Tumgik
Text
13. Juli 2015
Halloooo, so, heute ist der 16. Juli 2015 und es ist 16:23 Uhr. Ich war gerade beim Zahnarzt und habe meine feste Zahnspange raus bekommen. Es sieht jetzt aber blöd aus… weil meine unteren Zähne viel zu lang sind, aber naja…
Ich habe gerade Emilia getroffen und werde mich nach dem Urlaub mal mit ihr treffen. Aber auch noch mit den anderen. Die letzten 4 Tage der Ferien habe ich nichts vorgehabt , aber es gab jeden Tag mindestens 2 Aufgaben (lange!) zu Hause zu machen, sodass ich echt nicht viel machen konnte. Im Urlaub (am Sonntag) geht es dann 1 ½ Wochen zur Nordsee und nach Hamburg. Schön baden, und lesen, und Französisch lernen, aber eklig Fahrrad fahren… baaaah! Warum muss einem damit eigentlich immer der ganze Urlaub versaut werden?! Sonst gibt’s eigentlich nichts, außer dass ich Bewerbungen schreiben muss… Das wird hart!
Jetzt mache ich noch die ganze Bügelwäsche und gucke dabei einen Film. Später werde ich dann ein Bad nehmen, meine Beine wachsen und eine Gesichtsmaske machen. Außerdem gibt es noch Zeitungen…
Soooo dann bis später :)
0 notes
Text
13. Juli 2015
Sommerferien!
So, heute ist der erste Tag in den Sommerferien – Montag. Und ich wurde früher geweckt als erwartet. Für die Ferien nehme ich mir vor: mich mit Freunden zu treffen (auch ältere, also die die ich lange nicht mehr gesehen habe), etwas für die Schule zu machen und etwas für mich und meinen Körper und meine Seele zu machen. Auch etwas für das Tanzen. Dafür habe ich auch den Langeweile- und Sommerferienplan, den Wer ist wann da und jeden Tag einen neuen Plan.
0 notes
Text
8. Juli
Sommerferienplan
-          Körper behandeln (kümmern) – Nägel, Haut, …
-          Sport machen
-          Vokabeln aufschreiben
-          Freunde treffen
-          Für die Schule lernen
-          Zimmer aufräumen (einmal alles durch)
-          Nicht so viel am Händy hängem ->sonst: Langeweile-Plan
-          Immer etwas für den nächsten Tag vornehmen, auf das ich mich freue
-          Bewerbungen
0 notes
Text
30.06.15
Das Beste, was es zur Zeit geben kann: Carlos *-* & Phantom (Buch + Trailer)
OMG <3 <3 <3 Love it….
0 notes
Text
Samstag, 13.6.
Und niemand bemerkt etwas. Sie leben alle nur ihr eigenes Leben. Sie kümmern sich nicht.
-
Ich hasse sie, endgültig.
0 notes
Text
09.06.2015
[gekritzelt]
Ich hasse sie.
Ich hasse sie.
Ich hasse Hasse HASSE SIE!
F**k dich!
0 notes
Text
08.06.15
Wenn ich 16/17 bin und Geld verdiene, soll…
Vans (dunkelrot vllt.), Nike (air) Schuhe, Pony + schwarzes Haar (+gestuft) erst Perücke! dann richtig, gute Neurodermitiscreme, Asthmamedikamente regelmäßig, Kontaktlinsen statt Brille, schöne Kleidung und ordentlich, immer gut gestylt, geduscht usw. Eigener Style ist immer geil.
0 notes
Text
08.06.15
- meditieren
- Choreo – Tanzen ausdenken
- Salzpfeife
- aufräumen
- Französisch
- lernen/ was für Schule machen – Vokabeln –
- Hund spazieren
- backe/ kochen
- Freunde anrufen
- Sport/ Fitness
- etwas malen
bei Langeweile
#langweile #machen #beschäftigung #sinnvoll
0 notes
Text
07.06.15
Ich will abhauen. Jetzt, gleich, sofort. Ich will hier weg. Ich verstehe die Menschen nicht. Das Handeln. Ich bringe mich zwar gut ein und passe mich an, doch innerlich zerbreche ich und frage mich warum? Aber ich will nicht reden, ich brauche jemanden der mich versteht. Beschützt. Nicht fragt. Einfach jemand der da ist und weiß wie ich denke und sich nicht von meinem äußeren Ich täuschen lässt.
