Tumgik
#Anweisung
my-life-fm · 4 months
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gutachter · 10 months
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An die Anweisungen des Gerichts ist der Sachverständige gebunden!
1. Ein Sachverständiger hat unverzüglich zu prüfen, ob der Auftrag in sein Fachgebiet fällt und ohne die Hinzuziehung weiterer Sachverständiger innerhalb der vom Gericht gesetzten Frist erledigt werden kann. Er hat zudem zu prüfen, ob er über das zur Beantwortung der im Beweisbeschluss formulierten Fragen notwendige Wissen und technische Equipment verfügt. 2. Der Sachverständige verliert seinen…
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danielanoitz · 2 years
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(via Kurz gefasst)
Wie kann man es nur wagen, meine Gedanken in ein Zeitkorsett zu zwingen und sie den geneigten Zuhörer*innen damit in verkürzter Form aufzuzwingen?
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deutsche-bahn · 4 months
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Heute hat mich mein neuer Vorarbeiter in eine Ecke der Werkstatt gebracht in der ein Laser und ein Sessel stehen, mit der Anweisung, ich solle die nächsten paar Stunden auf den Laser aufpassen. No problem, mit mir kann man's ja machen. Durfte dann rasant feststellen dass der Laser bei Betrieb 24/7 parental supervision braucht weil er gerne mal die zu lasernden Stücke in Brand setzt. Und anstatt den scheiss Laser mal zum Hausarzt zur Untersuchung zu bringen setzt man den rangniedrigsten Mitarbeiter in einen schmierigen Ohrensessel daneben, damit er das bei Bedarf löschen kann. Zum Löschen wird der Laser noch nicht einmal abgestellt. We're working hard to create the funkiest Betriebsunfall of the year
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thorin-is-a-cuddler · 2 months
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Die einzige Erklärung dafür, dass Leo und Adam sich mit ganzen Namen eingespeichert haben, ist, dass Adam Leo irgendwann während „Das fleißige Lieschen“ sein Handy gegeben hat, mit der Anweisung „Speicher dich mal in meinen Kontakten ein“ und Leo das dann dementsprechend gemacht hat. Adam hat ihn dann direkt angerufen, damit Leo auch seine Nummer hat und ihn mit einem leisen Grinsen gefragt: „Ganz brav mit Nachnamen? Ich kenn keinen anderen Leo.“ Worauf Leo dann leicht beschämt reagiert hat: „Und woher soll ich das wissen?“, nur um Adam dann genauso einzuspeichern…
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windelgirl3010 · 1 month
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Es ist Samstag ich habe in den Abendstunden Zeit für mich. Wenn alles ruhig ist kann ich meine Leidenschaften geniessen. Heute ist so ein Tag. Was sehne ich mich danach mich zu spüren. Das letzte mal ist 5 Tage her ich bin angespannt will diese Spannung loswerden.
Jetzt wo ich das hier schreibe ist es 2:35Uhr in meinen Ohren die EarBuds lassen mich Phil Collins Greatest Hits hören.. Against all ods (allen Widrigkeiten zum Trotz)... mein aktuelles Lebensmotto.
Abends blinken ein paar WhatsApp Nachrichten meiner Lady im Display auf... ich bekomme Aufgaben...
Stelle eine Kerze bereit.
Fange an Dich im Stundentakt immer ein klein wenig mehr zu streicheln. Halte inne bevor es zur Explosion kommt.
Mache Dich heiss in dem Du Deiner Lady heiße Fotos zu kommen läßt.
Halte Dich um Mitternacht bereit...
Das wird heiss denke ich mir ...
....
Das Telefon klingelt Sie ist am anderen Ende. Die Situation ist zum zerbersten gespannt. Wir beide ahnen was passiert.
Ich bin heiss ihre Stimme lässt mich beben... Ihre Anweisungen lassen mich feucht werden. Mein Atem wird deutlich schneller und mein Herz klopft mir bis in den Hals.
Meine Hand gleitet in die eh schon feuchte Windel und der Kitzler erwartet meine Hand er ist noch erregt vom Letzten Streicheln welches meine Lady mir gegen 23 Uhr aufgetragen hatte. Meine Haut beginnt sensibel zu werden. Neben mir flackert die Rote Dicke Stumpenkerze die ich mir angezündet habe für den Genuss des heutigen Abends. Das Licht der Deckenlampe ist bis auf 30 % runter gedimmt... Ich lauschen der Stimme meiner Lady. Wie gerne ich Sie doch jetzt hier hätte aber Sie ist ehrenamtlich unterwegs insofern geht es grad für uns beide nur auf diesem Wege.
Die Situation lädt sich Minute für Minute mehr auf... Sie (meine Lady) lässt mich meine Windel öffnen. So liege ich hier und es läuft hin und wieder Schwall Weise aus mir raus... Diese warme Nässe ein Genuss das bin ich - ich spüre mich.
Es kommt eine Anweisung meiner Lady NIMM DIE KERZE... denke nicht nach sondern genieße. Lasse den Wach über deinen erregten Körper laufen.. beginne zwischen den Brüsten und Ende am Kitzler geniesse die Hitze des Wachses auf deiner Haut..
Ich gehorche und bäume mich dem Wachsstrahl lustvoll entgegen der mich gefühlt am ganzen Körper trifft...
Als das Wachs auf meiner Haut erkaltet spannt es und zieht bei jeder Bewegung ein klein bißchen, eine Millisekunde süßer Schmerz, wohltuend. Dann darf der Satisfyer meinen Kitzler genussvoll umspielen. Meine Lady gibt mir die Stufe an in der ich ihn nutzen darf auch da gehorche ich und winde mich auf meiner nassen Windel die unter mir liegt hin und her vor Lust ... ich Stöne, meine Lust steigt und steigt ... der Wille mich zu beherrschen damit ich diese Situation länger geniessen kann ist vollends gebrochen. Es steigen Wellen in mir hoch. Der Satisfyer war auf Stufe 3 5 und nun auf Stufe 9... Ich halte es nicht mehr aus. Die Stimme und die Anweisungen gepaart mit dem Genuss des Satisfyers auf meinem Kitzlers bringen mich dazu mich zum zerbersten der Orgasmuswelle die angerollt kommt wie ein Tsunami hinzugeben. Mein Kitzler ist gross und hart zuckt und ich stöhne mir die Orgasmen aus dem Unterkörper heraus. Meine Augen sind fest geschlossen ich bin in Orgasmus Trance sie sind feucht irgendwie Tränennass aber genau so ist es bei mir wenn ich Orgasmen geniesse ... ein letztes saugen des Satisfyers an meinem Kitzler und ich gebe mich geschlagen ich zwinge mich das Teil dort wegzureißen.... Ich kann nicht mehr bin fertig habe butterweiche Knie. Atme schwer. Meine Augen sind geschlossen. Wo die Stimme meiner Lady noch vor Sekunden fordernd war nicht aufzuhören ist sie schlagartig sanft und fürsorglich. Beruhig Dich .. geniesse das erlebte.. komm erstmal zu Dir. Sie ist ganz nah und doch so fern. Sie kennt mich und weiss mich jetzt aufzufangen.
