Tumgik
#schläge
der-saisonkoch · 3 months
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Mein neuer Titel
Mord im Altenheim KhBeyer Inhalt Ein ehemaliger Landeshauptmann geht ins Altenheim. Dort spürt er die Gesetze und Richtlinien, die er selbst angeregt und mit beschlossen hat, am eigenen Leib. Er beginnt nachzudenken. Jetzt, im Alter ohne Einfluss. Die Geschichte ist eine reine Erfindung von mir. KhBeyer Der ehemalige Landeshauptmann kommt aus Völs geht nach Seis in ein genossenschaftliches…
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apebook · 4 months
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petra-kolossa · 8 months
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Rat-Schläge
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wolfsleben · 8 months
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Ich fühle immer noch die Schläge die ich von dir Bekam
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einervon80millionen · 2 years
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Sonntag, 8. März 2015
Heute hat mich meine Mutter geschlagen. Mein Vater ist nicht da. Mit einem Kleiderbügel! Nicht weinen. Wut. Das gibt Krieg! Das Zimmer wird aufgeräumt, alle unwichtigen Sachen müssen raus! Sobald ich hier weg bin, mache ich Freudensprünge!
Ich will hier weg. Das ist nicht mehr normal. Kein Teenie-Phantom. Ich will lieber sterben, als diesen Druck noch weiter aushalten zu müssen. Das. Wird. Krieg. Geben!
Lieder: Flash mich von Mark Forster, Wolke 4 von Philipp Di.
Ich lasse niemanden mehr an mich ran. Kann keinem mehr vertrauen.
Zerrissen zwischen Hass und Liebe.
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mercedes-lenz · 11 months
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andere frage soll ich mich umbenennen ? in glenzent ? oder glenzt-und-schillert ? oder mercedes-lenz ?
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wortfinderin · 1 year
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Warum Ratschläge auch Schläge sind Kennst Du das? Du hast eine neue Idee und Dich in das Thema eingelesen.    Eigentlich mehr als eingelesen. Hast Dir Turtorials auf Youtube angesehen, dich Interessensgruppen angeschlossen, die richtigen Fragen gestellt und Antworten vermerkt. Dein Plan ist herangereift und Du stehst ganz kurz vor der Umsetzung. Du bist stolz auf Dich, weil Du Dir so viel…
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endprodukt15215 · 8 days
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15215 hat leider nur 15 Schläge geschafft, als sie bei ihrem Dom war.
Da 15215 leider nicht eingepeitscht war, hat 15215 sogar bei der Mini-Anzahl an Schlägen sehr gelitten.... 15215 hat sich sehr geschämt, nicht mehr geschafft zu haben....
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spankingman666 · 4 months
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Sofort wieder in Position! Du hast erst 5 Schläge bekommen 25 stehen noch aus.
Sex auf der Schultoilette ist kein kleines Verbrechen.
Get back into position straight away! You've only received 5 strokes, 25 are still to go.
Sex in the school toilet is not a small crime.
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lady-anne-90 · 10 months
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Wie empfindet ein Keuschling Erniedrigungen
Werte Lady,
 Ich habe den Auftrag euch zu schreiben, wie ich die Erniedrigungen meiner Herrin empfinde.
Da ihr selbst einen Keuschling habt, muss ich euch ja nicht erklären, wie wir ticken.
Also ich starte bei den Anfängen unserer Femdom Beziehung, die so typisch war wie bei vielen anderen Paaren.
Ich hatte das Kopfkino und meine Herrin keinen Plan.
Zum Glück hatten wir auch Lady S, die uns sehr geholfen hat.
Die ersten Erniedrigungen waren Zuhause, hinknien und Füße küssen. Was mich daran am meisten erregte war, dass meine Herrin sehr unsicher war, aber sich traute es auszuprobieren. Das wechselte mit ihrem Selbstbewusstsein und dann erregte mich als es als Befehl ohne Widerspruch kam.
Dann kamen die ersten ruinierten Orgasmen und sie ließ mich meine Wichse auf lecken. Hier war und ist es die Tatsache, dass sie niemals meinen Saft in den Mund nehmen würde, geschweige denn zu schlucken, es aber von mir verlangt.
Sie steigerte es, dass sie sich mit dem Bauch aufs Bett legt, nur ihre Straßenschuhe trägt und verlangt, dass ich mir einen Orgasmus auf ihr Schuhsohlen ruinieren und sauberlecke.
Sie lässt mich meinen Orgasmus in ihr Höschen ruinieren, zieht es wieder an und ich darf es gründlich sauberlecken, wenn es einige Zeit dort war.
Es kostet mich oft Überwindung, aber es ist auch hier einfach die Tatsache, dass sie etwas von mir verlangt, was sie selbst niemals tun würde, dass sie es verlangt, weil sie weiß, dass ich es ebenso eklig finde, was mich so extrem erregt. Und der Gedanke bestraft zu werden, wenn sie nicht zufrieden damit ist.
Sie hat Sperma von mir eingefroren und ich weiß nie, wann sie mir davon etwas in mein Essen mischt, dass verrät sie mir erst, wenn ich die ersten Bissen gegessen habe.
Es erregt mich umso mehr, wenn es etwas ist, was sie selbst absolut widerlich findet, oder umso bestimmter sie es von mir verlangt.
Es kam schon vor, dass wir unterwegs waren und als wir im Auto saßen, sie mir den Schlüssel gab, dass ich den Käfig öffnete. Ich sollte mir ein Orgasmus in meine Shorts ruinieren und einfach anziehen, ohne mich sauber zu machen.