0 notes
Text
30. Mai 15
Wie schnell das Handy und das Internet uns Menschen doch verändern kann und wir davon abhängig, fast süchtig werden.
Bsp.: meine Mutter:
Sie ist von der älteren Generation (ca. 50 Jahre, also ca. 35 Jahre älter als ich) und hat das alte Smartphone von meinem Bruder vor ca. 1 Monat bekommen. Ich bemerke dabei ganz deutlich Dinge und diese finde ich überhaupt nicht schön:
-> Am Essenstisch das Handy (obwohl es uns Kindern immer nicht erlaubt war)
-> keine Kommunikation, d.h. wenn mein Vater sie etwas fragt, kommt entweder nichts oder nur ein „Mhm“ . Andersrum wird eine Antwort immer erwartet
-> (gesellschaftliche) Abschottung, „eigenes Handy-Leben“
-> nichts mitbekommen was außen erzählt wird
-> ungeduldig und genervt/ wütend, wenn Seiten nicht laden
-> außerdem krummer Rücken und den Kopf abgestützt auf der Hand
Das alles hat mich so erschreckt. Jetzt erlebe ich die Entwicklung hautnah und finde das richtig schlimm. Ich meine, in unserer neuen Generation ist das ganz normal, so dachte ich auf jeden Fall, aber jetzt sehe ich, dass das richtig schlimme Folgen hat. Vor allem schon nach 1 Monat! Dadurch treffen wir uns auch seltener und uns fallen keine Gesprächsthemen ein und sind weniger kreativ.
Was mir auch noch aufgefallen ist, während meine Mutter mit meinem Vater spricht, schaut sie meinem Vater nicht in die Augen, sondern nur wieder auf den Bildschirm. Außerdem ist zu lange sitzen vor der Technik schlecht für die Augen, den Nacken,…
„Bist du mehr müde, wenn du die ganze Zeit auf den Bildschirm schaust?“ – „Ja das ist klar, dass man da mehr ermüdet ist.“ Das sagt auch noch mal viel aus, finde ich!
Deswegen sind wir heutzutage auch immer so müde und lustlos, wenn man die ganze Zeit von Medien abgehalten und gelockt wird. So z.B. Fernseher, Computer, Handy, Laptop, Ipad….
0 notes
Text
Samstag, 30. Mai
Versuchen aus mir rauszukommen, stark sein und kämpfen. Nicht andere vorlassen, denn ich kann das. Kein eingeschüchtert sein, mit Leuten reden, meine Meinung sagen, Sachen fragen.
Aufwachen aus meiner Welt! <3
- nicht aufgeben –
0 notes
Text
So, 29. Mai 2015
Morgens.
Ich bin gerade aufgewacht und fühle mich richtig gut. Ich glaube das liegt an der Dokumentation gestern („Unhung Hero“) und an dem vielen nachdenken.
Ich habe geträumt, dass ich wieder am Lyzeum bin und den Unterricht mitmache. Es ist aber nur der Platz neben Sonja frei, also setzte ich mich neben ihr. Und immer dasselbe, die stöhnt auf und ich sage ihr, dass ich weiß, dass sie mich nicht mag. Und dann fängt sie an zu reden, dass ich recht habe und sie kommt zu dem Thema, dass sie alle hassen. Cynthia und Antonia hören natürlich zu und verneinen dies. Jetzt werde ich ganz viel reden und sie aufmuntern. Zuerst sagte ich ihr, dass sie auch in der 6., 7. und 8. Klasse immer die zweite Schüler-Sprecherin war, also können sie gar nicht alle hassen. Ich weiß leider nicht mehr alle Argumente. Irgendwann sind wir vier dann rausgegangen zu einem Kastanien- und einem Apfelbaum und ich habe weiter erzählt, bis ich dann auch sagte, dass sich Zeiten ändern, d.h. früher in der 6./7. Klasse waren wir noch auf dem Hof, nicht so verklemmt und haben mit jedem geredet. Das hat uns Sicherheit gegeben und das Gefühl, gewollt zu werden. Aber heute haben wir kaum Zeit noch rumzualbern, 1. lernen wir und 2. ist das ja zu „kindisch“. Irgendwas war dann noch mit einem Apfel, den wir geteilt und gegessen haben. Am Ende ist Sonja ins Auto zu Cynthia und Antonia zugestiegen, wir haben uns verabschiedet und sie hat es eingesehen, dass sie nicht alle hassen, sondern mögen. Als sie weggefahren sind, bin ich dann zur Schule zurückgekommen und in meiner eigenen Klasse aufgetaucht. Jedenfalls fühle ich mich richtig gut und frage mich, ob Sonja vielleicht den gleichen Traum hatte, wäre ja cool.
