machen auf spannende Weise den Lebensraum Darß erlebbar. Der Weg ist auch für ungeübte Wanderer und für Familien mit Kleinkindern leicht zu bewältigen. Normale Wanderausrüstung ist ausreichend. Getränke und Proviant ist zu empfehlen. Für ein eventuelles bad in der Ostsee empfiehlt es sich, Badesachen einzupacken, es geht aber auch FKK. Im Sommer sollte man ein Mückenschutzmittel nicht vergessen. Impressionen vom Rundwanderweg Darßer Ort Read the full article
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benkaden · 4 months
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Ansichtskarte
Born (Darß) Zeltplatz
Reichenbach (Vogtl): VEB BILD UND EIMAT Reichenbach i.V. (III/18/6 A 1/B 321/68 1/6042).
Foto: Bild und Heimat ([Heribert] Darr)
1968
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r-seyffer · 9 months
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Wohnhaus in Ahrenshoop, Zum hohen Ufer.
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1allblog-de · 1 year
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ltwilliammowett · 7 months
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On the Baltic Sea beach on the Darß in Mecklenburg-Western Pomerania, visitors made a rather unusual discovery in the spring of 2022. A dugout canoe was found there, and to prevent it from falling apart on the spot, it was salvaged and examined, including a dendrochronological examination of the wood to find out its age. Until these results are available, the dugout is lying in water. It is not yet possible to say from what period it originated.
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marmork · 2 months
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Darß, Vorpommern 1954
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analoglens · 9 months
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sushipedals · 2 years
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Rehberge, Born am Darß, Ostsee - Foto: Sushi Pedals
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floatmagazin · 2 years
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Neue Ostsee-Insel verspätet sich
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tberg-de · 8 months
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Urlaub im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft
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Im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft finden wir eine Küste in ständiger Bewegung. Die Bodden hier vor Ort sind seine Markenzeichen. Die Landschaft wird durch Wind und Wasser ständig neu geformt. Viele, auch seltene Pflanzen und Tiere finden hier gesicherte Lebensräume. Vom Rothirsch bis zum blauen Moorfrosch sind sie auf großer Fläche gut geschützt. Tausende Kraniche und andere gefiederte Gäste rasten hier während des anstrengenden Vogelzugs.
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Der Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft Die Ostsee und die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst waren schon immer eine Touristenhochburg. Trotzdem findet man hier noch unberührte und nahezu menschenleere Stellen. Die Unberührtheit dieser Landschaft blieb nahezu vollständig erhalten. Ob im Frühjahr, Sommer, Herbst oder Winter - der Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft ist zu jeder Jahreszeit wunderschön und einzigartig! Höhepunkte in der Natur sind hier sicherlich im Herbst der Kranichzug und die Rothirschbrunft. Folgerichtig und zum Glück wurde diese Landschaft auch noch kurz vor dem offiziellen Ende der DDR als Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft unter Schutz gestellt. Lage und Geschichte Mit einer Fläche von 78.600 Hektar ist dieser Nationalpark der grösste Nationalpark im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. In Deutschland ist er der drittgrösste Nationalpark. Die Hälfte der Nationalparkfläche umfasst offene Ostsee.  Ein weiteres Viertel umfasst Teile der Boddengewässer rund um die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst und entlang der Westküste der Insel Rügen. Angrenzende Teile von Darß, Zingst, Rügen und der Insel Hiddensee stehen als Landflächen unter dem Nationalparkschutz. Somit sind weiträumige Flachwassergebiete der Ostsee und ihrer Boddengewässer, Küstenüberflutungsmoore, Kliffs und Dünenlandschaften und Teile der hier vorkommenden Kiefern- und Buchenwälder geschützt. Der Nationalpark wurde im Zuge des Nationalparkprogramms der DDR zum 1. Oktober 1990 ausgewiesen. Somit stellt er auch einen Teil des Tafelsilbers dar, welches die DDR in die deutsche Einheit einbrachte. Aktuelle Neuigkeiten, Informationen über Veranstaltungen und Austellungen und vieles mehr über den Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft findest du natürlich auf der offiziellen Webseite.
