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#walvis bay
onetangosierra · 3 months
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Walvis Bay Namibia
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logi1974 · 4 months
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Namibia 2023/24 - Tag 22
Herrschaften und Oukies!
Wir wachen auf und schauen erst einmal vom Garten auf die gegenüberliegenden Häuser.
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Der typische Nebel liegt über der Stadt. Ab und zu kommen aber erste Sonnenstrahlen durch. Ein warmes und schönes Licht begrüßt uns später an diesem Morgen.
Einfach nur schön, den Tag mit einem ausgiebigen Frühstück zu beginnen. Wir genießen es sehr, ganz ohne Zeitdruck, hier zu sitzen.
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Wir haben heute die Katamaran Dolphin Tour auf dem Programm. Allerdings, nicht wie üblich, am frühen Morgen, sondern zur Mittagszeit.
So machen wir uns am späten Vormittag auf den Weg nach Walvis Bay.
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Um 5 vor 12 Uhr konnten wir pünktlich am Büro unseres Veranstalters, Kaizzy Catamaran Tours, an - um festzustellen, dass die Dame den gesamten Katamaran an eine sogenannte "Privat Party" für 1 1/2 Stunden vermietet hat.
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Die Begründung lautete: ich habe zu spät auf ihre WhatsApp am gestrigen Nachmittag reagiert. Die Nachricht kam am späten Nachmittag rein und meine Antwort habe ich unmittelbar, nach Rückkehr vom Abendessen verfasst.
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Da wird sie heute Morgen doch wohl ausreichend Gelegenheit gehabt haben, meine nochmalige Bestätigung der Teilnahme zu lesen.
Es nutzt nix, für uns gibt es mit diesem Veranstalter jedenfalls keine Tour heute. Wir lassen aber nicht locker und die junge Lady bequemt sich, und macht sich auf den Weg uns noch bei einem Mitbewerber unterzubringen.
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Kurz überlegen wir, ob wir nicht lieber die Dienste des benachbarten Chiropraktikers "Doktor Kittel" in Anspruch nehmen.
Wir landen auf einem Boat namens "Alice" am anderen Ende des Hafenbeckens, kurz vor dem kommerziellen Hafen.
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Mit uns auf dem Boot eine äußerst trinkfreudige Reisegruppe aus Botswana. Alle sind in Weiß gekleidet und alles sehr, sehr teure Designer Kleidung.
Wir suchten uns einen windgeschützten Platz hinten am Heck. Das Wetter ist blendend und ausgesprochen warm, so können wir heute auf den sonst üblichen Zwiebellook verzichten.
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Die Crew, sowie alle anderen Gäste, sind ausnahmslos Schwarze. Wir sind die einzigen Pigmentbenachteiligten.
Der Kapitän bringt sich selbst auch schon in Stimmung, nämlich mit einem großen Glas "Old Brown Sherry".
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Als ich damals meinen Bootsführerschein machte, habe ich gelernt, dass am Steuer eines Schiffes grundsätzlich 0,00 Promille gilt!
Kommuniziert wird auf englisch, wobei die anderen Teilnehmer eher mehr am Ausschank des Alkohols interessiert sind, als an den Meeresbewohnern.
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Gleich nach der Abfahrt kommen eine Robbe und ein Pelikan an Bord. Das führt bei unseren neuen Freunden aus Botswana, insbesondere den Damen, zu Kreischattacken und rasanter Flucht nach oben.
Das Personal musste den freundlichen Robbenbullen vom Schiff entfernen. Es wurden auch keine weiteren Robben aufs Boot gelockt, was ja sonst immer eine der Hauptattraktionen auf diesen Touren ist.
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Die Pelikane und Möwen lösen keine weitere Panik bei den schwarzen Mitreisenden aus. Die Tiere sind dies gewohnt , Berührungsängste gibt es keine und sie posieren geduldig für das ein oder andere Foto.
Auch weitere Pelikane kamen immer wieder an Bord und ließen sich kutschieren. Irgendwann flogen sie wieder von Bord, der Skipper gab Gas und sie versuchten, uns schnell nachzusegeln.
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Ein beeindruckendes Spektakel, und wir hätten den Pelikanen niemals diese Fluggeschwindigkeit zugetraut.
Kapitän und Mitarbeiter sind natürlich auf solche Situationen vorbereitet und die blinden Passagier bekommen prompt einige Fische gefüttert.
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Gegen 14 Uhr schenkt die Crew "Namibia Coffee" an die Gäste aus. Es handelt sich natürlich nicht um Kaffee, sondern vielmehr um Sherry. Das kommt bei unseren neuen botswanischen Freunden bestens an.
Niemals sollte man einen Sherry vor 17 Uhr trinken, aber glücklicherweise sei ja immer irgendwo auf der Welt 17 Uhr. Kaum war das Glas leer, schenkte man sich ein weites Glas ein.
