Tumgik
#war einfach einer meiner Lieblingsspieler
thereisalwayshope · 2 years
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Valentin Stocker beendet seine Karriere 😔
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prncsslover · 4 years
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Mein Geleittext und meine Reflexion
Mein Geleittext
Wenn man etwas geschafft hat denkt man sich meist am Ende der Arbeit. Habe ich alles gut gemacht? War das vielleicht zu wenig oder doch zu viel? In meinem folgenden Text gehe ich darauf ein was ich hätte besser machen können, was mir gelungen ist, sowie meine Erkenntnisse während dieses Projekts. Schließlich beantworte ich dann mein Leitfrage: “Wie weit bringt mich meine Motivation in meinem Alltag?“.
Anfangs sah ich dem Projekt sehr kritisch entgegen und informierte mich bereits darüber, ob ich mit einem Unterkurs trotzdem noch weiterkommen kann. Traurigerweise merkte ich später, dass ich mir das nicht erlauben kann. Mein anfängliches Projekt, war den Alltag in der Stadt zu Fotografieren. Daran verlor ich schnell das Interesse, weil es mir einfach zu aufwändig war. Irgendwann fand ich in unserer Garage diese Orgel und ich fing an mich für das Klavierspielen zu interessieren. Als wäre es prädestiniert gewesen wechselte ich das Projekt augenblicklich. Ich sah darin ebenso eine Chance mir eine These von mir genauer zu untersuchen.
Früher nahm ich Gitarrenstunden, aber ich verlor das Interesse nach ca.4 Unterrichtsstunden. Ich fing an zu schwänzen und kündigte auch schnellstmöglich. Ich dachte es würde daran liegen, dass mir mein Lehrer zu langsam war, weswegen ich das Interesse verloren habe. Ich war fest davon überzeugt ich könnte es mir selbst schneller beibringen und das Musikstunden allgemein unnötig wären und man nur Grundlagen, wie die Fingerhaltung lernt. Es gab für mich jedoch keine Möglichkeit dies auszuprobieren, weil meine Mutter weiß wie schnell ich das Interesse verlieren kann und wollte kein Geld verschwenden.
Meine Reflexion
Die Auswahl des Liedes viel mir nicht sehr schwer. Wie bekannt bin ich ein begeisterter Fan des Weltberühmten und ebenso renommierten Dj-Duos „The Chainsmokers“. Mir gefielen vieles ihrer Lieder, doch es gab nur eines welches ich für machbar hielt. Es ist das Lied, womit ich „The Chainsmokers“ für mich entdeckt habe und womit ich vieles Verbinde, darunter besondere Erlebnisse und die Texte. All we know. Ich höre dieses Lied jede Woche und es ist in fast jeder meiner Playlists.
Ich fing damit an mir die Noten anzugucken und abzuschreiben. Mir wurde gesagt es würde gut aussehen, aber ich bin persönlich nicht damit zufrieden. Ich las mir schnelle Online Kurse durch wie man Noten liest, doch es gab einige Noten, die ziemlich kompliziert waren und die fand man bereits im Intro auf. Ich musste also mit dem Tutorial Video zurechtkommen. Das Intro zu spielen lief gut, doch danach merkte ich, dass dieses Stück, so gerne ich es auch lernen würde und wie stark ich es auch versuchen würde, keines ist welches ein Anfänger meistern könnte. Nach dem Intro musste ich auf beiden Händen auf verschiedenen Rhythmen und Geschwindigkeiten spielen. Ich war ziemlich zuversichtlich, da ich früher in Multitasking-Tests der Schule mich gut unter Beweis stellen konnte.
Es wurde Zeit für einen Liedwechsel. Es kam zu der Zeit ein Lied meines Lieblingsspiels „League of Legends“ raus, weil gerade die Weltmeisterschafft stattfand. Das Stück lautete Phoenix von Chrissy Costanza in Kooperation mit League of Legends Music. Bei diesem Stück gab es leider keine Notenblätter, da der Video Creator noch keine veröffentlicht hat, welches zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht der Fall ist. Das Tutorial Video reichte mir anfänglich, doch nach einer Weile wurde mir das zu viel und ich konnte mir nicht mehr alles merken.
Mir kam dann die Idee auf einem Virtuellen Piano weiterzumachen, denn ich hatte mir das mal bereits angeguckt. Die Idee kam mir, weil ich mich mit dem Problem die Noten zu lesen und zu benutzen auseinandergesetzt habe. Ich konnte keine erweiterten Noten lesen und war zu faul mich darum zu bemühen, also war dies die beste Lösung, vor allem wegen meines Zeitmangels. Es lief sehr gut und ich musst mir nur angucken wie die „Noten“ beim virtuellen Piano funktionieren. Es war sehr leicht zu begreifen. Ich guckte mir das Stück „Twinkle Twinkle“ um das gelernte erstmals umzusetzen und es lief gut. Die einzige Schwierigkeit ist nur, dass man sich auf dem vollbepackten Keyboard leicht vertippt. Nach den letzten Fehlschlägen wollte ich mich nicht von meinem Musikgeschmack im Pop-Genre leiten. Ich entschied mich für das Stück „Rain and Tears“ von Aphrodite’s Child. Ich habe es hingekriegt. Zwar nicht auf Anhieb, aber ich habe es geschafft.
Kommen wir nun zum Schluss dieses Textes. Mir fiel während dieses Projektes auf, dass es mir an Disziplin fehlt, um etwas richtig durchzuziehen. Der zweite Fehlschlag hätte nicht sein müssen, denn ich war nur zu faul, um weiterzumachen. Das wäre meine einzige Kritik an mich und ich bin der Überzeugung, dass ich sonst nichts hätte besser machen können. Besser üben geht leider nicht. Kommen wir nun zur Beantwortung meiner Leitfrage. Durch meine 17-jährige Erfahrung mit mir selbst weiß ich eigentlich selbst, dass ich mir immer andere Wege suche und meine Aufgaben gerne umgehe. Jedoch stieß ich dabei auf eine neue Leidenschaft. Da meine Darstellung des Projektes ein Video war, musste ich natürlich auch das Video bearbeiten und mir fing an das Spaß zu machen. Das Video ist nichts besonderes geworden aufgrund des Zeitmangels und ich konnte meiner kreativen Ader keine freie Bahn lassen, aber ich werde mich auch nach Ende des Projekts weiter daransetzen und mir meine neue Leidenschaft etwas genauer angucken.
Wohin führt mich denn aber nun meine Motivation? Ich mache nur Sachen, die ich auch wirklich will und sollte mir etwas nicht passen versuche ich sie auf eine mir etwas spannendere Art und Weise zu machen. Dies führt dazu, dass ich neue Wege beschreite und möglicher Weise auch neues für mich entdecke. Wie sagt man so schön, der Weg ist das Ziel.
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techniktagebuch · 5 years
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04.09.2019
Alte Spiele installieren ist gar nicht so leicht, vor allem wenn man sie damals gekauft hatte
Ich habe spontan Lust auf eines meiner Lieblingsspiele: Burnout Paradise. Es erschien 2009 auf DVD für PC und ich bin in Besitz einer solchen inklusive Seriennummer. Leider hat der PC im Wohnzimmer kein optisches Laufwerk, ich muss also einen Weg finden, das Spiel dennoch zu installieren. Welche Optionen habe ich hierzu?
Ich könnte ein ISO-Abbild der DVD erstellen, die auf den Wohnzimmer-PC übertragen und dort als virtuelles optisches Laufwerk einbinden. Die Gefahr ist, dass das an irgendeinem Kopierschutzmechanismus scheitert und ich meine längst in Vergessenheit geratenen Skills zur Umgehung solcher Kopierschutzmaßnahmen reaktivieren muss. Auf der Packung steht jedenfalls der Hinweis, dass dieses Produkt durch technische Maßnahmen kopiergeschützt ist, das lässt nichts Gutes ahnen. Meine Lust auf solche Spielchen hält sich in engen Grenzen, seit ich kaum noch spiele und die Installation und der Kauf von Spielen mit Steam so verlockend bequem geworden ist.*
Ich könnte also für 10 Euro bei Steam einfach eine weitere Lizenz des Spiels erwerben. Dann wird es in meine Spielebibliothek eingebunden und ich kann es überall einfach installieren und spielen und muss mich um keinen Kopierschutzkram und dessen Umgehung kümmern. Was mir ohnehin keine Freude macht, weil ich das Spiel ja gekauft habe und mich traditionell maßlos darüber ärgere, dass man als ehrlicher Käufer mehr Ärger hat als die Leute, die Spiele auf illegalen Wegen umsonst beziehen. So oder so, ich besitze ja bereits eine Lizenz und dieser Weg kommt mir folglich auch eher unerfreulich vor. Vor allem, weil es …
… eine recht aktuelle Neuauflage des Spiels gibt, die mit höheren Texturauflösungen arbeitet und besser aussieht und vor allem alle DLCs (digitale Add-On-Pakete) enthält, darunter ein besonders umfangreiches, das zuvor nur auf Konsolen erhältlich war. Es heißt Big-Surf-Island und liefert einen recht großen zusätzlichen Spielbereich für die ohnehin bereits recht große Open-World-Map. Das will ich natürlich haben, zumal diese Neuauflage ebenfalls nur 10 Euro kostet. Leider ist diese exklusiv auf Origin verfügbar, der Publishingplattform von Electronic Arts. Und die kommt mir aus diversen Gründen, die aufzuzählen unvermeidlich in einem hier im Techniktagebuch unerwünschten Rant hinausliefe, auf gar keinen Fall auf irgendeinen meiner Computer. Halten wir so viel fest: Die Exklusivbindung von Spielen an bestimmte Publishingplattformen ist eine Seuche geworden.
Was also tun? Ich versuche es mit der ISO-Methode, die natürlich kläglich scheitert. Angeblich konnte eine Datei nicht gelesen werden, was entweder an irgendeiner Kopierschutzmaßnahme liegt oder tatsächlich daran, dass die DVD nicht korrekt ausgelesen wurde. Ich müsste einen zweiten Leseversuch starten und die Prüfsummen der beiden Abbilder vergleichen, um das herauszufinden und selbst dann könnte es sein, dass der gleiche Lesefehler sich in beide Abbilder gemogelt hat. Und jetzt? Am Arbeits-PC spielen statt auf dem Sofa liegend auf dem riesigen Fernseher im Wohnzimmer? 10 Euro für eine Steam-Lizenz ausgeben, wo es doch fürs gleiche Geld die Neuauflage gäbe, nur bei einem Anbieter, der mir nicht passt? Oder ein externes DVD-Laufwerk beschaffen und von dort installieren. Ich besitze sogar eines, allerdings liegt das im Büro fern von hier und ich bin erst kommende Woche wieder dort und dann werde ich das auch recht sicher vergessen.
Mein nächster Versuch führt mich zu verschiedenen Suchmaschinen. Wäre doch gelacht, wenn sich nicht in den letzten zehn Jahren jemand den Ärger bereits gemacht hat und eine funktionierende, von mir aus auch gecrackte ISO des Spiels anbietet. Es stellt sich alsbald heraus, dass das früher irgendwie leichter war, jedenfalls finde ich auf die Schnelle ausschließlich höchst fragwürdige Downloadquellen, die allesamt versuchen, mich auf mehr oder weniger kreative Weise dazu zu bringen, irgendwelche ausführbaren Dateien herunterzuladen und auszuführen. Da ich nicht herausfinden möchte, was die alles für Schindluder auf meinem Computer treiben würden, gebe ich diesen Gedanken schnell wieder auf.
Während ich diesen Beitrag verfasse, habe ich ein zweites Abbild erzeugt, das tatsächlich eine andere Prüfsumme hat. Ich werde also einen erneuten Versuch starten, wenn ich mich dazu durchringen kann. Drückt mir die Daumen! Auch dafür, dass die integrierte Grafikeinheit des Wohnzimmer-Mini-PCs überhaupt flott genug ist, um dieses zehn Jahre alte Spiel flüssig darzustellen. Und auch dafür, dass der Inputlag meines extra angeschafften Bluetooth-Gamecontrollers mir keinen Strich durch die Rechnung macht und auch nicht der Inputlag des Fernsehers, wobei man den zumeist irgendwie mit komplizierten Einstellungen wegkonfiguriert bekommt. Vielleicht sollte ich doch an meinem Arbeitsrechner spielen, der ist von 2012 und sicher schnell genug.
* Interessanterweise befinden sich in meiner Steam-Bibliothek mehr Spiele, die ich niemals gespielt habe, als solche, die ich gespielt habe. Dass mich das nicht im Geringsten stört, liegt daran, dass ich in meiner Jugend sehr viele Spiele gespielt habe, die ich damals nicht gekauft habe. Weil ich es konnte, vor allem aber, weil ich gar nicht so viel Geld gehabt hätte, die alle zu kaufen. Seit mein Einkommen meine Lebenshaltungskosten übersteigt, bezahle ich aber brav alle meine Spiele und eben noch einige mehr, quasi als rückwirkenden Ausgleich.
(Gregor Meyer)
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bbdeathz · 3 years
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4 Jahre Sonne und Mond
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Ich hab das zwar die letzten Tage bei den anderen auch gemacht, aber ich bin nie so jemand, der die Spiele Jubiläen groß feiert, außer halt zu realisieren wie viele Jahre jeweils vergangen sind. Ich fühle da etwas anders und chille halt nur. Weswegen ich dann mich eher zwinge was zu sagen, weil ich halt nicht einfach so nostalgisch sein kann, weil da ein Jubiläum ist, aber manchmal versuche ich doch etwas zu sagen.
Gen 7 war schon ein ne schöne Zeit. Mit USUM und SWSH auf Platz 1 meiner Favos, aber ich hatte mir Gen 7 am Anfang die BESTE Zeit.  Schade, dass ich da nur Erinnerungen habe und nicht Aufnahmen oder so, nicht mal twitter hab ich damals genutzt.  Ich genieße zwar jedes Spiel aufs höchste, aber mit Sonne Mond hatte ich wirklich ein anderes Gefühl. Keine Ahnung, und leider kann ich mich nicht an alles so erinnern, dass ich es auch aufschreiben kann. Da bin ich eher nostalgisch in meiner kleinern Welt, ohne es zu schreiben.
Ich habe sogar meine Eindrücke damals auf bisafans geschrieben als ich fertig war und so und mich hat das Spiel echt getroffen. Es war einfach eine schöne Zeit. Ich habe so 700 Stunden gespielt, aber selbst der erste Durchlauf, also nur die ersten ca 25 Stunden, haben mich mehr mitgenommen als bei jedem anderen Spiel. Ich habe ja immer Spaß, aber hier war es nochmal extra. Leider weiß ich nicht mehr alles, außer, DASS ich eine gute Zeit hatte. Ich war damals auch noch aktiv auf bisafans und da war die Community noch anders, weil ich nicht auf twitter und so war mit den elenden Diskussionen etc.
Ich hatte auch damals schon gesagt, dass es meine Lieblingsspiele sind, weil der erste Durchlauf so gut war. Ich habe Lillie und die anderen unfassbar gemocht und als Lillie ging war ich sogar einige tage echt fertig. Das muss erstmal ein anderes Spiel schaffen. Ich fand den Dialog witziger als sonst, bessere Mimiken und Gestiken, die echt viel beigetragen haben. einfach schöne Region und bessere Story, die seeehr viele Charaktere hat, die einen begleiten und sympatisch machen schönes Ending Theme, schöne letzte Szene mit dem Festival.
und ich hab zweimal geweint. Einmal als lusamine sagte, dass Lillie DOCH schön ist und bei Lillies Abschied. War irgendwie ein schönes Gefühl so zu empfinden und direkt nach dem ersten Durchlauf war mir das Spiel auch schon so.. nostalgisch, obwohls keinen Sinn macht. Aber ich hatte so einen Spaß und so, dass ich am Ende richtig fertig war und schon Dinge vermisst habe und das schafft nicht jedes Spiel. Das sind so Gefühle, die man nicht immer empfindet, aber ich versuche mein bestes mich daran zu erinnern, denn zurückblicken sind das schöne Gefühle, WEIL etwas so einen Impact auf mich hatte. Auch wenn es nur die ersten Stunden von vielen ist. Normalerweise bewerte ich die PKMN Spiele ja auf Länge, weil ich halt hunderte Stunden spiele und mir eigentlich egal wäre, wie der erste Durchlauf ist, da ich bei SM ja auch weitere 650 Stunden gespielt habe, aber hier muss ich das nehmen.
Ich habe auch die Trials sehr gemocht und schon damals meinte ich, dass ich das Spiel EXTRA lobe, weil ich seit Gen 1 spiele, immer Arenen hatte und dann kommt ein neues Konzept, welches ich sofort liebe. 
Auf jeden die Start Spiele einer Gen, die mich am meisten mitgenommen haben, auch wenn ich USUM wegen Content mehr mag. Aber ich denke, da ist halt die Magie schon anders, weil man Alola ja schon gespielt hat. Wäre USUM das einzige Gen 7 Spiel, wäre das eine Kombi aus beidem, aber so kannte man alles in USUM und es hat einen weniger Überrascht. 
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caymanbloggt · 4 years
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Ein CAYMANBLOGGT-Spezial:
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DIE ZERSTÖRUNG VON NEED FOR SPEED HEAT
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Kapitel 1.
DAS NICHT SEHR NETTE VORWORT
NEED FOR SPEED HEAT ist so dermaßen verbuggt und kaputt, dass sich in der regulären Kritik nicht alles einfassen lies, deshalb machen wir jetzt noch ein etwas umfangreicheres Special zu diesem Wrack von Videospiel.
Das GROßE JUNI-UPDATE war ja nun das finale, das ganz große und endgültige UPDATE! Weil GHOST GAMES erstens von EA geschlachtet, zerteilt und dann vor allem an CRITERION-GAMES vefüttert wurde, aber auch um die FROSTBYTE-ENGINE weiter zu entwickeln (Die arme FROSTBYTE), ist nun ohnehin niemand mehr da, der noch was am Spiel machen könnte. Oder wollte.
Auch wenn diese Krücke von Rennspiel aber genau das, vor allem nach diesem tollen „Update“ mehr als nötig hätte!
Denn vor dem Update, da war das Spiel bereits alles andere als bugfrei. Mit dem finalen Update, da hat man aber noch mal eine Schippe drauf gelegt, um auch den letzten Rest Qualität aus HEAT endgültig und für immer zu verbannen wie es scheint. Es wurde im Grunde genommen mehr kaputt gemacht, als gerettet oder sogar verbessert, es gibt mehr und neue Bugs und das was wirklich wichtig gewesen wäre, ja das hat man geflissentlich ignoriert
Wie beispielsweise die Folierungen der Autos, denn die laden immer noch bis nächstes Weihnachten nach:
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Plopp! Ach das sind sie ja! - Na das Update hat sich ja gelohnt!
JETZT, nach dem Update habe ICH auf meiner XBOX Abstürze, neue Grafikbugs, Framerate-Ausfälle UND MEINE KONSOLE HAT NACH EINEM DIESER TOTALSBSTÜRZE DIE CD AUF DEN FUßBODEN GEROTZT!
Ja, richtig!
Meine Konsole hat die CD auf den Fußboden gespuckt...
Das hat meine Konsole schon mal bei einem anderen Spiel getan, ebenfalls, nachdem es auf einmal, mitten im Spiel einen Totalbsturz erlitten hatte.
Nachdem ich ein klein wenig recherchiert habe und mir bei HEAT einige seltsame Zufälle aufgefallen sind, weiß ich jetzt auch... Oder glaube zu wissen, warum. Denn die beiden Spiele, bei denen meine Konsole die CD auf den Boden gespuckt hat, sie haben mehr miteinander gemeinsam, als man vielleicht denken könnte.
Das aber ist natürlich nur die Spitze des kaputten Käferberges, denn HEAT kann Bugjäger und Hater gleichermaßen begeistern und mit argumentativer Munition versorgen, wie kaum ein anderer NFS-Titel.
Ich habe es mal auf sechs Punkte eingegrenzt, weil dieser Beitrag sonst ja nie fertig wird.
Lesen wir hier also den finalen Grabesgesang auf GHOST GAMES und ihr letztes Werk, welches vor allem darin glänzt, dass es haufenweise Fehler, Pannen, Macken und Versäumnisse aufweist und nach dem Update kaputter ist als davor. Und man sich wohl auch dachte, dass man zum Finale einfach noch ein paar Fehler mehr einbaut. Vermutlich, damit der Nachfolger auf alle fälle bessere Bewertungen bekommt, als HEAT. Also nach dem Motto: „Na immerhin ist es nicht HEAT! Und immerhin ist es nicht mehr von GHOST GAMES!“
Ein Wunder dass meine Konsole nicht explodiert ist oder die CD gleich mal brennend auf den Teppich gepökelt hat.
Wie dem auch sei, treffen wir in diesem Pamphlet des puren Hasses also unter anderem auf Autofahrer ohne Augen, Wagen die unter Wasser parken, fliegende Menschen, Zuschauer die sich einfach mit ihren Autos in Luft auflösen, tanzende Supersportwagen, bescheuerte Rennstreckennamen, Polizisten die gegen Containerkräne fahren, Menschen mit drei Armen, der “NEGATIVELT-Schwarz” und der “NEGATIVWELT-Weiß”, lernen wir wie wir unser Auto zum leuchten bringen können, wie man das Spiel zum Absturz ZWINGEN kann, wie man in 09:55 Minuten mit einem alten Nissan 199.000$ machen kann, wie man in den Innenraum seiner Karre gucken kann, wie es „Unter dem Meer“ aussieht und auch, warum die Deutsche Sprache für GHOST GAMES offenbar ein größeres Problem war, als man vielleicht denken könnte...
Ach ja! Und eine autofressende Brücke haben wir auch noch im Angebot!
Und Pappkartons aus Belgien, die einer real existierenden Firma namens „MOTION INDUSTRIES“ gehören!
Wir haben geheime Motorräder dabei!
Und wir finden eine Antwort darauf, WARUM die Polizisten in Palm City immer so schlecht drauf sind, denn das hat einen Grund!
Wenn auch einen ziemlich bescheuerten...
Aber an diesem Spiel ist eigentlich sowieso ALLES BESCHEUERT!
Aber das ist ja gerade der große Spaß an den Spielen von GHOST GAMES nicht wahr?! Man kommt einfach aus dem Lachen und XD-en nicht mehr heraus und findet immer und immer immer wieder neue Dinge, die mal faszinierend, mal gruselig und ganz oft einfach nur vollkommen und total beknackt sind.
Und wahre Fans wissen immer, wie sie ihr Lieblingsspiel gegen jedes noch so kleine Krümelchen Kritik verteidigen können! Und wenn sich sich dabei selber so derartig um Kopf und Kragen reden, dass beim bösen Kritiker der Putz von der Decke fällt.
Das kennt man ja alles - Und genau das alles haben wir nun also auch im Angebot!
Film ab!
Kapitel 2.
BUGS und Glitches zum selbermachen
Die besten Bugs und Glitches, ja die kann man sich im SOLOMODUS selber machen!
