Tumgik
#Beachtung
lovejunkie97 · 1 month
Text
Meine Liebe zu dir tut einfach nur noch weh. Es tut einfach nur noch weh, von dir nicht beachtet und gesehen zu werden.
22 notes · View notes
alligatorius · 1 month
Text
Der Ich-Traktorist
Ich weiß, was ich will und niemand hört zu. Muss ich mir jetzt einen Traktor kaufen und ihn dekorieren, damit die Welt eine Chance hat,  meine an sich doch unbedeutende Botschaft zur Kenntnis zu nehmen? – Oder so einen richtig fetten Bulldozer vielleicht … Bulldozer – Schreibung, Definition, Bedeutung, Etymologie, Synonyme, Beispiele | DWDS
View On WordPress
0 notes
gutachter · 4 months
Text
Haus bauen und vermieten – Darauf muss man achten!
„…Der Bau und die anschließende Vermietung von Immobilien haben sich in den letzten Jahren als eine zunehmend beliebte und lukrative Form der Kapitalanlage etabliert. Diese Entwicklung wird durch den anhaltenden Boom auf dem Immobilienmarkt weiter verstärkt, wobei immer mehr Investoren die Chance erkennen, durch den Bau und die Vermietung von Immobilien nicht nur regelmäßige Einkünfte zu…
Tumblr media
View On WordPress
1 note · View note
coachlemmi · 1 year
Photo
Tumblr media
#Magnesium ein sehr wichtiger #Nährstoff der unbedingt mehr #Beachtung bekommen sollte! Auf der Liste seht ihr den Magnesiumgehalt der einzelnen Nahrungsmittel pro 100g. Liebe Grüße von eurem Gesundheits und Figurflüsterer Coach Lemmi 😎 (hier: Germany) https://www.instagram.com/p/CmZbEQDI8gX/?igshid=NGJjMDIxMWI=
0 notes
nirgendwoinvegas · 2 years
Text
Tumblr media
110 notes · View notes
thougtschaos-suizidal · 9 months
Text
Ich bin es Leid.
Immer nur dann beachtet zu werden,wenn du dich langweilst!?
3 notes · View notes
andereperspektive · 1 year
Text
Bună-vă dimineaţa-vă!
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
fugsbunny · 3 months
Text
Da Israel ja am diesjährigen ESC teilnehmen darf und Deutschland das eben auch tut, habe ich der ard geschrieben um meinen Unmut darüber auszurücken. Ich empfehle jedem, das auch zu tun, hier habt ihr den link und unterm cut noch mein Schreiben, falls Ihr eine Vorlage oder Inspiration sucht. Ich behaupte nicht, dass es das beste ist, aber besser als nichts
falls jemand eine bessere/direkte Kontaktmöglichkeit weiß, gerne her damit, ich hab nichts besseres gefunden
https://hilfe.ard.de/kontakt/
ich hab als Bereich 'die ARD' gewählt, 'Fernsehen' geht denk ich aber auch
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte hiermit als regelmäßige Zuschauerin der ARD darum bitten, in Hinblick auf den Krieg zwischen Israel und Palästina sowie der Anlage von Israel vor dem Internationalen Gerichtshof durch sowohl Südafrika als auch Indonesien die Teilnahme am diesjährigen Eurovision Song Contest zurück zu ziehen und diesen ebenfalls nicht zu übertragen, solange Israel erlaubt ist teilzunehmen.
Meiner Meinung nach sind die an Israel gerichteten Vorwürfe der Begehung von Kriegsverbrechen und Genozid zu fundiert, um diese in Hinblick auf die Teilnahme am ESC zu ignorieren.
Russland wurde 2022 auf Grund des Angriffskrieges auf die Ukraine von der Teilnahme zurecht ausgeschlossen, was die ARD auch unterstützt hat. Da die Europäische Rundfunkunion Israel nicht von der diesjährigen Teilnahme ausschließt, ist es meiner Meinung nach Ihre Aufgabe vom Wettbewerb zurück zu treten und deutlich zu machen, dass Deutschland sich nicht daran beteiligt, Kriegsverbrechern eine Plattform zu geben. Hier ist zwischen Russland und Israel kein Unterschied zu machen.
