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Lächeln, bitte: Auf einem nun veröffentlichten Mannschaftsfoto ist erstmals das komplette und in großen Teilen neue Team der Hamburg Towers zu sehen. Die Kerle in weiß sollen in der kommenden Bundesliga-Saison nicht erneut gegen den Abstieg aus der BBL spielen – sondern von Anfang an für Furore sorgen.
Die Stimmung scheint schon mal zu stimmen: Keiner kann sich ein Lächeln so richtig verkneifen, auch wenn es ein wenig so aussieht, als würde Forward Zac Cuthbertson das zumindest versuchen. Selbst der sonst eher doch ernst wirkende Towers-Trainer Pedro Calles grinst über beide Backen. Neu-Aufbauspieler TJ Shorts überstrahlt sie jedoch alle.
Mit diesem Team starten die Hamburg Towers in die Saison
„Wir freuen uns auf eine spannende Saison und unterstützen das Team nach besten Kräften, denn gerade in diesen fordernden Zeiten kommt es auch auf zuverlässiges Teamplay mit den Förderern an“, so Heiko Fischer, Vorstandsvorsitzender der VTG, Hauptsponsor der Towers.
Auch die Fans dürfen sich auf das neue Team freuen: Anders als in der Vorsaison, scheinen die Towers die richtige Mischung in der Kaderplanung gefunden zu haben: Mit Jordan Swing, Max DiLeo und Bryce Taylor sind erfahrene Spieler verpflichtet worden, mit Kameron Taylor und Terry Allen welche, die von jedem Punkt des Feldes treffen können. Auch unter dem Korb sind die Wilhelmsburger mit Hans Brase, Maik Kotsar variabel aufgestellt.
Vom letztjährigen Kader geblieben sind nur noch Talente Justus Hollatz, Jürgen Rich und Marvin Ogunsipe, der erneut vom FC Bayern München ausgeliehen wurde. Saisonstart für die Towers ist am 8. November (15 Uhr) zu Hause gegen Bamberg.
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Kam der Beste zum Schluss? Jordan Swing ergatterte bei den Hamburg Towers den letzten Kaderplatz – und gilt nach ersten Trainingswochen und dem ersten Testspiel schon jetzt als der beste Akteur bei den Wilhelmsburgern. „Das ehrt mich“, sagt er im MOPO-Gespräch, „aber wichtiger ist der Teamerfolg.“
Bescheiden ist er, der 29-Jährige aus Memphis, Tennessee (USA). Und viel rumgekommen ist er auch: Nach einigen Versuchen, in der Aufbauliga der NBA, der G League, Fuß zufassen, wechselte er nach Europa, spielte in Spanien, Belgien und zuletzt bei Maccabi Haifa in Israel. Er gilt als äußerst treffsicher und durchsetzungsstark.
Anführer: Swing gibt bei den Hamburg Towers den Takt vor
Bei den Towers traut man ihm allerdings neue Aufgaben zu – er soll neben Bryce Taylor die Mannschaft anführen! „Das wollte ich schon immer sein, ein Anführer, und ich werde die Aufgabe mit Stolz erfüllen“, sagt er, „aber es ist schon irgendwie komisch. Letzte Saison galt ich noch als einer der Jungen. Jetzt gehöre ich zum alten Eisen mit ordentlich Erfahrung.“
Individuelle Titel stehen nicht auf der Agenda von Swing, „obwohl die natürlich auch cool wären". Wichtig sei ihm der Teamerfolg: „Je besser die Mannschaft ist, desto besser spielst du auch selbst. Ich möchte helfen, wo ich kann. Wenn wir alle alles geben, können wir uns keine Vorwürfe machen. Dann kommt der Erfolg.“
Im ersten Test in eigener Halle gegen Bremerhaven (97:92) konnte Swing bereits beweisen, dass er bereit ist zu rocken: 15 Punkte standen am Ende für ihn auf dem Konto, dazu war er einer der Lautesten auf dem Feld. In jedem Spiel bei ihm im Kopf: sein Vater Rick, der sogar in der NBA spielte. „Er ist mein Vorbild, schon immer gewesen. Er hatte großen Einfluss auf mich.“
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Gelungener Einstand für Pedro Calles und die rundum erneuerte Mannschaft der Hamburg Towers! Die Wilhelmsburger haben ihr erstes Testspiel der Vorbereitung auf die neue BBL-Saison mit 97:92 (50:47) gegen die Eisbären Bremerhaven gewonnen.
„Es war ein typisches erstes Pre-Season-Spiel“, analysierte Co-Trainer Benka Barloschky. „Es gab viele Turnover auf beiden Seiten, viel Durcheinander noch. Taktisch war es natürlich noch nicht so ausgeklügelt.“ Bester Scorer war Kameron Taylor, der gegen den Zweitligisten 23 Punkte erzielte. „Die Jungs haben echt Gas gegeben“, freute sich Barloschky. 