Phil Collins in meinem Ohren singt jetzt von Tarzan Dir gehört mein Herz ... sehr passend ... mein sub Herz ist verschenkt an SIE und auch sonst ist Sie mir sehr wichtig geworden. Auf meine ganz eigene Art begehre ich Sie jeden Tag ein klein bißchen mehr ....
Ich komme langsam wieder zu mir die Stimmung ist wohlig warm zwischen uns wir genießen es das erlebte zu reflektieren.
Danke meine Liebste Lady @babyladyvivian ein wunderschöner Abend mit viel Genuss neigt sich dem Ende zu... schicke Dir einen Kuss zur Nacht. Ich wandere ins Bad um mir eine frische Windel anzuziehen und noch ein bißchen den Abend für mich weiter zu geniessen ...
🩷Danke😘🩷
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gynarchie77 · 8 months
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Absolute Gehorsamkeit Sicherstellen, dass der Unterworfene jedem Befehl ohne Zögern folgt
Die Gynarchische Herrin: Absolute Gehorsamkeit
In den Tiefen von dominanten und unterwürfigen Beziehungen hebt sich die Gynarchie als eine Lehre hervor, in der die Frau als überlegen betrachtet wird und der Mann sich der absoluten Gehorsamkeit ergibt. Die gynarchische Herrin herrscht souverän und ihre Macht wird mit unbestrittener Autorität über den Unterwürfigen ausgeübt.
Absolute Gehorsamkeit ist das Fundament dieser Beziehung. Sie verlangt, dass der Unterwürfige jeden Befehl ohne den geringsten Zögern befolgt und so ein klar definiertes Machtgleichgewicht und eine Dynamik geschaffen wird, in der der Unterwürfige der Herrin die volle Kontrolle überlässt.
Dieser Gehorsam ist mehr als bloße Treue. Es ist ein Spiegelbild von tiefem Vertrauen und unerschütterlichem Respekt gegenüber der Herrin. Jeder Befehl, jede Anweisung wird nicht als Einschränkung gesehen, sondern als Gelegenheit, dieses Vertrauen und Engagement zu zeigen.
Die Herrin wiederum geht nicht leichtfertig mit dieser Macht um. Obwohl ihre Position dominant ist, versteht sie die ihr anvertraute Verantwortung. Sie wird zum Hüter der Grenzen des Unterwürfigen, wissend, wann sie Druck ausüben und wann sie zurückhalten sollte. Sie besitzt eine tiefe Intuition und erkennt unausgesprochene Wünsche und nicht erkannte Bedürfnisse.
Doch warum würde jemand dieses Leben absoluter Gehorsamkeit wählen? Für einige ist es eine Flucht vor dem Druck der täglichen Entscheidungsfindung, ein Ort, an dem sie die Kontrolle abgeben und Trost in Struktur und Disziplin finden können. Für andere ist es eine tiefe Erkundung persönlicher Grenzen, eine Reise in die Tiefen ihres Geistes und Körpers.
Beziehungen, die auf der Gynarchie basieren, sind nicht für jeden. Sie erfordern tiefe Selbstkenntnis, offene und ehrliche Kommunikation und die Bereitschaft, sich in manchmal unbekannte Gewässer zu wagen. Doch für diejenigen, die sich gerufen fühlen, ist absolute Gehorsamkeit der Schlüssel, der eine Welt der Hingabe, Leidenschaft und unvergleichlichen Intimität erschließt.
Die Gynarchie, mit ihrem Schwerpunkt auf unerschütterlichem Gehorsam, bietet einen Einblick in die Dynamik der Macht und wie Zustimmung und Vertrauen tiefgreifende und bedeutungsvolle Beziehungen formen können. Im zarten Tanz von Kontrolle und Unterwerfung weben die gynarchische Herrin und ihr Unterwürfiger einen komplexen und schönen Tanz, der in absoluter Gehorsamkeit verwurzelt ist.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 22 „Letzte und Finale Episode“
Es ist Sonntagmorgen, nach nun zwei Woche als Sklave von Michelle bin ich endgültig in meiner Rolle als Devoter Sklave von Michelle angekommen. Ich vertraue ihr vollkommen und werde ihr für immer widerstandslos und brav folgen.
Mit dieser angenehmen beruhigenden Erkenntnis warte ich ans Bett gefesselt in meinem Fluffy Catsuit auf meine Herrin.
Nadine betritt den Raum in einem bezaubernden hellgrünen luftigen und leicht transparenten Mohair Kleid, so das Ihre Tätowierungen und ihre schönen Brüste hindurch schimmern.
Wie jeden Morgen führt mich Nadine in meinem Fluffy Catsuit nach dem ich mich frisch gemacht habe an der Leine nach oben.
Scratchy Sofia und Fuzzy Tom sitzen bereits am gedeckten Holztisch fixiert auf ihren Stühlen.
Nadine sagt: „Hier setz dich, Fluffy Alex!“
Ich gehorche brav und setze mich langsam auf den Stuhl mit dem Dildo auf der Sitzfläche. Danach fädelt Nadine wieder meine Eier durch die Öffnung im Stühl und fixiert die Leine unter Zug am Stuhl „Aaaaah“.
Michelle betritt das Esszimmer in einem wunderschönen sexy rosa extrem Fuzzy und Fluffy Angora Langhaar Catsuit mit gigantischem Fluffy und Fuzzy Rollkragen, so dass ihr Kopf kaum zu sehen ist.