Unterwegs flüsterte sie mir ins Ohr "Du stinkst mach wichse." Das war so unangenehm, vor allem, als wir uns dann noch mit einer Freundin von ihr trafen und einen Kaffee tranken und ich neben ihr sitzen musste. Ich lief nochmals aus.
Zuhause hatte ich meine Shorts solange in den Mund zu nehmen und zu lutschen, bis sie nicht mehr roch. Dabei wäre ich fast gekommen.
Dann kamen Aufgaben, dass ich sie auf Toilette lecken sollte während sie urinieren, die ersten Male konnte sie kein Wasser lassen, weil es ihr selbst zu unangenehm war, dafür bekam ich den Hintern versohlt und wieder erregte mich es. Es ist an sich immer wieder das Selbe. Es erregt mich, weil es ihr unangenehm ist und sie es trotzdem von mir verlangt, weil sie es selbst niemals tun würde, weil ich bestraft werde, wenn ich es nicht tue.
Dann kamen die ersten Duschen mit Natursekt, oder dass sie durch die Wohnung lief und einfach laufen ließ, und ich putzen musste.
Ich kann mich an eine Situation erinnern, meine Herrin lag auf unserer Massageliege und fing an sich zu befriedigen. Immer wieder brachte sie sich bis kurz vor den Orgasmus.
Als sie am Platzen war sollte ich sie zum Orgasmus lecken. Als ihr Orgasmus kam, ließ sie ihren Natursekt laufen und ich musste weiter lecken, bis sie ihren Orgasmus hatte und dabei die ganze Zeit in ihrem Urin liege. Ich lief dabei selbst aus, was mir 10 Schläge mit ihrem Hausschuh einbrachte.
Dass ich ihr den Hintern abzuwischen habe, wenn sie ihre Geschäfte auf Klo verrichtet hat, oder dass ich dabei vor ihr knien muss und meinen Kopf zwischen ihren Beinen legen muss.
Hier ist es gerade die „Abartigkeit“, die mich fast so ohne Berührung zum Orgasmus bringt. Die Tatsache, dass es schmutzig ist. Dass sie verlangt, wenn ich sie nicht gründlich abgewischt habe
Obwohl ich es niemals gedacht, dass es mich erregt. Es kam der Tag, da hatte sie mir ins Bad gepinkelt und mich putzen lassen. Als sie kontrollierte war sie nicht zufrieden, zog die Hose runter und kackte auf den Boden. Erst musste ich die Ecken sauber machen, die ihr nicht gepasst hatten, dann dürfte ich ihren Haufen wegmachen, aber nur mit meinen Händen. Ich würgte sogar dabei, aber es war so erniedrigend, und meine Herrin war schon lange gegangen, um es nicht sehen zu müssen, hätte aber immer wieder reinkommen können. Am Ende bekam ich einen Orgasmus.
Ich hatte mich nicht benommen, war am Jammern, weil ich einen Orgasmus wollte, das hatte zur Folge, dass ich mich hinlegen musste und meine Herrin mir in den Mund urinierte, wenn ich nicht schlucken will, muss ich es halt ausspucken, was auch nicht so toll war, da es mir übers Gesicht lief.
Werte Lady, ich kann ihnen nur Mut zusprechen, es auszuprobieren, nicht Zuviel darüber nachzudenken, es einfach zu tun und zur Not selbst aus der Situation dann einfach rauszugehen. Euer Keuschling wird genau wie ich, genau wie viele andere Keuschlinge auch andauernd im I-Net Texte lesen, die davon handeln.
Vielleicht noch eine kleine Liste mit Dingen, die ich erniedrigend / demütigend finde.
Meine Herrin zieht Schuhe und Strümpfe aus, läuft eine Weile barfuß durch Haus/Garten und ich muss ihre Füße so lange sauber lecken, bis sie zufrieden ist.
Mein Orgasmus auf die Sohle ihrer Schuhe ruinieren und sauberlecken. Ihr in der Öffentlichkeit die Schuhe zubinden.
Ihren Arsch sauber lecken, nachdem ich ihn abwischen musste.
Ihren Haufen wegwischen, wenn ich nicht ordentlich geputzt habe.
Meine Wichse aus ihrem Höschen lecken, nachdem sie es einige Zeit darin “aufbewahrt“ hat.
Ihren Arsch zu lecken, während ihr Winde abgehen.
Sie zum Orgasmus lecken, während sie mir ihren Natursekt „schenkt“
Ihren Slip im Mund sauberlutschen, nachdem sie ihn 3-5 Tage getragen hat.
Ihren Plug oder Dildo in den Mund nehmen, nachdem sie sich damit Anal verwöhnt hat.
Mein Sperma in eine Schale spritzen zu müssen, die meine Herrin dann einfriert und ich nicht weiß, wann ich es serviert bekomme. Das Gleiche mit ihrem Natursekt.
Wenn sie mit ihrem Finger ihre Rosette juckt und mir dann unter die Nase hält und wenn ich sage, dass es riecht, mich ihren Finger sauber lecken lässt.
Gibt es noch andere Keuschlinge / Sklaven, die das bestätigen können, oder auch die Liste mit Erniedrigungen erweitern?
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 15
Nach einer ruhigen und erholsamen Nacht, nach dem gestrigen Martyrium, werde ich langsam wach.
Gefesselt liege ich in meinem traumhaften Fluffy und Fuzzy Catsuit in der Dunkelheit und warte auf meine Herrin.
Ein herrliches anregendes Gefühl so wehrlos in der weichen Wolle da zu liegen. Ich spüre meine Morgenlatte im Fluffy Willywärmer und die leicht gestretchten Eier.
