Tumgik
#Cliff Nass
archaeographer · 1 year
Text
Update: December 2022 - slow archaeology
Update: December 2022 – slow archaeology
“Our brains aren’t designed for multitasking”, my dear friend Cliff Nass, mathematician, cognitive scientist and psychologist, warned me a good long while ago. “It will slow you down and cloud your reasoning.” OK — I’m still working on the same big three projects as back then. But I am quite sure that my research and thinking have evolved most significantly and in ways I could not have…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
halloweengirl1225 · 8 months
Text
Basically every role-swap in underrune so far
Kris (Human kid)↔️monster kid (fred)
Frisk↔️Susie
Sans (Nass)↔️Ralsei (Railse)
Papyrus (prancer)↔️lancer (jack lance)
Toriel↔️Queen
Asgore↔️Chaos king
Asriel↔️Noelle
Dess↔️Chara
Spamton (spatoon (hes a squid now 🦑)↔️Mettaton (uh.. still mettaton)
Nabstablook (Nabstevi)↔️Jevil (jevden)
Berdly: Is literally just there (he's the teachers assistant)
Alphys: kinda in the role of berdly but both her and berdly come with in the 5th chapter (ig) of underrune
Flowey↔️Pine (a flowey version of noelle)
rudinns (rudeins)↔️froggits (forggets)
hathy (heartie)↔️loox (unknown for now)
clover↔️(not sure yet, maybe So Sorry)
virovirokun (vivismol)↔️moldsmal (Kabinoshisan (means moldy death))
undyne: same as she is in both the games except in deltarune version she knows alphys
mad dummy/mad mew mew (D. Kat/M. Kat)↔️K. round/C. round (king checker/compact checker)
dummy (mannequin)↔️ralseis training mannequin thingy (training mannequin)
addisons↔️echo flowers (somehow, this means addisons are more flower like and echo flowers are just shopkeepers who repeat words they have heard to form a sentence, ill make this work in time dont worry)
jigsawry (now jigsorry)↔️whimsun (now whimsee)
muffet (now muphet)↔️rouxls (now rules)
nubert (now red redsman)↔️heats flamesman (now Fibber)
THE AREAS
Snowdin (now Snowy Cliffs)↔️????(1) (now Cliffton)
(If you have any ideas of who more to do, please say in the comments/replies!)
11 notes · View notes
endlich-allein · 1 year
Text
Tumblr media
Day 21 — Favorite Mutter Song
The album with only good songs is this one ! Mutter is Rammstein's most heterogeneous album in terms of quality. It is also one of the most authentic of the band, one of the most mature. Rammstein has entered a new dimension with this album. They prove the full extent of their talents and their musical wealth. The first six songs are hits and are still in high demand by fans today. By the way, Sonne was voted the fan favorite song.
My heart swings strongly between three songs : Mein Herz Brennt, Mutter and Nebel. I think I'll choose the latter.
Mein Herz Brennt and Mutter are two songs that marked me a lot, the first for the interpretation of Till and the videos, and the second for its theme. But if I choose Nebel, it's because it's a song that upsets me every time I listen to it. If it touches me so much, it is because it strongly reminds me of a traditional song sung in my native region. Not in terms of language, but the way it's performed and its lyrics are very close to traditional music where I'm from. This song takes me back to my origins, takes me back to my childhood, and I feel this song with a lot of nostalgia.
And then, there are these lyrics which are magnificent. It's a short but beautifully written song. The story of a tragic love with these three lines, dramatic, which totally moved me to tears :
Will sie ihm die Wahrheit sagen Doch ihre Worte frisst der Wind
[...]
Sie trägt den Abend in der Brust Und weiß dass sie verleben muss
[...]
Ihre Lippen schwach und blass Und seine Augen werden nass
Nebel is a palindrome, if you read it backwards you get “Leben”, life. As if our life undoubtedly ends in a thick fog that we are forced to cross alone in an unmanned ship, without loved ones, left on the edge of the cliff of life, and without a lighthouse to enlighten us.
14 notes · View notes
reisewanderlust · 9 months
Text
Island - Sólheimasandur Flugzeugwrack, Dyrhólaey Felsen, Puffins, Reynisfjara Strand / Basalt Cliffs, Fjaðrárgljúfur Schlucht
Wir machen uns erneut ganz früh auf den Weg und verlassen den Campingplatz in Vik - unser erster Stop ist das Solheimasandur Plane Wreck, das seit 1973 an dem Strand liegt, weil der Pilot auf den falschen Tank umgeschaltet hatte, sodass das Flugzeug notlanden musste. Wir laufen ca. 45 Minuten ganz entspannt über einen schwarzen Schotterweg vom Parkplatz Richtung Meer - und wundern uns über die unendliche Weite der Umgebung. Wir sehen nichts, außer das Meer in weiter, weiter Ferne und Gletscher im Hintergrund. Dann spotten wir das Flugzeugwrack, das mitten am Stand liegt. Vor uns nur zwei weitere Touristen, die dann aber verschwinden, sodass wir die Attraktion wieder ganz für uns alleine haben.
Das Flugzeugwrack - oder die metallenen Überbleibsel davon - erzählen ihre eigene Geschichte. Man sieht, wo einmal die Sitze angebracht waren, man kann sich vorstellen, wie das Cockpit ausgestattet war, die Wände, mit Schusslöchern(?) verstehen und Graffiti „verschönert“, teilweise auseinandergebrochen und instabil, von der Decke hängen Kabel. Die Turbine (für unsere Begriffe) intakt, oder zumindest erkennbar, wird von der Natur zurück erobert und ist von kleinen Pflanzen und Moos überzogen. Nach ausgiebiger Erkundung und Klettern auf dem Wrack (keine Empfehlung zur Nachahmung) marschieren wir am Sandstrand weiter Richtung Wasser. Der Sand, schwarz, glitzernd, fein, kalt und nass, wird von riesigen Wellenbrechern am Strand aufgewirbelt. Der Sand läuft abschüssig ins Meer, sodass sich die Wellen noch höher auftürmen und dann mit noch größerer Kraft auf dem Sand aufschlagen und oben auf dem Wellenkamm die Gischt durch die Luft fliegt. Der Strand - menschenleer und unendlich lang, wird am linken Ende von Felsen, die sich in den Himmel schrauben, eingerahmt. Wir halten inne und trinken in dieser Idylle einen gemütlichen Campingkocher. So muss das Leben sein!
Der nächste Stop ist der Dyrhoaley Felsen. Ein Wanderweg führt uns auf den hohen Klippen in Richtung „Fels mit Loch“ und Leuchtturm. Unter uns der meilenweite schwarze Sandstrand, der in absoluter Leere und Ruhe bis in den Horizont hineinreicht. Plötzlich: mein absolutes Highlight - wir sehen die ersten Papageientaucher. Vorsichtig pirsche ich mich näher und kann das schwarze, pinguinähnliche Gefieder mit dem dicken weißen Bauch und dem knallbunten, gestreiften Schnabel beobachten. In den Mundwinkeln befindet sich eine weiche, orange „Erweiterung“, die einen weiteren Farbkleckser bedeutet. Die schwarzen Knopfäugelchen lugen neugierig hinter den Felsen hervor. Die sonst leicht gebeugte Körperhaltung der Puffins (Lundis) wird beim Fliegen aufgehoben, zur Landung auf den Felsen und Klippen strecken die Papageientaucher ihre rot-orangen Füße breitbeinig nach unten, wie eine Landebahn, und peilen die Wunschklippe an.