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Anreise und Übernachten im Nationalpark Als Ausgangspunkt für einen Urlaub im Nationalpark bietet sich das Örtchen Prerow an. Aber auch im Rest des Gebietes gibt es zahlreiche Ferienwohnungen und -häuser. Allerdings sollte man schon etwas vorausschauend buchen. Bei spontanen Buchen kann es sonst schnell passieren, dass die meisten Unterkünfte bereits vergeben sind. Prerow erreicht man mit dem Auto ab Hamburg oder ab Berlin in ca. 3,5 Stunden. Für Bahnreisende bietet sich die Fahrt bis Ribnitz-Damgarten oder Stralsund an. Von dort geht es zum Beispiel weiter mit Flixbus. Oder direkt mit Flixbus ab Berlin in ca. 4 Stunden. Ab Hamburg sieht es mit dem öffentlichen Verkehrsmitteln schlechter aus. Auch wenn es umwelttechnisch nicht ganz so prall ist: ich bevorzuge die Anreise mit dem Auto. Das kann man an der Unterkunft stehen lassen und sich zu Fuss oder mit einem Fahrrad aus einem Fahrradverleih im Nationalpark bewegen. Viele der Ferienhäuser und -wohnungen setzen auf Selbstversorger. Das ist in den Nationalparkorten auch problemlos möglich. Es ist aber auch teilweise möglich in sogenannten "Frühstückspensionen" unterzukommen. Für ganz "faule" gibt es natürlich mittlerweile Hotels mit Rund-Um-Versorgung. Da ich selbst aber noch nicht in einem Hotel vor Ort war, kann ich nichts darüber berichten. Beim Kranichzug mittendrin Ohne Zweifel ist der Kranichzug das Highlight im Nationalpark. Zehntausende Europäische Kraniche aus Skandinavien und aus dem Baltikum machen in den flachen Gewässern der Region Rast auf dem Weg in ihre Winterquartiere. Die unbewohnte Insel Kirr bei Zingst ist einer der grossen Schlafplätze hier. Von zwei Beobachtungsstationen auf dem Boddendeich kann man den beeindruckenden Abendeinflug der Kraniche erleben. Von Zingst aus kann man sogar mit Booten in den Sonnenuntergang zum Kranichzug hinaus fahren. Ein weiterer HotSpot ist die Inselgruppe Werder und Bock. Von der barrierefreien Aussichtsplattform am Pramort kann man den Einflug der Kraniche dort vor Ort erleben. Aufgrund der besonderen Schutzbestimmungen in diesem Teil des Nationalparkes ist der Zugang zu diesem Gebiet in der Zeit des Kranichzuges aber auf eine bestimmte Anzahl von Besuchern täglich limitiert. Die zum Betreten des Gebietes erforderliche Nationalpark-Card kann im Kurhaus Zingst erworben werden. Für 2020 werden 13 Plätze täglich vergeben. Die Nationalpark-Card kostet 5 Euro (2020). Auf dem Festland können die Kraniche auch tagsüber beobachtet werden. Dann besuchen diese Vögel oft die umliegenden Felder nach Nahrung und sind auch in grossen Gruppen sicht- und hörbar. Beste Beobachtungsbedingungen bieten sich im Kranorama am Günzer See. Hier hat man Ablenkungsfütterungen eingerichtet, die es ermöglichen, die Kraniche aus geringer Entfernung zu beobachten. Ebenfalls kann man hier Fotoverstecke mieten - allerdings tageweise und an strenge Bedingungen geknüpft. Über die Kranichbeobachtung am Kranorama berichtet Tanja von wildlife-travel.com. In Zeiten von Corona gibt es natürlich auch für das Kranorama besondere Nutzungsbestimmungen. Beobachtungs- und Fototipps für Kraniche findest du übrigens in meinem Beitrag Kraniche fotografieren zum Kranichzug. Kraniche kannst du übrigens auch sehr gut im Biosphärenreservat Schaalsee und in den Elbtalauen in Niedersachsen und Mecklenburg beobachten. Den Nationalpark erleben Ob Fahrradfahren, Wandern oder einfach nur faul am Strand liegen, der Darß hat für jeden etwas zu bieten. Die malerischen Ferienorte auf der Halbinsel weisen eine hervorragende Infrastruktur. Neben Ferienwohnungen und -zimmern bieten einige Hotels und Campingplätze Übernachtungsmöglichkeiten an. Trotz des Schutzstatus als Nationalpark wird der Mensch keineswegs völlig ausgeschlossen. Zwar bestehen Einschränkungen zum Betreten einiger Gebiete. Aber die sehr gute Infrastruktur des Nationalparkes ermöglicht den Interessierten vielfältige Kontaktmöglichkeiten zur Natur. Ranger bieten kostenlose Führungen an. Wege und Strandabschnitte sind für Urlauber und Einheimische weiter zugänglich. An einigen Stellen geben Informationszentren und Ausstellungen einen Einblick in Geschichte und Natur der Region. Selbst bei den Höhepunkten des Kranichzuges und der Rotwildbrunft kann der Mensch hautnah dabei sein. Das Kranichzentrum in Groß Mohrdorf vermittelt anschaulich Wissenswertes über das Leben des Kranichs. Hier kann man sich auch über die besten Beobachtungsplätze informieren lassen. Über einen Urlaub an der Ostsee im Herbst hat Cornelia von silvertravellers.de auf ihrem Blog geschrieben.