Kindzeka gegen die Towers in guter Form
Bei den Eisbären lief René Kindzeka heiß. Der 25-Jährige, dessen Vertrag bei den Wilhelmsburgern in diesem Sommer nach sechs Jahren nicht verlängert wurde, kam gegen seinen Ex-Klub auf 16 Punkte.
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Basketball-Bundesligist Hamburg Towers ist mit einem Erfolg in seine Testspiel-Serie gestartet. Am Samstag setzte sich das neuformierte Team von Trainer Pedro Calles gegen den Zweitligisten Eisbären Bremerhaven mit 97:92 (50:47) durch. "Die Jungs haben echt Gas gegeben von der ersten bis zur letzten Minute", sagte Co-Trainer Benka Barloschky.
Kritisch sah Barloschky die Abwehrleistung der Mannschaft gegen die Gäste, bei denen die Ex-Towers-Profis René Kindzeka und Kevin Yebo aufliefen, betonte jedoch: "Es war sehr aufschlussreich, so dass wir nun noch besser wissen, woran wir zu arbeiten haben." Bester Werfer war Kameron Taylor mit 23 Punkten.
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26. September: Hamburg Towers – Eisbären Bremerhaven 97:92 (77:69, 50:47, 29:25).
Von einem „typischen ersten Preseason-Spiel“ berichtete Towers-Co-Trainer Benka Barloschky. Eines also, in dem beiden Mannschaften noch zu viele Ballverluste unterliefen, die Abstimmung häufig fehlte. Dennoch war das Trainergespann zufrieden mit dem Auftritt, da Intensität und Einsatz stimmten. „Die Jungs haben echt Gas gegeben von der ersten bis zur letzten Minute“, sagte Barloschky, der glücklich über den Sieg war, denn der gastierende Zweitligist – für den die Ex-Towers René Kindzeka (16 Punkte) und Kevin Yebo (9) aufliefen – ist schon deutlich früher in die Vorbereitung eingestiegen. Abstriche in seinem Lob machte Barloschky in der Verteidigung, die zu viel gestattete. Aber: „Es war sehr aufschlussreich, sodass wir nun noch besser wissen, woran wir zu arbeiten haben.“ Die angeschlagenen Marvin Ogunsipe, Hans Brase und Justus Hollatz wurden geschont. Bryce Taylor, der am Sonntag 34 geworden ist, absolviert weiterhin ein Aufbauprogramm und dürfte Anfang Oktober voll zur Verfügung stehen.
Towers: Shorts (10 Punkte/8 Assists), Swing (15), DiLeo (5), Rich, K. Taylor (23), Schmedes (6), Kotsar (8), Allen (18/4 Steals), Cuthbertson (6), Drescher (6).
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Die Hamburg Towers gewinnen ihr erstes Testspiel mit 97:92 gegen die Eisbären Bremerhaven.
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Die Saison 2020/21 beginnt für die Hamburg Towers mit einem amtlichen Gradmesser. Playoff-Kandidat Brose Bamberg gastiert zum Auftakt am Sonntag, 8. November, um 15 Uhr in der edel-optics.de Arena. Das geht aus dem Spielplan hervor, den die easyCredit Basketball Bundesliga veröffentlicht hat.
„Wir stehen vor einer besonderen Saison, die immer noch mit ganz vielen Fragezeichen behaftet ist. Dennoch ist die Vorfreude riesig, dass wir endlich wieder Basketball spielen können und vor allem auch wissen, wann wir spielen. Es ist gelungen, den Spielbetrieb unter erschwerten Bedingungen zu gewährleisten, darüber sind wir glücklich“, sagt Towers-Geschäftsführer Marvin Willoughby.
Höhepunkte im Terminkalender sind unter anderem das vorweihnachtliche Match gegen den Deutschen Meister ALBA BERLIN sowie die Wiederauflage des spektakulären Aufstiegsduells von 2018 gegen die NINERS Chemnitz am Sonntag, 27. Dezember. Die finale Heimpartie der regulären Saison ist am Dienstag, 4. Mai, gegen die BG Göttingen. Beschlossen wird die Serie am Samstag, 8. Mai, bei den FRAPORT SKYLINERS in Frankfurt.
Ob Zuschauer Begegnungen wie die Nord-Derbys gegen RASTA Vechta am Samstag, 2. Januar, und die EWE Baskets Oldenburg am Mittwoch, 14. April, oder den lang ersehnten Kracher gegen den FC Bayern München am Sonntag, 28. März, in Wilhelmsburg vor Ort verfolgen können, ist aufgrund der aktuellen Richtlinien der Gesundheitsämter noch nicht abzusehen. Die Towers arbeiten weiterhin an einem Hygienekonzept, um es zunächst zumindest 650 Zuschauern zu ermöglichen, in die Arena zu gelangen. Konkrete Entscheidungen sowie das Verfahren um die Ticketvergabe werden in den kommenden Wochen bekanntgegeben, sobald Klarheit darüber herrscht. „Wir wissen um die brennenden Fragen der Fans. Leider können wir abschließend noch keine Antworten liefern, bemühen uns aber extrem, das bald zu ändern“, betont Willoughby.