Wir spazieren weiter und genießen die Aussicht, bis plötzlich ein Papageientaucher direkt vor mir hinter einem Grashügel hervorlugt. Mit seinem Compagnon teilt er sich einen kleinen Grashügel. Als der Puffin-Freund wegfliegt, scheint der kleine schwarze Mann zu überlegen, ob er bleibt oder geht. Er entscheidet sich fürs Bleiben und kommt immer näher auf mich zu. Die dunklen Knopfaugen scheinen sich mit meinen Augen zu verankern und ich versinke in meiner Puffin-Beobachtungswelt. Piet, wie ich ihn genannt habe, versucht dann, mit den Füßen seitlich abgeklappt auf einem viel zu kleinen Grashügel zu stehen. Die Füße rutschen verständlicherweise seitlich immer ab, aber der kleine Puffin versucht immer wieder, sich unbeholfen auf dem Grashügel auszurichten und bietet dabei ein Bild für die Götter. Kann ich einen Puffin mit nach Hause nehmen?
Am schwarzen Reynisfjara Strand werden wir von strukturierten Basaltsäulen an den Klippen - und leider 728074 Touristen empfangen. Zum Glück kann man den Strand entlanggehen, sodass wir dann irgendwann das Gefühl haben, den Strand doch fast ganz für uns allein zu haben. Die Klippen schrauben sich oben hoch in den Himmel und werden von Unmengen an Puffins bevölkert, die sich im Sturzflug von den Klippen stürzen und dann wieder in ihrem süßen Landeanflug angeflogen kommen.
Der Strand endet an dunklen, großen Felsen, an denen die (wohl sehr, sehr gefährlichen) Sneaker Waves hochklatschen und die Gischt erneut bis in den Himmel treiben. Weiter hinten wird der Sand gröber, sodass ich irgendwann tiefschwarze, kleine, kugelrunde Steine aufsammeln kann.
Wir fahren weiter zur Fjaðrárgljúfur Schlucht und halten zwischendurch an einem kleinem, super blauen See, der von grünen Wiesen und dunkelgrünen Tannen eingerahmt wird. Wir fühlen uns wie in Skandiavien. Bei der Schlucht erwarten uns atemberaubende Ausblicke, die aber leider durch einen angelegten und abgesperrten Touristenweg abgeschwächt werden. Verständlich, damit die Sicherheit der Menschen und der Schutz der Natur gesichert ist, aber uns hätte natürlich eine Wanderung unten am Fluss und alleine in der Schlucht deutlich besser gefallen.
Wir beenden den Tag auf einem Campingplatz in Kirkjubaejarklaustur und treffen zwei Deutsche wieder, mit denen gemeinsam wir schon unseren Mietwagen abgeholt haben. Endlich ist es nochmal „warm“ genug dafür, dass wir draußen kochen. Wir erfahren von den beiden Reisenden, dass wir telefonisch noch zusätzliche Informationen über die Straßenzustände bei dem isländischen Straßenamt erfragen können und freuen uns darauf, dass wir unseren Ausflug ins Hochland zum Landmannalaugar noch planen können.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes
a-o-t-season4 · 2 years
Text
Watch Platinum End English Subbed
Watch Platinum End Episodes with English Subtitles online. Watch Platinum End episodes for free. Download the Anime (Platinum End) episodes in high quality at NM Anime.
Story Of Platinum End: An angel recruits a young man for a battle to become the next God.
Tumblr media
Synopsis of Platinum End English Subbed
Mirai Kakehashi has been in pain and despair since he lost his family in an explosion. Every day, he is abused by the relatives who have taken him in. His anguish gradually erodes his will to live until he is forced to commit suicide. He stands on the edge of a cliff, ready to throw it all away, and takes the leap. Instead of dying, he falls into a trance and meets a winged being who claims to be his guardian angel. The angel, Nasse, offers him two priceless abilities and persuades him to continue living. When Mirai first sees the wonder of his new abilities, he gets a taste of the freedom that has been denied to him for so long. Mirai is thrust into a battle with 12 other individuals, one of whom will be chosen to become the next God, armed with Nasse's gifts. In stark contrast to his desire to end his life, Mirai is now willing to go to any length to protect his bleak chance at happiness, lest it be ripped from his grasp forever.
Summary of the anime
Original Title: Platinum End
English Title: Platinum End
Japanese title: プラチナエンド
Theme: Psychological
Demographic: Shounen
Other Names: -
0 notes
cassatine · 4 years
Text
finally found the sources again for two things related to Naboo fuckery
1) I couldn’t remember where it was said that the Gungans growing their bubble cities was a Lucas idea, and it was the artbook of TPM
The art department had to figure out how such a supposedly primitive culture could create a dazzling, majestic bubble city without resorting to the use of advanced machinery. Clearly the Gungans had to walk a fine line. They couldn’t be too advanced, yet they had to be skilled enough to harvest energy and materials from their surroundings. Lucas himself suggested a loophole: just because the Gungans didn’t know how to synthetize technology, this didn’t necessarily mean they wouldn’t know how to grow it organically. 
Thus Otoh Gunga “grew” out of the idea that the Gungans could manipulate their environmant to create force field bubbles, and anchor them to the side of an underwater cliff. The city would draw on some mysterious, photo-phosphorescent, bioelectric energy. Thus they could become a power to contend with, without altering or compromising their animal-based culture. 
2) I was so certain I remembered reading details about differences in drafts wrt the Naboo & Gungans relationship changes in TPM and bingo, the rough draft had a much more obviously antagonistic relationship between both groups, and the Naboo are speciesists in it - which at some point was dropped, idk why, maybe because it didn’t vibe with paradise Naboo? but yeah, dropped, and in the change, the Gungans won their speech patterns, and the distrust between the two groups became about ‘the Gungans think they’re inferior’ and not ‘the Gungans have an army to protect themselves from the Naboo’. 
No wonder I couldn’t find the source again tho - the rough draft of TPM never leaked, and the details I remember are from the annotated script of TPM with comments referring to the rough draft, and that was only available on a 1999 CDROM. Someone did a transcript of the annotations and here are the relevant passages:
Obi-Wan reaches the city just before the Trader's army does. He and Jar Jar are met by a curious crowd and a group of Naboo guards escorts Obi-Wan and Jar Jar to the palace. The tension between the Gungans and the Naboo is obvious, as a guard tells Jar Jar he must wait outside. [...]
There is more racial tension between the Gungans and the Naboo. Amidala tries to prevent Jar Jar from entering her ship. Obi-Wan argues and wins the point, but Amidala insists that the Gungan be kept in the droid hold. Racial prejudice had been considered a factor in the fall of the Republic for a long time. It was mentioned in the second draft of A New Hope, which stated that the founders of the Empire incited race wars. [...]
The Queen exhibits the same disdain for "strays" as Obi-Wan does in the final film, but to a great degree. Not only is she not pleased with having Jar Jar on her ship, but also feels the same way about Anakin
AMIDALA: Must we pick up every strange creature along the way? Our journey is most serious and perilous. The fate of an entire people is at stake here. OBI-WAN: I am an agent of the Republic, and the boy falls under the same protection as you. [...]
This Senate scene occurs directly after the scene on the landing platform. Jar Jar is present in the senate box, but Amidala, Palpatine, and Panaka keep their distance from him. [...]
Amidala and Jar Jar have a more in depth discussion about the relations between the Gungans and the Naboo. Neither knows how the rift came about. Jar Jar tells her that he believes that his people maintain their army to protect themselves from the Naboo. [...]
The Queen's ship heads straight into a Naboo lake and after a short trip, "settles into one of the large, glowing bubbles of Otoh gunga." The entourage is confronted by Gungan soldiers, but they back off when they see the Queen and Jar Jar exiting the ship arm-in-arm.
No meeting takes place in the Gungan sacred place. The Trade Federation's army has yet to discover the city, and Nass is confident that his warriors could repel an invasion. Amidala warns that while the Naboo has allies outside the system to call on for support, the Gungans have none. Nass pauses to think, giving Jar Jar a chance to give the following speech: "I have spent some time with the Naboo. They are like us... in some ways. I have traveled far. I have seen many wonders. We must become a part of the universe. In isolation, we will die." This clinches it. After a moment of consideration, Nass finally agrees to join forces with the Naboo to stop the Trade Federation. [...]