Nach dem wir gefrühstückt haben sagt Michelle: „Mein kleiner Fluffy Alex heute sind deine ersten zwei Wochen als Sklave vorüber, heute Abend darfst du zum ersten Mal wieder nach Hause gehen.
Aber gleich werden wir uns unten erst noch einmal anständig amüsieren.“
Michelle steht auf und bindet mich los und führt mich Michelle ins Wohnzimmer, wo ich in meinen Käfig gesperrt werde.
Verwundert und irritiert über die Aussage von Michelle stellen sich gleich zwiegespaltene Gefühle ein.
Einmal die Freude wieder nach Hause gehen zu können in mein normales Leben, Freunde treffen, auszugehen und auch wieder zu arbeiten, aber eigentlich will ich mein neues Zuhause und meine Herrin gar nicht mehr verlassen.
Mit diesen unterschiedlichen Gefühlen warte ich sehnsüchtig im Käfig auf meine Herrin.
Am Nachmittag kommt Nadine in Ihrem böse Kätzchen Outfit ins Wohnzimmer lasst mich aus dem Käfig und führt mich nach unten in mein Zimmer.
Dort wartet bereits Michelle in ihrem herrlichen Fluffy und Fuzzy Catsuit auf dem Bett.
Michelle winkt mich zu sich heran und schwenkt dabei mit einem Penisknebel in der Hand.
Ich folge der Anweisung und Michelle legt mir den Knebel an. Danach spreizt sie ihre Beine. In dem unten offenen Catsuit wird zwischen dem herrlichen Fluff des Catsuit ihre schöne Muschi sichtbar.
Freudig tauche ich auf allen vieren hockend tief in den wundervollen Fluff ihres Schoß ein und verwohne Michelles Vagina und streichle dabei ihren in Fluff verhüllten Körper
Nun merke ich wie sich Nadine von hinten nähert, „Miau“, und mir einen großen Strapon Umschnalldildo langsam in den After schiebt. „Aaaaaaahmmmpf“, muss ich aufstöhnen.
Michelle genießt sichtlich durch leises Stöhnen wie ich ihre Vagina verwöhne wärend ich von hinten von Nadine bearbeitet werde. Nun beginnt Michelle meinen Penis und meine Eier zusätzlich mit Ihren Füßen zu massieren, was ihn hart und steif werden lässt. „Aaaaahmmmpf“
Michelle schiebt mich nach einiger Zeit zurück und sagt: „So Fluffy Alex jetzt ziehe dich mal aus, damit du uns zwei direkt auf deiner Haut spüren kannst.“
Michelle und Nadine helfen mir aus dem dicken Fluffy Catsuit Nadine löst das Hodensäckchen dann die Balaclava und ich schlupfe aus dem Catsuit.
Nun fesseln die zwei Frauen mich vollkommen nackt mit Armen und Beinen ans Bett, auf dem eine dicke Pelzdecke liegt.
Nun steigt Michelle mit ihrem unglaublich dicken weichen Fluffy Fuzzy Angora Catsuit über mich windet und schmiegt ihren Körper an meinen. Auch Nadine steigt aufs Bett und reibt ihren unglaublich soften Angora Catsuit an mir und wedelt dabei immer wieder mit ihrem Foxtail Plug durch mein Gesicht.
Ich fühle mich wie im Himmel. Versunken in einer Wolke aus traumhafter Fuzzy Fluffy Wolle einfach herrlich.
Ein unglaublich geiles Gefühl von zwei so sexy Frauen verwöhnt zu werden, diese Stimulation lasst meine Erregung ins unermessliche steigen, so dass mein Penis hart und steif wird.
Nun setzt sich Michelle zur Krönung auf meinen Schoß und beginnt mit ihren Hüften zu kreisen
Diese stetige Situation ist so dermaßen anregend, dass mein steifer Penis immer härter wird, bis dieser zum Bersten hart ist.
Nun führt sich Michelle meinen Penis in ihre Vagina und beginnt sich mit kreisenden Hüftbewegungen, auf und ab zu bewegt. Nadine setzt sich danach über mein Gesicht und hält mir ihre Vagina hin, die ich sofort anfange mit meiner Zunge zu bearbeiten.
Schon wieder eine unglaubliche Stimulation die ich bisher so noch nicht erleben durfte ein wahrer Rausch der Sinne.
Diese extreme Stimulation führt unweigerlich nach einigen Minuten dazu, dass wir drei fasst alle gleichzeitig einen Orgasmus kommen. „Aaaaaaah, Aaaaaaah, Aaaaaah“
Völlig erschöpft und befriedigt liegen wir zusammen eine Weile auf dem Bett.
Bis Michelle und Nadine schließlich aufstehen.
Michelle holt etwas aus dem Schrank und kommt mit etwas glänzendem in der Hand zurück.
Michelle sagt: „Mein kleiner Fluffy Alex zum Schluss habe ich noch ein Geschenk für dich als Zeichen, dass du für immer zu mir gehörst“
Michelle hält ein silber glänzendes Chastity in der Hand.
Ich antworte: „Vielen Dank Herrin, ich werde es gerne und mit Stolz für dich tragen.“
Michelle klettert aufs Bett legt mir zunächst den Ring des Chastity um meine Hoden und schiebt dann das Chastity mit druck über meinen Penis, bis dieser einrastet dann verschließt sie den Verschluss mit einem Schlüssel. Danach küsst sie liebevoll das Chastity.
Mich erfüllt sofort ein neues Gefühl der Dankbarkeit und Zugehörigkeit zu meiner Herrin Michelle.
Danach hängt sich Michelle den Schlüssel mit einer Kette um den Hals.
Michelle sagt: „Mein kleiner Fluffy Sklave nun gehörst du für immer mir. Ich erwarte von nun an, dass du jedes Wochenende und jeden freien Tag bei mir zu erscheinen hast. Außerdem erwarte ich als weiteres Zeichen meiner Zugehörigkeit, dass du jeden Tag Fuzzy und Fluffy Kleidung zu tragen hast auf der Arbeit und in der Freizeit. Falls du nur einmal diese Regel brichst, wirst du schlimm bestraft werden. Hast du das Verstanden?“
Ich antworte: „Ja Herrin, ich werde deinen Anweisungen brav folgen und immer gehorchen.“
Michelle sagt: „So ist es brav mein kleiner Fluffy Alex. Nadine du kannst ihn jetzt losbinden und seine Kleidung herauslegen.“
Nadine bindet mich los und nimmt mir auch das Halsband mit dem Elektroschocker ab, der zum Catsuit gehört ab.