Und das Schöne ist, keiner von ihnen ist wirklich spieleinschränkend, man kann sie alle mit einer Schnellreise oder dem Besuch der Werkstatt wieder abschalten UND man kann faszinierende Einblicke in die Spielmechanik erhalten. Denn HEAT ist ist nicht einfach nur kaputt, es ist anscheinend größtenteils einfach nur notdürftig zusammengetackert. Und wenn man mal ein paar der Klammern abknibbelt und hinter den Vorhang schaut, ja dann...
GEHT DIE GESAMTE SPIELWELT KAPUTT!
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BEGINNT DAS AUTO IN DEN SCHÖNSTEN FARBEN ZU LEUCHTEN!
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LÖSEN SICH DIE MITMENSCHEN UND FOLLOWER EINFACH IN LUFT AUF!
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TANZT MEIN HYPERSPORTWAGEN DEN LOWRIDER!
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Aber da auch das eingegrenzt werden musste, hier eine Hand voll der schönsten Bugs und Glitches zum selbermachen!
Viel Spaß dabei:
1. DER „NEGATIVWELT-BUG/GLITCH“
Ich habe ihn so genannt, weil ich finde, dass es der beste Name ist, dem man diesem Fehler geben kann. Wobei EIGENTLICH ist es gar kein „FEHLER“ an sich, sondern ein kleiner aber offenbar effektiver Trick, um die Spielwelt nach dem Verlassen der Garage schnell zu laden.
Vielleicht ist es einem schon mal aufgefallen: Gleich nach dem man die Garage verlassen hat, also in dem Moment, als der Wagen vom Ladescreen in die Spielwelt umgeparkt wird, da ist manchmal ganz kurz, so ein „EFFEKT“, so ein „Filter“ zu sehen. Kurz scheinen die Farben der Spielwelt „invertiert“, also ins Gegenteil verdreht, wie die Aufnahmen auf einem Kamerafilm.
Diesen „Effekt“, diesen Trick, um die Welt schneller zu laden, den kann man selber, dauerhaft “einschalten” und auch wieder “abschalten” wenn man möchte. In dieser „Welt“ welche man dann betritt, hat nichts eine Textur, vieles ist mattschwarz, neongrün oder aber in einer anderen, einzigen Farbe gehalten. Der Himmel ist ebenfalls pechschwarz und viele Dinge sind nur in der Rohfassung zu sehen. Anderes, wie Vegetation laden erst sehr spät und Lichteffekte sind, wenn sie überhaupt mal existieren, total kaputt. Man kann auch keine Rennen mehr aktivieren und fahren, man kann aber immer noch die Standart-Herausforderungen erledigen oder aber durch Blitzeranlagen fahren!
Alles funktioniert noch ungefähr genauso, wie es sollte. Nur optisch ist nichts mehr so, wie es sein sollte. Und gerade das l��sst einen doch immer wieder erstaunen!
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Und so funktioniert dieser Glitch/Bug
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1. Betretet den SOLOMODUS
2. Fahrt mit eurem Wagen zu einem Rennen
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3. Dann drückt ihr GLEICHZEITIG:  RENNEN STARTEN UND WAGEN WECHSELN
4. Daraufhin passiert folgendes: Das Spiel macht einen Moment lang erst mal gar nichts und dann geht die Spielwelt einfach mal kaputt!
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(Da die Tasten exakt zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt gedrückt werden müssen, kann es ein paar Versuche dauern, bis man diesen Zeitpunkt perfekt erwischt hat.)
5. Hat man den perfekten Zeitpunkt exakt erwischt, ja dann... Passiert einen Moment lang einfach mal gar nichts, DANN aber landet man in „NEGATIVWELT“. Also in jener Zwischenwelt, in der das Spiel die groben Details nach dem Verlassen der Garage lädt. Und NEIN! Ihr habt das Spiel nicht kaputt gemacht oder euren Spielstand zerstört! Dieser Bug kann jederzeit wieder abgestellt werden, einfach in dem ihr wieder in die Garage fahrt und sie anschließend wieder verlasst.
6. Es gibt allerdings zwei Versionen dieser „NEGATIVWELT“ - Es gibt die „NEGATIVWELT-Schwarz“, in der halt das meiste in der Welt mattschwarz ist und es gibt die „NEGATIVWELT-Weiß“, in der alles blendend weiß ist. Da muss man dann eben ein paar mal, sollte man mattes Schwarz dem gleißenden Weiß vorziehen, die Garage aufsuchen und es nach dem Verlassen noch mal versuchen:
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“NEGATIVWELT-SCHWARZ”
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“NEGATIVWELT-WEIß”
7. Rennen fahren geht nicht mehr, denn in dieser Zwischenwelt, sind zwar die schwebenden Grafiken geladen, nicht aber das, was benötigt wird, damit man diese aber auch aktivieren und fahren kann. Aber die Herausforderungen und anderer Kleinkram sind noch oder schon funktionstüchtig!
8. Auf die Frage, „WARUM GEHT DAS NICHT IM ONLINEMODUS?!“ - Sei geantwortet: WEIL DA EIN ANDERER BEFEHL BEI „WAGEN WECHSELN“ VERBAUT IST!
Und ja, das funktioniert jedes mal! Weil GHOST GAMES Versager sind, weil offenbar kein Schwein das Spiel vor dem Verkauf ausreichend oder überhaupt getestet hat und es auch EA nicht gekümmert hat. Aufgefallen ist MIR dieser Glitch/Bug schon ganz am Anfang des Spiels, als ich noch unsicher mit der Steuerung war. Das war dann auch der Grund dafür, dass ich diesen Glitch/Bug überhaupt finden konnte.
WEIL ICH AUS VERSEHEN LB und RB GLEICHZEITIG GEDRÜCKT HABE.
Ich dachte erst, als ich in der NEGATIVWELT landete, das Spiel wäre hardcore gecrasht oder meine Konsole würde gleich kaputtgehen! Stattdessen konnte ich aber herumfahren, als wäre nichts gewesen, sogar die Musik spielte einfach weiter.
So kann man dann also eine wundersame Welt befahren, in der alles vor allem eines ist, entweder mattschwarz oder aber gleißend weiß. Was man damit anfangen soll, das weiß ich auch nicht, aber es geht und schon alleine deshalb kann man es ruhig mal machen. Es hat nämlich keinerlei Auswirkungen auf das Spiel oder die eigene Karriere oder den Spielstand, da es sich nur um eine optische Angelegenheit zu handeln scheint.
So eröffnet sich einem dann eine völlig neue Welt:
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Mein Kumpel, der Toby, der hat das ganze mal am PC ausprobiert:
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Also auf PC funktioniert das alles ebenfalls einwandfrei!
ABER DAS WAR NICHT MAL DIE SPITZE DES BUGBERGES!
Denn innerhalb dieses Bugs/Glitches/wieauchimmermandasnennenwill... Kann man noch viel mehr anrichten! Denn aufbauend auf dieser Macke, kann man das ganze noch weiter treiben!
2. DER „NEON-BUG/GLITCH“
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“I’ma Barbie Girl! In a Barbie World! Back in Plastic! It’s fantastic!!!”
Man kann seine Autos innerhalb des NEGATIVWELT-Bugs zum leuchten bringen! Um die Umgebung um das eigene Auto herum auch gleich noch mit! Alles was man dafür tun muss ist:
IMMER WIEDER „START“ DRÜCKEN UND SOFORT WIEDER INS SPIEL WECHSELN!
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Oftmals wechseln dann eher so nebenbei auch die Spiegelungen auf dem eigenen Auto, gerne hat man dann welche auf der Karosserie, die so gar nicht mit der Landschaft um einen herum passen. Manchmal, da spiegelt sich die rosa-blaue Beleuchtung der Tankstelle auf dem Wagen, obwohl man meilenweit von der nächsten entfernt ist.
 Das passiert dann zufällig, mal muss man bis zu einer viertel Stunde ausprobieren und manchmal, da klappt es sofort und nicht überall in der Spielwelt. Aber wenn es dann passiert... Junge, Junge!
Die Farben kann man nicht beeinflussen, sie wechseln sogar frei zwischen verschiedenen Tönen, wie auch dieser Bug sich von alleine wieder abstellt. Interessant dabei ist, dass auch die Umgebung um das eigene Auto anfängt zu leuchten. Gerne glüht der eigene Wagen dann in trendy PINK!
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Beobachtet man diesen Effekt aber mal etwas genauer, dann fällt einem etwas auf, vor allem dann, wenn man auf ein höheres Gebäude zufährt. Die Wand des Hauses beginnt zu leuchten, als würde eine „Seifenblase“ sie umhüllen...
Das was man da sieht, das ist die „Trigger-Bubble“ (nenne ich sie jetzt einfach mal) – In dieser Bubble, welche nicht gerade klein ist, fangen viele Dinge an, ebenfalls zu leuchten. Dass zerstörbare Dinge und auch die anderen Autos des Alltagsverkehrs betroffen sind, ist ja noch nachvollziehbar. Aber Warum auch die Gebäude bei der Party mitmachen? Das muss man wohl GHOST GAMES fragen.
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Aber DIE Wissen es wahrscheinlich am wenigsten.
Diese Vollidioten.
2. DER „INNENRAUM-GLITCH“ und die „GEFRÄßIGE BRÜCKE“
In der Stadt, da gibt es eine Brücke:
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Diese ist an einer Seite verbuggt... Wenn man dort mit einigen der Wagen gegen die Seite fährt, dann verschluckt die Brücke diese. Manche werden nur so halb und einige ganz gefressen und am anderen Ende
wieder ausgespuckt. Andere Autos wiederum gehen gar nicht.
Aber wenn es klappt, ja dann ist alleine das schon Comedy pur!
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1. Steckt die eigene Karre also nun fest, so muss man den FOTOMODUS AKTIVIEREN.
2. Mit diesem fliegt man dann über den Wagen.
3. Und steuert durch die Frontscheibe in den Innenraum.
4. Und mit ein bisschen Gefummel...
5. Bekommt man interessante Einblicke:
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Und “Einblicke”, auf die man auch hätte besser verzichten können:
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Und man stellt sich die Frage, warum sich GHOST GAMES so derartig viel Mühe mit dem Innenleben der Wagen gegeben haben, wenn es doch eigentlich keinerlei Möglichkeit gibt, diese zu betrachten.
Vor allem Details wie beim Koenigsegg oder dem Volvo sind hochinteressant:
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Dieses Detail findet man im Polestar
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Und dieses hier im Koenigsegg
Hatten GHOST GAMES etwa eine Innenraum-Perspektive geplant? Sollten auch die Innenräume veränderbar gemacht werden? Man weiß es nicht. Ausgerechnet die LEGENDARY-CARS aber sind „Qualitativ eher grenzwertig“...
Vor allem aber ausgerechnet beim “NFS-MW-BMW” wird es peinlich...
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Los zur Brücke!
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Mit etwas Nachdruck in die Seite glitchen!
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Und, wie Boris Becker sagen würde: “ICH BIN DRIN!”
Betrachtet man das Armaturenbrett mal etwas genauer...
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Dann sieht man kleine Aufkleber, welcher extra mühevoll angebracht worden sind, ohne dass vermutlich jemals irgendjemand davon Notiz nehmen wird. Es sei denn, man macht das, was ICH getan habe und guckt sich den ganzen Kram mal etwas genauer an.
Und merkt dann, dass „DEUTSCH einen schweren Sprache am sein ist!“.
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“GEBLESE”
... mit “E” anstatt mit “Ä”!
Als ich DAS gesehen habe, da habe ich geweint...
GEBLESE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wobei: „DIFT“ ist auch nicht viel besser...
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Man hatte bei GHOST GAMES und EA so viele Leute, die am Spiel gearbeitet haben, aber kein Übersetzungsbuch im Haus! Oder ne App aufm Smartphone, die diesen Job erledigt! Oder aber die falsche App!.
3. DER TOTAL VERGLITCHTE STRAND
Hier auf der Karte eingezeichnet, da ist ein kleiner Strand, dort gibt es halt Sand, Palmen, Wasser, ein paar Steine, ein angeschwemmtes Schiffswrack und sonst auf der ersten Blick nicht viel mehr...
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Außer, man fährt mal etwas langsamer über den Strand oder gar ein wenig durchs Wasser. Denn man wird nicht sofort wieder zurückgesetzt, kann sehr weit hineinfahren...
Derweil verpixeln auf einmal ein paar der Palmen im Minecraft-Stil...
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Fährt man ein wenig hin- und her...
Geht die ganze Spielwelt einfach mal kaputt...
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Okay, sie baut sich dann auch gleich wieder auf...
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Aber das geht von beiden Seiten und ist beliebig wiederholbar...
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Und funktioniert auch mit dem “NEGATIVWELT-Bug” immer noch perfekt!
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Ein knallharter Fan von HEAT hat mir diesen Umstand so erklärt:
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„Du siehst nur, was vor dir ist... Hinter dir wird die Welt wieder entladen... Weil dein PC sonst explodiert...!“
JA, DIE FRONT MEINES WAGENS IST NEUERDINGS DAS HECK! UND FORWÄRTS ZU FAHREN, IST DAS NEUE RÜCKWÄRTS!
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Außerdem wird niemals die komplette Spielwelt hinter dem Wagen entladen, schon in Need For Speed Carbon wurden hinter einem lediglich Animationen abgestellt, wie beispielsweise die Bewegungen der Bäume im Wind oder Wasser, das aus Springbrunnen kommt. Und schon weit davor wurde da nicht einfach mal alles, inklusive aller Gebäude einfach entfernt.
Es gibt also genügend Leute, bei denen ist das komplette Gehirn explodiert oder schon explodiert ist...
Oder es hat sich entladen, weil sie zu lange rückwärts gelaufen sind...
Das kann auch sein...
Den verbuggten Strand jedenfalls, den lässt das alles einfach kalt, wie auch die Minecraft-Palmen und die Hochhäuser und alles andere, was sich da so spontan entlädt.
4. DER „MEERESFORSCHER-BUG“
Finaly, weil GHOST GAMES nichts hinbekommen haben und es weder sie noch EA oder die nicht vorhandenen Playtester gekümmert hat, haben wir noch einen schönen, kleinen, netten Bug, mit dem man die Welt „UNTER DEM MEER!“ erkunden kann.
Fahrt mit eurem Wagen ans Wasser.
Am besten an eine Wasserkante wie hier:
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Dann aktiviert den FOTOMODUS.
Dann schwebt mit der Kamera einfach mal INS WASSER...
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Interessante Welten eröffnen sich einem...
Neue Perspektiven!
Schwebende Boote und Anleger zum Beispiel...
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Und man kann sehen, wann GHOST GAMES einfach keine Lust mehr hatten, den Meeresboden weiter zu bauen und einfach aufgehört haben.
Warum man das so einfach alles sehen kann? Na weil man vergessen hat, der Kamera vom Fotomodus „zu verbieten“, überhaupt unter Wasser zu kommen! Da wo andere Spiele Kollision mit der Wasseroberfläche haben, damit sowas eben nicht passiert, fehlt dies hier einfach mal.
Da dachte sich wohl jemand: „Warum sollen wir da Zeit und Mühe investieren?! MACHT DOCH EH KEINER! Wer soll denn bitte darauf kommen?!“.
Tja, LEUTE WIE ICH KOMMEN AUF SOWAS... Keine zehn Minuten, nachdem sie das Spiel gestartet haben.
Heißen sie vielleicht deshalb GHOST GAMES? Weil man in ihren Spielen durch alles hindurch gucken kann?!
Hmmmmmmmmmmmmmmmmmmm...
4. Ich mache aus meinem Hypercar einen Geländewagen!
Schon in PAYBACK war der Porsche Panamera der beste Geländewagen, im Gegesatz zu den meisten richtigen Geländeutos, die man warum auch immer im Spiel hatte, obwohl man sie gar nicht brauchte...
In HEAT hat man nun noch einmal eine ordentliche Schippe draufgelegt und diesen ohnehin unlogischen Umstand nun vollkommen ins Absurde geführt, in dem man diese “Klassenbeschränkungen” einfach komplett aufgehoben hat.
Dein Geländewagen ist nicht geländegägnig genug? Ist er etwas einfach zu langsam? Oder nicht windschnittig genug?
Ja dann nimm doch einfach deinen Porsche, deinen Lambo oder gleich den Koenigsegg, verbau die entsprechenden Teile und ab gehts in den Matsch! Euer Hypercar ist nun ein Geländewagen mit allen Vorzügen, die man abseits der Straße damit haben kann! Meistens bei minimalem Verlust der Höchstgeschwindigkeit!
Ich habe einfach mal für ein Rennen meinen Streetracer-Porsche geländegängig umgetunt und Zack! Rennen haushoch gewonnen! Wo ich mir zuvor einen abgequält habe.
Später tat ich dann einfach dasselbe mit meinem Koenigsegg und kam auf das gleiche Ergebnis hinaus:
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Also entweder das ist volle Absicht, dann wäre es sehr unterhaltsam oder aber GHOST GAMES haben auch hier wieder mal einfach nur Mist gebaut...
Kapitel 3.
Need For Speed PARADISE – Eine wirre Verschwörungstheorie
Beim Zocken von HEAT, da hatte ich „SO EIN GEFÜHL“...
Also so dieses Gefühl, das man hat, wenn man glaubt, das alles schon einmal fast genauso oder ganz ähnlich erlebt oder gesehen zu haben. Ein wenig wie sich Booker in Bioshock Infinite fühlt. Er weiß dass er dieses oder jenes schon einmal gesehen und erlebt hat, aber beweisen kann er es nicht. Außer dann, wenn auf einmal alles flimmert und ihm die Nase blutet.
Aber soweit kam es bei mir zumindest nicht, naja... Am Anfang nicht!
So nach und nach jedoch, da wurden diese „Momente“, diese „Situationen“, dieses „Gefühl“, vieles schon einmal erlebt zu haben, immer intensiver!
Und so rutschte ich immer weiter und weiter in eine Welt ab, in einen seelischen Zustand, welchen gesunde Menschen als „Paranoia“ oder auch „Verschwörungstheorie“ bezeichnen würden...
Immer mehr und mehr kam in mir „Der kleine Hildmann“ hervor, erst flüsterte er nur, dann wurde er immer deutlicher und vor allem lauter, denn die Déjà-vus wurden immer mehr und kamen immer öfter! Bis ich schließlich das tat, was alle Bekloppten irgendwann machen, wenn sie glauben, etwas Merkwürdiges festgestellt zu haben, aber die einzigen sind, denen es überhaupt aufgefallen ist.
Sie gehen ins Internet und werden dort egal wie... FÜNDIG!
Meine wirre und immer irrer werdende These, ja die bezog sich auf die Grundstruktur von HEAT, auf Teile des Gamedesigns und auf viele kleine oder auch mal größere Details! Und es wurden, so wie es bei Bekloppten eben der Fall ist, wenn sie gutes Internet zuhause haben, offenbar zu viel Zeit und im Kopf nur falsch verkabelte Denkstränge...
SIE WERDEN NOCH MEHR FÜNDIG!
Denn das Internet, ja das hat für jeden Wahnsinn, für jede Psychose und jeden Dachschaden die passenden Bauteile, um sich daraus seine eigene kleine, ganz persönliche Verschwörungsthese zu basteln.
Und genau das habe ich nun ebenfalls getan.
Darum hier nun, meine angeblichen Damen und Herren, liebe Geheimdienste welche mich gerade jetzt überwachen, liebe kinderfressende Elitemenschen, liebe Hygienenazis, lieber angeblicher Herr „Professor“ Drosten, liebe Aluhutträger und lieber Dieter Nuhr...
CAYMANBLOGGT PRÄSENTIERT:
Die NFS-HEAT-VERSCHWÖRUNGSTHEORIE DES JAHRHUNDERTS!
Die besagt, dass:
HEAT und seine Spielwelt PALM CITY nichts anderes sind, ALS EIN RECYCELTES BURNOUT PARADISE mit seiner Spielwelt PARADISE CITY!
Dimmen wir also mal das Licht, setzen wir uns unsere lichtabweisenden „Q-Xenon-Aluhüte“ auf, kleben wir die Fenster mit alten BILD-Zeitungen zu, überprüfen noch einmal vorsichtshalber, ob unsere Nachbarn, die ja alle Echsenmenschen sind, uns auch ja nicht zuhören oder gar belauschen...
Und dann, wenn alles sicher scheint, also ganz genau jetzt!
Legen wir los!
Während GHOST GAMES und EA lustige Bilder in den sozialen Medien posteten, in denen sie sich im Grunde genommen mit dummem Humor über ihr eigenes Spiel lustig machten, also quasi über sich selber...
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Da saß ich vor dem Rechner und schaute mir die beiden Karten von HEAT und PARADISE mal etwas genauer an:
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Ich spielte HEAT und erinnerte mich immer und immer wieder, bei allerlei Gelegenheiten an PARADISE. Teilweise glaubte ich im manchen Momenten sogar, dass ich gerade im falschen Spiel wäre! Also in Paradise...
Was ja augenscheinlich nichts neues ist, denn schon CRITERION hat schon weit vor GHOST GAMES immer mal wieder auf seinen Lieblingsbaukasten PARADISE zurückgegriffen. Ich erwähne nur mal kurz diese eine Brücke „Ich nenne sie... LINDA!!!“. Nä? NÄ?!?! KENNSTE?? KENNSTE?? KENNSTE?!?!?!?!.
CRITERION gibt bis heute damit an, dass SIE BURNOUT PARADISE gemacht haben! Und präsentieren es bis heute stolz auf ihrer Webseite. Auch wegen der Nintendo-Switch-Krücke von Paradise, welche nur existiert, weil man die scheintote Kuh einfach noch eine Runde melken will.
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https://criteriongames.com/
Warum also sollten dann nicht auch die netten Leute von GHOST GAMES darauf zugreifen können/wollen/sollen/dürfen?! Vor allem, wenn man eine Grundlage hat, die man ohne jede Hemmung ausschlachten kann, ja dann wird doch auch nicht nur die Entwicklung schneller und billiger, die Fans fühlen sich, wenn man es nur schlau und geschickt genug versteckt, vielleicht sogar „erinnert“ - Ohne genau zu wissen, warum!
Und ganz nebenbei, wenn man schon eine Leiche in der Gefriertruhe liegen hat, bei der alle Organe und Körperteile noch drin und dran sind, die man braucht, um Doktor Frankenstein zu spielen, ja warum zum Fuck sollte man dann mit viel zu viel Mühe und unter hohen Kosten was komplett neues aus dem Boden stampfen wollen?
Also: Gefriertruhe auf – Leiche rausgeholt – Kadaver auf den Tisch geschmissen – Werkzeuge raus – Schürze um – Schutzbrille auf – Und lustig losgeschlachtet!
Aus den Teilen, vielleicht sogar aus dem ganzen Körper, ja da kann man dann doch wunderbar etwas „Neues“, etwas „Anderes“ basteln. Zum Beispiel eine neue Spielwelt! Man muss sie ja nur geschickt genug oder einigermaßen geschickt genug umformen! Und sowas ist heutzutage und mit einem einigermaßen guten Team ja ohnehin kein Problem mehr. Und da gibt PARADISE wohl bis heute das perfekte Schlachtvieh, den perfekten Organ- und Teilespender ab!