Gunray and Haako are forced to be present at the victory parade. Standing in front of the royal viewing platform, they are in chains, surrounded by Gungan guards. Amidala doesn't hand over a "Globe of Peace" to Governor Nass, but it is clear that the Naboo and Gungans have settled their differences. 
11 notes · View notes
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
2bikes1world
The Neretva riverbank is like a cliff and invites you to hop into the turquoise waters. 🤸 Jumping from this height with a dive into the water brings a very nice adrenaline kick. We stay here the whole morning and have a lot of fun. 🏊
_______________________
Das Flussufer des Neretva ist wie eine Art Steilküste und lädt geradezu ein, ins türkisblaue Nass zu hüpfen. 🤸 Von dieser Höhe mit einem Kopfsprung ins Wasser zu springen, bringt einen ganz schönen Adrenalinkick mit sich. Wir bleiben noch den gesamten Vormittag hier und haben einen Riesenspaß. 🏊
.
#2bikes1world#twobikesoneworld#travellife#traveltheworld#optoutside
#worldtrip#worldtravelers#outdoors#fahrradweltreise#worldbybike
#roamtheplanet#radtour#pedaljourneys#cyclingtour#travelgram#naturelovers
#travelbybike#bikewander#travelcouple#bicycletouring#bicycletrip#morning
#fairyland#powerwoman#bosniaihercegovina#cyclingbosnia#dive#swim
#cycletheworld#worldexplorer
93 notes · View notes
frobiworld · 4 years
Text
Neuseeland - eine turbulente erste Woche
Die Ankunft in Christchurch hatten wir uns tatsächlich anders vorgestellt. Nachdem Jessi in Melbourne schon kränkelte, ging es nach dem Flug nach Christchurch mit Fieber, Schüttelfrost, etc. erst richtig los. Da wir sehr spät abends gelandet sind, buchten wir uns die erste Nacht in einem Flughafenhostel um dann am nächsen Morgen weiter in die Stadt zu fahren. Nachdem der erste Einkauf an Lebensmitteln und Taschentüchern erledigt war, nutzte Jessi das bezahlte Bett den ganzen Tag um zu schlafen und Luca musste alleine losziehen und sich die “Stadt” anschauen. Christchurch hat zwar auf dem Papier 300.000 Einwohner allerdings ist davon im Innenstadtbereich nicht viel zu merken. Es herrscht eher beschaulicher Kleinstadtflair und es sind immernoch die Auswirkungen des schweren Erdbebens von 2011 zu spüren. Der Stadtbummel war somit sehr schnell abgeschlossen und es konnte sich der Roadtripvorbereitung gewidmet werden. Wir hatten für Christchurch 2 Tage eingeplant, und auch an Tag 2 hütete Jessi das Bett bis am späten Nachmittag die Aussicht auf ein Eis und einen kurzen Spaziergang die müden Knochen doch noch aus dem Zimmer bewegten.
Tag drei sollte dann endlich aufregender werden - wir holten unseren Camper ab. Nach den ersten höchst aufregenden Metern im Linksverkehr und einem ausgiebigen Shoppingtrip im Supermarkt waren wir endlich auf Neuseelands Straßen unterwegs. Unsere Stimmung war super und das erste Ziel für den Tag sollte Lake Pukaki sein. Wir haben mit unserem Camper allerdings etwas danebengegriffen und ein nicht besonders intaktes und sauberes Exemplar erhalten. Nach nur knapp 150 km leuchtete die Motorkontrolleuchte auf und das natürlich irgendwo im Nirgendwo ohne Netz... Wir fuhren langsam weiter und riefen nach einigen Kilometern des Zitterns die Vermietung an - diese erzählte uns dann tatsächlich dies sei normal und solange sie nicht rot sondern nur orange leuchtet, sollen wir uns keine Sorgen machen. Ja klar - wir hatten ja auch nur noch vor in den nächsten Wochen knapp 3.500 km zu fahren :-D
Tumblr media
Etwas skeptisch machten wir uns dann weiter auf den Weg zu unserem Tagesziel. Die Landschaft war sagenhaft! Wir fühlten uns wie in einem “Herr der Ringe”-Film, fuhren durch wunderschöne Hügel, Berge und an glasklaren Seelandschaften vorbei und erreichten am Abend unseren ersten, kostenfreien Stellplatz mit direktem Blick auf Lake Pukaki - so hatten wir uns das vorgestellt!
Wir machten uns mit leckeren Sandwiches und grandioser Aussicht einen schönen Abend, beglückwünschten uns zu unserer Entscheidung diesen Trip zu machen und schlüpften glücklich in unsere Schlafsäcke.
Der nächste Morgen sollte genauso toll (nur mit ein paar kleinen Regentropfen) weitergehen. Wir fuhren zum nächsten Info-Point und sammelten ersteinmal alles an Broschüren und Infomaterial über die kommenden Sehenswürdigkeiten zusammen und fuhren dann, weil es einfach zu schön war noch einmal bis zum anderen Ende des Sees (Richtung Mount Cook - den wir allerdings nicht besuchten, da die Wolken in den höheren Lagen keinerlei Aussicht zugelassen hätten) um möglichst lange den tollen Anblick zu genießen. Auf dieser Strecke kamen wir dann auch an Neuseelands größtem Lavendelfeld vorbei - ein grandioser Farbtupfer in der sonst sehr rauen Landschaft. Über Twizel ging es dann weiter (über eine seeeehr unebene Schotterpiste - unser Camper ist fast auseinandergefallen :D) zu den Clay Cliffs - einer sehr beeindruckenden Tonstein-Formation. Wieder on the Road ging es über einen kurzen Abstecher zu einem weniger spannenden Staudamm weiter, wir schauten uns die “Elephant Rocks” an und verbrachten die Nacht auf einem Campingplatz in Duntroon. Früh morgens ging es auch schon wieder weiter - neues Tagesziel: Dunedin. Eigentlich hatten wir gehofft in Oamaru Pinguine zu sehen. Leider haben die Pinguine aber einen anderen Tagesablauf als wir und uns wurde gesagt, dass die beste Chance die gefiederten Tiere zu sehen, am Abend wäre. Also schauten wir uns einfach den Ort etwas an, spazierten am Hafen und fuhren weiter zu dem “Moeraki Stones” (dies sind von der Natur kugelrund geformte Felsen an einem Strand - auch sehr sehenswert).
Tumblr media
Zur Sandwichzeit (oder auch Mittagszeit genannt) steuerten wir unseren Camper auf einen traumhaften Rastplatz direkt am Strand (auch wenn es extrem windig war - der Ausblick war einfach Hammer). Kaum wieder auf der Straße fingen wir uns allerdigs direkt einen dicken Steinschlag von einem entgegenkommeden LKW ein - na toll... Zum Glück haben wir nicht am Versicherungspaket gespart und sind auch gegen Glasschäden versichert. Also Glas-Sticker drauf und weiter nach Dunedin (behoben ist der Steinschlag bis heute noch nicht, da am Wochenende alle Werkstätten zu haben, diese auch nur gefühlt alle 500km existieren und es keinen mobilen Service gibt. Wir haben uns aber abgesichert und dürfen weiterfahren). Nach einem kurzen Stadtbummel hatten wir auch hier alles gesehen (die hoch angepriesene schottische Architektur hielt sich leider sehr in Grenzen) und unseren Stock an Infomaterialien wieder aufgefüllt und somit ging es wieder auf die Straße. Unsere Laune sollte sich dann aber schnell wieder heben, denn nachdem der erste kostenfreie Campingplatz der Gegend schon voll belegt war, fuhren wir auf den nächsten und dieser war noch viel schöner. Direkt oberhalb der kleinen verträumten Stadt Brighton standen wir am Rand eines großen Rugbyfeldes, direkt an den Klippen zu einem Surferstrand. Also was machten wir direkt? - na klar - Surfer gucken! Am Abend probierten wir dann auch noch einmal unser Glück mit den Pinguinen, denn auch hier sollte man mit etwas Glück welche zu Gesicht bekommen. Zwar haben wir wieder keine gesehen, aber gelohnt hat es sich trotzdem.