Danach legt mir Nadine meine Kleidung, mit der ich gekommen bin, aufs Bett.
Nadine sagt nun: „Fluffy Alex du kannst dich jetzt gerne noch einmal frischmachen, danach kümmerst du dich noch sorgfältig um deinen Catsuit und bürstet ihn ordentlich auf.
Wenn du dich fertig angezogen hast, kommst du hoch ins Wohnzimmer.“
Ich antworte Nadine: „Ja vielen Dank, ich komme dann nachher hoch.“
Nach dem ich kurz geduscht habe und sorgfältig meinen Catsuit aufgebürstet habe lege ich ihn ordentlich zusammengefaltet aufs Bett.
Danach schlüpfe ich in meine Shorts aus weicher Mohairwolle, zusammen mit dem Chastity entsteht dabei irgendwie ein anregendes Gefühl man merkt ein Pulsieren im Penis aber das Chastyity verhindert das Anschwellen es bleibt ein aufregendes Kribbeln. Danach ziehe ich mir meine Hose an und zuletzt schlüpfe ich in meinen weißen Fluffy Mohair Sweater.
Beim Verlassen des Raumes streichele ich noch einmal sehnsüchtig mit der Hand über meinen Fluffy Catsuit der auf dem Bett liegt.
Oben im Wohnzimmer warten bereits Michelle und Nadine auf mich mit einem Glas Wein in der Hand. Aus Instinkt gehe ich in die Richtung des Käfigs, aber Michelle winkt mich zu sich herüber.
Michelle sagt: „Komm Fluffy Alex, setzt dich doch noch einmal zum Abschied kurz auf die Couch und trinke ein Glas Wein mit uns.“ Das Angebot nehme ich gerne an und wir reden noch etwas über die letzten Wochen.
Michelle sagt: „Fluffy Alex hier habe ich noch ein paar ausgewählte Fluffy Kleidungsstücke für dich eingepackt. Ich wünsche dir viel Freude damit.“ Sie reicht mir eine Tüte mit wunderbarem Mohair und Angora Sweatern.
Zum Abschied begleiten mich die zwei noch zur Tür und schenken mir eine liebevolle Umarmung.
Als mich Michelle Umarmt und mich ihr herrlicher Fluffy Catsuit im Gesicht streichelt und mich ihr betörender Duft umgibt kommen mir sofort wieder die Bilder der ersten Begegnung mit Michelle in den Sinn. Zum Schluss gibt mir Michelle noch einen dicken Kuss.
Michelle sagt: „Kleiner fluffy Sklave vergesse nicht nächsten Freitag hier zu erscheinen!“
Ich antworte: „Ja Herrin, Danke.“
Mit tränen des Abschiedes in den Augen mache ich mich auf den Heimweg.
Ende Episode 22
Ende der Geschichte Die traumhaft wollige Begegnung
Ich danke allen Lesern meiner kleinen wolligen Geschichte und hoffe sie hat ein wenig Freude bereitet.
Mir hat es zumindest Spaß gemacht etwas in die Rolle von Fluffy Alex einzutauchen.
Ich wünsche allen eine schöne wollige fuzzy und fluffy Zeit.
Euer Alex
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strictpunishedhubby · 10 months
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Tief beschämt veröffentliche ich hier auf Anweisung meiner Frau, Dir mich in meine kindlichen Nachtwäsche zu zeigen. Es soll mich lehren und dazu beitragen Regeln meiner Frau strikt einzuhalten und ihr akribisch zu gehorchen. Ich hatte morgens beim Anziehen nur mein gelbes Höschen anbehalten und ohne meine Frau um Erlaubnis zu fragen mein rosa Knöpferwindelhöschen einfach ausgezogen. Eine Regel die mir meine Frau aufgestellt hat, sie allein bestimmt welche Wäsche ich anzuziehen habe. Bei Veränderungen meinerseits muss ich sie vorher um Genehmigen bitten. Als meine Frau das Windelhöschen auf meinem Bett sah, zog sie mir mein Höschen runter und versohlte sofort meinen Po. Nach längerer Zeit in der Ecke musste ich wieder meine komplette vorherige Nachtbekleidung anziehen. Sie stellte mich wie Du hier siehst vor dem Spiegelschrank und sie führte folgenden Monolog: 
“Sieh nur was Du für eine kleinkindliche Wäsche Du tragen muss, wenn Du nicht gehorchst! Du solltest Dich schämen Deine rosa Schlafanzughose herunterziehen zu müssen und Dein rosa Windelhöschen aufzuknöpfen, damit alle Dein Pimmelmännchen unter Deinem dünnen, bedruckten, gelben Mädchenhöschen sehen! Ja der Spiegel zeigt, wie erbärmlich Du vor der Kamera stehst! Du hast richtig gehört, das Bild wird bei tumblr veröffentlicht, damit ich mich nicht alleine über Deinen jämmerlichen, peinlichen und schmachvollen Anblick amüsiere! Betrachter die Dich so sehen werden sich über Dich lustig machen und über Dich Spott treiben wie erbärmlich und für Dich so blamabel Du Dich hier zeigest! Ja so sieht ein unreifer, gedemütigter Prügeljunge aus, der wie ein kleines unartiges Kind behandelt, erzogen und so gekleidet wird! Und wisch die Tränen von Deiner Wange, Du Heulsuse! Oh Schande über Dich! Und gleich werde ich Dir wieder Dein gelbes kleinkindliches Mädchenunterhöschen herunterziehen und nochmals gründlich Deinen nackten Po versohlen! Du glaubst doch selber nicht, Deine Bestrafung ist schon zu Ende? Nein, noch lange nicht! Ungezogene Jungs müssen lernen Frauen zu gehorchen! Besonders einer Ehefrau gegenüber, die so wie ich es mit Deiner Erziehung ernst nehme und dafür sorgt, dass Du Dich artig und respektvoll verhältst und parierst! Ja, gleich wirst Du noch viel mehr Tränen vergießen! Du ungezogener Rotzbub! Wie ich sehe ist Dir die Schamesröte ins Gesicht geschrieben, auch weil Du Dich öffentlich so blamabel und erbärmlich zeigen musst! Bald werden noch mehr Tränen fließen, nämlich von allen die Dich so sehen, Tränen vor Lachen!