Hier mal die Karte von HEAT und die Karte von PARADISE – Nur mit vertauschten Titeln:
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Und hier noch mal in der „Sexy-Shaw“ Complitation:
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Es ist natürlich nicht vollkommen deckungsgleich, jajajajajajajaaaaaa.... Ich weiß!
Aber mal so im Groben und Ganzen und mit zwei oder drei zugekniffenen Augen betrachtet, da kommt einem manches doch irgendwie schon ein bissen „komisch“ vor oder? Da flüstert der kleine Aluhutträger auch DIR, LIEBER LESER so Wörterchen und Sätzchen ins Öhrchen wie beispielsweise:
„Verschwörung“ - „Die arbeiten doch zusammen“ - „Da ist was im Busch“ - „Die belügen dich“...
Okay, wenn man es ganz wahnsinnig nehmen will, dann könnte man auch unterstellen, dass der Tagebau links oben in der Map ausschaut wie Donald Trump:
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Aber wir wollen ja jetzt mal nicht albern werden, gell?
Nein, denn dieses „Gefühl“, das alles schon mal in PARADISE ganz genau so gespielt zu haben, ja das tauchte bei HEAT immer mal so zwischendurch auf, beispielsweise, wenn ich durch die Werbeschilder mit Mercers Fresse drauf gesprungen bin, wenn ich durch eine Tankstelle fuhr, bei den nächtlichen Verfolgungsjagten mit der Polizei oder auch, wenn ich den örtlichen Schrottplatz oder die kaputten Altautos um die Garage herum mal etwas genauer unter die Lupe genommen habe...
also vor allem dann, wenn ich DIESES AUTO genauer unter die Lupe genommen habe:
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Kommt einem doch „Irgendwie“ bekannt vor oder?
Vielleicht sitzt bei mir auch einfach meine „KenFM-Fanmütze“ allzu stramm, weshalb mir, wie bei Herrn FM selber, die Blutzufuhr zum Denkzentrum massivst eingeschränkt ist, aber IRGENDWIE kommt einem dieses verdammte Auto doch schon sehr bekannt vor.
ODER?!
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Nein? Macht's bei euch da draußen immer noch nicht klick? Na gut, dann fahren wir mit unserer Fotokamera in HEAT doch einmal auf den benachbarten Schrottplatz unseres Vertrauens und gucken uns mal das Kennzeichen an dem mysteriösen Wagen an, der zumindest mir ja irgendwie so sehr mysteriös-bekannt vorkommt:
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Könnt aber wie schon erwähnt auch an meiner zu eng sitzenden KenFM-Mütze liegen, sie hatten halt im Shop nur noch Größe „S“ mit Alufolienverkleidung innen, ohne wollte ich nicht nehmen... Ihr wisst schon, wegen der ganzen Gehirnwäschestahlung, welche die Arachnoiden und die Kinderfresser-Eliten den ganzen Tag von den Internetmasten aus senden!
Aber fassen wir das mal anders zusammen:
Mit dem Wagen durch Schilder springen, was ein Collectible ist und man wenn man alle hat, ein Auto gewinnen kann: GAB ES BURNOUT PARADISE! - Auch das Schadensmodel, mit dem die Schilder kaputtgehen, das kommt mir irgendwie bekannt vor... Hmmm... Aber auch nur „irgendwie bekannt vor“...
Wenn der Wagen beschädigt ist, durch eine Tankstelle brettern? Also vor allem bei diesem einen Event...
Wie hieß das gleich noch mal? Also wo man von A nach B fahren musste und derweil von schwarzen Autos die ganze Zeit über gejagt, gerammt und maltretiert wird? Wo GAME OVER war, wenn das eigene Auto zu kaputt war? Wo man aber die Chance hatte, sich seinen Wagen zu reparieren, in dem man durch eine Tankstelle bretterte? Ja genau: MARKED MAN – SO HIEß DAS EVENT BEI PARADISE!
Was macht man Nachts in HEAT?
Wo man von A nach B brettert? Wo man von schwarzen Autos verfolgt, gerammt, malträtiert wird? Wo der eigene Wagen GAME OVER geht, wenn der Schaden zu groß ist? Wo man aber, wenn man durch eine Tankstelle brettert, das eigene Auto wieder reparieren kann? Ja genau: NEED FOR SPEED HEAT!
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Okay gut! Ich gebe gern und offen zu, dass da ja alles ein ziemlich weicher Fisch ist, den ich da auf den Teller lege! Dass das doch sehr trüber Kaffee aus vermutlich Nicht-Bio-Zertifiziertem-Bioanbau ist! Und diese steilen Thesen auf wackeligen Beinen stehen, auf denen sie eigentlich gar nicht stehen sollten!
Aber hey! Vor einiger Zeit, da hat ein gewitzter und smarter Youtuber und NFS-Fan herausgefunden, dass es in HEAT nicht ganz fertig-gestellte aber im Grunde bereits einsatzfähige Motorräder gibt! Man kann sie sogar ein bisschen tunen und vor allem kann man sie schön knallig-bun anmalen!
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Sehen wir hier das Video dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=_3nF23Kj6v0
GENAU WIE IN BURNOUT PARADISE!!! AHAHAHAHAHAAAAAAA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Oder aber erinnert sich noch jemand daran, wie das mit der Musik in PARADISE war? Während man fuhr, war die Musik ordentlich laut, wenn man aber stehen blieb oder allzu langsam fuhr, ja dann drehte das Spiel die Musik aus irgendwelchen Gründen einfach auf ganz dumpf-leise herunter?
Ja das war so in PARADISE...
Und Yeah! DAS IST IN HEAT GANZ GENAUSO!
Man hat also nicht nur Spielmechaniken und ganze Collectiblemissionen daraus geklaut, sondern auch irgendwelchen Mist, der schon damals in PARADISE ausschließlich genervt hat!
Aber auch das sind ja keine stichhaltigen Beweise, mit denen man etwas anfangen kann, gell? Und selbst WENN? - Was würde das schon irgendjemanden kümmern? Dann wird BURNOUT PARADISE eben seit seiner Erscheinung immer und immer immer wieder als Schlachtschwein, als Arbeitsgrundlage und als ergiebiger Teilespender missbraucht!
Das machen andere Spiele ja schließlich auch!
FARCRY macht das ja auch schon gefühlt seit den letzten 100 Titeln – Und erst recht bei Teil 5 und dessen Nachfolger NEW DAWN!
Also haben wir mit HEAT im Grunde genommen auch nichts mehr, als ein „NEW DAWN“ in Rennspielform. Und BURNOUT PARADISE ist das Rennspieltechnische FARCRY 5 zu diesem Teilespender-Exzess.
Es ist ja auch jetzt nicht so, als würde ICH dies jetzt großartig negativ bewerten und dem Spiel an sich deswegen unterstellen, dass es aus diesem Grund schlechter oder überhaupt schlecht ist!.
Denn das, ja DAS schafft NEED FOR SPEED HEAT-PARADISE auch so schon ganz wunderbar, ohne sich dabei auf seinen direkten Vorfahren zu beziehen! Eigentlich sind die PARADISE-Bauteile, welche dann doch sehr offensichtlich sehr unoffensichtlich eingebaut sind, sogar noch mit das einzige, was diesem Schrotthaufen von Rennspiel, das GHOST GAMES da zusammengezimmert haben, ansatzweise interessant machen, weil man beinahe sowas wie „Nostalgie“ empfindet.
Und wo wir gerade bei „NOSTALGIE“ sind, wie schon anfangs erwähnt, hat meine Xbox NFS HEAT nach einem heftigen Komplettabsturz ausgerotzt und die CD auf den Fußboden befördert. Das hat sie schon einmal mit einem Spiel gemacht!
Nämlich mit der ebenfalls verbuggten „REMASTERED-Version“ von...
Wir können es uns denken: BURNOUT PARADISE!
Man wird die Gene seiner Vorfahren halt nur sehr schlecht wieder los, das kennt man ja.
Und jetzt entschuldigt mich mal bitte kurz...
Ich muss mal kurz mein Wohnzimmer mit Alufolie zu ende tapezieren.
Die haben bei mir in der Nachtbarschaft, also weiter weg einen neuen 5G-Turm aufgestellt!
Und ich weiß auch... WIESO!
Ich weiß einfach zu viel! Und das wissen „DIE“! Und weil „DIE“ das wissen, muss ICH was dagegen tun!
Und nein: ICH BI N NICZUHT VERRÜCTK!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Kapitel 4.
Das Erdferkel und die wegploppenden Zuschauer mit den drei Armen
Die Rennen, sie sind... Am Tag wie auch in der Nacht... Einfach nur große Failkunst für sich, denn auch hier funktioniert sehr häufig eigentlich rein gar nichts. Und wenn es einigermaßen funktioniert, ja dann ist es meistens trotzdem kaputt.
Das in der Nacht die Schaulustigen mitsamt ihrer Autos und Lautsprecherboxen und der brennenden Feuerfässer SIEBEN SEKUNDEN NACH DEM START einfach wegploppen, ist dabei noch das offensichtlichste Detail:
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Wenn die Zuschauer nicht gerade damit beschäftigt sind...
Naja, seht am besten selbst:
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Oder wir Zeugen davon werden, dass GHOST GAMES aber auch auf gar nichts geachtet haben:
DIE FRÖHLICHE FRAU AUS DEM STARTFILMCHEN KENNT JA JEDER:
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Aber WER ist dann dieser Redneck-Typ, der während der Ingame-Rennen in dem Auto hockt?!
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Es ist eben so eine Sache, wenn man in sein Spiel einen Fotomodus einbaut, aber dann nicht darauf achtet, dass auch all das, was der Spieler damit aus der Nähe betrachten kann, auch funktioniert und logisch ist... Oder überhaupt sauber verarbeitet...
ABER AM TAG, DA GEHT ES ERST SO RICHTIG LOS! Denn da ist im Publikum so ziemlich alles kaputt, was nur geht und mit der schwebenden Kamera des Fotomodus kann man sich das Elend auch noch wunderbar anschauen. Man kann sogar IN DIE ZUSCHAUER HINEINGUCKEN!!
Ey ohne Scheiß!
IN SIE HINEIN!!!!!
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Da werden Zuschauer von ihren Mitmenschen bei lebendigem Leibe mit dem Smartphone aufgespießt, oder es wird gleich der ganze, verdammte Arm, wie in einem schlechten Horrorfilm (Erinnert mich an Alien)...
Siamesische Zwillinge oder Atommutanten mischen sich unter die Zuschauer...
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Wir müssen feststellen, dass in Palm Citiy Menschen geklont und massenweise auf die Straße gelassen werden...
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Und vor lauter Spannung setzt bei den Zuschauern auch schon mal die Schwerkraft aus!
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Weil keiner der armen Leute Kollision hat, wie es in einem guten Rennspiel der Fall sein sollte, kann man in HEAT in die Menschen hineingucken und so einige Geheimnisse lüften. Beispielsweise, dass die Smartphones der meisten Leute eine eeeeeecht miese Bildschirmauflösung haben...
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ABER DAS KONFETTI IST SO HOCHAUFLÖSEND, DASS MAN EXAKT DIE ABREIßZÄHNE ZÄHLEN KANN!
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Und vor lauter Aufregung, wer wohl das Rennen gewinnt, greifen manche der Anwesenden durch ihr Smartphone hindurch!
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Und bei anderen Hobbyfotografen, da möchte man lieber mal schnell den Krankenwagen rufen... Äh... Alles okay mit Kumpel?! Also ich würde ja mit der Schulter, also mit dem Arm, mal zum Arzt gehen!
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Und wer jetzt denkt, dass sich da seit dem Update irgendwas verbessert hat... Tja... NÖ!
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Und weil das ja alles noch nicht genug ist, treibt auch noch der böse Superfriseur aus Drawn Together treibt auch immer noch sein Unwesen!
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VERDAMMT SEIST DU!!! BÖSER SUPERFRISEUR!!!!!!!!
Aber es ist ja auch kein Wunder, dass die Bewohner von PALM CITY alle von innen hohl sind! Ich meine, wer kommt denn sonst auf so derartig bekloppte Namen für die Rennen, wenn er nicht nur ausschließlich Frischluft im Oberstübchen hat?
Wer auch immer es für eine gute Idee hielt, egal ob das in der englischen Originalausgabe auch so ist oder nicht...
WER AUCH IMMER den Rennen Namen wie diese hier gegeben hat, der oder die brauchen dringend Hilfe oder aber mal eine gehörige Tracht Prügel... Oder beides gleichzeitig.
Wieso und weshalb man ein Rennen „ERDFERKEL“, „PROBLEMKIND“ oder auch „FUCHSFLEDERMAUS“ nennt, es erschließt sich einem einfach nicht! Und auch innerhalb des Spiels wird dieser Umstand der bekloppten Namen niemals erwähnt oder aber erklärt.
Handelt es sich dabei um „Codenamen“, die möglichst abstrakt und nicht nachvollziehbar sein müssen, damit man sich verabreden kann, illegale Rennen zu fahren, ohne das die Cops oder andere Nicht-Eingeweihte nicht checken, was los ist und was gemeint ist?
Man bekommt es nicht erklärt.
Und so Typen wie ICH, die sitzen dann vor dem Bildschirm, lesen diese behämmerten Namen, die einem wohl nur einfallen können, wenn man bei oder für GHOST GAMES und EA arbeitet und regt sich darüber auf, was dieser Schwachsinn darstellen soll.
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Vor allem MEIN FAVORIT unter den bekloppten Rennveranstaltungsnamen:
„KERYNEISCHE HIRSCHKUH“ - Bitte was?!?!
Hat der Übersetzer Drogen genommen? Nimmt er immer noch Drogen? Was sind das für Drogen? Und wie kann man den Dealer kontaktieren? Ich will das Zeugs auch mal rauchen!
Aber wenn wir schon so sinnlose Namen für unsere Rennen im Spiel haben müssen, ja dann hätte ICH hier auch noch ein paar grenzdebile Vorschläge zu machen:
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Kapitel 5.
Guter Bulle, Böser Bulle, Nasser Cop... Palm City's Gesetzeshüter
Man wollte die Cops zu Angstgegnern werden lassen, man wollte sie so hart und schwierig und herausfordernd machen, wie noch nie zuvor! Und auf der offenen Straße, da klappt das auch meistens, denn dort ist der Spieler den brutalen Cops  aber auch vor allem der völlig kaputten Kollisionsabfolge beim Crashen hilflos ausgeliefert.
Denn man weiß ja nie so recht, ob die Berührung eines Streifenwagens nun dem eigenen Auto oder der Bullentaxe teilweise sofort die halbe Gesundheitsleiste abzieht oder nicht. Dafür kann ein Frontalcrash auch schon mal vollkommen folgenlos bleiben. Und solange die Cops nicht über irgendwelche Rampen springen und sich so von selber schrotten, haben nicht selten SIE die längeren Hosen an!
Und da immer wieder und immer mehr und immer stärkere Streifenwagen nachspawnen, der Spieler aber nur eine kleine Gesundheitsleiste mit der nicht-nachvollziehbaren Kollisionsabfrage hat... Weiß man, wie der Kampf dann früher oder später ausgeht. Dazu kommt, das man nie so wirklich weiß, in der “HEAT” des Gefechtes, welche Gegenstände vor der eigenen Motorhaube nun zerstörbar sind und welche nicht. Denn so konsequent komplett zerstörbar, wie die Umgebung sein soll, ist sie wahrlich nicht. Jeder der schon mal eine Nacht versemmelt hat, weil er plötzlich gegen etwa Massives gerauscht ist, kann das nachvollziehen.
Da hat man also HEAT-Stufe 5, massivst Punkte, alles unter Kontrolle... UND DANN WIRD MAN VERHAFTET, WEIL DA AUF EINMAL EIN UNVERWUNDBARER BAUM ODER ETWAS ANDERES UNZERSTÖRBARES IM WEG STAND!
Die Cops wie auch das eigene Auto haben zudem eine sehr große „Actionbubble“ / „Trigger-Bubble“ wie auch immer man es nennen möchte, welche dafür sorgen, dass man sogar dann verhaftet wird, wenn man auf einer Rampe steht oder im zweiten Stock irgendeines Gebäudes... Und die Verhaftungsleiste läuft dennoch ab, weil sich die „Bubbeln“ gerade ausreichend über- und untereinander überschneiden. So bin ich sogar gleich zweimal in den Knast gekommen.
Die eigene „Bubble“ kann man übrigens sehen, mit dem oben erwähnten „NEON-BUG“. Wenn man das Gebäude anschaut, während der Wagen darauf zufährt, dann kann man sehr genau erkennen, wie “Die Bubble” dieses einhüllt und auch, wo sie um den Wagen herum endet:
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Aber bevor wir uns die Frage stellen, WARUM man auch dann verhaftet werden kann, wenn man ein Stockwerk über einem Streifenwagen ist oder immer noch weit genug weg, um eben nicht verhaftet werden zu können, es aber dennoch wird...
Fragen wir mal lieber ganz andere Dinge:
Warum sind die Streifenwagen am Tag HELLBLAU/WEIß bzw. HELLBLAU/CYAN und in der Nacht SCHWARZ/WEIß? - - - Warum ist das so? Welchen Grund hat das? Will die Bullerei von Palm City tagsüber weniger bedrohlich aussehen? Ist nachts ein anderer Bezirk zuständig oder hat das mit der „Anti-Racer-Einheit“ zu tun, welche Mercer befehligt? Es macht auch dann immer noch keinen Sinn.
Hab ihr schon mal irgendwo in Amerika gesehen, dass die Cops für TAGS und NACHTS Streifenwagen in unterschiedlichen Farben fahren, weil...?
Nein habt ihr nicht, weil es Schwachsinn ist.
Okay, wenn wir danach gehen, dann ist auch das Fahrverhalten der Cops absoluter Schwachsinn, denn macht man sich mal die Mühe, einen Streifenwagen zu verfolgen und genau dessen Tempo zu fahren, dann wird man als gesetzesuntreuer Raser entsetzt feststellen, dass die Polizei von PALM CITY mit exakt 100kmh unterwegs ist! Richtig! Die Streifenwagen rasen mit EINHUNDERT SACHEN durch die Innenstadt!
Nebenher haben GHOST GAMES dann auch noch vergessen, der Cop-KI mitzuteilen, dass sie nicht die einzigen auf der Straße sind, dass da noch diese Verkehrsteilnehmer sind. Denn alle anderen Autos sind für die Polizei nicht existent, was dazu führt, dass sie die zivilen Verkehrsteilnehmer rammen, wenn ihnen diese im Weg sind und sich auch von Frontalcrashes oder roten Ampeln nicht weiter stören lassen.
Was aber die unterschiedlich lackierten Streifenwagen angeht:
Liegt es vielleicht daran, dass die Ford Crown Victorias, die als Standart-Streifenwagen eingesetzt werden, unterschiedliche Qualitäts-Ausführungen haben? Sind die Wagen für die Nachtschicht hochwertiger, als die für die Tagschicht?
Das würde Bilder wie diese hier erklären:
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Es regnet in die Streifenwagen hinein! Also kein Wunder, dass die Cops so angefressen sind!
Die Cops sind tags- wie nachts vor allem damit beschäftigt, wenn man sich nicht mit ihnen anlegt, mit exakt 100kmh durch die Gegend zu brettern und alles in ihrem Weg einfach über den Haufen zu fahren. Da sie nicht darauf programmiert wurden die anderen Autos zu sehen, krachen sie einfach in sie hinein, ohne davon sonderlich beeindruckt zu sein
Wobei man natürlich sagen muss, dass die zivilen Autofahrer auch so ihre Probleme haben, was vielleicht daran liegen könnte, dass sie gar keine Augen haben oder wenn sie welche haben, diese nicht mal eine Iris oder Pupillen haben:
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Verfolgen die Cops einen tagsüber, sind sie auch nur so halb bei der Sache, denn sobald man entkommt, geben sie sofort auf und der HEAT-Level, der am Tag ohnehin nur da ist weil... ?!?!?!?!? ...sinkt wieder auf NULL. Tagsüber ist man also sehr desinteressiert daran, Recht und Ordnung aufrecht zu erhalten und vor allem strafrechtlich zu verfolgen.
Währen man als tagsüber machen kann, was man will, weil die Cops allesamt in der Nase popeln oder sich, während sie in ihrem geschlossenen Streifenwagen nassgeregnet werden, sich fragen, wie sie eigentlich an diesen Scheißjob gekommen sind... Und mit einhundert Sachen durch die Innenstadt rasen, um ihren Frust irgendwie abzureagieren...
Herrscht in der Nacht KRIEG!
Naja oder besser gesagt: SO HALB!
Denn wenn man ein paar kleine Tipps befolgt, dann sind die Cops auch in der Nacht nicht viel gefährlicher, als die passiven Tagschicht-Kollegen. Denn die KI der Cops ist darauf ausgelegt, dass der Spieler brav auf den offiziellen Straßen und Plätzen fährt, um ihnen zu entkommen.
Orte wie der POINT MURPHY CONTAINERHAFEN beispielsweise zählen offenbar nicht dazu. Dort verzweifelt die Cop-KI dann schon an der einfachen Aufgabe:
UM EINEN EINZELNEN CONTAINER HERUMFAHREN
Schon das kann für die Cops zu einer unüberwindbaren Aufgabe werden, bei der schon so mancher Streifenwagen heillos zerschellt, verunglückt, festgefahren oder gar spurlos verschwunden ist. Es gibt sogar Leute, die behaupten, dass auch die sagenumwobene „SS CYCLOPS“ nicht im Bermuda- sondern im „CONTAINERHAFEN-DREIECK“ VON PALM CITY verschollen ist!
Was Momentaufnahmen wie diese hier erklären würde:
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Da hat man dann auch aber schon mal die Gelegenheit, schöne „SEEEEEELLLFIEEEEEEEEEEEEESSS!“ mit sich selber und den Cops zu machen!
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Aber die Sache mit dem Containerhafen und auch die damit überforderten Cops, das alles passt doch super in die Story!
Ich meine, Mercer versteckt seine geklauten Autos ja auch in Containern am Containerhafen!
Und da seine Untergebenen ja allesamt nicht in der Lage sind, auch nur unfallfrei um mehr als einen Container zu fahren, ohne die Orientierung zu verlieren und sich gelegentlich auch einfach mal selber zu schrotten...
Ist es von Mercer und auch den Storyschreibern bei GHOST GAMES nur konsequent gewesen, diesen Umstand auch zu nutzen!.
Vielleicht liegt es aber auch DARAN:
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Die Beamten sind einfach die ganze Zeit mit „anderen Sachen“ beschäftigt.
Oder wie es mein Kumpel, der Tobs so schön im Chat ausgedrückt hat:
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Die Polizei ist so sehr damit beschäftigt, wie viele Follower sie in den sozialen Medien haben und wie sie dort rüberkommen, dass sie höchstwahrscheinlich auch deshalb vor allem tagsüber immer so abgelenkt sind:
SIE SITZEN DIE GANZE ZEIT VOR IHREN SMARTPHONES UND SURFEN IN DEN SOZIALEN MEDIEN!