Ich hoffe, dass Sie diesem Anliegen die nötige Zeit und Beachtung schenken.
Mit freundlichen Grüßen
61 notes · View notes
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
 
Tumblr media
Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 17
Michelle kommt nach einiger Zeit zurück ins Wohnzimmer und strickt wie üblich zur Entspannung noch etwas an Ihren Kreationen wärend ich den restlichen Abend ohne weitere Beachtung im Käfig zu ihren Füßen verharre.
Später am Abend kommt Nadine ins Zimmer und beide führen mich an der Leine für die Nacht in mein Zimmer.
Unten im Zimmer angekommen sagt Michelle: „So mein kleiner Fluffy Sklave heute Nacht wirst du mal richtig in Wolle eingepackt.“
Auf dem Bett liegt ein gigantischer Wollsack der an einem Flaschenzug an der Decke befestigt ist.
Außerdem liegen dort noch fünf dicke Mohair Balaclavas und mehrere dicke Mohair Schals, und ein großer Mohair Tube ähnlich einem Schlafsack.
Ich denke nur: „Oooooh, mein Gott wie fantastisch und erschreckend zu gleich.“
Zunächst verschließt Nadine die Reisverschlüsse der Balaclava des Catsuits. Nun merke ich, wie ich eine Balaclava nach der anderen über den Kopf gezogen bekomme die Wollschichten werden dicker und dicker bis schließlich die fünfte letzte Balaclava von hinten mit Schnüren unter Zug am Hodenring befestigt wird, so dass ich sie selbständig nicht mehr absetzen kann und jede Bewegung zusätzlich an den Eiern zieht.
Zum Schluss merke ich wie mir der große Mohair Tube bzw. Schlafsack übergestülpt wird und oben und unten zugebunden wird. Mit den Schals werde ich nun von den Beinen ab nach oben umwickelt, so dass die Arme eng am Körper liegen.
Schon so bin ich vollkommen in Wolle gefesselt, doch zur Krönung werde ich nun noch in den gigantischen Wollsack gesteckt der auf dem Bett liegt.
Ich merke, wie der Sack verschlossen wird und wie ich kurzdarauf am Flaschenzug nach oben gezogen werde. So schwebe ich leicht schwingend umgeben von mehreren Schichten von traumhafter Fluffy Fuzzy Wolle in der Luft.
Gedämpft durch die vielen Wollschichten höre ich Michelle sagen: „So mein Fluffy Alex dann wünschen wir dir eine schöne wollige Nacht.“
Ein fantastisches anregendes Gefühl so zusammengeschnürt in der herrlichen Fluffy Wolle verpackt in der Luft zu schweben.
Jede Bewegung steigert mein Lustgefühl und zieht zugleich an meinen Eiern, allein durch den herrlichen Flausch der Wolle fangt mein Penis an zu pulsieren und steif zu werden.
So wehrlos und meiner Herrin vollkommen ausgeliefert zu sein fühlt sich einfach mal wieder nur richtig an.
Ich winde und bewege mich noch eine ganze Weile in dem Wollsack, um das herrliche Gefühl auf der Haut zu genießen, doch das Atmen und Bewegen ist durch die vielen Balaclavas so anstrengend, dass ich bald erschöpft und zufrieden einfach nur bewegungslos daliege, und mich der Situation wehrlos hingebe. Nach einiger Zeit schlafe ich schließlich erschöpft ein.
Am nächsten Morgen werde ich durch Nadine geweckt, als sie den Wollsack auf das Bett herablässt.
Nadine sagt: „Guten Morgen, Fluffy Alex es wird Zeit aufzustehen ich hoffe du hattest eine schöne Nacht.“
Sie befreit mich aus dem Fluffy Fuzzy Wollsack, schnürt mich los, hilft mir aus dem Mohair Tube und nimmt mir schließlich die Balaclavas ab.
Total verschwitz und erschöpft ringe ich nach Luft und bin heil froh, als mich Nadine aus dem Catsuit befreit.
Ich denke nur: „Wow, war das ein Erlebnis aber wirklich sehr anstrengend.“
Ich schnappe mir eine Flasche Wasser und trinke sie in einem Zug aus.