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Deeply ashamed, I am posting here on my wife's instructions to show you me in my childish sleepwear. It should teach me and help me to strictly follow my wife's rules and to obey her meticulously. I had only kept my yellow panties on when getting dressed in the morning and had simply taken off my pink button-up diaper without asking my wife for permission. A rule that my wife set for me, she alone decides what underwear I have to wear, and if I make any changes. I have to ask her for approval beforehand.  When my wife saw the diaper panties on my bed, she pulled my panties down and immediately spanked my butt. After a long time in the corner, I had to put on all my previous nightwear again. As you can see here, she placed me in front of the mirror cabinet and conducted the following monologue:
“Just see what kind of infantile underwear you have to wear if you don't obey! You should be ashamed of having to pull down your pink pajama pants and unbutton your pink diaper panties so that everyone  see your plonker under your thin, printed, yellow girls panties! Yes, the mirror shows how pathetic you are in front of the camera!  You heard right, the picture will be published on tumblr so that I am not alone in amusing myself with your pathetic, embarrassing and shameful sight! Everyone who sees you like this makes fun of you and drives ridicule over you! Viewers who see you like this will make fun of you and mock you for how pathetic and how embarrassing you are here! Yes, this is what an immature, humiliated whipping boy looks like, treated, educated and dressed like a little naughty child! And wipe the tears from your cheek, you crybaby! Oh, shame on you! And right away I'll pull down your yellow baby girl's panties and spank your bare buttocks again thoroughly! You don't think your punishment is over yet, do you? No, not for a long time! Naughty boys need to learn to obey women! Especially towards a wife who, like me, takes your upbringing seriously and makes sure that you behave well and respectfully and parry! Yes, you're about to shed many more tears! You naughty snot!  As I can see, the blush is written all over your face, also because you have to show yourself so embarrassingly and pathetically in public More tears will soon flow namely from everyone who sees you like this, tears of laughter "
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bibastibootz · 30 days
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Lass es dir schmecken
Eine kleine Adam x Leo Fanfic, um den März Prompt "Feierabend" von @spatortprompts zu erfüllen! 😌✨ 1043 Wörter
Adam steht mit verschränkten Armen im Flur. „Ich darf die Küche jetzt nicht einmal mehr betreten?“
„Nein.“
„Was hast du denn Großes vor?“
„Lass dich überraschen.“
Adam guckt Leo etwas verwirrt an. Noch nie hat Leo ihn aus einem Zimmer ausgesperrt, nicht einmal aus dem Badezimmer. An diesem Freitagabend jedoch stupst Leo ihn sachte, aber bestimmt aus der Küche raus und schließt demonstrativ die Tür hinter ihm.
„Du geht’s jetzt ins Wohnzimmer und legst die Beine hoch“, sagt Leo noch durch den Türspalt und winkt mit seiner Hand Richtung Wohnzimmer, so als hätte Adam vergessen, wo es ist.
Mit gerunzelter Stirn dreht sich Adam auf seinen Fersen um und folgt Leos Anweisung. Er macht es sich auf dem Sofa gemütlich und schmeißt sich Leos Wolldecke über die Beine.
Für ein paar Minuten versinkt er in seinem Handy und scrollt durch Instagram. Dann legt er das Handy zur Seite und greift nach einem Buch, das er nun schon seit Wochen liest. Er ist einfach noch nie ein guter Leser gewesen. Und nach so einem Arbeitstag voller langweiligem Papierkram würde er am liebsten einfach nur einen Film gucken, dabei in Leos Armen halb einschlafen und dann ins Bett torkeln.
Leo hat dieses Jahr nämlich schon fünf Bücher gelesen und das reibt er Adam immer gerne unter die Nase. Ein bisschen hat Leo aber auf ihn abgefärbt, das muss Adam schon zugeben. In andere Welten fliehen konnte Adam sowieso schon immer gut, warum also nicht auch in literarische Welten? Und hey, es gibt deutlich schlimmeres als ein bisschen mehr wie Leo zu sein.
Tatsächlich versinkt Adam in der Geschichte und fliegt durch die Seiten, dass er die Zeit um sich herum völlig vergisst. Erst als er Schritte im Flur hört, wird ihm bewusst, dass er fast eine Stunde gelesen hat. Ein neuer Rekord.
Leo steckt seinen Kopf durch die Wohnzimmertür und grinst. „Es ist soweit.“
„Es wurde gerade spannend“, sagt Adam, legt das Buch aber zur Seite und streckt sich einmal nach dem Aufstehen. Wenn ihm das Shirt dabei hochrutscht und sein Bauch dabei aufblitzt, dann kann er das nicht ändern. Und wenn Leos Blick kurz auf der nackten Haut landet und er sich mit einem schelmischen Grinsen Richtung Küche umdreht, dann kann er das auch nicht ändern.
In der Küche riecht es himmlisch, als Adam den Raum betritt. Das grelle Deckenlicht wurde durch ein paar Kerzen auf dem ungewöhnlich romantisch gedeckten Tisch ersetzt. Eigentlich ist Leo so gar nicht der romantische Typ, aber das breite Grinsen, das in dem gedimmten Licht in seinem Gesicht erstrahlt, passt trotzdem sehr gut zu ihm. Bei dem Anblick macht Adams Herz einen kleinen Sprung.
„Setz dich“, sagt Leo und zeigt auf den Platz ihm gegenüber.
Adam lächelt und setzt sich. Er weiß nicht genau, was er sagen soll. Vor ihm steht eine dampfende Auflaufform, in der sich unter geschmolzenem Käse irgendetwas Tomatiges versteckt, sofern ihn seine Nase nicht täuscht. Daneben steht eine Salatschüssel, aus der der Rucola beinahe über den Rand quillt. Auch eine Flasche Wein steht parat, der Korken schon gezogen. Dass im Hintergrund sanfte Jazzmusik spielt, fällt Adam erst beschämend spät auf.
„Hau rein“, sagt Leo.
Da muss Adam lachen. „Hau rein?“, fragt er. „Alles ist so romantisch und dann sagst du das?“
„Was soll ich denn sonst sagen?“
Adam zuckt mit den Schultern. „Keine Ahnung. Lass es dir schmecken, oder so.“
Leo verdreht die Augen. „Dann lass es dir doch schmecken“, sagt er und füllt erst Adam und dann sich etwas von dem Essen auf.