Alleine die Gedanken an die extreme Stimulation der Fuckingmaschine im After und des Sucker an meinem Penis des gestrigen Abends verursachen bei mir ein Pulsieren im Penis und einen Dauerständer. Ich denke nur, so könnte ich ewig hier liegen, einfach ein wunderbares Gefühl.
Nach einer Weile kommt Nadine sie trägt einen traumhaften roten Fluffy Angora Sweater mit großem Rollkragen und dazu einen weißen kurzen Fluffy Angora Rock wieder ein unglaublich sexy Anblick.
Nadine sagt: „Ach was muss ich da den sehen, unser Fluffy Alex ist jetzt ja schon spitz und kann den heutigen Tag wohl kaum abwarten.“
Nadine klettert aufs Bett, streichelt mich und massiert meinen Penis und die gestretchten Eier. „Mmmmpf, Mmmmpf“ muss ich aufstöhnen Ich denke nur „Ja wie geil, bitte mach weiter“
Doch nach kurzer Zeit hört Nadine auf und sagt: „Nicht so voreilig Fluffy Alex. Erst einmal musst du dich frisch machen.“
Nadine bindet mich los und befreit mich aus dem Fuzzy Catsuit und sagt:
„Ich komme dich nachher abholen und vergesse nicht den Anzug aufzubürsten.“
Nadine verlässt den Raum und ich folge brav den Anweisungen.
Als Nadine zurückkommt, hilft sie mir wieder in den Catsuit, befestigt die Leine am Hodensack und führt mich unter Zug an der Leine nach oben. „Aaahmpf“
Nach dem Frühstück werde ich wieder ins Wohnzimmer geführt, doch zu meiner Überraschung steht an der Stelle meines kuscheligen, pelzigen „Katzenkörbchen“ eine längliche ca. 80 cm höhe und 60 cm breite Metall Gitterbox vor dem Sofa.
Michelle in einem sehr Fluffy und Fuzzy Jumpsuit mit einem riesigem Fluffy Schal wartet dort schon mit einer Peitsche in der Hand an der offenen Tür der Gitterbox und sagt:
„Hier meine Fluffy Alex dein schönes neues Zuhause“. Sie knallt mit der Peitsche: „Peng, Peng“ und sagt im Befehlston: „Runter mit dir, du unwürdiger Fluffy Sklave und rein in den Käfig!“
Um einer Bestrafung zu entgehen, folge ich den Anweisungen und krabbele in den Käfig und erhalte dabei einige Schläge auf den Hintern „Peng, Peng, Peng“.
Ich passe gerade so in den Käfig herein und habe nicht viel Bewegungsfreiheit.
Michelle sagt: „So ist es brave mein Fluffy Sklave“ und verschließt die Gittertür mit einem Vorhängeschloss.
Nadine bindet nun unter Zug die Leine des Hodensacks vorne am Käfig „Aaammpf“ muss ich aufstöhnen. Und ich gehe, soweit es geht nach vorne.
Jetz kommt Michelle zu meinem Entsetzen mit einem Dildo an einer Stange.
Michelle befielt mir: „Mund auf!“ und schiebt mir den Dildo tief in den Rachen. „Aaaammpf.“
So dass ich schon fast würgen muss. Sie befestigt die Stange mit einer Halterung am Käfig. Da jedoch meine Eier vorne am Käfig festgeleint sind kann ich nicht weiter nach hinten. „Aaammpf“
Doch als ob dies noch nicht genug wäre kommt Michelle nun mit einem weiteren großen Dildo an einer Stange zum Käfig.
Ich versuche zu sagen: „Mmmmpf nein, bitte nicht“.
Doch in dem Moment merke ich schon, wie sich der Dildo hinten tief in meinen After schiebt.
„Aaaaaaahmmmmpf“
Auch dieser wird am Käfig mit einer Halterung befestigt.
Ich denke nur: „Oooh verdammt, was eine surreale Situation“
Vorne und hinten durch einen Dildo am Metallkäfig fixiert und dann noch an den Eiern fest geleint. Vollkommen bewegungslos verharre ich in meinem Fluffy Fuzzy Catsuit im Käfig.
Eine seltsame, aber auch anregende Situation, so dass mein Penis beginnt zu pulsieren und langsam steif wird.
Michelle sagt: „So mein Fluffy Alex gleich kommen ein paar Kunden und ich möchte keinen Mucks von dir hören, sonst gibt es eine heftige Bestrafung. Hast du das Verstanden?“
Mit dem Dildo im Mund versuche zu antworten: „Ammmmpf, ja Herrin“.
Michelle sagt: „So ist es brave. Nadine du kannst jetzt den Tisch für unsere Gäste Decken.“
Ich denke nur: „Oooh mein Gott, die werden doch wohl nicht hier ins Wohnzimmer kommen.“
Doch Nadine verlässt den Raum und kommt mit Häppchen und Getränken zurück ins Wohnzimmer.
Nadine Hockt sich neben den Käfig und sagt: „Ach, Fluffy Alex da haben wir doch noch etwas vergessen.“
Sie hält mir einen Schalter vor mein Gesicht und regelt ihn hoch.
„Aaahmmpf, Aaahmmpf“ setzt der E-Stim am Penis und den Eieren ein und der Dildo im After fängt an zu Vibrieren.
Nadine steht auf und wirft eine große Tischdecke über den Käfig, so dass dieser nicht mehr sichtbar ist. Nun stellt Nadine Getränke und Teller mit Häppchen für die Gäste auf den Käfig.
Schwer atmend durch die Stimulation und etwas sabbernd durch den Dido im Rachen stehe ich auf allen vieren bewegungslos im Käfig unter der Tischdecke, als es an der Tür klingelt.
Ich höre wie zwei Frauen freudig begrüßt werden und ins Wohnzimmer geführt werden.