Aber auch wenn sie sich dann die Mühe geben und den Spieler verfolgen wollen, endet das gerne mal eher peinlich:
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„Öhhhhhh.... Zentrale! Ich ääähhh... Also ich.... Ich stecke hier... Irgendwie so ein bisschen in der Klemme! Also ich weiß ja auch nicht, wie das jetzt passieren konnte! Also... Ääääähhhh... Da war so ein... So eine Rampe im Weg! Und dann war auf einmal die Schwerkraft anders als vorher und jetzt steigt mir das Blut in den Kopf! Äääähhh... Kann da mal einer nachgucken kommen?!“
Ist aber ja nicht so, als wenn die Kollegen des Unglücksvogels viel schlauer sind. Vor allem dann, wenn der Spieler es auf einen der Containerstapel geschafft hat, wissen die Gesetzeshüter nicht mehr weiter.
JEDES MAL AUFS NEUE...
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Und hat man sich dann dort, auf seinem Lieblings-Containerstapel vor den besagten „Trigger-Bubbles“ erst einmal in Sicherheit gebracht, ja dann kann man es machen, wie der Löwe in der Savanne. Man kann auf seiner Lieblingsrampe abhängen, chillen, swaggen, droppen, swoppen oder was die KidZ heutzutage so dazu sagen.
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Alles gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanzzzzz EASY-PEASY-STEESY!
Denn die Bullen, da kann man sich sicher sein... Die sind dann oftmals, vor allem wenn sich der Spieler wo aufhält, wo der Fußboden mehr als einen Stockwerk am haben tut, da sind die Cops vollkommen überfordert und das sehr schnell und meistens immer!
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„Öööööhhh... Joaaa... Alllsssooooooo.... Der war eben noch hier! Ganz bestimmt! Aber dann... Haben mir mal kurz geblinzelt und dann war er auf einmal weg! Können wir den Hubschrauber kommen lassen? Ach so! Der kommt erst ab Stufe 5 und kann Autos auf Dächern und Containerstapeln nicht sehen? Nicht immer sehen? Naja also dann... Wissen wir jetzt auch nicht weiter! Wagen 24 Ende!“
Anschließend fuhren die Cops zu ihrem Lieblings-Donutladen, schossen einige coole Selfies, posteten sie auf ihrem Social-Mediafeed und wurden voll berühmt damit oder irgendwie so.
Kein Wunder also, dass Frank Mercer so unzufrieden ist...
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Vor allem dann, wenn man wie er in einem Fluchtauto sitzt, dessen Sidepipes zwar Feuer spucken, aber leider nicht am Auspuffsystem angeschlossen sind:
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Da kann man echt nur Mitleid haben...
Kapitel 6.
HAUFENWEISE SCHLAMPEREIEN UND MERKWÜRDIGKEITEN
Ich wollte eine Runde online spielen, das sollte bei einem Spieleentwickler, der schon einige NFS-Titel gemacht hat und einen großen Publisher wie EA als Geldgeber hat also doch kein Problem sein oder?...
Oder?
Offenbar doch, denn wenn man nicht regelmäßig die „SCHWARZE LEISTE OF DOOM“ unten im Bildschirm hat, die einem verkündet, dass man sich möglichst schnell einen neuen Server suchen soll, weil dieser auf dem man gerade ist, in Kürze abgeschaltet wird...
Ja dann landet man auch ab und zu einfach mal so wieder im Hauptmenü oder aber auf einmal ist man ganz alleine oder überhaupt schon nach dem Einloggen "Der einzige seiner Art”... Kein anderer Spieler mehr weit und breit... Und nach zwanzig Minuten macht es „PLOPP!“ und die ganze Map ist voll von Online-Kollegen!
Das ist mir schon so einige male passiert!
Man will irgend ein Rennen fahren, das Spiel sucht andere Mitspieler, diese finden sich... DREI STÜCK! NEIN VIER!! NEIN SECHS!!! Mensch! Gleich sind wir ja vollzählig! Na das wird ein richtig spannendes Rennen..............................................................................
SPIELERSUCHE ABGEBROCHEN – RENNEREIGNIS BEENDET
….....................................
Und dann wurde ich vom Server geschmissen...
Spaß!
Die nach wie vor schlampige Serverstruktur ist aber mal wieder nur die Spitze des Eisberges, der da orientierungslos vor der Küste von PALM CITY herumschwimmt und regelmäßig Spielspaßschiffe zum sinken bringt, noch ehe sie ihre Jungfernfahrt überhaupt richtig beginnen konnten.
Das gesamte Spiel ist, egal ob nun im Solo- oder im Online-Modus eine Frechheit und technisch komplett kaputt. Und da, wo es nicht kaputt ist, ja da ist es schlampig zusammengeschustert und voller Fehler und Unreinheiten, die teilweise immer wieder erstaunen können!
Wenn mein Auto im Startmenü einfach mal ein ganze Sitzung lang nicht da ist...
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Ich festselle, dass mein Auto gar keine Achsen hat...
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Das Schilld meiner Partnerwerkstatt in der Luft schwebt...
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Der Nissan und die Viper in meiner Garage Geschlechtsverkehr hatten und ein uneheliches Kind gezeugt haben..
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Pflanzen verkehrt herum nach oben wachsen, während sie in der Luft hängen...
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Und mein Wagen direkt darunter im Boden einsinkt...
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Wobei mein Gelände-Mazda das auch kann...
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Fliegende Steine am Straßenrand... ähm... “liegen”...
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Der Zivilverkehr einfach mal am Meeresboden parkt...
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Der gute RONNIE aus Most Wanted einen effektiven Weg gefunden hat, die Corona-Infektionszahlen in einem Restaurant bei 0 zu halten...
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Manche Autos offensichtlich aus Beton gegossen sind...
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Dinge passieren, die eigentlich gar nicht passieren dürften...
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Gruselige Pflanzen vor der Kamera herumalbern...
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Wir das flachste Fitnesstudio der Welt bewundern können...
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Wir in manche der Gebäude hineinsehen können...
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Wir uns über sehr merkwürdige Werbeslogans den Kopf zerbrechen...
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Die Elektroautos von Volvo so sauber sind, dass sogar aus den Webeschildern das Grün sprießt...
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Und mein Kumpel Tobias die bereits erwähnte Brücke mit Sportwagen füttert (Dann bleibt der Beton schön glatt und glänzend)...
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Und sein Character sich derweil mit einem unsichtbaren Seil im Freiklettern übt...
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Und man immerhin ein extragroßes Fitnescenter für Katzen in der Stadt hat...
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Ja dann ist das zwar unterhaltsam anzusehen... Aber für ein Spiel, das mal über sechzig Euro gekostet hat, eine Frechheit und absolut traurig. Wenn man bei einem Auto, einem sogar nachgelieferten Auto wie dem Aston Martin Cabrio aus dem „Schwarzmarkt-Update“ bei den Rückleuchten vergisst, den Teil, der an der Heckklappe sitzt, mitzutönen und man dann eben mit nur halb-getönten Rücklichtern durch die Gegend fährt...
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Ja dann sind das kleine Details, aber auch sie zeigen wieder sehr eindeutig, dass GHOST GAMES geschlampt haben und dem Spiel wieder einmal nicht die Aufmerksamkeit zuteil wurde, die es eigentlich schon ganz am Anfang von den Verantwortlichen verdient hätte. Warum der Aston Martin derweil umsonst ist, ich aber für den verdammten McLaren FÜNF EURO extra bezahlen soll... Erschließt sich da auch nicht wirklich.
Auch erschließt sich mir ebenfalls nicht, was dieser abartige Spoiler soll?! Wer sttzt sich sowas Hässliches auf seinen Wagen? Warum sieht dieser Frontspoiler aus, als würde das Auto jeden Augenblick zu kotzen anfangen? Warum hat Aston Martin eines seiner Autos dafür hergegeben? Und warum hat sich MANSORY noch nicht gemeldet und gefragt, ob sie mit diesen Bauteilen auch in echt hilflose Aston Martins vergewaltigen dürfen?!
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Da sind die Polizeiautos, die während der Rennen in der Nacht einfach mal direkt vor mir auf der Strecke oder sogar im Himmel gespawnt sind, jegliche, fehlende Möglichkeit im Online-Modus, aktiv nach einzelnen Spielern zu suchen, um diese dann einzuladen, überhaupt ganz selbstverständlich eine Lobby zu haben, wie es in GTA Online schon immer Gang und Gebe war oder aber der Umstand, dass man im Fotomodus keine Möglichkeit hat, Bewegungsunschärfe einzusetzen, weil diese einfach vergessen wurde... Da ist das alles in der Tat nur Klenkram.
Viel wichtiger wäre es da zu erwähnen, dass das Spiel, seit dem FINALEN UPDATE nun noch verbuggter ist als vorher! Sollte ein Update nicht viele Dinge verbessern? Und die Liste der Änderungen, welche von GHOST GAMES herausgegeben wurde war ja auch recht lang, aber leider dennoch viel zu kurz.
Denn grundlegende wirklich peinliche Dinge, wie eben der „NEGATIVWELT-Glitch“ oder auch der „NEON-Glitch“, mit denen man das Spiel so richtig schön verunstalten kann, der Bug, welcher dafür sorgt, dass der Bildschirm einfach schwarz bleibt, wenn man ins Wasser fährt und gleichzeitig den Fotomodus oder den Startbildschirm aktiviert oder aber dass das Spiel allgemein beim zurücksetzen aus dem „Wasser“ das Auto auch gerne mal wieder vor die heimische Garage setzt, obwohl man gerade am anderen Ende der Map war...
All diese Macken und noch so einige andere mehr, die sind einfach geblieben.
Die nichtnachladen-wollenden Texturen, welche im Online-Modus noch weniger nachladen wollen, auch die sind ein Problem...
DASS MEIN KÄFER IN EINE GETRÄNKEKISTE CLIPPT IST AUCH EIN PROBLEM!!!!
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WELCHER IDIOT HAT DIE DA ÜBERHAUPT HINGESTELLT?!?!?!?!
Warum wird die Musik leiser, wenn man mal stehen bleibt? (Na weil das in Burnout Paradise auch passiert!)  Warum musste dieses Scheiß-Feature aus PARADISE überhaupt mit ins Spiel? Oder hat man es einfach dringelassen, als man Dr. Frankenstein gespielt und PARADISE zu HEAT umoperiert hat? Warum gibt es so wenig Musik im Spiel? Warum ist das alles so, wie es ist?
Aber egal wie kaputt das Spiel auch ist, egal wie viele Bugs und Glitches es zur Schau trägt und scheissegal wie oft man vom Server geschmissen wird...
DIE FANBASE, ja die verteidigt das Spiel mit allem, was sie haben oder auch Nicht-haben.
Oder aber sie setzen sich einfach resigniert in die Ecke und zucken mit den Schultern.
Letztes Kapitel.
“JA, DAS SPIEL IST HALT KAPUTT... Aber immerhin, es hat TUNING!!!”
Es gibt da auf Discord so eine Gruppe, eine Gruppe mit NFS-Fans, also den richtig harten Fans...
Und die lieben IHR NEED FOR SPEED HEAT! Weil es TUNING hat! Weil es TUNING hat!! WEIL ES TUNING HAT!!!!
Denn alle Need for Speeds, die das nicht haben, das sind gar keine Need For Speeds! Und Ghost Games sind die größten Spieleentwickler die es in ihren Augen je gegeben hat! WEIL SIE TUNING EINGEBAUT HABEN! UND SOCIAL MEDIA!
Und weil HEAT TUNING HAT... Oder warum auch immer, wird das Spiel mit allen Mitteln davor bewahrt, dass jemand (Also Arschgeigen-Trolle wie ich) dem Spiel Leid zufügen, in dem sie Fehler aufzeigen und es kritisieren. Das Paradebeispiel hatten wir ja schon oben.
Hier also noch mal für die Älteren unter uns:
Da ist dieser Strand, dort ist alles kaputt, was nur geht, dort baut sich die Spielwelt einfach ab, während man auf die zufährt:
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Und ein Fan verteidigt es mit diesen Worten, glaubt sogar es erklären zu können, warum das so ist.
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Dass ich auf der Xbox durch Palm City fahre, also mein PC somit ohnehin nicht explodieren kann, das lassen wir mal so stehen. Dass er aber bei diesen Bildern zu erklären versucht, dass sich die Spielwelt HINTER MIR ENTLÄDT, damit der LAG gering gehalten wird... Wie bitte?!
Wenn ich also mit meinem Auto VORWÄRTS auf die Spielwelt zufahre und sie sich denn entlädt und wieder lädt und ich dies mit der Fotokamera oder dem Auto an der richtigen Stelle endlos wiederholen kann...
DANN MUSS DAS SO?
Also verschwindet die Spielwelt vor dem Kühlergrill meines Wagens, damit ich „Das Spiel besser genießen kann! Weil sonst der Lag zu hoch wäre!“, warum das nur an der einen Stelle im Spiel passiert, konnte oder wollte er mir nicht erklären. Seiner Meinung nach, ist das schon richtig so.
Da habe ich dann schon gar nicht mehr gefragt, was der Kollege DAVON HÄLT:
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Ich will ja nicht, dass sich Leute wie er um Kopf und Kragen reden oder selber noch explodieren, weil ihr „Explaining-Lag“ zu hoch ist und deshalb ihre Rüben einfach BOOOOM machen, wegen der Nachdenk-Verzögerung und so.
Aber auch sonst scheint der harte Kern der NFS-Fans entweder vollkommen verblendet zu sein...
Oder aber er sitzt apathisch in der Ecke und sagt Sätze wie:
„Ja, das Spiel hat so einige Probleme mit dem Grafikaufbau!“
„Naja, wenn ich vom Server fliege und nen neuen laden muss, dann gucke ich so lange auf mein Smartphone!“
„Das ist halt so, das ist, damit das Spiel flüssiger läuft... Habe ich mal wo gelesen... Hat EA mal gesagt!“
„Naja, aber immerhin hat es voll viel Tuning!“
„Die machen bestimmt im Herbst dann doch noch ein Update!“
„Das nächste NFS wird wieder besser! Wenn sie denn Tuning drinnen haben!“
„Also ICH hatte ja keine Probleme!“
Haben wir uns also tatsächlich damit abgefunden, dass SOWAS HIER Standard ist?
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Haben wir uns damit abgefunden, dass wir zum Verkaufsstart über sechzig Euro für so einen halbfertigen, kaputten Gamingmüll zu blechen?
Haben wir uns dazu entschlossen, Publishern wie EA und unfähigen Entwicklerstudios wie GHOST GAMES auch noch Belohungen zukommen zu lassen, für das, was sie da produzieren?
Haben wir uns entschlossen, uns selber lächerlich zu machen, indem wir offensichtliche Probleme, die ein Vollpreistitel hat, einfach um jeden Preis kleinreden, schönreden, leugnen?
Waren die letzten NEED FOR SPEED Teile so grottenschlecht, vor allem PAYBACK, dass wir halbfertigen, verbuggten, verglitchten Schrott wie HEAT, der nicht einmal nach dem GROßEN UPDATE viel besser ist, als Ultimum ansehen, nur weil es TUNING hat?
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Haben wir den Entschluss gefasst, Firmen wie EA und GHOST GAMES einfach weitermachen zu lassen, nur weil da immerhin ein Feature drin ist, das uns gefällt? In diesem Fall das Tuning... Ist das Grund genug, solchen Entwicklern und ihren Geldgebern die Hand vor den Arsch zu halten und zu sagen „Na immerhin...“ oder sogar, wie der Kollege auf Discord „Das ist kein Bug oder Glitch! Das muss so!“?
Sollten sich die Kaufpreise für Vollpreistitel mit den neuen Konsolen tatsächlich erhöhen, wie es viele immer mehr befürchten und auch schon manches darauf hindeutet, wollen wir dann 70 oder mehr Euro in unfertige, total kaputte Spiele wie HEAT und CO. versenken und so weiterargumentieren?.
Die Verantwortlichen scheint es ja wenig bis gar nicht zu kümmern, sie machen sich lieber mit dummen Social-Media-Postings über ihre eigenen Spielfiguren lustig – Und das noch nicht einmal gut...
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Dass der besagte McLaren fünf Euro extra kostet aber der Aston Martin mit seinen schrecklichen Tuningteilen umsonst ist, das ist dabei noch gar nicht mit inbegriffen, das sind eher so Kleinigkeiten, die so nebenbei passieren.
Also HAUPTSACHE TUNING!!!
Und wenn die halbe Spielwelt abschmiert, während man in ihren herumfährt...
EGAL!!!!!!
Man hat TUNING!!!
Dann darf das auch das kommende NFS unfertig und kaputt auf den Markt, zum Vollpreis! Dann ist es eben komplett im Eimer, nur weil man mal an einer Ecke falsch abbiegt, weil man im falschen Moment eine Taste zu viel drückt (Siehe Negativwelt-Glitch) oder die Server sind andauernd nur damit beschäftigt, die Spieler aus dem Spiel zu schmeißen, anstatt sie IM SPIEL zu halten...
Hauptsache, es hat diese eine oder die andere Sache, die man toll findet...
Also TUNING!!!
Scheiß doch der Hund drauf, dass da vor meiner Motorhaube die halbe Spielwelt kaupttgeht, immerhin ist meine Motorhaube aus Carbon und es sind coole Vinyls drauf! Den rest redet man sich schon irgendwie schön! Darin hat man ja mittlerweile, nach all den GHOST GAMES Teilen mehr als nur Übung! Und EA? Ja die sorgen bestimmt dafür, dass der nächste Teil dann wieder besser wird! Oh! Der neue Teil ist genauso grottig! Aber es hat TUNING!!! Also muss der Rest so sein!
Ganz früher mal, da gab es Need for Speeds, die hatten gar kein Tuning oder nur sehr sporalisch, mit denen konnte man und kann man auch sehr viele spaßige Stunden verbringen. Es gibt allgemein Rennspiele, die ohne großes Tuning oder nur in eingeschränkter Form auskommen und auch die können Laune machen.
Aber wenn man das dieser Discord-Gruppe erklären will, also diesen Hardcore-Fans, die beschlossen haben, sich die Augen mit Panzertape zuzukleben, dann erntet man wütende, weinende oder verärgerte Smileys und eben Sätze wie „Das muss so!“.
Und solange es ausreichend Leute gibt, die wie die ausgehungerten Tauben auf Entwickler und Publisher zurennen und ihnen die paar Krümel vor den Füßen wegpicken, ja ganz genau solange werden diese auch so weitermachen.
Auch wenn eben diese Leute, im Nachhinein, wenn sie ihre „Fünf Minuten“ haben, selber Sätze von sich geben wie:
„Es hätte so viel Potential! Echt schade, dass sie nichts draus gemacht haben!“
„Da wäre sooooo viel mehr drinnen gewesen!“
„Ja, Ghost Games hätten sich da echt mehr reinknien können! Aber bestimmt hat EA ihnen den Geldhahn zugedreht und sie unter Zeitdruck gesetzt, weil sie keine Lootboxen drinnen haben!“
Und ja, VIELLEICHT...
Sind GHOST GAMES gar nicht so sehr die Schuldigen, für die man sie leicht halten, kann.
Vielleicht waren sie mit ihrer Aufgabe auch einfach dezent überfordert und hatten immer ihren mächtigen und unbarmherzigen Publisher im Nacken, der immer mal wieder ordentlich mit der Peitsche draufgeschlagen hat, wenn es ihm mal wieder nicht schnell und nicht kostengünstig genug ging.
Und vielleicht wollten Ghost Games sehr viel mehr mit HEAT machen, aber dann hat EA dazwischengehauen.
Hinweise, wie die Motorräder, die Innenräume der Autos oder oder oder deuten darauf hin, dass GHOST GAMES noch viel mehr vorhatten. Auf der Grundlage von BURNOUT PARADISE kann man schließlich immer noch viel machen wie es scheint.
Vielleicht wollten sie aus HEAT, wenn auch in kleinen Schritten nach und nach einen Titel machen, in dem richtig viel drin gewesen wäre, vielleicht waren da viel mehr Pläne, auch ohne verdammte Lootboxen und Pay-to-Win.
Aus PAYBACK hatte man ja scheinbar tatsächlich etwas gelernt.
Aber dann kam der Chef rein, zusammen mit dem Taschenrechner-Typen aus der Finanzabteilung...
Der Taschenrechner-Heini moserte herum, dass das ja alles viel zu teuer wird...
Der Chef schmierte mit dem Rotstift die „Wanna-Do-Liste“ durch...
Dann brüllte er was von: „Seht zu dass Geld rein kommt!!!!!!!!“...
Und der Taschenrechner-Futzi fügte noch hinzu: „Zeit ist Geld! Meine Damen und Herren!“...
Und wenig später kam dann sowas dabei heraus:
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Vielleicht sollte man GHOST GAMES gar nicht unterstellen, unfähig und inkompetent gewesen zu sein, zumindest nicht ununterbrochen... Vielleicht hatten sie viele Ambitionen, waren lernbereit, hatten gute oder auch mal schlechte Ideen und wollten aus diesen Erfolgen und Misserfolgen lernen.
Aber dann kam die Chefetage und zog die Zügel an.
Oder wie im Fall von EA...
Und sie lutschten Ghost Games aus wie eine Safttüte und warfen sie dann weg, die alle anderen Studios vor ihnen. Sie werden nicht die letzten gewesen sein, denn Ertrag scheint die Need For Speed Serie nach wie vor zu bringen, zumindest so viel um damit einigermaßen Gewinn zu machen und immer wieder neue Studios damit zu beauftragen.
Was CRITERION nun machen werden, was am Ende dabei herauskommt und ob das dann besser ist, als das was Ghost Games so fabriziert haben, jetzt wo angeblich ein nicht unwesentlicher Teil von ihnen eben bei CRITERION arbeitet...
Oder ob auch das neue Need For Speed wieder ein GHOST-NFS wird...
Das wird man sehen, wie auch, was das kommende NEXT-GEN bringen wird...
ICH für meinen Teil ich kann warten, ich habe Geduld, wie auch schon bei HEAT.
Denn über sechzig Euro für ein so derartig schlampig zusammengebatschtes Spiel?
Auf gar keinen Fall.
Ich habe brav ein wenig länger gewartet, bis es bei dreißig Euro lag, habe es dann sogar mit „Corona-Rabatt“ für zwanzig Euro bekommen und habe Freunde, die HEAT schon kurz nach Release gekauft haben und immer noch nicht damit durch sind. Oder Leute wie diese Typen auf Discord, die auch schon damit durch sind, viel früher als ich...
Aber ICH bin nun auch schon mit dem Spiel fertig und habe nur zwanzig Tacken für den Schrott geblecht.
Das ist der kleine aber feine Unterschied.
Und so viel gelacht, wie bei diesem Spiel oder besser: Wegen all der unterhaltsamen Bugs und Gliches, habe ich noch bei keinem anderen Need For Speed! Denn zu behaupten, dass ich keinen Spaß gehabt hätte, das wäre glatt gelogen, wie die Erklärung mit dem „Das muss so, weil sich die Spielwelt hinter dir entlädt, damit dein PC nicht explodiert!“.