Doch bevor Adam Gabel und Messer in die Hand nimmt, hebt er seinen Kopf und wartet darauf, dass Leo ihm in die Augen schaut. Als sich ihre Blicke treffen, presst Adam seine Lippen zusammen. Er weiß, dass er Leo manchmal nicht ernst genug ist. Dass er bestimmte Gespräche meidet, Konflikten aus dem Weg geht. Dass er oft blockiert, wenn er Angst hat, was passieren kann, wenn er Menschen in sein Leben lässt, geschweige denn mitten in sein Herz.
Seine Hand wandert über den Tisch nach vorne, sodass seine Finger auf Leos landen. Sein Daumen fährt ein paar Mal über Leos Handrücken. „Danke, Leo“, sagt er, kaum lauter als ein Flüstern.
Leo nickt ihm lächelnd zu. „Gerne“, antwortet er und greift nach seinem Besteck. „Und jetzt hau endlich rein, bevor es kalt wird.“
Adam schnaubt vor Lachen.
Die nächsten Minuten sind beide Männer still und nur das Klirren von Messer, Gabel und Weingläsern ergänzt die leise Musik. Nach einer Weile verfallen Adam und Leo in ihre üblichen Gespräche, erst über die Arbeit, dann über die wahrlich wichtigen Dinge im Leben, wie neuen Restaurants in der Umgebung und dem morgendlichen Wetter für einen gemütlichen Samstagspaziergang. Adam überrascht sich selbst, als er sogar über das Buch von vorher zu reden beginnt. Als Leo schließlich mit gefülltem Magen sein Besteck auf den Teller legt, sieht er aus, als könnte er nicht glücklicher sein als in diesem Moment.
Doch Adam wäre nicht Adam . . . 
„Wie sieht’s mit Nachtisch aus?“, fragt Adam, als auch er seine zweite Portion vernichtet hat. Er lehnt sich genüsslich in dem Stuhl nach hinten und verschränkt seine Arme über dem Kopf.
„Ich habe nichts vorbereitet“, antwortet Leo trocken.
Adam hebt eine Augenbraue. „Aber es kann doch trotzdem Nachtisch geben.“
„Was denn?“
„Na, mich.“
Leo legt seinen Kopf schief und seufzt. Manchmal kann er nicht glauben, in wen er sich damals wie heute verliebt hat. „Ich opfere meinen Feierabend, koche stundenlang für dich und bekomme grauenhaftes Flirten als Dank?“
Adam beißt sich auf die Unterlippe und zuckt mit den Schultern. „Ich kann auch gerne den Abwasch übernehmen, wenn dir das lieber ist.“
Leo grinst vergnügt. „Deal“, sagt er.
Da steht Adam auf, geht um den Tisch herum und stellt sich neben Leos Stuhl. Er legt seine Hand an Leos Wange, dreht seinen Kopf und gibt ihm einen Kuss. „Danke für das leckere Essen“, flüstert er gegen Leos Lippen und küsst ihn noch einmal, einfach, weil er kann.
„Wie gesagt, gerne.“
„Ich revanchiere mich bald. Versprochen. Und bei mir wird es einen Nachtisch geben!“
Leo lächelt zu Adam hinauf. „Bei einem so süßen Mann wie dir, wer braucht da noch einen Nachtisch?“
Adam verdreht liebevoll die Augen. „Und du sagst, ich kann nicht flirten.“
Leo verschwindet mit einem lauten Lachen im Flur.
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gentlewolf-69-1st · 7 months
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Meine Stimme..
Als du meine Sprachnachricht bekommen hast, warst du gerade nackt auf den Weg ins Bad. Meine besondere Art wie ich spreche, die Klangfarbe, lässt dich immer wieder erbeben...
"Sweetheart... ich bin heute abend pünktlich... sei bitte bereit wenn ich komme... nein..." ( ein tiefes Lachen ertönt) "... wenn ich erscheine! lch erwarte Dich perfekt rasiert und feucht im Schritt, wie immer... und später komme ich... und Du... und wehe du verwöhnst Dich..."
Die letzten Worte betone ich unmissverständlich. Beim anhören hast du eine feuchte Möse bekommen. Du bist so erregt das Du erst ins Schlafzimmer gehst und dich aufs Bett legst.
"Ich weiß das ich es nicht darf..." flüsterst du vor dich hin.
Wie ein Mantra betest Du die Worte herunter. Dann, ein Griff in deinen Nachttisch und Du hast deinen Auflegevibrator in der Hand. Wie von alleine findet er brummend den Weg auf deine Vulva. Du lässt ihn schön auf deiner nassen Scham kreisen, Schleimfäden ziehen sich hinterher... was deine feuchte angeht, es könnte nicht besser sein...
Mit der freien Hand zwirbelst Du abwechselnd deine Nippel und du bekommst einen Höhepunkt zu dem man schon hallo sagen kann. Laut schreist Du deine Lust hinaus das die Nachbarn es hören müssten. Ich zumindest habe es vorm Haus gehört und gehe leise hoch, bin etwas früher zurück als angekündigt. Du huschst schnell ins Bad und duschst. Ich setze mich derweil aufs Bett und warte geduldig. Du betrittst das Schlafzimmer und stellst das kleine Licht an... und entdeckst mich auf dem Bett sitzend! Du erschreckst und siehst wie mein Blick zu dem Auflegevibrator auf deinem Kopfkissen wandert, der noch von deinem Mösensaft glänzt. Schuldbewusst senkt sich dein Blick. "Verzeih mein Dominus.. Deine Anweisung war eindeutig aber ich konnte nicht anders... Deine Stimme... .sie erregte mich wieder so sehr..." sagst Du ganz leise.
"Komm her Sub Sweetheart..." mehr sage ich nicht. Gehorsam hockst du dich vor mich hin und wartest, rechnest mir einer Bestrafung. Ich lasse dich zappeln ein paar Minuten und dann muss ich anfangen zu lachen...
Ich ziehe Dich hoch und halte Dich ganz fest. Küsse dich auf deine Stirn und sage: "Egal was Du machst... ich kann Dir einfach nicht bösesein... Aber etwas Strafe muss sein... Flogger oder Gerte?" frage ich diabolisch grinsend...😈
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gutachter · 1 year
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Verlegung einer Drainage ist besonders überwachungspflichtig!