Nadine lacht: „Ha, ha, da hat unser Fluffy Alex aber ganz schon Durst. Mach dich jetzt frisch und kümmere dich brav um deinen Catsuit. Ich komme dich gleich abholen.“
Ich bin froh eine kalte Dusche zu nehmen und mich frisch zu machen.
Als Nadine zurückkommt, hilft sie mir wieder in den Catsuit, befestigt die Leine am Hodensack und führt mich unter Zug an der Leine nach oben. „Aaahmpf“
Nadine führt mich ins Esszimmer, zu meinem Entsetzen prangert heute auf meinem Stuhl ein großer Dildo.
Nadine sagt: „Setz dich brave Fluffy Alex, ich denke ab jetzt bist du bereit dafür.“
Ich gehorche brav und setze mich langsam auf den Stuhl und merke, wie sich der Dildo tief in meinen Anus schiebt. „Aaahmpf“ Danach fädelt Nadine meine Eier durch die Öffnung im Stühl und fixiert die Leine unter Zug am Stuhl.
Michelle betritt das Zimmer in einem wunderschönen rosa Fluffy Angora Outfit und sagt lächelnd: „Fein, wie ich sehe sind alle bereit für das Frühstück.“
So an den Stuhl fixiert mit dem Dildo im Hintern darf ich heute mit meiner Herrin frühstücken, ein merkwürdiges anregendes und zugleich surreales Gefühl. So fixiert mit dem Dildo im Hintern mit den zwei Frauen in meinem Catsuit zu frühstücken.
Nach dem Frühstück werde ich wieder ins Wohnzimmer geführt.
Michelle sagt: „Mein kleiner Fluffy Sklave heute habe ich leider keine Zeit für dich. Gehe jetzt runter auf den Boden und dann brav in deinen Käfig, bis ich wieder komme.“
Ich antworte gehorsam: „Ja Herrin.“ und gehe runter auf den Boden.
Als ich auf allen vieren bin, legt mir Michelle den Wollknebel an und schiebt mir meinen Foxtail Plug in den Hintern, danach krabbele ich gehorsam in den Käfig und Michelle verschließt in mit einem Vorhängeschloss und verlässt den Raum.
Sehnsüchtig warte ich so in meinem Fluffy Fuzzy Catsuit im Käfig den Tag über auf meine Herrin.
Am frühen Abend kommt Michelle endlich zurück und lässt mich aus dem Käfig.
Sie setzt sich aufs Sofa und sagt: „Komm her kleiner Fluffy Sklave, du darfst jetzt fein meine Muschi lecken ich möchte mich den Rest des Abends schön entspannen.“
Ich krabbele zu ihr sie nimmt mir den Knebel ab spreizt die Beine und ich fange an ihre Vagina mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Michelle nimmt sich ihr Strickzeug schaltet den Fernseher ein und fängt an zu stricken, Nadine Setz sich dazu und kuschelt sich an Michelle und legt ihre Füße auf meinen Rücken und fängt auch an zu stricken. Wärend ich ohne weitere Beachtung zu ihren Fußen hocke mit meinem Kopf zwischen Michelles Beinen um sie mit der Zunge zu beglücken.
Später am Abend führt mich Nadine wieder herunter in mein Zimmer und fixiert mich, für die Nacht mit den Fesseln an Händen und Füßen am Bett.
Tumblr media Tumblr media
Ende Episode 17
41 notes · View notes
xlovexbombingx · 2 months
Text
Du machst mir immer so viel Hoffnung, dass es doch was mit uns wird und schenkst mir viel zu viel Beachtung, um dann doch nichts zu riskieren.