Komischer und schöner Traum…
Ich denke, ich habe das geträumt, da es gestern wieder darum ging, ob Oleandra und ich zur Klassenfeier kommen, aber ich weiß es noch nicht. Ich zum Beispiel fühle mich etwas unerwünscht
0 notes
Text
Sa, 28. Mai 2015
Heutzutage geht es nur noch um Sex, Lust, Spaß, Schönheitswahnsinn und Geld. Dieser ganze Schlankheitswahnsinn… oder ab wann ist man hübsch… die „Hässlichen“ werden ausgelacht oder gemobbt. Man kann sich nicht mehr richtig wohlfühlen, wenn man unter „durchschnittlich“ ist, doch wer gibt den Durchschnitt an? Die Gesellschaft geht immer mehr den Bach runter. Es lebe die Welt voller Kriminalität, Entführung, Vergewaltigung/ Nötigung, Prostitution. Was für ein Scheiß. Aber vor allem geht es immer um das Geld. Ohne Geld kann man nicht leben, außer wenn man in Stämmen aufwächst vor unserer Zeit. Es gibt Armut und Reichtum, genug Vorurteile und Leid. Diese Gesellschaft heutzutage geht den Bach runter. Zu viele Drogen und weitere Berauschungsmittel verderben den Menschen. Und immer mehr brechen unter dem großen Druck der Gesellschaft zusammen, weil man nicht „ideal“ ist oder der Allgemeinheit entspricht. So kann es zu Abhängigkeit von Drogen kommen, Alkohol, Zigaretten, von Selbstverletzung bis zum Suizid. Wahnvorstellungen jeglicher Art. Das Schlimme ist jedoch, dass wir in einer so derartigen pornosierten Welt leben und viele mit ihrem Körper nicht mehr zurecht kommen und die „Schwachen“ (nicht nur die Schwachen) brechen zusammen und sind unterwürfig, also die Mehrzahl. Wir sind Gefangene unserer eigenen Seele und unserem Körper. Es ist so schwer das alles aufzuhalten, gegen den Strom zu schwimmen und eine Lösung für sich selbst und andere zu finden. Wir leben einfach jeden Tag weiter, weil wir es „müssen“, doch wir kennen nicht die schönen Seiten des Lebens. Ständig leben wir in unserem eigenen Leid. „Wie schwer es doch ist zu leben.“ Das stimmt überhaupt nicht, doch wir leben im falschen Moment, im falschen Zeitalter. Alles ist so falsch, so unreal, so nicht der Urzeit/ der Natur entsprechend. Es ist zu spät. Warum sind wir auf dieser Welt? Wir haben es uns selbst verbaut! Alles muss größer und besser sein. Alles muss schöner sein. Alles muss glitzern und funkeln. Alles muss von großem Wert sein, erst dann wird es anerkannt. Es zählen nur die Marken, wie Gucci, Prada, Nike, Hollister, Audi, es gibt so viele… doch reicht nicht ein was? Nein, es muss von jedem hunderte Sachen und Auswahlmöglichkeiten geben! Und jeder ist genauso. Und ich bin sauer und stinkwütend darauf, dass es einfach so gekommen ist. Das waren nur wir selber, wir Menschen, wir alle sind daran schuld. Wir unterstützen all diejenigen, indem wir es kaufen. Anstatt der schönen Natur wird irgendwann, vielleicht schon einem Jahrzehnt nur noch Hochhäuser stehen. Shoppingcenter, überall dieses hässlige Plastik. Die Umwelt wird verdreckt und eklig. Und dann wird die Sonnenstrahlung zu viel für uns sein. Und dann haben wir uns alle ausgerottet. Was zählen dann noch die Werte, wer der Größte, Schönste, Begabteste, Klügste oder Beste ist? Das wird egal sein. Es wird irgendwann einfach zu spät sein und das sehr bald, denn alles „rollt“, man kann es nicht stoppen! Wir müssen uns ändern oder wir bleiben nicht länger hier leben. Und so wird es kommen. Warum soll ich auf meinen Tod warten, denn