Der vollständige Spielplan ist hier einzusehen: https://www.easycredit-bbl.de/de/n/news/2020/september/spielplan-easycredit-bbl-saison-2020-21/
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Es ist ein Jahr her, da bereiteten sich die Profis der Hamburg Towers in Budapest auf ihre Premierensaison in der Basketball-Bundesliga vor. Unmittelbar vor dem Trainingslager sprach Sportchef Marvin Willoughby (42) im Abendblatt-Podcast „Entscheider treffen Haider“ darüber, dass man als Underdog die Play-offs angreifen wolle. Das Ende ist bekannt: die Towers blieben als Tabellenletzter nur in der Bundesliga, weil die Spielzeit wegen der Corona-Pandemie abgebrochen und der Auf- und Abstieg ausgesetzt wurde.
365 Tage später, und mit der Erfahrung der ersten BBL-Spielzeit, ist Realismus beim Wilhelmsburger Club eingekehrt. „Nach der vergangenen Saison müssen wir erst einmal sichergehen, dass wir in der Liga bleiben und nicht in den Abstiegskampf geraten. Es geht darum, dass wir uns in der Bundesliga etablieren“, sagt Willoughby und ergänzt: „Es gibt keine Gespräche oder gar die Forderung, die Play-offs zu erreichen.“
Profis mit Bundesliga-Erfahrung
Willoughby macht kein Geheimnis daraus, dass man in jeglicher Hinsicht aus den Fehlern der Vergangenheit lernen will. Das gilt besonders für die Kaderplanung. Statt auf Experimente zu setzen (Kahlil Dukes, Prince Ibeh, Marshawn Powell), wurde bei den Transfers nun darauf geachtet, dass die neuen Profis eine gewisse Bundesliga-Erfahrung vorweisen können.
„Das hat uns in der vergangenen Saison wirklich gefehlt. Damals haben wir nach Potenzial verpflichtet, jetzt haben wir Spieler geholt, die schon Erfahrung vorweisen können“, sagt Willoughby, der aber nicht nur sportlich bei der Verpflichtung neue Maßstäbe angelegt hat. „Wir wollten Jungs holen, die auch zusammenspielen wollen. Die ersten Eindrücke sind sehr, sehr, sehr gut“, lobt der Towers-Chef.
Keine großen Ziele formuliert
Die neue, bescheidene Sprachregelung bei der Zielsetzung kommt auch bei den Spielern gut an. „Große Ziele haben wir nicht formuliert. Wir wollen die Towers-Kultur leben, zusammen hart arbeiten und alles auf dem Feld geben. Wir werden beweisen, dass wir in die Bundesliga gehören“, sagt der aus Ludwigsburg verpflichtete Forward Hans Brase (27). 
Den Grundstein dafür werden die Towers bis zum 8. November legen, wenn das erste BBL-Spiel gegen Brose Bamberg auf dem Programm steht. Bis dahin absolvieren die Hamburger acht Testspiele. „Unser Team ist jung, hungrig und ambitioniert. Wir werden in der neuen Saison Spaß haben“, sagt Neuzugang Bryce Taylor und gibt die neue Marschroute der Towers vor.
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Pedro Calles war zufrieden, als er seine Spieler am Freitagvormittag um kurz vor halb zwölf ein letztes Mal zusammenholte. Leise sprach der Cheftrainer der Hamburg Towers zu seinen Profis, anschließend hielten alle die Fäuste zusammen und riefen auf Englisch den Schlachtruf, der sinnbildlich für die neue Saison in der Basketball-Bundesliga (BBL) sein soll. „One, two, three, together“.
Together – also zusammen – ging es in der Einheit zuvor weit weniger still zu Werke. Auffällig stimmgewaltig und viel kommunizierten die Profis untereinander. Immer wieder gaben sie sich in den Übungen verbale Hilfestellungen, trieben sich an und suchten auch in den Pausen zwischen den Drills den Dialog.
„Kommunikation ist ein so wichtiger Teil in Mannschaftssportarten. Ich will, dass wir ein Team sind, das auf dem Platz und abseits des Platzes viel mitein­ander spricht. Das fängt im Training an“, sagte der Spanier, der beim ersten Training, zu dem Medienvertreter zugelassen waren, demonstrierte, warum er als detailversessener Perfektionist gilt.