Am nächsten Morgen brachen wir wieder früh auf und fuhren bei extrem starken Wind/Sturm direkt an der Küste entlang nach Kaka Point und von dort aus weiter zum Nugget Point (einem Leuchtturm mit spektakulärer Aussicht) und danach zum Purakanuni Wasserfall. Dadurch, dass wir so früh in den Tag gestartet waren, beschlossen wir, uns schon am Nachmittag einen Campingplatz zu suchen und ganz entspannt die weitere Route zu planen, Wäsche zu waschen, etc. - Soweit der Plan. Auf dem Campingplatz angekommen, lies sich die Fahrertür unseres Campers (welchen wir inzwischen auf den Namen UWE getauft hatten - mit Anspielung auf die Ludolfs) nicht mehr schließen. Also wieder Vermietung anrufen, diskutieren und auf den Werkstattdienst warten. Dieser kam dann auch recht schnell, stellte aber auch fest, dass das Problem nicht vor Ort behoben werden kann und wir mit einer provisorisch geschlossenen Tür ca. 30 km zur Werkstatt folgen sollten. Das Problem wurde auch super schnell behoben, hat uns aber Nerven, Zeit und vor allem Spritgeld gekostet. Klar kann immer mal etwas kaputt gehen, allerdings war dieses Problem der Vermietung bereits bei Übergabe bekannt und uns wurde der professionelle Hinweis gegeben, dass man die Tür immer ganz doll zuknallen muss - Eine Taktik die ja auf lange Sicht gar nicht funktionieren kann, aber okay...
Tumblr media
Von Kaka Point starteten wir dann (wieder bei äußerst extremen Windverhältnissen - Luca hatte viel “Spaß” als Fahrer) mit dem nächsten großen Ziel - die Fiordlands. Auf dieses Ziel hatten wir uns schon lange gefreut und wir buchten an der nächsten I-Site einen Tagesausflug durch den spektakulären Doubtful Sound, da man die Fjorde eigentlich nur vom Boot aus richtig erleben kann - ursprünglich wollten wir hier eine Kajak-Tour machen aber Jessi ist immer noch nich wirklich fit und auch Luca hat es inzwischen mit starkem Schnupfen und Husten erwischt - also eher nicht die besten Vorraussetzungen für Sport auf kalten Gewässern. Am ersten vollen Tag in Te Anau (dem kleinen Ort, welcher als Ausgangspunkt für sämtliche Aktivitäten in den Fiordlands dient) begrüßte uns dann direkt das typische Regenwetter dieser Gegend. Also warteten wir etwas ab und beschlossen dann, trotz des wechselhaften Wetters eine kleine Wanderung zu unternehmen. Aus der kleinen Wanderung wurde dann schnell ein Tagesausflug und knapp 20 km und wir kehrten am späten Nachmittag, nass, kaputt aber begeistert von der unglaublich abwechslungsreichen Natur und den mit Moos und Farnen bewachsenen Wäldern zu unserem Campingplatz zurück. Der Tag unseres großen Ausfluges zum Doubtful Sound begann, wie der Vortag geendet hat - sehr nass und mit Gewitter. Unser Camper hat inzwischen auch keine trockene Ecke mehr und somit ist auch sämtliche Kleidung, Handtücher etc. klamm - Camping halt. Um 6:45 Uhr warteten wir dann also unter dem Vordach am Eingang des Campingplatzes mit anderen Leidensgenossen auf unseren Bus, welcher uns dann auch um 7:15 Uhr einsammelte. Mit dem Bus ging es dann weiter zum Manapouri-See, vom See mit dem Catamaran weiter zum nächsten Bus und mit diesem Bus dann über den Willmot-Pass zu der Fähre, welche uns endlich durch die heiß ersehnten Doubtful Sounds bringen sollte. Obwohl es eigentlich die ganze Zeit geregnet hat und die Wolken doch recht tief hingen, war es ein toller Ausflug. Absolut atemberaubende Natur, raue Gewässer und eine unbeschreibliche Stille machen den Nationalpark zu einem echt außergewöhnlichem Ort der sicherlich bei jeder Wetterlage einen neuen und ganz eigenen Charme entwickelt.
Tumblr media
Morgen, Dienstag, geht es dann weiter nordwärts in die Region um Queenstown und von dort aus die West Coast entlang - an einem etwas konkreteren Plan tüfteln wir dann jetzt ;-).
2 notes · View notes
emeraldsiren19 · 5 years
Text
January fun facts from page a day SW calendar:
1. Admiral Ackbar of the Rebel Fleet is from the planet Mon Cala. Ackbar leads the attack on the Empire's capital ships from his personal flagship, Home One, during the Battle of Endor.
2. Solitary by nature the dewback lizards of Tattoine are well adapted to survive on the scorching desert planet; locals ride them and use them to carry heavy loads. During the Imperial occupation of Tattoine, stormtroopers find dewbacks to be more reliable than their mechanical vehicles.
3. Battle droids are easily controlled, unquestioningly obedient, and inexpensive to mass produce. And sometimes they're even funny. They are the primary troops in the Trade Federation's mechanized armies.
4. Secluded in a remote corner of the galaxy, the Endor moon is home to both the Ewok species that help the Rebel Alliance defeat the empire and the gravesite of Darth Vader
5/6. The Adventurer slugthrower rifle, made by Czerka, floods its chamber with a rich oxidizer as it detonates its shell, giving the projectile extra range up to 1476 ft (450 meters). It's the favorite weapon of freelance assassin Aurra Sing.
7. Resembling an exotic squid, the bongo submarine is organically grown through secret Gungan techniques. The manta-shaped hull fronts a semi-rigid assembly of tentacle-like fins that give the bongo its power to travel Naboo's underground water network.
8. The Twi'lek Bib Fortuna serves as Jabba the Hutt's major domo (head of staff). Before working for the cruel Jabba, Bib made himself rich as a slave trader of his own people. He is cruel, manipulative and cunning, even plotting to kill the powerful Jabba himself.
9. When on Utapau, Obi-Wan Kenobi rides a varactyl mount called Boga. Useful on Utapau's treacherous terrain, varactyls are excellent climbers. Boga is well trained and very responsive to the Jedi's commands.
10. The Separatist deploy sabotage buzz droids during the Clone Wars to disable enemy ships. Armed with saws, cutting tools and manipulator arms, buzz droids cut, tear and yank on any part of an enemy ship that they can to cause as much damage as possible.
11. Bespin is an astrophysical rarity; an immense gas planet surrounded moons, with a band of habitable atmosphere among endless clouds. The mining planet in a little-visited sector o space is usually secluded from turmoil. But the Empire takes over Bespin's Cloud City during the Galactic Civil War.
12/13. A small fork-shaped dart with distinctive cuts on its side, the Kamino saberdart is a rare artifact. It is used to deliver the toxins Malkite themfar and Fex-M3, which kill in 10 seconds. Cook Dexter Jettster tells Obi-Wan Kenobi how to find the planet where the darts are made, Kamino (12 parsecs south of the Rishi Maze).
14. With its sleek arrowhead shape, streamlined cockpit, and massive twin engines, the A-wing startfighter suggests raw speed even when parked within Alliance hangar bays. Faster than even the TIE interceptor, the A-wing is well suited for lightning strikes.