Davon zeugen ja auch die vielen Screenshots und Gifs.
Denn auch mit verbuggten Spielen kann man seinen Spaß haben, nur wenn sie Vollpreis kosten, dann ist das dennoch Abzocke und etwas, das man auf keinen Fall auch noch durch einen Kauf oder sogar Lob und krankhafte Verteidigung dessen unterstützen sollte.
Für nen Zwanziger kann man sich HEAT holen, seine Rennen fahren, seine Autos tunen, unendlich Geld durch einen der vielen Bugs glitchen oder Glitches buggen, noch mehr Autos kaufen und vor allem sie TUNEN!!!, versuchen online auch mal ein Rennen mit ein paar anderen Leuten zu fahren, bevor der Server wieder abgeschaltet wird und über all die komischen Sachen staunen, lachen, lollen, XDden, Rofflcoptern, LOLpanzern und werweiß was ihr KidZ heutzutage sonst noch alles so für komische Wörter und Begriffe verwendet!
Denn als ICH so alt war wie ihr... Das war damals! Kurz nachm Krieg! Der Adolf war erst ein paar Jahre tot! Da hatten wir nichts! Wir hatten gar nichts! Wir sind mit dem Ferrari Maranello, dem Jaguar XKR oder dem Italdesign Scighera durch Hometown oder Atlantica gefahren! Oder durch den Kindiak Park oder wie das hieß! Da gab es kein Tuning! Und wir haben trotzdem unseren Spaß gehabt!.
Das könnt IHR euch doch alles gar nicht mehr vorstellen sowas!
Ihr mit eurem TUNING immer!
Und eurer Rock änd Rollmusik!
Und euren Pacman-Videospielen!
Ich gehe mir jetzt nen Kakao backen!
Ich habe endlich fertig!
Ende
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hhtnews · 4 years
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Es gibt sie in schwarz, es gibt sie in weiß, die Trikots der Towers. Immer auf Oberteil und Hose: Die individuelle Nummer, die sich jeder Spieler aussuchen kann (sofern frei). Doch was bedeuten sie? Die MOPO fragte nach. Das Resultat: Manch einem viel – dem anderen weniger.
0 – Yannick Franke: In dem Jahr, als man sich die Trikotnummer frei aussuchen konnte, fing ich bei der holländischen Nationalmanschaft an. Ich wählte die „0“, weil ich von Null starten wollte.
1 – Prince Ibeh: Die Zahl stand für mich als Zeichen eines Neuanfangs, als ich hierher nach Hamburg kam.
3 – Jürgen Rich: Mein Lieblingsspieler war und ist Dwyane Wade. Vor allem seine Rookie-Saison hat mich begeistert. Weil er die „3“ trug, trage ich sie auch.
5 - Beau Beech: Ich hatte die Zahl in der High-School, und NFL-Quarterback Tim Tebow trug sie auch, als er für meinen Vater spielte, der ihn in der Schulmannschaft trainierte. In Hamburg wollte ich die „5“ unbedingt wieder haben. Am College war sie leider schon vergeben.
6 – Tevonn Walker: Ich bekam sie in der Schule zugeteilt und gewann mit der „6“ eine Meisterschaft. Seitdem bleibe ich dabei.
7 – Jorge Gutiérrez: Bei uns in der Familie hat die „7“ eine besondere Bedeutung. Viele meiner Verwandten trugen sie bereits auf Trikots. Die Bedeutung kenne ich aber leider nicht.
8 – Heiko Schaffartzik: Am 8. August 1997 wurde bei mir Leukämie diagnostiziert. Das ist einer der Gründe, warum ich die „8“ trage. Als 13-Jähriger habe ich das wie eine Verletzung gesehen.
11 – René Kindzeka: Hatte für mich nie eine große Bedeutung. Irgendwann habe ich sie einfach getragen.
12 – Malik Müller: Meine allererste Nummer überhaupt – dank meiner Mutter. Sie sagte mir, mit der „12“ bin ich die Nummer eins und zwei, also der beste und gleichzeitig zweitbeste Spieler meiner Mannschaft.
13 - Jannik Freese: Ganz einfach: Ich bin am 13. August geboren. Darum die „13“.
15 – Bogdan Radosavljevic: Mein Lieblingsspieler ist Vince Carter, der beste Dunker aller Zeiten. Zu seinen Ehren trage ich die Nummer.
21 – Justus Hollatz: Meine Mutter hat am 21. Geburtstag und ich habe zwei Brüder eine Schwester. Daher die „21“.
24 – Michael Carrera: Ich hab’ die Nummer schon seit dem College.
26 – Marvin Ogunsipe: Meine Mutter hat am 26. Januar, ich am 26. Februar und mein Vater am 26. März Geburtstag.
53 – Kevin Yebo: Es sind die ersten Ziffern der Postleitzahl meiner Heimat Bonn.
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julhygge-blog · 5 years
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es regnet endlich weniger
Die Kreativität meinerseits ist heute mal wieder am explodieren, aber tatsächlich lässt sich mein letzter Monat dadurch ganz gut beschreiben. ENDLICH kommt das gute Wetter auch hier in Dänemark an. Natürlich kann ich noch nicht mit “Eis essen bei 20 Grad am See” prahlen wie meine lieben friends in WSW, doch trotzdem konnte ich mich auch schon über 14 Grad und Sonnenschein freuen. Das hat dazu beigetragen, dass ich in letzter Zeit wieder sehr viel unternehme und auch im Alltag viel glücklicher bin was mich überhaupt nicht wundert, da ich schon immer sehr wetterabhängig gelaunt war haha
Hier mal ein kleines Update zu den folgenden 3 Bereichen: 
Arbeit im Nygadehuset 
In letzter Zeit hatte unser Haus mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen, die aus der Fusion des Nygadehusets mit der Bibliothek in Aabenraa resultieren, welche dieses Jahr vollzogen wird. Normalerweise war ich immer der Meinung, dass Zusammenarbeit mehrerer Einrichtungen im Bereich Kultur zwangsläufig eine gute Sache ist, hier merke ich aber deutlich, dass vorallem Nygadehuset darunter leidet. So gut wie alle Festangestellten des Nygadehuset (Bitten, Malene, Nina, Dino) wissen nicht mehr richtig, worin ihre Aufgaben bestehen und müssen ständig zwischen Nygadehuset und Bibliothek hin und her pendeln. Deshalb sind an bestimmten Tagen Ellen und ich komplett allein im Büro, was einfach nicht mehr so schön ist wie früher. Außerdem nimmt die Stadtverwaltung Aabenraas nun sehr viel Einfluss auf das Haus, sodass wir alle unsere Projekte ständig absegnen und auf deren Wunsch verändern müssen. Nervig, nervig. Außerdem werden teilweise sinnlose Beschlüsse vorgenommen (ich habe zuletzt einen ganzen Tag damit verbracht, sinnlos irgendwelche Möbel im Haus herum zu tragen und zu ersetzen lol)
Dieser Prozess ist auch leider leider der Grund dafür, dass Nygadehuset im nächsten Jahr keine neuen EVS.Freiwilligen mehr übernehmen wird, was ultra schade ist. Ich hatte mich schon SO drauf gefreut, meine Nachfolger aus zu wählen (denn das wäre unsere Aufgabe gewesen, und im Schnitt bewerben sich ca. 100 junge Menschen pro Jahr auf mein Projekt).
Trotzdem gibt es auch erfreuliche Nachrichten. Resultierend aus dem schönen Wetter sind alle viel besser gelaunt und wir lachen viel zusammen und essen gemeinsam draußen in der Sonne. Bin immer wieder dankbar für meine “dejligt kolleger” <3
NEUES PROJEKT: Ellen und ich nehmen uns für unsere letzten beiden Monate Mai und Juni vor, mehr junge Menschen ins Cafe zu holen. Um dieses Ziel zu erreichen planen wir gerade unser neues Projekt (es hat noch keinen Namen lol). Das Konzept besteht darin, jeden Montag von 14:00 - 18:00 ein offenes Cafe nur für junge Leute anzubieten, in dem wir gemeinsam “einfache Gerichte” kochen, man Hausaufgaben machen kann oder Netflix schauen kann (unserer Überedungskunst sei Dank hehe). 
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Am 25.3. hat meine Chefin Bitten uns von der spot crew zur “studietur” eingeladen. Wir waren zusammen in Aarhus und haben verschieden Konzerthäuser, Musikverläge und andere coole Plätze besucht und einen Einblick hinter die Kulissen des Musik- und Eventmanagements bekommen (und wir haben sehr toll gegessen haha).
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meeting mit den Organisatoren des “spot-festival” (auf dem wir alle vom 2.-4.  Mai freiwillig arbeiten werden)
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meine lieben friends
In letzter Zeit habe ich auch viel Zeit mit Freunden verbracht, von denen die ersten jetzt schon Dänemark verlassen. Zum Einen bin ich zur Abschiedsfeier meiner spanischen Freundin Paloma (sie ist ebenfalls eine Freiwillige, in Aalborg) gefahren und es war richtig witzig. Ich kannte wieder mal nicht wirklich viele Menschen bei der Party doch hatte trotzdem so unglaublich viel Spaß beim Tanzen und Sangria trinken lol. Mich hat es auch überrascht, dass es mich doch so getroffen hat, Pam “für immer” tschüss zu sagen, aber ich glaube das liegt auch an meiner allgemeinen Gefühlslage haha. Pam geht übrigens freiwillig eher nach Hause, einfach weil sie in Spanien ein viel besseres Jobangebot bekommen hat (sie ist auch schon 24 und hat bereits studiert). Sie meinte zu mir, dass solche Auslandsaufenthalte in Spanien generell erst späterim Leben gemacht werden und oftmals auch nur als “Lückenfüller” im Lebenslauf gedacht sind.
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Außerdem habe ich noch gaaaanz viel Zeit mit meinem besten Freund Gen verbracht, der am 1. April wieder zurück nach Japan fliegen wird und ich bin emotional wirklich noch nicht bereit für diesen Abschied haha. Ich war natürlich wie immer oft bei ihm in der Schule zur Freitagsbar in seiner Schule gegangen (FUNFACT: das ist eigentlich eine Privatschule und ist für Außenstehende tabu, aber da ich immer wie selbstverständlich da rein gehe denken wahrscheinlich alle ich bin hier Schüler, und mittlerweile übernachte ich dort, esse mit Frühstück und trinke deren Alkohol HAHAHA)
Was mich besonders gefreut hat: nachdem ich Gen 100 mal die Ohren vollgeheult habe, dass ich endlich mal Sushi essen möchte aber es in Dänemark einfach viel zu teuer ist, hat er mich zum gemeinsamen Sushi machen eingeladen. Wir hatten so viel Spaß zusammen in der Küche und natürlich beim Essen, dass ich sagen kann: ich werde ihn wirklich vermissen. 
Total süß war auch, dass seine Familie (sie hatten ihn einmal angerufen, als ich da war) gesagt hat, dass sie zwar nur eine kleine Wohnung haben, aber wir das schon hinkriegen, sollte ich Gen mal in Tokyo besuchen wollen. Also wenn jemand mir 800€ für Flugtickets sponsern möchte wäre ich sehr dankbar haha
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Profi
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Amateur but I tried haha
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“einen GEN Tonic bitte” <3
In meiner tollen Stadt Aabenraa habe ich in den letzten Wochen auch deutlich mehr Anschluss gefunden. Mittlerweile sind wir eine relativ feste Freundesgruppe und treffen uns regelmäßig zum Brettspielen, was natürlich in Dänemark keinesfalls ohne Bier geht. Nach wie vor verstehe ich mich ausnahmslos zu eingeschworene Gruppe sind but that’s okay. 
Trotzdem muss ich sagen, dass ich den meisten meiner Freunde doch deutlich anmerke, dass sie noch zur Schule gehen (soll nicht überheblich klingen). Das ganze Denken und dieses “wir sind alle beste Freunde fürs Leben”, obwohhl sie wahrscheinlich schon in einem Jahr kaum noch was zu tun haben werden ist eben ne Erkenntnis, die erst nach dem Abi kommt haha.
Eine lustige story habe ich noch: In Dänemark ist es Tradition, dass am letzten Freitag im Monat ein “Freitagscafe” in jeder Schule stattfindet, bei dem, einfach gesagt, von 14-17 Uhr in der Schule gesoffen wird. Mit Lehrern - in Deutschland völlig undenkbar. Jedenfalls haben Ellen und ich uns letztens mehr oder weniger ins Freitagscafe des Gymnasiums geschlichen (es wird eigentlich streng der Schülerausweis kontrolliert) und zunächst ging auch alles gut. Nach einer Stunde hat aber unser sehr betrunkener Freund Esben etwas zu laut über uns “deutsche Austauschschüler” gescherzt, sodass eine Lehrerin auf uns aufmerksam wurde und unseren Schülerausweis sehen wollte den wir natürlich  nicht haben. Vor lauter Aufregung und Bier konnten wir auch erst kaum ein Wort auf dänisch rausbringen und die Lehrerin wurde so sauer, dass sie die Polizei rufen wollte upsi. Später konnten wir die Situation aber noch retten und jetzt will sie sogar den Direktor der Schule darum bitten, für uns eine Ausnahme zu machen.
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Braetspilscafe. Ich habe übrigens das absolute Lieblingsspiel der Gruppe eingeführt: Dobble (eigentlich en Kinderspiel haha)
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hierzu gibt es nicht viel zu sagen, außer das wir sehr betrunken waren haha (aber trotzdem tadellos gut das Cafe geführt haben)
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Auch die neue Konzertsaison läuft nun an. Wir hatten schon sehr viele tolle Konzerte, unter anderem meine liebste Band “Shy Shy Shy��. Weil ich so von ihnen begeistert war, hab ich sogar ein bisschen merch bekommen .
Update Gastfamilie
Meine Gedanken zum Thema Gastfamilie haben sich in letzter Zeit doch stark verändert. Ich möchte nochmal betonen, dass sie nach wie vor tolle Menschen sind und auf ihre ganz eigene Weise eine super herzliche Familie sind. Vor allem meiner Gastmutter Sascha habe ich sehr viel psychischen Support zu verdanken.
Dennoch fühle ich mich in letzter Zeit ein bisschen überfordert mit der Situation, es jedem Recht machen zu wollen. Ich habe nicht wirklich Zeit für die Familie was ich selbst schade finde, doch ich möchte auch nicht auf Reisen, Unternehmungen mit meinen Freunden oder Arbeit verzichten. Teilweise fühle ich mich gezwungen, meine Tagesplanung danach auszurichten, möglichst mit ihnen gemeinsam Abendessen zu können, was jedoch sehr schwer ist. Ich habe das Gefühl, dass sie sich mehr von mir erwartet/erhofft haben, als ich ihnen geben kann. Auch fühle ich mich teilweise zu selbstständig, um in einer Gastfamilie zu leben und hätte wirklich gerne meine eigene Wohnung. Außerdem weiß meine Gastfamilie auch nicht so recht mit einer 19 jährigen umzugehen, da sie natürlich noch nie eine (fast) erwachsene Tochter hatten. Teilweise bin ich oft genervt, wenn sie mich genauso wie meine 13 jäjhrige Gastschwester behandeln. Dennoch werde ich mir natürlich weiterhin Mühe geben unser gutes Verhältnis aufrecht zu erhalten - und freue mich trotzdem auf mein baldiges Alleinleben!!
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Am Wochenende nahm mich meine Gastfamilie mit zu einer Familienfeier, die alles übetraf was ich bisher gewohnt war :D
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meine Gastschwester Sofia
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mezitli33 · 5 years
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LEVIATHAN THE TONE REBELLION DOWNLOADEN
Damals, als ich es mir kaufte, bin ich leider überhaupt nicht reingekommen. Hat es jemand von euch eingehender gezockt? Du kommentierst mit Deinem WordPress. Wie es geht Bei Leviathan übernimmt man eines von vier Völkern, die sich zum Teil recht unterschiedlich spielen. Hierin liegt eine recht gemeine Falle bei den höheren Schwierigkeitsgraden verborgen: Lieblingsspiel Leviathan gehört für mich eindeutig in die Reihe Lieblingsspiele. Mitglieder die das Spiel noch spielen wollen:
Name: leviathan the tone rebellion Format: ZIP-Archiv Betriebssysteme: Windows, Mac, Android, iOS Lizenz: Nur zur personlichen verwendung Größe: 56.66 MBytes
Spielt man beispielsweise die Tark, die auf der materiellen Leviatham leben, ist es nicht gut, offensiv voranzuschreiten wenn gerade die Magieebene stark ist und man magische Wesen angreifen will. Seit kurzem befindet sich nun auch „Leviathan“ in meiner Sammlung, die Eindrücke bestätigen das positive Urteil der Testberichte. Lieblingsspiel Leviathan gehört für mich eindeutig in die Reihe Lieblingsspiele. Cryo Interactive Crysalis Software Ltd. Dazu gehört die neue Reihe Lieblingsspiele.
Jede der Inseln ist im Grunde eine gerade Karte die man vom Brückenelement nach und nach stur erforscht und bebaut. Damals, als gebellion es mir kaufte, bin ich leider überhaupt nicht reingekommen.
Leviathan – The Tone Rebellion (e) – Komplettlösung
Auch wenn das hier eigentlich ein politischer Blog ist, so möchte ich doch hin und wieder auch mal was anderes veröffentlichen. Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen: The Tone Rebellion Photo credit: Die Schweber hatten kein Gedächtnis und keine Geschichte, sie waren einfach da.
Gib Deine Bewertung ab! Die sind dann nämlich im Vorteil.
Die Schweber wachsen einem nach und nach so richtig ans Herz und man ärgert sich über jeden Schweber, der rebeplion doch einmal draufgeht weil man sich vertan hat oder weil der Leviathan doch noch ein Monster mehr schickt. E-Mail erforderlich Adresse wird niemals veröffentlicht. Du kommentierst mit Deinem Google-Konto.
Sie nimmt allerdings nur etwa die obere Hälfte des Bildschirms ein, die untere Hälfte des Bildschirms ist den Steuerelementen vorbehalten. Auch kann man die Versorger der Dojos, Kristall-Tone-Generatoren mit umziehen was die Versorgungswege deutlich verkürzt.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Die Neuen besiegten die Schweber was diese dazu brachte in ihrer Verzweiflung die Kräfte der Welt zu rufen und leviatnan Neuen in die Tiefen zu schleudern.
Lieblingsspiel – Leviathan: The Tone Rebellion | Last Knight Nik
Dazu gehört die neue Reihe Lieblingsspiele. Im kleinsten Schwierigkeitsgrad bemerkt man das zwar kaum, aber auf den höheren Leveln ist das eine ziemlich fiese Sache. Aber in Hinblick auf Gameplay und Zugänglichkeit ein ganz hervorragendes Game, das umso mehr Spielftiefe gewinnt, je stärker man dem Szenario Interesse entgegenbringt.
Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Würde es gerne noch mal versuchen.
Hierin liegt eine recht gemeine Falle bei den höheren Schwierigkeitsgraden verborgen: Gerade von den Ascendancy-Machern hätte man ja etwas strategisch-geniales erwarten können. Almathera Almisoft Alpha Denshi Corp.
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Spielt man beispielsweise die Tark, die auf der materiellen Ebene leben, ist es nicht gut, offensiv voranzuschreiten wenn gerade die Magieebene stark ist und man rebeloion Wesen angreifen will. Da aber mein Erinnerung nur noch ein paar blasse Schimmer sind, werde ich das Game noch mal unter die Lupe nehmen.
Lösung/FAQ: Leviathan – The Tone Rebellion (e)
Vor einer endgültigen Wertung ist noch die ein oder andere Runde erforderlich, doch geht die Tendenz klar in Richtung einer starken 8.
Diese Website verwendet Cookies.
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Du willst einen Kommentar schreiben? Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Sobald das geschieht wird die Welt wieder vereinigt und die Schweber können wieder in ihren Urzustand zurückkehren. Hat man alle Inseln befreit und alle Glyphen gefunden wird mit ihnen der Weise herbeigerufen, der dann den Leviathan besiegen kann. Egal Sonderheft Seit reblelion befindet sich nun auch „Leviathan“ in meiner Sammlung, die Eindrücke bestätigen das positive Urteil der Testberichte.
Tipps und Cheats zu Leviathan: The Tone Rebellion
Ohne Zweifel ein ungewöhnliches Setting, für das sich nicht unbedingt jeder erwärmen kann. Du kommentierst mit Deinem WordPress.
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Im Ergebnis riefen sie so allerdings den Leviathan auf die Welt und die Schweber levlathan an den Rand der Vernichtung geführt. Damals hatte ich mal ne Demoversion gespielt, aber das Setting war mir zu abgedreht und die Perspektive fand ich unvorteilhaft.