Hamburg Towers brauchen nach Corona-Pause mehr Zeit
Sobald eine Übung auch nur im Ansatz unsauber ausgeführt wurde oder ein Pass- oder Laufweg nicht korrekt war, unterbrach er die Einheit und wies seine Spieler auf die Fehler hin. Das kann auch mal lautstark sein, was Talent Jammal Schmedes (20) am eigenen Leib zu spüren bekam. „Ich bin aber sehr zufrieden mit der Motivation und Mentalität meiner Spieler. Das ist ein gutes Fundament für die Zukunft“, sagte Calles, den nur die vereinzelten Wehwehchen seiner Spieler stören.
So können derzeit Toptalent Justus Hollatz (18/Innenbanddehnung), Neuzugang Bryce Taylor (33), der nach einer Achillessehnenverletzung in der vergangenen Saison langsam herangeführt wird, sowie Jürgen Rich Igbineweka (20) und Marvin Ogunsipe (24/beide muskuläre Probleme) nur dosiert oder gar nicht trainieren. Topzugang Jordan Swing (29) fehlte am Freitag wegen eines Arzttermins.
„Einige Spieler hatten wegen Corona seit März eine sehr lange Pause. Die Konsequenz daraus sehen wir gerade. Wir müssen die Belastung genau steuern. Deshalb ist die lange Vorbereitung alternativlos“, sagte Calles. Die erste Partie in der BBL gegen Brose Bamberg ist für den 8. November terminiert.
Towers wollen Bundesliga-Reife nachweisen
Bis dahin sollen im taktischen und körperlichen Bereich die Grundlagen für die zweite BBL-Spielzeit der Clubgeschichte gelegt werden. Mehrmals pro Woche lässt Calles, der zu Beginn seiner Karriere als Athletiktrainer gearbeitet hat, zweimal am Tag trainieren. Stupides Kraftausdauertraining im Fitnessraum wird es bei den Towers nicht geben. „Davon bin ich kein Fan“, sagte Calles, „ich lasse lieber Basketball-orientiert trainieren, um Ausdaueraufbau mit taktischen Elementen zu kombinieren.“
Diese Einstellung kommt bei seinen Profis gut an. Mit einem Ball in der Hand fällt jedem Mannschaftssportler das Laufen deutlich leichter als in reinen Konditionseinheiten. „Gerade in Corona-Zeiten ist jeder froh, wieder normales Mannschaftraining absolvieren zu können“, sagte Neuzugang Hans Brase (27), der keinen Lagerkoller während der Vorbereitung befürchtet. „Natürlich ist die Vorbereitung anstrengend, und es wird der Punkt kommen, an dem wir einfach nur spielen wollen. Aber da müssen wir durchhalten“, sagte der Deutschamerikaner und ergänzte: „Wir wollen schließlich in der neuen Saison beweisen, dass wir in die BBL gehören.“
Problemprofis Powell und Schaffartzik vergifteten Klima
Trotz der vielen neuen Gesichter will der Coach auf gemeinsame Unternehmungen außerhalb der Halle zu großen Teilen verzichten. „Das beste Teambuilding findet auf dem Court statt, wenn die Jungs füreinander kämpfen. So kreiert man eine gute Chemie innerhalb der Gruppe“, sagte Calles. Wer beobachten durfte, wie die Spieler bereits jetzt untereinander agieren, der sah, dass sich der Towers-Trainer keine Sorgen machen muss, dass sich die Probleme der vergangenen Spielzeit wiederholen, als Problemprofis wie Marshawn Powell oder Heiko Schaffartzik früh das Kabinenklima vergiftet hatten.
„Die Grundstimmung ist viel positiver. Das Team versteht sich untereinander ganz anders. Die vielen neuen Gesichter können auch ein Vorteil sein, weil man keine Altlasten mehr mitschleppt. Jeder lernt jeden neu kennen“, sagte Justus Hollatz. Im Verlauf der Vorbereitung soll sich auch eine Hierarchie herauskristallisieren. Dabei wird sich der neue starke Mann im sportlichen Bereich aus einer Frage heraushalten. „Die Jungs sollen ihren Repräsentanten bestimmen und mir Bescheid geben, wer der neue Kapitän ist“, sagte Calles. Als heißeste Kandidaten gelten die beiden Neuzugänge Bryce­ Taylor und Max DiLeo (27).
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Am gestrigen Montag sollten die Zweitliga-Basketballer des SC Rist Wedel ihren obligatorischen Foto-Termin haben, bei dem jeder Spieler für die Homepage der Liga Pro B und von Pressevertretern abgelichtet wird.
Am vergangenen Freitag wurde der Termin jedoch ohne Angabe von Gründen gestrichen. Zum vereinbarten Vorbereitungsturnier des VfL Stade, bei dem die Wedeler ein Halbfinale am Sonnabend und am Sonntag ein eventuelles Spiel um den dritten Platz oder das Finale gegen die Regionalligisten Stade und TSG Bergedorf oder die Itzehoe Eagles (2. Regionalliga Nord) bestreiten sollten, reisten die Wedeler ebenfalls nicht an.