15. Boss Nass, the ruler of Naboo's underwater Gungan city of Otoh Gunga, initially is hesitant to come to the aid of Naboo's people, because they think they are better than the Gungans. However, when faced with the reality of the droid invasion, he is persuaded by Queen Amidala to work together.
16. Rontos are used by Jawas on Tattooine for transportation and to carry cargo. Gentle and strong, rontos often sway under the weight of their loads.
17. FX-series medical droids serve as assistants to more specialized surgery droids. They employ huge memory banks of medical data, as well as a large number of specialized individual arms outfitted to monitor and maintain patients.
18. Yavin-4, a moon of the gas giant Yavin in the galaxy's Outer Rim, is a steamy jungle- and forest-covered world. Early in the Galactic Civil War, it hosts the principal Rebel base, from which the Rebellion launches the attack that destroys the first Death Star - a confrontation now known as the Battle of Yavin.
19/20. Built by the Empire on Endor, the SLD-26 planetary shield generator provides nearly impenetrable protection of a small moon or a space station. It has a power core, a large focus dish, a positioning antenna and eight shield projectors. But it's vulnerable to small strike teams and Ewoks.
21. Young slave Anakin Skywalker builds his Radon-Ulzer Podracer in secret using the same design that his Boonta Eve Classic competitor use: one pod with a cockpit pulled by two high-powered engines. But Anakin develops a new fuel atomizer that ups his speed by 590 miles (150 kilometers) per hour.
22. Darth Vader, formerly the Jedi Knight Anakin Skywalker, is the impressive Dark Lord of the Sith who serves Emperor Palpatine. After Vader's near-fatal duel with Obi-Wan Kenobi on Mustafar, Palpatine has his apprentice encased in black armor that provides constant life support.
23. The Ewoks are sentient furred bipeds native to the moon of Endor. They accepted members of the Rebel Alliance into their tribe and allied themselves to their cause. The Ewoks helped to destroy the Imperial shield generator built in their forests. Their help paved the way to victory at the Battle of Endor.
24. Dwarf spider droids are rugged and offer heavier firepower than battle droids. Originally used by the Commerce Guild to enforce tribute payments on rocky mining worlds, dwarf spider droids easily destroy smaller vehicles. However, these four-legged walkers are vulnerable from behind.
25. A small desert moon frosted by a permanent winter, Jedha was a world important to the Jedi Order as home to one of the first civilizations to explore the nature of the Force. Now, a prolonged battle between Imperial forces and scattered Rebels carries on in Jedha's timeworn streets.
26/27. Hyperdrives allow starships to cross space through the alternate dimension of hyperspace, travelling faster than the speed of light. Large objects in normal space cast mass shadows in hyperspace, so jumps must be precisely calculated to avoid collisions -- and accidentally revealing surprise invasions.
28. Often overshadowed by the newer X-wing and A-wing, the Y-wing starfighter has served multiple generations of star pilots as a workhorse that can take a combat beating and still make it home. The Alliance Starfighters Corps fly Y-wings in both epic battles over the Empire's Death Stars.
29. General Grievous serves as the supreme commander of the Droid Army during the Clone Wars, until his defeat at the hands of Obi-Wan Kenobi. A cyborg, Grievous was once a Kaleesh warlord and was rebuilt after a shuttle crash.
30. Porgs are small, flat-muzzled avians that flock about the rocks and roost in the cliffs of Luke Skywalker's secluded island. They are very inquisitive creatures.
31. The deadly assassin droid IG-88 is hired by Darth Vader to track the Millenium Falcon. The droid is a long time rival of Boba Fett, its incomplete programming making it obsessed with hunting and killing. Boba destroys the droid assassin and leaves it for scrap in Cloud City after catching it trailing him.
11 notes · View notes
carnivalofhorror · 7 years
Text
LAST POSTS BEFORE DEATH:
Tumblr media
Alex Sullivan - Killed by mass murder, James Holmes, during a midnight screening of ‘The Dark Night Rises’ in 2012.
Tumblr media
Darren Mitchell - This was Mitchell’s final post before he and his car were swept away in the 2016 Texas floods. Mitchell's body was discovered more than a mile downstream from where his overturned truck was located.
Tumblr media
Dorothy Dutiel - Dutiel killed her best friend, and ex-girlfriend, May Kieu, before killing herself on a patio at Independence High School. The murder-suicide was determined to be fuelled by Kieu no longer loving Dutiel.
Tumblr media
Cor Pan - Pan posted this photo of Malaysian airline MH17 along with the caption “if the plane disappears, this is what it looks like” in reference to the missing Malaysian airline, MH370. MH17 was later shot down over the Ukraine-Russia border.
Tumblr media
Gary Slok - Slok posted this photo of himself and his mother, Petra Langeveld, to Facebook before take-off. The pair, on board flight MH17, were on their way to a holiday retreat designed for single parents and their children. 
Tumblr media Tumblr media
Hannah -  Hannah was found dead in the woods of her hometown in Georgia soon after these Tweets. Hannah spoke frequently to her friends about an alleged stalker. Police claim she suffered a “violent death” and it was at the hands of someone she knew. Her murderer has yet to be found. 
Tumblr media
Jaylen Fryberg - Opened fire in the school cafeteria, wounding at least 4 students and killing 1, before turning the gun on himself. Shooting was suspected to be motivated by a failed romance.
Tumblr media
Rose Mayr  - Mayr and her friend, Elizabeth Nass, were killed moments after this Tweet when a train derailed, crushing them under tons of coal. 
Tumblr media
Colleen Burns - Burns died after tumbling from this exact cliff face moments after this photo was taken.
Tumblr media
Michelle Rowling - Rowling made this post after finding out her ex-boyfriend, Montrell Cooper, was released from jail. Cooper stabbed her to death moments after the posting.
Tumblr media
Matthew DeRemer - DeRemer was killed after a drunk driver collided with his motorbike just hours after writing this post. 
Tumblr media
Montrell Jackson - Jackson was killed 2 weeks later in what was dubbed, the ‘2016 shooting of Baton Rouge police officers’ by Gavin Long.
Tumblr media
Reeva Steenkamp - Steenkamp was shot dead that night by boyfriend, and paralympic champion, Oscar Pistorius.
Tumblr media
Skylar Neese - Neese was stabbed to death by former friends, Rachel Shoaf and Sheila Eddy, after the pair convinced Neese to hang out with them - despite their falling out.
LINK TO PART 2:
3K notes · View notes
beingstacey · 7 years
Text
Not-tagged by @bethanyactually (I thought I’d torture myself with this too) Rules: choose 10 different characters from 10 different fandoms and tag 10 others So, some of my favourites ....
1. Physical Phil - October Road
2. Taylor Townsend - The OC
3. Ravi Chakrabarti - iZombie
4. Chloe Sullivan - Smallville
5. Cliff St Paul - Ugly Betty
6. Ellie Bartowski (Woodcomb) - Chuck
7. AnnaBeth Nass - Hart of Dixie
8. Felicity Smoak - Arrow
9. Cisco Ramon - The Flash
10. Hardison - Leverage (Sometimes it’s Eliot, not today though).
I’m not tagging anyone but if you want to do this please do and tag me so I can read it :)
2 notes · View notes
ferngeweht · 5 years
Text
VANCOUVER ISLAND - Part III
Cliff Jumping - weitere Klippen - Sproat Lake - English Man Provincial Park - Nanaimo - Chemainus - Victoria
Tumblr media
Wir erwachten also mit diesem unfassbar schönen Ausblick und kletterten ein wenig auf den Felsen rum, um den perfekten punkt zu finden.