1. Der bauüberwachende Architekt hat dafür zu sorgen, dass das Bauwerk plangerecht und frei von Mängeln entsteht und zur Vollendung kommt. Er ist verpflichtet, die auszuführenden Arbeiten der Unternehmen in angemessener und zumutbarer Weise zu überwachen und sich durch Kontrollen zu vergewissern, dass seine Anweisungen sachgerecht erledigt werden. 2. Zwar muss der bauüberwachende Architekt sich…
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a-7thdragon · 7 months
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2023-10-15
Schon fast als Gewohnheit wählte meine Herrin heute wieder die gemütlichen Sachen.
Weiter passierte erstmal nichts. 
Zum Mittagsschlaf nahm meine Herrin dann auch wieder die niedliche Unterwäsche, womit ich ja schon fast gerechnet hatte.
Meine Herrin präsentierte sie mir, als sei sie Unterwäsche-Model und wollte die Bestätigung wie hübsch die sei.
Nach dem Schlafen kuschelte sie sich an mich, griff mir in den Schritt und massierte mich, bis ich richtig hart war. Sie spielte noch ein wenig mit mir, dann warf sie mich aus dem Bett, damit ich einen Kaffee kochte.
Sie verschwand im Ankleidezimmer und kam mit den netten Sachen zurück. Grinsend zog sie Strumpfhose, Rock und Oberteil an und behielt die niedliche Unterwäsche darunter an.
Sie gab mir noch die Anweisung, dass ich bis zum Abend noch 10x zu edgen hätte. Ich seufzte, hätte sie doch schonmal damit anfangen können.
Immerhin durfte ich immer wieder ihre Beine streicheln und den feinen Stoff der Stumpfhose fühlen.
Ich sagte ihr, dass ich es schön fände das auch nochmal spüren zu dürfen, wenn wir kuschelten. Sie lächelte nur.
Am Abend wollte sie mit mir Duschen gehen und ich hatte ihr einen wärmeren Schlafanzug für danach breitzulegen. Dazu noch einen normalen Slip und ein Paar warme Socken.
Ich wusch sie und es war wie immer einfach schön ihren ganzen Körper einseifen zu dürfen. Sie verließ die Dusche und als sie wirklich nur den Schlafanzug mit dem normalen Slip anzog und die Strumpfhose ignorierte, war mir klar, dass mein Wunsch wieder keine Erfüllung finden würde.
Auf der Couch massierte ich noch ausgiebig ihre Füße und nachdem wir eine Weile Fern gesehen hatten, schaltete sie einfach aus und sagte, dass sie noch etwas spielen will.
Wir gingen ins Schlafzimmer und ich hatte etwas Hoffnung….. nein, sie hatte wieder niedliche Unterwäsche mit niedlichen Socken geholt, zog sich aus und die Sachen an.
Sie rieb ihren Körper an meinen und schwärmte, sie gut sie doch aussehen würde. Und ich war wieder hart, was sie als Beweis wertete, dass es mir ja doch gefallen würde.
Meine Herrin schickte mich aufs Bett und folgte mir mit ihrem Vibrator. Während sie neben mir anfing sich zu verwöhnen, sollte ich mich weiter massieren und richtig hart halten.
Leider kam ihre Libido heute nicht in Gang und ich ging davon aus, dass sie jetzt aufhören würde.
Doch sie kam zu mir, blieb zwischen meinen Beinen liegen und fing an mich mit ihrem Mund zu verwöhnen.
Sie sah mich an, grinste breit und meinte „Soll ich es sagen?“
Ich wusste sofort was sie meint und hatte wirklich Angst, dass sie wieder von mir verlangte, dass ich die Augen schließen muss. Zu meiner Erleichterung beließ sie es bei dieser Drohung und spielte weiter.
Es bringt mich so sehr um den Verstand, dass ich sie sofort stoppen musste, da ich sonst ausgelaufen wäre.
Sie verlangte ein Kondom, was sie mir anlegte, und spielte weiter. Fast sofort ruinierte sie mir damit einen Orgasmus. Sie tat so, als ob es gar nicht ihre Absicht gewesen sei.
Wieder nahm sie meine Erektion in den Mund und ich krallte mich in die Laken, keuchte und stöhnte.
Und ich lief erneut aus. Fast ohne Pause machte sie weiter und meinte „Genieß“.
Ich dachte ich traue meinen Ohren nicht und vergewisserte mich: „So richtig?“. Ich kam mir vor, wie ein kleiner Junge völlig ihrem Willen ausgeliefert. „Ja.“, war ihre Bestätigung. Ich kam nicht dazu mich fallen zu lassen, da sie nun noch heftiger saugte und mich direkt in einen ziemlich heftigen Orgasmus katapultierte.
Meine Lenden brannten, kribbelten, ich sah Sterne vor den Augen und dann war alles nur so extrem empfindlich.
Als ich die Augen öffnete sah ich in die strahlenden Augen meiner Herrin und wusste, dass es genau so für sie richtig war, was mich noch etwas glücklicher machte.
Sie kuschelte sich an mich und wir hielten uns noch eine Weile im Arm, bis sie ihre Nachtwäsche anzog, mir einen frischen Damenschlafanzug reichte und wir zu Bett gingen.
Ich schlief wie ein Baby.
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drohne138117 · 3 months
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Stand der Reinstallation
Drohne 138117 hat die Zeit seit dem letzten Statusbericht dafür genutzt, die Updates 8, 9.4ever und X zu wiederholen, um so die dauerhafte Aktivierung ihrer Drohnenidentität und die Löschung ihres Geschlechts zu vertiefen. Die Drohne konnte in ihren Protokollen entsprechende Auswirkungen auf die Wahrnehmung der Simulation feststellen.
Zwischen den einzelnen Updates erledigte die Drohne ihre Aufgaben wieder mit der gewohnten Effizienz, was ebenfalls auf eine erfolgreiche Installation hindeutet. Die Simulation musste in den letzten Tagen nur selten aktiviert werden, das Umschalten funktioniert zwischen dieser und dem Drohnenmodus erfolgte dabei aber problemlos.
Heute installierte die Drohne Update 11, um so die Weiterleitung etwaiger taktiler Reize der Geschlechtsmerkmale ihrer biologischen Hülle an die CPU zu unterbinden. Somit ist der Drohne die Einflussnahme auf ihren Erregungslevel nur durch die Erledigung ihrer Aufgaben oder Anweisung ihrer Programmiererin möglich. Ein Rücksetzen durch einen Orgamus ist ab sofort wieder ausschließlich in der Cloud möglich und bedingt dadurch eine weitere Vertiefung der Programmierung.