Jüngere Spieler trainierten mit Corona-Positivem
„Vorsicht ist dieser Tage besser als Nachsicht“, sagt Rist-Trainer Benka Barloschky. Am Freitag erhielt ein Jugendspieler aus einer älteren Altersklasse ein positives Corona-Testergebnis. „Natürlich werden wir aus Datenschutzgründen keine detaillierten Informationen über den Spieler herausgeben“, so Sportdirektor Christoph Roquette.
In einem Basketball-Verein wie dem SC Rist ist es jedoch üblich, dass Spieler in mehreren Mannschaften spielen oder zumindest altersklassenübergreifend für ihre persönliche sportliche Entwicklung mittrainieren. Schließlich erhält Wedel regelmäßig finanzielle Förderung der Liga für die Entwicklung der Talente und bildet die Spieler für die Pro B in Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner Hamburg Towers größtenteils selbst aus.
Es habe Erstkontakt während Trainingseinheiten gegeben zwischen dem Infizierten und den jungen Spielern im Wedeler Pro B-Kader. Zu den jüngsten Rist-Akteuren gehören Simonas Paukste (16), Leif Möller, Linus Hoffmann, Moritz Kröger (alle 17) und die 18-jährigen Fabien Kondo und Semjon Weilguny. Welche Akteure letztendlich wirklich Erstkontakt hatten, wird ebenfalls nicht veröffentlicht. Allerdings ließ der SC Rist jene Spieler testen – alle Tests waren negativ. Die Verantwortlichen entschieden, das Turnier vorsorglich nicht zu spielen, um womöglich eine Infektionskette in andere Regionen weiterzutragen. Der Foto-Termin wird um eine Woche verschoben.
„Ohne die Spieler, die in Quarantäne waren, wäre der Kader dann auch zu klein gewesen, um zwei Partien zu bestreiten. Für die Vorbereitung auf die anstehende Pro B-Saison ist das natürlich bitter, aber eben auch nicht zu ändern“, sagt Roquette. Die derzeitige Situation werde auch in den kommenden Monaten dazu führen, dass nicht immer alles komplett reibungslos abläuft. Zuletzt wurde bei den Bayer Giants Leverkusen (Pro A) ein Spieler positiv getestet und isoliert. Die negativ getesteten Akteure dürfen das Teamtraining wieder aufnehmen.
Am 17. Oktober startet für den SC Rist die Pro B-Saison bei den ART Giants Düsseldorf. In der Saison 2020/21 verzichtet Wedel auf einen nicht-europäischen Ausländer. In der Vorsaison war der US-Amerikaner Jalen Ross ein absoluter Leistungsträger, der für durchschnittlich 15,7 Punkte verantwortlich war.
„Wir haben uns aus zweierlei Gründen diesmal dagegen entschieden: Zum einen können wir gerade nicht mit Zuschauereinnahmen kalkulieren, zum anderen halten wir unseren Kader für gut genug“, meint Roquette. Im Aufbau sei „Justus Hollatz besser als ein Amerikaner“, auf der Position des Shooting Guards wird auf Doppellizenzspieler Osaro Jürgen Rich gesetzt, der auch für die Towers spielen könnte. Mit dem Kroaten Matej Jelovcic ist ein weiterer Leistungsträger an Bord. Auf dem Flügel (Small Forward) streiten sich Jammal Schmedes und Linus Hoffmann um das Startrecht, die Center-Position ist mit Aurimas Adomaitis und Yngve Jentz ebenfalls doppelt besetzt.
Den SC Rist verlassen haben Nikola Sredojevic (Studium in Berlin), Joshua Lübken (Pro B-Süd, EPG Baskets Koblenz), Emil Marshall (Pro B-Süd, BG Karlsruhe) sowie der US-Amerikaner Ross (Ziel unbekannt). Das Land Schleswig-Holstein plant, in den Sporthallen maximal 25 Prozent der üblichen Zuschauerkapazität zuzulassen.
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Hamburg (dpa/lno) - Pedro Calles will die Hamburg Towers in der Basketball-Bundesliga etablieren. "Erste Aufgabe wird sein, den Abstieg zu vermeiden", sagte der 37-Jährige über die bevorstehende Saison, die Anfang November starten soll, der "Bild" (Freitag).