Michelle sagt: „Angelika und Sabine setzt euch. Wie schon, dass ihr mal wieder vorbeischaut. Hier etwas zu trinken und eine Kleinigkeit zu essen. Was kann ich für euch tun?“
Die eine Frau sagt: „Michelle du sieht heute wieder bezaubernd in deinem Outfit aus.
Ich bräuchte auch mal wieder einen schönen neuen Fuzzy Fluffy Sweater.
Aber eigentlich wollte ich bei dir ein Special Mohair-Schlafsack bestellen. Wie du weißt, liebe ich es von meiner Freundin in Mohairwolle gefesselt und fixiert zu werden.“
Michelle sagt: „Ja kein Problem, mache ich dir sehr gerne, ich hätte auch schon eine Idee.“
Eine absolut unreale Situation, ich stehe unbemerkt einen Meter von den Gästen entfernt durch zwei Dildos bewegungslos fixiert in einem Käfig mit der stetigen pulsierenden Stimulation an meinen Genitalien und am After.
Michelle zu Angelika: „Was hältst du von einem dicken Fuzzy Mohairschlauch mit einer angestrickten geschlossenen Balaclava, die durch einen Riemen am Hals zugeschnürt wird, unten kann man den Mohairschlauch durch schnüre zuziehen. Dazwischen noch weitere Riemen für eine absolute Fixierung, so ist eine Befreiung unmöglich. Oder anstatt der Riemen ein sehr langer Schal den man für die Fixierung mehrfach um den Mohairschlauch wickeln kann.“
Angelika Antwortet: „Hört sich super an Michelle genau, was ich mir gewünscht habe. Ich würde die Variante mit den Riemen vorziehen, aber wenn es geht zusätzlich noch den langen Schal dazu nehmen, dann kann mich meine Freundin wunder bar zu einem Päckchen zusammenschnüren. Herrlich, da freue ich mich jetzt schon drauf.“
Michelle sagt: „Kein Problem mach ich dir gerne fertig.“
Sabine meldet sich zu Wort: „Michelle ich habe von Andrea begeistert gehört du hast einen neuen Sklaven.“
Michelle sagt: „Ja das stimmt, konnte das kleine Luder den Mund wieder nicht halten.“
Sabine sagt: „Und wie ist er so? Wo hast du ihn denn vor uns versteckt? Den würde ich gerne mal sehen.“
Michelle und Nadine müssen herzlich lachen: „Ha, ha, ha, ha!“
Michelle lachend: „Ihr werdet es nicht glauben, aber ihr zwei sitzt direkt vor meinem Fluffy Alex“
Verwundert und neugierig hebt Sabine die Tischdecke vom Käfig etwas hoch.
Sabine schreit lachend auf: „Ha, ha, tatsächlich da ist ja der kleine, schau mal Angelika, wer sich unter dem Tisch versteckt hat.“
Ich denke nur: „Oooh man, was für eine seltsame und peinliche Situation in dieser Lage von fremden gesehen zu werden“
Sabine sagt: „Michelle was für ein Spaß, nehmt doch die Tischdecke weg dann haben wir auch was zu gucken“.
Kurz gesagt und getan nimmt Nadine die Tischdecke vom Käfig und stellt die Getränke wieder zurück auf den Käfig.
Sabine: „Wundervoll so muss man sich seinen Sklaven erziehen, den habt ja schön fixiert wie ich sehe und dein Fluffy Sklave trägt dazu einen prächtigen Fluffy Fuzzy Catsuit“.
Michelle sagt: „Ich wusste ja gar nicht das ihr auch so viel Freude an dem Fetisch habt wie ich. Am Samstag treffe ich mich immer mit ein paar Mädels zum Ausleben unserer Leidenschaft. Da könnt Ihr gerne auch vorbeikommen. Ich wurde mich sehr freuen.“
Sabine antwortet: „Das hört sich ja sehr spannend an da kommen wir sehr gerne vorbei“.
Nadine sagt: „Das ist schön, ich würde mich auch sehr freuen euch wieder zusehen. Schau mal, hier haben wir noch einen kleinen Schalter für unseren Fluffy Alex den kannst du gerne einmal ausprobieren, wenn du möchtest aber vorsichtig“.
Nadine recht den Schalter an Sabine
Sabine nimmt den Schalter und schiebt den Regler nach oben.
„Aaaahmmmpf, Aaaahmmpf“
Sabine sagt: „Das ist ja ein witziges Spielzeug, fantastisch“.
Sabine fängt an etwas mit dem Schalter herumzuspielen und schiebt die Regler immer wieder runter und hoch.
„Aaaaahmpf, Aaaahmmpf“
Vollkommen ausgeliefert ertrage ich die Spielereien von Sabine am Schalter.
Schwer atmend und immer wieder zusammenzuckend stecke ich im Käfig.
Sabine fragt: „Wo für ist den der Rote Regler?“
Und WUMMS! Folgt der Stromstoß
„Aaaaaaaaaaaaaahmmmmpf“ muss ich aufstöhnen.
Nadine sagt: „Nicht Sabine, der ist nur für die Bestrafung, wenn Fluffy Alex nicht gehorcht“
Sabine: „Oh Sorry, das wollte ich nicht. Echt super das Teil, hier hast du den Schalter zurück.“
Michelle sagt: „Wo wir hier schon einmal so schön beisammensitzen, könnten wir doch noch gerne einen Sekt trinken.“
Michelle holt zwei Flaschen Sekt aus der Küche und ein paar Gläser auf einem Tablett und stellt sie auf den Käfig.
Michelle sagt: „Dann lasst uns auf Samstag anstoßen, und ich versuche auch euer Special bis dahin fertig zu machen“.