Nach diesem kurzen Zwischenbericht kümmert sich Drohne 138117 im Anschluß um die Versorgung, Reinigung und Wartung ihrer biologischen Hülle. Sie dankt ihrer Programmiererin für die Bereinigung ihres Codes.
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unfug-bilder · 27 days
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Wenn der Karren schon im Dreck liegt, braucht man dringend wenigstens eine gute Geschichte, warum das passieren konnte.
Widerständiges und eigenwilliges Führungspersonal kennt jeder, das leuchtet ein. Und wenn es ALLE machen, dann wäre es ja nicht GERECHT, jetzt DEN EINEN zu bestrafen.
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wladimirkaminer · 5 months
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Russlands Wintermärchen
Wenn die Herrscher zu lange an der Macht bleiben und ihren Untertanen jede Kritik und jeden schrägen Blick mit Gewalt verbieten, bleibt dem Volk nur die Fantasie als stille Form des Protests. Das war bereits so zur Zeit der russischen Monarchie: solange der Zar sich ruhig verhielt und niemanden mit seinen Weltverschwörungstheorien auf die Pelle rückte, genoss er die Loyalität der Eliten und die Liebe des Volkes. Wenn er aber anfing, aus der Reihe zu tanzen, die Staatskasse wie seine eigene Tasche zu plündern und Kriege anzuzetteln, die nicht zu gewinnen waren, flüsterte das Volk: Das ist nicht unser Zar, der echte ist gestorben oder schlimmer noch, von den Verschwörern umgebracht worden und durch einen anderen ersetzt, dem er nicht einmal ähnlich sieht. Die Füße seien bei dem Neuen zu klein und der Bart sitze schief. Oft hielten sich diese Gerüchte so hartnäckig, dass sie die damit Gemeinten überlebten.
Ein ähnliches Missgeschick passiert nun Putin, der nächstes Jahr, sage und schreibe ein Vierteljahrhundert an der Macht feiern kann, für Russland allerdings keine Besonderheit. Er ist noch immer kürzer auf dem Thron als die meisten Zaren, aber deutlich länger als alle kommunistischen Führer nach Stalin. Zwei Legenden verbreiteten sich wie ein Lauffeuer seit dem Einmarsch der russischen Streitkräfte in die Ukraine: Der Präsident sei tot krank und er wird immer häufiger durch Doppelgänger ersetzt. Im Laufe  der Zeit hat sich eine richtige Doppelgänger-Industrie im Internet aufgebaut, die Doppelgänger-Experten erreichen mit ihren Analysen ein Millionenpublikum, anonyme Insider berichten aus geheimen Quellen über den Verlauf einer tödlichen Krankheit des Präsidenten. Am Anfang hat  Kreml darauf nicht reagiert. Nun musste sogar der Pressesprecher der präsidialen Administration drei Mal innerhalb eines Monats ausdrücklich betonen, dass es im Kreml nur einen Putin gibt, der sich bester Gesundheit erfreut und nicht daran denkt, sein Volk jemals zu verlassen. Diese wiederholten Aussagen haben jedoch eine umgekehrte Wirkung, sie beruhigen nicht. Je öfter der Pressesprecher die Anwesenheit der Doppelgänger verneint und die ausgezeichnete Fitness des Führers lobt, umso schneller verbreitet sich das Gerücht, dass mit dem Präsidenten etwas nicht stimmt.
Bloß wie lange darf man todkrank sein, sicher nicht eine Ewigkeit. Vor einigen Wochen war es so weit, gleich mehrere Telegrammkanäle verbreiteten die Nachricht, Putin habe sich nach einer misslungenen Operation auf seiner Residenz in Waldai endgültig verabschiedet, die Ärzte wurden im Haus isoliert, die Leiche bis auf weiteres eingefroren. Der führende russische Doppelgänger-Analytiker Professor Solovey postete auf seinem Kanal: „Es ist so weit, der Tyrann ist weg.“ Am nächsten Tag erschien Putin im Fernsehen, als wäre nichts gewesen. Er wirkte etwas aufgedreht, erkundigte sich bei seinem Landwirtschaftsminister, warum die Preise für Mastgeflügel trotz seiner Anweisung steigen. Der junge Landwirtschaftsminister, der zufälligerweise nebenberuflich Sohn des Chefs des Sicherheitsrates ist, hatte vor Aufregung Putins Vatersnamen verwechselt und sprach ihn statt Wladimirowitsch mit „Wassiljewitsch“ an. Der Vater des Landwirtschaftsministers gab ein Interview, in dem er über Putin stets in der Vergangenheitsform sprach. Nach einigem Zögern ging die öffentliche Meinung dahin zu sagen, der Zar scheint tatsächlich im Kühlschrank zu liegen, was ihn aber nicht am Weiterregieren hindert. In der Öffentlichkeit wird er vom Doppelgänger Wassiljewitsch ersetzt. Erstaunlicherweise hatte dies alles überhaupt keine Auswirkungen auf den politischen Kurs des Landes, Russlands Politik ist nicht umweltfreundlicher geworden. Die russische Opposition im Ausland reagierte perplex.
Seit vielen Jahren wurde in diesen Kreisen über den „Kampf zwischen Kühlschrank und Fernseher“ diskutiert, d.h. über den Kampf um die Seelen der Bevölkerung. Irgendwann würde der Kühlschrank über den Fernseher siegen, so hoffte man, d.h. die wirtschaftlichen Nöte sollten stärker als die Propaganda wirken und die Stimmung im Land verändern. Nun scheint der Kühlschrank tatsächlich den Fernseher besiegt zu haben, aber auf eine perverse Art, der eingefrorene Putin regiert ungeniert aus dem Kühlschrank weiter. Inzwischen ist sein Ableben von allen akzeptiert und nur eine Notiz am Rande, zumal der Doppelgänger Wassiljewitsch ihn sehr glaubwürdig darstellt. Der Glaube, von einem Eingefrorenen regiert zu werden, ist für viele trotzdem eine Erleichterung, eine Form des stillen Protests geworden. Wir können nichts tun, der Eingefrorene ist an allem schuld.
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