In der abgebrochenen Spielzeit landeten die Wilhelmsburger mit nur drei Siegen auf dem letzten Tabellenplatz, entgingen nur am Grünen Tisch dem Abstieg. Auch deshalb sagt Calles: "Ich respektiere jede Meinung und Erwartungshaltung, aber persönlich denke ich: Wer über Playoffs nachdenkt, hat aus der letzten Saison nichts gelernt." Der neue Coach, der vom Liga-Rivalen Rasta Vechta verpflichtet wurde, muss aus neun Neuzugängen und drei verbliebenen Spielern ein bundesligataugliches Team formen.
Am Pokalwettbewerb, der Mitte Oktober begonnen wird, nehmen die Hanseaten nicht teil, da nur die besten 16 Teams der vergangenen Saison startberechtigt sind. Dazu gehören weder die Hamburger noch der Aufsteiger Niners Chemnitz.
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Und der nächste Aufstiegs-Held geht: Jannik Freese (34, Center) und die Hamburg Towers haben sich auf eine Vertragsauflösung geeinigt. Das gab der Basketball-Bundesligist am Donnerstag bekannt.
„Wir sind ihm dankbar für all das, was er uns nicht nur als Spieler, sondern vor allem als Mensch gegeben hat“, sagte Towers-Chef Marvin Willoughby zum Freese-Abschied.
Eigentlich hätte ihm die nächste Saison rein vertraglich noch zugestanden. Eine Spielzeit, auf die er sich sehr freute, wie er bereits vor Wochen in MOPO-Gesprächen deutlich gemacht hatte. Auch, und vielleicht gerade deshalb, weil mit Pedro Calles ein Trainer an Bord kam, den Freese aus Vechta-Zeiten kannte und den er als „akribischen Arbeiter“ bezeichnete.
Aufstiegsheld Jannik Freese verlässt die Hamburg Towers
Nun der Schlussstrich. Das Ende des Towers-Kapitels in Freeses Karriere. „Die Zeit hier zählte für mich mit zur besten meiner Profilaufbahn“, sagt der 2,11-Meter-Mann.
Bei den Towers gehörte er nicht nur körperlich die vergangenen zwei Jahre zu den Größten: „Er hat unsere Werte beispielhaft vorgelebt, war stets ein Vorbild für jeden in unserem Verein“, so Willoughby. Er hofft, dass Freese in Zukunft in anderer Funktion noch einmal zurückkehrt.
Für den Oldenburger Freese geht's beruflich erstmal nur akademisch weiter: Im Rahmen eines Stipendiums büffelt er an der Hamburger Nordakademie, macht seinen Master in Marketing und Sales. „Viel Erfolg beim Studium“, wünscht Willoughby.
Freese war nur noch einer von vier Spielern, die vom Kader der letzten Saison übrig geblieben waren. Mit seiner und Kevin Yebos Vertragsauflösung bleiben somit nur noch Towers-Juwel Justus Hollatz (19) und Jürgen Rich (22) dem Verein erhalten.
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Einer der Größten verlässt die Hamburg Towers. Und damit sind bei weitem nicht die 2,11 Meter Körpergröße gemeint. Mit Jannik Freese, mit dem sich der Basketball-Bundesligist nun einvernehmlich auf eine Vertragsauflösung geeinigt hat, wird einer der maßgebenden Spieler auf und abseits des Parketts künftig nicht mehr das schwarz-weiße Trikot tragen.
Abschiede verdienter Akteure sind immer ein guter Anlass, um ihren Einfluss in Zahlen Revue passieren zu lassen. Und sicher wäre das bei den starken Statistiken, die der 34-Jährige in zweieinhalb Jahren und 63 Spielen fabriziert hat, angebracht. Und ganz bestimmt muss auch der Aufstieg 2019 in die easyCredit Basketball Bundesliga erwähnt werden, an dem der Center in sämtlichen 41 Partien maßgeblichen Anteil hatte. Und auf jeden Fall wäre all das vor allem eins: viel zu kurz gegriffen. Denn Jannik Freese war so viel mehr als nur ein Repräsentant auf dem Spielfeld. „More Than Basketball“ war ihm quasi auf die Stirn tätowiert.
Jeder, der den gebürtigen Oldenburger hautnah erlebt hat, wurde Zeuge dessen. Von Tag eins an, der war am 18. Januar 2018, verkörperte Freese die Werte der Hamburg Towers wie kaum ein Zweiter. Besuchte freiwillig Camps und Sozialprojekte. Machte Vorschläge zur Verbesserung der Konzeption. Hatte Ideen. War einfach interessiert und da. Und er vertrat den Klub stets exzellent in der Öffentlichkeit, stieg zum geschätzten Gesprächspartner auf, zum Ratgeber, zum Freund. Kein Wunder, dass ihm die NORDAKADEMIE als Partner der Towers ein Stipendium für den Master-Studiengang Marketing & Sales anbot, in dessen finales Jahr Freese nun geht.