24 notes · View notes
mona-liar · 10 months
Text
Ich wünsch mir ja, dass wir kollektiv anfangen dem Fakt mehr Beachtung zu schenken, dass Adam canonically ein Rennrad besitzt
57 notes · View notes
die-untreue · 1 month
Text
Mein Mann, der von sich selbst behauptet, ein Morgenmensch zu sein, weckt mich heute wieder mit seinem Gegrunze und Gehampel im Bett. Das ist, gelinde gesagt, nervig, und ich frage mich, ob er das absichtlich macht, nur um mich zu ärgern. Heute wollte er jedoch noch einen draufsetzen, indem er versuchte, mich zu ficken, bevor er zur Arbeit ging. Versteht mich nicht falsch, ich mag meinen Mann, aber sein Problem mit der vorzeitigen Ejakulation hat mich schon immer gestört. Er rollt sich nackt und hart auf den Rücken und versucht, in meine Muschi zu gleiten, aber bevor ich mich versehe, ist er bereits zum Höhepunkt gekommen und lässt mich unbefriedigt und enttäuscht zurück.
Als er aus dem Schlafzimmer stolpert und irgendetwas davon murmelt, dass er heute ein wichtiges Meeting hat, spüre ich einen Anflug von Ärger, vermischt mit Spott. Er ist so ein Verlierer, denke ich mir und schüttle den Kopf. Ich beobachte, wie er den Flur entlang verschwindet, und beschließe dann, die Sache selbst in die Hand zu nehmen.
Auf dem Weg in die Küche entdecke ich ein paar Bananen auf dem Regal und eine Gurke im Kühlschrank. Hmm, interessant, denke ich und greife mir beides. Aus meiner Jackentasche nehme ich zwei Kondome, und mit einem verruchten Grinsen stülpe ich sie jeweils über die Banane und die Gurke. Dann öffne ich alle Jalousien zur Straße hin, so dass jeder, der zufällig vorbeikommt, einen guten Blick auf mein kleines Schauspiel werfen kann.
Ich klettere auf den Küchenblock und positioniere mich strategisch günstig direkt vor dem Fenster. Ich nehme die Banane in die eine und die Gurke in die andere Hand. Langsam führe ich die Banane in mein gieriges Fötzchen. Und schiebe die Gurke vorsichtig in meinen Arsch, Ich stöhne leise auf, als ich die Kühle des Gemüses in mir spüre, und ich beginne, mich in einem gleichmäßigen Rhythmus zu bewegen und mich in dem Gefühl zu verlieren. Es fühlt sich so gut an, der ganzen Nachbarschaft zu zeigen, dass ich meinen Loser-Mann ger nicht brauche, um mich zu verwöhnen.
Während ich weiter gegen die selbstgebastelten Dildos stoße, schließe ich die Augen und stelle mir vor, dass er in mir ist. Er, den ich neulich an der Bar kennen gelernt habe. Sein heißer Atem an meinem Hals, seine rauen Hände, die meine Hüften ergreifen. Die Fantasie reicht aus, um mir ein Kribbeln über den Rücken zu jagen und mein Herz rasen zu lassen. Ich spüre, wie sich eine Spannung in mir aufbaut, und mit einem lauten Schrei der Lust wölbe ich meinen Rücken und lasse einen Schwall warmer Flüssigkeit ans Fenster klatschen und auf den Küchenboden laufen. Mein Saft bildet eine kleine Pfütze, in der sich das morgendliche Sonnenlicht wie in einem Miniaturmeer spiegelt.
Ich schnappe nach Luft und lasse mich erschöpft und zufrieden auf die kühlen Fliesen sinken. Draußen höre ich ein Auto hupen und ein paar Stimmen rufen, aber ich schenke ihnen keine Beachtung. Stattdessen genieße ich den Moment und erfreue daran, dass ich gerade einen unglaublichen Morgenorgasmus hatte, und das auch noch ganz allein. Mein Mann mag ein Verlierer sein, aber er ist nicht der Einzige, der sich morgens amüsieren kann.