Eine groteske Situation vier Frauen die sich vergnügt mit Sekt über ihre Wollleidenschaft unterhalten und ich stehe bewegungslos fixiert mit zwei Dildos in mir in einem Käfig zu ihren Füßen, als ob es das normalste der Welt wäre.
So unglaubwürdig es sich anhört, aber ich finde immer mehr gefallen an meiner Rolle als Sklave und jede Demütigung erzeugt eine neue unbekannte Lust in mir.
Ende Episode 15
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strictpunishedhubby · 7 months
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Eine verantwortungsvolle Ehefrau die ihren Mann streng erzieht, indem sie ihm bei Unfolgsamkeit, Respektlosigkeit, Aufmüpfigkeit oder Faulheit seinen nackten Po heftig versohlt, ist nicht lieblos oder ungerecht, sondern es geschieht aus Besorgnis und aus reiner Fürsorge für ihn. Sie versohlt ihren Mann aus einem naheliegenden Grund, dem um sein Verhalten zu verbessern, das sie nicht dulden will oder kann. Sie hält ihn unter ständiger Kontrolle, stellt Regeln für ihn auf, die er penibel zu beachten hat. Mit dieser Vorgehensweise erreicht sie, ihr Mannes ist ihr gegenüber gefügig, trägt sie auf Händen, liebt sie umso mehr, da er ständig darauf achtet, ihr zu gefallen und sie zufriedenzustellen. Sie schlägt nicht grausam und unkontrolliert zu, indem schwere oder langfristige Verletzungen als Folge entstehen, sondern sie wird ihn besonnen und umsichtig disziplinieren. Sie wird jedoch darauf achten, dass die ausgeführten Prügelstrafen immer einen nachdrücklichen Eindruck bei ihm hinterlassen, indem auf seinem Po auch noch am nächsten Tag eindeutige Spuren der Schläge die er erhalten hat deutlich erkennbar sind, und er noch Sitzbeschwerden hat.
Du teilst diese Meinung, zur Erziehung des Mannes in der Ehe ist mindestens eine wöchentliche Rohrstockstrafe erforderlich, meist an einem festgelegten Tag. Wenn er sich anhaltend schlecht verhält an zwei oder mehreren Tagen, in gravierenden Fällen sogar täglich, solange bis er sich für einige Monate lang beständig und eindeutig bessert. Bei jeder seiner Verfehlung sind weitere zusätzliche Bestrafungen vonnöten. Wenn Du den zustimmst, bestätige das durch Dein like oder reblog. Teile Deine Ansicht darüber mit, indem Du hier Deinen Kommentar hinzufügst.
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A responsible wife who disciplines her husband severely by spanking his bare bottom severely when he is insubordinate, disrespectful, rebellious or lazy is not unloving or unjust, but she is acting out of concern and pure care for him. She spanks her husband for an obvious reason: to correct his behavior, which she cannot or will not tolerate. She keeps him under constant control and sets rules for him that he has to follow meticulously. With this approach she achieves that her husband is submissive to her, he fulfills her every wish and loves her even more because he is constantly trying to please her and satisfy her. She will not strike cruelly and uncontrollably, causing serious or long-term injuries, but she will discipline him calmly and prudently. However, she will make sure that the beatings carried out always leave a strong impression on him, as clear traces of the beating he received are clearly visible on his bottom even the next day, and he will still have discomfort when sitting.
You share this opinion, to educate a man in marriage requires at least a weekly roughing, usually on a set day. If he behaves persistently badly for two or more days, in serious cases even daily, until he improves consistently and clearly over a period of several months. For each of his transgressions, further additional punishments are necessary. If you agree, confirm this by liking or reblog. Share your views on this by adding your comment here.
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windelgirl3010 · 4 months
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Sport ist mein Hobby 😉
Meine Frau meine DOM hat sich zum Handballhalbfinale Deutschland gegen Dänemark gedacht wird könnten das zusammen schauen. Ok ich freu mich. Habe selbst früher 11 Jahre gespielt. Und dann meine Süße um mich herum das passt.
Sie holt mich gegen 18:30 von zu Hause ab. Es kribbelt in mir als Sie klingelt. Wir fahren los. Es dauert etwas dann sind wir bei Ihr...
Sie hat ein leckeres Abendessen gemacht es duftet schon bis in Ihren Flur.
Ich die die Regel kennt stehe in Ihrem Flur und entkleide mich. Meine Kleidung liegt auf einer süssen pinken Fußmatte die sie gerne für mich dort hingelegt hat.
Ich trete in Ihre Küche bekleidet mit einem BH und meiner Windel. Die mich schützt. Schützt davor Pipi in Ihrer Wohnung zu hinterlassen. Sie schaut mich an. Und sag iß du wirst Energie brauchen. Wir SCHAUEN Handball ich spiele es nicht selbst antworte ich. Ich grinse Sie an. Aber dann esse ich. Es schmeckt gut.
Nach dem Essen öffnet Sie Ihre Wohnzimmer Türe. Ich schlucke. Der Haken baumelt von der Decke mitten im Raum steht ein Kleiner schwarzer Tisch. Darauf liegen MEINE GERTE und ein neuer Flogger. Den ich bisher nicht kennen und nicht weiss wie er sich anfühlt. Ich zittere so wie ich dort stehe.
Sie tritt an mich löst mir meinen Pferdeschwanz meine Haare fallen schwer auf meinen Rücken und dann beginnt Sie die Haare zu flechten.
Nach dem Sie die Haare geflochten hat klicken die Handschellen ...
Ich reiße meine Augen auf. Sie die so zuckersüß vor mir steht fädelt ein Bondage Seil in den Kleinen Haken hinein. Das Seil zieht ein paar Sekunden später meine Arme in die Höhe...