Towers-Geschäftsführer Marvin Willoughby hat nichts als lobende Worte für seinen Aufstiegshelden übrig: „Wir sind Jannik extrem dankbar für all das, was er uns nicht nur als Spieler, sondern vor allem als Mensch gegeben hat. Er hat unsere Werte beispielhaft vorgelebt, war stets ein Vorbild für jeden in unserem Verein. Daher würde es mich extrem freuen, wenn wir auch in Zukunft in welcher Form auch immer eine abermalige Möglichkeit der Zusammenarbeit finden würden. In jedem Fall wünschen wir Jannik jetzt erstmal alles Gute auf seinem persönlichen Lebensweg und viel Erfolg beim Studium.“
„Die Zeit bei den Hamburg Towers zählte für mich mit zur besten meiner Profilaufbahn. Der Verein lebt das, was er nach außen trägt. Ich bedanke mich bei Marvin Willoughby für seine unermüdliche Arbeit, die er in dieses Projekt gesteckt hat und nach wie vor steckt. Des Weiteren bedanke ich mich bei allen Mitarbeitern der Towers für die tolle Zeit. Wir alle zusammen haben mit dem Aufstieg 2019 Großes geschaffen, worauf wir für immer stolz sein können. Man wird mich mit Sicherheit nicht zum letzten Mal in der Arena gesehen haben. Ich wünsche dem Verein alles erdenklich Gute“, betont Freese.
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Patrick Elzie ist der wohl bekannteste Hamburger Basketballtrainer. Der gebürtige US-Amerikaner, jetzt mit deutschem Pass, spielte seit 1984 in der Bundesliga, später auch in der 2. Liga bei den BC Johanneum Tigers, deren Trainer er von 2001 bis 2003 war. Sein größter sportlicher Erfolg waren die Aufstiege mit Rasta Vechta. Elzie führte den Verein in seiner Amtszeit von 2009 bis 2014 mit überschaubarem Budget aus der drittklassigen 2. Bundesliga Nord Pro B bis in die Erste Liga. Seit 2015 trainiert der heute 59-Jährige die Itzehoe Eagles in der Pro B, mit denen er in der vergangenen, abgebrochenen Saison Meister wurde. Die Liga kürte ihn dafür zum „Trainer des Jahres“.
Das Abendblatt bat Elzie, den neuen Spielerkader der Hamburg Towers für die Bundesligasaison 2020/21, die zweite des 2013 gegründeten Vereins, zu analysieren. Sein Fazit: „Machte der Kader in der vergangenen Saison eher den Eindruck, dass er zusammengewürfelt war, ist die neue Mannschaft sehr gut zusammengestellt. Das ist ein modernes, relativ junges, leistungsstarkes Team mit einer guten Durchschnittsgröße. Es ist deutlich besser als die Mannschaft des vergangenen Jahres.“ Elzies Prognose: Mit dem Abstieg, den die Towers 2019/20 nur wegen des Abbruchs der Punktrunde als Tabellenletzter vermieden, sollten sie nun nichts zu tun haben. „Ich rechne mit einer Platzierung im Mittelfeld, sogar das Erreichen der Play-offs, einer der Ränge zwischen eins und acht, könnte möglich sein.“
Lob von Elzie für Pedro­ Calles
Die Hauptaufgabe eines Basketballtrainers, sagt Elzie, ist die Zusammenstellung der Mannschaft. „Wenn die schon vor Saisonbeginn gelingt, ist der wichtigste Teil des Jobs getan.“ Der neue Towers-Trainer Pedro­ Calles, „von dem ich sehr viel halte“, habe hier in Zusammenarbeit mit seinem Co-Trainer Miguel Zapata und Marvin Willoughby, dem geschäftsführenden Gesellschafter und Sportchef des Clubs, „hervorragende Arbeit geleistet“. Schon bei seiner ersten Cheftrainerstation beim Ligakonkurrenten Rasta Vechta habe der Spanier mit begrenzten finanziellen Mitteln ein Play-off-Team aufgebaut und Spieler geholt, „die bisher unter dem allgemeinen Radar der Scouts schwirrten, sich aber dann als große Verstärkungen erwiesen“. Ähnliches, glaubt Elzie, sei ihm diesmal auch bei den Towers gelungen. Zac Cuthbertson und Jordan Swing, die beide zuletzt in Israel warfen, gehörten zu dieser Kategorie.