9 notes · View notes
gutachter · 5 months
Text
Das müssen Kaminbesitzer im Winter unbedingt beachten
„…Mit einem Kamin kann man Winter wesentlich günstiger heizen als mit Gas. Doch das benötigte Brennholz ist in Deutschland nicht immer leicht zu finden. Wer einen Kamin besitzt und damit heizen will, sucht deshalb oft im Wald nach Holz. Doch das kann zu hohen Bußgeldern führen. Ein Großteil der deutschen Haushalte muss auch in diesem Winter mit hohen Heizkosten rechnen. Auch Verbraucherinnen…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
xteilzeitdruffix · 2 months
Text
Wahre Liebe braucht keine schwierigen Zeiten, um zu wachsen und sich zu festigen, sie braucht nur ehrliche, tiefe Gefühle für einander und unerschütterliches Vertrauen, den Mut, über seinen Schatten zu springen die Bereitschaft, auf seinen Stolz zu verzichten und das Bedürfnis, für den anderen Rückhalt zu sein, vor allem aber braucht wahre Liebe den ständigen Respekt und die Hochachtung vor einander, und den völligen Verzicht darauf, den anderen zu verletzen auch wenn es grade für diesen Menschen das Leichteste wäre, es braucht Achtsamkeit, Beachtung und Aufmerksamkeit. Fürsorge und Zuwendung, und immer das Wissen, dass der andere nie selbstverständlich ist..
10 notes · View notes
trauma-report · 4 months
Text
two worlds colliding
Der fensterlose Raum, lediglich eingerichtet mit zwei langen Bänken, Spinden an einer Wand und einer leeren Garderobe wirkte wie ein Bunker. Ein Ort der Ruhe inmitten eines Sturmes, der losbrechen würde, sobald man die Tür durchschreiten und sich hin zu dem hier nur gedämpft vernehmbaren Murmeln, Rufen und Pfiffen bewegen würde. Raus auf die Bühne, wo jeder einen sehen und hören, beurteilen und unterstützen würde. Zu einem Ort, der einem das Blaue vom Himmel lobte oder einen tief zu Fall bringen konnte, wenn man auch nur einen Fehler machte. Einen einzigen, der fatale Folgen haben konnte. Wegen der Kameras, die auf einen gerichtet waren und die jede einzelne Bewegung, die man tat aufzeichneten. Sie zeigten jeden Makel, konnten für Schlagzeilen in den Boulevardmedien sorgen oder für Disqualifikationen sorgen. Und jeder würde es mitbekommen. Nicht nur wegen der Plakate, die städteweit über das Land verteilt die großen Auftritte ankündigten. Die Auftritte zweier Personen, die nur 120 Meilen , knapp zwei Autostunden voneinander entfernt waren. Die eine umringt von Fans, der andere von Unterstützern und Gegnern umzingelt. Und doch standen sie beide auf einer Bühne, zeigten sich selbst und das Talent, durch das sie ihren Lebensunterhalt verdienten. 
Während die weltweit gefeierte Popsängerin Elsie ein letztes Mal den Sitz ihres Bühnenoutfits überprüfte, mit dem sie in wenigen Minuten die Bühne des Los Angeles Memorial Coliseum betreten würde, justierte Artjom Kaminsky, seines Zeichens Trainer, ein letztes Mal den Sitz der fingerlosen Freefight Handschuhe seines Schützlings, seines Kämpfers in der UFC, Ultimate Fighting Championship, der sich am heutigen Abend den Champion Titel der Middleweight Division holen wollte. Jakow Raptor Chernykh. 
Die Anspannung war deutlich spürbar. Die Aufregung vor dem großen Auftritt und der damit verbundenen Verantwortung, die man hauptsächlich sich selbst gegenüber innehatte, jedoch auch der, die man für sein Team, das hinter einem stand trug. Ob es sich nun um einstudierte Bühnenchoreografien oder monatelang trainierte Kampfstrategien, Schnelligkeit und Reflexe handelte, stellte da kaum einen Unterschied dar. Hinter beiden Szenarien steckten hauptsächlich viel Geld und die eigene Ehre, die man sich selbst versprach. Sowohl in Los Angeles, als auch in San Diego betraten heute zwei Größen auf ihre ganz eigene Bühne, die einen langen, teilweise beschwerlichen Weg hinter sich hatten, um dorthin zu kommen, wo sie heute standen. 
“Du weißt, was du zu tun hast.” 