Tumblr media
Ben erinnerte sich daran, in der Nähe einen weiteren Wasserfall gesehen zu haben. Daher machten wir uns erst zu Fuß auf den Weg, fanden ihn aber nicht. Somit suchten wir eine Weile mit dem Auto und fanden ihn schließlich doch! Wir parken dafür an dem Highway auf dem standstreifen und kletterten ein wenig hinab, um diese Aussicht genießen zu können. Da dieser Wasserfall stark von Bäumen am Highway verdeckt ist (und er nicht ausgeschildert ist) finden nur wenige den Weg dahin. Daher waren wir auch die einzigen dort.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
In Bens Reiseführer schwärmten die Autoren vom English Man Provincial Park, was also unser nächstes Ziel war. Auch hier kletterten wir ein wenig auf den Felsen herum, um den Wasserfall genießen zu können. Ich war so nah dran, dass ich nass gespritzt wurde.
Tumblr media Tumblr media
Über Nanaimo fuhren wir zum Sonnenuntergang nach Chemainus, einer kleinen Stadt, die in Gemälde aufgeteilt ist. An vielen verschiedenen Häuserwänden befinden sich Gemälde. Man kann kleinen gelben Fußstapfen auf dem Gehweg folgen, um keines zu verpassen. Es war um diese Uhrzeit niemand mehr da, somit konnten wir die Bilder und den Sonnenuntergang ganz für uns alleine genießen.
Tumblr media
Unser Hauptziel war jedoch Viktoria, welches die Hauptstadt von British Columbia ist. Ben wollte mir gerne eine bestimmte Bar zeigen und da unser Schiff am nächsten Tag fuhr, musste es noch an diesem Abend sein. Somit fuhren wir nach downtown und ich ließ mich von der Bar bezaubern. Während der cider nur so floss, lernten wir ein paar spannende Leute kennen. Außerdem hingen unendlich viele BH's in dieser Bar. Warum, konnte mir keiner beantworten. 😁
Tumblr media
PS vom Tag danach gibt es keine Bilder oder einen Eintrag. Der Kater hat sein bestes getan, sodass wir nur durch Victoria geachlendert sind und ein wenig vor uns hin vegetiert haben. 😅
0 notes
ireary · 7 years
Text
Tag 3
Die BMW fährt sich so fantastisch! Sie liegt gut in den Kurven, ist bequem und hat Platz für meinen Kram. Nur mit dem Bremsen hat sie es nicht so. Die sind heute nämlich kaputt gegangen. Yeeeah. Wenigstens sind sie Abend kaputt gegangen. Tag drei war nass. Letzte Nacht hatte es gewittert und durch den Regen hab ich nicht so gut geschlafen. (Trotz Ohrstöpsel) Als ich aufgestanden bin hat es noch genieselt. Ich hab also mein nasses Zelt eingepackt, mir den Regenkombi angezogen und bin los gefahren. Es hat morgens nicht mal geregnet und der Healy Pass war wirklich beeindruckend. Ich hab quasi alle 30m angehalten um ein Foto zu machen. Naja und um die Schafe nicht zu überfahren. Vom Healy Pass ging es dann über den Kilkenny National Park richtig Cliffs of Moher. Alles mit Karte und ohne Navi! (Ja ich bin ein wenig stolz darauf. Könnte auf dem Camping Platz mein Handy oder Akku nicht laden). Kurz nach dem National Park hat es dann angefangen zu regnen. Heftig. Mein Regenkombi hat aber fast stand gehalten. Es gab immer mal wieder kurze Phasen in denen es aufgehört hatte und der Wind mich wieder etwas getrocknet hat. Die Berge und die Küste lagen in den Wolken und ich wette bei klarem Wetter sehen sie noch beeindruckender aus! Oder ich würde sie überhaupt sehen. Auf dem Weg zu den Cliffs of Moher habe ich gemerkt, dass die Bremse anders ist. Ich dachte zuerst es liegt am Regen. Der Bremsweg verlängert sich ja immer ein wenig bei Nässe. Aber das war zu viel. Wenn man die Bremse bis zum Griff ziehen kann und ich Strich die BMW trotzdem noch schieben kann, dann ist etwas falsch! Auf dem Parkplatz zu den Cliffs of Moher hab ich dann meinen Bruder angerufen. Mit deiner Hilfe hab ich festgestellt, dass ich keine Bremsflüssigkeit mehr habe. Toll. Großartig. Warum habe ich die BMW genommen? Weil sie zuverlässiger als die Honda ist. Ja. Sicher. Du mich auch. Wärend ich noch mit meinem Bruder telefoniert habe, kamen zwei neue Biker an. Zufällig Sprache sie Deutsch. (Känguru lässt grüßen! 😁). Die haben mir dann geholfen. Eigentlich waren die zwei zu dritt. Einer war mit dem Auto unterwegs, weil gestern seine BMW (Zufälle gibt's!) kaputt gegangen ist. Sein Rat war dann, über die Klippen schieben und als gestohlen melde. Ich bin dann mit dem drei die Klippen anschauen gewesen und wir haben uns über meine anderen Alternativen unterhalten. Ich wollte am Abend in Gallway sein. In der Umgebung bei den Klippen gab es auch kein Hostel oder Campingplatz, meine nächste Option war Gallway. Wie komme ich da also hin? Ich bin gefahren. Ja, ohne Hauptbremse. Sehr, sehr langsam und mit Warnblinkanlage. Ich hab drei Stunden gebraucht anstatt 1,5. Ich bin in Gallway am Hostel angekommen und es war ausgebucht. Ich hab Mona kurz vorm heulen angerufen und meiner Verzweiflung Luft gemacht. Dann hab ich das nächste Hostel angesteuert und Gott sei dank hatte sie ein Bett frei! Es war ja schließlich schon gegen neun Uhr Abends. Ich hab geduscht, mit Werkstätten raus gesucht und bin schlafen gegangen. Sechs Betten in einer Abstellkammer. Zwei Schnarcher, die Straße vorm Fenster voller Betrunkener und ein warmes Zimmer mit Stechmücken. Aber ein Bett und im trockenen! Mein Zelt ist immer noch nass und eingepackt. Ich weiß nicht wann ich es trocknen kann... Erst mal kommt die BMW dran. Bremsen sind wichtiger. Mein Trip steht irgendwie unter keinem guten Stern. Es soll übrigens noch weiter Regnen. Yeeeah. Funfact: In Cork waren zwei weitere Motorrad Fahrer die ich zufälliger Weise hier wieder getroffen habe! So klein ist die Welt, haha - Jas
1 note · View note
jc · 4 years
Text
Tagebuch: Der Strohwitwer bekommt ein neues Haustier
Montag, 10. August 2020
Das Bar­Camp Bonn vom letz­ten Frei­tag schlägt Wel­len. Bestehen­de Kun­den fra­gen, wie es war, poten­ti­el­le Neu­kun­den bit­ten um Ange­bo­te. Das sind schö­ne Aus­sich­ten und wun­der­ba­rer Lohn für die Arbeit, die wir inves­tiert haben.
Dienstag, 11. August 2020
Es ist extrem heiß. Wegen einer Video­kon­fe­renz muss ich die Fens­ter und die Tür schlie­ßen. Am Ende bin ich nass­ge­schwitzt. So sehr, dass ich zu Con­rad lau­fe – was für eine wun­der­vol­le Sache, den jetzt direkt in der Nach­bar­schaft zu haben! – und einen Ven­ti­la­tor mit­neh­me.
Mittwoch, 12. August 2020
Es ist ein ange­nehm ruhi­ger Tag ohne vie­le Ter­mi­ne. Bei die­sen Tem­pe­ra­tu­ren soll man sich ja sowie­so nicht so viel anstren­gen.
Abends gibt es Unwet­ter in Bonn. Ich war­te über eine Stun­de, gebe dann aber den Plan auf, tro­cke­nen Fußes nach Hau­se zu kom­men.
Blick aus mei­nem Büro­fens­ter. Es war nass. Der Audi, der da gera­de ein­biegt, um ohne Erlaub­nis in unse­rer Ein­fahrt zu par­ken, wird das gleich bit­ter bereu­en, weil durch den hef­ti­gen Wind das Tor gegen das Auto schla­gen wird.