In der vergangenen Serie mussten die Hamburger ihre anfänglichen Personalentscheidungen später mit vier Neuverpflichtungen korrigieren. „Die Mannschaft spielte danach zwar besseren Basketball, erfolgreicher war sie nicht. Es führt immer zu Problemen, wenn die Hierarchie eines Teams nachträglich justiert werden muss, wenn neue taktische, gruppendynamische Abläufe eingeübt werden müssen“, sagt Elzie. „Das sollte ein Trainer besser alles in der Saisonvorbereitung erledigt haben.“
Spieler haben viel Erfahrung
Neben den sportlichen Qualitäten überzeugen ihn auch die Biografien der Spieler. Elzie: „Viele haben an renommierten Colleges in den USA ihre Abschlüsse gemacht. Und clevere Spieler sind für jeden Coach ein Gewinn.“ Im Kader gebe es zudem viele, die Verantwortung übernehmen könnten, viele hätten Bundesliga-, alle zumindest Erfahrung im europäischen Basketball gesammelt. Ausgewiesene Führungsspieler seien Max DiLeo, er kam aus Vechta, und der ehemalige Bamberger Bryce Taylor.
Die Verpflichtung des 33-Jährigen, einst einer der teuersten Profis der Basketball-Bundesliga, „ist natürlich ein gewisses Risiko. Ob er in seinem Alter nach langer Verletzungspause wieder die erhoffte Form findet, bleibt abzuwarten“, sagt Elzie. Dennoch könne er Calles gut verstehen, einen Charakter wie ihn geholt zu haben. „Bryce ist ein guter Typ, sein Vater Brian spielte in der NBA, die Basketballgene sind also vorhanden, er hat jetzt einen deutschen Pass, ist mannschaftsdienlich und kein Stinkstiefel. Ich glaube, er möchte bei den Towers noch mal beweisen, dass er ein guter Basketballer ist. Schafft er das, wäre das ein Riesengewinn für die Mannschaft.“ Auch andere im Team wie etwa Hans Brase, der aus Ludwigsburg kommt, haben eine Verletzungshistorie. „Der jetzige Kader ist auf jeder Position mehrfach gut besetzt, sodass Ausfälle verkraftet werden können“, sagt Elzie. Calles habe bei seiner Planung offenbar besonderen Wert auf eine starke Defensive gelegt, „und die kann im Laufe einer langen Saison der Schlüssel zum Erfolg werden“.
Spielmacher T. J. Shorts, 1,75 Meter groß, meint Elzie, dürfte eine der Überraschungen werden. „Was ich von ihm bisher auf Video gesehen habe, stimmt mich zuversichtlich. Trotz seiner für Basketballverhältnisse geringen Körpergröße ist auch er ein guter Verteidiger.“ Überhaupt sei er gespannt, was die Mannschaft leisten werde, sagt Elzie. Aber abgesehen vom Erfolg/Misserfolg der nächsten Saison stimme die Entwicklung des Vereins: „Da wächst eine neue Hamburger Sportgröße heran.“
Der Profikader der Towers: Guards: Justus Hollatz (19/1,91 m), T.J. Shorts (22/1,75 m), Osaro Jürgen Rich Igbineweka (22/1,85 m); Shooting Guards: Jordan Swing (29/1,98 m), Max DiLeo (27/1,85 m), Bryce Taylor (33/1,95 m); Forward: Kameron Taylor (25/,1,98 m), Zac Cuthbertson (23/2,01 m); Power Forward: Terry Allen (26/2,03 m), Hans Brase (26/2,05 m); Center: Maik Kotsar (23/2,11 m), Marvin Ogunsipe (24/2,04 m), Jannik Freese (34/2,11 m). Trainer: Pedro Calles (37); Co-Trainer: Miguel Zapata (40), Benka Barloschky (32).
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Die Wahrscheinlichkeit, am Helmut-Schmidt-Flughafen in Fuhlsbüttel einen Profi der Hamburg Towers zu treffen, wird in den kommenden Tagen hoch sein. Bis Freitagabend müssen alle Spieler des Wilhelmsburger Basketball-Bundesligaclubs in Hamburg eingetroffen sein und einen Corona-Test gemacht haben, ehe der neue Trainer Pedro Calles (37) am nächsten Montag zur ersten Einheit in die edel-optics.de Arena bittet. Bislang sind Maik Kotsar (23), einer von zwölf Neuzugängen, sowie Talente Justus Hollatz (18) und Osaro Jürgen Rich Igbineweka (22) in der Stadt.
Einen Plan, wie die Vorbereitung aussehen wird, haben die Towers bisher nicht veröffentlicht. Wegen der Corona-Pandemie können die Hamburger nur gegen Teams den Ernstfall proben, die regelmäßig auf Covid-19 getestet werden. So wie Ligakonkurrent Löwen Braunschweig, der vermeldete, dass er am 11. Oktober bei den Towers antreten wird. Die Partie gegen das Team des NBA-Stars Dennis Schröder, der bei den Niedersachsen Gesellschafter ist, wird in der edel-optics.de Arena ohne Fans ausgetragen. Eine Woche zuvor nehmen die Towers am 3./4. Oktober am Turnier des Zweitligaclubs Rostock Seawolves teil. Neben den Gastgebern sind Bundesliga-Aufsteiger Chemnitz Niners und s. Oliver Würzburg dabei.
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