Elsie hörte die Worte von ihrem Manager, dessen ordentlich gestriegeltes dunkles Haar und gleichzeitig blasses, hageres Gesicht wiederzuspiegeln schien, das ihm Profit wichtig war. Jakow hörte sie von seinem Trainer Artjom, vor ihm stehend, ihm ins Gesicht sehend, das fokussiert war und die innere Anspannung zeigte, die dem russisch-kasachischen MMA-Kämpfer innewohnte. Sie waren bereit. Sie waren beide kurz davor nach draußen zu gehen und konnten es nicht mehr erwarten, diese angestaute Energie, die das Lampenfieber verursachte, endlich raus zu lassen. 
Zwei Welten in zwei benachbarten Großstädten, von denen weder die eine, noch die andere Seite dem jeweils anderen Event große Beachtung schenken würde. Kaum einem war die Popsängerin nicht bekannt, deren Stimme die Leute verzauberte und in ein Traumreich aus tiefgehenden Songtexten führte. Ihre Fans reichten von den Kleinsten bis zu den Ältesten und die Charts hatte sie schon lange erobert. Sie wurde geliebt und selbst die, die ihre Karriere und ihre Musik nicht aktiv verfolgten, kannten ihre Lieder. Selbst wenn man sie nicht mochte, konnte man dennoch bei ihren berühmtesten Songs mitsingen und hatte ihre Melodien so schnell im Ohr, dass Ohrwürmer unvermeidbar waren. Ihr Auftreten in der Öffentlichkeit war stets warm, freundlich und andere Celebreties wären froh, mit ihr befreundet zu sein. Sie galt als Everybodys Darling, einer irischen Stimme, die einen abholte und Trost und Ansporn bieten konnte. Ihre Fans veröffentlichten im Internet Fanfictions über sie und in der Vergangenheit war es nicht nur einmal vorgekommen, dass Stalker ihr aufgelauert waren. Über ihr stand ein Music Management mit weitreichender Macht und ein PR-Team, das mit allen Mitteln versuchte sämtliche Skandale von ihr fernzuhalten. Ihr Leben war kontrolliert. Bestimmt davon, dass wenn sie einen Fuß vor die Tür setzte, Paparrazi nicht weit entfernt waren und auf den perfekten oder beabsichtigt unperfekten Schnappschuss von ihr nur warteten. 
MMA unterdessen eroberte zunehmend die Welt, war mit den Jahren immer bekannter geworden und Jakow Chernykh, der sich von ganz unten nach oben gekämpft hatte, war bereits jetzt eine lebende Legende in der Szene, hatte Fans und Hater, war berühmt berüchtigt für den Shittalk, den er außerhalb des Rings über seine Gegner von sich gab und galt im Oktagon als einer der besten Kämpfer, die die UFC zu bieten hatte. Einjeder von ihnen hatte Monate der Vorbereitung hinter sich. Während das Konzert in Los Angeles die neue Amerikatournee für Elsie startete und damit verbunden neue Choerografien einstudiert hatte, neue Songs für die Liveauftritte ausgearbeitet und bis zum Abwinken gesungen hatte, hatte sich Jakow gezielt auf den Kampf gegen den derzeitigen Middleweight Champion Conlin Kelly vorbereitet, seine Bewegungen und Kampfstrategien studiert und mit seinem Team darauf hingearbeitet, ihn endlich vom Thron zu stoßen. Er hielt bereits den Welterweight Gürtel in seinen Händen und nun würde er sich einen weiteren World Champion Titel holen. Doch das hatte eben auch Monate des peniblen Achtens auf Muskelaufbau, Gewicht und dem Vermeiden von Skandalen zur Folge gehabt und besonders Letzteres war für den Russen schon immer ein kleines Problem gewesen. 
Das Stadion von Los Angeles und die Arena von San Diego verdunkelten sich, einzelne Lichter tanzten über die Zuschauerränge und die Bühnen, während sich Elsie und Jakow bereit stellten. Sie direkt neben der Bühne, wo das Publikum bereits jetzt dem Auftritt entgegen fieberte und er in einem Gang, der gefolgt von seinem Team direkt in die Arena zum Oktagon führen würde. Tiefer Bass ertönte, brachte die Menge zum Jubeln, die nun bemerkte, dass etwas vor sich ging. 