er wird kommen. Es ist wie ein Rad, dass sich dreht und in diesem Rad sitzt jeder mit drin. Man kann es nicht stoppen. Und wir selbst haben dieses verdammte Rad gebaut. Und wir können es nicht aufhalten. Wie traurig das doch ist, und wie viele Menschen daran kaputt gehen werden. Würden wir, wie vor Millionen Jahren, zusammen arbeiten wäre das kein Problem. Aber jeder geht seine eigenen Wege, jeder führt sein eigenes Leben und seine Phantasien, manchmal kranke Phantasien, und die Welt zieht an uns vorbei. Wir merken es nicht einmal, da wir so beschäftigt sind mit uns selbst und der Gesellschaft klar kommen müssen. Wir wurden geformt von uns selbst, von unserer Umgebung und Gesellschaft, unzwar auf schrecklichste Art und Weise. Man muss „perfekt“ sein, nicht zu unter- und auch nicht zu über-durchschnittlich. Wir müssen lernen damit umgehen zu können und uns zu verteidigen. Aber nicht jeder schafft es. Viele brechen einfach zusammen unter diesem Druck. Genauso wie ich, doch ich bin nur eine von vielen! So ist das Leben.
Man merkt, ich bin das Kind einer depressiven Mutter.
0 notes
Text
Einband: Tagebuch Nr. 2
Inhaberin: Kyra
Notiz: Ich hafte nicht für meine Rechtschreibfehler.  
0 notes
einervon80millionen · 2 years
Text
Mein erstes Tagebuch ist voll geschrieben und somit fertig! Wow *-* Das ist ja mega cool. Naja mal sehen, was noch kommt. 04.01.2010 bis 19.04.2015 Ich habe nicht immer alles aufgeschrieben, aber das geht auch einfach nicht (:
0 notes
einervon80millionen · 2 years
Text
19.04.
Schwester Heirat. Neue Schule. (Schulwechsel) Sonst nichts neues.
[Zettel] Ich kann hier nicht mehr leben, okay? Ich fühle mich erdrückt, keine Freiheit, nackt bloßgestellt. Nicht mal Ritzen, denn das würden alle sehen, und alle würden fragen. Fragen um Fragen. Stundenlange Gespräche. Im Bezug auf die Bücher von Brigitte – Rote Linien. Alles krabbelt. Hals. Bauch. Ohren. Alles. Ich hasse Sommer. Ich hasse das hier. Jeden Tag auf glücklich tun. Die Welt ist ein einziger Schandfleck. Bald wird keine Natur mehr zu sehen sein. So ungerecht die Menschen.  
Werden jetzt alle wie 5ty Shades of Grey oder was? Sie fahren darauf ab. Wie viele haben eigentlich die gleichen Gedanken? Ich weiß nicht, wie ich es hier raus schaffe, doch bis ich 16/17 bin muss ich durchhalten! Ich weiß nicht, wie ich das durchhalten soll. Verzweiflung.  Man kann nicht ohne Liebe leben, schaffe es und du wirst grausam enden. Wie hält man das durch? Andererseits, so früh? Die vielen Dokus in denen junge Menschen sterben. Liebe nur aus Pornos. Wo ist die echte Liebe hin? Kein Lebenssinn. Nichts. Es ist sinnlos. Ich weiß es nicht. Ich fühle mich bedrängt. Dieser Druck.
[Seite rausgerissen]
0 notes
einervon80millionen · 2 years
Text
Sonntag, 8. März 2015
Heute hat mich meine Mutter geschlagen. Mein Vater ist nicht da. Mit einem Kleiderbügel! Nicht weinen. Wut. Das gibt Krieg! Das Zimmer wird aufgeräumt, alle unwichtigen Sachen müssen raus! Sobald ich hier weg bin, mache ich Freudensprünge!
Ich will hier weg. Das ist nicht mehr normal. Kein Teenie-Phantom. Ich will lieber sterben, als diesen Druck noch weiter aushalten zu müssen. Das. Wird. Krieg. Geben!
Lieder: Flash mich von Mark Forster, Wolke 4 von Philipp Di.
Ich lasse niemanden mehr an mich ran. Kann keinem mehr vertrauen.
Zerrissen zwischen Hass und Liebe.
1 note · View note