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korrektheiten · 5 years
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Unterschiede
LePenseur:"von Fragolin In Chemnitz gab es „Hetzjagden“.In Amberg gab es „Rangeleien“.Jedenfalls wenn es nach den Worten des CSU-Bürgermeisters Michael Cerny geht, der in der „Süddeutschen Zeitung“ ein peinliches und in Teilen regelrecht ekelerregendes Interview absonderte: „Aus meiner Sicht ist das alles total überdimensioniert.“ Ich weiß nicht, wie soll ich es sagen?Wikipediaschreibt das so:„Die Opfer sind zwischen 13 und 42 Jahre alt. Nach Zeugenaussagen gingen den Tritten und Schlägen auch Beleidigungen voraus. Ein Opfer sei beispielsweise als Nigger bezeichnet worden. Es gab elf Leichtverletzte, ein 17-Jähriger kam mit einer Kopfverletzung stationär ins Krankenhaus.“ (Nebenbei: Hat über das mit dem „Nigger“ irgendwer irgendwo irgendwas gelesen? Nur mal so gefragt, weil ja der Idiot von Bottrop „Kanaken“ gesagt haben soll und darum gerade die ganze politische Korrektheit einen Veitstanz aufführt...) Elf Verletzte, einer davon spitalsreif, aus offensichtlichem Hass, das will der Bürgermeister einer Stadt jetzt nicht überbewerten? Ich habe den Verdacht, da hat jemand einen Job, für den er nicht geeignet ist. „Aber dass es unter Alkoholeinfluss zu Körperverletzungen kommt, ist nichts Neues. Wir haben schließlich auch ein Nachtleben. Wenn da Jugendliche um drei Uhr betrunken aus der Disco kommen, der eine sich vom anderen provoziert fühlt, dann kommt es schon mal zu Rangeleien und Schlägereien. Das Thema Gewalt ist leider immer da, wenn Leute aufeinandertreffen und Alkohol trinken, vor allem wenn sie zu viel trinken. Das sehen wir in ganz Deutschland immer wieder.“ Nach dem alten Muster „Vergewaltigungen gab es auf dem Oktoberfest schon immer“ wird hier gelogen, dass sich die Balken biegen. Denn es geht eben nicht darum, dass Jugendliche von irgendwem provoziert wurden. Falls das keiner bemerkt haben sollte: der Mann betreibt hier die in Merkeldeutschland in Bezug auf Menschengeschenke inzwischen alltägliche knallharte Täter-Opfer-Umkehr! Die armen Jugendlichen, ein bisschen angeheitert eben, wurden ja nur provoziert. Von den Bürgern seiner Stadt! Diese hätten praktisch den Unmut der Angeheiterten selbst provoziert. Ich habe nicht nur den Verdacht, ich bin mir sogar sehr sicher, dass da jemand den falschen Job hat. Wer so auf die eigenen Bürger scheißt, der ist rücktrittsreif, aber mit Anlauf! Das Einzige, was diese Prügler augenscheinlich „provoziert“ hat, war die reine Existenz anderer, also offensichtlicher Fremdenhass. Siehe „Nigger“. (Wer Kopfkino liebt, macht mal wieder mein Lieblingsspiel und stellt sich vor, vier deutsche „Jugendliche“ hätten sich wahllos und brutal prügelnd auf alles geworfen, was nach nicht-deutsch aussieht, und es dabei als „Nigger“ bezeichnet… Wie wären wohl die Berichte in der „SZ“ ausgefallen und wie die Kommentare des Herrn Bürgermeister?) Der Alkohol hat sie enthemmt, endlich die Verachtung und den Hass auf die Gesellschaft, die sie aufgenommen und versorgt hat, auszutoben. Sie leben hier offenbar in einem Umfeld, das sie zutiefst hassen; davon sollte man sie befreien.Und die Stadt sich von diesem peinlichen Bürgermeister, der die Schuld auf die eigenen Bürger abwälzt, auf die Opfer der Prügelattacken. Das muss man sich mal geben: „Wenn ein alkoholisierter Jugendlicher den anderen provoziert“ - die Opfer waren nicht nur Jugendliche und sie waren nicht provozierende Alkoholisierte, die auf Rangelei aus waren! Man möge mir verzeihen, dass ich diesen Widerling einfach zum Kotzen finde! Denn in der gleichen Zeitung, in der er dieses ekelerregende Interview gab, also der nicht gerade als rechtsextreme Hasspostille bekannten „Süddeutsche Zeitung“, las sich der Bericht über die damaligen Vorkommnisse so: „Vier Jugendliche haben in Amberg offenbar wahllos auf Passanten eingeschlagen...“„Ihre Prügeltour begannen die vier jungen Männer im Alter zwischen 17 und 19 Jahren demnach im Bahnhofsbereich: Sie schlugen einem ankommenden Reisenden mehrfach ins Gesicht. Wenige Minuten später prügelten sie auf dem Bahnhofsvorplatz auf zwei weitere Passanten ein und konnten anschließend zunächst fliehen.Kurz danach waren die Männer vom Bahnhof aus Richtung Altstadt unterwegs, wieder schlugen sie ohne Vorwarnung auf verschiedene Passanten ein, ein Opfer wurde zu Boden geschleudert und auch dort noch weiter getreten. Sechs weitere Personen wurden dabei verletzt.“ Ohne Vorwarnung, völlig wahllos. Auf einen am Boden Liegenden weiter eingetreten.So also, Herr Cerny, sieht eine „Rangelei“ aus, wenn Jugendliche nach der Disco „provoziert“ wurden? Wodurch? Durch aktives Aussteigen aus einem Zug? Durch Benutzen der Straßen in der eigenen Stadt? Durch atmen? Die Interviewerin der Alpenpravda sekundiert auch in altbewährter Art mit einer Aussage statt einer Frage: „Es wird aber nicht groß darüber gesprochen, wenn die mutmaßlichen Täter deutsche Jugendliche sind.“ Ach, ist das so? Dann muss ich die Frage aber der Alpenpravdatante selbst stellen: Warum berichtet ihr denn nicht darüber? Welche Fälle sind euch bekannt, über die ihr nicht berichtet, und warum verschweigt ihr sie? Um euch später darüber aufzuregen, dass ihr selbst nichts darüber geschrieben habt? Ich fass‘ es nicht, diese himmelschreiende Dummheit, die man da Medienkonsumenten zumutet.Und der Bürgermichel apportiert brav: „Dass ein Unterschied gemacht wird, ist klar.“ Ach so? Na da hätte ich gern einmal Beispiele gleichen Vorgehens, die nicht medial berichtet wurden. Da kann die Polizei doch sicher Berichte vorlegen, oder? Als Politiker hat er doch entsprechende Weisungsbefugnisse, ebenso wie die „SZ“ gegenüber nach dem Presserecht Auskunftspflicht herrscht.Jaja, ich weiß: Haltungspolitik ist wie Haltungsjournalismus, da braucht man keine Fakten, sondern „sagt was ist“, weil das, was man sagt, dann automatisch auch ist. Wenn wir keine alternativen Fakten haben, reichen auch alternative Behauptungen. So geht Konstruktivismus: Der Akt des Benennens schafft bereits die Tatsachen, derweil Tatsachen, über die nicht gesprochen wird, auch nicht sind. Das postfaktische Zeitalter blüht.Und: fragt die neugierige, investigative, sich zu „demokratischer Kontrolle“ berufene Presse nach, wo die Fakten sind? Ich weiß, ein guter Witz... Und der Herr Politiker palavert weiter: „Man muss das einordnen in den Kontext der Straftaten, die täglich in Deutschland passieren. Egal ob sie von Deutschen oder Asylbewerbern begangen werden: Im Strafrecht sind beide gleich. Einen Unterschied zum deutschen Staatsbürger gibt es nur in den Konsequenzen im Aufenthaltsrecht. Dementsprechend werden auch die Amberger Täter behandelt werden.“ Irrtum. Es gibt einen noch entscheidenderen Unterschied: Genau das, was in Amberg passiert ist, wurde eben nicht von deutschen Staatsbürgern (besonders nicht mit Nazihintergrund nach Käsmannscher Definition) begangen. Nirgends. Oder gibt es Beweise dafür? Dann her damit. Bis dahin unterstelle ich Lüge.Die Täter waren Afghanen.Und dass sie als solche eben nicht genau dahin eingeordnet werden in den Kontext der Straftaten, dafür sorgt der Herr Palavergelehrte gerade selbst. Er stellt diese Straftat nicht auf den Platz im Kontext aller Straftaten, wo er hingehört, sondern stellt ihn dort hin, wo er ihn haben will, und biegt alles andere darum herum. Kennen wir.In Chemnitz gab es Hetzjagden böser Nazisachsen auf arme Ausländer.In Amberg gab es von den Opfern selbst provozierte Rangeleien.Dass es in Chemnitz vorher einen Mord und vor dem Mord unzählige „Rangeleien“ Amberger Manier gab, ist sowieso medial längst vergessen.In Döbeln wurde der AfD mit einem Sprengstoffanschlag nicht geschadet, sondern genutzt.Doppelmoral, Doppelsprech, Doppeldenk. Tägliche Heuchelei auf DDR-Niveau im Merkel-Regime. Ach ja, Pro Sieben fühlt sich ebenso bemüßigt klarzustellen:„Die Täter hätten auch Deutsche sein können“Stimmt. Oder auch Chinesen. Oder Marsmännchen.Waren es aber nicht.Also eine typische Nicht-Nachricht im klassischen Haltungsjournalismus. „Wir haben zwar keinen Beitrag zu den Fakten, wollen aber gleich klarstellen, wie man die zu deuten hat.“Danke für dieses herrliche weitere Beispiel, dass Relotius kein Einzelfall sondern ein Symptom ist. Und selbst Pro Sieben linker und verlogener sein kann als die „SZ“. Neben dem Lügen-“Spiegel“ verbreiteten auch die „FAZ“ und die „Presse“ begeistert das Märchen von den „rechtsextremen Bürgerwehren“, die jetzt durch Amberg patroullieren; es fehlten nur noch Hinweise auf „Hetzjagden“. Interessant, dass dieser neuerliche tägliche Einzelfake des „Spiegel“ so hochkocht, denn angeblich sind vier Nürnberger NPD-ler eine Runde mit einer Warnweste durch Amberg marschiert, haben damit auf Facebook geprotzt und sind wieder heimgefahren. Sonst war da gar nichts. Vier Neonazis mit Warnwesten, die sowieso keiner ernst nimmt und die sonst nichts tun außer rumlaufen, sind ein Mega-Skandal; vier Jungafghanen, die wahllos Leute zusammentreten dagegen soll man nicht überbewerten. Alles klar? Und Amberg wehrt sich vehement dagegen, jetzt als „rechte Hochburg“ in den Medien dargestellt zu werden. Dabei haben die Amberger noch Glück. Als Stadt im Westen bleibt ihnen das (nach linker Definition übrigens zutiefst rassistische und auch, langsam könnte es fast auffallen, vom „Spiegel“ aufgheizte) Vorurteil erspart, eben im Naziland zu liegen und nur von Nazisachsen bewohnt zu sein. http://dlvr.it/Qw3pGz "
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gwyngaming · 6 years
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Auf was spiele ich eigentlich?
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Eine Frage, die mir immer wieder gestellt wird, ist, welche Konsolen ich den so besitze oder auch ganz salopp gesagt - auf was spielst du eigentlich? Da ich die Frage nach meinem Lieblingsspiel schon lang und breit beantwortet habe, möchte ich dieses Thema nun auch mal anschneiden. Es gibt so viele Möglichkeiten Spiele in allen Formen und Farben zu genießen. Manch einer mag lieber neben einer Konsole auf dem Sofa hocken, andere Gamer schwören auf den Computer. Vom damaligen SNES bis hin zur bald erscheinenden Nintendo Switch - jedes Gerät hat seine ganz eigene Fanbase. Ein Gameboy macht sich auch gut neben einem 3DS, genauso, wie eine XBox neben einer Playstation. Ich persönlich hasse die Anfeindungen, die in der Community entstehen, wenn es um die verschiedenen Arten des Spielens von Games geht. Aber nun wieder zu meinen Lieblingsstücken. Ob nun Retro oder ganz aktuelle Konsolen. Dabei zählt nichts, was sich außerhalb der Reichweite befindet, sprich die hintersten Ecke des Dachbodens. Moment… wo stand nochmal meine Playstation 2? Fangen wir erst einmal mit der Vergangenheit an. Ich war schon immer ein Nintendo-Kind mit einem Hang zur Playstation. Wie ich aber bereits in einem Artikel zum Blog-Projekt 52Games geschrieben habe, bin ich mit einem Familien-Computer aufgewachsen und habe Konsolen meist bei Freunden und anderen Familienmitgliedern gespielt. Aus einem ausgeliehenen Gameboy ist im Laufe der Jahre dann doch meine eigene, kleine Sammlung geworden. Mein erster eigener Handheld war ein Nintendo DS in hellrosa, aber da er außer Reichweite ist, wenden wir uns den hier herumliegenden Handhelds zu. Ich besitze einen Gameboy Color in grün und einen Gameboy Advance in schwarz. Bei den neueren Nintendo-Handhelds darf ich einen 3DS XL und einen New 3DS mein Eigen nennen. Während der 3DS XL in einem ganz normalen schwarz/silber gekleidet ist, besitze ich unterschiedliche Zierblenden für meinen New 3DS. Manchmal blickt mich Melinda an, manchmal schraube ich auch die Holzverkleidungen mit Mario Stempeln dran. Auf meiner Kommode steht eine WiiU neben einer Playstation 4, die ich sogar in der Uncharted 4 Edition in rauchblau besitze. Als Playstation-Fan befindet sich außerdem eine Playstation Portable in meinen Händen. Durch meinen besten Freund, den ich hier noch nie erwähnt habe, obwohl er tatsächlich jedes Wort liest, was ich hier so von mir gebe, habe ich noch Zugang auf eine XBoxOne und eine Playstation Vita. Letzteres mopse ich ihm des Öfteren, während wir von der XBox beide keine großen Freunde sind. Computer sind der beste Freund des Gamers - mein Lieblingscomputer ist ein umgerüsteter Mac mit dem wunderbaren Betriebssystem des Schneeleoparden... Jetzt mögen wieder Stimmen laut werden, dass man mit einem Mac nicht spielen kann. Falsch gedacht, selbst wenn etwas schwierig werden sollte, kann man sich immer noch Unterstützung von Seiten Linux holen. Meine beiden anderen Computer fallen aus dem Rahmen, den mein Macbook benutze ich nur für "leichte Spiele", weil er nach 10 Minuten Skyrim überhitzt und den anderen Rechner benutze ich nur im Notfall, wenn sich Windows nicht vermeiden lässt. Außerdem habe ich ja besagten besten Freund, der auch mal gerne mit seinem Hochleistungsrechner angibt. :) Ergonomische Gaming-Mäuse passen meist nicht bei meinen kleinen Händen, deswegen eine ganz stinknormale Maus, die ich schon nachgekauft habe, weil sie aufgrund von Aggressionen und allgemeinen Umständen schon ziemlich abgenutzt war. Mein Mousepad ist ein ganz normales, schwarzes von Sharkoon und mein Headset habe ich zugegebenermaßen nach Farbe und nicht nach Qualität gekauft - das Limettengrün ist einfach wundervoll. Sitzen tue ich selbstredend nicht auf einem Hocker, aber auch nicht auf einem total hippen Gaming-Stuhl, sondern auf einem übergroßen Bürostuhl/Sessel, in den man sich zur Not bei Horrorgames auch reinkuscheln kann. Jetzt bleibt aber die Frage offen, auf welchem Gerät ich am liebsten spiele… Komischerweise sind jenes die beiden 3DSs, denn man kann sich mit ihnen ins Bett kuscheln, sie überall mit hin nehmen und die Spiele, wie Animal Crossing, Fantasy Life, Yo-Kai Watch, Bravely Default, Pokemon, Zelda, Super Mario & Co. sind einfach tief in meinem Herzen verankert. Außerdem kann man durch die Virtuell Console Retro-Klassiker genießen. Für mich einfach perfekt. Auf was spielt ihr eigentlich so? Schreibt es mir gerne in die Kommentare! :)
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heyra2018 · 6 years
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Wie süchtig bist du?
Alica-Moon Etscheid befragt Zocker und Gamer – beim Zocken und Gamen.
 I. Timatia , 22
 Alica: Würdest du sagen, dass du spielesüchtig bist?
Timatia : Nein.
A: Wie reagiert deine Familie auf dein Spielverhalten?
T: Keine Ahnung, meine Eltern finden das nicht so gut, die finden, ich spiele zu viel und dass das meinen sozialen Kontakte schadet, aber die meisten Kontakte habe ich auch über das Spielen kennengelernt, und ich spiele mit denen und treffe mich sogar regelmäßig mit denen.
A: Wie lange (wieviele Jahre) spielst du schon?
T: Kann ich nicht genau sagen, ich habe irgendwann angefangen, als ich meinen ersten PC bekommen habe, mit 11,12 oder so.
A: Was sind deine Lieblingsspiele?
T: Habe ich im Moment gar nicht, oft habe ich  League of Legends gespielt oder Overwatch im Moment.
A: Was ist dir wichtig an einem Spiel? Was wäre ein Grund für dich, ein Spiel zu kaufen?
T: Es kommt immer ganz auf den Käufer an. In meinem Fall sind es mehr Action Games oder Hack and Slash. Wichtig ist mir, dass es Spaß macht dass es sich lohnt das zu kaufen und man dann auch lange genug dieses Spiel spielt.
A: Welche Konsole etc. benutzt du oft? Oder am liebsten?
T: Computer und ab und zu die Switch.
A: Welche Konsolen etc. hast du?
T: Switch, Playstation 3, Gamecube und PC.
A: Welche Konsolen etc. hättest du gerne?
T: Playstation 4, und das wars.
A: Welche Konsolen etc. kannst du nicht leiden?
Da gibt es eigentlich nicht viel. Es gibt da ja den Krieg zwischen Playstation und XBOX, und Leuten, die am PC spielen, ist der Krieg zwischen beiden Fraktionen meistens egal.
A: Auf einer Skala von 1-10, wie gerne spielst du?
T: 9,5 (beide lachen)
A: Was macht das Spielen mit dir?
T: Keine Ahnung, es macht mir einfach Spaß und Freude, und das ist find ich gut, um aus dem Alltag rauszukommen.Wenn der Alltag dich viel stresst und dich die Arbeit wieder nervt ist das gut, um wieder runter zu kommen
A: Entspannst du gerne beim Zocken?
T: Ja.
A: Gehst du gerne und oder regelmäßig zu Gaming Veranstaltungenwie die Gamescom? Und wenn, welche und warum?
T: Nö (beide lachen).
A: Gehst du dieses Jahr zu solch einer Veranstaltung? Oder warst du im letzten Jahr?
T: Nö.
A: Wie kamst du zum Zocken? Wie alt warst du damals?
T: Über meinen Bruder. Ich war 10, 11 ,12.
A: Hättest du auch ohne deinen Bruder angefangen zu zocken?
T: Das ist eine schwere Frage, also ich weiß nicht, das kann ich nicht sagen oder beziehungsweise ich denke, da ich im früheren Freundeskreis niemanden hatte, der wirklich am PC gespielt hat und ich damals der einzige war in meiner Klasse, und so denke ich wahrscheinlich eher nicht.
A: Welches Gefühl hast du beim Zocken? Beschreib es.
T: Einfach Entspannung, ich fühl mich halt einfach besser.
A: Was für ein Gefühl hast du, wenn du nicht zocken kannst? Bist du Traurig? Beschreibe mal.
T: Nicht Traurig. Wenn ich etwas anderes zu tun habe, was mir auch Spaß macht, dann denke ich darüber gar nicht nach.
A: Ist Zocken für dich ein Ausgleich?
T: Eigentlich nicht.
A: Eine letzte Frage: Auf einer Scala von 1-10, wie süchtig oder abhängig bist du vom Zocken?
T: Da ich, wenn ich was Besseres zu tun hab, das auch mach, denke ich, dass ich überhaupt nicht abhängig bin. Ich spiel zwar gerne und auch ab und zu viel (lacht), aber dennoch denke ich nicht, dass ist abhängig bin.
A: Ich habe doch noch eine Frage: Wie viel Zeit verbringst du in der Woche oder am Tag mit Zocken? Hast du mal mehr gezockt?
T: Im Moment kommt es ganz darauf an. Wenn ich viel arbeiten muss, eher weniger, dann sind das vielleicht mal so 1-2 Stunden am Tag oder wenn ich mal einen Tag frei hab, dann sind das so 5, 6 Stunden. Früher hab ich mich nach der Schule sofort vor den PC gesetzt bis abends, hab dann die Hausaufgaben im Bus gemacht. Da war es also ein bisschen mehr.
A: Danke.
 II. Tempest, 21
 Alica: Wie heißt du?
Tempest: Tempest.
A: Wie alt bist du?
T: 21 Jahre.
A: Würdest du sagen das du spielesüchtig bist?
T: Ich würde sagen, dass ich süchtig bin.
A: Wie reagiert deine Familie auf dein Spielverhalten?
T: Meine Familie reagiert eher negativ drauf.
A: Wie lange (Jahre) spielst du schon?
T: Es ist schwer zu sagen, wie lange ich schon spiele, ungefähr 13 Jahre, würde ich sagen.
A: Was sind deine Lieblingsspiele?
T: Als Lieblingsspiele würde ich die Assassins Creed und Borderlands Reihe sagen – und League of Legends.
A: Welche Konsole etc. benutzt du oft? Oder am liebsten?
T: Ich benutze die Playstation 4 und einen Pc, den PC aber am liebsten.
A: Welche Konsolen etc. hast du?
T: Ich besitze eine ps3&4 und einen PC.
A: Welche Konsolen etc. hättest du gerne?
T: Ich habe keinem Konsolenwunsch, außer vielleicht einen high end gaming PC.
A: Welche Konsolen etc. kannst du nicht leiden?
T: Ich bin kein Fan der Xbox.
A: Auf einer Skala von 1-10 – wie gerne spielst du?
T: Ich würde mich bei einer 5-6 einstufen, da ich die Laune haben muss.
A: Was macht das Spielen mit dir?
T: Das Spielen entspannt mich und es kann zu einem Erfolgserlebnis führen.
A: Gehst du gerne und oder regelmäßig zu Gaming-Veranstaltungen? Welche und warum?
T: Ja, ich gehe gerne zu Gaming-Veranstaltungen, aber leider nicht regelmäßig.
A: Gehst du dieses Jahr zu solch einer Veranstaltung? Oder warst du es im letzten Jahr?
T: Dieses Jahr peile ich die Gamescom an.
A: Würdest du gerne regelmäßiger zu solchen Veranstaltungen hingehen? Und wenn warum?
T: Ja, würde ich.
A: Wie kamst du zum Zocken? Und wie alt warst du damals?
T: Ich kam an das Zocken, da ich wenig Kontakt zu meinen Mitschülern hatte, ungefähr als ich 8-9 war.
A: Hättest du auch ohne diesen Grund angefangen zu zocken?
T: Ohne diesen Grund vielleicht, da ich auch durch meinen Nachbarn an das Zocken kam.
A: Welches Gefühl hast du beim Zocken? Beschreib es.
T: Das Gefühl ist schwierig zu beschreiben. Ich würde sagen, dass es sich anfühlt, als wäre ich nicht mehr hier, sondern in einer anderen Welt.
A: Was für ein Gefühl hast du, wenn du nicht zocken kannst? Bist du traurig?
T: Es ist kein schlechtes Gefühl, ich benötige das nicht wirklich
A: Ist Zocken für dich ein Ausgleich? Und wenn wofür ein Ausgleich?
T: Es ist ein Ausgleich für den ganzen Stress, den ich tagtäglich habe, neben Ausbildung, Arbeit und freiwilliger Feuerwehr.
A: Eine letzte Frage: Auf einer Skala von 1-10, was glaubst du nach dem Interview, wie süchtig oder abhängig bist du vom Zocken?
T: Ich würde mich abschließend mit einer 5 bewerten, da ich schon gerne zocke, es aber nicht dringend nötig ist.
A: Danke für das Interview.
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umgeschmissen · 6 years
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"Als ich so 15 war, hatte ich einen Super Nintendo und da gabs ein Computer-Spiel: Super Mario Kart, das war so eins meiner Lieblingsspiele ganz lange. Und da gibts dieses eine Ding, da kommt so eine kleine schwarze Wolke über dich und die bleibt dann halt so über deinem Auto und du kannst einfach nicht ausweichen. Die regnet dann auf dich runter und du wirst ganz klein. Und die anderen können dich einfach überfahren und im wahrsten Sinne des Wortes platt machen. Und das ist für mich genau das Bild, was mit einem passiert, wenn man in einer Depression steckt. "-
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caymanbloggt · 4 years
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CaymanBloggt>Videospielkritik>DEAR ESTHER Landmark Edition>Walking Simulator
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Dieses mal gibt es eine schon recht alte Kritik aus dem Jahre... “Ungefähr” von 2016 oder 2017, ich weiß es nicht mehr genau. Die Datumsangabe der Textdatei ist leider nicht aussagekräftig, da seit dem Crash meines Rechners alles auf Sommer 2019 gesetzt wurde XD
Aber Spiele wie DEAR ESTHER werden nicht wirklich alt, meine Meinung.