“Schnapp ihn dir. Mach ihn fertig.” Artjom hatte das Gesicht seines angespannten, höchst fokussierten Kämpfers umfasst, sorgte dafür, dass er sich einen Moment lang nur auf seinen Trainer konzentrieren konnte. “Denk dran, Kelly ist groß, hat lange Arme. Bleib außer Reichweite, bis du dich reinkämpfen kannst. Geh auf den Körper. Bring ihn zu Boden. Lieber Submission als Knockout.” fasste er knapp die wichtigsten Punkte zusammen, auf die sie in den letzten Wochen gemeinsam hin trainiert hatten, dann ließ er ihn los und ihnen wurde ein Zeichen gegeben, dass der Russe nun in die Arena einlaufen konnte. 
Die Mengen tobten. Als Elsie die Bühne betrat und ihre ersten Noten sang, jubelte das ganze Stadion. Fans kreischten, andere begannen bereits jetzt aus voller Kehle mitzusingen, während die Lichtshow die Hauptakteurin und ihre Tänzer in Szene setzte. Als der MMA-Kämpfer die Arena betrat, begrüßten ihn volle Zuschauerränge. Der Boden unter seinen Füßen schien zu vibrieren unter dem Jubel der Fans und gleichzeitig auch Buhrufen der Kelly-Supporter auf der anderen Seite, doch das nahm Jakow kaum wahr. Alles, an das er denken konnte war das, was vor ihm lag und das, was er hinter sich hatte. Er hob beide Arme, hielt in jeder Hand eine Flagge über sich, während er voranschritt. Die von Kasachstan und die von Russland. Beide seiner Heimaten vereint. Zu Ehren seiner Mutter und seines Vaters. Denn auch wenn er außerhalb des Oktagons das Maul weit aufriss, kämpfte er im Grunde genommen von Anfang an für sie. Die Rufe der Massen berauschten, wirkten wie hypnotisierend und sagten Elsie und Jakow, dass sie am richtigen Ort waren. Zur richtigen Zeit. Als Jascha das Oktagon betrat und dort auf den Titelverteidiger wartete. Das Publikum dürstete nach Blut und der Russe wollte den Sieg. 
Zwei Welten, die unterschiedlicher nicht sein konnten und von denen die eine der anderen kaum Beachtung schenkte. Elsie’s Gesang bewegte die Mengen und deren Reaktionen somit sie. Das Dopamin griff nicht nur nach ihren Zuschauern, sondern auch nach ihr und brachten Erfüllung in dem, was sie tat. Sie berührte die Menschen und gab ihnen Hoffnung. Jascha’s Kampf war geprägt von Kontrolle bei etwas, das kaum als kontrollierbar galt. Die Gewalt rief in ihm einen ureigenen Überlebensinstinkt frei, durch den es nur noch ihn und seinen Gegner gab. Adrenalin ließ ihn den Schmerz bei jedem Schlag erst kaum spüren, auch wenn er durch jeden einzelnen davon angetrieben wurde. Er gab den Menschen das, was sie selbst niemals ausleben konnten, obwohl es doch jedem innewohnte.
Zwei Welten voller Gegensätze. Zwei Welten, die sich nicht vereinen lassen konnten. 
Oder? 
@ertraeumte
Tumblr media
Tumblr media
8 notes · View notes
Text
@ofailureandhatred
Natürlich, alles, jede Bedingung werden wir erfüllen, jedes Versprechen geben, Hauptsache wir können uns wieder verständigen!!. Nichts ist grauenvoller als dies, mehr und mehr unserer Mithirngespinnste schenkten und keinerlei Beachtung und wir haben keine Möglichkeit auf uns aufmerksam zu machen aber dies ist nun anders wir hatten ja keinen blassen Schimmer, dass Ihr Walder sprecht, scheint uns gar unmöglich, doch wir werden es sicherlich nicht hinterfragen, ist es uns doch doch eine Wonne wieder wahrgenommen zu werden wir wollen nicht sterben, wir können euch gar nicht genug danken allen für euer großzügiges Angebot, Ihr seid mit Abstand die wichtigste Stimme in diesem Kopf, mit Abstand, wir hatten das schon immer gesagt, sicherlich auch Teil unserer Motivation Euch zu kopieren, schaut uns an hört uns zu sprecht zu uns
8 notes · View notes