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Kurz darauf machten sich unsere Mitfahrer über die Biervorräte her und bald waren auch diese leer getrunken. Der eine oder andere Passagier saß da bereits schlafend in der Ecke.
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Inzwischen kommen blaue Tonnen ins Blickfeld - wir sind bei den Austernzüchtern angelangt. Da es in Namibia keine natürlichen Austernbestände gibt, müssen sie ins Land importiert werden.
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Winzig klein werden sie ausgesetzt und erreichen dank des planktonhaltigen Seewassers bereits nach einem Jahr ihre volle Größe. In anderen Gebieten der Erde brauchen die Austern gut drei Jahre, um dieselbe Größe zu erreichen.
Diese Information dringt zu den Mitfahrern schon gar nicht mehr durch. So erläutere ich die Sehenswürdigkeiten exklusiv für meine Mutter.
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Auf der linken Seite werden die lange Sandbank und der Leuchtturm vom Pelican Point sichtbar, der zugleich den Abschluss der weitläufigen Lagune am Ostrand der Hafenstadt bezeichnet.
Die sandige Halbinsel, welche die Lagune von Walvis Bay einsäumt, wächst jedes Jahr um rund 20 Meter in Richtung Norden. Die Strömung lagert ständig neuen Sand an der Spitze der sichelförmigen Sandzunge ab, die als natürlicher Wellenbrecher dient.
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So wächst die Landzunge langsam und somit befinden sich der Leuchtturm und die dazugehörige Landungsbrücke etliche hundert Meter vom heutigen Ende entfernt.
Wir erfreuten uns an den unzähligen faulen, an Land liegenden Robben. Einige umkreisen neugierig unseren Katamaran. Von der Seeseite aus riechen sie auch nicht ganz so streng.
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Je nach Windrichtung gibt es gelegentlich nur eine "Riechprobe" des bestialischen Gestanks, der diesen Robbenkolonien zu eigen ist. Mehr als 100.000 Tiere stinken nun einmal.
Nach einer Weile gibt es Fingerfood und Sekt, welcher große Begeisterung auslöst.
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Dann kommt noch ein Pelikan angeflogen. Offensichtlich ist ihm vorne das Treiben zu wild und er setzt sich ganz zutraulich zwischen meine Mutter und mich. Er fährt eine Weile ein Stückchen mit uns mit und putzt sich ausgiebig sein Gefieder.
Hin und wieder werden auch bei uns die Haare vom Pelikan sortiert, denn die sind durch den Fahrtwind doch arg durcheinander geraten.
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Wir verbringen den ganzen Nachmittag auf See, genießen die Fahrt und amüsieren uns über unsere Mitfahrer, die inzwischen alle hackevoll sind.
Nach drei Stunden, vorbei an einigen großen Schiffen und verrosteten Seelenverkäufern, steuern wir zurück zum Hafen. Wir sehen einen Fischtrawler, der gerade auf ein Schiff aus Willemstad (Curacao) umlädt. Der Fisch wird sofort nach dem Fang verarbeitet und tief gefroren.
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Der Skipper verfütterte auch noch ein paar Fische an die Möwen und es gelingen uns noch ein paar nette Aufnahmen.
Interessant fanden wir die unglaubliche Zunahme des Schiffsverkehr. Auch war die sonst so einsam dahin dümpelnde Bohrinsel nicht mehr alleine.
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Man merkt schon den beginnenden "Goldrausch", den die jüngsten Ölfunde, vor der Küste Namibias, herauf beschwören.
Kurz bevor wir wieder anlegen passieren wir noch ein weiteres Schiff. Dieses wurde offenbar für eine "Privat Party" angeheuert. Deren Passagiere sind allerdings nicht so schläfrig, sondern noch allerbester Stimmung.
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Es wird gesungen und getanzt: vorne weg hält Einer einen Besenstil in die Luft und alle tanzen, laut "Hey" und Hoh" rufend, hinterher.
Da sieht man die kulturellen Unterschiede solchen Touren. Merke! Am Morgen zwischen 8 und 9 fahren die Europäer, die auch tatsächlich interessiert sind und ab Mittags sind "die Anderen" unterwegs, denen es nur um den inkludierten Alkohol geht. Im Grunde würde es reichen, wenn das Schiff nur im Hafen ein bisschen herum schippert.
Unsere neuen Freunde aus Botswana lassen sich von der Crew noch ihre Wasserflaschen mit Meereswasser befüllen. Die nehmen sie als Souvenir mit nach Hause, da sie zum ersten Mal in ihrem Leben am Meer sind.
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Erst am späten Nachmittag sind wir zurück in Swakopmund. Wir duschen, ziehen uns um und fahren in die Stadt.