Auf der Uhr die an der Wand hängt sehr ich das es 20:15 ist.
Ich wage zu sprechen " gleich ist das Spiel" sage ich .... Sie schaltet den TV an. Die Vorberichte sind im Gange. Ich höre einige Namen der Spieler die ich kenne.
Dann ist Anwurf ....
Ohje was passiert hier??? .... Ich stehe hier und kann nicht weg. Mein Blick ist auf den TV gerichtet. Dann reißt Sie mir mit einem Ruck meine Windel vom Körper. Oh shit .... Was will Sie ??? Was tut Sie??? Hilflos stehe ich da...
Deutschland wirft das erste Tor ... Beim Torjubel der Fans in der Arena spüre ich einen Schlag der Gerte auf meinem Po. Ich winde mich und frage vorsichtig was Sie da tut. Sie schlägt ein zweites Mal. Aua ... warum ...
Dänemark im Gegenangriff wirft ein erstes Gegentor... Sie legt die Gerte weg ich denke für mich das das wohl ok ist. Nein fehlt geschlagen Sie nimmt den Flogger den den ich nicht kenne und schlägt drei mal gekonnt auf meinen Kitzler ich stöhne auf. So ein Mist dieser Flogger tut gut lässt aber meinen Kitzler glühen.
Das Spiel im TV ist im Gange es geht hin und her. Meine DOM erklärt mir das ich das jetzt so zu ertrage habe.
Beim Deutschland Tor bekomme ich Zwei Schläge mit meiner Gerte auf den Po ... beim Gegentor drei Schläge dieses Floggers auf meinen Kitzler. Ohje ... kann ich das ertragen??? Nutze ich meine Savewords??? Wird Sie mir meine Grenzen zeigen??? Viele Fragen die in mir hochschießen als Sie ihre Erklärung abgibt ....
Die Halbzeit dauert 30 min das Spiel also 60. Im Schnitt werden um die 30 Tore geworfen ... ohje was passiert hier... mein Kopf denkt mein Körper empfängt ... ich spüre das kribbeln spüre die röte das glühen meines Körpers .. Die Halbzeit ist fast zu Ende... ich kann nicht mehr. Da wird ein Timeout ausgerufen. Einer der Trainer hat Redebedarf. Meine DOM löst die Fesseln küsst mich und kühlt mir mit einem Eiswürfel den Po und meinen Kitzler. Im ersten Moment tut es gut. Dann aber brennt es. Das Wasser auf meiner glühenden Haut.
Der Timeout ist vorbei das Spiel geht weiter. Glücklicherweise nur noch 2 Minuten bis zur Halbzeit.
Halbzeitstand
14:12
Meine DOM löst die Fesseln gibt mir einen Schluck Prosecco den Sie vorher selber getrunken hat aus Ihrem Mund ich bin völlig aufgeladen. Fühle mich KO merke aber das ich mega feucht bin. In meinem Lust Zentrum sammelt sich Feuchtigkeit die mir die Beine hinunter läuft.
Kurz vor wieder Anwurf klicken die Handschellen erneut zu. Das Bondage Seil wird in Position gezogen und ich hänge da.
Dann geht es weiter.
Wieder bekomme ich Schläge für jedes Deutschland Tor zwei mit der Gerte auf meinen Po und für jedes Dänemark Tor prasseln 3 Schläge mit dem Flogger auf meinen Kitzler.
Die zweite Halbzeit ist im Gange. Die Tore fallen auf beiden Seiten. Somit werd mein Po und mein Kitzler gleichermaßen durch Schläge sensibilisiert. Ich stöhne, manchmal schreie ich und wiederum manchmal beiße ich die Zähne aufeinander. Mittlerweile sind wir in Minuten 44 angekommen es steht 20:21 ... oh mein Po glüht mein Kitzler zuckt und will sich gerne zwischen den Scharmlippen verstecken. Leider reagiert mein Lustzentrum völlig konträr meines Kitzler. Ich bin verdammt noch feucht habe Lust und will kommen will diese verdammte Explosion spüren. Ich stöhen meiner DOM entgegen und bettle um einen Orgasmus. Oh Baby sagt Sie den darfst Du haben wenn Deutschland gewinnt. Sollte Dänemark gewinnen wirst Du nach dem Spiel gewickelt und eingecremt aber dann gibt es für dich meine Liebe sub keinen Explosion dann wirst du ohne Orgasmus bleiben.
Im TV wird der nächste Timeout ausgerufen. Ich bekomme abermals einen Schluck Prosecco und mein glühender Po und mein zuckender Kitzler wird durch eine sanfte Hand meiner DOM gekühlt.
Das Spiel geht weiter ...
Schläge um Schläge ertrage ich auch wenn ich fast am Ende meiner Kräfte bin. Minute 50 ist angebrochen. Das Spiel geht in die Heiße Phase mindestens so heiss wie mein Po mein Kitzler und mein Lust Zentrum. Da es wird das Wort Timeout im TV gesagt ich bekomme es nur noch wage mit was dort passiert. Meine DOM kühlt wie bei den anderen Timeout Situationen meinen glühenden Stellen und gibt mir zu trinken. Gleich ist das Spiel vorbei sagt Sie. Shit Dänemark liegt in Führung.
Das Team wirft ein Gegentor nach dem andern. Ich schreie und winde mich mein Kitzler will nicht mehr. SAVEWORD oder nicht .... es kocht in mir hoch... ich verliere Tränen... scheisse ist da eine Grenze... ich weiss es nicht... Meine DOM tritt an mich küsst mich sanft und streichelt mir über den wunden Po ... Meinen Kitzler berührt Sie nicht. Der ist hart und zuckt. Und zudem rot und glühend ...