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Highlights im Nationalpark Neben der Kranichrast im Nationalpark ist auch die Zeit der Hirschbrunft ein besonderes Naturspektakel. Im Nationalpark lässt sich mittlerweile auch wieder Rotwild am Tage beobachten, da die Jagd im Nationalpark ruht. Zu DDR-Zeiten waren Teile des heutigen Nationalparkes als Staatsjagdgebiet ausgewiesen. Die "normale" Bevölkerung durfte dieses Gebiet nicht betreten. Deshalb zeigen Wanderkarten aus DDR-Zeiten nie die gesamte Darßhalbinsel. Im Forst- und Jagdmuseum in Born kann man sich auch über diese Zeiten informieren. Dafür kommen heute jedes Jahr zahlreiche Touristen in den Nationalpark, um die Hirschbrunft zu erleben. In Die Brunft der Rothirsche habe ich meine Erlebnisse darüber aufgeschrieben. Gerade im Gebiet um den Darßer Ort ist die unbeeinflusste und natürliche Entstehung des Landes gut zu beobachten und zu erleben. Am Weststrand entreißen Stürme, Wasser und Wetter dem Darß Sand und Teile der Küste. Durch die Strömung der Ostsee wird dieses Gut dann um den Darßer Ort herum in Richtung Nordstrand transportiert. Dabei entstehen neue Flachwasserbereiche, Binnensalzseen, Sanddünen und schließlich Wald. Diese Küstendynamik kann man wunderbar auf einem Rundweg erleben. In meinem Wandertip Rundwanderweg Darßer Ort erfährst du mehr über diese Wanderung. Da dieser Teil des Nationalparkes zugleich auch Kernzone ist, erhält man hier einen Einblick in sonst gesperrte Bereiche. Kegelrobben kann man mittlerweile regelmässig in den Küstengewässern beobachten. Leider hat sich Deutschlands grösstes Raubtier noch nicht im Nationalpark angesiedelt. Falls du jedoch einmal das Glück einer Begegnung hast, habe ich für dich ein paar Tipps zum Robben fotografieren aufgeschrieben.
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Einer der schönsten Strände in Deutschland Der Weststrand vom Darß ist einer der schönsten Strände an der Ostsee. Hier darf die Natur noch Natur sein. Die Gewalten von Wind und Wellen können hier ganz ungehindert herrschen. Ein Spaziergang macht bei jedem Wetter Spass. Viele Menschen gibt es hier auch bei schönstem Wetter nicht. Es ist wohl vielen zu mühsam, zu Fuss hierher zu wandern. Das I-Tüpfelchen für mich hier jedoch ist: , was ich hier nur allzugern mache: den Sonnenuntergang mit leckerem Käse, Baguette und einer Flasche Wein geniessen. Hilfreiche Links zum Gebiet allgemein - Ostseebad Prerow - Natureum Darßer Ort - Fotoschule Zingst weitere Beiträge aus dem Nationalpark - Wandertip: Rundwanderweg Darßer Ort - Die Brunft der Rothirsche mehr Tipps für Mecklenburg-Vorpommern - meine Seite über Mecklenburg-Vorpommern Read the full article
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1allblog-de · 1 year
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ostseereisetippsde · 3 months
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Entdecke die Schönheit der Halbinsel Darß: Wandere durch den Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft
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I. Einführung - Die Halbinsel Darß: Ein Juwel an der Ostseeküste - Der Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft: Einzigartige Naturlandschaften Hallo und herzlich willkommen zu einem unvergesslichen Abenteuer auf der Halbinsel Darß! Hier, an der Ostseeküste Deutschlands, erwartet dich eine faszinierende Kombination aus unberührter Natur und atemberaubender Landschaft. In diesem Artikel laden wir dich ein, gemeinsam mit uns die Schönheit der Halbinsel Darß und des angrenzenden Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft zu erkunden. II. Geschichte und Geographie der Halbinsel Darß - Historische Hintergründe: Von Fischerdörfern zu Naturschutzgebieten - Geographie und Landschaft: Dünen, Wälder und Bodden Die Geschichte der Halbinsel Darß ist so reichhaltig wie ihre Landschaft. Einst von Fischerdörfern bewohnt, wurde die Region im Laufe der Zeit zunehmend zum Schutzgebiet erklärt, um die einzigartige Natur zu bewahren. Heute präsentiert sich die Halbinsel mit ihren weiten Dünen, dichten Wäldern und den malerischen Bodden als wahres Paradies für Naturliebhaber. Café Namenlos in Ahrenshoop III. Der Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft - Entstehung und Bedeutung des Nationalparks - Fauna und Flora: Artenvielfalt im Küstenbereich Der Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft erstreckt sich entlang der gesamten Küstenlinie der Halbinsel Darß und bietet eine Vielzahl von Lebensräumen für eine beeindruckende Artenvielfalt. Von Zugvögeln über Seeadler bis hin zu Lesen Sie den ganzen Artikel
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