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Am heutigen Abend haben wir eine Reservierung im "Hotel Deutsches Haus".
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Wie immer bestellen wir hier die Fischplatte, die sehr lecker und sehr reichhaltig ist.
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Wir schaffen es beim besten Willen nicht, diese Menge zu verputzen und lassen uns heute zum ersten Mal ein "Doggy Bag" einpacken.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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ordinary-beautiful · 8 months
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Horse with No Name
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vox-anglosphere · 1 year
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Namibia was glad to come under British rule after World War I
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actaecon · 2 years
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simona-a-marinkova · 4 months
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My solo trip to Namibia: Swakopmund
It was amazing experience to visit Deadvlei, but eventually it was time to move on. After an hour drive we stopped at a remote settlement, at the edge of the Namib-Naukluft National Park, called Solitaire. I read it was founded in 1949, a welcoming stop with gas station, bakery and some wifi. It’s seeing civilisation signs in the middle of nowhere. At the entry, you see the sign Solitaire, and…
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kimludcom · 1 year
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Uncle Waffles live Performance In Namibia (Walvis Bay) 2022
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svtropicaldawn · 1 year
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Preparations
We are making last minute preparations for our passage from Walvis Bay to St Helena. Last thing that needs to happen is installing and connecting the tri/anchor light. As usual things don’t go as planned and this morning’s trip up the mast to install the tri light didn’t go as planned. I wanted to mount the new one onto the old one but the plastic of the old light was so brittle that it shattered…
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April 1, 2023 - Day 95
Walvis Bay, Namibia, South West Africa
We arrived in Walvis Bay on May 31st and spent 2 days in this delightful place. It is so much different from the other places we visited in West Africa that it is difficult to explain. The place only has 85,000 inhabitants but it is modern and clean with no evidence of the extensive poverty observed in the other West Africa places we visited. Namibia was a German colony but everyone spoke English as well as a language they called Afrikaans which is a mixture of Germany and Dutch. Walvis Bay is situated on a huge bay that is apparently used as a storage yard for ships and drilling rigs not in use.
On the first day we just visited the town and a large brand new very modern shopping mall. The natives had set up a bazaar on the side walk outside the pier’s gates and I found some raw Lapis and turquoise that was being sold by a native 30 year old Ovahimba woman in her native dress. I bought the stones for ten dollars and she let me take a photo. It is a beautiful image but I don’t think I can post it because she is bare breasted. There is very little water in Namibia and she told me she has never taken a bath but rubs her body with sand to keep herself clean.
On the second day I took a 4 wheel drive tour out to a place called Moon Valley. On the drive out we passed through some of the most desolate countryside I have ever seen. Pure desert pavement with huge dunes. The driver told us the dunes move about three meters a year. The Japanese tried to build a rail line through the desert in 1927 and it was covered with sand in two years so was abandoned. There were two big water lines that were along the road that go out to two Uranium mines owned by the Chinese and Australians. After a drive of about 50 miles we got to Moon Valley which is part of two National Parks and it is a Geologist delight. Large fully exposed weathered granite peaks covered with lava intrusions with very little vegetation on them. Much like the badlands of South Dakota but made out of granite instead of sandstone. The only vegetation was lichens. Over 60 species of lichens have been identified living in the region. There was also a very rare plant called Welwitschia mirabilis that is only found in the wild in Namibia. I put a photo of both the male and female plant below.
We stopped and had lunch at a place called Goanikontes Oasis which was an old Germany plantation first settled in 1849. It is now a resort and camp on the Swakopmund River right in the middle of the Namib Naukluft and Dorob National Parks Moon Valley. It would be fun to go and stay at the camp for awhile. The land scape is amazing and apparently there is a lot of African wildlife early and late in the day. We then visited the town of Swakopmund which is a beach resort about 15 miles North if Walvis Bay. It is full of beautiful old German colonial architecture that has been well maintained and preserved. It was founded in 1892 as the main harbor for German South West Africa. Finally we visited a large sand dune called Dine 5 where you could ride a dune buggy.
The whole area around Walvis Bay is a desert but after being in other West Africa nations for the past two week this place was a real delight.
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newsbites · 1 year
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THE Ministry of Home Affairs, Immigration, Safety and Security has distanced itself from the golden visa programme allegedly being offered to wealthy foreign nationals by Walvis Bay-based developers.
The ministry's executive director, Etienne Maritz, said they took note of articles circulating which claim the ministry has introduced a policy to issue citizenship, as well as permits, to foreign nationals who purchase residential property in the President's Links Estate (and Henley and Partners). Maritz said there is no link between the government and the company. “The ministry has never agreed to collaborate with any outside entity to link employment permits permanent residency permits to investment,” he said.
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The employees staged a peaceful demonstration demanding the council to urgently recruit a substantive chief executive officer, among a list of other issues.