Donnerstag, 13. August 2020
Das Tageshigh­light ist ein aus­ge­dehn­tes Mit­tag­essen mit einem guten Bekann­ten und Geschäfts­part­ner. Nach so vie­len Mona­ten gibt es auch vie­les zu bere­den. Aber ich will gar nicht leug­nen, dass es auch ein­fach sehr nett war.
Freitag, 14. August 2020
Und weil das am Vor­tag schon so gut klapp­te, pro­bie­re ich das ein­fach noch ein­mal mit dem Mit­tag­essen mit einer – die­ses Mal weib­li­chen – Geschäfts­part­ne­rin und guten Bekann­ten. Das macht es ja sowie­so aus, die­se Selb­stän­dig­keit, dass man Pri­va­tes und Beruf­li­ches ganz legal ver­mi­schen kann. Und weil sie eine der ers­ten Mie­te­rin­nen in den neu gebau­ten Design Offices Bonn ist, ver­schafft sie mir auch gleich noch eine Füh­rung der Mana­ge­rin, die mir Büros und Event­flä­chen zeigt. Das sah nett aus. (Ein paar Ein­drü­cke habe ich hier hin­ter­las­sen.)
Zurück keh­re ich in eine lee­re Woh­nung. Mut­ter und Kind sind bei den Schwie­ger­el­tern. Es ist selt­sam, dass alles so ruhig ist. Mehr­mals erwi­sche ich mich dabei, bei mei­nen Tätig­kei­ten unnö­tig dar­auf zu ach­ten, dass die Klei­ne nichts damit anstellt oder Scha­den nimmt. Alter, ich kann sogar die Fern­be­die­nung ein­fach auf dem Tisch lie­gen las­sen!
Samstag, 15. August 2020
Was macht man so als Stroh­wit­wer? Klar, erst ein­mal aus­schla­fen. Ich befürch­te­te ja, dass ich nach einem Jahr nicht mehr in der Lage sein wer­de, län­ger als sechs bis sie­ben Stun­den zu schla­fen und zur gewohn­ten Zeit mor­gens auf­wa­che. Aber Pus­te­ku­chen, neun­ein­halb Stun­den waren es. Wow.
Den Rest des Tages spie­le ich an mei­nem längst ver­ges­se­nen Raspber­ry Pi her­um und blog­ge aus­gie­big (hal­lo!). So also fühlt sich Erho­lung an.
Sonntag, 16. August 2020
Die Ehe­frau hat ein neu­es Haus­tier aus dem Kurz­ur­laub mit­ge­bracht. Aller­dings wuss­te sie es vor­her nicht. Wir haben es erst gemerkt, als aus ihrem Kof­fer Nage- und Kratz­ge­räu­sche kamen. Wir tru­gen das Gepäck auf die Dach­ter­ras­se und sahen eine süße, klei­ne Wühl­maus. Weil ich so neu­gie­rig war und unbe­dingt noch ein­mal den Deckel anhe­ben muss­te, statt den Kof­fer ein­fach nach unten zu brin­gen und dort zu öff­nen, konn­te Frie­de­ri­ke aller­dings flie­hen. Bes­ser gesagt: sich in ein grö­ße­res Gehe­ge bege­ben, denn es ist immer noch eine unten­rum ver­schlos­se­ne Dach­ter­ras­se im vier­ten Stock.
Ich las­se euch zurück mit dem kras­sen Cliff­han­ger, denn am Sonn­tag ist nichts mehr wei­ter pas­siert.
* * *
Du möch­test kei­nen Bei­trag mehr ver­pas­sen? Du kannst dich per E-Mail benach­rich­ti­gen las­sen, ein­fach hier kli­cken!
* * *
Möch­test du etwas in Klein-Leas Spar­schwein wer­fen?
spen­den 
(Original unter: https://1ppm.de/2020/08/neues-haustier/)
0 notes
mitchbeck · 4 years
Text
CANTLON: UCONN LATE GAME MAGIC UPENDS MINUTEMEN
Tumblr media
BY: Gerry Cantlon, Howlings HARTFORD, CT - In about as dramatic fashion as you could imagine, the UCONN Huskies (15-13-4 overall, 12-8-2 HEA) pulled off a stunning, two-goal, late-in-the-game comeback getting the game-winner with 8.9 seconds left to upend the UMASS-Minutemen, 3-2. The Huskies knocked off the #8 ranked team in the country and officially clinched a playoff spot. The win put them in second-place a point ahead of UMASS-Amherst. For the second week in a row, while at home and looking like a defeat was in front of them, the Huskies pulled it from the cliff and turned the XL Center into Mardi Gras and New Year's Eve all rolled into one. With the Huskies buzzing, the rowdy XL Center crowd of 6,666 urged them on with defenseman Wyatt Newpower zipping a pass across to Carter Berger at the left point. Berger launched a shot that went off of several bodies in front likely UMASS defenseman, Colin Felix, who was battling the Huskies Jachym Kondelik in front of the net. UMASS goalie Filip Lundberg was down in his butterfly position not anticipating the shot. Kale Howarth, a big body in front, got a swat at the puck on the backhand and put it in the net for his fourth goal of the season with 8.9 seconds which originally said 7.8 was on the clock. The XL Center exploded in a furious celebration at the turn of events. “We got a great group. We thrive under pressure. We’re showing people we're not a mediocre Hockey East team. We know it,” said Howarth. "Everybody knows over the last three weekends UCONN hockey is for real. The moment was a blur. I blacked out for a few seconds, I was so fired up. The energy was great (the crowd). Everybody brought that energy. That’s what’s been helping us play a full 60.” Improbable as a word doesn't aptly describe it. “Everybody was relaxed, taking (a few) deep breaths. Let’s make our next shift the best shift it can be. Our bench was calm. There wasn’t any panic. Let’s stick to the game plan. It paid off,” said Mike Cavanaugh, UCONN's head coach of those wild few moments leading up to the momentous conclusion. At this point, the team has no fear and there's no wavering under pressure. They EXPECT to win. Doubt doesn’t exist “There is no quit and we play to the buzzer. We had no doubts we're going to win,” said Freeman. The game-tying goal was equally heart-stopping and a thing of beauty. Berger, at center ice and falling down, reached and pushed the puck forward. Marc Gatcomb got the puck from Howarth who lifted the stick of Minutemen defenseman Nik Hildenbrand to maintain possession along the lower right-wing boards. He sent it back to Gatcomb in the faceoff circle and he weaved his magic to the net and tied the game with a perfect far-post backhander that nestled just inside the post at 19:04 for his ninth of the season. For UMASS (19-11-2 overall, 12-8-2 HEA) head coach Greg Carvel the game boiled down to a simple strategy. “Our five guys tried to prevent their five from getting to the net and we failed to execute that over the last two minutes (1:31 of play) and credit UCONN, they earned and deserved it.” The ending seemed to be heading the other way as UMASS scored a powerplay goal midway through the third period to take a 2-1 lead. Replay showed that a questionable call was made on Berger as UMASS’s Reed Lebster lost his edge on his forechecking attempt. UMASS' powerhouse, John Leonard, the nation’s leading scorer, picked off a clearing attempt and used his body to shield the puck and tap dance along the blue line. He accelerated away from Kondelik, who was checking on him. He then went against then grain on the right side, saw he had a screen and fired on net. The puck went in for his second of the night to the stick-side of Tomas Vomacka at 9:03. It was his 26th goal of the season In the second period, the Huskies grabbed the lead. Berger, who has gone 15 games without a goal. He last scored on December 7th against Vermont and has gone exactly two months without a point (since December 28th against St. Lawrence), Kondelik picked up a puck in center ice and circled back into the UCONN zone. He snapped a pass to Berger at center ice. Berger had an open lane to skate into and jumped up the left-wing side as he waited for Minuteman defenseman Matt Kessel to commit going down to the ice. Gatcomb arrived to provide a last-second decoy and Berger fired what became his second goal of the