DEAR ESTHER hat ohnehin alle Zeit der Welt, denn es handelt sich um einen storybasierten “WALKING SIMULATOR”, ohne Action, ohne Gegner, ohne beinahe alles.
Ein Meisterwerk und eine Geduldsprobe für jeden, mittlerweile an Gaming-ADHS leidenden Zocker, für den schon Ladescreens von länger als 30Sek zu einer seelischen Belastung werden können...
Eines MEINER LIEBLINGSSPIELE der letzten Jahre!
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Erster Akt im Sturm
Rau und kalt. Laut und gnadenlos. Nass und salzig. Stark und beständig.
So und nicht anders weht er hier, über dieses Eiland.
Die salz-, sonnen- und regengegerbten Gräser und Pflanzen wild tanzen lassend, ruhelos zappeln lassend, gnadenlos in alle Richtungen peitschend. Der Wind, der hier über die Höhen, Tiefen und Untiefen dieses steinernen Körpers, festgewachsen an Ort und Stelle pfeift, er war schon da, lange bevor der Mensch es tat.
Die einst mit warmgelben Fenstern der Dunkelheit einen Ansatz von Menschenleben abstrotzenden Wohnhäuser jener Hartgesottener, sie liegen heute da, wie steinerne Totenschädel, von ihren Liebenden lange vergessen, ihrer Seele beraubt, ohne jedes Gefühl in die Ferne starrend.
Ein paar Habseligkeiten haben sie dagelassen, die Geflohenen, die Gegangenen, die Verstorbenen, die Schwachgewordenen, die dem Vergessen vorgeworfenen. Was der Wind und der Regen noch nicht auffressen, davonwehen oder zerfetzen konnten, auch das zerfällt, verfällt, verschwindet.
Der Wind, er drückt die Wolkendecke in immer neuen, stets düsteren Mustern über das Eiland, er jagt Nässe und Kälte, Meereswasser und Salz, Leben und Tod mit nichtbestimmbarem, lebensfeindlichem Nachdruck über die Landschaft, biegt Pflanzen, umweint Gestein und lässt Stahl und Metall ächzen.
Das Meer, es donnert an die Klippen, rauscht über die steinigen Strände und schwappt in jeden noch so kleinen Winkel. Hastig zieht das Gewölke an seinem unruhigen Horizont entlang, bloß keine Zeit verlieren!
Könnte der, der noch nicht durchnässte, nicht frierende, nicht davongewehte Zeitgenosse nun meinen...
Und ja, tatsächlich.
Da stehen sie, in ihren wetterfesten Regenmänteln!
Beide haben starr den Blick zum Horizont, zu den hektisch treibenden Wolken, dem tobenden Ozean und dem undefinierbaren Horizont entlang gerichtet. Kein Detail entgeht ihnen, nichts was davonweht, davongetragen oder weggespült wird an dieser Stelle, kann ihren wachen Augen entfliehen.
Cayman und der Kameramann.
Sie stehen an der Klippe, dem Wind trotzend, den hochgetragenen, salzigen Tropfen des an die Felswände randalierenden Meeres widerstehend, der Kälte in all ihrer unmenschlichen Taubheit immun.
Denn während der Wind, der noch ungeborene Sturm, die Steiffe Briese, wie man sagen würde, anderswo alle und alles und jeden verbiegt, umherschleudert und für immer vergessend fortträgt, stehen diese Beiden Gestalten des Festlandes da wie in Granit gemeißelt.
Sie stehen da und widerstreben dem, was Gott, die Natur, das Wetter oder werweißauchimmer ihnen da mit unnachgiebigem, rohen und stumpfem Nachdruck um die Ohren haut. Keine Regung des Nachgebens, keine Anzeichen von Leid, Furcht oder Kälte.
Sie stehen einfach nur da, an dieser Klippe, unter ihnen ihr alter Kahn am Steg angetäut.
Und der Kameramann meint: „Sach ma, weissu was jetzt noch richtig gut kommen würde?!“
Cayman, den blick nicht abwendend fragt: „Ney, watt denn?!“
Der Kameramann greift in die tiefen Taschen seines Regenmantels, er holt zwei Flaschen und einen Öffner hervor: „Na nen ordentliches Flens!“
Beiden Flaschen reißt er die metallernen Köpfe ab: „Auf den Leben und das Tod unn den ganzen annern Scheiss!“
Beide stoßen an...
Cayman meint: „So isses... So isses!“
Na dann mal prost, ihr Landratten!
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Durchgezockt
Dieses Mal:
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Dear Esther – Landmark Edition
Für XBOX ONE
Der alte Mann ist am Meer...
“Ist das Kunst? Oder kann man da auch rumballern?!”
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Bei einem Videospiel geht man automatisch davon aus, dass man etwas MACHEN kann, dass man mit der Spielwelt INTERAGIEREN und irgendetwas ERLEBEN kann... Sprich, dass es ACTION gibt, Gegner, Herausforderungen, Rätsel, Hindernisse, andere Spielfiguren mit denen man irgendwie irgendetwas veranstalten darf, kann, muss, soll.
Und wenn den Entwicklern nichts besseres einfällt, dann wird halt geballert.
Ist die einfachste Formel, hat am meisten Action, da kann man, wie auch beim Jump & Run, die meisten potentiellen Käufer ansprechen und nicht selten noch Addons und Lootboxen und anderen Microtransaktionskram nachreichen und Kohle scheffeln.
Aber wo der Mainstream ist, da ist auch dessen rebellischer Bruder, also der Anti-Mainstream.
Das sind dann Spiele, in denen grundsätzlich alles anders ist, alles kopfzustehen scheint und absolut nichts so ist wie man es kennt. Und dann ist mancher Zeitgenosse schnell mal irritiert.
Und wie massiv wir und auch ICH mich an dieses „Interagieren wollen und müssen“ und „Action erleben wollen müssen“ gewöhnte haben, mein und unser Verstand sich daran festgefahren hat, dass in einem Videospiel ACTION und INTERAKTION sein MÜSSEN... Weil unsereiner es gar nicht anders kennt...
Das habe ich beim Spielen dieses Spiels erfahren und war über mich selber erschrocken.
Vor allem aber war ich über den Umstand erschrocken, wie regelrecht panisch man offenbar mittlerweile durch die Videospielwelten hetzt oder gehetzt wird. Die moderne, oft kritisierte, atemlose, pausenlose, immer stressiger werdende Lebensweise, Denkweise, sie hat sich auch in die Welt der Videospiele eingefressen wie ein Virus in seinen Wirtskörper.
(Ich habe diesen Text schon 2016 geschrieben... Gruselig, oder?)
Man könnte jetzt haufenweise Beispiele aufzählen aber mir fällt jetzt gerade kein konkretes Beispiel ein, außerdem dauert mir das Nachdenken darüber auch zu lange... Zeit wird auch in Videospielen immer weniger, immer knapper. Nicht nur im Job und im Alltag werden wir gehetzt, hetzen wir uns selber von A nach B... Auch beim Zocken ist jede Sekunde die ungenutzt verstreicht, oftmals eine Katastrophe, weil der Spieler auch von kleinen Pausen und langsameren Passagen fortwährend schnell genervt ist.
Also, zum die Frage zu beantworten: NEIN, MAN KANN IN „DEAR ESTHER“ NICHT RUMBALLERN! ABER JA! DAS IST KUNST!
In Dear Esther kann man nicht ballern, man hat keine Zeitlimits, keine Gegner, keine dramatische, bombastische Geschichte, keine obergeilen Animationen und wird auch von keinem „blauen Kraftfeld“ wie in PUBG immer mehr in die Enge getrieben oder von irgend einem anderem Zeitlimit gejagt.
Man ist ein alter Mann, man besucht eine verlassene Insel, man macht einen langen Spaziergang, man kann gucken, man lauscht dem, was der alte Mann aus alten Briefen voliest und geht dabei einfach immer weiter spazieren. Zwar wird auch hier eine inhaltlich durchaus dramatische Geschichte erzählt, aber alles mit Zeit und Muße, mit Geduld und einer teilweise, fast schon wahnsinnigmachenden, sehr langsamen Tempo.
Wenn man sich dazu entscheidet DEAR ESTHER zu spielen, dann sollte man zwei Dinge mitbringen:
Geduld und Ruhe.
Immer wieder musste ICH MICH zu meinem eigenen Erschrecken dabei ertappen, wie ich genervt davon war, wie langsam der alte Mann, also die Spielfigur, zu Fuß unterwegs ist.
„MAN MACH SCHNELLER! NUN LAUF DOCH! IN DEN NÄCHSTEN LEVELBEREICH! ICH WILL FERTIG WERDEN...“
Moment mal?
Was zum Teufel tust du da eigentlich gerade?!
Du spielst ein Spiel, dessen Sinn es ist, durch die Landschaft zu spazieren, sich alles anzusehen und den Worten der Spielfigur zu lauschen und nach und nach eigene Schlüsse zu ziehen, um was es ja in diesem Spiel eigentlich geht.
Worum es NICHT geht, ist: „FERTIG ZU WERDEN“ oder „GAS ZU GEBEN“.
Aber es half nichts, immer wieder sprang in meiner Rübe der „Effektivitätsschalter“ um in den „Bloß keine Zeit verlieren“-Modus, dann musste ich wieder gegenarbeiten. Und dennoch drückte mein Daumen immer wieder den rechten Stick nach unten, weil dies gewohnheitshalber aus diversen Spielen erlernt, dazu führt dass die Spielfigur losrennt oder etwas schneller läuft.
Aber ein alter Mann, speziell dieser alte Mann rennt nicht.
Er hat alle Zeit der Welt, denn er hat ein Ziel, aber er hat es nicht eilig dieses Ziel zu erreichen.
Der alte Mann durchdenkt vor allem noch einmal den wichtigsten Punkt in seinem Leben, er muss niemandem mehr etwas beweisen oder einen Zeitplan einhalten.
DEAR ESTHER ist im gewissen Sinne kein „SPIEL“ wie man es kennt, es ist eher ein sogenannter „WALKING SIMULATOR“. Man kann laufen, zuhören und gucken und aus dem was, man sieht und hört und wahrnimmt, darf man eigene Schlüsse ziehen..
Interaktion ist weder gewünscht, noch geplant.
Wer etwas „MACHEN“ und „ACTION“ „erleben“ will, der ist hier falsch.
Und dennoch wäre es für manchen gehetzten Gaming-Zeitgenossen vielleicht gar keine so schlechte Idee, sich auf diese Spielegattung mal einzulassen.
„Der alte Mann, das Meer und der Funkturm“
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Man ist also ein alter Mann, der in diesem Falle nur „Lost Man“ genannt wird und er hat Zeit.
Er hat alle Zeit der Welt, niemand hetzt ihn niemand erwartet ihn mehr.
Nirgendwo.
Es gibt einfach keinen mehr, der hetzt oder warten könnte.
Der alte Mann ist mit dem Boot gekommen oder ist er gestrandet?
Er hat jedenfalls nicht sonderlich viel Interesse, wieder aufs Festland zu kommen.
Dort wo er jetzt ist auf dieser Insel, diesem einst von nur wenigen Menschen bewohnten Eiland...
Da wollte er hin, da wollte er sein, auf diesem vergessenen Fleck Land, mitten im Meer...
Hier an diesem Ort, der ihm so bekannt ist, macht er einen langen Spaziergang...
Sein weg führt ihn über Klippe und am Strand entlag...
Über einen bizarren Steinkreis, an verlassenen Häusern vorbei...
Das verrostete Wrack eines alten Schiffes hinter sich lassend...
Durch eine märchenhafte Höhle voller leuchtender Gewächse und Stalagmiten...
Über längst zugewucherte Pfade...
Bis hin zum höchsten Punkt der Insel...
Dem alten Funkturm...
Welcher mit seinem roten Signallicht eine bedrohliche und doch gleichzeitig anziehende Kraft inneträgt...
Der alte Mann, der verlorene Mann, er will zu diesem Turm...
Bei sich trägt er nur noch einige alte Briefe, aus denen er laut vorliest...
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Auf seinem Weg zum Turm, da sieht er Dinge, man könnte sagen „Hinweise“.
Er sieht das was einst war, was einst passiert ist.
Mit Esther.
Seiner lieben Esther.
Auch Freunde und alte Bekannte tauchen in den Briefen, den alten Erinnerungen auf...
Manche lustige Anekdote, manch trauriges, nachdenkenswertes, erinnerungswertes Gedankenstück...
Der Lost Man, er sieht aber auch Dinge, die scheinbar nicht hierher gehören...
Blutiges OP-Besteck, beschädigte Autoteile, ein Defibrillator...
Er hat auch einmal eine sehr verschwommene Vision oder Erinnerung...
Aber das ist lange her.
Er ist hier, um abzuschließen.
Er wird seine alten Briefe am Ende des Weges zu Papierbooten falten und davonschwimmen lassen.
Bald wird auch er sie nicht mehr brauchen.
Sein Leben, es war lang, arbeitsreich, abenteuerreich und nicht immer einfach...
Alles andere als einfach sogar...
Auch mit Esther lief nicht immer alles nach Plan...
Aber so ist eben das Leben...
Das es dann so kommen musste...
Sei es drum
Er hat ein Ziel
Der alte Funkturm
Nur noch das zählt.
Denn es ist an der Zeit, sich zu verwandeln...
Endlich frei zu sein..
Drei halbe Romane
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Von jeglichem Leistungsdruck befreit und ohne jedes Zeitlimit oder die Sorge im Nacken, von irgendwelchen Gegnern angegriffen zu werden, durchwandern wir also dieses kleine, von einem auffachenden Unwetter gepeitschte, kleine Eiland...
Einer der wohl interessantesten Orte ist jener Strand, an dem ein kleiner Frachter gestrandet ist und nun vor sich hinrostet. Kann man dort etwas einsammeln? Finden? Gibt es dort etwas zu entdecken?
Nein, gibt es nicht. Aber dennoch nimmt man den alten Kahn von allen erreichbaren Seiten unter die Lupe, zwar haben die Entwickler, wie auch in vielen anderen Spielen üblich, überall unsichtbare Wände verbaut, was einen aber dennoch nicht davon abhält, das Wrack bekraxeln zu wollen.
Final staunt und schaut und rätselt man, was auf die zum Meer hin gerichtete Seite des Schiffwracks mit weißer Farbe geschrieben wurde...
Ohnehin sind sehr viele Felswände, Hauswände und andere Flächen mit seltsamen Zeichen, Symbolen, mathematischen Gleichungen und kryptischem Gekritzel vollgeschmiert. Erklärt bekommt man auch das nicht.
Man merkt aber irgendwann... Es muss etwas mit dem Leben des alten Mannes zu tun haben, in dessen Haut wir stecken.
Während man also nun das kleine Eiland durchläuft, mit dem Ziel, den alten Funkturm zu erreichen, liest der „Lost Man“ Briefe vor. Die Synchronisation ist nur auf englisch erhältlich und selbst, wer der Sprache einigermaßen mächtig ist, kommt beim Verstehen der Texte schnell an seine Grenzen.
Wer dann, nach dem Zocken die deutsche Übersetzung googelt, wird zwar fündig, aber ist hinterher auch nicht viel schlauer. Denn auch auf deutsch werden die Texte, die Gedanken des Mannes und das, was er damit ausdrücken will, nicht immer wirklich verständlicher.
Auf englisch kommt hinzu, dass der dafür engagierte Sprecher mit einem Akzent spricht, der das Verstehen während des Spielens zusätzlich erschwert. Dass es so keinen Untertitel gibt (und selbst wenn es ihn gäbe... Wäre es auch nicht besser), ist zwar schade aber würde dann wiederum nicht ins Spiel passen BZW. stören.
Finaly, weil auch das ja noch nicht reicht...
Gibt es für jeden Levelabschnitt mehrere, zufällig ausgewählte Briefe und Texte, deren Auswahl man nicht beeinflussen kann. Pro Level, pro Abschnitt sind es zwischen zwei oder drei verschiedene Texte, von denen dann jeweils einer vorgelesen wird.
Wer also WIRKLICH ALLES mitbekommen und verstehen will, oder es zumindest versuchen will...
Der MUSS mehrere Durchgänge machen und selbst dann, weil es ja ZUFÄLLIG ausgewählt wird...
Kann man mit ein bisschen Pech immer noch nichts alles erfahren, was den Alten so umtreibt...
So bleibt einem auch bei diesem Punkt des Spiels, der erzählten Geschichte nur eines zu tun:
Aufschnappen was geht, eigene Schlüsse ziehen und versuchen, es ins Große, Ganze miteinzubauen.
Schön ist das Spiel, ist die Spielwelt allemal, auch bei dem miesen Wetter.
Später legt sich das Unwetter, dafür wird es an einer Stelle richtig gruselig, wenn da plötzlich „Jemand“ am Rande einer Klippe steht. Als man die Stelle selber erreicht, ist „Die Person“ verschwunden.
Insgesamt ist die Spielwelt wunderschön und extrem überzeugend, mit sehr viel Liebe gestaltet und auf alle Fälle mindestens einen Besuch wert. Alleine die Bewegungen der Pflanzen im Wind oder auch die leuchtenden Pilze in der besagten Höhle sind nicht nur einen Besuch, sondern auch mehr als nur einen Blick wert. Zwar sind die Pilze nur 2D-Sprites, man staunt nicht schlecht, als einem das auffällt... Aber das tut der Gesamtkulisse kaum Abbruch.
Der Turm
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Als man dann den alten Funkturm erreicht hat, rätselt man noch, was der alte Mann, der „Lost Man“ nun eigentlich vor hat.  Und auch, was einem die Story nun eigentlich erzählen möchte.
Die Möve
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Am Ende, da wird einem klar, es ist eine Geschichte über Liebe, das Leben, den Tod und den Verlust von Geliebten und Geliebtem. Aber ebenfalls von Kraft, Lebenswillen und irgendwie auch der Frage, ob zu einem selbstbestimmten Leben...
Auch ein selbstbestimmter Tod gehört
Wenn wir am Ende davonfliegen, das Meer und das Eiland unter uns zurücklassend
Dann ist man, wie der „Lost Man“, dennoch dankbar für alles, alles Gute und auch alles Schlechte
Und dafür, all das erlebt und gelebt zu haben...
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Dear Esther (Landmark Edition)
Entwickler: The Chinese Room
Publisher: The Chinese Room
Release: 14. Februar 2012
Gespielte Version: XBOX One – Die Landmark Edition (Sonderedition)
Preis: 10-15€
(Persönliche) Note: 1
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Letzter Akt im Sturm
Eine Möwe hängt im kalten Wind, als sei die Zeit eingefroren.
Neugierig beäugt sie jene beide Gestalten, denen es nun doch zu bunt wird, deren Beharrlichkeit dem Drang vor Wetter und Gezeiten an diesem, jenen Ort zu entkommen gewichen ist.
Die kalten Hände in den Taschen ihrer Regenmäntel schützend, marschieren die beiden zu ihrem Kahn.
Der Kameramann nimmt einen letzten Schluck aus seiner Flasche, sie hatten nur noch Radler da.
Macht aber nichts, denkt er sich, der Kameramann. Während Cayman in den Bauch ihres umgebauten Krabbenkutters steigt, den sie liebevoll „Rapture I“ genannt haben, um einen wärmenden Tee aufzusetzen.
Ein allerletztes Mal, da blickt der Kameramann in die tosende, tobende, gluckernde, scheinbar von Gottes Ungnaden zerschlissenden Landschaft des Meeres. Die gute alte Insel, das den Einstigen von einst so vertraute Zuhause, der große Sendeturm, dessen rotes Signallicht an der Spitze wie ein böses Omen,  nun und heute wie ein diabolisches Auge erscheint... All das wird nun wieder von jeder Menschenseele verlassen sein.
Denn so war es, so ist es und so sei es!
Niemand der....
Da schaut der Kameramann genervt ins Bild und schimpft: „Nun halt dommal den Sabbel du alter Laberkopp unn seych to, dass du Land gewinnst! Wenn die Flut kommt und der Orkan rumballert heudde Nacht, dann iss datt Gelplärr wieder laut... Ab jetzt!“
Auch der Sprecher aus dem Off marschiert nun ebenfalls über den Steg zum Kutter und steigt ein....
Der Kameramann meint zufrieden: „Na geht doch!“
Im hohen Bogen schmeißt er die leere Flasche in seiner Hand weg, sofort haben die Wellen sie verschluckt.
Cayman steckt den Kopf durch die Tür: „Na nun aber ma loss!“
Der Kameramann macht einen Satz auf Deck und meint: „Joa iss Tied!“
Tuckernd und schaukelnd macht sich das kleine, rotweiße Kutterchen von Dannen.
Die Wolken werden dicker, dunkler. Der Sturm nimmt zu, lässt das Gras und Kraut nun flach am Boden anliegen. Die Wellen werden am Gestein der Küste immer brutaler zu weißem Schaum geschlagen. Der Nebel nimmt zu, wird dunkler und dichter, wie milchigeTusche in einem einst klaren Wasserglas.
Nur der Turm, sein rotes Signal- und Positionslicht, sie scheinen von all dem ausgenommen zu sein.
Oh meine liebe Esther.
Wenn du all das doch nur noch sehen könntest, dieses eine Mal.
Doch sei unbesorgt, nun da meine Seele frei ist wie die Möwen um mich herum, möge uns die Glückseligkeit in ihre warmen, verzeihlichen Arme schließen. Ich habe nun keine Angst, keine Sorgen mehr.
Ende der Geschichte
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julhygge-blog · 5 years
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Kopenhagen allein, midterm Seminar und Ronja zu Besuch
Vom 21. - 24. Januar stand das 2. und leider letzte EVS-Seminar in Kopenhagen an, auf das ich mich sehr gefreut habe (uns wurde gesagt “wer bis hier hin durchhält” wird belohnt - und das wurden wir definitiv!!!)
Vorab wollte ich gerne noch das Wochenende in Kopenhagen für Sightseeing und Shoppen nutzen, da die Seminare doch eng getaktet sind und dafür im Verlauf der Woche keine Zeit gewesen wäre, weshalb mein Plan war, bei dem Kumpel meiner Schwester Matusz zu schlafen.
Witzige Geschichte: Maria (DE) hat Matusz (SVK) in ihrem Auslandsjahr (USA) kennengelernt und er studiert jetzt in Kopenhagen (DK). 
Dieser Plan wurde LEIDER EINEN TAG VORHER dank seines krankem und kotzenden Mitbewohners durchkreuzt (ich wollte mir echt nicht auch die Seuche holen). Weil ich mich aber schon so auf das Wochenende gefreut hatte, hab ich kurzerhand ein Bett im Viererzimmer im a&o hostel Kopenhagen gebucht, und bin einfach allein gefahren. Ich muss sagen, dass mir anfänglich schon mulmig dabei war A) ein Zimmer mit Fremden zu teilen und B) “allein” unterwegs zu sein, aber: Ich habe eine sehr gute Erfahrung gemacht und kann euch sagen: man ist nicht allein, und grad in hostels trifft man IMMER jemanden. 