Das Spiel ist aus ...
Wir haben verloren 😥
26:28 Endstand...
Meine DOM löst die Fesseln küsst mich nimmt mir die Handschellen ab und in dem Moment rutsche ich ihr zwischen die Füsse zu Boden ...
Ich bin fertig... Sie setzt sich zu mir... Streichelt mein Haar das nass geschwitzt mir im Gesicht hängt aus mein Blickfeld. Meine Augen flimmern dunkel durch die kleinen Schlitze ich bin in Trance und bekomme nur noch mit das Sie mich auf den Rück dreht mir eine frische Windel anzieht währenddessen meinen Po und meinen Kitzler mit Bepanten Salbe eincremt und dann die Windel schließt.
Ich bin nach wie vor feucht und in völliger Erregung ersehne mir einen Orgasmus aber der bleibt aus. Ohne Explosion beendet sie das Spiel ...
Ich liege noch lange dort auf Ihrem Fußboden mittlerweile hat Sie eine Decke über mich gelegt und vorsichtig fängt Sie an mich anzusprechen. Ich komme langsam aus der Trance und sehe mich auf ihrem Schloss liegen...
Danke meine Liebste DOM für diesen Abend 😘 @babyladyvivian
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spankingmarc · 5 months
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Eine weiter Tracht Prügel mit dem Rohrstock!
Gestern war es soweit, ich habe eine Tracht Prügel mit dem geschälten Rohrstock bekommen. Dienen sollte sie mir zum Vergleich mit der Tracht aus meinem Post "Es musste wieder mal sein!" welche mit einem ungeschälten Rohrstock verabreicht wurde. Das erste Ergebniss:
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Sicher sagen kann man, dass beide Arten von Stöcken schöne Striemen auf dem Po hinterlassen.😊 Welche schöner sind mag jeder selber entscheiden. Ich persönlich habe den geschälten als deutlich schmerzhafter empfunden.😢 Was leider Auswirkungen auf meine Züchtigungsdisziplin hatte. Dies wiederum brachte mir einige Zusatzhiebe ein.😢 Schlimmer aber war noch, dass sie beschlossen hatte, mich dieses Mal "so richtig" zu versohlen.🥺 Dies geschah dann auch. Nun floss auch wirklich die eine und andere Träne. Ebenfalls setzte es etliche Zusatzhiebe. Sogar zwei Ohrfeigen und sechs Schläge auf die Hände waren zur Disziplinierung notwendig.😭 Das Ergebniss:
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Ich hatte das Gefühl (ich finde man sieht es auch ein bissel), dass mein gesamter Po nur noch ein einziger geschwollener Striemen sei.😰 Nachdem die Tracht Prügel beendet war, hatte ich aber bereits ein sehr gutes Gefühl. Auch heute muss ich gestehen, dass es mir wohl mal wieder sehr gut getan hat.😉
Eure Kommentare, Fragen und Anregungen sind sehr willkommen!
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jandersub · 6 months
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Tagebuch 12.11.2023
Nach dem Aufstehen habe ich meinen BH, einen rosa String, eine schwarze gepunktete Strumpfhose, einen schwarzen Faltenrock, High Heels und einen Pulli angezogen.
Wir waren im Wohnzimmer und sie wollte etwas auf tumblr lesen. Nach einer Weile habe ich angefangen ihren hintern zu küssen und sie im Schritt zu massieren. Sie sagte mir dann, dass ich sie leicht streicheln dürfte aber mehr nicht. Ich zog ihr die Hose aus und streichelte sie eine Weile. Mein Käfig fing da schon an zu drücken.
Nach einer Weile meinte sie dann: ���komm wir gehen ins Schlafzimmer“. Als ich aufstand um ihr zu folgen, zeigte sie auf den Boden und meinte, dass ich auf allen Vieren folgen muss.
Im Schlafzimmer angekommen setzte sie sich aufs Bett und ich hatte ihre Füße zu küssen. Anschließend sollte ich ihr das Paddel bringen und neben dem Bett meinen Arsch hoch strecken. Ich bekam 10 Schläge mit dem Paddel und bedankte mich anschließend. Dann durfte ich aufs Bett und sie befahl mir sie zu lecken aber dabei die Decke über sie zu machen, da sie sonst friere. Ich zog ihr Hose, Höschen und Socken aus und kroch unter die Decke. Mir wurde nichts gesagt dass ich mich ausziehen solle also war ich komplett gedressed, weshalb es ziemlich warm war. Mein Käfig drückte vor Erregung und ich begann sie ausgiebig zu lecken und hab mir Mühe es so gut wie möglich zu machen. Dies funktionierte wohl, da sie zu stöhnen begann und ihren Pulli auszog und somit nur noch im BH dalag. Nach einer Weile ging sie auf alle Viere. Das macht sie immer wenn es ihr sehr gut gefällt und ich muss/darf dann ihre vagina und ihr Poloch lecken. Ich wurde noch viel geiler und leckte wie wild. Sie drücke mir ihre hintern ins Gesicht und ihre Vagina entgegen. Ich nahm noch einen Finger dazu und tat alles um es ihr möglichst schön zu machen. Immer wieder hörte ich sie leise stöhnen. Irgendwann dreht sie sich auf die Seite und ihr Blick sagte mir dass es sich gut angefühlt hatte. Als ich weiter machen wollte dreht sie sich auf den Bauch und sagte mir: „Du küsst und leckst leicht meinen Po. Mehr hast du nicht verdient.“ Dem kam ich umgehend nach. Als sie davon gebaut hatte befahl sie mir ihre Füße zu massieren und zu lecken. Ich kniete mich vor das Bett und fing an ihre Füße zu massieren und dabei zu lecken und der Käfig drückte wie verrückt. Sie sagte mir, dass ich mich anstrengen soll, wenn ich eine reelle Chance auf einen ruinierten Orgasmus haben will. Ich gab mir sehr viel Mühe und verlor mich fast beim lecken ihrer Füße, vor lauter Geilheit. Dabei kamen von ihr immer wieder Sätze wie: du weißt schon, dass ich eigentlich viel zu nett bin, dass du meine Füße lecken darfst.