The municipality has been without an administration head since December 2020 when the then-CEO Muronga Haingura was put on suspension.
The employees claim the acting CEO David Uushona is not fit to hold office because he is not part of the executive management.
“We the employees still want to know why the council opted to appoint the manager to act at the position of CEO while there are general managers,” reads their petition.
Residents are unhappy in Walvis Bay where the local authority bears all the hallmarks of dysfunction.
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jhsharman · 3 months
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never say never
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I am not entirely for what reason Betty dresses up as a raccoon, or raccoon themed superhero, for simultaneous costume party and superheroic reasons. I think dialogue suggests it gave Betty some psychological raccoon power, but that is interpretative. Dressing up as a raccoon has never popped up as Betty might do.
There is a strange matter with the coloring of the water. They do not change it to an aqua green until part two. They left the light sky blue in for this last page of part one. It is as though it was marked for redo, but not the last page of part one was left unmarked.
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logi1974 · 2 years
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Walvis Bay Salt Holdings (Pty) Ltd, through its various subsidiaries, is the largest producer of solar sea salt in sub-Saharan Africa. The Company processes 90 million m3 (cubic meter) of seawater per annum to produce in excess of 900 000 tons of high-quality salt per annum. The total operation covers an area of 5000 ha. The Group exports to various countries, including Nigeria, Cameroon, South Africa and Europe. In addition to producing salt for the chemical industry and other general purposes the Group also produces high quality table salt for the Southern Africa market. Besides South Africa, triple refined sea salt is exported to neighbouring countries, including Angola, Democratic Republic of Congo, Botswana and Zambia, mainly for human consumption.
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Walvis Bay Salt Holdings (Pty) Ltd ist über verschiedene Tochtergesellschaften der größte Produzent von Solar-Meersalz in der Subsahara. Das Unternehmen verarbeitet jährlich 90 Millionen Kubikmeter Meerwasser, um jährlich über 900.000 Tonnen hochwertiges Salz zu produzieren. Der gesamte Betrieb erstreckt sich über eine Fläche von 5.000 ha. Die Gruppe exportiert in unterschiedliche  Länder, darunter Nigeria, Kamerun, Südafrika und Europa. Neben der Produktion von Salz für die chemische Industrie und anderer Zwecke produziert die Gruppe auch hochwertiges Speisesalz für den Markt im südlichen Afrika. Neben Südafrika wird dreifach raffiniertes Meersalz in die Nachbarländer exportiert, darunter Angola, die Demokratische Republik Kongo, Botswana und Sambia, hauptsächlich für den menschlichen Verzehr.
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mutant-distraction · 4 months
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Solly Levi Photography
Walvis Bay
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Have you featheard the news? We’re thrilled to share that we have a new juvenile African penguin on exhibit!
Gerry hatched on November 30 as part of AZA’s Species Survival Program for these endangered birds, and was raised by our most experienced foster parents, Walvis and Boulders. Savvy Penguin Cam viewers may have spotted Gerry on exhibit in December, but, as with all our penguin chicks, they’ve spent the last few weeks behind the scenes in “penguin school” learning how to swim. Now that they’ve lost their fluffy chick plumage and begun to socialize with adult birds behind the scenes, they’re ready to be back with the rest of the colony on exhibit!
Gerry is the genetic offspring of Amigo—who hatched at the Aquarium in 2016—and Elizabeth. Much like their father, Gerry’s personality is independent and feisty! And fun fact: This is the first time we’ve had three generations of a penguin family on exhibit!
We don’t yet know Gerry’s sex, so we’re using the gender-inclusive pronoun “they” until we determine sex via a blood test. The penguin is – for now – wearing a female name band (black with white letters), but only for identification purposes. 
The chick was named after Gerry Low-Sabado, whose ancestors were among the first Chinese settlers on the Monterey Peninsula. Gerry was passionate about sharing the history and contributions of Chinese-Americans to the region with visitors to the Aquarium and the community at large. Before her death in 2021, she contributed to our Turning the Tide summer program, where she described how her ancestors developed the squid fishery in Monterey Bay while enduring anti-Chinese sentiments.
In honor of Gerry’s dedicated work as an educator, community preservationist, and friend of the Aquarium, we made the decision to name our newest chick after her. 
Come bray hello to Gerry the next time you visit or watch them waddle their way into your heart on our Penguin Cam!
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simona-a-marinkova · 4 months
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My solo trip to Namibia: Swakopmund
It was amazing experience to visit Deadvlei, but eventually it was time to move on. After an hour drive we stopped at a remote settlement, at the edge of the Namib-Naukluft National Park, called Solitaire. I read it was founded in 1949, a welcoming stop with gas station, bakery and some wifi. It’s seeing civilisation signs in the middle of nowhere. At the entry, you see the sign Solitaire, and…
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