season into the top shelf at 8:32. “(It's) been a while since I chipped in offensively in that sense. (It's) nice to get that one and get the win,” said Berger. UCONN's Brian Rigali was going off for a shift change, but wheeled and fired a chance on net. Lindberg was surprised by the shot but made the save. Alexander Payusov was bearing down on him at the blue line, but John Leonard fired a seemingly harmless shot, but Bobby Trivigno arrived at the net with the Huskies Wyatt Newpower to form a screen and the puck sailed over Vomacka’s glove and at 13:56 It seemed to have been deflected, but Leonard was credited with his 25th of the season. Then Berger made a play that made all the late-game pyrotechnics possible. First, Berger coughed up the biscuit to Trivigno about 35 feet from the net. He fired a quick shot and it was seemed to have been stopped by Vomacka, and Trivigno started to skate away from the play. The puck however was still loose and was skittering from his pads and heading toward the goal. Berger lept back diving ahead of UMASS’S Eric Faith and tucked it back under Vomacka, who still had Kolby Vegara trying whack at it until Newpower neutralized him and Vomacka retained control of the puck. The Huskies were outshot 7-4 and went on a 8-1 run over the final nine minutes. NOTES: Cavanaugh praised the crowds first in his opening comments, “They said there were 6.700 people here. It felt like more. The building was as loud as its been since I’ve been here, when we tied it.” Then two teams meet tomorrow night at the Mullins Center at 8 PM (NESN PLUS) UCONN closes out the regular a season next week against UMASS-Lowell at the Tsongas Arena, Nice request from UCONN Payusov to have the Canadian national anthem played before the game. Former Husky, Spencer Nass, was traded from the Idaho Steelheads (ECHL) to the Kalamazoo K-Wings. Somewhere in Florida after his latest team this year the Newfoundland (St. John’s) Growlers after their game with the Florida Everblades, former Husky captain Miles Gendron could raise a glass to his former teammates for fulfilling on something he said a year ago at the final regular season home game also against UMASS a 4-3 win. “I’m so very proud of these guys. We wanted to be the first group to win a playoff game. We fell short of being the first group to win a playoff game, but tonight was our playoff game and we won it. I have faith in this group they are gonna do it next year.” The Huskies are knocking on the doorstep of doing just that. Read the full article
0 notes
Link
Ein windiger und regnerischer Tag in Irland. Ein Teil der Redaktion hat heute seinen Arbeitsplatz mit Blick auf die Cliffs von Moher aufgeschlagen. Und während es in den nördlichen Gefilden weiterhin nass zugeht, werfen wir wieder einen Blick auf die neusten VC-Deals im Lande. Alle Deals der letzten 24 Stunden gibt es auch heute wieder kompakt im aktuellen #DealMonitor. INVESTMENTS Helpcheck +++ Ein Family Office aus Deutschland und ein Unternehmen aus der Rechtsbranche investieren 11 Millionen Euro in das Düsseldorfer Startup Helpcheck. Das Versicherungsrechts-Unternehmen wurde 2016 von Phil Sokowicz und Peer Schulz gegründet und unterstützt seine Kunden beim Widerruf ihrer Lebensversicherungen, die zwischen 1994 und 2007 abgeschlossenen wurden. FINDOLOGIC +++Der BE Beteiligungen Fonds investiert einen mittleren einstelligen Millionenbetrag in den Suchlösungs-Anbieter FINDOLOGIC. Das Unternehmen, ein Spin-off der Universität Salzburg, wurde 2008 von Matthias Heimbeck gegründet und bietet seinen Kunden mit einer Such- und Navigationslösung die Verkäufe durch Personalisierung und individuelle Benutzer-Oberflächen zu erhöhen. Die Finanzierung soll für den weiteren Ausbau der Technologie und die Internationalisierung genutzt werden. Secureo +++ Der aws Gründerfonds investiert einen hohen sechsstelligen Betrag in das Tiroler Security-Startup Secureo, einen Online-Abieter für Digitalzylinder, Tresore und andere Sicherheitsprodukte. Mit dem Investment will das im Jahr 2014 von Richard Leitgeb und Alexander Platter gegründete Startup die Expansion weiter vorantreiben und ein One-Stop-Shop auf den Markt bringen. Sensorberg +++ Bestehende Gesellschafter und BAUWENS digital, SIGNA Innovations und SURPLUS Invest als neue Investoren investieren einen mittleren einstelligen Millionenbetrag in das Berliner Proptech Sensorberg. Das Unternehmen wurde 2013 von Alexander Oelling gegründet und ist auf Digitalisierung von Büro- und Wohnimmobilien spezialisiert. Das frische Kapital soll das Wachstum sichern und zur weiteren Produktentwicklung zur ganzheitlichen Digitalisierung von Gebäuden investiert werden. Kreditech +++ Die Hamburger Varengold Bank investiert mindestens eine Million Euro in das Scoring-Startup Kreditech und hält nun 6,36 Prozent der Unternehmensanteile. Zu Details wollte sich das Startup nicht äußern. Das 2012 von Sebastian Diemer gegründete Hamburger Unternehmen steckt seit Herbst 2018 in einer handfesten Krise. (Quelle: Finanz-Szene) SK Gaming +++ Der 1. FC Köln und Daimler investieren in das eSports-Unternehmen SK Gaming. Neben Daimler und dem FC hält Gründer Alexander Müller Anteile am Unternehmen. SK Gaming stellt in der neuen Virtuellen Bundesliga (VBL) das FIFA-Team des 1. FC Köln. Zum Auftakt der neuen VBL treffen sie am 16. Januar im RheinEnergieSTADION auf den VfL Wolfsburg. Visometry +++ Die Fraunhofer-Gesellschaft und der HTGF beteiligen sich am AR-Startup Visometry. Das 2017 aus dem Fraunhofer IGD heraus gegründete Startup bietet mit ihrer VisionLib-Engine AR-Tracking an. Mit der Seedfinanzierung will das Startup die Funktionalitäten der Basistechnologie erweitern und die Einsatzmöglichkeiten der Software in Form von Branchenlösungen erweitern. VENTURE CAPITAL capital300 +++ Der europäische Risikokapitalfonds capital300 gibt den Abschluss seines 50 Millionen US-Dollar Fonds bekannt. Zusätzlich unterstützt capital300 die Startups beim Einstieg in den globalen Markt, indem es Partnerschaften mit weltweit führenden Unternehmen wie Accel Partners, Index Ventures, Sequoia Capital und Greylock eingeht und koinvestiert. capital300 wurde in Österreich von Roman Scharf und Peter Lasinger mit Unterstützung der startup300-Gruppe gegründet. Ziel ist es, über 100 Millionen Euro Kapital, Netzwerk und Know-how für die internationale Expansion sowie globale Top-VCs wie Sequoia, Accel, Greylock oder Index Ventures bereitzustellen. EXIT Eversports +++ Das Wiener Startup Eversports übernimmt den niederländischen Fitness-Provider Fitmanager und setzt damit seine Pläne um. in die Niederlande und Belgien zu expandieren. Das von Maarten Borgers und Vincent van den Tol gegründete Unternehmen soll die kommenden Jahre als eigenständige Plattform weiter bestehen bleiben. Die Gründer von Fitmanager bleiben an Bord. Tipp: Die Deals der Vortage gibt es im #DealMonitor-Archiv. Achtung! Wir freuen uns über Tipps, Infos und Hinweise, was wir in unserem #StartupTicker im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten. Schreibt uns eure Vorschläge entweder ganz klassisch per E-Mail oder nutzt unsere “Stille Post“, unseren Briefkasten für Insider-Infos. Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen. Foto (oben): unsplash
0 notes