Du bist echt ein armseliger Sklave. Du kannst einfach nichts richtig. Sei froh dass ich mich um dich kümmere.
Es macht dich geil meine Füße zu lecken und zu massieren oder? Sei dankbar dafür.
Ihre Worte demütigten mich aber machten mich auch extrem geil.
Nachdem ich fertig war habe ich dann nochmal vier Schläge mit dem Paddel bekommen weil Wäsche von mir auf dem Boden lag. Die musste ich dann natürlich aufräumen.
Mittags hatten wir einiges zu erledigen und es ist nicht viel passiert.
Abends hat meine Freundin noch gebügelt. Dafür wurde ich wieder komplett gefesselt und mir wurde ein vibrator an den Käfig gebunden und auf niedrige Stufe gestellt. Sie hat sich dann Strumpfhose, Rock, sexy top und ein heißes Dessousset angezogen und mich dabei geteast. Ich wurde fast wahnsinnig. Vor dem schlafen durfte ich mich dann wie eine Frau mit dem vibrator verwöhnen und ruiniert kommen. Am Ende habe ich alles auflecken müssen und wir sind schlafen gegangen.
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Besuch
Gestern erhielten wir den Besuch eines befreundeten BDSM-Paares. Persönlich kannte ich die beiden nicht, jedoch war meine Herrin mit ihnen gut vertraut. Meine Verantwortung bestand darin, das Abendessen zuzubereiten und die Gäste zu bewirten. Ich empfand eine gewisse Nervosität, da ich nicht sicher war, was mich an diesem Abend erwarten würde.
Selbstverständlich legte meine Herrin mir meinen Keuschheitsgürtel an, dazu Sissy-Höschen und einen BH. Zu Beginn durfte ich noch Jeans und einen Pullover tragen. Die Besucherin trug einen Rock und ein beinahe durchsichtiges Oberteil, das ihre Brüste deutlich zur Schau stellte. Nach einem Glas Sekt zur Begrüßung wurde ich gebeten, mit der Zubereitung des Essens zu beginnen. Dafür musste ich mich bereits auf meine Unterwäsche beschränken.
Während ich in der Küche beschäftigt war, führten meine Herrin und der Meister angeregte Gespräche über verschiedenste Aspekte von Sexualität und BDSM-Praktiken. Dabei testete der Gast immer wieder die Grenzen seiner Sklavin aus, indem er sie berührte, knetete oder schlug. Nachdem ich das Essen fertiggestellt hatte, servierte ich es. Zu diesem Zeitpunkt war die Sklavin bereits oben ohne, und ich bediente die Gäste und meine Herrin.
Während die Herrschaft sich weiterhin angeregt unterhielt, wurden die Sklavin und ich angewiesen, schweigend am Tisch zu sitzen. Wir durften nur antworten, wenn wir direkt angesprochen wurden. Da ich noch als Novize im Bereich des SM gelte, war meine Position eindeutig unter der der Sklavin. Deshalb saß ich am Boden, während die anderen am Tisch speisten. Zusätzlich war ich für das Servieren, Abräumen und Reinigen der Küche verantwortlich, bis ich endlich die Erlaubnis erhielt, zu den Füßen meiner Herrin Platz zu nehmen.
Meine Herrin präsentierte dem Gast einige Peitschen, die dieser sofort an seiner Sklavin ausprobierte. Die Sklavin enthüllte ihren Körper bis auf halterlose Strümpfe und ertrug die Schläge. Bei diesem Anblick erregte mich nicht die Sklavin selbst, sondern die Wirkung der Peitsche auf ihren Körper. Aufgrund von Fehlern bei der Bedienung oder meinen Antworten wurde mein Strafkonto erhöht, und auch die Sklavin wurde mit Schlägen bestraft.
Nach einer Weile verlangte unsere Herrschaft nach einer Zigarette, und wir wurden in einen Käfig gesperrt. Der Käfig war geräumig, aber eine Plexiglasscheibe zwischen uns hinderte jeglichen Kontakt. Unsere Bewegungsfreiheit war stark eingeschränkt. Während unsere Herrschaft vom Balkon zurückkehrte, mussten wir im Käfig bleiben. Beide erhielten wir einen Plug eingeführt und wurden von unserer Herrschaft bespielt. Lediglich für notwendige Handlungen wurden wir abwechselnd herausgenommen.
Die Sklavin erhielt ihre Schläge, während ich bediente oder zur Begutachtung zur Verfügung stand. Der Körper der Sklavin war mittlerweile von Striemen übersät. Meine Herrin ließ sich ebenfalls von dem Gast mit einer Bullwhip bearbeiten, während ich weiterhin im Käfig verweilen musste. Trotz der Schmerzen lief ihr der Fotzensaft die Beine hinunter.
Später befriedigte der Gast auch seine Lust an seiner Sklavin, die sich dafür im Käfig an die Stangen pressen musste. Meine Herrin entschied sich dazu, sich vor mir selbst zu befriedigen. Erst weit nach Mitternacht verabschiedeten sich die Gäste, und ich blieb mit meinem erregten und tropfenden Schwanz allein im Käfig zurück.
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