An meinem ersten Abend wurde ich zum Beispiel von einem jungen Mann angesprochen und wir haben daraufhin ein Bier getrunken und uns bestimmt 2 Stunden lang unterhalten. Keine Sorge: Ich habe das natürlich nur gemacht, weil es ne belebte Gegend war, ich wäre natürlich nie mit einem Fremden mitgegangen. Am Abend im Hostel habe ich dann noch eine Studentin aus London und ihre Mutter kennengelernt, die unfassbar herzlich waren und mit mir Abend gegessen haben. 
Am Sonntag habe ich mir dann Zeit genommen, mir mal ganz in Ruhe die Stadt an zu schauen, bin in das wunderschöne design museum in  Kopenhagen gegangen und habe mich abends nochmal mit Matusz getroffen.
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Midterm in Kopenhagen
Am Montag habe ich dann schnell das Hostel gewechselt, denn unser Seminar fand sehr zentral im “Globalhagen” hostel in Norrebro/Kopenhagen statt. Das Hostel wird komplett von Freiwilligen geleitet, was zur entspannten Atmosphäre beiträgt und es einfach richtig besonders macht. Von der Einrichtung bis zur Verpflegung (cooooocktails, nur vegetarisches und veganes Essen) war es wirklich wunderbar.
Das Seminar selbst drehte sich vorallem um Fragen zu unserem Befinden bisher, wie wir das Beste aus der verbleibenden Zeit heraus holen können und was wir gelernt haben. Außerdem haben wir begonnen, den “Youthpass” aus zu füllen: Dieses Dokument bekommen wir so zu sagen als Diplom unseres Freiwilligendienstes, welches ganz genau unsere Kenntnisse und erworbene Fähigkeiten auflistet. Uns wurde gesagt, dass es vorallem in Deutschland sehr hoch anerkannt wird also yeeeeees
Neben dem theoretischen Teil war es auch unglaublich schön, die anderen wieder zu sehen. Obwohl ich die meisten von Ihnen zuvor nur einmal im September gesehen habe, hat es sich wirklich angefühlt wie gute Freunde oder sogar Familie wieder zu sehen. Wir sind, vorallem in unseren Seminargruppen (ich bin im sun-team) total aufeinander eingespielt und niemand wird ausgegrenzt, was einfach eine total schöne Atmosphäre herstellt. Wir haben wirklich 24/7 zusammen verbracht, haben jeden Abend zusammen gegessen, unser aller Lieblingsspiel “happy salmon” gespielt oder waren zusammen in Bars. Hier bin ich auch vielen Leuten näher gekommen, die ich vorher eher weniger wahrgenommen habe. Sich von manchen wahrscheinlich für immer zu verabschieden, war wirklich wirklich traurig (doch zugleich hab ich mir auch mit vielen Leuten ausgemacht, sie zu besuchen)
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Wir waren auch auf 2 Exkursionen, eine davon ging nach Christiania. Christiania ist ein autonomes Gebiet mitten in Kopenhagen, welches in den 70ern gegründet wurde und einem alternativen Lebensstil folgt. Unter den meisten Menschen ist es aber als der Ort bekannt, wo man sich in Kopenhagen sein Gras holt (denn da sich die Bewohner als kein Teil von Dänemark sehen, gelten nach ihrer Ansicht hier auch andere Regeln haha)
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Die Bewohner Christianias bauen ihre Häuser und alles was sie zum Leben benötigen selbst. Normalerweise sind Touristen hier nicht gern gesehen, aber da unserer Seminarleiter Tobias mit einer Bewohnerin befreundet ist. erhielten wir von ihr eine kleine Stadttour und wurden sogar zum Tee in ihr Haus eingeladen.
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An dem Tag in dem wir in Christiania waren war es UNFASSBAR KALT. Da ich einen Tag zuvor meine Winterjacke zerstört hatte und nun in meinem schwarzen Frühlingsmantel rumlaufen durfte, haben Dario (Italien) und ich uns eigentlich permanent beschwert, was zum running gag wurde haha
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Natürlich hab ich mir gleich ein neues Jäckchen zugelegt
Ronja meine Liebe
Nach dem Seminar kam noch meine Freundin Ronja (sie ist auch eine Freiwillige aus dem sun-Team) mit zu mir nach Aabenraa. Obwohl wir an dem Wochenende nicht sonderlich viel gemacht haben war es unglaublich schön mal wieder ein sleepover mit jemandem zu haben, Wein zu trinken und einfach nur Filme zu schauen (was mir hier doch sehr fehlt). Natürlich sind wir aber auch feiern gegangen (denn das kann Ronja sonst kaum, da sie in einem noch kleineren Dorf wohnt als ich) und wir haben meinen Freund Gen in seiner Schul-Bar besucht. 
Außerdem haben mir die Gespräche mit Ronja nochmal klar gemacht, wie verdammt gut ich es in meiner Gastfamilie habe. Dinge die ich für selbstverständlich erachte wie: 
- Obst im Kühlschrank
- mein eigenes, schönes Zimmer
- einen Schlüssel zur Haustür haben (!)
- dass ich meine Essen nicht bezahlen muss, wenn meine Gastfamilie mich einlädt
- gemeinsame Abendessen/Aktivitäten
...
sind bei ihr leider nicht vorhanden, was mich auch sehr traurig gemacht hat.
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gwyngaming · 6 years
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Lieblingsspiele #52Games
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Thema Nr. 13 bei 52Games von Zockwork Orange mit dem Begriff Lieblingsspiele - 3 aus 3 oder die drei Lieblingsspiele der letzten drei Jahre, sprich für mich das schwerste Thema des Jahrhunderts. Seit ich denken kann wird mir die Frage gestellt, was den eigentlich mein Lieblingsvideospiel sei. Während ich im Kindergarten die Frage mit Fritzi Fisch beantwortete, welches sich in der Grundschule dann zu Pokemon wandelte, kann ich nun mit meinen 24 Jahren dieser Frage kaum noch etwas abgewinnen. Genau genommen halte ich die Menschen, die diese Frage stellen immer ein bisschen für verrückt. Wer soll sich den bei dieser riesigen Auswahl an Spielen tatsächlich für ein, zwei oder drei Lieblingsspiele entscheiden können? Vielleicht knacke ich diesen Monat die Marke der 700 abgeschlossenen Spiele - gut, gerade mal die Hälfte hat eine Bewertung von drei Sternen bzw. mehr als eben diese einstreichen können und nicht jedes davon würde ich als Liebling bezeichnen. Gleich eine Warnung - jemand, den meine Ausschweifungen zum Thema Soundtrack schon zu viel war, sollte hier wohl nicht auf weiterlesen klicken… Wirklich ich habe überlegt, meine Regale durchforstet, meine Steam-Bibliothek angeschaut und meine Statistik im Programm (Game Hunter) versucht zu analysieren… Versucht die Zeitspanne von drei Jahren zu realisieren… die Zeitspanne auf drei Wochen festgesetzt und dabei festgestellt, dass ich damit zwar die Aufgabe erfülle… aber das das Releasedatum von Okami nicht in den drei Jahren liegt. Ignorieren wir dies und fahren fort… Also die letzten drei Wochen haben tatsächlich drei Spiele sich so gemausert, dass sie von mir die Zahl der fünf Herzen ohne viel Überlegen eingestrichen haben… Okami - ein wunderschönes Action-Adventure, welches nicht nur die japanische Kultur weiterträgt, sondern dies auch in seinem Erscheinungsbild widerspiegelt. Ich habe es geliebt mit Amaterasu und Issun durch Japan zu jagen und nun auch mit allen Perlen das Spiel abzuschließen. The Wolf Among Us - lange habe ich mich geweigert dieses Spiel anzurühren, da ich Spiele, die eigentlich aus einem eigenen Bereich kommen, wie Comics oder Filme meide. Nun war es aber soweit und ich spielte es alles an einem Abend durch. Die Geschichte packte mich und der Grafikstil sprach mich sowieso an - Telltale Games kann es einfach! Lumino City - ein kleines, niedliches Adventure mit viel Liebe zum Detail und wunderbarer Atmosphäre. Unfassbar, dass die Entwickler die Konstrukte der Häuser und Erfindungen tatsächlich gebaut haben - da steckt viel Arbeit hinter, die sich vollkommen auszahlt. Rätsel sind nicht zu schwer und zur Not schaut man in sein schlaues Büchlein, in dem irgendwo die Lösung versteckt ist. Ach, ja und natürlich Overwatch, welches zum täglichen Begleiter am Abend mutiert ist. So sehr, dass ich mittlerweile die Hintergrundgeschichte auswendig im Schlaf hinunter beten kann… Das ist alles schön und gut, aber wirklich zufrieden bin ich mit der Zeitspanne der drei Wochen überhaupt nicht. Mir blutet das Herz, dass so viele meiner Lieblinge unerwähnt bleiben… Für alle die nun mitfühlend mit dem Kopf nicken (eine Träne darf bei dieser Dramatik natürlich verdrückt werden…), streichen wir einfach die Zeitspanne und reden über meine Lieblingsspiele. Ich packe die Gelegenheit beim Schopfe und beantworte endlich die Frage, die mir schon so oft gestellt wurde. Für alle, die das Thema der 52Games als erledigt ansehen, ist hier nun Schluss. Ansonsten ruhig platz nehmen und es sich gemütlich machen - das kann länger dauern… ______________________________ Schon relativ früh entdeckte ich meine Liebe zu Adventures, wie ich bereits in der Einleitung erwähnte mit Fritzi Fisch, einem niedlichen Adventure für Kinder aus der Feder von Ron Gilbert. Dieser Mann sollte sich schon bald mit einer weiteren Reihe bei mir bemerkbar machen und so spielte ich die Monkey Island Spiele liebend gern. Manchmal würde im Bereich der Adventures neben Liebe eine Mischung aus Hass beigefügt - anders ausgedrückt, ich hätte gerne bei Simon - The Sorcerer den Bildschirm gegen die Wand geschmissen, welches in Anbetracht meiner schwachen Kinderarme und dem Ausmaß des Röhrenbildschirm an eine Unmöglichkeit grenzte. Retro-Adventures wie Loom, Day of the Tentacle und Co. haben zwar einen hohen Schwierigkeitsgrad, weil einem einfach nichts erklärt wird, aber ich werde niemals das gemeinsame Rätseln mit der Familie vergessen. Point & Click begleitete mich weiterhin und ich rätselte in den Geheimakte-Teilen und klärte Morde in Still Life auf. Mit Age of Enigma lernte ich sogar das Element der Wimmelbilder zu schätzen. Für mich als schon fast eine Garantie für Qualität und einen hohen Spaßfaktor, hat sich Daedalic erwiesen. Besonders bei dem Namen Jan Müller-Michaelis kann eigentlich nur Stunden von Spielspaß und grandiosem Humor entstehen. Edna bricht aus, Harveys neue Augen und die Deponia-Reihe sind Meisterwerke! Daedalic hat als Publisher und als Studio aber noch Einiges zu bieten: Wie wäre es mit einer Runde Quartett in The Night of the Rabbit, einer Convention in Randals Monday oder einer Raupe mit dem Namen Spot in The Whispered World? Mit den verschrienen Walking Simulatoren, die für mich in die Adventure-Ecke gehören, werden meist die eindrucksvollsten Geschichten erzählt. Interaktive Filme, die oft einen größeren Handlungsspielraum zulassen, als manche meinen. Mit Fahrenheit fing die Liebe an, wurde mit dem inoffiziellen Nachfolger Heavy Rain gefestigt und mit Beyond - Two Souls auf die Spitze getrieben. Journey nahm mich gefangen, genau wie es erst kürzlich ABZU getan hat. In Firewatch machte ich Urlaub, weinte in To The Moon und erforschte die realistische Spielwelt in The Vanishing of Ethan Carter. Kleine Lichter wiesen mir beim Spiel Everybodys gone to the Rapture den Weg und ich fieberte mit den Teenagern in Until Dawn. Meine emotionalsten Momente wurden allerdings durch jede einzelne Folge von Life is Strange ausgelöst. Reime führten mich durch die Geschichte von Child of Light, während Valiant Hearts mir die Grausamkeit des Krieges aufzeigte. Rätsel gab es immer zu lösen, ob nun mit der Beschaffenheit des Regens in Rain oder mit orangenen und blauen Kreisen in Portal. Interessant waren für mich die zusätzlichen Informationen über die Kultur der Inupiat in Never Alone - Kisima Ingitchuna. Das Glück der kleinen Dinge fand ich in Unravel, half einen Schrof in The Inner World und besuchte das Sommercamp der Psychonauts. Ein bisschen Action im Adventure ist selbstredend nicht verkehrt, sonst hätte die Spielwelt niemals eine andere Seite von Alice kennengelernt und so reiht sich auch Alice Madness Returns in den Kreis der Lieblinge ein. Bei solchen Horror-Elementen kommt man nicht um Alan Wake herum, welches mich sehr spät von sich überzeugte. Früh, genauer seit meiner Kindheit begleitete mich Lara aus Tomb Raider zu der sich später ihr großer Bruder Nathan Drake aus Uncharted gesellte, nachdem sogar in unserer Familie ein Auflauf benannt wurde. Durch die griechische Mythologie mit God of War, dem christlichen Glauben mit DMC oder durch Zombie-Horden in Lollipop Chainsaw. Vielleicht doch lieber in die Zukunft mit Mirrors Edge und Remember Me? Ansonsten statten wir einfach Corvo einen Besuch ab und freuen uns auf Dishonored. Den Kampf zwischen dem Guten und dem Bösen kann man in Heart of Darkness verfolgen und in Infamous Second Son am eigenen Leib erleben. Hypnotisiert von der ersten Werbung mit dem Lied Teardrop begann meine unendliche Liebe für Assassins Creed und hält trotz der derben Enttäuschungen bis heute an. Für Enttäuschungen sind Shooter wie die Flaggschiffe Call of Duty und Battlefield angeblich bei jeder neuen Veröffentlichung verantwortlich. Ich mag beide und muss zugeben, dass ich in der Kampagne von einem dieser Titel tatsächlich geweint habe. Geschockt hat mich immer wieder Bioshock mit seiner atemberaubenden Atmosphäre und krassen Wendungen. Verrückt ist wiederum das Wort, welches mir für Far Cry 3 und 4 einfallen würde. Mensch, da kann sich GTA, explizit der fünfte Teil gleich einreihen. Bedrückend bis zur blanken Angst ging es mir mit den Titeln FEAR, Prey und Metro 2033. Eine Schießerei in einem Rollenspiel wie in Red Dead Redemption oder WatchDogs nehme ich gerne an. Für mich der beste Shooter ist jedoch Singularity und wenn man die Bezeichnung auch ohne Blutströme vergeben kann - Splatoon! Das ich ein Nintendo-Kind war bzw. immer noch bin, ist bekannt. Dementsprechend liebe ich Mario, besonders in Super Mario 64 und Super Mario 3D World steigt mein Spaß-Level enorm an. Paper Mario hat den besten Humor und Mario Kart ist das einzige Rennspiel, welches ich ohne Motion Sickness spielen kann. Noch besser als Mario ist aber sein Bruder Luigi, welcher sogar durch eine gruselige Villa stolpert um Mario zu retten. Luigis Mansion ist einfach super. Gegen Yoshi habe ich natürlich auch nichts einzuwenden und Captain Toad - Treasure Tracker hat mir eine wunderbare Spielzeit beschert. Donkey Kong und Kirby dürfen in keiner Sammlung fehlen. Da darf sich auch ein kleiner Pikmin einnisten. Ich sollte erwähnen, dass Space Invaders mein liebstes Retro-Game aus der allerersten Zeit ist. Ansonsten würde ich sagen, dass ich eine kleine… na gut, große Schwäche für The Legend of Zelda habe, wenn man bedenkt, dass ich jeden Teil außer Hyrule Warriors Legends, da mir der WiiU Teil schon zu anstrengend war, gespielt habe und damit meine ich auch Tingles Rosy Rupeeland. Klingt schon relativ gut, aber meine allergrößte Schwäche bezieht sich tatsächlich auf eine andere Spielreihe - Animal Crossing! Komischerweise haben sich auch Another Code und Bully - Die Ehrenrunde in meine Liste geschlichen, obwohl sie bei der Mehrzahl der Spieler nicht so gut ankamen. Zanzarah ein Pokemon-Klon mit Feen darf sich da ebenfalls anstellen. Muss ich noch etwas zu Pokemon sagen? Ich liebe es -  es begann mit einem Pikachu in der gelben Edition und noch heute schlafe ich mit diesem Pikachu in einem Bett. Hauptabenteuer gehen immer, während das nebensächliche Geschehen mit Vorsicht zu genießen ist. Auf der WiiU fand ich sogar zu Legospielen, nachdem ich diese jahrelang gemieden habe. Lego City Undercover war der Schlüssel. Während Harvest Moon sich mit den neuen Generationen weiterentwickelte, wird mein Liebling immer der SNES Teil sein. Mit Professor Layton und Luke rätsle ich gerne, beginne ein neues Leben in Fantasy Life und jage Yo-Kai in Yo-Kai Watch. Kommen wir noch einmal zu alten Pixel zurück… Shovel Knight buddelt sich den Weg ins Herz jedes Spielers. Zu JRPGs kann ich ganz schlecht Nein sagen. Ob es nun alte Perlen, wie Secret of Mana/Evermore, Earthbound sind oder Bravely Default - Platz im Herzen ist reserviert! Neuerdings habe ich sogar Final Fantasy für mich entdeckt, obwohl ich eher auf der Seite von DragonQuest (9) durch die Gegend spielte. Bleiben wir beim Thema Drachen - der beste Drache der Welt ist ohne eine große Diskussion unbestreitbar Spyro! Einen Prinzen zum Retten vor dem Drachen, bei Spyro zwar nicht nötig, aber zur Sicherheit, finden wir in Prince of Persia. Ansonsten spielt man eine Runde der Indiespiele, die mir auf Steam immer empfohlen wurden, weil sie einen einzigartigen Humor aufweisen: Battleblock Theater, The Binding Isaac und Castle Crashers. Werden wir wieder ernster und widmen uns den Horrorspielen. Noch eine Woche nach dem Spielen von Cry of Fear und Outlast begegneten mir die Kreaturen aus diesen Games in der Nacht und ließen mich nur schlecht schlafen. Schlimmer als der eigentliche Horror, gestaltete sich meine Fantasie in Spielen wie Slender, Five Nights at Freddys und Pineview Drive. Angst im Weltraum mit einer Wahnsinns-Geschichte wie in Dead Space oder koreanischer Horror mit Dread Out ließ mir die Nackenhaare hochstehen. Dann wäre da noch der König aller Horrorspiele: Silent Hill... Kann man auch gleich auf einer Insel gejagt von einem Monster nach einem Gegenmittel suchen, wie in Miasmata. Werden wir wieder ruhiger mit einer schönen Runde Minecraft, welches mich seit der Alpha einfach immer mal wieder begeistert. Gerne auch mit Freunden zusammen - da baut und überlebt es sich gleich besser. Wer dann immer noch nicht die Schnauze voll hat von der Bagage, reist mit ihnen weiter nach DayZ, Altis Life, Rust oder Trouble in Terrorist Town. Bei einem Lieblingsgenre kann ich mich genau wie bei Spielen freilich nicht festlegen. RPGs würden aber einen der vordersten Plätze einstreichen, besonders in einer Welt im High-Fantasy Bereich. The Elder Scrolls ist und bleibt mein Lieblingsuniversum aus allen Spielen. In letzter Zeit hat The Witcher bis auf einen kleinen Abstand aufgeholt. Fable und Risen genau wie seine Vorgänger, gerne begleitet durch Bücher, hier aber mit Qualitätsmängel. Ein riesiger Epos, á la Dragon Age oder Dark Souls darf nicht fehlen oder doch lieber einen derben Humor, wie in The Bards Tale? Dann doch gleich South Park - Der Stab der Wahrheit oder ein JRPG aus den Gedanken von Ghibli wie Ni No Kuni. Apokalypse wie in Fallout passt auch - darauf ein Prost mit einer schönen Nuka-Cola!   Sich gegenseitig die Fresse zu polieren in Beat 'em Ups kann befreiend sein. So trugen wir als Kinder Streitigkeiten mit Tekken aus, welches sich später zu Mortal Kombat wandelte. Man will ja nicht gleich mit den schlimmsten Fatalities in der Jugend beginnen. Bei all der Gewalt darf man die Liebe nicht vergessen. Dating Simulatoren sind oft etwas merkwürdig. Dies kann ich aus Erfahrungen nur bestätigen. Trotzdem steht auf meiner Liste Hatoful Boyfriend, welches einfach mal eine Beziehung zu Tauben aufbaut, die ich nie für möglich gehalten hätte. Simulatoren sind mannigfaltig, wie Lebenssimulationen z.B. Sims und Stardew Valley, Göttersimulationen, wie Black&White, Städtebausimulationen, wie Holiday Island. Irgendwann stößt man auf Simulationen, für die ich bis heute keine Bezeichnung gefunden habe - I am Bread und Yandere Simulator... Selbstverständlich sind alle erwähnten Spiele von mir, meist auch zu 100%, abgeschlossen worden. Falls ich von einer Spielserie nur den Namen des ersten Teils benannt habe, wie bei The Witcher oder Risen, ist die komplette Serie als Ganzes in den Bereich der Lieblingsspiele gerutscht, obwohl ich zugeben muss, dass Silent Hill 4 massive Schwächen aufweist. Auch hier gilt, dass alle Spiele der Reihe, außer ich habe es erwähnt, siehe The Legend of Zelda, von mir durchgespielt wurden. Ich hab bestimmt was vergessen… hundertprozentig! Meine Lieblingsspiele - so weit, so gut. Habe mich wohl ein bisschen in Rage geschrieben. Eine Entschuldigung für dieses Ausmaß einer Aufzählung werde ich nicht abgeben. Manchmal ist es besser sich nicht festzulegen und die ganze Auswahl an Games zu genießen. Vielleicht ändert sich diese Liste auch mit der Zeit - es werden Titel hinzugefügt und eventuell auch wieder gestrichen. Wer weiß das schon? Als kleine Anmerkung: über die Woche verteilt wuchs dieser Artikel auf 14.000 Worte an und wurde am Wochenende auf diese Länge gekürzt, da mir Ein-Satz-Erwähnungen sinnvoller erschienen, als ganze Absätze für nur ein Spiel. In Zukunft werde ich meine Lieblingsspiele hoffentlich auch als Rezensionen auf meinem Blog begrüßen dürfen. Könnt ihr euch auf ein Lieblingsspiel festlegen? Was sind eure Lieblinge? Ein großes Dankeschön möchte ich an Moni von Zockwork Orange richten, die sich nicht nur die tollen Themen jede Woche ausdenkt, sondern weil sie sich auch durch diesen langen Artikel kämpfen muss. Moni, dank dir habe ich nun eine ausführliche Antwort zu der Frage nach meinem Lieblingsspiel. Wenn mich nochmal jemand fragt, bekommt derjenige den Artikel um die Ohren gepfeffert. :)
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